DE4029567A1 - Verfahren zur verarbeitung von tabakblaettern und dabei erhaltene produkte - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung von tabakblaettern und dabei erhaltene produkte

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DE4029567A1
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DE4029567A
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Barbara Carol Klammer
Roy Lester Prowse
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British American Tobacco Co Ltd
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    • A24B7/00Cutting tobacco

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Tabakmate­ rial in Blattform bei der Herstellung von Rauchartikeln.
Tabakblätter der Typen, wie sie bei der Herstellung von Cigaretten und ähnlichen Rauchartikeln verwendet werden, umfassen Blattmaterial (lamina), eine längliche Mittelrippe und Seitenrippen, die von der Mittelrippe ausgehen. Die Mittelrippe und die großen Seitenrippen werden nachfolgend gemeinsam als "Rippen" bezeichnet. Die Rippen haben von den Eigenschaften des Blattmaterials deutlich verschiedene phy­ sikalische Eigenschaften, und es ist lange bestehende Praxis, in einer frühen Stufe der Verarbeitung von Tabakblättern die Rippen von dem Blattmaterial zu trennen. Die Rippen und das Blattmaterial werden dann unabhängig voneinander und auf unterschiedliche Art und Weise verarbeitet.
Die Abtrennung des Rippenmaterials von dem Blattmaterial erfolgt im allgemeinen mittels einer komplexen und großen Dreschanlage, die eine bestimmte Zahl, bei­ spielsweise acht, in Serie angeordneter Dreschmaschinen mit Klassifika­ tionseinheiten umfaßt, die jeweils zwischen zwei am nächsten benachbarten Dresch­ maschinen angeordnet sind.
Wie wohlbekannt ist, wird das abgetrennte Rippenmaterial oder ein Teil davon nach geeigneter Zerkleinerung oft dem Blattmaterial wieder zugesetzt, nachdem dieses weiter verarbeitet wurde. Rippenmaterial ist oft in der Tabakmischung erwünscht, um den Füllwert zu verbessern.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Verarbeitung von Tabakmaterial in Blattform bereitzustellen, um ein Produkt zur Verfügung zu stellen, das zur Verwendung in Rauchartikeln, wie z. B. Cigaretten und Cigarren geeignet ist.
Es wurde nach Wegen zur Vereinfachung des Gesamtverfahrens zur Herstellung von brauchbaren Artikeln, ausgehend von Blättern bis zu Rauchartikeln, gesucht.
Überraschend wurde gefunden, daß es möglich ist, eine Mühle zum Zweck der gleichzeitigen Behandlung von Rippen und Blattmaterial zu verwenden, um ein Pro­ dukt herzustellen, das zur Einarbeitung in Rauchartikel nützlich ist. Während be­ kannt ist, daß vorgeschlagen wurde, eine Scheibenmühle zur Verringerung der Teilchengröße von Rippenmaterial selbst zu verwenden, ist ein Gebrauch einer ein­ zigen Mühle nicht bekannt, wobei das ganze Blatt der Mühle in der Weise zugeführt wird, daß damit die Bereitstellung eines teilchenförmigen Materials möglich ist, das zur Herstellung von Rauchartikeln ohne irgendeinen wesentlichen Verfahrensschritt zur weiteren Verringerung der Teilchengröße verwendet werden kann. Es wurde also gefunden, daß es möglich ist, eine Mühle bei der Verarbeitung ganzer Blätter, wie sie nachfolgend definiert werden, zu verwenden, um eine Mischung von teilchenförmigem Blattmaterial und im wesentlichen intaktem Rippenmaterial herzu­ stellen, wobei das Blattmaterial eine Größe hat, die es zur Verwendung in der Herstellung von Rauchartikeln ohne weiteren wesentlichen Schritt der Verringerung der Teilchengröße geeignet macht. So kann beispielsweise das Blattmaterial einer handelsüblichen Vorrichtung zur Herstellung eines Cigarettenstrangs wie beispiels­ weise einer Molins Mk 9-Vorrichtung, zugeführt werden.
Unter "ganzen Blättern" werden vollständige oder im wesentlichen vollständige Blätter oder Blätter verstanden, die durch ein Zerkleinerungsverfahren wie bei­ spielsweise durch Zerhacken oder Zerschneiden zerkleinert wurden, das irgendeine signifikante Trennung von Blattmaterial und Rippen nicht einschließt. Die Blätter oder Blatteile wurden im allgemeinen getrocknet und können auch anderen mehr oder weniger üblichen Behandlungsschritten unterworfen worden sein.
Frühere Vorschläge für das Verarbeiten von Tabakblättern unter Bereitstellung von Fülltabak für Cigaretten und ähnliche Rauchartikel sind zahlreich. Beispiele dafür können in den Beschreibungen der folgenden Patente gefunden werden:
Bundesrepublik Deutschland:
9 54 136.
Neuseeland:
1 39 007.
Vereinigtes Königreich:
1855/2134; 4 13 486; 20 26 298; 20 78 085; 21 18 817; 21 19 220 und 21 31 671.
Vereinigte Staaten:
55 173; 68 597; 2 07 140; 210 191; 2 50 731; 3 58 549; 3 60 797; 5 35 134; 21 84 567; 30 26 878; 31 28 775; 32 04 641; 36 90 328; 38 45 774; 41 95 646; 42 10 157; 42 48 253; 43 23 083; 43 92 501; 45 82 070; 46 96 312 und 47 06 691.
Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von Tabakmaterial in Blattform bereit, worin Tabak als ganzes Blatt, wie es vor­ stehend definiert wurde, einer Mühle zugeführt wird, wobei die Anordnung der Mühle und die Verarbeitungsbedingungen derart sind, daß ein Produkt die Mühle verläßt, das eine Blattmaterial-Schuppen und im wesentlichen intakte Rippenstücke umfassende Mischung ist, wobei die Blattmaterial-Fraktion des Produkts im wesent­ lichen keine weitere Verringerung der Größe erfordert, um die Blattmaterial-Frak­ tion für die Einarbeitung in Rauchartikel geeignet zu machen.
Gemäß einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Produkt bereit, das eine Mischung aus Blattmaterial-Teilchen und im wesentlichen intakten Rippenstücken umfaßt. Diese Mischung ergibt sich daraus, daß man ganze Tabak­ blätter, wie sie vorstehend definiert wurden, durch eine Mühle laufen läßt.
Der Mühle können auch zusammen mit den ganzen Tabakblättern zusätzliches Blatt­ material in Form von Blattmaterial-Streifen zugeführt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Behandeln von Tabakmaterial in Blattform unter Erhalt eines Fülltabakmaterials für Rauchartikel bereit, worin Tabak in Form ganzer Blätter, wie sie vorstehend defi­ niert wurden, einen Durchgang von einem Einlaß des Durchgangs zu einem entfernt von dem Einlaß liegenden Auslaß des Durchgangs durchläuft, der durch gemeinsam sich erstreckende Bereiche von ersten und zweiten, sich relativ zueinander bewe­ genden Mahlelementen einer Mühle definiert wird, so daß an dem Auslaß ein Pro­ dukt bereitgestellt wird, das eine Mischung aus Blattmaterial-Teilchen und intak­ ten Rippenstücken umfaßt, wobei die Blattmaterial-Teilchen und die Rippenstücke getrennt werden und wobei die Blattmaterial-Teilchenfraktion bei Fehlen der Rippenstücke das Fülltabakmaterial bildet. Vorzugsweise ist der Auslaß des Durch­ gangs am Rand der sich gemeinsam erstreckenden Bereiche gelegen.
Es wurde gefunden, daß die Rippenfraktion von Produkten gemäß der Erfindung in einfacher Weise von der Blattmaterial-Fraktion getrennt werden kann. Die Trennung kann beispielsweise im Wege einer Sichtung mit Luft durchgeführt werden.
Vorzugsweise wird ein auf Schwerkraftbasis arbeitendes Zufuhrsystem für die Zu­ fuhr des Blattmaterials zum Einlaß der Mühle verwendet.
Es kann in einigen Fällen vorteilhaft sein, daß Niederdruck-Dampf, beispielsweise bei 1 bar, in die Vorrichtung zur Zerkleinerung der Blätter eingeblasen wird.
Die Zufuhr des Blattmaterials zur Mühle kann dadurch unterstützt werden, daß man am Produktauslaß der Mühle einen verringerten Luftdruck aufrechterhält. Dies kann beispielsweise geschehen mittels einer Druckluftförderung (air lift). Die Zufuhr kann auch dadurch unterstützt werden, daß man am Produkteinlaß der Mühle einen erhöhten Luftdruck aufrechterhält.
Vorzugsweise sollte die Art und Weise der Zufuhr des Blattmaterials zur Mühle kontinuierlich sein. Es ist vorteilhaft, daß die Zufuhrgeschwindigkeit im wesentli­ chen konstant ist.
Das der Mühle zugeführte Blattmaterial kann beispielsweise heißluftgetrocknetes Virginia-Material, ein gemischtes Material des United States-Typs oder ein luft­ getrocknetes Material sein.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Fülltabak­ material für Rauchartikel bereit, wobei dieses Material ein fließendes Material ist, das aus Blattmaterial-Teilchen besteht, wobei der Formfaktor von etwa 70% oder mehr der staubfreien Partikel des Materials 0,5 oder höher ist.
Das Konzept des Formfaktors wird weiter unten definiert.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Cigaretten bereit, worin Tabakmaterial in Ballenform zer­ kleinert wird, um diskrete ganze Blätter bereitzustellen, wie sie weiter oben defi­ niert wurden. Die ganzen Blätter werden einer Mühle in der Weise zugeführt, daß aus dieser Mühle ein Produkt austritt, welches eine Mischung aus Blattmaterial-Schuppen und Rippen von im wesentlichen intakten Längen umfaßt, die Fraktionen von Blattmaterial und Rippen der Mischung voneinander getrennt werden, und die Blattmaterial-Fraktion einer Vorrichtung zur Herstellung von Cigarettensträngen zugeführt wird.
Da der Feuchtigkeitsgehalt der Rippenfraktion relativ niedrig ist, ist es kaum er­ forderlich, das aus der Zerkleinerungsvorrichtung austretende Produkt zu trocknen. Dies kann zu erheblichen Einsparungen bei Maschinen und Energie führen.
Ein Rauch modifizierendes Mittel wie beispielsweise eine Tabak-Saucierung (tabacco casing) kann auf das Tabakmaterial in Blattform vor oder nach der Verarbeitung durch eine Verfahrensweise gemäß der Erfindung aufgebracht werden.
Teilchenförmige Blattmaterialien, die in Übereinstimmung mit der Erfindung erhalten werden, können einem Tabak-Expansionsschritt unterworfen werden. Beispiele sol­ cher Expansionsverfahren, die eingesetzt werden können, sind in den britischen Patenten 14 84 536 und 21 76 385 offenbart.
Es wurde gefunden, daß der Feuchtigkeitsgehalt ganzer Blätter im allgemeinen der Hauptfaktor ist, der bestimmt, ob einerseits intakte Rippenstücke hergestellt wer­ den oder andererseits Rippenteilchen hergestellt werden, und daß überraschend ein scharfer Übergang von dem einen Produkt zum anderen Produkt bei einem ziemlich exakten Wert des Feuchtigkeitsgehalts auftritt.
Der Feuchtigkeitsgehalt, bei dem dieser Übergang auftritt, wird nachfolgend als der "Übergangs-Feuchtigkeitsgehalt" bezeichnet.
Der Übergangs-Feuchtigkeitsgehalt von Tabakmaterial, das gemahlen werden soll, kann in einfacher Weise durch simples Ausprobieren vor dem Herstellungsverfahren ermittelt werden. Für ein ganzes Blatt von Virginia-Tabak wurde gefunden, daß bei Mahlen in einer Quester SM 11-Mühle der Übergangs-Feuchtigkeitsgehalt bei etwa 18% liegt. Dies bedeutet, daß in dem Fall, in dem eine Mischung aus Blattmate­ rial-Teilchen und intakten Rippenstücken mit der Mühle hergestellt werden soll, erforderlich ist, daß der Hauptfeuchtigkeitsgehalt niedriger liegen muß als 18%.
Vorzugsweise sollte der gewählte Feuchtigkeitsgehalt keinen Wert haben, der weit vom Übergangs-Feuchtigkeitsgehalt entfernt liegt. So könnte beispielsweise in einem Fall, in dem der Übergangs-Feuchtigkeitsgehalt 18% beträgt, ein Haupt­ feuchtigkeitsgehalt für den zugeführten Tabak von 16% gewählt werden.
Das zu vermahlende Tabakmaterial kann mit Wärme beaufschlagt werden. Wenn Wärme angewendet wird, beispielsweise durch Bestrahlung des Materials mit Mikro­ wellen, neigt der Wert des Übergangs-Feuchtigkeitsgehalts dazu, kleiner zu werden.
Nach einem Verfahren in Übereinstimmung mit der Erfindung verarbeitetes Blatt­ material kann Material einer einzelnen Tabakklasse oder eine Mischung von Blatt­ materialien einer Vielzahl von Tabakklassen sein.
Da eine Mühle, wie sie in der Durchführung eines Verfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet wird, im wesentlichen kompakter als eine herkömmli­ che Dreschanlage mit ihrer Vielzahl von Dreschmaschinen, Sichtern und den damit verbundenen ausladenden Luftstutzen ist, entsteht bei Anwendung der vorliegenden Erfindung eine Einsparung an Kapitalkosten relativ zur Verwendung einer her­ kömmlichen Dreschanlage. Ebenfalls tritt eine Einsparung im Bereich des Energie­ verbrauchs auf. Darüberhinaus erwachsen aus der Vereinfachung des Bereichs der Blatterstbehandlung in der Tabakfabrik Einsparungen an Kapital und Energiekosten. Es stimmt also, daß bei Verwendung der vorliegenden Erfindung signifikante Ein­ sparungen im gesamten Verfahren der Behandlung von Tabakblättern, d. h. bei dem Verfahren erzielt werden können, das bei dem Tabakblatt beginnt, wie es von der Farm erhalten wird, und mit der Herstellung von Cigaretten oder anderen Rauchar­ tikeln endet.
Es ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung nicht nur zu Verfahrensweisen führt, die eine Mischung von diskreten Blattmaterial-Teilchen und diskreten Rippenstücken bereitstellen, ohne daß dazu eine Vielzahl von in Serie angeordneten Vorrichtungen zur Blattbehandlung erforderlich ist. Vielmehr stellt die Erfindung außerdem Verfahrensweisen bereit, die in einfacher Weise durchgeführt werden können, ohne daß es dabei erforderlich ist, das Produkt für eine weitere Vermin­ derung der Teilchengröße der Blattmaterial-Fraktion der Mischung im Kreislauf zu führen. Mit anderen Worten: es wird in einfacher Weise erreicht, daß das gesamte Verfahren in einem Durchlauf erfolgt.
Mühlen, wie sie zur Durchführung der Verfahrensweisen in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden, sind vorzugsweise von dem Typ, in dem sich ein Durchgang für den Materiallauf zwischen und über einander gegenüberliegende Flächen von ersten und zweiten Elementen zur Verringerung der Blattgröße er­ streckt, so daß auf Tabakmaterial in dem Moment, wenn es den Durchgang für den Materiallauf passiert, eine Scherwirkung ausgeübt wird. In geeigneter Weise ist wenigstens eines der Elemente zur Verringerung der Blattgröße scheibenförmig. In diesem Fall ist es vorteilhaft, daß das oder jedes scheibenförmige Element an sei­ ner Arbeitsfläche im allgemeinen lineare, rippenförmige, sich radial erstreckende Vorsprünge umfaßt. Vorzugsweise sind beide Elemtente zur Verringerung der Blatt­ größe scheibenförmig. Mühlen die zwei Elemente zur Verringerung der Blattgröße umfassen, die die Form von Scheiben aufweisen, sind beispielsweise die Bauer-Mühle, Modell 400, und die Quester-Mühle, Modell SM 11. Beim Betrieb der Bauer-Mühle, Modell 400, werden die beiden Scheiben in gegenläufigen Richtungen ange­ trieben, während beim Betrieb der Quester-Mühle, Modell SM 11, eine Scheibe ro­ tiert, während die andere stationär bleibt. Für die Bauer-Mühle 400 sind eine An­ zahl von Scheiben erhältlich. Jede dieser Scheiben ist mit einem besonderen Muster von Vorsprüngen auf ihrer Arbeitsfläche versehen. Platten der Firma Bauer mit den Bezeichnungen 325 und 326 sind bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung nützlich.
Beim Betrieb der Scheibenmühlen für das gemeinsame Mahlen von Blattmaterial und Rippen sind die relative Geschwindigkeit der Rotation der Scheiben, die Größe des Zwischenraums zwischen den Scheiben und die Konfiguration der Mahlvorsprünge auf den Arbeitsflächen der Scheiben bestimmende Größen für die Teilchengröße der Blattmaterial-Fraktion des Produkts.
Es wurde gefunden, daß sogenannte Mühlen der Art, die eine Schlagwirkung aus­ üben, wie beispielsweise Hammermühlen, nicht allgemein zur Ausführung des ge­ wünschten Mahlvorgangs geeignet sind.
Es wurde eine Mühle, genannt Robinson-Nagelmühle untersucht (Modellbezeichnung: Sentry M3 Impact Disrupter). Diese Mühle umfaßt eine rotierende Scheibe und einen scheibenartigen Ständer. Beide Bestandteile sind mit kreisförmigen Anord­ nungen von Nägeln versehen, die im rechten Winkel von den einander gegenüber­ stehenden Flächen der Elemente ausgehen. Die Nägel des einen Elements greifen in diejenigen des anderen Elements ein. Die begrenzte Erfahrung, die mit der Robin­ son-Nagelmühle erworben wurde, zeigt, daß solch eine Mühle bei der Durchführung der Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nützlich sein könnte.
An den ganzen Blättern, wie sie oben definiert wurden, oder an dem zerkleinerten Material, das mittels der Zerkleinerungsvorrichtung hergestellt wird, kann ein be­ liebiger Alterungs- bzw. Reifungsschritt durchgeführt werden.
Die abgetrennten Blattmaterial-Fraktionen von Produkten aus Verfahrensweisen in Übereinstimmung mit der Erfindung sind fließende Materialien und zeigen im allge­ meinen einen Schüttwinkel von nicht mehr als etwa 45° oder sogar einen Schütt­ winkel von nicht mehr als 35° im Vergleich zur Horizontalen, wenn sie einen herkömmlichen Feuchtigkeitsgehalt für die Cigarettenherstellung von beispielsweise 13% aufweisen.
Es wurde auch für die Blattmaterialien beobachtet, daß der Formfaktor von etwa 70% oder mehr des Bestandteils an staubfreien Blattmaterial-Teilchen bei 0,5 oder darüber liegt. Der Formfaktor von etwa 80% oder mehr der staubfreien Teilchen kann bei 0,5 oder darüber liegen. Die Definition des Formfaktors ist:
Die Form, die den maximalen Wert des Formfaktors, nämlich 1, aufweist, ist ein Kreis.
Es wurde darüberhinaus beobachtet, daß im allgemeinen der Borgwaldt-Füllwert abgetrennter Blattmaterial-Fraktionen von Produkten aus Verfahren in Übereinstim­ mung mit der Erfindung niedriger liegt als der von vergleichbarem, in herkömm­ licher Weise geschnittenem Tabakrauchmaterial. Es wurde allerdings überraschend gefunden, daß die Festigkeit von Cigaretten, die als Hauptanteil des Fülltabaks eine derartige abgetrennte Blattmaterial-Fraktion umfassen, vergleichbar ist mit Kontrollcigaretten, die herkömmliches Tabakrauchmaterial umfassen.
Im Rahmen der Erfindung können Blattmaterialien bereitgestellt werden, die einer Vorrichtung zur Herstellung von Rauchartikeln zugeführt werden, ohne vorher einer weiteren Verringerung der Teilchengröße unterworfen worden zu sein, oder die höchstens nur in geringerem Maße eine weitere Verringerung der Teilchengröße er­ fordern. Das bedeutet natürlich nicht, daß nicht ein geringerer Anteil von schweren Teilchen und/oder ein geringer Anteil an Teilchen mit Staubgröße vor der Einar­ beitung des Materials in Rauchartikeln von dem Blattmaterial abgetrennt werden können.
Bei Einarbeitung in Cigaretten nach Zufuhr zu einer Vorrichtung zur Cigaretten­ herstellung haben Blattmaterialien, die in Übereinstimmung mit der Erfindung er­ halten wurden, ein Aussehen, das ähnlich dem Aussehen herkömmlicher Cigaretten­ fülltabake ist, die so in Cigaretten eingearbeitet wurden.
Herkömmliches geschnittenes Fülltabakmaterial, das zur Herstellung von Cigaretten verwendet wird, ist ein aus langen Strängen bestehendes, nicht fließendes, ver­ schlungenes Material. Aus diesem Grunde umfaßt die Zufuhreinheit von Vorrichtun­ gen zur Cigarettenherstellung Krempeleinrichtungen, die in der Weise betrieben werden, daß sie das Fülltabakmaterial entwirren. Dadurch, daß Blattmaterialien, die in Übereinstimmung mit der Erfindung erhalten werden, fließende, nichtverschlun­ gene, aus Blattmaterial-Teilchen bestehende Materialien sind, sind die Krempelein­ richtungen oder wenigstens Teile davon entbehrlich, wenn die Materialien in Ciga­ retten eingearbeitet werden.
Wenn ein Verfahren zur Verarbeitung ganzer Tabakblätter in Übereinstimmung mit der Erfindung in einer Region durchgeführt wird, in der Tabak angebaut wird, kann das Blattmaterial sogenanntes "grünes Blattmaterial" sein, d. h. getrocknetes Blatt­ material, wie es von der Tabakfarm erhalten wird. Wenn jedoch das Blattmaterial in einer Tabakfabrik verarbeitet werden soll, die fern von der Region ist, in der der Tabak wächst, kann es zweckmäßig sein, den Tabak einem sogenannten "Redrying-Verfahren" zu unterwerfen. Ein "Redrying-Verfahren" wird angewendet, um sicher­ zustellen, daß das Blattmaterial einen genügend niedrigen Feuchtigkeitsgehalt auf­ weist, um das Blattmaterial für den Transport in eine Fabrik oder zur Lagerung in der Fabrik ohne Qualitätsverschlechterung geeignet zu machen.
Die Verwendung ganzer Tabakblätter als Ausgangsmaterial für die Herstellung eines Fülltabakmaterials für Rauchartikel ohne die Notwendigkeit eines vorherigen Schritts der Trennung von Blattmaterial und Rippen stellt einen wirtschaftlichen Vorteil dar, da zu erwarten ist, daß der Ankauf ganzer Blätter weniger teuer ist als der Ankauf von Rippen- und Blattmaterial-Produkten einer Dreschanlage.
Blattmaterialien, die in Übereinstimmung mit der Erfindung erhalten werden können, können herkömmlichen Verarbeitungsverfahren auf Wegen unterworfen werden, die ähnlich denen sind, denen herkömmlich verarbeitetes geschnittenes Blattmaterial unterworfen wird. Beispielsweise können die Blattmaterialien, die durch ein Ver­ fahren in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt wurden, in wohlbekannter Weise mit einem oder mehreren anderen Rauchartikeln in jedem beliebigen Verhält­ nis gemischt werden, das als wünschenswert angesehen wird. Vorzugsweise wird wenigstens der Hauptanteil der Rauchmaterialien der resultierenden Mischung von Blattmaterial gebildet, das in Übereinstimmung mit der Erfindung erhalten wurde. Rauchmaterialien, die in eine Mischung eingearbeitet werden können, schließen Ta­ bakmaterialien, rekonstituierte (homogenisierte) Tabakmaterialien und Tabakersatz­ materialien ein.
Zwei oder mehrere Blattmaterialien, die in Übereinstimmung mit der Erfindung er­ halten wurden, können gemischt werden.
Beim Mischen eines Cigaretten-Fülltabakmaterials des United States-Typs könnten gemischt werden:
  • 1. die Blattmaterial-Fraktion eines Produktes, das in der Weise bereitgestellt wird, daß man Burley-Tabak als Ganzes einer Verfahrensweise in Übereinstimmung mit der Erfindung unterwirft, und
  • 2. das Produkt, das dadurch bereitgestellt wird, daß man Virginia-Tabakblätter bei einem Feuchtigkeitsgehalt oberhalb des Übergangs-Feuchtigkeitsgehalts einem Mahl­ schritt in der Weise unterwirft, daß das Produkt aus einer fließenden Mischung von Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen besteht.
Die Rippenfraktion eines Produkts gemäß der Erfindung kann nach Abtrennung von der Blattmaterial-Fraktion in Übereinstimmung mit herkömmlichen Verfahrensweisen zur Verarbeitung von Rippen verarbeitet werden, oder sie kann verworfen werden.
Um die Erfindung deutlich verständlich und in einfacher Weise ausführbar zu ma­ chen, wird nun beispielhaft Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Behandlung von heißluftgetrock­ neten ganzen Tabakblättern betrifft;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die Verarbeitung von heißluftgetrockneten ganzen Tabakblättern in Übereinstimmung mit der Erfindung betrifft;
Fig. 3 ein Histogramm, das die Beziehung zwischen den Werten für den Formfaktor von Teilchen (horizontale Achse) und der Häufigkeit ihres Auftretens (gemessen in Einheiten von 1 Million; vertikale Achse) für ein herkömmliches geschnittenes Blattmaterial-Fülltabakmaterial für Cigaretten betrifft; und
Fig. 4 ein Histogramm, das die gleiche Information in der gleichen Form wie in Fig. 3 liefert, jedoch für ein Fülltabak-Material für Cigaretten, das ein Blattma­ terial darstellt, das in Übereinstimmung mit der Erfindung erhalten wurde.
Jeder Wert für den Formfaktor, wie er sich aus den horizontalen Achsen der die Fig. 3 und 4 darstellenden Histogramme ergibt, ist der obere Wert eines Einheitsbereichs. So zeigt beispielsweise der Wert 0,4 an, daß sich der Bereich von dem niedrigsten Wert oberhalb von 0,3 bis zum Maximalwert von 0,4 erstreckt.
Darüberhinaus zeigen:
Fig. 5 ein Streudiagramm, das den Zusammenhang zwischen der Teilchenlänge in Millimetern (horizontale Achse) und dem Formfaktor (vertikale Achse) für das her­ kömmliche Fülltabakmaterial betrifft, das Gegenstand von Fig. 3 ist;
Fig. 6 ein Streudiagramm, das den Zusammenhang zwischen der Teilchenlänge in Millimetern (horizontale Achse) und dem Formfaktor (vertikale Achse) für das Fülltabakmaterial betrifft, das Gegenstand von Fig. 4 ist;
Fig. 7 einen Körper des herkömmlichen Fülltabakmaterials, das Gegenstand der Fig. 3 und 5 ist; und
Fig. 8 einen Körper des Fülltabakmaterials das Gegenstand der Fig. 4 und 6 ist.
In Fig. 1 geben die Bezugszeichen folgendes an:
 1 Konditionieren/Trocknen
 2 Entsanden
 3 Konditionieren
 4 Dreschen
 5 Rippen
 6 Trocknen
 7 Packen
 8 Rippen
 9 Konditionieren
10 Mischen
11 Walzen
12 Schneiden
13 Wasserbehandlungsverfahren für Rippen (water treated stem process (WTS))
14 Trocknen
15 Blattmaterial
16 Trocknen
17 Packen
18 Blattmaterial
19 Konditionieren
20 Mischen
21 Schneiden
22 Trocknen
23 Mischen und Zusetzen
24 Lager für geschnittenen Tabak
25 Cigarettenherstellung
Die Schritte 1 bis 4, 5 bis 7 und 15 bis 17 werden in einer Tabakanbauregion durchgeführt, während die Schritte 8 bis 14, 18 bis 22 und 23 bis 25 in einer Ci­ garettenfabrik durchgeführt werden. Diese Cigarettenfabrik ist üblicherweise weit entfernt von der Tabakanbauregion.
Das in den Schritten 8 bis 14 und 18 bis 22 durchgeführte Verfahren stellt den Prozeßabschnitt der ersten Blattbehandlung in der Fabrik dar. Dieser Abschnitt wird manchmal als die Primärprozeß-Abteilung (PMD) bezeichnet. Die Schritte 8 bis 14 bezeichnet man allgemein so, daß sie die sogenannte "Rippenstraße (stem line)" darstellen, und die Schritte 18 bis 22 so, daß sie die sogenannte "Blattmaterialstraße (lamina line)" darstellen.
Das Wort "Zusetzen" in Schritt 23 bezieht sich auf den möglichen Zusatz anderer Rauchmaterialien beim Vorgang des Vermischens der Produkte der "Rippenstraße" und der "Blattmaterialstraße". Beispiele solcher Zusatz-Rauchmaterialien sind ex­ pandierter Tabak und rekonstituierter Tabak.
Das bei Schritt 1 zugeführte Material sind ganze grüne Tabakblätter.
Das Gesamtverfahren von Schritt 1 bis Schritt 25 kann im einzelnen variiert wer­ den. Fig. 1 stellt jedoch anschaulich ein typisches herkömmliches Bearbeitungs­ verfahren von Tabakmaterial in Blattform unter Bereitstellung von Cigarettenfüll­ tabak dar.
In Fig. 2 geben dle Bezugszeichen folgendes an:
26 Konditionieren/Trocknen
27 Entsanden
28 Trocknen
29 Packen
30 ganze Blätter
31 Konditionieren
32 Mischen
33 Mahlen und Sichten (Klassifizieren)
34 Rippen
35 Konditionieren
36 Mischen
37 Walzen
38 Schneiden
39 Wasserbehandlungsverfahren für Rippen (water treated stem process (WTS))
40 Trocknen
41 Zerkleinertes Blattmaterial
42 Trocknen
43 Mischen und Zusetzen
44 Pufferlager
46 Cigarettenherstellung
Die Schritte 26 bis 29 finden in der Tabakanbauregion statt und die Schritte 30 bis 45 finden in einer Cigarettenfabrik statt. Die Konditionierungsschritte werden in der Weise ausgeführt, daß die Entfernung von mit Wasser extrahierbaren Kom­ ponenten vermieden oder im wesentlichen vermieden wird.
Das bei Schritt 26 dem Verfahren zugeführte Material sind ganze grüne Tabakblät­ ter.
Einzelheiten werden nun anhand der Experimente gegeben, die in Bezug zur Erfin­ dung stehen.
Experiment 1
Das Tabakmaterial in Blattform, das in diesem Experiment verwendet wurde, waren ganze grüne Blätter einer einzigen Klasse von heißluftgetrocknetem kanadischem Tabak, der in Farmballen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 18% gekauft wurde. Die Ballen wurden unter Verwendung eines Guillotineschneiders unter Erhalt großer Blatteile, wie sie in Übereinstimmung mit der obigen Definition "ganzer Blätter" stehen, zerschnitten, wobei die Mehrzahl der Teile etwa 10 cm bis etwa 20 cm breit war.
Das so erhaltene ganze Blattmaterial wurde dann mit Hilfe der Schwerkraft bei ei­ nem mittleren Feuchtigkeitsgehalt von etwa 18% mit einer nominalen Zufuhrge­ schwindigkeit von 150 kg/h einer Quester-Scheibenmühle (Modell SM 11) zugeführt. Die rotierbare Scheibe der Mühle wurde bei einer Drehzahl von 1000 Upm betrieben. Die rotierbare Scheibe und die stationäre Scheibe oder Platte, die die Stan­ dardausrüstung solcher Platten für das Modell SM 11 waren, umfaßten auf den einander gegenüberstehenden Arbeitsflächen ein Muster von sich radial erstreckenden, linearen, rippenförmigen Vorsprüngen.
Die Mühle wurde mit einem nominalen Zwischenraum zwischen den Scheiben von 0,15 mm betrieben und danach der Zwischenraum zwischen den Scheiben in anstei­ genden Schritten von 0,15 mm bis zu einem nominalen Zwischenraum zwischen den Scheiben von 0,60 mm vergrößert. Dem Inneren der Mühle wurde Dampf mit einem Druck von 1 bar zugeführt.
Das Produkt, das von jeder der Umrandungen des Zwischenraums zwischen den Scheiben erhalten wurde, bestand aus einer Mischung aus Blattmaterial-Teilchen und intakten Rippen voller Länge. In jedem Fall wurde die Teilchengröße der Blatt­ material-Fraktionen so beurteilt, daß die Blattmaterial-Fraktionen nach Abtrennung von den langen Rippen geeignet waren für die Herstellung von Cigaretten in einer herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung von Cigarettensträngen. Die Rippen­ stücke waren sauber, d. h. es blieben keine übrigen Teile von Blattmaterial daran hängen.
Experiment 2
Experiment 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die nominalen Zwischenräume zwischen den Scheiben 0,9, 1,2, 1,5, 1,8 und 2,1 mm betrugen. Die Produkte, die aus diesen fünf Durchläufen erhalten wurden, bestanden wieder aus einer Mischung von Blattmaterial-Teilchen und intakten Rippen voller Länge. In dem Maße, in dem der Zwischenraum zwischen den Scheiben größer wurde, stieg die Teilchengröße der Blattmaterial-Fraktion an. Nach der Beurteilung war wenigstens für die Durchläufe mit den größeren Zwischenräumen zwischen den Scheiben eine gewisse weitere Ver­ ringerung der Größe der Blattmaterial-Fraktion erforderlich, um die Blattmaterial-Fraktion geeignet für das Einführen in eine Vorrichtung zur Cigarettenherstellung zu machen. Bei größeren Zwischenräumen zwischen den Scheiben fanden sich an den Umrandungen einige der Rippenstücke, an denen noch restliche Teile von Blattma­ terial hingen.
Experiment 3
Experiment 1 wurde wiederholt, wobei das ganzblättrige Material auf einen Feuch­ tigkeitsgehalt von 20% konditioniert wurde und mit einer Zufuhrgeschwindigkeit von 330 kg/h zugeführt wurde. Es wurden Läufe mit nominalen Zwischenräumen zwischen den Scheibenumrandungen von 0,30 mm und 120 mm gefahren. Wenn der nominale Zwischenraum 0,30 mm betrug, bestand das Produkt aus einer innigen, fließenden Mischung von Blattmaterial-Teilchen und Rippenteilchen. Das Produkt, das erhalten wurde, als der nominale Zwischenraum zwischen den Scheiben 1,20 mm betrug, war jedoch auch im Einklang mit der Erfindung und umfaßte eine Mischung von Blattmaterial-Teilchen und Rippen intakter Länge. Daraus wurde geschlossen, daß der Wert des Feuchtigkeitsgehalts von 20% unterhalb des Werts für den Übergangs-Feuchtigkeitsgehalt lag, wie er unter den Bedingungen vorherrschte, die zu dem Experiment gehören, bei dem ein Zwischenraum zwischen den Scheiben von 1,20 mm eingeschlossen war.
Experiment 4
Experiment 1 wurde wiederholt, wobei das ganzblättrige Material auf einen Feuch­ tigkeitsgehalt von 21% konditioniert wurde und ein nominaler Zwischenraum zwi­ schen den Scheiben von 1,05 mm vorlag. Das Produkt war in Übereinstimmung mit der Erfindung und umfaßte eine Mischung von Blattmaterial-Teilchen und Rippen intakter Länge.
Experiment 5
Dieses Experiment wurde wie Experiment 4 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das ganzblättrige Material auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 24% konditioniert wurde. Das Produkt bestand aus einem innigen, fließenden Gemisch aus Blattmate­ rial-Teilchen und Rippenteilchen. Es wurde daraus geschlossen, daß der Wert des Feuchtigkeitsgehalts von 24% oberhalb des vorherrschenden Werts für den Über­ gangs-Feuchtigkeitsgehalt lag.
Experiment 6
Die im Rahmen dieses Experiments verwendeten Tabakmaterialien waren drei im Redrying-Verfahren behandelte, heißluftgetrocknete Klassen von Tabak aus Zimbabwe. Der Tabak jeder Klasse wurde im Ballen geschnitten, und die ganzblätt­ rigen Materialien der drei Klassen wurden dann auf einen Ziel-Feuchtigkeitsgehalt von 22% konditioniert. Die Mischung wurde dann mit einer nominalen Zufuhrgeschwindigkeit von 300 kg/h einer Bauer-Scheibenmühle, Modell 400, zuge­ führt. Diese war auf einen Zwischenraum zwischen den Scheiben von 2,54 mm und eine Umlaufgeschwindigkeit von 700 Upm für jede der beiden Scheiben eingestellt. Die Scheiben umfaßten auf den Betriebsflächen ein Muster von sich radial erstrec­ kenden, linearen, rippenförmigen Vorsprüngen. Das so erhaltene Produkt umfaßte eine Mischung aus Blattmaterial-Teilchen und Rippen intakter Länge. Die Blattma­ terial-Fraktion wurde für geeignet gehalten für die Herstellung von Cigaretten auf einer herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung von Cigarettensträngen.
Experiment 7
Eine 100 g-Probe eines herkömmlichen U.S.-amerikanischen heißluftgetrockneten, geschnittenen Blattmaterials wurde unter Verwendung einer Siebtestvorrichtung ge­ siebt, die einen Kasten umfaßte, in dem übereinander 5 horizontal angeordnete Siebe eingebaut waren. Die nominalen Öffnungen der Siebe vom obersten Sieb nach unten betrugen 1,98, 1,40, 1,14, 0,81 und 0,53 mm. Die Siebtestvorrichtung umfaßte Einrichtungen zum Hin- und Herschütteln, die in der Weise arbeiten, daß sie den Kasten und die darin befindlichen Siebe hin- und herschütteln. Die 100 g-Probe wurde gleichmäßig auf dem obersten Sieb verteilt, und die Schüttelvorrichtung wurde für 10 Minuten in Bewegung gesetzt. Nach dieser Zeitdauer wurden die Stofffraktionen auf den oberen vier Sieben isoliert. Die Fraktion auf dem untersten Sieb und die Fraktion, die das unterste Sieb passiert hatte, bestand aus einem feinen Staub und wurde nicht beachtet.
Je 0,5 g schwere Unterproben der vier isolierten Fraktionen wurden jeweils auf flachen Flächen in der Weise verteilt, daß jedes Blattmaterial-Teilchen räumlich von den anderen Teilchen getrennt war. Jede der Unterproben wurde danach geo­ metrisch analysiert. Dafür wurde ein Magiscan Image Analyser, Modell 2 (Hersteller: Joyce-Loebl) verwendet. Der Analysator wurde so eingestellt, daß man Ergebnisse in Bezug auf die Teilchenfläche (zweidimensional), Teilchenlänge (größte lineare Ausdehnung) und Teilchenumfang erhielt.
Aus den so erhaltenen Daten wurde ein Histogramm hergestellt, das eine Beziehung zwischen dem Teilchenformfaktor und der Häufigkeit eines jeweiligen Auftretens (Fig. 3) betrifft. Außerdem wurde ein Streudiagramm hergestellt, das eine Bezie­ hung zwischen der Teilchenlänge und dem Formfaktor betrifft (Fig. 5).
Experiment 8
Eine 100 g-Probe einer Blattmaterial-Fraktion eines Produkts gemäß der Erfindung wurde dem Siebverfahren unterworfen, das im Detail in Experiment 7 beschrieben wurde. Das Produkt wurde dadurch erhalten, daß man ein U.S.-amerikanisches heißluftgetrocknetes, ganzblättriges Material mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 18% in einer Quester-Mühle vermahlte, wobei der Zwischenraum zwischen den Schei­ ben 0,3 mm betrug. Vier 0,5 g schwere Unterproben, die von den oberen vier Sieben erhalten worden waren, d. h. staubfrei, wurden wie in Experiment 7 geometrisch analysiert.
Aus den so erhaltenen Daten wurden das Formfaktor-/Häufigkeits-Histogramm und das Längen-/Formfaktor-Streudiagramm hergestellt, welche die Fig. 4 bzw. 6 darstellen.
Ein Vergleich zwischen den Histogrammen der Fig. 3 und 4 zeigt, daß die Blatt­ material-Fraktion des Produktes gemäß der Erfindung (Fig. 4) einen Charakter aufweist, der deutlich verschieden ist von dem eines herkömmlichen geschnittenen Blattmaterials (Fig. 3). In Bezug darauf kann beispielsweise beobachtet werden, daß das geschnittene Blattmaterial etwa 80% des Materials, bezogen auf staub­ freies Produkt, einen Formfaktor von 0,5 oder weniger hatten, während für das Blattmaterial, das bei Anwendung der Erfindung erhalten worden war, etwa 90% des Materials einen Formfaktor von 0,5 oder darüber hatten.
Der deutlich unterschiedliche Charakter der beiden Materialien kann ebenso in einfacher Weise bei sorgfältiger Prüfung der Fig. 5 und 6 erkannt werden.
Experiment 9
Ein herkömmliches geschnittenes Blattmaterial aus einer Mischung von drei dem Redrying-Verfahren unterworfenen Tabakklassen aus Zimbabwe wurde bei einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12,5% in ein 125 ml Laborbecherglas gefüllt, ohne auf das Material in dem Becherglas irgendeinen äußeren verdichtenden Druck aus­ zuüben. Das Becherglas wurde dann umgekehrt auf eine flache, horizontale Fläche gestürzt, und das Becherglas wurde durch vertikales Anheben entfernt. Der resul­ tierende Körper aus geschnittem Blattmaterial sieht so aus, wie dies in Fig. 7 abgebildet ist. Wie man beobachten kann, beträgt der Schüttwinkel des Materials im Vergleich zur Horizontalen etwa 90°.
Experiment 10
Experiment 9 wurde unter Verwendung eines Blattmaterials wiederholt, das unter Einsatz der Erfindung erhalten worden war, wenn sie auf eine ganzblättrige Mi­ schung derselben drei Tabakklassen aus Zimbabwe bei einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12,5% angewendet worden war. Der resultierende Materialkörper ist in Fig. 8 dargestellt. Der Schüttwinkel beträgt etwa 33° in Relation zur Horizonta­ len. Ein Vergleich der Fig. 7 und 8 legt ebenfalls in deutlicher Weise die sehr unterschledlichen charakteristischen Elgenschaften eines herkömmlichen Blattmate­ rials und eines Blattmaterials dar, das bei Einsatz der Erfindung erhalten wurde.

Claims (46)

1. Verfahren zur Verarbeitung von Tabakmaterial in Blattform, worin Tabak in Form ganzer Blätter, wie sie oben definiert wurden, zum Durchlauf einer Mühle zugeführt wird, wobei die Anordnung der Mühle und die Verarbeitungsbedingungen derart sind, daß ein Produkt die Mühle verläßt, das eine Blattmaterial-Schuppen und im wesentlichen intakte Rippenstücke umfassende Mischung ist, wobei die Blattmate­ rial-Fraktion des Produkts im wesentlichen keine weitere Verringerung der Größe mit dem Ziel erfordert, die Blattmaterial-Fraktion geeignet dafür zu machen, daß sie in Rauchartikel eingearbeitet werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin Blattmaterial-Streifen zusammen mit dem ganzblättrigem Tabak der Mühle zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Blattmaterial-Fraktion des Pro­ dukts nach Abtrennung von den Rippenstücken fließend ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der Feuchtigkeitsgehalt von wenig­ stens einem größeren Teil des Tabakmaterials in Blattform, das der Mühle zugeführt wird, unterhalb des Übergangsfeuchtigkeitsgehalts liegt, wie er oben definiert wurde.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das Tabakmaterial in Blattform, das der Mühle zugeführt wird, der Mühle unter Schwerkraft zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Mühle erste und zweite Elemente zur Verringerung der Blattgröße, einen Durchgang für den Mate­ riallauf zwischen und über die einander gegenüberliegenden Flächen der Elemente und Antriebsmittel umfaßt, die dazu dienen, eine relative Bewegung zwischen den Elementen zu verursachen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, worin wenigstens eines der Elemente scheibenförmig ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, worin die Flächen im wesentlichen kegelförmig sind.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, worin die Elemente an den einander ge­ genüberliegenden Flächen Vorsprünge umfassen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, worin die Vorsprünge allgemein lineare Konfigura­ tion aufweisen und die Vorsprünge im rechten Winkel zur Richtung der relativen Bewegung zwischen den Elementen angeordnet sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, worin das Antriebsmittel zum Antrieb von nur einem der Elemente vorgesehen ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, worin das Antriebsmittel zum Antrieb beider Elemente vorgesehen ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12, worin die relative Bewegung eine relative Rotationsbewegung ist.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Blattmaterial- Fraktion des Produktes nicht ein weiteres Mal durch die Mühle geführt wird.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin während des Durchgangs des Blattmaterials durch die Mühle Niederdruckdampf in Kontakt mit dem Blattmaterial gebracht wird.
16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Fluß des Blatt­ materials zu und durch die Mühle dadurch unterstützt wird, daß man am Produkt­ auslaß der Vorrlchtung einen reduzierten Luftdruck aufrechterhält.
17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin vor der Zufuhr des Blattmaterials zur Mühle das Blattmaterial oder ein Teil davon mit einem rauchmo­ difizierenden Mittel behandelt wird.
18. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Blattmaterial-Fraktion des Produkts einem Tabakexpansionsverfahren unterworfen wird.
19. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Blattmaterial-Fraktion des Produkts in Rauchartikeln eingearbeitet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, worin die Rauchartikel Cigaretten sind.
21. Verfahren nach Anspruch 19, worin die Rauchartikel Cigarren sind.
22. Verfahren nach Anspruch 19, 20 oder 21, worin die Blattmaterial-Fraktion einer Vorrichtung zur Herstellung von Rauchartikeln zugeführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, worin die Blattmaterial-Fraktion vor der Zufuhr zu der Vorrichtung zur Herstellung von Rauchartikeln keiner weiteren Verringerung der Teilchengröße oder nur zu einem geringeren Grad einer weiteren Verringerung der Teilchengröße unterworfen wird.
24. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 23, worin die Blattmaterial-Fraktion vor ihrer Einarbeitung in Rauchartikel mit einem anderen Rauchmaterial gemischt wird.
25. Rauchartikel, umfassend ein Rauchmaterial, das das Produkt eines Verfahrens zur Verarbeitung von Tabakmaterial in Blattform nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18 ist.
26. Rauchartikel nach Anspruch 25, welche Cigaretten sind.
27. Rauchartikel nach Anspruch 25, welche Cigarren sind.
28. Eine Mischung von Blattmaterial-Teilchen und im wesentlichen intakten Rippenstücken umfassendes Produkt, wobei die Mischung daraus resultiert, daß man Tabak in Form ganzer Blätter, wie sie vorstehend definiert wurden, einer Mühle zuführt.
29. Produkt nach Anspruch 28, dessen Schüttwinkel der Blattmaterial-Fraktion nach Abtrennung von den Rippenstücken nicht mehr als etwa 45° beträgt, bezogen auf die Horizontale.
30. Produkt nach Anspruch 29, dessen Schüttwinkel nicht höher liegt als 35°, be­ zogen auf die Horizontale.
31. Produkt nach Anspruch 28, 29 oder 30, worin der Formfaktor von etwa 70% oder mehr der staubfreien Teilchen der Blattmaterial-Fraktion 0,5 oder darüber be­ trägt.
32. Produkt nach Anspruch 31, worin der Formfaktor von etwa 80% oder mehr der staubfreien Teilchen der Blattmaterial-Fraktion 0,5 oder darüber beträgt.
33. Produkt nach irgendeinem der Ansprüche 28 bis 32, deren Borgwaldt-Füllwert der Blattmaterial-Fraktion niedriger liegt als der von vergleichbarem, herkömmli­ chem geschnittenem Blattmaterial-Fülltabakmaterial für Cigaretten.
34. Rauchartikel, umfassend ein Produkt nach einem der Ansprüche 28 bis 33.
35. Rauchartikel nach Anspruch 34, welche Cigaretten sind.
36. Rauchartikel nach Anspruch 34, welche Cigarren sind.
37. Verfahren zur Verarbeitung von Tabakmaterial in Blattform unter Erhalt eines Fülltabakmaterials für Rauchartikel, worin Tabak in Form ganzer Blätter, wie sie vorstehend definiert wurden, einen Durchgang vom Einlaß des Durchgangs zu einem vom Einlaß entfernten Auslaß des Durchgangs passiert, der durch gemeinsam sich erstreckende Teile erster und zweiter sich relativ zueinander bewegender Mahlele­ mente einer Mühle definiert wird, so daß am Auslaß ein Produkt bereitgestellt wird, das eine Mischung aus Blattmaterial-Teilchen und intakten Rippenstücken umfaßt, und die Blattmaterial-Teilchen und die Rippenstücke voneinander getrennt werden, wobei die Fraktion der Blattmaterial-Teilchen das Fülltabakmaterial darstellt und Rippenstücke nicht zugegen sind.
38. Verfahren nach Anspruch 37, worin der Auslaß an einer Stelle angeordnet ist, die am Rand der sich gemeinsam erstreckenden Bereiche liegt.
39. Fülltabakmaterial für Rauchartikel, wobei dieses das Produkt einer Verfahrens­ weise nach Anspruch 37 oder 38 ist.
40. Verfahren zur Herstellung von Rauchartikeln, worin ein Fülltabakmaterial, das Produkt der Verfahrensweise nach Anspruch 37 oder Anspruch 38 ist, einer Vor­ richtung zur Herstellung von Rauchartikeln zugeführt wird.
41. Rauchartikel, welche das Produkt der Verfahrensweise nach Anspruch 40 sind.
42. Fülltabakmaterial für Rauchartikel, wobei das Fülltabakmaterial ein fließendes Material ist, das aus Blattmaterial-Teilchen besteht und der Formfaktor von etwa 70% oder mehr der staubfreien Teilchen bei 0,5 oder darüber liegt.
43. Verfahren zur Herstellung von Rauchartikeln, worin ein Fülltabakmaterial nach Anspruch 42 einer Vorrichtung zur Herstellung von Rauchartikeln zugeführt wird.
44. Rauchartikel, welche das Produkt der Verfahrensweise nach Anspruch 43 sind.
45. Verfahren zur Cigarettenherstellung, worin Tabakmaterial in Ballenform unter Erhalt diskreter ganzer Blätter zerkleinert wird, wie sie vorstehend definiert wur­ den, die ganzen Blätter einer Mühle in einer Weise zugeführt werden, daß ein Pro­ dukt die Mühle verläßt, das eine Blattmaterial-Schuppen und Rippen von im wesentlichen intakten Längen umfassende Mischung ist, die Blattmaterial-Fraktion und Rippenfraktion der Mischung voneinander getrennt werden und die Blattmate­ rial-Fraktion einer Vorrichtung zur Herstellung von Cigarettensträngen zugeführt wird.
46. Verfahren zur Verarbeitung von Tabakmaterial in Blattform, im wesentlichen wie es in irgendeinem der Experimente 1 bis 4 und 6 oben im einzelnen beschrie­ ben wurde, um unmittelbar eine Blattmaterial-Schuppen und Rippen intakter Länge umfassende Mischung zu erhalten.
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