DE3508818A1 - Zerkleinerungsgeraet fuer restbrot - Google Patents

Zerkleinerungsgeraet fuer restbrot

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
    • B02C18/12Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Titel: Zerkleinerungsgerät für Restbrot
  • Beanspruchte innere Priorität: Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung G 84 08 069.8 vom 16. März 1984 Zerkleinerungsgerat fur Restbrot Die Erfindung bzw. Neuerung betrifft ein Zerkleinerungsgerät für Restbrot und andere altbackene Bäckerei- und Konditorei-Produkte, mit einem vertikal angeordneten Einfülltrichter, an dessen offener Grundseite eine mit vertikaler Drehachse angetriebene Mahl- und Schneidleiste oberhalb einer Feinmahlkammer angeordnet ist, in die das Gut gemahlen nach Durchlauf durch den Arbeitsbereich der Mahl- und Schneidscheibe eintritt und nach Bearbeitung in wenigstens einer weiteren Zerkleinerungsstufe durch einen Auslauf in endgültiger Mahlfeinheit verläßt.
  • Aus der DE-PS 30 48 068 ist ein Zerkleinerungsgerät bekannt, das aus aus einer Grob- und einer darunter in Abstand angeordneten Feinzerkleinerunqskammer besteht, wobei das Grobmahlwerk aus einem Vorschneider und das Feinmahlwerk aus Räumwerkzeugen besteht, die das vorgemahlene Gut durch ein Sieb drücken. Zwischen der Grob-und der Feinzerkleinerungskammer ist die Mahl- und Schneidscheibe angeordnet, die mindestens einen radialen, mit einer aufstehenden Schneidkante versehenen Schlitz aufweist. Die vorbekannte und ähnliche Zerkleinerungsgeräte für Restbrot eignen sich zwar sehr gut zum Zerkleinern von harten Brotstücken, versagen jedoch im allgemeinen, wenn Restbrot und altbackene Bäckerei- und Konditorei-Produkte verschiedener Konsistenz gleichzeitig oder nacheinander eingesetzt werden. Im Bäckereibe- trieb fallen beispielsweise an: ofenfrisches Weißbrot, steinhartes Schwarzbrot, Sahnekuchen, Trockenteilchen, Fettbackerzeugnisse und ähnliche Produkte, die in verschiedenen Frischestufen anfallen. Es hat sich gezeigt, daß diese Vielfalt von verschiedenen Produkten durch die bekannten Zerkleinerungsgeräte nur unvollkommen verarbeitet werden können.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Zerkleinerungsgerät für Restbrot und andere altbackene Bäckerei- und Konditorei-Produkte anzugeben, das auf die Bedürfnisse des Bäckerei- und Konditorei-Faches speziell zugeschnitten ist und mit dem alle Brotsorten, einschließlich Kuchen und Torten, Gebäck und Teilchen, aber auch Nüsse und Früchtelgemahlen werden können. Ferner soll es von der Konstruktion her möglich sein, auswechselbare Siebteile einzusetzen, so daß auch aus trockenem Brot Paniermehl gemahlen werden kann.
  • Diese Aufgaben werden bei einem Zerkleinerungsgerät der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, - daß die Mahl- und Schneidscheibe randseitig mit wenigstens einer, aus der umhüllenden Kreislinie der Scheibe zur Achse hin einspringenden Einbuchtung, versehen ist, die auf ihrer in Drehrichtung zeigenden Kanten mit Schneiden versehen sind, - daß unterhalb der Mahl- und Schneidscheibe eine den Durchtrittsquerschnitt zur Feinmahlkammer abschließende Siebschüssel angeordnet ist, - und daß, angepaßt an die Kontur der Oberseite der Siebschüssel, aber in geringem Abstand zu dieser, an der Unterseite der Mahl- und Schneidscheibe Verstreichelemente angeordnet sind.
  • Mit den letztgenannten Verstreichelementen wird das vorgemahlene Gut vor Eintritt in die eigentliche Fein- mahlkammer an der Sieboberfläche nochmals zerkleinert.
  • In Abweichung von dem Stand der Technik sind demnach bei der Mahl- und Schneidscheibe keine Schlitze vorgesehen, sondern Einbuchtungen, die in der Lage sind, relativ große Teile aufzunehmen und zu zerdrücken, aber auch verhindern, daß es zu einer Verstopfung des Durchtritts durch den Bereich der Mahl- und Schneidscheibe kommt.
  • Die Oberseite der Mahlscheibe wird darüber hinaus vorzugsweise mit über die Fläche verteilten, im wesentlichen um die Drehachse liegenden Nocken und/oder weiteren Schneidzungen versehen, die gegebenenfalls im Bereiche weiterer Öffnungen der Schneidscheibe liegen. Mit diesen Nocken oder Schneidzungen wird eine Raspelwirkung erzielt, die insbesondere den harten Anteil von Restbroten zunächst an seiner Oberfläche zerspa nt.
  • Die Einbuchtungen sind vorzugsweise in einer vom Außenrand nach innen weisenden, in einem Tangentenabschnitt endenden Kurven begrenzt und enden in einer radial angeordneten Schneidkante.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Mahl- und Schneidscheibe eine sichelsternartige Umrandung aufweist, bei der 2n (n = 1, 2, 3) nach außen weisende, sichelartige Vorsprünge vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge alternierend eine Schneidkante und an der Unterseite eine von der Achse bis in die Spitze des Vorsprunges reichendes Verstreichelement aufweisen.
  • Die Verstreichelemente an der Unterseite sind vorzugsweise als konturierte Stege mit einer in Draufsicht offenen C-Form gestaltet, die in Drehrichtung offen ist.
  • Die Siebschüssel kann je nach dem gewünschten Feinheitsgrad des Mahlproduktes mit verschiedenen Lochungen ver- sehen sein. Entsprechend wird vorgesehen, daß die Siebschüssel selbst auswechselbar ist.
  • Unterhalb der Siebschüssel wiederum ist ein mit Streicharmen versehener Auswerfer angeordnet, der das Mahlgut gegen ein und durch ein vor der Austrittsöffnung angeordnetes weiteres Sieb verstreichend drückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bzw. Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen: Figur 1 . ein Zerkleinerungsgerät, bei dem der Bereich der Mahleinheiten geschnitten ist; Figur 2 den Bereich der Mahleinheiten in vergrößerter Darstellung; Figur 3 die Mahl- und Schneidscheibe von unten gesehen; Figur 3 a einen Schnitt gemäß der Linie A - B der Figur 3; Figur 4 einen Schnitt durch die Mahlscheibe; Figuren 4 a und b Detailzeichnungen der Werkzeugsicherung; Figur 5 eine Draufsicht auf die Mahl- und Schneidscheibe: Figur 5 a eine Schnittzeichnung gemäß Schnitt C - D der Figur 5; Figur 6 eine Draufsicht auf den Auswerfer gemäß Figur 2 in Draufsicht; Figur 7 einen Schnitt gemäß der Linie E - F in Figur 6.
  • In Figur 1 ist ein Zerkleinerungsgerät für Restbrot und andere altbackene Bäckerei-und Konditorei-Produkte dargestellt. An seiner Unterseite weist das Gerät ein vierbeiniges Gestell1auf, das mit einer Basisplatte 2 ausgestattet ist, an dem die vier Beine angebracht sind. Unterhalb der Basisplatte 2 n4tkin kräftiger Elektro-Antriebsmotor 3, der mit seinem vertikal angeordneten Wellenzapfen 4 die Basisplatte 2 von unten her durchdringt.
  • Auf die Basisplatte 2 ist ein zylindrisches Gehäuse 5 aufgesetzt, das auf der einen Seite als Auslauf einen Auslaufkanal 6 angesetzt besitzt. Über ein Scharnier 7 und abgedichtet durch die Ringdichtung 8 ist auf das Gehäuse 5 ein Einfülltrichter 9 vertikal aufgesetzt.
  • Dabei ist dieser Trichter 9 mit Hilfe eines Schnellverschlusses 10 aus seiner vertikalen Stellung zu lösen und in Richtung Auslaufkanal 6 zu kippen, wobei die im Gehäuse 5 liegenden Teile freizulegen sind.
  • In den Einfülltrichter 9 werden in beliebiger Reihenfolge und unzerkleinert Restbrote und dergleichen eingefüllt, so daß sie im Trichter nach unten durchfallen und auf die Oberseite einer Mahl- und Schneidscheibe 12 fallen, die gewissermaßen den oberen Abschluß des Gehäuses 5 bildet. Die Mahl- und Schneidscheibe ist als Mahl-Raspel- und Schneidwerkzeug ausgebildet. Durch ihren Arbeitsbereich hindurch tritt das vorgemahlene Gut auf die Unterseite, auf der die Mahl- und Schneidscheibe Verstreichelemente 13 trägt, die wiederum in geringem Abstand oberhalb einer in das Gehäuse 5 eingepaßten, etwa kegelstumpfförmigen Siebschüssel rotieren. Die Siebschüssel 14 ist dagegen fest eingebaut. Unterhalb der Siebschüssel 14 befindet sich die Feinmahlkammer 15, die zum Auslaufkanal 6 hin im wesentlichen offen ist, wobei die Öffnung jedoch durch eine weitere Siebwand 16 abgeschlossen ist. Die Mahl- und Schneidscheibe 12 sowie ein Auswerfer 17 sind als Diskus-ähnliche Gebilde mit einer Nabe auf den Wellenzapfen 4 aufgesetzt und rotierend mit diesem verbunden. Die Mahl- und Schneidscheibe 12 kann in einfacher Weise von dem Wellenzapfen 4 abgezogen werden, wodurch auch die Siebschüssel 14 zugänglich wird und bei abgeschwenktem Einfülltrichter ebenfalls auswechselbar ist. Das gleiche gilt für die Siebwand 16, die jedoch wiederum an sich bekannt ist aus anderen Vorrichtungen.
  • Die Figuren 3 und 5 zeigen Ansichten von unten und von oben auf dasselbe Teil, nämlich auf die Mahl- und Schneidscheibe. Die in Figur 3 dargestellte Ansicht von unten macht deutlich, daß die Mahl- und Schneidscheibe 12 eine sichelsternartige Umrandung aufweist, bei der sechs nach außen weisende, sichelartige Vorsprünge 19 a, b, c und 20 a, b, c vorhanden sind. Dabei liegt die Nabe 21 zentrisch in der Mitte. Von ihr ausgehend sind an der Unterseite der Mahl- und Schneidscheibe jeweils C-förmige, stegartige Verstreichelemente 13 vorgesehen, die sich von der Nabenaußenseite bis in die Spitze der Vorsprünge 19 a bzw. b bzw. c erstrecken. Die jeweils alternierend zu den Vorsprüngen 19 a, b, c nach außen ragenden Vorsprünge 20 a, b, c weisen eine vom Außenrand nach innen, in einen Tangentenabschnitt T einlaufende Kurve auf, die an ihrem Ende jeweils in eine radial angeordnete, etwa ein Drittel des Radius der Scheibe einnehmende Schneidkante 22 endet. Die Schneidkante 22 liegt daher im wesentlichen frei. Der von Schneidkante und Kurve begrenzte Raum ist relativ groß und kann daher nicht leicht verstopft werden. Die Oberseite der Mahl-und Schneidscheibe 12 ist in Figur 5 dargestellt. Dort sind über die Fläche verteilt, im wesentlichen um die Drehachse auf konzentrischen Kreisen liegend, Nocken 23, 24 angeordnet, die in das Material der Scheibe eingegos- sen sind. Es ist darüber hinaus möglich, anstelle einzelner oder aller Nocken Schneidzungen vorzusehen, die bestimmten Öffnungen zugeordnet sind. Die Nocken 23, 24 bzw. entsprechende Schneidzungen wirken als Raspelelemente.
  • Zwischen den Vorsprüngen 19 und 20 und deren Konturen ergeben sich damit jeweils Einbuchtungen 31, von denen die Hälfte mit auf ihren in Drehrichtung zeigenden Kanten mit Schneidkanten 22 versehen sind.
  • Weiterhin ist im Mittenbereich der Mahl- und Schneidscheibe ein schräg nach oben ragendes Messer 28 vorgesehen, das mit einem Fuß 25 auf der Oberseite der Mahl-und Schneidscheibe 12 befestigt und eine gerundete, in Drehrichtung weisende Schneidkante 26 aufweist. Das Messer kann abgenommen und wieder entfernt werden. Es ist in den Figuren 4 a und 4 b gesondert dargestellt.
  • Weiterhin wird aus der Figur 5 a, die einen Schnitt gemäß C - D der Figur 5 darstellt, deutlich, daß die Schneidkante 22 etwas aus der Ebene aufgebogen ist und daß ein Nocken 24' etwa die Höhe der Schneidkante besitzt. Der Nocken 24' ist ebenfalls in einer Art Pultform gestaltet, wie dies aus dem Schnitt gemäß Figur 5 a hervorgeht.
  • Die Mahl- und Schneidscheibe wird auf den Wellenzapfen 4 über die Nabenöffnung aufgesetzt und mit Hilfe einer Schnellkupplung gehalten. Hier sind verschiedene Ausführungsformen bekannt, die nicht im einzelnen erläutert zu werden brauchen.
  • Die in die Siebschüssel 14 ragenden Verstreichelemente 13 haben ebenfalls eine etwa sichelförmige C-Form, wobei der konkave Teil der Form in Drehrichtung zeigt. Die Verstreichelemente drücken das durch den Arbeitsbereich der Mahl- und Schneidscheibe kommende Gut nach unten und gegen die Siebwände.
  • Damit gelangt es in die Feinmahlkammer 15 unterhalb der Siebschüssel und in den Arbeitsbereich des Auswerfers 17, der als dreiflügliges Element gebildet ist, wie aus Figur 6 erkennbar ist. Die Verstreicharme 27 des Auswerfers 17 enden in Flossen 30, die nur einen geringen Abstand von der Außenseite des Gehäuses bzw. von dem Sieb 16 haben, so daß das Gut mit relativ hoher Umlaufgeschwindigkeit durch die Zentrifugalkraft sowie durch die Schneid- und Scherkraft des Auswerfers 17 nochmals zerkleinert werden und nach außen gegen die Siebwand 16 gedrückt und dort durch den Auslaufkanal 6 nach außen gelangt.
  • Versuche haben gezeigt, daß die vorstehende Vorrichtung sich sehr gut zur Verarbeitung aller im Bäckerei- und Konditoreibetrieb anfallenden Gebäckreste eignet, ohne daß es zu Verstopfungen oder Maschinenstillstand durch einzelne, große Mahlgutklumpen oder -stücke kommen kann.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Ansrüche: 1. Zerkleinerungsgerät für Restbrot und andere altbackene Bäckerei- und Konditorei-Produkte, mit einem vertikal angeordneten Einfülltrichter, an dessen offener Grundseite. eine mit vertikaler Drehachse angetriebene Mahl- und Schneidscheibe oberhalb einer Feinmahlkammer angeordnet ist, in die das Gut gemahlen nach Durchlauf durch den Arbeitsbereich der Mahl-und Schneidscheibe eintritt und nach Bearbeitung in wenigstens einer weiteren Zerkleinerungsstufe durch einen Auslauf in endgültiger Mahlfeinheit verläßt, dadurch gekennzeichnet, - daß die Mahl- und Schneidscheibe (12) randseitig mit wenigstens einer, aus der umhüllenden Kreislinie der Scheibe zur Achse hin einspringenden Einbuchtung versehen ist, die auf ihrer in Drehrichtung zeigenden Kanten (22) mit Schneiden versehen sind, - daß unterhalb der Mahl- und Schneidscheibe (12) eine den Durchtrittsquerschnitt zur Feinmahlkammer (15) abschließende Siebschüssel (14) angeordnet ist, - und daß, angepaßt an die Kontur der Oberseite der Siebschüssel (14), aber in geringem Abstand von dieser, an der Unterseite der Mahl- und Schneidscheibe (12) Verstreichelemente (17, 30) angeordnet sind.
  2. 2. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Mahl- und Schneidscheibe (12) mit über die Fläche verteilten, im wesentlichen um die Drehachse auf konzentrischen Kreisen liegenden Nocken (23, 24) und/oder weiteren Schneidzungen, die gegebenenfalls im Bereiche weiterer Öffnungen der Schneidscheibe liegen, versehen ist.
  3. 3. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (31) in einem vom Außenrand nach innen weisenden, in einem Tangentenabschnitt (T) endenden Kurve begrenzt sind und in einer radial angeordneten Schneidkante (22) enden.
  4. 4. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahl- und Schneidscheibe (12) eine sichelsternartige Umrandung aufweist, bei der 2 n (n = 1, 2, 3) nach außen weisende, sichelartige Vorsprünge (19 a, b, c; 20 a, b, c) vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge (19 a, b, c; 20 a, b, c) alternierend eine Schneidkante (22) und auf der Unterseite von der Achse bis zur Spitze des Vorsprunges (19 a, b, c) reichende Verstreichelemente (13) aufweisen.
  5. 5. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstreichelemente (13) eine in Drehrichtung offene C-Form aufweisen (Figur 3).
  6. 6. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebschüssel (14) auswechselbar ist.
  7. 7. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Siebschüssel (14) ein mit Streicharm versehener Auswerfer (17) angeordnet ist, der das Mahlgut gegen ein vor der Austrittsöffnung (6) angeordnetes weiteres Sieb (16) verstreicht und drückt.
  8. 8. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich der Mahl- und Schneidscheibe diese auf ihrer Oberseite mit einem Messer (28) versehen ist.
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