CH423434A - Vorrichtung zum Zerkleinern von Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Lebensmitteln

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CH423434A
CH423434A CH951063A CH951063A CH423434A CH 423434 A CH423434 A CH 423434A CH 951063 A CH951063 A CH 951063A CH 951063 A CH951063 A CH 951063A CH 423434 A CH423434 A CH 423434A
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CH951063A
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Goto Jyunichi
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Goto Jyunichi
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Description


      Vorrichtung    zum Zerkleinern von     Lebensmitteln       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbeson  dere von Getreide, Kaffeebohnen oder dergleichen.  



  Bei herkömmlichen Zerkleinerungsverfahren zur  Herstellung von aromatischen Lebensmitteln, bei  spielsweise Kaffee und anderer zerkleinerter Pro  dukte, ist die Zerstörung der Baueinheiten, nämlich  der Zellen der zu zerkleinernden Partikeln infolge  Schlägen und Reibung, und infolge unterschiedlicher  Geschwindigkeiten von Brechwalzen aus Stahl, sowie  dem gleichzeitigen Auftreten elektrostatischer La  dungen und von Erwärmung unvermeidlich. Bei  diesen herkömmlichen Verfahren wurde daher der  Geschmack und das Aroma durch das Zerkleinern in  erheblichem Ausmass zerstört. Trotzdem scheint es,  dass nie befriedigende Forschungen über die der  Qualitätsverminderung der Lebensmittel     zugrundelie-          genden    Vorgänge durchgeführt wurden.  



  Es darf als sicher gelten, dass es unmöglich ist,  mittels Mühlen mit Brechwalzen aus Stahl bisher  übliche     Lebensmittelqualitäten        zu    übertreffen. Das ist  jedoch gemäss vorliegender Erfindung möglich, in  dem ähnlich dem im japanischen Sprachgebrauch  unter      Kasai     bereits bekannten Verfahren vorge  gangen wird.      Kasai     bezeichnet einen Vorgang, bei  welchem jedes mit den Enden auf zwei Unterlagen  gestützte     Korn    durch einen leichten Schlag in der  Mitte gebrochen wird.  



  Bisher wurden zur Herstellung von zerkleinerten  Lebensmitteln Reibmühlen verwendet. Durch diese  Ölmühlen werden jedoch nicht nur Granulate, son  dern auch feinverteilte Pulver erzeugt. Diese feinver  teilten Pulver enthalten nicht nur zerstörte Nahrungs  stoffe, sondern auch gewisse Anteile von aus den zer  störten Zellen austretenden Enzymen. Weiter muss  angenommen werden, dass die Eigenschaften der zer-         kleinerten        Nahrungsmittel    unter der Wirkung der in  folge der Reibung erzeugten statischen Elektrizität  wesentlich beeinflusst werden. Infolgedessen wird die  Qualität und die Frische der zerkleinerten Nahrungs  mittel rasch abnehmen.  



       Zerkleinerte    Nahrungsmittel sollen jedoch ihr  Aroma, ihren Geschmack und ihre Frische während  längerer Zeit beibehalten. Aus den oben erwähnten  Gründen ist dies jedoch unmöglich, wenn Lebensmit  tel     mittels    der herkömmlichen Mühlen hergestellt  werden. Die heute allgemein üblichen Mühlen weisen  ein Paar Brechwalzen in Form von gewellten Stahl  zylindern auf, und die bekannten Kaffeemühlen wei  sen eine langsam rotierende, am     Umfang    mit Rippen  versehene Walze und eine mit hoher Geschwindigkeit  im umgekehrten Drehsinn angetriebene     Gegenwalze     mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen auf.

   Die  zu zerkleinernden     Weizenkörner    oder Kaffeebohnen  werden durch die gegenseitige Reibung, die Schläge  und die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den bei  den Walzen zerkleinert. Alle in der Vergangenheit  vorgeschlagenen Getreide- oder Kaffeemühlen beru  hen auf dem Prinzip gegenseitiger Reibung zwischen  mit verschiedener Geschwindigkeit angetriebenen  Oberflächen, wobei das Auftreten elektrostatischer  Ladungen und die Zerstörung von Zellen unvermeid  lich sind, so dass diese Mühlen zur Herstellung zer  kleinerter Lebensmittel ungeeignet sind.  



  Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die Vorrich  tung gemäss vorliegender Erfindung     gekennzeichnet     durch ein Paar gegenüberliegende Brechwalzen, von  welchen jede eine Mehrzahl von an den sich gegen  überliegenden Stellen der Walzen in Bewegungsrich  tung der     Walzenoberflächen    verlaufenden Rippen  aufweist, welche Rippen einen Kamm aus einem har  ten, glatten     Dielektrikum    aufweisen und mit minde-           stens    einem in Richtung der     Walzenachse    verlaufen  den Einschnitt versehen sind, und durch Mittel zum  Antrieb beider     Brechwalzen    mit gleicher Geschwin  digkeit und entgegengesetzter Drehrichtung.

       Im    Be  trieb werden die     Brechwalzen    mit gleicher Geschwin  digkeit und entgegengesetzter Drehrichtung angetrie  ben, derart, dass zwischen die drehenden     Brechwal-          zen    eingeführte Partikel zwischen gegenüberliegen  den Rippen eingespannt und entlang der Grenze  einer     Zellgruppe    ohne Reib- oder Schlagbeanspru  chung und ohne elektrostatische Ladung sowie ohne  Zerstörung von Zellen gebrochen werden.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand der  Zeichnung     näher    erläutert, in welcher     Fig.    1 eine  schematische Seitenansicht eines Ausführungsbei  spiels der     erfindungsgemässen    Vorrichtung darstellt.  



       Fig.    2 zeigt ein Walzenpaar in Seitenansicht,       Fig.    3 zeigt ein Walzenpaar gemäss     Fig.    2 in Stirn  ansicht,       Fig.    4 veranschaulicht die Arbeitsweise einer er  sten Stufe der     erfindungsgemässen    Vorrichtung,       Fig.    5 ist eine der     Fig.    4 entsprechende Darstel  lung einer zweiten Stufe,       Fig.    6 ist eine der     Fig.    4 entsprechende Darstel  lung einer dritten Stufe,       Fig.    7     zeigt    eine Kaffeebohne     mit    schmalen Seg  menten,

         Fig.    8 zeigt eine Kaffeebohne mit breiteren Seg  menten und       Fig.9        zeigt    die Kaffeebohne nach     Fig.8    im  Schnitt.  



  Gegenüber bekannten Vorrichtungen unterschei  det sich die Ausführung gemäss     Fig.    1 im wesentli  chen wie folgt:  1. Es ist kein     rollstoren-    oder     rollvorhangähnli-          ches        Granulierorgan    dem Walzenpaar der ersten  Stufe zugeordnet.  



  2. In der ersten Stufe ist ein Paar gegenüberlie  gender     Walzen    vorgesehen.  



  3. Die in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen  der gegenüberliegenden     Walzen    der ersten Stufe sind  mit einer Mehrzahl von Einschnitten versehen.  



  4. Alle     in    Umfangsrichtung verlaufenden Rippen  bestehen aus einem harten     Dielektrikum,    wobei der  Kamm der Rippen so gerundet oder jedenfalls ent  schärft ist, dass er als glatt bezeichnet werden kann.  



  5. Die Kämme der Rippen der einen Walze liegen  in einer gemeinsamen Zylinderfläche, wobei die  Zylinderflächen der beiden Walzen in einem be  stimmten Abstand     voneinander    liegen.  



  Gemäss     Fig.    2 und 3 ist ein Paar sich gegenüber  liegender Walzen mit je einer Mehrzahl von in Um  fangsrichtung verlaufenden Rippen 1 vorgesehen.  Die Walzen werden mit gleicher Drehzahl in entge  gengesetztem     Drehsinn    angetrieben. Der kürzeste  Abstand zwischen den beiden Walzen ist kleiner als  ein Korn oder Partikel des zu brechenden Lebens  mittels und die     Dimensionen    der Rippen sind so ge  wählt, dass sie kleiner ist als der Durchmesser, die  Länge und Breite des zu brechenden Kornes oder    Partikels. Die Rippen der gegenüberliegenden Wal  zen sind gegeneinander versetzt.

   Gemäss     Fig.    4 wer  den die in den Spalt zwischen     zusammenarbeitenden     Walzen gelangenden Partikel dadurch geteilt oder  gebrochen, dass die einseitig mindestens zwei Rippen  überbrückenden     Partikel    von den Rippen der ande  ren Walze belastet,     damit    auf Biegung     beansprucht     und gebrochen werden.

   Wie     Fig.4    ebenfalls zeigt,  lieb je die eine Rippe der einen     Walze    in der Mitte       zwischen    benachbarten Rippen der anderen     Walze.     Die Rippen beider Walzen ragen gegen die Rippen  der anderen Walze vor, liegen jedoch mit ihren Käm  men auf einer Zylinderfläche bzw.     in.    der Ansicht     ge-          mäss        Fig.    4 auf einer geraden Linie.

   Zwischen der       Umhüllenden    beider Walzen, d. h. der oben     erwähn-          ten        Zylinderfläche    bzw. geraden Linie besteht     ein    fest  eingestellter Abstand.  



  Wie bereits erwähnt, bestehen die Rippen aus  einem harten     Dielektrikum    und die     Kämme    der Rip  pen sind gerundet. Ausserdem ist wenigstens ein Teil  der Rippen des     Walzenpaares    der ersten Stufe mit in       Axialrichtung    in gerader Linie liegenden Einschnitten  5 versehen. Die Tiefe dieser Einschnitte beträgt 1/3  der Rippenhöhe.

   Befindet sich unter den zugeführten  zu brechenden Partikeln ein besonders grosses, wel  ches nicht in der Spalte zwischen den beiden     Walzen     der ersten Stufe eintreten würde, wird es von den  Einschnitten 5     erfasst    und     zerkleinert.    Dank dieser  Einschnitte 5 können die     früher    üblichen     rollstoren     oder     rollvorhangähnlichen        Granulierelemente    wegge  lassen werden und kann der Walzendurchmesser in  der ersten Stufe     verhältnismässig    klein gewählt wer  den.  



  Um den Spalt zwischen zwei zusammenarbeiten  den Walzen einzustellen, ist die eine Walze in einem  festen Lagerbock     gelagert,    während die andere in  einem beweglichen Träger gelagert ist. Damit ist es  möglich, je nach der gewünschten Korngrösse des zu  brechenden Lebensmittels, beispielsweise     Kaffee,    den  Spalt entsprechend einzustellen. Die Feinheit des ge  brochenen Materials, beispielsweise     Kaffee,        hängt     von der Zahl der pro Längeneinheit angeordneten  Rippen und von der Spaltweite ab, d. h. mit abneh  mender Spaltweite und abnehmendem Abstand zwi  schen benachbarten Rippen ein und derselben     Walze     wird das Produkt feiner.  



  Wie bereits angedeutet, werden die in den Spalt  zwischen zwei     Walzen    gelangenden Körner oder  Bohnen an gegen einander     versetzten    Stellen brücke  nartig auf die Rippen der gegenüberliegenden Walzen  aufliegen, und belastet werden, so dass sie ohne Rei  bung öder Schlag und ohne elektrostatische Ladun  gen durch die Biege- und     Scherbeanspruchung    längs  einer oder mehreren Grenzen zwischen Zellen oder       Zellverbänden    getrennt werden. Wie die     Fig.    4 bis 6  zeigen, weist die erste Stufe die gröbste     Rillierung     auf, die zweite Stufe weist eine feinere und die dritte  Stufe die feinste     Rillierung    auf.

   Die aus der ersten  Stufe austretenden Bruchstücke der zu brechenden       Kaffeebohnen    oder dergleichen fallen zwischen die      Walzen der zweiten Stufe und von derselben zwi  schen die Walzen der dritten Stufe.  



  Gemäss     Fig.    1 weist die erfindungsgemässe Vor  richtung eine erste, zweite und letzte Stufe auf, von  welchen jede ein Paar gegenüberliegender     Walzen     mit gerippter Oberfläche aufweist. Die Vorrichtung  ist mit einem Gehäuse H versehen, in welchem die  drei Stufen untergebracht sind. Das     zerkleinerte     Material verlässt das Gehäuse durch einen Auslass  D. Zum Antrieb der Walzenpaare sind geeignete An  triebsmittel vorgesehen. Alle Walzen können mit       gleicher    oder die     Walzenpaare    verschiedener Stufen  mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben wer  den. Beide Walzen einer Stufe werden jedoch mit       gleicher    Drehzahl im entgegengesetzten Sinn ange  trieben.  



  Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nachfolgend  an einem Beispiel beschrieben.  



  Im allgemeinen weist eine Kaffeebohne eine  Länge von 10 bis 12 mm, eine Breite von 7 bis 8 mm  und eine Dicke von 4 bis 5 mm auf. Der freie Spalt  zwischen den Kämmen der gegeneinander gerichteten  Rippen der ersten Stufe beträgt 3 mm. Der Abstand  zwischen den     Walzenflächen    entspricht der Summe  des Spaltes von 3 mm und der Tiefe der Rippen.  Wird nun eine Kaffeebohne 3 zwischen den Walzen  der ersten Stufe zugeführt, so wird sie gemäss     Fig.    3  und 4 in Stücke 4 mit einer Dicke von ungefähr  1 mm zerkleinert. Der Spalt zwischen den Kämmen  der zweiten Stufe beträgt 0,9 mm. In der Dritten  Stufe beträgt der axiale Abstand zwischen benach  barten Rippen 0,9 mm und der freie Spalt zwischen  den Walzen 0,6 mm.

   In diesem Falle beträgt die  Drehzahl der Walzen in der ersten Stufe 175 Umdre  hungen pro Minute, 350     U/Min.    in der zweiten Stufe  und 700     U/Min.    in der letzten Stufe. Der gemäss die  sem Beispiel gebrochene Kaffee besitzt eine     Korn-          grösse    in der Ordnung von 26 bis 30 Maschen pro  30 mm, mit sehr wenig grösseren oder kleineren Par  tikeln.  



  Da die Kanten oder Kämme der Rippen der     Gra-          nulierwalzen    abgerundet, und     jedenfalls    nicht ge  schärft sind, werden die Kaffeebohnen weder zer  schnitten, noch     sonstwie    durch die Kanten zerstört.  Die Bohne wird ausschliesslich durch Verformung bis  zum Bruch längs Zellengrenzen zerkleinert. Es wurde  festgestellt, dass tatsächlich Zellen weder zerschnit  ten, noch     sonstwie    zerstört werden, da während des  Brechvorgangs weder Reibung noch starke Schläge  auftreten.

   Als Beweis für dieses Tatsache kann bei  spielsweise gelten, dass nach dem     erfindungsgemäs-          sen    Verfahren zerkleinerter Kaffee ein grösseres  Volumen aufweist, als nach bekannten Verfahren  gemahlener     Kaffee.     



  Das     erfindungsgemässe    Vorgehen hat den weite  ren Vorteil, dass keine Siebe benötigt werden, um  Kaffee mit genügend gleichmässiger     Korngrösse    zu  erhalten, da gemäss der Erfindung kaum sehr kleine  Partikel entstehen. Auch die     Entfernung    der Häute  der     Kaffeebohnen    bereitet keine Schwierigkeiten, da    diese verhältnismässig weichen und leichten Häute  während des Brechprozesses nicht gebrochen werden  und daher als Ganzes die Vorrichtung verlassen und  leicht z. B. durch     Absieben    und Windsichtung ent  fernt werden können.  



  Nachfolgend ist eingehender ein Verfahren zum  Brechen von Kaffee beschrieben, bei welchem jede  Kaffeebohne in 500 oder mehr Partikel zerkleinert  wird.  



  Wie bekannt ist, verliert die geröstete Kaffeebohne       10        bis        11        %        Gewicht,        vergrössert        jedoch        ihr        Volumen     um 60 bis 65 0/0. Der Gewichtsverlust rührt von der  Wasserverdampfung her. Die Volumenzunahme be  ruht auf einem komplizierteren Vorgang.  



  Die Feuchtigkeit der Bohne bläht die Bohne beim  Rösten und wird dann verdampft. Wird die Bohne  abgekühlt, kann sich nicht die ganze Bohne wieder  zusammenziehen, weil sie aussen hart zu werden be  ginnt. Die inneren Zellen können sich jedoch zusam  menziehen,     weil    sie noch einen gewissen Gehalt an  Wasser und öligen Substanzen aufweisen, die ihnen  eine gewisse Viskosität verleihen, so dass der     Zell-          verband    ziemlich lose bleibt. Wie     Fig.    9 zeigt, bildet  sich ausserdem um die Silberhaut 6 ein Hohlraum  und um den Kern der Bohne bildet sich beim Zusam  menziehen ein schmaler Riss.  



  Es entsteht also schätzungsweise 70 bis 75 0/0       Hohlraum,        weil        die        Bohne        10        bis        11        %        an        Gewicht     verliert und sich das umschlossene Volumen um 60       bis        75        %        vergrössert.        Der        um        die        Silberhaut    6     gebil-       <RTI  

   ID="0003.0058">   dete    Hohlraum und der Riss 9 gemäss     Fig.    9 werden  zusammen etwa 25 % ausmachen, so dass sich die       verbleibenden        45        bis        50        %        zwischen        den        Zellen        be-          finden    müssen, die geschrumpelt sind und sich nicht  mehr eng verbunden haben.  



  Wird nun eine solche geröstete Kaffeebohne     ge-          mäss    vorliegender Erfindung behandelt, so zerfällt  sie verhältnismässig leicht in eine grosse Zahl ein  zelner Teilchen. Das ist in     Fig.    4 angedeutet, wo von  beiden Seiten gleichzeitig Kräfte auf die Kaffeebohne  wirken. Die Praxis hat gezeigt, dass eine geröstete  Kaffeebohne in eine unerwartet hohe Zahl von Teilen  oder Körnchen zerfällt. Eine Erklärung hierfür ist im  Zusammenhang mit     Fig.    9 möglich, wo ein Riss oder  ein Hohlraum um die     Silberhaut    6 und ein schmaler  Spalt oder Riss um den Kern der Bohne angedeutet  ist.

   Der Riss 9 hängt vom     Röstungsgrad    der Bohne  ab und ist leicht feststellbar, wenn die Bohne stark  geröstet ist. Es wird angenommen, dass bei der Ab  kühlung der gerösteten Bohne vorerst die äusseren  Schichten     hart    werden, worauf die Teile in der Um  gebung des Raumes um die Silberhaut erhärten,  wobei sich der Riss 9 als Folge des     Verhärtens    und       Schrumpfens    der inneren und äusseren Bohnen  schichten     ergibt,    weil im innersten Kern der Bohne  der Wassergehalt sehr niedrig ist.

   Es scheint, dass die  rohe     Kaffeebohne    aus zwei um die Silberhaut gela  gerten Schichten besteht, dass jedoch eine geröstete  Kaffeebohne infolge der Kontraktion vier Schichten       aufweist.    Es ist nun leicht, eine solche vierschichtige      Bohne mittels     verhältnismässig        geringer    Kräfte ledig  lich durch Brechen in eine hohe Zahl     einzelner    Parti  kel aufzulösen.

   Jedenfalls wurde festgestellt, dass der       Kraft-    und     Energieaufwand    zur Zerkleinerung     ge-          mäss    vorliegender Erfindung     unerwartet        gering    ist,  verglichen mit den erforderlichen Kräften und Ener  gien bekannter Mühlen. Es wurde beispielsweise fest  gestellt, dass der Strom eines Antriebsmotors bei  Leerlauf der     Granuliervorrichtung    4,0 A, bei belaste  ter Maschine dagegen nur 4,2 A betrug.

   Zur Bestim  mung des Wirkungsgrades wird ein     Standardwir-          kungsgrad    wie folgt definiert:       (Oberfläche    aller     Walzen)    X     (Umdrehungen    pro       Minute)    = totale Oberfläche.  



  (Totale Oberfläche) /     (Oberfläche    einer Bohne) _  Zahl der Bohnen.  



  (Zahl der Bohnen) X     (durchschnittliches    Gewicht  pro Bohne) = W.  



  Die Hälfte von W     wird    als Standardwirkungsgrad  definiert.  



  Als mittleres Gewicht pro Bohne wurde das  Durchschnittsgewicht von 1000 Bohnen ermittelt.  Von den gemäss der     Erfindung    ausgeführten  Maschinen produziert die eine 7 kg granulierten Kaf  fees pro Minute und die andere 2 kg pro     Minute.     



  Ein weiteres Beispiel zur Herstellung zerkleiner  ter Lebensmittel hoher     Qualität    ist im folgenden in  bezug auf     Knoblauch    beschrieben. Getrockneter       Knoblauch        mit        einem        Wassergehalt        von    8     %        wurde        in     der     erfindungsgemässen    Vorrichtung auf eine     Korn-          grösse    von 26 Maschen pro 30 mm zerkleinert. Das  Brechen von Knoblauch ist sogar leichter als das  Brechen von Kaffee.

   Solcher zerkleinerter Knoblauch  hat sich während längerer Zeit weder verfärbt noch  denaturiert. Es ist bekannt, dass sich nach bekannten       Verfahren    hergestelltes Knoblauchpulver mit der  Zeit leicht orange verfärbt. Dass diese Verfärbung  bei der     Zerkleinerung    der Erfindung nicht zutrifft,  wird der Tatsache zugeschrieben, dass die Zerkleine  rung vollständig ohne elektrostatische Ladung und  ohne Zerstörung von Zellen vor sich geht. In bezug  auf die Enzyme, welche in engem Zusammenhang zu  stehen scheinen     mit    dem Aroma und Geschmack des  Kaffees, sei folgendes erwähnt. Enzyme sind in allen  Lebewesen vorhanden und spielen für das Leben  eine wesentliche Rolle. Es sind viele pflanzliche  Enzyme bekannt.

   Jedes Enzym weist eine spezielle  Aktivität auf, und wirkt im allgemeinen nur auf eine  Substanz. Die Enzyme können nur in Gegenwart von  Wasser bei einer bestimmten Temperatur wirksam  werden, wobei die Temperatur von der Art der  Enzyme abhängt. Wenn     pflanzliche    Samen treiben,  scheinen verschiedene Enzyme     zusammenzuwirken.     Das gilt nur für lebende Samen. Es stellt sich die  Frage, wie sich die Enzyme im abgetöteten Samen  verhalten.     Offenbar    können sie in den Zellen nicht  mehr     aktiv    werden,     verlieren    jedoch ihre Wirksam  keit nie. Beispielsweise enthält das nach bekannten  Verfahren gemahlene Weizenmehl viele zerstörte  Zellen, aus welchem Enzyme austreten.

      Kaffeebohnen werden bei hohen Temperaturen  geröstet, aber die in den Zellen enthaltenen Enzyme       verlieren    ihre Wirksamkeit nicht. Sie können aller  dings nicht     in    den toten Zellen,     sondern    nur ausserhalb  derselben zusammen mit Wasser bei einer geeigneten  Temperatur wirksam werden. Es ist bekannt, dass  aus fein gemahlenen Kaffeebohnen hergestellter Kaf  fee einen starken Geschmack aufweist, jedoch beim  Abkühlen diesen Geschmack bald     verliert,    während  aus grob gemahlenem     Kaffee    hergestellte Getränke  verhältnismässig schwach sind, jedoch ihren Ge  schmack viel länger beibehalten.

   Diese Tatsache  lässt sich wie folgt erklären: Zum Feinmahlen von       Kaffee    wird derselbe starker Reibung ausgesetzt, so  dass viele Zellen zerstört werden und Enzyme austre  ten können. Zum     Grobmahlen    von Kaffee ist weniger  Reibung erforderlich, so dass weniger Zellen zerstört  werden und     weniger    Enzyme austreten können.  Daraus geht hervor, dass das mehr Enzyme enthal  tende Kaffeegetränk durch die Enzyme stärker     beein-          flusst    wird und Aroma und Geschmack rascher ver  liert.  



  Werden überhaupt keine Zellen zerstört, so wird  das Kaffeegetränk keine     Enzyme    enthalten, so dass  es leicht     ist,    Aroma und Geschmack zu extrahieren.  Beim Rösten der Kaffeebohne können wohl die     Aro-          mamoleküle,    nicht aber die nicht verdampfenden  Enzymmoleküle aus den Zellen austreten. Da     ausser-          dem    die Kaffeenzyme bei Temperaturen über 70  C  und unter 10  C nicht aktiv sind,     wird    bei der übli  chen Kaffeextraktion mittels Wasser das     Arom,    im  Wasser gelöst, nicht aber die Enzyme.

   Die Voraus  setzungen, d. h. das praktische Fehlen zerstörter Zel  len, wird jedoch erfüllt, wenn der Kaffee nach dem       Verfahren    gemäss vorliegender Erfindung     granuliert     wird, so dass mit derart granuliertem     Kaffee    Ge  tränke von sehr gutem Aroma hergestellt werden       können,    in welchen weder Oxydation noch anormale  Dissoziationen oder Umwandlungen infolge der An  wesenheit von Enzymen stattfinden.  



  Der     Einfluss    der Enzyme auf das     Kaffeegetränk     ist unter Bezugnahme auf die folgende Tabelle erläu  tert. Kaffeebohnen werden beispielsweise bei 200  C  während 12 Minuten geröstet, was     einer    leichten       Röstung    entspricht. Von     Starkröstung    wird gespro  chen, wenn je die Hälfte der Bohnen schwarz und die  andere Hälfte braun ist. Auch in diesem Fall verlie  ren die Enzyme ihre Wirkfähigkeit nicht.

   Wenn       jedoch        der        stark        geröstete        Kaffee        80        %        schwarze        und     20 % braune Bohnen aufweist, so geht auch die  Wirksamkeit der Enzyme verloren, mit dem Er  gebnis, dass das Kaffeegetränk an Aroma und  Geschmack verliert und nur einen Brenngeschmack  aufweist. Solcher Kaffee ist jedoch sehr klar und wird  auch bei niedriger Temperatur nie trübe.

   Wie die  Tabelle zeigt, sind die Werte in den Kolonnen B stark  gerösteten Kaffee betreffend nahezu     gleich,    ob der       Kaffee    mittels bekannter Mühlen oder mittels des       erfindungsgemässen    Verfahrens     granuliert    wurde.  Die Versuche wurden bei einer Umgebungstempera           tur    von 18  C bei     bewölktem    Wetter durchgeführt.  Höchste Qualität entspricht dem Faktor 100 und    diese Qualität muss von vier Prüfern     zugestanden     worden sein.

    
EMI0005.0004     
  
    <I>Tabelle</I> <SEP> Kaffeemischung <SEP> auf <SEP> Mokka <SEP> und <SEP> Columbia
<tb>  Röstgrad <SEP> A: <SEP> leichte <SEP> Röstung, <SEP> braun,
<tb>  30 <SEP> Maschen <SEP> pro <SEP> Zoll
<tb>  B: <SEP> starke <SEP> Röstung, <SEP> schwarz,
<tb>  30 <SEP> Maschen <SEP> pro <SEP> Zoll
<tb>  C:

   <SEP> leichte <SEP> Röstung, <SEP> braun,
<tb>  26 <SEP> Maschen <SEP> pro <SEP> Zoll
<tb>  Bekannte <SEP> Kaffeemühle <SEP> erfindungsgemässes <SEP> Verfahren
<tb>  A <SEP> B <SEP> C <SEP> A <SEP> B <SEP> C
<tb>  Kaffeemenge <SEP> 30 <SEP> gr <SEP> 30 <SEP> gr <SEP> 30 <SEP> gr <SEP> 30 <SEP> gr <SEP> 30 <SEP> gr <SEP> 30 <SEP> gr
<tb>  Heisswassermenge <SEP> 0,51 <SEP> 0,51 <SEP> 0,51 <SEP> 0,51 <SEP> 0,51 <SEP> 0,

  51
<tb>  Flüssigkeitstemperatur
<tb>  nach <SEP> der <SEP> Extraktion <SEP> 73 C <SEP> 73 C <SEP> 72 C <SEP> 72 C <SEP> 73 C <SEP> 73 C
<tb>  Klarheit <SEP> 90 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> <B>1</B>00 <SEP> 100
<tb>  Geschmack <SEP> 90 <SEP> 20 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 20 <SEP> 100
<tb>  Aroma <SEP> 90 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 100
<tb>  Temperatur <SEP> Klarheit <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb>  55<B><I>0</I></B>C <SEP> Geschmack <SEP> 50 <SEP> 20 <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> 20 <SEP> 100
<tb>  Aroma <SEP> 50 <SEP> 0d. <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> 0d. <SEP> 100
<tb>  Temperatur <SEP> Klarheit <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb>  30<B>0</B>C <SEP> Geschmack <SEP> 0 <SEP> 20 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 20 <SEP> 100
<tb>  Aroma <SEP> 0 <SEP> 0d. <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 0d.

   <SEP> 100
<tb>  Temperatur <SEP> Klarheit <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 70 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb>  20<B>0</B>C <SEP> Geschmack <SEP> 0 <SEP> 10 <SEP> 40 <SEP> 100 <SEP> 10 <SEP> 100
<tb>  Aroma <SEP> 0 <SEP> 0d. <SEP> 40 <SEP> 90 <SEP> 0d. <SEP> 90
<tb>  5 <SEP> Stunden <SEP> Klarheit <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 70 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb>  später <SEP> Geschmack <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 0 <SEP> 50
<tb>  Aroma <SEP> 0 <SEP> 0d. <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 0d. <SEP> 50
<tb>  Ein <SEP> Monat <SEP> Klarheit <SEP> 0 <SEP> 90 <SEP> 50 <SEP> 90 <SEP> 90 <SEP> 90
<tb>  später <SEP> Geschmack <SEP> 0 <SEP> 15 <SEP> 0 <SEP> 90 <SEP> 15 <SEP> 90
<tb>  Aroma <SEP> 0 <SEP> 0d. <SEP> 0 <SEP> 90 <SEP> 0d. <SEP> 90
<tb>  Anmerkung: <SEP> 0d.: <SEP> Brenngeschmack <SEP> R.:

   <SEP> Erfrischend       Es wurde bisher angenommen, dass die Ge  schmacksveränderung von Kaffee der Oxydation und  dem Fett zuzuschreiben sei. Tatsächlich scheint mit  der Zeit eine Oxydation stattzufinden. Es ist jedoch  schwierig, die Veränderung des Kaffeegeschmackes  infolge Oxydation im soeben mittels bekannten Müh  len gemahlenen     Kaffee    extrahierten heissen Kaffee  getränk     festzustellen.    Es ist jedoch sehr leicht, die       Geschmacksveränderung    nach 24 Stunden, vor allem  aber nach etwa vier Tagen eindeutig festzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Zerkleinern von Lebensmitteln, gekennzeichnet durch ein Paar gegenüberliegender Brechwalzen, von welchen jede eine Mehrzahl von an den sich gegenüberliegenden Stellen der Walzen in Bewegungsrichtung der Walzenoberflächen verlau fenden Rippen aufweist, welche Rippen einen Kamm aus einem harten, glatten Dielektrikum aufweisen und mit mindestens einem in Richtung der Walzen achse verlaufenden Einschnitt versehen sind und durch Mittel zum Antrieb beider Brechwalzen mit gleicher Geschwindigkeit und entgegengesetzter Drehrichtung.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114523540A (zh) * 2022-04-24 2022-05-24 山东欧锐激光科技有限公司 一种板材切割废料排出收集装置
CN115191622A (zh) * 2022-07-15 2022-10-18 滁州学院 一种碧根果剥壳机

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CN114523540A (zh) * 2022-04-24 2022-05-24 山东欧锐激光科技有限公司 一种板材切割废料排出收集装置
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