DE955923C - Rundsack oder -beutel aus einem Kunststoffschlauchstueck und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Rundsack oder -beutel aus einem Kunststoffschlauchstueck und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE955923C
DE955923C DEG15591A DEG0015591A DE955923C DE 955923 C DE955923 C DE 955923C DE G15591 A DEG15591 A DE G15591A DE G0015591 A DEG0015591 A DE G0015591A DE 955923 C DE955923 C DE 955923C
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GUMMIWERK ODENWALD HIRSCHBERGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Schokoladenmassen Beim Arbeiten mit der sogenannten Längsreibemaschine wird eine Geschmacksveredelung der Schokolade erzielt, die im Vergleich zu den Ergebnissen, die in anderen Gonchen erhalten werden, von der Fachwelt als unübertrefflich bezeichnet wird.
  • Dies mag besonders deshalb so erstaunlich erscheinen, weil die Maschine selbst und ihre Arbeitsweise denkbar einfach sind. Die in die Tröge der Maschine eingebauten walzenförmigen Läufer schieben die Masse von einem Ende nach dem anr deren, wobei sie teilweise durch den Spalt zwischen Läufer und Bodenstein hindurchtritt und sich an den Enden jiberschlagend in den Trog zurücksinkt, wobei aus der fortgesetzt wechselnden Oberfläche der Schokolade gasförmige, flüchtige Stoffe entweichen.
  • Allerdings wird die lange Arbeitszeit der Längsreibemaschine, die gewöhnlich zwischen 48 und 96 Stunden liegt, in der heutigen Zeit als Utlr angenehm empfunden, und es ist daher verständlich, daß sich die Fachwelt immer wieder mit dem Pro blem beschäftigt hat, eine Conche zu schaffen, mit der eine wesentliche Zeitabkürzung erreicht werden kann. Es sind auch in den letzten 15 Jahren eine ganze Anzahl moderner Conchen entstanden, die eine mehr oder weniger kürzere Verarbeitungsdauer ermöglichen, jedoch sind die Leistungen der be währten Längsreibemaschinen in bezug auf Geschmacksveredelung nie erreicht worden.
  • Die Erfindung bildet die Lösung der Aufgabe, die Arbeit der Längsreibemaschine durch eine Behandlung der Schokoladenmasse in einer entsprechenden Vorrichtung abzukürzen und zu ermöglichen, die Schokoladenmasse in kontinuierlichem Arbeitsgang in kurzer Zeit geschmacklich nach ähnlichen Prinz.ipien zu veredeln, wie dies in der Längsreibemaschine geschieht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe haben folgende Erwägungen beigetragen: Wenn die Schokoladenmasse auf dem Walzwerk entsprechend fein gerieben ist und dann im Längsreiber einer reibenden und knetenden Behandlung unterworfen wird, so erfährt die Masse beim Durchgang zwischen Läufer und Bodenstein zwar eine geringe Reibung, jedoch werden dabei die Zuckerteilchen im wesentlichen nicht mehr weiter verfeinert, da der Abstand zwischen Läufer und Bodenstein beträchtlich größer als die Abmessung der Zuckerteilchen ist.
  • Bei dieser Art der Reibung wird jedoch auf die zwischen den Zuckerteilchen eingebetteten Kakaoteilchen aufschließend eingewirkt, d. h., die Kakaoteilchen werden zwischen den härteren Zuckerteilchen gerieben und teilweise weiter verfeinert, und es werden dadurch aromaschädliche, bisher noch in größerem Umfange an die Kakacsubstanz geW bundes gewesene Stoffe freigelegt, die sich nunmehr in der Schokoladenmasse verteilen und teilweise an ihrer Oberfläche verdunsten können.
  • Daraus folgt die Überlegung, daß eine fertig geriebene Schokoladenmasse zum Zwecke der Geschmacksveredelung einem Reib- und Knetvorgang unterworfen werden muß, bei dem die Zuckerteilchen nicht weiter verfeinert zu werden brauchen, aber auf die weicheren Kakaomasseteilchen reibend eingewirkt werden muß, um aromaschädliche Stoffe abzusondern, die nunmehr aus der Oberfläche der Schokoladenmasse zusammen mit Wasserdampf ausdunsten können. Natürlich wird eine solche Einrichtung dann besonders vorteilhaft arbeiten, wenn jedes Schokoladenmasseteilchen in gleicher Weise gerieben, geknetet und der AuJdünstung unterworfen wird. Beim Arbeiten auf der Längsreibemaschine ist es bekanntlich dem Zufall überlassen, ob überhaupt und wie oft die einzelnen Schokolademasseteilchen dem Reib-, Knet- und Ausdünstungsvorgang ausgesetzt werden.
  • Infolgedessen ist das Ziel erreichbar, wenn man die hinsichtlich der Feinreibung auf einem Walzwerk bearbeitete Schokolademnasse zwischen Walzen hindurchschickt, deren Spaltweite größer als die Korngröße des Zuckers ist, so daß eine weitere Zerkleinerung der Zuckerteilchen nicht mehr erfolgt, sondern lediglich die Kakaoteilchen zwischen den Zuckerteilchen gerieben werden und die Schokoladenmasse nach dem Durchgang durch die Walzen in dünner Schicht auf den Walzen ausgebreitet wird. Dabei ist dafür zu sorgen, daß die Walzenoberfläche, auf welcher sich die Masseschicht befindet, eine genügende Größe hat, damit die befreiten flüchtigen aromaschädlichen Stoffe verdunsten können. Es ist also die Fläche unter Berücksichtigung der Zeit, während der sich die Masse auf dieser Fläche befindet, sowie die Art der Reibung den bekannten, sich aus der Arbeit mit Längs reibemas chinen ergebenden Erfahrungen entsprechend zu bemessen und auf Walzen zu übertragen. Einer unter diesen Voraussetzungen dimensionierten Walzeneinrichtung kann die Schokoladenmasse aufgegeben und in einmaligem Durchgang geschmacksveredelt abgenommen werden, was einen kontinuierlichen Arbeitsgang ermöglicht.
  • Um eine derartige Vorrichtung in praktisch brauchbaren Abmessungen zu erhalten, erscheint es zweckmäßig, die Masse am einen Ende einer langen Walze aufzubringen, die mit einer Gegenwalze unter Einhaltung der entsprechenden Spaltgröße zusammenwirkt, und dabei die Masse über die Länge der Walze mit einer Schnecke zu be fördern, die der Länge nach derart unterteilt ist, daß ein Massestreifen in der Unterteilung entsprechenden Windungen von einem Ende der Walze nach dem anderen Ende gefüh.rt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Masse wiederholt durch den Walzenspalt geleitet und über eine entsprechend große Fläche ausgebreitet wird. Ein derartiges Walzwerk kennzeichnet sich durch Walzen mit außerordentlich großer Oberfläche, die eine wesentlich geringere Umlaufgeschwindigkeit als die Walzen bekannter Reibwalzwerke aufweisen und außerdem nur eine ganz unwesentliche Zerkleinerungswirkung auf die Zuckerkristalle ausüben.
  • Die Erfindung besteht also darin, daß die in bezug auf die Zerreibung der Zuckerkörachen fertige Schokoladenmasse, wie sie beispielsweise aus dem Reibwalzwerk kommt, nach entsprechender Verflüssigung in kontinuierlichem Durchlauf auf ein Walzwerk aufgegeben wird, bei dem die Walzenspaltweite ein die Korngröße der Zuckerteilchen der Schokoladenmasse übers.teigendes Maß besitzt, wobei durch entsprechende Bemess.ung des Durch, messers und der Umfangsgeschwindigkeuiten der Walzen für eine genügend große Beilüftungsfläche der in dünner Schicht auf der Walze nach Durch gang durch den Spalt aufgetragenen Schicht gesorgt wird.

Claims (1)

  1. Es ist eine Maschine bekannt (deutsche Patentschrift 454 597), auf der sowohl das Zerreiben als auch die Veredelung mittels eines und desselben Walzwerks, vorgenommen werden soll, bei der aber nicht kontinuierlich, sondern chargenmäßig gearbeitet wrid. Diese Maschine fußt nicht auf der Erkenntnis, daß die Walzen einen Spalt zwischen sich aufweisen müssen, der größer ist als die Korngröße der Zuckerteilchen in der fertig zerriebenen Schokoladeumasse, damit nur noch beim Kneten der Masse eine Bearbeitung der Kakaomass.eteilchen stattfindet, welche der Freilegung von aromaschädlichen Stoffen dient, die Reibung also wesentlich geringer sein muß als bei einem Reibwalzwerk und die Walzen eine besonders große Oberfläche zum Zweck der Ausdünstung der Masse besitzen mussen.
    Ferner soll nach den über diese, Maschine gemachten Angaben die Veredlung dadurch erreicht werden, daß eine der üblichen Zerreibemaschinen und die ihr sonst noch zugeordneten Einrichtungen in einem Gehäuse untergebracht sind, welchem dem Freien entnommene Frischluft von außen her zugeführt wird. Erfindungsgemäß soll aber in einem fortlaufenden Arbeitsgang mit Hilfe eines im Arbeins'raum uneingekapselt aufgestellten Walzwerkes die Masse über eine entsprechende Ausdünstungsfläche geleitet werden, und zwar eine bereits anderweit fertig fein zerriebene Masse, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der in Frage kommenden Walzen bedeutend geringer als diejenigen des üblichen Zerreibewalzwerkes sind und sich dementsprechend ein geringerer Aufwand an maschineller Einrichtung und eine Ersparnis an Kraft ergibt.
    Bei einer zweckmäßigen. Ausführungsform der Erfindung steht die Größe der Ausdünstungsfläche der Walzen sowie die zwischen ihnen stattfindende Reibungswirkung in bezug auf die Leistung in demselben Verhältnis wie bei einer Längsreibemaschine. Wie diese Angabe aufzufassen ist, erläutert der folgende Absatz.
    Das Fassungsvermögen der besten bekannten Längsreibemaschinen beträgt je Trog etwa 200kg Schokoladenmasse. Letztere muß ungefähr 72 Stunden verarbeitet werden, so daß die Maschiene also für die Veredelung von je 45 g Schoko ladenmasse I Minute lang die Antriebskraft in Anspruch nimmt. Die in der Minute abgerollte Umfangsfläche des sogenannten Läufers dieser Maschine beträgt ungefähr 20 m2. Die Ausdünstungsoberfläche der Schokolade ist etwa 1 m2 groß und wechselt in der Minute etwa siebzig mal.
    Diese Daten beziehen sich auf Längsreibemaschinen,, die Walzen von 280 mm Durchmesser und 570 mm Länge besitzen, die einen Arbeitsweg von 500 mm ihaben und 35 Hübe in der Minute ausführen. Bei einer Maschine gemäß der Erfindung würde mit zwei Walzen von 280 mm Durchmesser und 570 mm Länge bei etwa 40 U/min die Arbeit einer Längsreibemaschine theoretisch verrichtet werden können. In Wirklichkeit ist ihre Leistung jedoch weit größer, da jedes Masseteilchen in gleicher Weise bearbeitet wird.
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsformen beispielsweise näher erläutert.
    Fig. I zeigt schematisch die eine Ausführungsform; Fig. 2 und 3 zeigen in Stirnansicht, teilweise im Schnitt, und in Ansicht von oben die zweite Ausführungsform.
    Bei dem in Fig. I wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird dem im Arbeitsraum ohne Einkapselung in einem besonderen Gestell arbeitenden Walzwerk, welches aus den beiden Walzen a und b besteht, die anderweit z. B. in dem bekannten Zerreibewalzwerk, verfeinerte Schokoladenmasse durch den Trog c zugeführt und danach in den Spalt zwischen den Walzen a und b hineingezogen. Dieser Spalt ist so bemessen, daß er die Korngröße des in der aufgegebenen Schokoladenmasse befindlichen, auf etwa 10 lt zerkleinerten Zuckers nicht unerhebv lich übertrifft, z. B. in der Weise, daß der Spalt etwa der Korngröße der ursprünglich für die Masseherstellung bestimmten Zuckerteilchen (z. B.
    2008) entspricht. Die Walzen können in vorteilhafter Weise eine geringe Differenz in ihren Umfangsgeschwindigkeiten besitzen, um die innere Reibwirkung in der Masse zu steigern.
    Nach dem einmaligen Durchgang durch den Walzenspalt wird die Masse in dünner Schicht auf den Oberflächen der Walzen, insbesondere auf der Oberfläche der Walze b ausgebreitet. In dem Spalt findet durch die Reibung zwischen den Kakao masseteilchen und den Zuckermasseteilchen eine Aufschließung der Kakaomasseteilchen statt. Durch entsprechende Längenbemessung der Walzen wird für die auf der Walze b befindliche dünne Schicht eine Oberfläche geschaffen, welche bei entsprechender Umfangsgeschwindigkeit der Walze den bekannten Erfahrungen entspricht, die sich aus der Arbeit mit der Längsreibemaschine ergeben.
    In einer Maschine nach Fig. I findet auf diese Weise nur ein einmaliger Durchgang der Masse durch den zwischen den Walzen befindlichen Spalt statt, wobei alle Kakaomasseteilchen mit genügender Sicherheit der gewünschten Wirkung, nämlich der reibenden Beeinflussung durch die Zuckerteilchen, ausgesetzt werden. Durch einen Abstreifer d wird die fertig veredelte Masse von der Verdunstungsfläche der Walze b abgenommen, so daß der Veredlungsprozeß im kontinuierlichen Arbei tsvorgang beendet wird. Dementsprechend kann die Vorrichtung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines die Masseverflüssigung bewirkenden Mischwerks, unmittelbar an das Reibwalzwerk ane geschlossen werden.
    Bei der in den Fig. 2 und 3 wiedergegeienen Ausführungsform liegen die Achsen- der beiden hier gleichgroßen VW alzen a und b in derselben waagerechten Ebene. Diese Walzen weisen eine beträchtliche Länge auf, und über ihrem Einzugsspalt ist eine Förderschnecke e in einem Trog untergebracht, der durch Trennwände f in einzelne Aufnahmekammern unterteilt ist, welche in der Längsrichtung des Troges hintereinander liegen.
    Die Welle g der Förderschnecke e läuft durch den Trog von einem zum anderen Ende, und sie ist aus einzelnen Stücken zusammengesetzt, deren jedes in ei-ner Aufnahmekammer des Troges untergebracht ist. Jede der durch die Trennwände f abgeteilten Kammern weist im Boden am Abgabeende dies bew treffenden Schneckenstückes einen Auslauf h für die Schokoladenmasse auf. Den Kammern sind zwischen den beiden Walzenmänteln und den beidersei t5 gen Trogoberkanten angeordnete, abschüssige Absteiferbrücken i zugeordnet.
    Wenn die Masse am einen Ende in. die erste Aufnahmekammer aufgegeben wird, dann wird sie durch den Auslauf h dieser Kammer auf die Walzen a und b geleitet, und zwar im Bereich des Einr zugsspaltes, der entsprechend der Anzahl der Aufnahmehammern durch senkrechte Seitenwände m
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