DE69818069T2 - Gerät zum zerkleinern und trennen von teilchen - Google Patents

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    • B01J2/20Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by expressing the material, e.g. through sieves and fragmenting the extruded length
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern und zum Trennen von zylindrischen Teilchen mit einer sich weit erstreckenden Verteilung in Fraktionen, welche vorzugsweise ein spezifisches Verhältnis von Länge zu Durchmesser aufweisen. Physikalische Mischungen von körnigen Pestizidprodukten gewinnen in der Landwirtschaft zunehmend an Bedeutung als ein einfaches Hilfsmittel zum Anpassen der Produktangebote an die Kundenwünsche, ohne dass ein kostenintensives Registrieren von vielfachen Zusammensetzungen erfordert wäre (wie in WO 9700608 Al beschrieben).
  • U.S. 3.549.014, ausgegeben am 22. Dezember 1990, offenbart eine Vorrichtung zum Sieben eines pulverförmigen Materials, die Klassier- oder Siebhilfsmittel umfasst, welche im Wesentlichen die Form einer Oberfläche eines Drehkörpers oder eines Zylinders aufweisen. WO-A 9700608 offenbart eine homogene Mischung von zylindrischen Granulaten von einer oder von mehreren Gruppen, welche im Wesentlichen gleichförmige Durchmesser besitzen sowie eine Länge von nicht mehr als dem Achtfachen des Durchmessers in der Längsrichtung, wobei die durchschnittliche Länge zwischen dem 1,5 bis 4 fachen des Durchmessers liegt, aber diese Veröffentlichung gibt keine Anleitung darüber, wie man solch eine Größenverteilung auf eine passende Weise herstellen kann.
  • Ein Verhindern oder zumindest eine Minimierung der Entmischung von diesen physikalischen Mischungen ist kritisch. Wenn man im Wesentlichen homogene (d. h. gleichförmige) Mischungen herstellt, dann ist die Beimischung von zylindrischen Granulaten im Gegensatz zu kugelförmigen Granulaten besonders vorteilhaft. Eine im Wesentlichen gleichförmige Mischung wird gebildet, wenn zwei oder mehr zylindrisch geformte Granulatmaterialien einen ähnlichen sowie relativ schmalen Bereich an durchschnittlichen Längen aufweisen.
  • Um ein Entmischen bei einer Mischung von zylindrischen Granulaten zu minimieren, besitzen die Granulate vorzugsweise im Wesentlichen denselben Durchmesser. Weil zylindrische Pestizidgranulate typischerweise durch ein Extrusionsverfahren hergestellt werden, wird der Durchmesser durch die Öffnungen in der Düse definiert, wobei diese Öffnung frei gewählt werden kann und damit genau passend abgestimmt werden kann.
  • Weiterhin sind im Hinblick aus das Minimieren des Entmischens in einer Mischung aus Partikeln, etwa aus zylindrischen Granulaten, die Längen der Granulate vorzugsweise so eng wie möglich aufeinander abgestimmt. Wenn die Längen der resultierenden, herstellungsoriginalen Granulate ("as-made") ausreichend verschieden sind, dann ist ein nachträgliches Behandeln der Granulate notwendig, um die Homogenität zu gewährleisten.
  • Die vorherrschende Extrusionsmethode für landwirtschaftliche Pestizide ist die Pastenextrusion. Bei der Pastenextrusion wird die feuchte Zusammensetzung durch eine Extrusionsdüse gezwungen und den Strängen des Extrudats wird es ganz einfach erlaubt, auf eine natürliche Weise in Zufallslängen zu zerbrechen. Das Extrudat wird typischerweise in einer aus einem Fließbett bestehenden Vorrichtung getrocknet, in welcher die Stränge mit dem Zerbrechen weiterfahren können, aber sie bleiben dennoch von einer breit gefächerten, veränderlichen Länge. Die Breite und die mittlere Größe der Längenverteilung können bei einer jeden Zusammensetzung verschieden sein.
  • Die andere für landwirtschaftliche Pestizide verwendete Extrusionsmethode ist eine Schmelzextrusion, bei welcher eine erhitzte Zusammensetzung durch eine Extrusionsdüse hindurch gezwungen wird, und die sich bildenden Stränge des Extrudats werden an der Vorderseite der Extrusionsdüse auf eine konsistente Länge abgeschnitten. Mit diesem Verfahren werden sowohl der Durchmesser als auch die Länge gesteuert und die bei der Herstellung angefallenen ("as made") Granulate sind von einer gleichförmigen Größe. Jedoch sind die durch Schmelzextrusion behandelten Zusammensetzungen bis jetzt in der Agrarindustrie noch nicht weit verbreitet und das bekannte Verfahren für das Steuern der Dimensionierung der aus extrudierten Pasten erzielten Granulate ist nicht besonders wirksam.
  • Es besteht der Wunsch solche Teilchen wie die extrudierten Granulate, insbesondere die aus der Paste extrudierten Granulate, nach der Größe zu sortieren, um einen relativ engen Bereich von Längen- zu Durchmesserverhältnissen zu erhalten.
  • Es besteht auch der Wunsch jene Größenklassierung mit einer hohen Umwandlung zu der gewünschten Länge durchführen zu können, so dass nur wenig feines Material anfällt, für das es erforderlich ist, wieder zu dem Schritt der Granulation zurückgeführt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geliefert für das Zerkleinern von getrockneten Teilchen gemäß Anspruch 1.
  • Die Tangentialgeschwindigkeit der Rotoroberfläche liegt vorzugsweise in dem Bereich von 3 bis 15 m/s.
  • Eine andere Anordnung betrifft eine Zusammensetzung, welche aus einer Paste extrudierte und im Wesentlichen zylindrische Teilchen enthält, welche ein mathematisches, durchschnittliches Verhältnis L/D (Länge zu Durchmesser) von 1,0 zu 4,0 mit einer Standardabweichung von weniger als 1,0 aufweisen. Vorzugsweise haben die aus einer Paste extrudierten, zylindrischen Granulate ein durchschnittliches L/D Verhältnis von 1,5 zu 2,8 und insbesondere ein solches von 1,8 bis 2,7.
  • Die bevorzugte Ausführung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern von zylindrischen Granulaten mit einer ausgedehnten Längenverteilung und zum nachfolgenden Trennen dieser Teilchen in eine gleichförmige Längenverteilung. Dieses Verfahren ist vorteilhaft für die Zubereitung von im Wesentlichen gleichförmigen Granulatmischungen. Granulate, wie sie typischerweise durch eine Extrusion einer Paste hergestellt werden, sind länger und weniger gleichförmig als dies für solche Granulatmischungen erwünscht ist. Ein einfaches Zerkleinern und Sieben des Extrudats, so wie es bei der Herstellung angefallen ist, was normaler Weise zum Beispiel mit Hilfe eines Stokes Granulators durchgeführt wird, ist unbefriedigend, weil eine bedeutende Fraktion der Granulate in Form von feinem Material verloren geht und weil eine große Anzahl von unakzeptabel langen Granulaten ihren Weg durch die Zerstückelung des Produktes hindurch findet. Ein standardmäßiges Schwingsieben kann die langen, zylindrischen Granulate nicht wirkungsvoll von den kurzen Granulaten trennen. Man hat in überraschender Weise gefunden, dass die Anwendung eines Zentrifugalsiebes nach dem Trocknen die Stränge des Extrudats in einer reproduzierbaren Art und Weise herunter zu Granulaten mit einer gleichförmigen Längenverteilung zerkleinert, dies mit einem geringen Verlust an feinem Material und mit wenigen unerwünscht langen Granulaten, wenn überhaupt solche aus dem zerkleinerten Produktschnitt zurück gewonnen werden. Die überlegenen Umwandlungen des Zentrifugalsiebens gegenüber dem Stokes Granulator werden später hierin gezeigt.
  • Zentrifugalsiebe finden eine weit verbreitete Anwendung für das kontinuierliche Trennen von unerwünschten, übergroßen Partikeln aus feinen Pulvern heraus, wie etwa aus pulverförmigen Nahrungsmitteln, Pharmazeutika und gemahlenen landwirtschaftlichen Produkten.
  • Ein solches Zentrifugalsieb, nämlich das Sieb "Kason Model MO", kann bei Kason Corporation, Linden, New Jersey, gekauft werden. Das Sieb "KEK Laboratory Centrifugal Stifting Machine" kann bei Kemutec Inc., Bristol, PA, gekauft werden.
  • Die Teilchen, welche auf eine bestimmte Größe gebracht werden sollen, sind gewöhnlich, aber nicht notwendigerweise, trockene, aus der Paste heraus extrudierte Granulate und sie enthalten typischerweise ein oder mehrere in der Form von Pestiziden aktive Ingredienzien. Ein typischer Durchmesser liegt zwischen etwa 0,5 mm und 3 mm, üblicher ist dabei ein Durchmesser zwischen 0,7 und 1,5 mm. Die Längen variieren beträchtlich in Abhängigkeit von der Zusammensetzung, und sie können bis zu einem durchschnittlichen L/D (Länge zu Durchmesser) Verhältnis von 8 oder mehr hinauf reichen.
  • Gemäß dem Verfahren nach der bevorzugten Ausführungsform werden bevorzugt extrudierte, körnige Aufgabeteilchen auf das Sieb aufgegeben, bei welchen die längeren Granulate in kürzere Granulate unterteilt werden, so dass die Produktpartikel wesentlich gleichförmiger in der Länge werden. Die Unterteilung wird gesteuert, indem die tangentiale Rotorgeschwindigkeit angepasst wird. Man hat in überraschender Weise herausgefunden, dass die Rotorgeschwindigkeit so angepasst werden kann, dass auf selektive Weise größere Granulate in kleinere Granulate unterteilt werden, ohne ein Zerbrechen der kleineren Granulate in einen Feinanteil bzw. Unterkorn. Daher wird im Wesentlichen unabhängig von der anfänglichen Längenverteilung die endgültige Längenverteilung der Produktteilchen definiert durch ein mathematisches, durchschnittliches L/D Verhältnis von etwa 1,0 bis 4,0.
  • Mit dem vorliegenden Verfahren könnte ein Granulatprodukt mit einer Verteilung eines mathematischen, durchschnittlichen L/D Verhältnisses von zwischen etwa 1,5 bis 8 so behandelt werden, dass der Bereich verringert wird auf ein mathematisches, durchschnittliches L/D Verhältnis von zwischen etwa 1,0 bis 4,0 oder sogar zwischen etwa 1,5 bis 2,8. Ein Granulatprodukt mit einer Verteilung eines durchschnittlichen L/D Verhältnisses von zwischen etwa 4 bis 6 könnte so behandelt werden, dass der Bereich in ähnlicher Weise nach unten verschoben wird auf ein durchschnittliches L/D Verhältnis von zwischen etwa 1,5 bis 4,0 oder sogar zwischen etwa 1,5 bis 2,8.
  • Irgendwelche Ausschusspartikel, wie etwa das Unterkorn, welche anfänglich vorhanden sind oder bei der Verarbeitung entstehen, werden von dem Produkt getrennt mit Hilfe der Öffnungen in dem Sieb mit einer kleineren Größe als diejenige der gewünschten Produktteilchen. Ein Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, dass die Verringerung der Größe durchgeführt werden kann mit nur einem geringen Verlust an granulösem Produkt, das zu Unterkorn führt.
  • Das vorliegende Verfahren kann so betrieben werden, dass im Wesentlichen keine relativ langen Granulate ungespalten durch dasselbe hindurch treten. Das Vermeiden von "Langgranulaten" ist besonders vorteilhaft, weil kein bekanntes herkömmliches Verfahren für das Abtrennen von langen, zylindrischen Granulaten von den kurzen Granulaten besteht.
  • Die mit dem vorliegenden Verfahren erzielten Ausbeuten an zurück gewonnenem Material können wesentlichen größer als 90% sein. Im Gegensatz dazu liefert eine üblicherweise angewandte Technik für das Verringern der Granulatgröße, nämlich ein Stokes Granulator, nur eine Ausbeute von 88%, und sie erlaubt es einer größeren Anzahl von "Langgranulaten" der Behandlung zu entgehen – wie nachweislich bestätigt wird durch eine höhere Standardabweihung von den Länge- zu Durchmesserverhältnissen als dies gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Fall ist.
  • Das in der Größe gleichförmige Granulatprodukt, welches gemäß der bevorzugten Ausführungsform hergestellt wird, kann zu homogenen Mischungen vermischt werden, indem man einfach die gewünschten Produkte in dem geeigneten Verhältnis nimmt und sie zusammen in irgendeiner herkömmlichen Vorrichtung vermischt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform kann dank der folgenden Beschreibung vollständiger verstanden werden. Bezieht man sich auf die 1, so hat man dort eine Seitenansicht einer einzelnen Einheit einer Vorrichtung für ein zentrifugales Sieben gezeigt, welche nützlich ist für das Trennen von Teilchen, wie etwa ein selektives Spalten von langen Granulaten in kleinere Granulate. Die Vorrichtung für das zentrifugale Sieben besitzt Trenneinrichtungen, welche im Wesentlichen gebildet werden von einem zylindrischen, hohlen Sieb (1) mit einem inneren Durchlassweg (3) für die Teilchen und mit einer radialen Auslassöffnung (4), welche sich durch das Sieb (1) hindurch erstreckt zum Zweck des Auswerfens von verworfenen Partikeln durch die Auslassöffnung (4), welche eine kleinere Größe aufweist als die gewünschten Teilchen. Das Sieb (1) kann weiterhin durch ein Gehäuse (11) umschlossen werden, welches Einrichtungen für den Auslass (12) der Produktteilchen aufweist, sowie Einrichtungen für das Sammeln (13) von verworfenen Partikeln, welche mindestens einen Auslass (14) besitzen. Die Vorrichtung kann weiterhin Flügel (8) umfassen, welche um eine Nabe (7) drehbar sind. Zugeführte Teilchen treten durch den Einlass (6) des Aufgabegutes am ersten axialen Einlass (2) in das hohle Sieb (1) ein, werden über die von einem Motor (15) angetriebenen Flügel (8) befördert und mittels eines Schneckenförderers (9) zu dem Auslass (10) der Produktteilchen befördert. Innerhalb des Siebes (1) zerkleinert die Zentrifugalsiebung während des normalen Betriebes der Vorrichtung die Teilchen, etwa die langen Stränge des zylindrischen Extrudats, in Teilchen mit im Wesentlichen gleichförmigen Längen, und diese Produktteilchen werden am Teilchenauslass (12) entfernt. Die tangentiale Geschwindigkeit (an der Spitze) der Flügel (8) kann vorzugsweise mit Hilfe des Motors (15) verändert werden. In einer weiteren Ausführungsform ist das im Wesentlichen zylindrische, hohle Sieb (1) um eine Nabe (7) herum drehbar und es kann weitere (nicht dargestellte) Transportvorrichtungen für die Aufgabe- und/oder die Produktteilchen umfassen. Die in der 1 dargestellte Vorrichtung ist ferner auch in der 2 als Seitenansicht gezeigt.
  • BEISPIEL 1
  • Unter Verwendung einer kommerziellen Classic® Herbizidzusammensetzung wurde eine extrudierfähige Mischung durch Hinzufügen von 40,5 g Wasser zu 500 g einer pulverförmigen Zusammensetzung und durch ein intensives Vermischen des Gemisches in einem für Nahrungsmittel bestimmten Apparat während annähernd 3 Minuten hergestellt. Die feuchte Mischung wurde mit Hilfe eines Fuji-Paudal DG-1 Kuppelgranulators unter Einsatz einer Düse mit einem Durchmesser von 1,0 mm extrudiert. Ein Teil der resultierenden nassen Nudeln wurde getrocknet durch eine Trocknung in einem statischen Bett und ein anderer Teil wurde getrocknet durch eine Trocknung in einem Fließbett. In jedem Fall war die endgültige Feuchtigkeit geringer als etwa 1 Gew.-%.
  • Ein Teil des in einem statischen Trocknungsbett getrockneten extrudierten Produktes wurde einem KEK Zentrifugalsieb im Laboratoriumsmaßstab zugeführt, welches ausgestattet war mit einem Nylonsieb mit 20 Mesh (841 μ) Öffnungen. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Anordnung des Rührmischers wurde auf 3000 Umdrehungen pro Minute (11 m/sec Tangentialgeschwindigkeit) eingestellt. Von der ursprünglichen Ladung wurden 93,7% als fertiges auf Größe gebrachtes Produkt eingesammelt, welches größer als 20 Mesh (841 μ) war. Das Sieb erzeugte 6,2% Feinanteil, der in einem durchlässigen Filtersack gesammelt wurde, welcher an der Rutsche für das feine Material befestigt ist.
  • Die Größenverteilung des Granulats wurde durch eine Bildanalyse analysiert. Bei diesem Verfahren wird ein Scan (Bilderfassung durch Abtasten) von der Probe des Endproduktes hergestellt. Ein Computerprogramm berechnet die Breiten und die Längen aus der gemessenen Fläche und aus der äußeren Begrenzung eines jeden Objektes. Diese Daten werden dann in einem Spreadsheet (Tabelle) bearbeitet, um mathematische Durchschnitte der Breiten und der Längen, Standardabweichungen sowie eine Kurve zu erzeugen, welche die kumulative Volumenverteilung des Endproduktes darstellt.
  • Eine Bildanalyse des Endproduktes aus dem Zentrifugalsieb ergab eine durchschnittliche Länge von 2,5 mm mit einer Standardabweichung von 0,85. Die im statischen Trocknungsbett getrockneten Granulate, welche das Aufgabegutmaterial zu dem Sieb darstellten, hatten eine durchschnittliche Länge von 25,4 mm mit einer Standardabweichung von 17,9.
  • BEISPIEL 2 (VERGLEICHSBEISPIEL)
  • Ein Teil des Extrudats aus dem Beispiel 1, welches in einem Fließbett getrocknet worden war, wurde durch Schwingsieben nach der Größe durch 10 Mesh- (2000 μ) und 20 Mesh- (841 μ) Siebe klassiert. Von dem zugeführten Material wurde 89,6% als das gewünschte 10/20 Mesh-Produkt eingesammelt. Der resultierende Produktschnitt hatte eine durchschnittliche Länge von 4,46 mm mit einer Standardabweichung von 1,78. Es ergibt sich somit eine gewisse Einengung der Größenverteilung gegenüber dem im statischen Trocknungsbett getrockneten Material, aber dies ist viel weniger als von der Behandlung durch das Zentrifugalsieb der bevorzugten Ausführungsform geliefert wird.
  • BEISPIEL 3 (VERGLEICHSBEISPIEL)
  • Ein Teil des im statischen Trocknungsbett getrockneten Extrudats aus dem Beispiel 1 wurde durch einen Stokes Schwinggranulator hindurchgeschickt, welcher mit einem 6 Mesh (3360 μ) Sieb ausgestattet war. Das mit diesem Stokes Granulator behandelte Material wurde dann durch 10 Mesh- (2000 μ) und 20 Mesh- (841 μ) Siebe klassiert. Die Umwandlung zu dem gewünschten Schnitt betrug 88,0%. Die durchschnittliche Länge des Endproduktes betrug 2,4 mm mit einer Standardabweichung von 1,03. Demnach liefert das Zentrifugalsieb gemäß der bevorzugten Ausführungsform also Granulate mit einer gleichmäßigeren Größe (kleinere Standardabweichung) und mit höheren Ausbeuten als der Stokes Granulator.
  • BEISPIEL 4
  • Unter Verwendung derselben Classic© Zusammensetzung wurde, wie in Beispiel 1, ein im Durchmesser 0,7 mm großes, trockenes, extrudiertes Produkt in einer kontinuierlichen Extrusionseinheit für Paste im Pilotanlagenmaßstab hergestellt. Ein rohes Produkt wurde einer Zentrifugalsiebeinheit im Pilotanlagenmaßstab über einen gewissen Bereich von Umdrehungsgeschwindigkeiten zugeführt. Die durchschnittlichen Länge- zu Durchmesserverhältnisse variierten von 2,9 bis 1,8. Eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 650 UpM (8,6 m/sec) wurde identifiziert, welche ein Endprodukt erzeugte mit einem mathematischen, durchschnittlichen L/D Verhältnis von 2,1 bei einer 90% Umwandlung und mit einer 0,64 Standardabweichung.
  • BEISPIEL 5
  • Ein zweites Produkt wurde mit Hilfe einer Ausrüstung im Pilotanlagenmaßstab verarbeitet, es hatte folgende Zusammensetzung: Placebo Zusammensetzung:
    Nytal 200 51%
    Amerikanische Maisstärke A 20%
    Zucker 25%
    Morwet D425 3%
    Morwet EFW 1%
    mit 0,1% FD&C Blue Dye #1, das zu der obigen Mischung hinzugefügt wurde, erzeugt man ein Produkt mit einem Durchmesser von 1,0 mm. Die anfängliche Länge dieses rohen Produktes betrug 3,13 mm mit einer Standardabweichung von 1,31. Das rohe Produkt wurde der Zentrifugalsiebeinheit im Pilotanlagenmaßstab über einen gewissen Bereich von Umdrehungsgeschwindigkeiten zugeführt. Die Länge- zu Durchmesserverhältnisse variierten von 3,0 bis 2,2. Eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 700 UpM (9,3 m/sec) wurde identifiziert, welche eine Endprodukt erzeugte mit einem durchschnittlichen L/D Verhältnis von 2,3 bei einer 95,9% Umwandlung und mit einer Standardabweichung von 0,79.
  • BEISPIEL 6
  • Ein 1,0 mm Produkt mit der Zusammensetzung nach Beispiel 5, aber ohne die blaue Färbung, wurde in der Piloteinheit hergestellt, auf die in Beispiel 5 Bezug genommen worden ist. Eine Mischung von 187,5 g (37,5%) und 312,5 g (62,5%) der Produkte, wie sie jeweils in den Beispielen 5 und 6 erzielt wurden, wurde durch Vermischen in einer Flasche hergestellt. Anschließend an das Vermischen wurde die Flasche für die Dauer von 30 Minuten einem Vibrieren unterworfen, um zu bestimmen, ob eine Entmischung stattgefunden hat. So wie die Flasche entleert wurde, wurden insgesamt 11 Proben genommen: eine am Anfang, eine am Ende und die anderen in gleichmäßiger Verteilung während des Entleerungsprozesses. Die Proben wurden in Anwesenheit einer blauen Färbung analysiert und in eine prozentuale Blaufärbung überführt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass für diese Mischung der Prozentsatz an blauem Extrudat innerhalb eines Bereiches von 3% relativer Standardabweichung konstant blieb.
  • BEISPIEL 7 (VERGLEICHSBEISPIEL)
  • Das Experiment nach Beispiel 6 wurde wiederholt unter Verwendung eines Produktes, welches hergestellt worden war durch Trocknen im Fließbett gefolgt von einer anschließenden standardmäßigen Schwingsiebung. Die Konzentration an blauen Granulaten variierte beträchtlich, was zu einer relativen Standardabweichung von mehr als 10% führte.
  • BEISPIEL 8
  • Beispiel 4 wurde in einer kontinuierlichen Extrusionseinheit für Paste im Pilotanlagenmaßstab hergestellt. In diesem Beispiel wurde eine optimale Geschwindigkeit von 750 UpM (10 m/sec) identifiziert, welche ein Endprodukt erzeugte mit einem durchschnittlichen L/D Verhältnis von 2,1 und mit einer Standardabweichung von 0,61 bei einer 96,4% Umwandlung.
  • BEISPIEL 9
  • Eine im Pilotanlagenmaßstab extrudierte Paste aus Classic© Herbizid mit einem Durchmesser von 0,7 mm wurde unter Verwendung eines Kason Model MOB Siebes der Größe nach auf einen Durchschnitt L/D = 1,9 (1,38/0,72) klassiert. Das Sieb wurde mit einer Drehgeschwindigkeit von 810 UpM (Spitzengeschwindigkeit von 10,8 m/sec) gedreht. Zusätzlich wurde ein als Paste extrudiertes Pinnacle© Herbizid gesondert bei 945 UpM (12,6 m/s) gesiebt, was den Durchschnitt L/D auf einen Wert von 2 (1,44/0,72) verringerte. Die beiden Produkte wurden unter Verwendung eines Mischers vermischt, nämlich des "Munson Continuous Blender", Gerätes, welches gespeist wurde mit Hilfe von zwei über Gewichtsabnahme arbeitenden Dosiergeräten bei einem Zuführungsverhältnis von 4,35 lbs/min an Classic© zu 2,3 lbs/min an Pinnacle©. Die resultierende Mischung wurde getestet und sie zeigte einen derartigen Grad an Homogenität, dass aufeinander folgende Proben, welche im Laufe der Zeit aus dem Mischer entnommen wurden, eine durchschnittliche Zusammensetzung von 8,8% des aktiven Pinnacle® Ingrediens gegenüber einem Ziel von 8,6% und einer relativen Standardabweichung (RSD) bei der Zusammensetzung an aktivem Ingrediens von 3,8% zeigten, was auf eine hervorragende Homogenität hinwies.
  • BEISPIEL 10
  • Im kommerziellen Maßstab wurden das Classic© Herbizid und das Authority®(FMC) Herbizid unter Verwendung eines Kason Model YOB Zentrifugalsiebes verarbeitet. Um Materialien mit eng aufeinander abgestimmten durchschnittlichen L/D Verhältnissen herzustellen, war es notwendig, das Sieb mit einer Drehgeschwindigkeit von 500 UpM (8 m/s) für Classic© und von 200 UpM (3,5 m/s) für Authority© zu betreiben. Wenn dies erst einmal abgeschlossen war, ergaben die resultierende Mischung der zwei Materialien einen Grad an Homogenität von 3% RSD. Materialien aus denselben Quellen, welche keine so eng aufeinander abgestimmten durchschnittlichen L/D Verhältnisse aufwiesen, wurden in dem Laboratorium getestet, und sie ergaben einen geringwertigeren RSD Wert von 10% her, was die normalen Anforderungen seitens der Regierungsstellen nicht erfüllte, wie dies aber die Mischung mit einem 3% RSD tun konnte.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Zerkleinern getrockneter Teilchen und zum Trennen der Produktteilchen aus den verworfenen Partikeln, Verfahren das umfasst: (a) Ein Zuführen getrockneter Teilchen mit einem durchschnittlichen Verhältnis von Länge zu Durchmesser von etwa 1,5 bis 8 in eine Vorrichtung, welche aufweist: (i) ein im Wesentlichen lang gestrecktes hohles zylindrisches Sieb (1) mit einer großen Anzahl von radialen Öffnungen (4), von denen eine jede einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser der Produktteilchen; (ii) einen axial sich erstreckenden inneren Durchlassweg (3), welcher radial hin zum Inneren des zylindrischen Siebes (1) ausgebildet ist und bei welchem die radialen Öffnungen (4) sich von dem inneren Durchlassweg (3) aus durch das Sieb (1) hindurch erstrecken, und der innere Durchlassweg (3) an dem einen axialen Ende desselben mit einem Einlass (2) für die Aufnahme der getrockneten Teilchen und an dem anderen axialen Ende desselben mit einem Auslass (10) für den Ausstoß der Produktteilchen ausgestattet ist; (iii) Flügel (8), welche um eine in dem inneren Durchlassweg (3) angeordnete Nabe (7) drehbar sind; und (iv) einen Ausgang (14) für die verworfenen Partikel, welcher radial nach der Außenseite des Siebes (1) hin angeordnet ist, zum Sammeln der verworfenen Partikel, welche durch die radialen Öffnungen (4) ausgestoßen worden sind, und; (b) ein Zerkleinern der getrockneten Teilchen zu Produktteilchen durch Drehen des zylindrischen Siebes (1) und der Flügel (8) dir einen relativ zu den anderen, um die getrockneten Teilchen zu Produktteilchen zu zerkleinern, welche ein durchschnittliches mathematisches Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 1,0 bis 4,0 aufweisen; (c) ein Bewegen der Produktteilchen hin zu dem Auslass (10) für die Produktteilchen und ein Bewegen der verworfenen Partikel radial nach außen durch die radialen Öffnungen (4); und (d) ein Entfernen der Produktteilchen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem sich die Flügel (8) drehen und das Sieb (1) stationär bleibt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem sich das Sieb (1) dreht und die Flügel (8) stationär bleiben.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die erwähnte Vorrichtung ferner ein Hilfsmittel zum Verändern der Drehgeschwindigkeit der Flügel (8) enthält.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die erwähnte Vorrichtung ferner ein Hilfsmittel zum Verändern der Drehgeschwindigkeit des Siebes (1) enthält.
  6. Verfahren gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Nabe (7) eine Welle (5) aufweist und bei dem die große Anzahl der Flügel (8) sich in Bezug auf die Welle (5) radial nach außen hin erstreckt.
  7. Verfahren gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Durchmesser der radialen Öffnungen (4) kleiner ist als der Durchmesser der Produktteilchen, die ein durchschnittliches mathematisches Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 1,0 bis 4,0 aufweisen.
  8. Verfahren gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die zugeführten Teilchen in Pastenform extrudierte Teilchen enthalten.
  9. Verfahren gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die zugeführten Teilchen im Wesentlichen zylindrische extrudierte Teilchen enthalten.
  10. Verfahren gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem das durchschnittliche Verhältnis von Länge zu Durchmesser der Produktteilchen in dem Bereich von etwa 1,5 bis etwa 2,8 liegt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem das durchschnittliche Verhältnis von Länge zu Durchmesser der Produktteilchen in dem Bereich von etwa 1,8 bis etwa 2,7 liegt, mit einer Standardabweichung von weniger als 0,9.
DE69818069T 1997-03-14 1998-03-09 Gerät zum zerkleinern und trennen von teilchen Expired - Lifetime DE69818069T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US4076197P 1997-03-14 1997-03-14
US40761P 1997-03-14
PCT/US1998/004598 WO1998041335A1 (en) 1997-03-14 1998-03-09 Apparatus for breaking and separating particles

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EP (1) EP1007228B1 (de)
AU (1) AU725220B2 (de)
BR (1) BR9808331A (de)
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