DE2637601C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung pul­ verisierter aktiver getrockneter Hefe durch Trocknen krü­ meliger Hefeaggregate in einem Fließbett bzw. einer Wir­ belschicht.
Aktive getrocknete Hefe ist allgemein bekannt und wird hergestellt, indem Partikel feuchter Hefe getrocknet werden, bis der Trockensubstanzgehalt beispielsweise zwischen 90 und 97% liegt. Es ist allgemein bekannt, daß die Trocknungsbedingungen in erheblichem Maße die endgültige Aktivität der Hefe beeinflussen. Herkömm­ licherweise ist aktive getrocknete Hefe im allgemeinen durch Trocknung in einer Trommel hergestellt worden, in deren Folge das Produkt die Form von Pellets besitzt; und diese besitzen eine ziemlich harte Oberflächen­ struktur, und ein wesentlicher Anteil von ihnen ist ziemlich groß und besitzt beispielsweise eine Minimal­ abmessung von 1 mm oder noch üblicher von 2 mm oder mehr. Es sind aber auch jüngere Verfahren zur Herstel­ lung aktiver getrockneter Hefe in Pulverform bekannt­ geworden. Bei diesem sind die Hefepartikel kleiner als bei pelletierter Hefe und besitzen beispielsweise im allgemeinen eine Minimalabmessung von weniger als 1 mm, und sind nicht so hart wie bei pelletierter Hefe. Im allgemeinen umfassen diese Verfahren die Herstellung kleiner feuchter Partikel und deren anschließende trocknung im Wege eines von verschiedenen Verfahren, wobei ein bevorzugtes Verfahren in der Wirbelschicht­ Trocknung bzw. Fließbetttrocknung besteht. Dieser Aus­ druck wird hier in dem Sinne verwendet, daß er alle Verfahren umfaßt, bei denen die Partikel in einem Bett gehalten werden und mindestens teilweise in dem Trock­ nungsgas aufgegeben werden.
Ein besonders zufriedenstellendes Verfahren zur Her­ stellung aktiver getrockneter Hefe ist in der GB-PS 13 69 551 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird krümelige Hefe kontinuierlich in eine von Luft durchströmte Mühle eingespeist und in der Mühle zu einem Pulver zerkleinert, das Pulver in einem Luftstrom kontinuierlich aus der Mühle ausgetragen und dann beispielsweise in einem Fließbett getrock­ net, wobei das Trocknen im wesentlichen in Abwesen­ heit jeglicher Kräfte, die eine Kompression des Pulvers verursachen könnten, durchgeführt wird, mindestens bis der Trockensubstanzgehalt 75 Gew.-% übersteigt.
Ein anderes Verfahren ist in der GB-PS 11 96 786 be­ schrieben und besteht in der Sprühtrocknung eines Breis zur Bildung feuchter Partikel und deren Trock­ nung zu pulverisierter aktiver getrockneter Hefe. Somit bestehen mindestens die meisten der Verfahren zur Herstellung pulverisierter aktiver getrockneter Hefe (im Gegensatz zu pelletierter aktiver getrock­ neter Hefe) in zwei separaten Schritten, nämlich der Bildung feuchter Partikel mit einer Partikelgröße in der bei der getrockneten Hefe geforderten Größen­ ordnung und der anschließenden Trocknung dieser Partikel.
Ein einstufiges Verfahren ist zwar bekanntgeworden, nämlich im Wege der Sprühtrocknung eines Hefebreis zur Bildung eines Pulvers mit einem Trockensubstanz­ gehalt von 90% oder mehr in einem einzigen Schritt, jedoch neigen die sprühgetrockneten Produkte dieser Art zu einer ziemlich schwachen Aktivität.
Die Aufgabe besteht in der Vermeidung der Notwendig­ keit zur Herstellung sehr kleiner Partikel feuchter Hefe und somit in der Herstellung pulverisierter aktiver getrockneter Hefe mittels eines einfacheren Verfahrens als bisher.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung pulverisierter aktiver ge­ trockneter Hefe durch Trocknen krümeliger Hefeaggrega­ te in einem Fließbett bzw. einer Wirbelschicht, da­ durch gekennzeichnet, daß Zerkleinerungskräfte auf die Hefeaggregate während mindestens des größten Teils der Zeit, in der die Hefe einen Trockensubstanzgehalt von 50% bis 70% oder 80% aufweist, zur Einwirkung ge­ bracht werden, wobei die Hefeaggregate fluidisiert bzw. in einem Schwebezustand gehalten sind und die Zerkleinerungskräfte ausreichen, die Hefeaggregate zu Pulver zu zerbrechen, jedoch nicht ausreichen, die He­ fezellen selbst zu zerbrechen.
Die krümeligen Hefeaggregate können irgendeinen Trocken­ substanzgehalt besitzen, der für Hefe in Krümelzustand typisch ist; und dieser Trockensubstanzgehalt liegt bekannterweise im allgemeinen zwischen 27 und 40%, vorzugsweise zwischen 30 und 40%.
Die Aggregate können irgendeine zweckmäßige Gestalt oder Größe unter der Voraussetzung besitzen, daß sie fluidisiert bzw. im Schwebezustand gehalten werden können. Somit besitzen sie im allgemeinen eine Mini­ malabmessung größer als 1 mm; und die Minimalabmessung kann beispielsweise größer als 3 oder 5 mm sein, bei­ spielsweise bei 1 cm liegen. Die Aggregate müssen keine gleichmäßige Größe besitzen, und tatsächlich können die Aggregate in der einfachsten Ausführungsform in einfacher Weise durch manuelles Zerkrümeln von Preßhefe hergestellt werden. Alternativ kann jedes geeignete Verfahren zur Zerkleinerung von Preßhefe zur Erreichung des gleichen Effektes angewandt werden.
Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Ausführung der Erfindung besteht in der Extrudierung der Hefe unter Ver­ wendung einer Niederdruckextrusionsvorrichtung, beispiels­ weise eines Haushaltsfleischwolfs oder einer solchen Vorrichtung, die dieselbe Wirkung hat. Dies führt in üblicher bzw. zweckmäßiger Weise zu strangförmigen Partikeln mit einem Durchmesser von etwa 3-8 mm und einer Länge von etwa 5-15 mm.
Da sich die Größe der Hefepartikel während des Trocknungs­ verfahrens im wesentlichen verändert, kann es notwendig sein, die Strömungsmenge der Fluidisierungsluft bzw. eines anderen Gases während des Verfahrens in geeigneter Weise zum Ausgleich dieser Größenveränderung zu regeln.
Es ist in einfacher und leichter Weise im Rahmen der Er­ findung möglich, aktive getrocknete Hefepartikel herzu­ stellen, die im wesentlichen alle eine Minimalabmessung von weniger als 1 mm und üblicher Weise weniger als 0,6 mm, beispielsweise 0,35 mm oder weniger, besitzen. Somit führt das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur zur Herstellung pulverisierter aktiver getrockneter Hefepartikel in einer einzigen Stufe ausgehend von großen Aggregaten, sondern werden mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens auch Par­ tikel sehr gleichmäßiger geringer Größe hergestellt, während eine Fließbett- bzw. Wirbelschichttrocknungstechnik, wie sie beispielsweise in der GB-PS 13 69 551 beschrieben ist, zu einem erheblichen Anteil, mindestens 10 Gew.-% und manchmal bis 40 oder 50 Gew.-%, von Partikeln führt, deren Größe größer als gewünscht ist.
Es ist für die Erfindung selbstverständlich, daß die Hefe den Zer­ kleinerungskräften ausgesetzt wird, während sie fluidisiert bzw. im Schwebezustand gehalten ist, d. h. während sie mindestens teilweise in der Trocknungsluft oder einem ander­ weitigen Fluidisierungsgas aufgegeben ist, und daß es der Hefe mindestens während der Zeit, während der sie die kleb­ rige bzw. zusammenbackende Phase durchläuft, nicht gestattet sein darf, einen nicht fluidisierten bzw. nicht schwebend gehaltenen Zustand anzunehmen.
Es ist allgemein bekannt, daß Hefe, während sie getrocknet wird, die sogenannte klebrige bzw. zusammenbackende Phase durchläuft, während der sie in einem hohen Maße zur Agglo­ meratbildung neigt. Diese klebrige Phase tritt bei einem Trockensubstanzgehalt zwischen etwa 50 und etwa 70 oder 80% auf. Wegen der Empfindlichkeit und großen Neigung zur Agglomeratbildung von Hefepartikeln während des Durchlaufs durch diese Phase müssen die Hefepartikel bei ihrer Hand­ habung während dieser Phase in bekannter Weise mit großer Sorgfalt gehandhabt bzw. behandelt werden.
Das Einwirkenlassen der Zerkleinerungskräfte auf die Hefe während der Fließbett- bzw. Wirbelschichttrocknung könnte zwar während des gesamten Trocknungsprozesses vorgesehen werden; jedoch hat es den Anschein, daß hierdurch keine Vorteile erreicht werden, sondern Nachteile, beispiels­ weise hinsichtlich eines Aktivitätsverlustes, auftreten können, wenn die Zerkleinerungskräfte auf die Hefe in der Nähe des Endes der Fließbett- bzw. Wirbelschicht­ trocknung zur Einwirkung gebracht werden, beispielsweise nachdem die Hefe einen Trockensubstanzgehalt von etwa 80- 85% besitzt. Es ist daher zweckmäßig, daß die Zerkleinerungs­ kräfte auf die Hefe in einer Phase zur Einwirkung gebracht werden, bevor die Hefe einen Trockensubstranzgehalt von 80%, und in bevorzugter Weise einen Trockensubstanzgehalt von 70%, erreicht hat. Möglicherweise tritt kein Vorteil ein, wenn ein Teil oder alle Zerkleinerungskräfte auf die Hefe zu früh während der Trocknungsphase zur Einwirkung gebracht werden, und somit wird mindestens der größte Teil der Zerkleinerungskräfte in dem Zeitraum einwirken gelassen, in dem die Hefe einen Trockensubstanzgehalt von 50% bis 70% oder 80% besitzt. Die Zerkleinerungskräfte werden auf die Hefe intermittierend oder vorzugsweise kontinuierlich zur Einwirkung gebracht.
Es ist wünschenswert, daß die Zerkleinerungskräfte auf die Hefe mindestens während des ersten und/oder zweiten Viertels der gesamten Trock­ nungszeit zur Einwirkung gebracht werden und auch in zweckmäßiger Weise während des dritten Viertels der Trocknungszeit zur Einwirkung gebracht werden.
Die Gesamttrocknungszeit hängt von der Menge, der Tempe­ ratur und der Feuchtigkeit der Trocknungsluft oder des anderweitigen Gases ab, liegt jedoch im allgemeinen zwischen 1/4 und 4 Stunden, beispielsweise bei 1-21/2 Stunden. Die Gastemperatur liegt im allgemeinen unter 120°C, beispielsweise zwischen 32 und 55°C, während die Hefetemperatur in bevorzugter Weise unter 55°C, in am meisten bevorzugter Weise unter 45°C gehalten wird. Die relative Feuchtigkeit des Gases liegt in bevorzugter Weise unter 45% bei 20°C, und insbesondere bei 35%.
Bei dem einfachsten Verfahren werden die Kräfte auf die Hefe zur Einwirkung gebracht, während diese in dem Fließ­ bett bzw. der Wirbelschicht gehalten ist, in welchem sie getrocknet wird. Bei einer solchen Verfahrensweise sollten die Zerkleinerungskräfte während einer verlängerten Zeit­ spanne innerhalb der oben angegebenen relevanten Zeitspannen zur Einwirkung gebracht werden, um so sicherzustellen, daß die Kräfte auf die gesamte Hefe zur Einwirkung kommen können. Jedoch können die Zerkleinerungskräfte auf die Hefe auch außerhalb des Fließbetts bzw. der Wirbelschicht zur Ein­ wirkung gebracht werden. Beispielsweise kann die Hefe, während sie fluidisiert ist, aus dem Bett entnommen und durch geeig­ nete Zerkleinerungsmittel hindurchgeführt werden, während sie noch mindestens teilweise in Luft oder einem anderweitigen Fluidisierungsmedium aufgegeben ist, und zu dem Bett zurückgeführt werden oder an ein anderes Fließbett bzw. eine andere Wirbelschicht weitergegeben werden, in welchem sie weiter getrocknet wird.
Bei einem kontinuierlichen Trocknungsverfahren wird feuchte Hefe einem ersten Fließbett zugeführt, in welchem sie auf einen vorbestimmten Feuchtigkeits­ gehalt getrocknet wird, in einem beladenen bzw. mit­ nehmenden Gasstrom an ein zweites Fließbett weiterge­ geben, in welchem die Hefe auf einen weiteren vor­ bestimmten Feuchtigkeitsgehalt getrocknet wird, und so weiter, bis die Hefe den gewünschten Feuchtig­ keitsgehalt besitzt, und während mindestens eines der Weitergabeschritte werden die Zerkleinerungskräfte auf die Hefe zur Einwirkung gebracht. Selbstverständlich ist es dann, wenn die Zerkleinerungskräfte nur während einer kurzen Zeit auf die Hefe zur Einwirkung gebracht werden, wie dies der Fall ist, wenn die Hefe aus einem Bett entnommen und in dieses zurückgeführt oder ein anderes Bett eingeführt wird, notwendig, daß die Hefe einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 50 oder 60 und 70 oder 80% besitzt, um so einen maximalen Gewinn aus dem Zerkleinerungsschritt zu erreichen.
Angesichts der bekannten Eigenschaften von Hefe während ihrer klebrigen Phase überrascht es in hohem Ausmaß, daß das erfindungsgemäße Verfahren weit von einer echten Beeinträchtigung der Hefe durch die Zerkleinerungskräfte entfernt ist, während diese in einem Wirbelschichttrocknungs­ prozeß getrocknet wird, so daß das Verfahren tatsächlich in hohem Maße vorteilhaft ist.
Die Zerkleinerungskräfte zerbrechen in Kombination mit der Wirkung des Fließbetts deutlich die Hefeaggregate in kleine Partikel mit der gewünschten endgültigen Partikel­ größe und verhindern darüber hinaus, daß diese Partikel sich wieder zu größeren Partikeln vereinigen, was geschieht, wenn keine Vorsorgemaßnahmen während der Fließbett- bzw. Wirbelschichttrocknung der kleinen feuchten Hefepartikel getroffen werden. Es ist nicht klar, ob diese Kräfte auf diese Aggregate teilweise getrockneter Partikel zur Zer­ kleinerung derselben zurück zu der gewünschten endgültigen Partikelgröße wirken oder ob diese Kräfte auf die Partikel der gewünschten Größe in irgendeiner Weise einwirken, um sie an einer Wiedervereinigung zu größeren Partikeln zu hindern; wahrscheinlich handelt es sich jedoch um einen Prozeß einer fortlaufenden Zerkleinerung, Wiedervereini­ gung und Zerkleinerung kleiner aber diskreter Partikel während der klebrigen Phase. Worin auch immer der Mechanis­ mus besteht, ist es in einfacher und leichter Weise mög­ lich, die Zerkleinerungskräfte im Hinblick auf die Erreichung der gewünschten Partikelgröße zu wählen. Das bedeutet ein­ fach, daß dann, wenn die Zerkleinerungskräfte nicht groß ge­ nug sind, die getrockneten Partikel größer als gewünscht wer­ den, daß jedoch dann, wenn die Zerkleinerungskräfte zu groß sind, die getrockneten Partikel eine zu geringe Aktivi­ tät besitzen, und zwar wahrscheinlich, weil die Hefezellen selbst zerbrochen worden sind.
Für die Bewirkung der Zerkleinerungskräfte können alle Mittel zur Anwendung kommen, die in der Lage sind, für das sehr mühe­ los erreichte Gleichgewicht zwischen einer zu hohen und einer nicht ausreichenden Kraft zu sorgen. Ein Verfahren zur Be­ wirkung der Zerkleinerungskräfte besteht darin, die Hefe dem Einfluß sehr hoher Gasgeschwindigkeiten entweder in dem Fließ­ bett oder einer Leitung auszusetzen, die von dem Fließbett ausgeht und entweder in dieses Bett zurück oder zu einem anderen Bett führt. Solche Hochgeschwindigkeitsgasströme können erreicht werden, entweder indem Gasströme in die Leitung oder das Fließbett fließen oder indem ein in einem Hefe enthaltenden Gas durch eine ge­ eignete Beschleunigungseinrichtung, wie beispielsweise eine Venturieinrichtung, hindurchgeführt wird. Die Zer­ kleinerungskräfte können aber auch in der Leitung oder dem Bett hervorgerufen werden, indem im Wege einer chemischen Reaktion oder durch Druckreduzierung erzeugte Gasblasen platzen. In bevorzugter Weise werden die Zer­ kleinerungskräfte jedoch von mechanischen Zerkleinerungs­ mitteln hervorgerufen, obwohl diese in der Tat die Zer­ kleinerung als eine Folge hoher Gasgeschwindigkeiten in der Nähe fester Oberflächen hauptsächlich bewirken, was zu einer explosiven Zerkleinerung der großen Hefepartikel führt, und weniger eine Wirkung des Zusammenpralls zwischen festen Oberflächen und der Hefe vorliegt.
Geeignete mechanische Zerkleinerungsmittel bestehen aus einem oder mehreren Teilen, die mit hoher Geschwindigkeit rotieren oder hin- und hergehen. In bevorzugter Weise bewegt sich mindestens das oder jedes Teil mit einer Geschwindigkeit von mehr als 60,1 m/min, vorzugsweise von mehr als 154 m/min. Geschwindigkeiten zwischen 457 und 914 oder 1219 m/min sind häufig sehr zufriedenstellend. Manchmal, wenn die Geschwindigkeit erheblich größer ist, beispielsweise größer als 1524 m/min und insbesondere größer als 3050 m/min, ist die Aktivität der Hefe ernst­ haft beeinträchtigt bzw. gefährdet.
Hin- und hergehende Teile, wie beispielsweise Messerstangen, anderweitige Stangen oder Siebe, können mit diesen Geschwin­ digkeiten vibrieren, während rotierende Teile, wie beispiels­ weise Blätter, Stangen oder Scheiben, mit einer derartigen Geschwindigkeit rotieren können, daß mindestens die äußere Hälfte des Blattdurchmessers eine derartige Rotationsge­ schwindigkeit besitzt. Normalerweise rotieren sie mit einer derartigen Geschwindigkeit, daß die äußere Umfangs­ geschwindigkeit der oben angegebenen Geschwindigkeit entspricht. Beispielsweise rotiert ein Blatt oder eine Stange mit beispielsweise 63,5 mm im Durchmesser zweckmäßigerweise in dem Fließbett der Partikel mit 2000-6000 UpM, beispielsweise mit 3300-5500 UpM, wobei die besen Ergebnisse bei einer Rotationsgeschwin­ digkeit von etwa 4000-5000 UpM erreicht werden. Die freien Wirbelgeschwindigkeiten sind selbstverständlich im allgemeinen größer. Im allgemeinen wird jedes Zerklei­ nerungsteil, d. h. ein rotierendes Teil, mit mindestens 500 UpM und üblicherweise mit mindestens 1000 UpM und in bevorzugter Weise bei den oben angegebenen Werten rotieren; und somit sorgt die Erfindung offensichtlich für mehr als ein bloßes Rütteln bzw. Schütteln des Bettes, beispielsweise zur Verbesserung der Wärmeübertra­ gung.
Wenn die Zerkleinerungskräfte bei dem Fließbett zur An­ wendung gebracht werden, können sie von einem einzelnen mechanischen Zerkleinerer hervorgerufen werden, in welchem Fall dieser im allgemeinen über mindestens einem Drittel der Bodenfläche des Bettes arbeitet und im wesentlichen zentral angeordnet ist, oder können die Zerkleinerungs­ kräfte von einer Vielzahl mechanischer Zerkleinerer her­ vorgerufen werden, die über mindestens einem Drittel des Bettes arbeiten, wobei mindestens ein Teil derselben im allgemeinen rund um den Umfang des Bettes angeordnet ist. Beispielsweise kann eine Vielzahl rotierender Blätter, Stangen oder Scheiben rund um das Bett angeordnet sein. Der mechanische Zerkleinerer kann in irgendeiner Höhe an­ geordnet sein, in der die Hefe in fluidisiertem bzw. in Schwebe gehaltenem Zustand (wie oben angegeben) vorliegt; jedoch ist der mechanische Zerkleinerer bevorzugterweise nahe der Basis des Bettes und tatsächlich im allgemeinen im Boden- bzw. unteren Teil des Bettes angeordnet.
Somit kann er in der unteren Hälfte des Fließbettes und in bevorzugter Weise in dem unteren Viertel an­ geordnet sein. Häufig wird es bevorzugt, daß er sich weniger als 50,8 mm und in der am meisten bevorzugten Weise weniger als 25,4 mm, beispielsweise 12,7 mm oder weniger, oberhalb der Basis des Bettes befindet.
Die bei einem mechanischen Zerkleinerer verwendeten Blätter, Stangen oder Stäbe können einen einfachen rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt besitzen; jedoch können Blätter eine Blattsteigung besitzen, d. h. sie sollten aus der Horizontalen herausgedreht sein.
Insbesondere dann, wenn die Zerkleinerungskräfte mittels eines zentralen Rotors oder mehrerer Rotoren zur An­ wendung gebracht werden, ist es häufig wünschenswert, in dem Fließbett Mittel vorzusehen, die die am Umfang des Bettes befindlichen Partikel in Richtung auf das Zentrum des Bettes drücken bzw. bewegen, um so jeglicher Tendenz der Partikel entgegenzuwirken, sich am Umfang infolge der Zentrifugalwirkung des einen oder der meh­ reren Rotoren anzusammeln. Diese Mittel können in einem Teil, beispielsweise in einem Rotorblatt, bestehen, das sich langsam um den Umfang des Bettes herumbewegt und dabei die Hefe in Richtung auf das Zentrum des Bettes drückt. Somit verfügt eine bevorzugte Vorrichtung über ein langsam rotierendes (beispielsweise mit 2-50 oder 100 UpM, vorzugsweise mit 10-20 UpM) Rotorblatt, das den Umfang des Bettes bestreicht bzw. abkehrt, und über ein oder mehrere schnell rotierende Blätter. Beispielsweise kann eine einzelne koaxiale Welle etwa in der gleichen Höhe in dem Bett einen Zerkleinerungsrotor mit kleinem Durch­ messer und ein Kehrblatt mit einem großen Durchmesser antreiben.
Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendete Fließbett kann eine anderweitig übliche Gestaltung besitzen. Somit kann das Bett entsprechend der sche­ matischen Darstellung in der Zeichnung als Bei­ spiel eines derartigen Bettes bestehen in einem Gehäuse 1 mit einer perforierten oder durchbrochenen Basis 2, durch die Luft oder ein anderweitiges er­ hitztes Fluidisierungsgas von einer Pumpe 3 aus nach oben gepumpt werden kann, wobei ein Auslaß 4 an der Oberseite des Gehäuses 1 für die Abgasabgabe vorge­ sehen ist, wobei dieser Auslaß im allgemeinen von einem Filter, beispielsweise einem Filtersack 5, abgedeckt ist, um so den Verlust feiner Partikel zusammen mit der ausströmenden Luft zu verhindern. Eine Rühr­ stange 6 oder ein anderweitiges mechanisches Zer­ kleinerungsmittel, das von einer drehbaren Welle 7 getragen ist, ist in dem Bett 8 der Hefe (die in fluidisiertem bzw. in Schwebe gehaltenem Zustand gezeigt ist) in einer geeigneten Höhe oder in einer Leitung angeordnet, die von dem Bett ausgeht.
In bevorzugter Weise sollte die Hefe ein Netzmittel enthalten, wie dies beispielsweise in der GB-PS 11 32 793 beschrieben ist. In am meisten bevorzugter Weise enthält die Hefe eine Mischung sorbitaner Fettsäureestern, bei­ spielsweise eine 1 : 1-Mischung der als "Span 40" und als "Span 60" bekannten Produkte. Die Menge des Netz­ mittels liegt üblicherweise unter 3%, beispielsweise bei 0,5-2%, bezogen auf das Trockengewicht der Hefe. Zweckmäßigerweise wird das Netzmittel ent­ weder dem Hefebrei oder der Preßhefe oder den krümeligen Hefeaggregaten zugegeben.
Im folgenden werden Beispiele zur Ausführung der Erfindung angegeben. Diese Beispiele können in einem Labormaßstäben entsprechenden Fließbett- bzw. Wirbelschichtbehälter mit 15,2 cm Höhe bei einem Innendurchmesser an dem oberen Ende von 15,2 cm und mit einem 2,5 cm Verstärkungsring an der Basis aus­ geführt werden, wodurch ein Innendurchmesser von 10,2 cm gegeben ist.
Beispiel 1
Preßhefe, behandelt mit 0,5 Gew.-% einer 1 : 1 Mischung von Span 40 und Span 60 bezogen auf das Gewicht der feuchten Hefe und hergestellt in üblicher Weise, kann von Hand zu unregelmäßigen Aggregate mit Abmessungen in der Größenordnung von 2-8 mm zerkrümelt werden, wobei die Hefe einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 32% Trockensubstanz besitzt. Diese groben Aggregate können in den Trockner eingeführt werden, und Luft mit einer Temperatur von etwa 45°C kann durch das Bett hindurch für etwa 2 Stunden nach oben gepumpt werden, und zwar in einer zur Aufrechterhaltung des fluidisierten oder Fließzustand ausreichenden Menge.
Zu Beginn des Prozesses liegt die Temperatur der Auslaß­ luft bei etwa 20-22°C, diese Temperatur kann jedoch am Ende des Trocknungsprozesses bei etwa 43-44°C liegen. Während beispielsweise der ersten drei Viertel des Trock­ nungsprozesses kann ein vierblättriger Rotor, dessen Blätter von dem Wellenzentrum bis zur äußeren Blattspitze gemessen je 31,75 mm lang sind und die je in der unteren Hälfte des Bettes angeordnet sind, mittels eines oberhalb des Rotors angeordneten Motors mit einer Geschwindigkeit von 4000 UpM in Umdrehung versetzt werden. Das Blatt besitzt dabei zweck­ mäßigerweise eine Steigung von 3-7 mm.
Das dabei erreichte Produkt hat sich als aktive ge­ trocknete Hefe erwiesen, die im wesentlichen in ihrer Gesamtheit durch eine Maschengröße von 0,35 mm hindurchgeht und eine gute Aktivität besitzt, wie durch übliche Fermentometervolumen- und Backzeitunter­ suchungen festgestellt bzw. gemessen wurde.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 kann in der gleichen Weise mit einer Ausnahme wiederholt werden, nämlich mit der­ jenigen, daß anstelle des manuellen Zerkrümelns der Preßhefe diese bei geringem Druck mittels eines üblichen Haushaltsmixers bzw. -fleischwolfes extrudiert wird zu stangen­ förmigen Hefestücken mit einem Durchmesser von etwa 6 mm und einer Länge von etwa 9 mm. Dabei werden in gleicher Weise zufriedenstellende Ergebnisse erreicht.
Beispiel 3
Das Verfahren des Beispiels 1 kann anstelle der Verwendung des Blattes unter Verwendung einer einzelnen horizontalen Stange mit einer Länge von 63,5 mm und einem Durchmesser von 3,17 mm wiederholt werden, die sich um eine zentrale vertikale Achse mit 4400 UpM dreht, was zu einer Umfangs­ geschwindigkeit von 877 m/min führt, bei einem Spalt von 6,35 bis 3,17 mm zwischen der Stange und der Basis des Bettes von Beginn der Trocknung bis zur Erreichung des Trockensubstanzgehaltes von 80-85%. Sofern dies gewünscht wird, kann sich ein profiliertes Blatt zum Wegkehren der Hefe von der Außenseite des Bettes zum Zentrum hin mit 15 UpM an derselben Welle wie die Stange über ein geeignetes Getriebe drehen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung pulverisierter aktiver ge­ trockneter Hefe durch Trocknen krümeliger Hefeaggrega­ te in einem Fließbett bzw. einer Wirbelschicht, da­ durch gekennzeichnet, daß Zerkleinerungskräfte auf die Hefeaggregate während mindestens des größten Teils der Zeit, in der die Hefe einen Trockensubstanzgehalt von 50% bis 70% oder 80% aufweist, zur Einwirkung ge­ bracht werden, wobei die Hefeaggregate fluidisiert bzw. in einem Schwebezustand gehalten sind und die Zerkleinerungskräfte ausreichen, die Hefeaggregate zu Pulver zu zerbrechen, jedoch nicht ausreichen, die He­ fezellen selbst zu zerbrechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungskräfte von mechanischen Zer­ kleinerungsmitteln hervorgerufen werden, die über ein oder mehrere Teile verfügen, die mit einer der­ artigen Geschwindigkeit rotieren oder hin- und her­ gehen, daß sich mindestens ein Teil der Teile oder alle Teile mit einer Geschwindigkeit größer als 60,1 m/min bewegen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Teil der Teile oder alle Teile mit einer Geschwindigkeit von 305-154 m/min bewegen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Teil mit mindestens 2000 UpM rotiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Teil mit 4000-5000 UpM rotiert.
6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Teile zusammen über mindestens einem Drittel der Fläche des Bettes ar­ beiten.
7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eines oder mehrere Teile in der unteren Hälfte des Bettes der fluidisierten Hefe­ partikel befinden.
8. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungskräfte kontinuierlich oder intermittierend während der Zeit zur Einwirkung gebracht werden, während der der Trocken­ substanzgehalt der Hefe zwischen 50 und 70% liegt.
9. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungskräfte kontinuierlich in dem Fließbett, in welchem die Hefe getrocknet wird, während mindestens des ersten und/oder zweiten Viertels der gesamten Trocknungszeit zur Einwir­ kung gebracht werden.
10. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefe anfänglich einen Trockensubstanzgehalt von 27 bis 40% und schließlich von 90 bis 97% besitzt und daß die Trocknung während 0,25 bis 4 Stunden durchgeführt wird und daß die ge­ trockneten Partikel im wesentlichen insgesamt eine Minimalabmessung von weniger als 0,35 mm besitzen.
DE19762637601 1975-08-22 1976-08-20 Verfahren zur herstellung pulverisierter aktiver getrockneter hefe Granted DE2637601A1 (de)

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