DE954136C - Verfahren und Vorrichtung zum Zerfasern von Tabakrippen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerfasern von Tabakrippen

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DE954136C
DE954136C DEB27358A DEB0027358A DE954136C DE 954136 C DE954136 C DE 954136C DE B27358 A DEB27358 A DE B27358A DE B0027358 A DEB0027358 A DE B0027358A DE 954136 C DE954136 C DE 954136C
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Germany
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water
steam
ribs
shredder
temperature
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DEB27358A
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English (en)
Inventor
Max Freiherr V Bethmann
Dipl-Ing Ludwig Lang
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MARTIN BRINKMANN KOMMANDITGESE
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MARTIN BRINKMANN KOMMANDITGESE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/16Other treatment of stems or ribs, e.g. bending, chopping, incising

Landscapes

  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zerfasern von Tabakrippen Bei der Verarbeitung von Tabakblättern zu Schnittabaken für die Weiterverarbeitung zu Zigaretten bzw. Feinschnittabak stellen die Rippen ein besonderes Problem dar.
  • Be-i der Verarbeitung zu Feinschnittabak (Rauchtabak) entstehen aus den Rippen, je nachdem ob diese in der Schneidmaschine längs oder quer liegen, Querschläger oder sogenannte Augen. Beide Arten, vor allem die Querschläger, werden als störend empfunden. Man hat daher schon auf verschiedenem Wege versucht, ihre Zahl möglichst gering zu halten.
  • Eine radikale Beseitigung des Auftretens von Querschlägern und Augen wäre an sich nur durch eine Entrippung und eine anschließende Sonderbehandlung der Rippen möglich. Diese Art der Behandlung wird jedoch beim Feinschnitt nur in seltenen Fällen angewendet, da bei einer Entrippung des Tabakblattes eine weitgehende Zerreißung desselben nicht vermieden werden kann. Ferner ist das beim Schneiden dieses entrippten Tabaks entstehende Schnittgut wesentlich kurzfaseriger. Außerdem entsteht bei einer Sonderverarbeitung der Rippen und deren Wiederzusatz in geschnittener oder zerfaserter Form aus den Rippen noch zusätzlich besonders kurzfaseriges Material. Aus diesen Gründen werden die Vorteile einer Entrippung bei einem Wiederzusatz der Rippen von dem Nachteil der Faserverkürzung überwogen. Der Raucher erhält zwar ein Gut ohne Querschläger und Augen, das jedoch in seiner Gesamtbeschaffenheit seinen Ansprüchen häufig noch weniger genügt als ein aus unentripptem Tabak gewonnener Feinschnitt.
  • Anders liegen die Verhältnisse bei der Herstellung von Zigarettentabak. Hier spielt die Erhaltung der Langfaserigkeit keine so ausschlaggebende Rolle wie beim Feinschnitt. Bei der Herstellung von Zigarettentabak wird der Tabak vollständig entrippt, um vor allem das Auftreten von Querschlägern möglichst zu verhindern, da diese einerseits zu ungleichmäßigen, schlecht brennenden und geschmacklich unbefriedigenden Zigaretten führen und andererseits Anlaß zu Störungen in der Zigarettenmaschine geben.
  • Die Zerkleinerung der Rippen wurde bisher unter gleichzeitigem Walzen oder Soßieren oder beidem durch die üblichen Tabak-Schneidmaschinen vorgenommen. Hierbei wurden jedoch ohne Rücksicht auf die Art der Vörbehandlung oder angewendete Schnittbreite Produkte erzielt, die in ihrer Füllfähigkeit dem Füllvermögen reinen Blattgutes weit unterlegen sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Schneiden der Rippen keine Rücksicht auf die wuchsbedingte Anordnung der natürlichen Fasern in der Rippe genommen werden kann. Was man daher durch ein feineres Schneiden an größerer Aufteilung des kompakten Rippenmaterials erzielen kann, geht durch die zunehmende Krümelung auf der anderen Seite wieder verloren. Will man nun aus der Rippe ein Material mit einer gesteigerten Füllfähigkeit erzeugen, in der Größenordnung, wie sie auch das geschnittene, rippenfreie Blattgut aufweist, dann muß eine Zerkleinerungsmethode gewählt werden, bei der die Rippen möglichst längs der wuchsbedingten Fasern aufgespalten werden, wobei auf eine weitgehende Erhaltung der Faserlänge in der Längsrichtung Wert gelegt werden muß._ Aus diesem Grunde kommt für die Zerkleinerung der Tabakrippen kein Schneidvorgang, sondern nur eine strukturschonende Zerfaserung derselben in Frage. Das Zerfasern von Tabakrippen ist jedoch schwieriger durchzuführen als das Zerfasern aller anderen Stoffe. Während es bei allen anderen Stoffen lediglich auf die Struktur, somit auf das eigentliche Fasermaterial ankommt, ist bei' der Zerfaserung von Tabakrippen noch zu beachten, daß hierbei aus Gründen der Erhaltung der Genußw erte beim Rauchen möglichst kein Verlust von Tabakinhaltsstoffen auftritt.
  • Es wurde nun schon vorgeschlagen, Tabakrippen in Zerfaserungsgeräten zu zerfasern, in denen die Zerfaserung nicht durch Schneiden oder Quetschen der Mahlkanten, sondern durch eine Schlag- und Prallwirkung erfolgt. Mit den bisherigen Zerfaserungsverfahren ist es jedoch nicht gelungen, einwandfreies Zerfaserungsgut zu erhalten, da bei trockenen Rippen keine Fasern, sondern nur ein krümeliges Gut erzielt wird und bei feuchten bzw. soßierten Rippen wegen des großen Gehaltes der Tabakrippen an Kittstoffen und anderen klebenden Substanzen, z. B. Pektinen, ein Anbacken des Gutes an den Mahlaggregaten nicht zu verhindern ist. Dieses Anbacken macht nach kurzer Zeit jede weitere Mahlung unmöglich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile nach dem Verfahren der Erfindung vermeidet. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren bezieht sich auf eine Zerfaserung von Tabakrippen in einem an sich bekannten Zerfaserer, vorzugsweise in einem solchen, bei dem die Zerfaserung überwiegend durch eine Schlag- und Prallwirkung und nur in einem geringen Maße durch Schneiden oder Quetschen der Mahlkanten zwischen zwei getrennt angetriebenen, gegenläufigen Mahlscheiben erfolgt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakrippen vor ihrer Zerfaserung angequollen werden, worauf die Zerfaserung unter gleichzeitigem Einspritzen von Wasser, vorzugsweise unter Einblasen von Dampf, in den Zerfaserer bzw. auf das Fasergut durchgeführt wird.
  • Überraschenderweise werden dann schon bei der Einführung von verhältnismäßig geringen Mengen Wasser bzw. Dampf, die nur wenige Gewichtsprozent zu betragen brauchen, die Verklebungs-und Anbackerscheinungen im .Zerfaserungsgerät vermieden. Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Verfahren werden die Mahlflächen während des Zerfaserungsvorganges von einem das Ankleben verhindernden Feuchtigkeitsfilm überzogen. Hierbei wird gleichzeitig auch eine oberflächliche Feuchthaltung des Zerfaserungsmaterials bewirkt, so daß dasselbe oberflächlich nicht abkrustet. Schließlich wird durch die Verdampfungsvorgänge auch die durch die Zerfaserung frei werdende Zerfaserungswärme abgeführt.
  • Vorteilhaft wird die Menge des in den. Zerfaserer eingeführten Wassers bzw. Dampfes so bemessen, daß sie gerade ausreicht, um die Verklebungserscheinungen der Mahlaggregate zu verhindern.
  • Es wurde gefunden, daß man gute Ergebnisse in bezug auf das gewünschte Endprodukt erzielt, wenn die zur Anquellung verwendeten Wasser- bzw. Dampfmengen einen Gesamtflüssigkeitsgehalt des fertig zerfaserten Gutes von höchstens 5o% ergeben. Hierbei kann man vorteilhaft so verfahren, daß die in den Zerfaserer eingeführte Dampf- bzw. Wassermenge einen Gesamtflüssigkeitsgehalt des fertig zerfaserten Gutes von höchstens 50%, vorzugsweise 300/0, ergibt.
  • Es wurde ferner gefunden, daß man gute Ergebnisse erzielt, wenn man nach der Erfindung die zur Anquellung befeuchteten Rippen bei normaler Temperatur bis zu etwa 48 Stunden und bei erhöhter Temperatur entsprechend kürzere Zeit, vorteilhaft bei Temperaturen von q.o bis 70° C während i2 bis 6 Stunden, der Ruhe überläßt.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäß vorgesehenen Verfahrens kann man, wie des weiteren festgestellt wurde, je nach Wunsch während der Anquellzeit eine Nachfermentation vornehmen oder nicht. Im letzteren Fall müssen die Rippen häufiger gewendet werden. Zweckmäßig ist dann die Temperatur auf unter etwa q.0° C oder auf über etwa 65° C einzustellen. Eine während der Anquellzeit gewünschte ist innerhalb eines Temperaturbereiches zwischen etwa 45 bis 6o1 C durchzuführen, wobei man das Gut der Ruhe überläßt.
  • Nach der beendeten Anqüellung und etwaigen Nachfermentation wird das Gut ohne jede weitere Behandlung dem Zerfaserer zugeführt. Es wurde gefunden, daß man hierbei gute Ergebnisse erzielt, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die angequollenen Rippen dem Zerfaserer im warmen Zustand zugeleitet werden, vorteilhaft bei Temperaturen zwischen etwa q.o bis 8o° C. Erforderlichenfalls ist das angequollene Gut je nach den vorliegenden Bedingungen kurz auf diese Temperatur aufzuheizen.
  • Es wurde des weiteren gefunden, daß man sowohl dem Anquellwasser als auch dem in den Zerfaserer eingesprühten Wasser bzw. Dampf die zur Soßierung erforderlichen Bestandteile beigeben kann.
  • Günstige Ergebnisse erzielt man nach dem erfindungsgemäß durchgeführten Verfahren, wenn man da-s Zerfaserungsgerät mit einer Kühlvorrichtung, beispielsweise einem Kühlmantel, versieht, um die bei der Zerfaserung entstehende Wärme zusätzlich abführen zu können. Die Kühlhaltung der Mahlflächen ist auch deshalb vorteilhaft, weil dadurch - vor allem bei der Anwendung von Dampf als Feuchtigkeitszusatz - ein sicheres Kondensieren desselben auf den Mahlflächen und damit eine das Ankleben verhindernde Feuchthaltung derselben gewährleistet wird.
  • Durch die bei dem erfindungsgemäß ausgeübten Verfahren angewandten verhältnismäßig geringen Gesamtfeuchtigkeitsmengen erreicht man ferner, daß sich die zerfaserten Massen nicht zu nur schwer wieder auflösbaren Knoten verfilzen. Ferner vermeidet man eine schädliche Einwirkung eines Feuchtigkeitsüberschusses auf die Farbe. Schließlich erreicht man dadurch ein Zerfaserungsgut mit einem relativ niedrigen Feuchtigkeitsgehalt, das sich nicht wesentlich von dem Feuchtigkeitsgehalt des übrigen geschnittenen Blattgutes unterscheidet, so daß es mit dem geschnittenen Blattgut vermischt und mit diesem gemeinsam geröstet werden kann.
  • Vorteilhaft- wird die Zerfaserung nach der Erfindung in einer Pralltellermühle durchgeführt. In einer solchen Mühle erfolgt die Zerfaserung nicht durch Schneiden oder Quetschen der Mahlkanten, sondern durch die Schlag- und Prallwirkung zwischen zwei getrennt angetriebenen, gegenläufigen Mahlscheiben. Im Gegensatz zu einer Schneidvorrichtung ist bei diesem Zerfaserungsvorgang eine bestimmte Schnittbreite nicht zu erzielen. Die Einstellung des Zerfaserers ist nach der Erfindung so vorzunehmen, daß das Maximum der gewonnenen Fasern im Schnittbreitenbereich des für sich geschnittenen Blattgutes oder diesem entsprechenden Festigkeitseigenschaften erhalten wird.
  • Bei dieser Zerfaserung entsteht ein Teil Staub sowie neben der Hauptmenge des erwünschten Fasermaterials ein geringerer Anteil an größeren Fasergutschnittbreiten, welcher die Gleichmäßigkeit einer Gesamtmischung des Rippenfasermaterials mit geschnittenem Blattgut stören würde. Sowohl der Staubanteil als auch die zu großen, vornehmlich zu breiten und daher querschlägerähnlich wirkenden Faseranteile lassen sich auf bekannte Art durch eine Siebung, beispielsweise eine Vibrationssiebung, von der Hauptmenge des zerfaserten Materials abtrennen. Die zu großen Anteile können einem neuen Zerfaserungsvorgang zugeführt oder dem zu schneidenden Blattmaterial zugesetzt werden.
  • Das nach dem erfindungsgemäß vorgenommenen Verfahren erhaltene Rippenfasermaterial ergibt eine gute Füllfähigkeit in bezug auf übliches Blattschnittmaterial. Selbst unter Berücksichtigung des beim Zerfasern unvermeidlich auftretenden Staubes und des damit verbundenen Substanzverlustes ist das nach diesem Verfahren anfallende Gut dem Gut weitgehend überlegen, welches bei der heute allgemein üblichen Anwendung der Rippenaufarbeitung durch Schneidverfahren anfällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zerfasern von Tabakrippen in einem an sich bekannten Zerfaserer, vorzugsweise in einem solchen, -bei dem die Zerfaserung überwiegend durch eine Schlag- und Prallwirkung und nur in geringem Maße durch Schneiden oder Quetschen der Mahlkanten zwischen zwei getrennt angetriebenen, gegenläufigen Mahlscheiben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakrippen vor ihrer Zerfaserung angequollen werden, worauf die Zerfaserung unter gleichzeitigem Einspritzen von Wasser, vorzugsweise unter Einblasen von Dampf, in den Zerfaserer bzw. auf das Fasergut durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des in den Zerfaserer eingeführten Wassers bzw. Dampfes gerade ausreicht, um Verklebungserscheinungen der Mahlaggregate zu verhindern.
  3. 3. Verfahren nachAnspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anquellung verwendeten Wasser- bzw. Dampfmengen einen Gesamtflüssigkeitsgehalt des fertig zerfaserten Gutes von höchstens 5o% ergeben. q.. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zerfaserer eingeführte Dampf- bzw. Wassermenge einen Gesam-tflüssigkeitsgehalt des fertig zerfaserten Gutes von höchstens 5o°/o, vorzugsweise 300/0; ergibt. 5.Verfahren nach einem der Ansprüche i bis. q., dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anquellung befeuchteten Rippen bei üblicher Raumtemperatur bis etwa zu 48 Stunden und bei erhöhter Temperatur entsprechend kürzere Zeit der Ruhe überlassen sind, vorteilhaft bei Temperaturen von 4:o bis 70° C während 12 bis 6 Stunden. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer .in der Anquellzeit gewünschten Nachfermentation der Rippen innerhalb eines Temperaturbereiches von etwa 45 bis 6o° C und bei einer nicht gewünschten Nachfermentation unter häufigem Wenden des Rippengutes unterhalb einer Temperatur von etwa q.0° C oder oberhalb einer Temperatur von etwa 65° C gearbeitet wird. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angequollenen Rippen dem Zerfaserer in warmem Zustand zugeführt werden, vorteilhaft bei Temperaturen zwischen q.o bis 8o° C. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser bzw. Dampf zum Anquellen der Rippen oder dem in den Zerfaserer eingesprühten Wasser bzrw. Dampf oder beiden die zur Saßierung erforderlichen Bestandteile zugesetzt sind. 9.Verfahren nach einem der Ansprüche z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Zerfaserers ein Maximum der gewonnenen Fasern im Schnittbreitenbereich des für sich geschnittenen Blattgutes oder diesen entsprechende Festigkeitseigenschaften ergibt. io. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vermischen des Fasergutes mit dem Blattschnittgut aus dem Fasergut auf an sich bekannte Art, beispielsweise durch Vibra-tionssiebung, der Zerfaserungsstaub und die zu großen, vornehmlich zu breiten und daher querschlägerähnlich wirkenden Faserteile abgetrennt werden. i i. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungsmühle mit einer Kühlvorrichtung, vorteilhaft mit einem Kühlmantel, versehen ist.
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