DE2149585A1 - Verfahren zum Wiederaufbau von Tabak - Google Patents
Verfahren zum Wiederaufbau von TabakInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B15/00—Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
- A24B15/10—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
- A24B15/12—Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco
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- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
IMiSCO LIMITED in Montreal, Kanada
Verfahren zum Wiederaufbau von Tabak
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederaufbau von Tabak, d.h. ein Verfahren zur Herstellung eines zusammenhaftenden,
rauchfertigen Tabakerzeugnisses aus blatthaltigem
bzw· blättrigem Tabakmaterial und stielhaltigem bzw.
stieligem Tabakmaterial,.welches normalerweise bei der Zigarettenherstellung übrig bleibt und abfällt.
Es ist bisher vorgeschlagen worden, ein solches zusammenhaftendes Tabakerzeugnis in der Weise herzustellen, daß ein!
wässriges Bindemittel aus Tabakstielen bereitet wird, indem die Stiele einer wässrigen Auslaugung ("Waschen11) unterworfen
werden, um extrahierbare Komponenten zu entfernen, und daß das übrigbleibende Stielmaterial in Anwesenheit von,
Wasser einer Druckbeaufschlagung und intensiven Scherhomo—
genisierung unterzogen wird, um einen hochhydrierten Brei mit Bindeeigenschaften zu erhalten, und daß danach eine
Menge von trockengemahlenem Tabak mit dem Brei vermischt · und dieses Gemisch in zusammenhaftende Form getrocknet wird
Der Verfahrens3chritt des "Waschens" ist jedoch unerwünscht
wegen der damit zusammenhängenden Gewässerverschmutzung,
und der Verfahrensschritt der Homogenisierung erfordert dit Anwendung teurer Einrichtungen.
15.9.71
3567
/Ga
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren
zu schaffen, welches den Waschvorgang vermeidet und keine
teuren Homogenisierungseinrichtungen benötigt und dennoch
zu einem, zum Rauchen verwendbaren und geeigneten Erzeugnis führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines zusammenhaftenden
rauchfertigen Tabakerzeugnisses aus bei der Zigarettenherstellung abfallenden blättrigen und stieligen
Tabakmaterialien besteht darin, daß das blättrige Tabakinaterial
in Wasser unter mechanischer Bewegung gekocht und die entstehende Substanz zu einem Bindemittel naß gemahlen ;
wird, daß gesondert das stielige Material naß gemahlen wird, und daß das naß gemahlene blättrige Material und das =
naß gemahlenÄe stielige Material vermischt werden, die
Mischung naß gemahlen und anschließend gegossen und getrocknet
wird. :
Vorzugsweise enthält das Verfahren die voraufgehenden !
Schritte, daß die Größe des blättrigen Materials auf maximal 3/15 Zoll in jeder Richtung herabgesetzt wird und ;
daß die Größe des atieligen Materials auf maximal 1/4 Zoll;
in jeder Richtung herabgesetzt wird. , :
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung, der Erfindung wird
das blättrige Material in Wasser bei einer Temperatur im Bereich von etwa 2oo Grad P bi3 21 ο Grad F während einer
Zeit von etwa 6o bis 9o Minuten gekocht und wird das
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stielige Material in Wasser bei einer Temperatur im Bereich von etwa 60 bis loo P naß gemahlen·
Ein Ausführungsbei spiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
des in der Zeichnung dargestellten Strömungsbildes beschrieben. .
Tabak-Abfallprodukte werden von einem Zubringer Io in eine
Trockenmühle 11 geleitet, um etwaige große Flocken von Lamellen oder Blättchen auf weniger als 3/16 Zoll zu verkleinern.
Die Abfallprodukte stammen meist von blattlosen Stützteilen der Tabakpflanze, die von zigarettenherstellen-l
den und die Blätter verarbeitenden Fabriken abgestoßen werden· Die Hauptmenge der Tabakpartikel kann auf einem
60-Maschen-SiebASTM zurückgehalten werden, vorzugsweise
kann die Hauptmenge auf einem 35—Maschen-Sieb ASTM zurückgehalten
werden. Die Maschine 11 kann eine Trockenmühle mit einem 3/16 Zoll-Korb oder -Sieb sein.
Von der TrockenmühTe gelangen die Abfälle in einen Digestor
oder Kocher 12, in den bei 14 Wasser mit einer Temperatur von 17o bis 21O0F, vorzugsweise über 2oo°F, eingefüllt
wird, wobei auf 1 Pfund Tabak 1o Pfund Wasser eingefüllt werden. Das Gemisch in dem Kocher 12, der ein offener
Kessel ist, wird mechanisch bewegt, und es wird Wärme zuge-i
führt, um die Temperatur über 2oo F zu halten. Das Kochen wird während einer Zeit von etwa halben Stunde bis etwa
drei Stunden, vorzugsweise von etwa 60 bis 9o Minuten,
2 O 9 8 -1-S7-^9"5 3 - —- - - -
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durchgeführt·
Das gekochte Gemisch wird bei 13 in einer Naßmühle oder einer oder mehreren Reitz-Maschinen naß gemahlen, wobei mit
einem Sieb mit o,o16 Zoll-Öffnungen begonnen und mit einem
letzten Durchgang durch o,o12 Zoll-Öffnungen (60 Conidure) gesendet wird.
Parallel zu der Behandlung der blatthaltigen Abfallprodukte wird ein Material aus Tabakstielen oder Blattrippen mit
einer Länge von etwa 1/Ö bis 1 Zoll von einem Zubringer 2o in eine Trockenmühle 21 mit einem 1/4-Zoll-Korb oder -Sieb
eingegeben, um die Größe dieses Materials auf maximal 1/4 Zoll Länge herabzusetzen. Von dort gelangt das Material^
in eine Naßmühle oder einen Reitz-Zerkleinerer 23» der ein
o,o32 Zoll-Sieb aufweist, wobei bei 22 Wasser mit einer Temperatur von 35 bis 16o°P, vorzugsweise etwa 60 bis loo0]?
zugeführt wird· Das Gemisch aus der Verfahrensstufe 23 wird bei 24 in einem mit Temperatur-und Zeitkontrollrorrichtungen
ausgerüsteten Tank verschnitten· Wenn die Temperatur in dem Tank zu hoch ansteigen würde, kann das
etwaige Blattmaterial zu dunkel werden, und wenn das zu lange in dem Tank gehalten wird, kann ein Auslaugen
eintreten. Die Verweilzeit bei der Verfahrensstufe 24 kann
einige Sekunden bis 45 Minuten, vorzugsweise 1o bis 15 Minuten betragen.
Die naß gemahlen*en Abfälle und die naß gemahlenen Stiele
2 C 0 P. I . ■/ 0 3 G 3
werden bei 5o In einem Tank oder vorzugsweise in einer
Pumpe vermischt, wo die "beiden Flüssigkeiten mit irgendwelchen gewünschten, bei 52 zugeführten Additiven gut vermischt
werden, z.B. mit an sich bekannten Benetzungs- und
Plastifizienaitteln, wie z.B. Glycerin, Sorbit, Invertzucker und verschiedenen anderen Materialien. Die Additive
sollten normalerweise nicht 1o$ des Gewichtes, vorzugsweise
nicht 7,5$ überschreiten. Das entstehende Gemisch wird dann
bei 51 in einer Naßmühle oder einer oder mehreren Reitz-Maschinen naß gemahlen, so daß das Material schließlich
einen Durchgang durch eine Maschine mit einem o,o12 Zoll-Sieb
oder kleiner erfährt.
Das die Stufe 51 verlassende Material wird dann in bekann-j
ter Weise verarbeitet. Es kann bei 52 entlüftet, bei 53 auf ein rostfreies Stahlband gegossen und getrocknet,
bei 54 wieder befeuchtet und von dem Band abgenommen und bei 55 auf Größe geschnitten und verpackt werden.
Sin spezielles Beispiel des Verfahrens nach der Erfindung wird nachstehend angegeben.
Es wurden 22o Pfund stielhaltlges Material trocken gemahlen
so daß die mittlere Teilchengröße kleiner war als 1/4 Zoll in der längsten Dimension.
Es wurden 285 Pfund Tabakabfälle trocken gemahlen, so daß die durchschnittliche Teilchengröße kleiner als 3/16 Zoll
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I „ _ _2.1A.ä5.85.
war. Dieses Material wurde 26o Gallonen Wasser mit einer :
Temperatur von 2oo°F zugesetzt und bei Bewegung 60 Minuten ~>
lang gekocht. Danach wurde dieses Material, durch eine Reitz«
Maschine mit einem o,oi2 2oll-Sieb hindurchgeleitet. Gleiohjzeitig
wurde das zuerst genannte stielhaltige Material bei einem konstanten Betrag mit kaltem Wasser von 8,5 gpm ;
durch drei Reitz-Maschinen mit ofo32 Zoll-, ofoi6 Zoll- und;
o,o12 Zoll-Sieben hindurchgeführt und danach mit dem aus dem blatthaltigen Teil (Abfallprodukte) erhaltenen flüssi- :
gen Bindemittel vermischt. Die so erhaltene Mischung wurde durch zwei Reitz-Maschinen mit 0,006 Zoll-Sieben hindurchgeführt.
Während dieser Behandlung wurden 38 Pfund Glycerin zugesetzt. Die entstandene Brühe wurde entlüftet,
auf einen Bandtrockner gegossen und getrocknet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, wiederaufgebauten Tabakbahnen brennen und rauchen gut und
haben einen sehr guten Normal-Feuchtigkeitsgehalt im Vergleich zu den nach den bekannten Verfahren hergestellten,
* wiederaufgebauten Bahnen· Dies kann darauf beruhen, daß die Waschstufe der bekannten Verfahren fehlt· Die gemäß desä
vorgenannten Beispiel hergestellten Bahnen hatten, bei 720P , einen Normal- bzw. Gleichgewichts-Feuchtigkeitsgehalt
von 12,8 bei 5o# RH und 17,6 bei 6o# RH (relativ·
Feuchtigkeit)·
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Claims (7)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines zusammenheftenden, rauchfertigen Tabakerzeugnisses aus bei der Zigarettenherstellung abfallenden blattartigen und stielartigen Tabakmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß das blättrige Tabakmaterial in Wasser bei mechanischer Bewegung gekocht und die entstehende Substanz zu einem Bindemittel naß gemahlen wird, daß gesondert das stielige Material naß gemahlen wird und daß danach das naß gemahlene blättrige Material und das naß gemahlen/ie stielige Material vermischt werden, das Gemisch naß gemahlen und anschließend gegossen und getrocknet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das blättrige Material in einem voraufgehenden Arbeitsgang auf eine Größe von maximal 3/16 Zoll in jeder Dimension verfingert wird und daß das stielige Material in einem vor—i aufgehenden Arbeitsgang auf eine Größe von maximal 1/4· Zoll in 3eder Dimension verringert wird,
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser, in dem das blättrige Material gekocht wird, auf eine Temperatur im Bereich von 17o bis 21o°F gehalten wird und daß das Kochen mit mechanischer Bewegung während einer Zeit von etwa'halben bis etwa drei Stunden durchgeführt wird.9er / ο ° c 3ORIGINAL INSPECTED.? „„2.14.95
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» obdurch gekennzeichnet, daß die Temperatur über 2000P gehalten wird und das Kochen während etwa 60 bie 9o Minuten durchgeführt wird·
- 5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das nasse Mahlen des stieligen Materials mit Wasser mit einer Temperatur im Bereich von etwa 35 bis 16o°F durchgeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß für das nasse Mahlen dea stieligen Materials Wasser mit einer Temperatur im Bereich von etwa 60 bis 1000F verwendet wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das blättrige Material in Wasser mit einer Temperatur von etwa 2oo bis 2100F während einer Zeit von etwa 60 bis 9o Minuten gekocht wird und das stielige" Material in Wasser mit einer Temperatur von etwa 60 bis loo°F naß gemahlen wird.2 0981G/0953
- 2 -OBiGiNAL INSPECTED
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