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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung basiert auf den
japanischen Patentanmeldungen Nr. 2007-9865 ,
eingereicht am 19. Januar 2007, und Nr.
2007-261110 , eingereicht am 4.
Oktober 2007, deren Offenbarungen hierin durch Bezugnahme aufgenommen
sind.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung zum
Anzeigen von Informationen in einer Zelle eines Fahrzeugs unter
Verwendung von Licht, das von einer Lichtquelle gestrahlt wird,
und auf eine Lichtstrahlungsvorrichtung für die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung.
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HINTERGRUNDTECHNIK
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Eine
Instrumententafel ist herkömmlicherweise mit einem Schalter
für eine vordere Fahrzeuglampe oder eine Positionslampe
versehen. Eine Licht emittierende Vorrichtung beleuchtet den Schalter
und anderes oder die Schalterumgebung, um einem Benutzer zu erlauben,
die Schalter in einer Dunkeiheit, beispielsweise bei Nacht, zu erkennen,
und um den Schalterbetrieb zu erleichtern.
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Ein
Innenlicht oder eine Flecklampe bzw. Spot-Lampe ist in der Mitte
einer Fahrzeugdecke oder oberhalb eines Fahrersitzes vorgesehen.
Das Strahlen des Innenlichts oder der Flecklampe beleuchtet das
Innere oder einen spezifischen Platz vor einem Fahrersitz oder einem
Beifahrersitz.
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Die
Licht emittierende Vorrichtung beleuchtet herkömmlicherweise
einfach den Schalter und anderes oder die Schalterumgebung oder
erhellt eine spezifische Position in dem Fahrzeug, wobei keine Information
unter Verwendung der Beleuchtung geliefert wird.
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Eine
Audionachricht oder eine Anzeige auf einem Monitor können
einem Benutzer Informationen liefern, können jedoch eine
Schwierigkeit beim Anweisen des Benutzers bei speziellen Operationen hervorrufen.
Der Benutzer kann ferner die Audionachricht als lästig
empfinden.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des Vorhergehenden gemacht.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung zu schaffen, die einen Innenstrahler
eines sichtbaren Strahls aufweist, Informationen in dem Inneren
unter Verwendung eines sichtbaren Strahls, der von dem Strahler
eines sichtbaren Strahls gestrahlt wird, anzeigt, und fähig
ist, dem Benutzer Informationen in einem neuen Modus zu liefern.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Offenbarung weist eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
eine Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts, die an einem
Fahrzeug angebracht ist und konfiguriert ist, um ein kondensiertes
sichtbares Licht als ein Flecklicht und ein Bereichslicht zu einer
vorbestimmten Position in einer Fahrzeugzelle zu strahlen, eine
Lichtstrahlungssteuerung, die einen Lichtrichtungsanpasser und einen
Strahlungsrichtungszeiger aufweist, wobei der Lichtrichtungsanpasser
eine Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung
eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, anpasst, und der Strahlungsrichtungszeiger
Daten, die der Strahlungsrichtung zugeordnet sind, zu dem Lichtrichtungsanpasser ausgibt,
um die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts anzupassen, und
eine elektronische Steuerungseinheit auf, die Informationen über
ein Informationsanzeigebild basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen,
Fahrzeugumgebungsinformationen oder Fahrzeuginneninformationen spezifiziert
und die Informationen über das In formationsanzeigebild
zu dem Beleuchtungsrichtungszeiger überträgt.
Der Strahlungsrichtungszeiger gibt die Daten, die der Strahlungsrichtung
zugeordnet sind, zu dem Lichtrichtungsanpasser basierend auf den
Informationen über das Informationsanzeigebild, das von
der elektronischen Steuerungseinheit übertragen wird, aus,
und der Lichtrichtungsanpasser passt die Strahlungsrichtung des
sichtbaren Lichts, das von dem Strahler eines sichtbaren Lichts
zum Strahlen des sichtbaren Lichts, das in die Fahrzeugzelle gemäß den
Informationen über das Informationsanzeigebild gestrahlt
wird, gestrahlt wird, an.
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Eine
solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem
Benutzer basierend auf mindestens entweder den Fahrzeugzustandsinformationen,
den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeuginneninformationen
Informationen durch Strahlen eines sichtbaren Lichts zu Orten in der
Fahrzeugzelle, die den Informationen über das Informationsanzeigebild
entsprechen, liefern. Die Lichtstrahlungsvorrichtung ist in der
Fahrzeugzelle vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung strahlt ein
sichtbares Licht zum Anzeigen von Informationen in der Fahrzeugzelle.
Informationen können einem Benutzer in einem neuen Modus
geliefert werden. Die Informationen können an verschiedenen
Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare
Licht zu strahlen, kann gemäß den Informationen über
ein Informationsanzeigebild geändert werden. Informationen
können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort
angezeigt werden. Informationen können ferner durch bewegtes
Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was es möglich
macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort
zu führen. Das sichtbare Licht kann bewegt auf Orte in
der Fahrzeugzelle gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers
zu einem anvisierten Ort zu führen. Es ist möglich,
dem Benutzer zu erlauben, einen Ort zuverlässig zu betrachten,
auf den das sichtbare Licht gestrahlt wird. Dem Benutzer können
treffsicher Informationen geliefert werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Offenbarung ist eine Lichtstrahlungsvorrichtung
an einem Fahrzeug angebracht und strahlt ein kondensiertes sichtbares
Licht als ein Flecklicht oder ein Flächenlicht zu einer
vorbestimmten Position in einer Fahrzeugzelle. Eine elektronische
Steuerungseinheit spezifiziert basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen,
Fahrzeugumgebungsinformationen oder Fahrzeuginneninformationen Informationen über
ein Informationsanzeigebild und überträgt die
Informationen über das Informationsanzeigebild zu der Lichtstrahlungsvorrichtung.
Die Lichtstrahlungsvorrichtung strahlt das sichtbare Licht in der
Fahrzeugzelle gemäß den Informationen über das
Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen
werden.
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Eine
solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem
Benutzer basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen,
Fahrzeugumgebungsinformationen und Fahrzeuginneninformationen Informationen
durch Strahlen eines sichtbaren Lichts auf Orte in der Fahrzeugzelle,
die den Informationen über das Informationsanzeigebild
entsprechen, liefern. Die Lichtstrahlungsvorrichtung ist in der
Fahrzeugzelle vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung strahlt
sichtbares Licht zum Anzeigen von Informationen in der Fahrzeugzelle.
Informationen können für den Benutzer in einem neuen
Modus geliefert werden. Die Informationen können auf verschiedenen
Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein Ort, um das sichtbare
Licht zu strahlen, kann gemäß Informationen über
ein Informationsanzeigebild geändert werden. Informationen
können beispielsweise in Zuordnung zu einem Strahlungsort
angezeigt werden. Informationen können ferner durch bewegtes
Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was es möglich
macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem anvisierten Ort
zu führen. Das sichtbare Licht kann bewegt auf Orte in
der Fahrzeugzelle gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des Benutzers
zu einem anvisierten Ort zu führen. Es ist möglich,
dem Benutzer zu erlauben, einen Ort, auf den das sichtbare Licht
gestrahlt wird, zuverlässig zu betrachten. Dem Benutzer
können treffsicher Informationen geliefert werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der Offenbarung ist eine Videolichterzeugungsvorrichtung
in einer Fahrzeugzelle angeordnet und kondensiert ein Licht von
einer Lichtquelle, um ein Videolicht zu erzeugen. Eine Insassenbestimmungseinrichtung
bestimmt, ob ein Insasse in einer Fahrzeugzelle existiert. Eine
Anzeigesteuerungseinrichtung steuert die Videolichterzeugungsvorrichtung,
um das Videolicht in die Fahrzeugzelle zu strahlen, um ein Videobild
anzuzeigen, wenn die Insassenbestimmungseinrichtung be stimmt, dass
sich kein Insasse in der Fahrzeugzelle befindet. Wenn bestimmt wird,
dass sich kein Insasse in der Fahrzeugzelle befindet, strahlt die Videolichterzeugungsvorrichtung
das Videolicht in der Fahrzeugzelle, um das Videobild anzuzeigen. Das
Video kann effektiver ohne eine Begrenzung auf Plätzen
zum Anzeigen des Videos angezeigt werden.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der Offenbarung passt eine Positionsanpasseinrichtung
eine Position von Informationen, die durch Strahlen eines Laserstrahls
auf eine Instrumententafeloberfläche eines Fahrzeugs von
einer Fahrzeuganzeigevorrichtung angezeigt werden, an. Informationen
können gemäß einer Höhe eines
Fahrers zu sehend erkannt werden. Die Position zum Anzeigen der
Informationen kann angepasst werden, um fähig zu sein,
einen Sehlinienabstand zu verringern.
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Gemäß einem
fünften Aspekt der Offenbarung wird ein erzeugtes Licht
auf die Oberfläche eines Strukturobjekts in einer Fahrzeugzelle,
das in einem peripheren Sehfeld eines Insassen positioniert ist,
gestrahlt, um eine Strahlungsrichtung des erzeugten Lichts zu ändern.
Das erzeugte Licht wird bewegt in einem Strahlungsbereich angezeigt.
Ein Insasse kann das erzeugte Licht, das in dem peripheren Sehfeld
bewegt angezeigt wird, bemerken, um Informationen zu liefern.
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Die
menschliche Fähigkeit eines kognitiven Sehens ist allgemein
in dem mittigen Sehfeld am höchsten und tendiert dazu,
sich von dem mittigen Sehfeld zu dem peripheren Sehfeld zu verringern. Wenn
ein Objekt erkannt wird, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist,
bewegt das menschliche Wesen seinen oder ihre Sehlinie, derart,
dass das Objekt in dem mittigen Sehfeld umfasst ist. Eine Änderung kann
an dem Objekt, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, in einem
solchen Fall vorgenommen werden, bei dem ein Fußgänger
auf die Straße läuft. Das menschliche Wesen tendiert
offensichtlich dazu, auf die Änderung des Objektes unbewusst
und unverzüglich zu reagieren und die Sehlinie zu dem Objekt zu
bewegen. Das menschliche Wesen kann das erzeugte Licht, das in dem
peripheren Sehfeld bewegt angezeigt wird, bemerken.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der Offenbarung erfasst eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
Informationen über eine Umgebungssituation von einem System
außerhalb des Fahrzeugs, während ein autonomer
Sensor, der an dem Fahrzeug angebracht ist, die Umgebungssituation nicht
detektieren kann. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
bestimmt, ob Informationen geliefert werden müssen. Wenn
bestimmt wird, dass Informationen geliefert werden müssen,
wird ein erzeugtes Licht auf ein Strukturobjekt in der Fahrzeugzelle,
das in dem peripheren Sehfeld eines Insassen umfasst ist, gestrahlt.
Der Insasse kann die Anzeige durch das erzeugte Licht bemerken und
auf die Umgebung des Fahrzeugs achten. Als ein Resultat kann die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung dem Insassen Informationen über
ein Hindernis, das von dem Fahrzeug nicht detektiert werden kann,
zuführen.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der Offenbarung strahlt ein Strahler Licht in eine
Fahrzeugzelle. Eine Anzeigesteuerungseinrichtung steuert den Strahler,
um Licht auf ein Lenkrad des Fahrzeugs zu strahlen und eine Anweisung
für einen Lenkradbetrieb anzuzeigen.
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Gemäß einem
solchen Aufbau strahlt der Strahler Licht in die Fahrzeugzelle und
auf das Fahrzeuglenkrad, um eine Anweisung für einen Lenkradbettrieb
anzuzeigen. Die Anweisung für einen Lenkradbetrieb kann
angezeigt werden, ohne einen Zeiger auf einer Instrumententafel
in der Fahrzeugzelle vorzusehen.
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Die
Anweisung für einen Lenkradbetrieb kann unter Verwendung
eines Raums auf dem Fahrzeuglenkrad für einen Fahrer ohne
weiteres sichtbar angezeigt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorhergehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen
ist, offensichtlicher. Es zeigen:
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1 ein
Diagramm, das eine Seitenansicht darstellt und ein Beispiel eines
Anbringens einer Lichtstrahlungsvorrichtung einer fahrzeuginternen
Informationsanzeigevorrichtung an einem Fahrzeug gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm, das eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung,
die die Lichtstrahlungsvorrichtung aufweist, darstellt;
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3 ein
Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch einen
Strahlungsrichtungszeiger durchgeführt wird, darstellt;
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4 ein
Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung einer fahrzeuginternen
Informationsanzeigevorrichtung darstellt;
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5 ein
Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch einen
Strahlungsrichtungszeiger gemäß einem Beispiel
in 4 durchgeführt wird, darstellt;
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6 ein
Diagramm, das eine Tabelle einer Beziehung zwischen einem Zielschalter
und einer Strahlungsrichtung darstellt;
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7 ein
Inneres, wenn ein Betriebsschalter für eine vordere Lampe
als ein Zielschalter bestrahlt wird;
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8 ein
Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung einer fahrzeuginternen
Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt;
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9 ein
Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch einen
Strahlungsrichtungszeiger gemäß einem Beispiel
in 8 durchgeführt wird, darstellt;
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10 ein Inneres, wenn ein Sitzgurtverschluss bestrahlt
wird;
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11 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung
einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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12 ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren,
das durch einen Strahlungsrichtungszeiger gemäß einem
Beispiel in 11 durchgeführt wird,
darstellt;
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13 ein Inneres, wenn ein Parkbremsenschalter bestrahlt
wird;
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14 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung
einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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15 ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren,
das durch einen Strahlungsrichtungszeiger gemäß einem
Beispiel in 14 durchgeführt wird,
darstellt;
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16 ein Inneres, wenn ein halb geschlossener Türgriff
bestrahlt wird;
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17 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung
einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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18 ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren,
das durch einen Strahlungsrichtungszeiger gemäß dem
Beispiel in 17 durchgeführt wird,
darstellt;
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19 ein Inneres, wenn eine Mittelkonsole eine Nachricht „Willkommen” anzeigt;
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20 ein Inneres, in dem eine Nachricht anzuzeigen
ist;
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21 ein Blockdiagramm, das eine Verwendung von
Informationen über ein Hindernis bei einem sichtbaren Strahl
als Fahrzeuginneninformationen gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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22 ein Inneres, in dem die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
gemäß dem Beispiel von 21 angebracht
ist;
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23 ein Verfahren zum Erfassen einer Benutzeraugenposition;
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24 eine Darstellung, ob die Benutzeraugenposition
zu einer oberen oder unteren Gruppe gehört;
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25 einen verbotenen Bereich zum Verbieten einer
Strahlung eines sichtbaren Strahls;
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26 ein Blockdiagramm, das eine exemplarische Verwendung
einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
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27 ein Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden
Strahls, wenn sich ein eigenes Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße
durch Rechtsabbiegen einfädelt und sich ein anderes Fahrzeug
von links auf der Vorfahrtsstraße nähert.
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28 ein Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden
Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße
durch Linksabbiegen einfädelt und sich ein anderes Fahrzeug
von links auf der Vorfahrtsstraße nähert;
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29 ein anderes Beispiel eines Strahlens eines
zu sehenden Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße
durch Linksabbiegen einfädelt und sich ein anderes Fahrzeug
von rechts auf der Vorfahrtsstraße nähert;
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30 ein Beispiel eines Strahlens eines zu sehenden
Strahls, wenn ein Fahrzeug von einer Fahrspur zu einer Überholspur
wechseln wird und sich ein anderes Fahrzeug von rechts hinten nähert;
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31 ein Diagramm, das eine Tabelle einer exemplarischen
Bewegungsbahn zum Anzeigen von Hindernissen darstellt;
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32 ein Diagramm, das Anzeigemusterbeispiele von
Bewegungsbahnen eines zu sehenden Strahls abhängig von
Gefährdungsniveaus darstellt;
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33 Beispiele von Strahlbereichen eines zu sehenden
Lasers, wenn ein Hindernis vor einem Fahrzeug vorgefunden wird;
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34 Beispiele von Bewegungsbahnlängen
zu Positionen zum Strahlen eines zu sehenden Lasers, wenn ein Hindernis
vor einem Fahrzeug vorgefunden wird;
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35 ein Beispiel eines Anzeigens eines Lenkradbetriebs
unter Verwendung eines Laserstrahls;
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36 ein anderes Beispiel eines Anzeigens eines
Lenkradbetriebs unter Verwendung eines Laserstrahls;
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37 ein anderes Beispiel eines Anzeigens eines
Lenkradbetriebs unter Verwendung eines Laserstrahls:
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38 noch ein anderes Beispiel eines Anzeigens eines
Lenkradbetriebs unter Verwendung eines Laserstrahls;
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39 einen Ort zum Anbringen einer Lichtstrahlungsvorrichtung
einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem
zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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40 ein Ort zum Anbringen einer Lichtstrahlungsvorrichtung
einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem
elften Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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41 einen Ort zum Anbringen einer Lichtstrahlungsvorrichtung
einer fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß einem
zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
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42 ein Diagramm, das eine Tabelle von Gruppierungsbeispielen
gemäß Dringlichkeitsgraden darstellt.
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BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Das
Folgende beschreibt ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung. 1 ist eine Seitenansicht, die
ein Beispiel eines Anbringens der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
eine Lichtstrahlungsvorrichtung 1 (Lichtstrahlungssteuerung) in
sich auf und ist an einer Decke 3 eines Fahrzeugs 2 angebracht.
Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 ist insbesondere an der
Decke 3 hin zu einer Fahrzeugvorderseite entfernt von einem
Fahrersitz 4 vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 ist
vorzugsweise hin zu der Fahrzeugvorderseite entfernt von einer erwarteten
Position eines Kopfes 5a eines Benutzers 5 vorgesehen,
wenn der Benutzer 5 auf dem Fahrersitz 4 sitzt. Ähnlich
zu der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 weist die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung in sich einen Strahler eines sichtbaren Strahls
(Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts) 6 auf und
ist in einem Kofferraum vorgesehen.
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Die
Lichtstrahlungsvorrichtung 1 strahlt zu sehende Strahlen
zu Positionen in einer Fahrzeugzelle. Die „Positionen in
der Fahrzeugzelle” sollen hier Positionen bedeuten, die
das Innere der Fahrzeugzelle umfassen, in der der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls zu sehende Strahlen strahlen kann. Die Positionen
umfassen insbesondere nicht nur verschiedene Messgeräte
(nicht gezeigt) in der Fahrzeugzelle und Anzeigeabschnitte für
eine Navigation, DVD (= Digital Versatile Disc = digitale vielseitige Platte)
und TV (= Television = Fernsehen), sondern ferner alle Oberflächen
in der Fahrzeugzelle (einschließlich des Inneren), auf
die ein sichtbarer Strahl physisch gestrahlt werden kann. Oberflächen
in der Fahrzeugzelle umfassen insbesondere verschiedene zu beschreibende
Schalter, eine Instrumententafeloberfläche, eine Mittelkonsole,
einen Sitzgurtverschluss, eine vordere Säule und ein Lenkrad.
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Der
zu sehende Strahl wird auf erreichbare Positionen oder Oberflächen
in den Fahrzeugzellenoberflächen von Fahrzeugstrukturen,
die zu der Fahrzeugzelle gehören oder in derselben vorgesehen
sind, unabhängig von Oberflächenbereichen, Oberflächenkrümmungen,
einer Unregelmäßigkeit oder Oberflächenrauheit
gestrahlt. Der zu sehende Strahl wird durch Kondensieren eines zu
sehenden Lichts erzeugt, was eine große Schärfentiefe
verursacht. Der zu sehende Strahl kann ein relativ scharfes Bild
zum Anzeigen von Informationen bei Positionen in der Fahrzeugzelle
bilden, bei denen viele gekrümmte Oberflächen
und Linien verwendet sind. Der zu sehende Strahl kann jedoch an
einem hochreflektierenden Abschnitt, wie zum Beispiel einer Glasoberfläche,
reflektiert werden und kann zu einer unbeabsichtigten Position gestrahlt
werden. Notwendige Informationen können zu dem Benutzer 5 nicht korrekt übertragen
werden. Es ist vorzuziehen, ein Strahlen des zu sehenden Strahls
zu einem hochreflektierenden Abschnitt, wie zum Beispiel einer Glasoberfläche,
zu vermeiden.
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Die
Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zeigt verschiedene Informationen
durch Strahlen des zu sehenden Strahls zu Positionen in der Fahrzeugzelle oder
bewegtes Strahlen des zu sehenden Strahls zu unterschiedlichen Strahlungspositionen
bei Positionen in der Fahrzeugzelle an. Verschiedene Informationen
können dem Benutzer 5 geliefert werden. Die Lichtstrahlungsvorrichtrung 1 passt
insbesondere Strahlungsrichtungen des zu sehenden Strahls, der von
einem Strahler 11 eines sichtbaren Strahls, der im Folgenden
beschrieben ist, gestrahlt wird, an, um Informationen in der Fahrzeugzelle
unter Verwendung des zu sehenden Strahls anzuzeigen. Auf eine solche
Art und Weise kann der zu sehende Strahl verwendet werden, um dem
Benutzer 5 anzuweisen oder zu führen.
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Die
Informationen werden bei einem Ort angezeigt, der für die
Informationsanzeige nicht besonders vorgesehen ist. Selbst wenn
der zu sehende Strahl gestrahlt wird, um die Informationen anzuzeigen,
stoppt die Strahlung des Strahls das Anzeigen der Informationen.
Der Ort zum Anzeigen der Informationen kehrt zu einem Zustand zurück,
bei dem keine Informationen angezeigt werden. Der Benutzer 5 muss
sich normalerweise nicht des Ortes für die Informationsanzeige
bewusst sein. Der Ort kann für die Informationsanzeige
verwendet werden, wenn der zu sehende Strahl gestrahlt wird.
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Die
Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann unabhängig vorgesehen
sein oder kann in einem Innenlicht oder anderswo gehäust
sein. Gemäß dem Beispiel ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an
der Decke 3 vorgesehen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann
zusätzlich vor einem Rückspiegel vorgesehen sein.
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Der
Strahler 6 eines sichtbaren Strahls strahlt einen zu sehenden
Strahl. Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls führt
einen zu sehenden Strahl der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 durch
ein optisches Faserkabel 7 zu. Der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls ist beispielsweise als ein Lasergenerator aufgebaut, der
den Laser als einen zu sehenden Strahl strahlt. Der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls kann andere zu sehende Strahlen als den Laser
strahlen, um Informationen durch Kondensieren eines sichtbaren Lichts,
das durch beispielsweise eine LED oder eine Glühlampe erzeugt
wird, anzuzeigen.
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Gemäß dem
Ausführungsbeispiel ist der Strahler 6 eines sichtbaren
Strahls in dem Kofferraum platziert, wobei ein Fall in Betracht
gezogen wird, bei dem der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls Teile,
wie zum Beispiel einen Halbleiterlaser, der gegenüber einer
hohen Temperatur empfindlich ist, aufweist. Der im Vorhergehenden
erwähnte Platz wird zum Anbringen ausgewählt,
um einen ohne weiteres erwärmten Platz, wie zum Beispiel
die Decke 3 des Fahrzeugs 2, zu vermeiden, und
um den Strahler 6 eines sichtbaren Strahls an einem Platz
anzubringen, der in der Fahrzeugzelle frei von einer hohen Temperatur
ist. Das Vorhergehende ist lediglich ein Beispiel. Der Strahler
eines sichtbaren Strahls 6 kann irgendwo in dem Fahrzeug 2 angebracht
sein, wo eine hohe Temperatur vermieden werden kann. Der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls kann beispielsweise unter dem Fahrersitz 4 oder
in der Instrumententafel angebracht sein. Der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls kann beispielsweise mit einer Wärmeableitungsstruktur,
wie zum Beispiel einem Kühllüfter oder einer Strahlungsrippe,
um einer Wärme zu widerstehen, versehen sein. Der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls kann mit der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 in einem
Lichtstrahlungsmodul integriert sein.
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Das
optische Faserkabel 7 muss ausgelegt werden, um einen zu
sehenden Strahl, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren
Strahls gestrahlt wird, zu der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zu übertragen. Wenn
die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Decke 3 gemäß dem
Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, kann das optische Faserkabel 7 die
Decke 3 von dem Kofferraum unter den Sitzen durch die hintere
Seite der Instrumententafel 8 und eine vordere Säule
(nicht gezeigt) gehend erreichen.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung,
die die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 aufweist, zeigt. Wie
in 2 gezeigt ist, weist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen
Lichtrichtungsanpasser 11 und einen Strahlungsrichtungszeiger 12,
die miteinander integriert sind, auf.
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Der
Lichtrichtungsanpasser 11 gibt ein Aufforderungssignal
aus, um den Strahler 6 eines sichtbaren Strahls aufzufordern,
einen zu sehenden Strahl zu strahlen. Der Lichtrichtungsanpasser 11 reflektiert
oder krümmt zusätzlich einen zu sehenden Strahl,
der von dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls gestrahlt
wird, um Strahlungsrichtungen des zu sehenden Strahls anzupassen.
Der Lichtrichtungsanpasser 11 weist beispielsweise einen DLP-(eingetragene
Marke)Digitalprojektor, der durch die Texas Instruments Incorporated
(TI) hergestellt wird und für Galvanometerspiegel und Projektoren verwendet
wird, auf.
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Der
Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal
aus, das den Lichtrichtungsanpasser 11 anweist, eine Richtung
eines zu sehenden Strahls anzupassen. Der Strahlungsrichtungszeiger 12 weist
einen bekannten Mikrocomputer, der beispielsweise mit einer CPU,
einem ROM, einem RAM und einer I/O versehen ist, auf. Gemäß einem
Programm, das in dem ROM gespeichert ist, empfängt der
Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Strahlungsanweisungsrahmen,
der eine Informationsanzeige durch Strahlen eines zu sehenden Strahls
anfordert. Der Strahlungsrichtungszeiger 12 überträgt
ein Anweisungssignal, das dem Inhalt des Strahlungsanweisungsrahmens
entspricht, zu dem Lichtrichtungsanpasser 11. Der Strahlungsanweisungsrahmen
enthält den Inhalt von anzuzeigenden Informationen. Der
Strahlungsanweisungsrahmen weist beispielsweise Informationen, wie
zum Beispiel Nachrichten, Symbole und Muster, die basierend auf
Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen oder
Fahrzeugzelleninformationen erzeugt werden und einem Insassen (Benutzer 5)
in dem Fahrzeug zugeführt werden, auf. Der Strahlungsanweisungsrahmen
weist ferner Informationen zum einfachen Spezifizieren eines Strahlungsziels
auf. Der Strahlungsanweisungsrahmen weist mit anderen Worten nicht
nur ein Informationsanzeigebild, das für sich selbst bedeutungsvoll
ist, sondern ferner Informationen auf, die für sich selbst
bedeutungslos sind, jedoch, wenn dieselben geleuchtet werden, den
Benutzer 5 zu einem Strahlungsziel führen. Das
heißt, manche Rahmen deuten Informationen über
ein Informationsanzeigebild an und werden beispielsweise verwendet,
um ein Strahlen einer Nachricht zu starten. Andere Rahmen werden
verwendet, um das Strahlen der anzuzeigenden Informationen zu stoppen.
Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt Anweisungssignale
zum Liefern dieser Rahmen aus.
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Gemäß dem
in Vorhergehenden beschriebenen Aufbau gibt der Strahlungsrichtungszeiger 12 ein Anweisungssignal
in den Lichtrichtungsanpasser 11 ein. Der Lichtrichtungsanpasser 11 gibt
ein Aufforderungssignal zum Strahlen eines sichtbaren Strahls zu dem
Strahler 6 eines sichtbaren Strahls aus. Wenn der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls den zu sehenden Strahl strahlt, passt der Lichtrichtungsanpasser 11 die
Richtung des zu sehenden Strahls, um reflektiert oder gebogen zu
werden, an. Auf eine solche Art und Weise kann der zu sehende Strahl
einen Ort, der durch den Benutzer 5 zu bestätigen
ist, spezifizieren. Schalter und ein Armaturenbrett der Instrumententafel 8 sind
Beispiele von Positionen in der Fahrzeugzelle, die durch den Benutzer
bestätigt werden müssen. Der zu sehende Strahl
wird auf unterschiedliche Strahlungspositionen basierend auf einem
vorbestimmten Ursprung in dem Fahrzeug bewegend gestrahlt, um zu
einem Ort, der durch den Benutzer 5 sorgfältig
zu beobachten ist, zu führen. Der zu sehende Strahl kann
auf Schalter auf der Instrumententafel 8 gestrahlt werden,
um den Benutzer 5 anzuweisen, was betrieben werden sollte.
Der zu sehende Strahl kann unter Verwendung von Buchstaben, Symbolen und
Muster, die basierend auf den detektierten Fahrzeugzustandsinformationen,
Fahrzeugumgebungsinformationen oder Fahrzeugzelleninformationen
erzeugt werden, Informationen auf dem Armaturenbrett anzeigen. Notwendige
Informationen können dem Benutzer 5 geliefert
werden. Die Informationsanzeige ist im Folgenden detaillierter beschrieben.
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Ein
Beispiel der Lichtstrahlungsvorrichtung
1 ist als der äußere
Anzeigeausgangsabschnitt, der in der
japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 2004-505315 beschrieben
ist, bekannt. Eine detaillierte Beschreibung der spezifischen Struktur
der Lichtstrahlungsvorrichtung
1 ist weggelassen.
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Gemäß der
vorhergehenden Beschreibung wird die Strahlungsposition von einer
Position eines Ursprungs geändert. Eine spezifische Position
kann ferner als ein Ursprung vorbestimmt werden. Ein Augenrichtungsdetektor
(nicht gezeigt) kann alternativ verwendet sein, um eine Augenrichtung
des Benutzers 5 zu detektieren. Eine spezifische Position
kann als ein Ursprung vereinbart sein, um sich mit der Augenrichtung
auszurichten. Der sichtbare Strahl kann auf unterschiedliche Strahlungspositionen
von dem Ursprung bewegt gestrahlt werden. Es ist möglich, die
Möglichkeit eines Verursachens zu erhöhen, dass der
Benutzer 5 auf die Strahlung achtet. Der Benutzer 5 kann
den Beginn einer Strahlung eines zu sehenden Strahls zuverlässig
erkennen. Ein Fixierungspunkt des Benutzers 5 kann zu einem
Zielort geführt werden, wie zum Beispiel einer Position,
auf die der zu sehende Strahl gestrahlt wird.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 mit
einer elektronischen Steuerungseinheit (auf die im Folgenden als
eine ECU(= Electronic Control Unit)Bezug genommen ist) 20 durch
ein verdrahtetes oder drahtloses Fahrzeug-LAN 30 verbunden.
Die ECU 20 liefert verschiedene Steuerungen für
das Fahrzeug 2 und führt Informationen zu. Jede
ECU 20 liefert dem Strahlungsrichtungszeiger 12 verschiedene
Informationen, die für eine Informationsanzeige über
das Fahrzeug-LAN 30 benötigt werden.
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Jede
ECU 20 erfasst insbesondere basierend auf verschiedenen
Sensoren, Betriebsschaltern oder Eingangssignalen die Fahrzeugzustandsinformationen,
die Fahrzeugumgebungsinformationen und die Fahrzeuginneninformationen.
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Die
Fahrzeugzustandsinformationen zeigen Zustände des Fahrzeugs 2,
die durch verschiedene bordeigene Vorrichtungen (nicht gezeigt),
die für das Fahrzeug 2 vorgesehen sind, detektiert
werden. Solche Zustände betreffen beispielsweise ein Öffnen oder
Schließen einer Tür oder eines Fensters des Fahrzeugs 2 oder
ein Betreiben einer Parkbremse. Die Fahrzeugzustandsinformationen
können beispielsweise basierend auf den folgenden Signalen erfasst
werden. Eine drahtlose ECU steuert unter Verwendung eines drahtlosen
Schlüssels oder eines Fernschlüssels das Verriegeln
oder Entriegeln einer Tür und erzeugt ein Tür-Verriegelungs-/Entriegelungs-Signal.
Eine Tür-ECU erkennt und steuert ein Öffnen und
Schließen einer Tür oder eines Fensters und erzeugt
ein Signal, das einen Offen/Geschlossen-Zustand des Fensters anzeigt.
Ein Parkbremsenschalter des Fahrzeugs 2 steuert ein Aktivieren oder
Deaktivieren der Parkbremse und erzeugt ein Parkbremsensignal, das
einen Parkbremsenzustand zeigt.
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Die
Fahrzeugumgebungsinformationen werden durch einen Fahrzeugumgebungssensor
(nicht gezeigt) detektiert und umfassen Informationen über Hindernisse
des Fahrzeugs 2, wie zum Beispiel andere Fahrzeuge, Zweiradfahrzeuge
und Fußgänger um das Fahrzeug 2, Informationen
nahe dem Fahrzeug 2, wie zum Beispiel spezifische Einrichtungen, die
Landmarken und Geschäfte, Reklame und Verkehrslichter aufweisen,
und Informationen außerhalb des Fahrzeugs, wie zum Beispiel
die Umgebungstemperatur, Wetterinformationen und eine Außenbeleuchtung.
Die Informationen über Fahrzeugzustände können
Hindernistypen, Positionen (geografische Breite und geografische
Länge), Fahrrichtungen (Orientierungen) und Fahrgeschwindigkeiten
(Kilometer pro Stunde) zusätzlich zu der Anwesenheit oder
Abwesenheit von Hindernissen aufweisen. Die Fahrzeugumgebungsinformationen
können durch Zuführen von Informationen, wie zum
Beispiel Umgebungssituationsinformationen über ein Hindernis, nämlich
ein Objekt, wie zum Beispiel ein anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug
oder einen Fußgänger, das die Fortbewegung des
eigenen Fahrzeugs unterbrechen kann, erfasst werden. Ein Hindernisdetektionssensor,
das heißt ein autonomer Sensor, wie zum Beispiel ein Ultraschall-
oder ein Radarsensor, der an dem Fahrzeug angebracht ist, kann ein
solches Hindernis nicht detektieren. Die Umgebungssituationsinformationen
werden durch die StraBen-zu-Fahrzeug-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug
und einer externen Straßenseiteninfrastruktur oder durch
die Zwischenfahrzeugkommunikation mit den anderen Fahrzeugen unter
Verwendung der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zugeführt.
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Die
Fahrzeuginneninformationen liefern Informationen über den
Benutzer 5 oder Informationen in der Fahrzeugzelle, die
verwendet werden, um einen zu sehenden Strahl zu strahlen. Die Fahrzeuginneninformationen
weisen einen Zustand, der zeigt, ob der Benutzer 5 in das
Fahrzeug steigt, eine Augenposition des Benutzers 5, ein
Hindernis, wie zum Beispiel das Lenkrad, das einen zu sehenden Strahl unterbricht,
eine Tem peratur und eine Feuchtigkeit in der Fahrzeugzelle, eine
Lautstärke in der Fahrzeugzelle, einen Geruch in der Fahrzeugzelle
und einen Faktor einer diffusen Reflexion des sichtbaren Strahls
auf. Die Fahrzeuginneninformationen können beispielsweise
basierend auf den folgenden Signalen erfasst werden: einem Signal,
das einen Ein-/Aus-Zustand eines Schlüsselschalters (oder
eines Zündungsschalters) des Fahrzeugs 2 anzeigt, das
als gleich den Informationen über den Zündungsschalter
für einen Druckschalter bei einem intelligenten Schlüsselsystem
betrachtet werden kann; einem Endhaltungssensorsignal von einem
Endhaltungssensor, der in jedem Sitz in der Fahrzeugzelle eingebettet
ist und erfasst, ob ein Insasse auf dem Sitz sitzt; einem Signal
von der drahtlosen ECU, das einen verriegelten oder entriegelten
Zustand einer Tür zeigt; einem Signal von der Tür-ECU,
das einen geöffneten oder geschlossenen Zustand der Tür
zeigt; Lichtsignalen, die Ein-/Aus-Zustände einer vorderen Lampe
und einer Positionslampe, die durch den Fahrzeuglichtsteuerungsschalter
gesteuert werden, zeigen; und einem Parkbremsensignal, das einen Ein-/Aus-Zustand
der Parkbremse zeigt.
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Die
Fahrzeuginneninformationen umfassen biologische Informationen über
den Benutzer 5. Ein bekannter Sensor (nicht gezeigt) detektiert
die biologischen Informationen, die ein Schwitzen, eine Pulsrate
und ein Blinzeln oder eine Mundöffnung basierend auf einer
Gesichtsbilderkennung aufweisen.
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Basierend
auf den erfassten Informationen überträgt jede
der ECU 20 den Strahlungsanweisungsrahmen über
das Fahrzeug-LAN 30 zu dem Strahlungsrichtungszeiger 12.
Zu der Zeit einer Übertragung wird ein Knoten dem Strahlungsanweisungsrahmen
zugeordnet. Der eigene Knoten ist äquivalent zu einer Adresse
und zeigt den Inhalt des Strahlungsanweisungsrahmens, der durch
den Strahlungsrichtungszeiger 12 auszuführen ist.
Unter Verwendung des eigenen Knotens kann der Strahlungsrichtungszeiger 12 erkennen,
dass der Strahlungsanweisungsrahmen den durch den Strahlungsrichtungszeiger 12 auszuführenden
Inhalt speichert. Der übertragene Strahlungsanweisungsrahmen
speichert den Inhalt von anzuzeigenden Informationsnachrichten oder
Anweisungen, um die Strahlnachrichten zu starten oder zu stoppen.
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Das
Folgende beschreibt einen Betrieb der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel. 3 ist
ein Flussdiagramm, das ein Informationsanzeigeverfahren, das durch
den Strahlungsrichtungszeiger 12 durchgeführt
wird, zeigt. Das Informationsanzeigeverfahren kann auf ein Programm,
das in dem Strahlungsrichtungszeiger 12 gespeichert ist,
Bezug nehmen. Das Informationsanzeigeverfahren wird in einem spezifizierten
Berechnungszyklus unabhängig davon periodisch durchgeführt,
ob der Zündungsschalter ein- oder ausgeschaltet ist.
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Bei
einem Schritt 100 empfängt das Verfahren einen
Rahmen, der über das Fahrzeug-LAN 30 an den eigenen
Knoten adressiert ist. Rahmen, die verschiedene Daten enthalten,
werden innerhalb des Fahrzeug-LAN 30 übertragen.
Das Verfahren empfängt durch Bestimmen, ob der eigene Knoten
an dem Rahmen, der an den Strahlungsrichtungszeiger adressiert ist,
befestigt ist, einen dieser Rahmen.
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Bei
einem Schritt 110 bestimmt das Verfahren, ob der empfangene
Rahmen einen Strahlungsstartanweisungsrahmen enthält. Der
Strahlungsstartanweisungsrahmen ist ein Startanweisungsrahmen, der
von jeder der verschiedenen ECU 20 übertragen wird,
und enthält den Inhalt einer Anweisung, um ein Bestrahlen
eines Ortes, der durch den Benutzer 5 in der Fahrzeugzelle
zu bestätigen ist, zu starten. Der Schritt 110 wird
bejahend bestimmt, wenn der Rahmen, der die Strahlungsstartanweisung
enthält, empfangen wird. Der Schritt 110 wird
als verneinend bestimmt, wenn kein Strahlungsstartanweisungsrahmen
empfangen wird. Wenn der Schritt 110 als bejahend bestimmt
wird, schreitet das Verfahren zu einem Schritt 110 fort.
Wenn der Schritt 110 als verneinend bestimmt wird, endet
das Verfahren.
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Bei
dem Schritt 120 nimmt das Verfahren auf eine Tabelle Bezug,
um Daten zu bestimmen, die in dem Strahlungsstartanweisungsrahmen
gespeichert sind, und zeigt die Strahlungsrichtung, die einem Ort für
eine Bestrahlung entspricht. Die Strahlungsrichtungstabelle wird
im Vorhergehenden in dem ROM des Strahlungsrichtungszeigers 12 gespeichert.
Die Tabelle enthält beispielsweise einen Ort zur Bestrahlung
und einen Winkel des zu sehenden Strahls zum Bestrahlen des Orts.
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Das
Verfahren schreitet zu einem Schritt 130 fort und gibt
ein Anweisungssignal zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 gemäß den
Strahlungsrichtungsdaten, die bei dem Schritt 120 bestimmt
werden, aus. Der Lichtrichtungsanpasser 11 gibt ein Aufforderungssignal
zu dem Strahler 6 eines sichtbaren Strahls zum Auffordern
der Strahlung des zu sehenden Strahls aus. Auf eine solche Art und
Weise wird ein beabsichtigter zu sehender Strahl gestrahlt. Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt
eine Strahlungsrichtung des zu sehenden Strahls an. Der zu sehende Strahl
bestrahlt eine vorbestimmte Position, die in dem Strahlungsanweisungsrahmen
gespeichert ist.
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Das
Verfahren schreitet zu einem Schritt 140 fort und bestimmt,
ob der empfangene Rahmen einen Strahlungsstoppanweisungsrahmen enthält.
Der Strahlungsstoppanweisungsrahmen ist ein Strahlungsanweisungsrahmen,
der von jeder von verschiedenen ECU 20 übertragen
wird und weist den Inhalt einer Anweisung, um die Strahlung zu stoppen, auf.
Der Schritt 140 wird bejahend bestimmt, wenn der Strahlungsstoppanweisungsrahmen
empfangen wird. Der Schritt 140 wird verneinend bestimmt,
wenn kein Strahlungsstoppanweisungsrahmen empfangen wird. Wenn der
Schritt 140 bejahend bestimmt wird, schreitet das Verfahren
zu einem Schritt 150 fort. Wenn der Schritt 140 verneinend
bestimmt wird, endet das Verfahren.
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Bei
dem Schritt 150 gibt das Verfahren ein Anweisungssignal
zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus, um die Strahlung
eines Strahls zu stoppen. Der Strahler 6 eines sichtbaren
Strahls stoppt das Strahlen des zu sehenden Strahls.
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Ein
Beispiel der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung ist
beschrieben. Bei dem vorliegenden Beispiel liefert die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen
Informationen.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung
zeigt. 5 ist ein Flussdiagramm, das
das Informationsanzeigeverfahren zeigt, das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem
Beispiel durchgeführt wird. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschreibt das Folgende einen Be trieb der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel.
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Wie
in 4 gezeigt ist, verwendet das Beispiel eine Körper-ECU 21 als
eine der im Vorhergehenden erwähnten ECU 20. Die
Körper-ECU 21 steuert die vordere Lampe. Das Folgende
beschreibt, wie Informationen in der Fahrzeugzelle basierend auf
einer Aufforderung von der Körper-ECU 21 angezeigt werden.
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Die
Körper-ECU 21 erfasst insbesondere ein Signal,
das den Ein-/Aus-Zustand eines Betriebsschalters einer vorderen
Lampe zeigt, oder ein Signal, das einen Ein-/Aus-Zustand eines Schlüsselschalters
(Zubehörschalters oder Zündungsschalters) zeigt.
Die Signale werden als die Fahrzeugzustandsinformationen verwendet.
Basierend auf den Signalen bestimmt die Körper-ECU 21,
dass, wenn der Betriebsschalter einer vorderen Lampe ein ist und
der Schlüsselschalter aus ist, der Benutzer 5 vergessen
hat, die vordere Lampe auszuschalten. Die Körper-ECU 21 führt
dem Strahlungsrichtungszeiger 12 den Rahmen zu, der die
Strahlungsanweisung enthält, die den Benutzer davor warnt,
dass die vordere Lampe eingeschaltet gelassen ist. Um die Strahlung
zu stoppen, führt die Körper-ECU 21 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen
Rahmen zu, der eine Strahlungsanweisung enthält, die ein
Strahlen einer Warnung für eine vordere Lampe stoppt.
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Wenn
der Strahlungsanweisungsrahmen übertragen wird, führt
der Strahlungsrichtungszeiger 12 das in 5 gezeigte
Informationsanzeigeverfahren durch. Das Verfahren empfängt
den Strahlungsanweisungsrahmen, der dem eigenen Knoten zugeordnet
ist (Schritt 200). Das Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen
einen Strahlungsstartanweisungsrahmen für einen Schalter
für eine Strahlung (auf den im Folgenden als ein Zielschalter Bezug
genommen ist) enthält (Schritt 210). Wenn der Strahlungsstartanweisungsrahmen
für den Zielschalter enthalten ist, bestimmt das Verfahren
durch Bezug nehmen auf die Tabelle die Strahlungsrichtung, die dem
Zielschalter entspricht (Schritt 220).
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6 ist
eine Tabelle, die ein Bespiel der Beziehungen zwischen einem Zielschalter
und einer Strahlungsrichtung zeigt. Wie in 6 gezeigt
ist, speichert die Tabelle Strahlungsrichtungen, die Zielschaltern
(A) bis (D) entsprechen. Bei dem vorliegenden Beispiel dreht der
Lichtrichtungsanpasser 11 einen reflektierenden Spiegel,
um die Strahlungsrichtung des zu sehenden Strahls anzupassen. Der
Normalenvektor des reflektierenden Spiegels ist als eine Drehkugelkoordinate
(r, θ, φ) unter Bezugnahme auf die Drehungsmitte
des reflektierenden Spiegels dargestellt. Die Drehkugelkoordinate
(r, θ, φ) wird als Daten zum Anpassen der Strahlungsrichtung
eines zu sehenden Strahls verwendet.
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Der
Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal,
das die bestimmte Strahlungsrichtung anzeigt, zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus.
Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt die Richtung des zu
sehenden Stahls, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren
Strahls gestrahlt wird, an, um den Zielschalter zu bestrahlen (Schritt 230). 7 zeigt das
Innere der Fahrzeugzelle, wenn ein Betriebsschalter 13 für
eine vordere Lampe als ein Zielschalter bestrahlt wird.
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Um
eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem Zielschalter
zu führen, ist es vorzuziehen, einen zu sehenden Strahl
zu einem Ort in der Fahrzeugzelle zu strahlen, an dem der Benutzer 5 ohne
weiteres den zu sehenden Strahl erkennen kann. Von diesem Ort kann
der zu sehende Strahl bewegt gestrahlt werden, um schließlich
den Zielschalter zu bestrahlen, was es möglich macht, den
Benutzer 5 zu dem Zielschalter zu führen, wobei
der Benutzer 5 aufgefordert wird, sorgfältig darauf
zu achten. Der Benutzer 5 kann treffsicher mit den Informationen
beliefert werden.
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Da
der zu sehende Strahl bewegt gestrahlt wird, kann der Benutzer den
zu sehenden Strahl bemerken, der sich innerhalb eines peripheren
Sehfeldes bewegt und angezeigt wird, um die Informationen zu liefern.
Die menschliche Fähigkeit eines kognitiven Sehens ist in
dem mittigen Sehfeld am höchsten und tendiert dazu, sich
von dem mittigen Sehfeld zu dem peripheren Sehfeld zu verringern.
Wenn ein Objekt, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, erkannt
wird, bewegt das menschliche Wesen seine oder ihre Sehlinie derart,
dass das Objekt in dem mittigen Sehfeld umfasst ist. Wenn eine Änderung
an dem Objekt, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, vorgenommen
wird, tendiert das menschliche Wesen offensichtlich dazu, auf die Änderung
des Objekts unbewusst und unverzüglich zu reagieren und die
Sehlinie zu dem Objekt zu bewegen. Der Benutzer 5 kann
veranlasst werden, den zu sehenden Strahl zu bemerken, der bewegt
in dem peripheren Sehfeld angezeigt wird.
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Der
Benutzer 5 kann ohne weiteres bestätigen, dass
die Informationen angezeigt werden, um den Benutzer 5 aufzufordern,
den Zielschalter zu betreiben. Der Benutzer 5 kann treffsicher
den Zielschalter betreiben.
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Wenn
der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den Zielschalter enthält (Schritt 240),
gibt der Strahlungsrichtungszeiger 12 ein Anweisungssignal
zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus. Das Anweisungssignal zeigt
ein Stoppen der Bestrahlung des Zielschalters an. Der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls stoppt die Bestrahlung, um das Bestrahlen des
Zielschalters zu stoppen (Schritt 250). Es wird angenommen,
dass der Benutzer 5 die vordere Lampe ausschaltet, wenn die
Körper-ECU 21 bestätigt, dass der Betriebsschalter 13 einer
vorderen Lampe ausgeschaltet wurde. Die Körper-ECU 21 kann
den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Zielschalter
zu dem Strahlungsrichtungszeiger 12 übertragen,
um die Warnung für eine vordere Lampe zu beenden. Der Zielschalterbetrieb
bzw. die Zielschalterbetätigung wird bestätigt, um
eine Bedingung zum Stoppen der Bestrahlung zu liefern. Unter einer
solchen Bedingung überträgt die Körper-ECU 21 den
Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Zielschalter.
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Es
kann nicht angenommen werden, dass der Benutzer 5 die vordere
Lampe ausschaltet, wenn der Zielschalter nicht betrieben bzw. betätigt
wird, selbst wenn die Strahlung des zu sehenden Strahls die Informationen
liefert. In einem solchen Fall kann der Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den Zielschalter nach einem Vergehen einer vorbestimmten Zeit übertragen
werden, um ein nicht notwendiges Strahlen des sichtbaren Strahls
zu stoppen. Der gleiche Effekt kann alternativ durch Übertragen
des Strahlungsstoppanweisungsrahmens für den Zielschalter
durch Bestätigen geliefert werden, dass der Benutzer 5 das
Fahrzeug 2 verlassen hat, beispielsweise wenn die drahtlose
ECU bestätigt hat, dass die Tür verriegelt wurde.
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Wie
im Vorhergehenden erwähnt ist, strahlt die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
basierend auf mindestens entweder den Fahrzeugzustandsinformationen,
den Fahrzeugumgebungsinformationen oder den Fahrzeuginneninformationen
einen zu sehenden Strahl zu Orten in der Fahrzeugzelle. Die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung kann die Informationen, die dem Strahlungsort
zugeordnet sind, durch Ändern von Strahlungsorten des zu
sehenden Strahls abhängig von dem Inhalt von anzuzeigenden Informationen
anzeigen. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann
dem Benutzer 5 Informationen in einem neuen Modus liefern.
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Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung strahlt basierend
auf Signalen, die die Ein-/Aus-Zustände des Betriebsschalters 13 für
die vordere Lampe und des Schlüsselschalters zeigen, beispielsweise
einen zu sehenden Strahl zu dem Zielschalter. Die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung kann dem Benutzer erlauben, ohne weiteres
den Zielschalter zu bestätigen, und dadurch dem Benutzer 5 erlauben,
den Zielschalter treffsicher zu betreiben. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
strahlt insbesondere zuerst einen zu sehenden Strahl zu einem Ort,
der durch den Benutzer 5 in der Fahrzeugzelle ohne weiteres
zu erkennen ist, bewegt dann den gestrahlten zu sehenden Strahl
und bestrahlt schließlich den Zielschalter. Die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung kann eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu
dem Zielschalter, der durch den Benutzer 5 bestätigt
werden muss, zuverlässig führen. Die Informationen können
dem Benutzer 5 treffsicher geliefert werden.
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Wie
im Vorhergehenden erwähnt ist, ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 in
der Fahrzeugzelle vorgesehen und strahlt einen zu sehenden Strahl,
um die Informationen in der Fahrzeugzelle anzuzeigen. Die Informationen
können dem Benutzer 5 in einem neuen Modus geliefert
werden. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 bewegt den gestrahlten
zu sehenden Strahl und bestrahlt schließlich den Zielschalter.
Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann eine Aufmerksamkeit
des Benutzers zuverlässig zu dem Zielschalter führen,
der durch den Benutzer 5 bestätigt werden muss.
Die Informationen können dem Benutzer 5 treffsicher
geliefert werden.
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Der
zu sehende Strahl wird auf nicht vorbestimmte Positionen in der
Fahrzeugzelle direkt gestrahlt. Verschiedene Typen von Informationen
können dem Benutzer 5 zu geeigneten Zeiten angezeigt werden,
ohne einen speziellen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen der Informationen
zu verwenden.
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Gemäß dem
Ausführungsbeispiel ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an
der Decke 3 des Fahrzeugs 2 vorgesehen, um dem
Benutzer 5 ohne weiteres die Informationen zu liefern.
Wenn die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Decke 3 vorgesehen ist,
gibt es wenige Hindernisse, die einen geraden Weg von der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zu
den Schaltern an der Instrumententafel 8 unterbrechen könnten.
Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann den zu sehenden Strahl
breit strahlen. Aus einem solchen Grund ist die Decke 3 des
Fahrzeugs 2 vorzuziehen, um die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 anzubringen.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
Als ein spezifisches Beispiel der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung
beschreibt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Fall
eines Strahlens eines zu sehenden Strahls zu einem von dem Zielschalter
unterschiedlichen Ort, wie es bei einem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist. Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel
beschreibt ein zweites Ausführungsbeispiel eine Informationslieferung
basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen.
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8 ist
ein Blockdiagramm, das die Verwendung der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
exemplarisch darstellt, 9 ist ein Flussdiagramm, das
das Informationsanzeigeverfahren, das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem vorliegenden
Beispiel durchgeführt wird, zeigt. Unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschreibt das Folgende Betriebsbeispiele der fahrzeuginternen
Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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8 stellt
ein Beispiel eines Verwendens der Körper-ECU 21 als
eine der im Vorhergehenden erwähnten ECU 20 als
Diagramme dar. Die Körper-ECU 21 bestätigt
beispielsweise eine Befestigung des Sitzgurtes. Das Folgende beschreibt,
wie die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung Informationen
in der Fahrzeugzelle basierend auf einer Aufforderung von der Körper-ECU 21 anzeigt oder
insbesondere den Benutzer 5 führt, um den Sitzgurtverschluss
zu tragen.
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Die
Körper-ECU 21 erfasst ein Signal, das einen Ein-/Aus-Zustand
des Sitzgurtverschlusses erfasst, ob der Sitzgurt angezogen oder
nicht angezogen ist. Die Körper-ECU 21 erfasst
ferner ein Signal, das einen Ein-/Aus-Zustand des Schlüsselschalters zeigt.
Diese Signale werden als die Fahrzeugzustandsinformationen verwendet.
Basierend auf den Signalen kann die Körper-ECU 21 detektieren,
dass der Sitzgurtverschluss ausgeschaltet ist, und sich der Schlüsselschalter
von dem Aus- zu dem Ein-Zustand ändert. In einem solchen
Fall bestimmt die Körper-ECU 21, dass der Benutzer 5 das
Fahrzeug fährt, wobei der Sitzgurtverschluss ausgeschaltet
ist, nämlich der Sitzgurt nicht angezogen ist. Die Körper-ECU 21 führt
dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Strahlungsanweisungsrahmen
zu, der eine Sitzgurtwarnung aktiviert. Um die Strahlung zu stoppen,
führt die Körper-ECU 21 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen
Strahlungsanweisungsrahmen zu, der die Strahlung für die
Sitzgurtwarnung stoppt.
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Wenn
der Strahlungsanweisungsrahmen zugeführt wird, führt
der Strahlungsrichtungszeiger 12 das Informationsanzeigeverfahren
in 9 durch. Das Verfahren empfängt den Strahlungsanweisungsrahmen,
der dem eigenen Knoten zugeordnet ist (Schritt 300). Das
Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen
für den Sitzgurtverschluss enthält (Schritt 310).
Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen
für den Sitzgurtverschluss enthält, bestimmt das
Verfahren durch Bezug nehmen auf die Tabelle eine Strahlungsrichtung,
die dem Sitzgurtverschluss entspricht (Schritt 320). Wie
in 6 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, speichert die Tabelle ferner Anpassungsdaten in der
Form von Strahlungsrichtungen, die dem Sitzgurtverschluss entsprechen.
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Der
Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal,
das die bestimmte Strahlungsrichtung zeigt, zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus.
Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt die Richtung des zu
sehenden Strahls, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren
Strahls gestrahlt wird, an. Der Sitzgurtverschluss wird bestrahlt
(Schritt 330). 10 zeigt
das Innere, wenn ein Sitzgurtverschluss 14 bestrahlt wird.
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Um
eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem Sitzgurtverschluss
zu führen, ist es vorzuziehen, einen zu sehenden Strahl
zu einem Ort in der Fahrzeugzelle zu strahlen, an dem der Benutzer 5 ohne weiteres
den zu sehenden Strahl erkennen kann. Von diesem Ort kann der zu
sehende Strahl bewegt gestrahlt werden, um schließlich
den Sitzgurtverschluss 14 zu bestrahlen, was es möglich
macht, den Benutzer 5 zu dem Sitzgurtverschluss 14 zu
führen, wobei der Benutzer 5 aufgefordert wird,
sorgfältig darauf zu achten. Dem Benutzer 5 können
treffsicher die Informationen geliefert werden.
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Der
Benutzer kann ohne weiteres bestätigen, dass die Informationen
angezeigt werden, um den Benutzer 5 aufzufordern, den Sitzgurtverschluss 14 zu
betreiben. Der Benutzer 5 kann treffsicher den Sitzgurtverschluss 14 betreiben.
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Der
Strahlungsanweisungsrahmen kann den Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den Sitzgurtverschluss 14 enthalten (Schritt 340).
Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal zu
dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus, um die Bestrahlung des
Sitzgurtverschlusses 14 zu stoppen. Der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls stoppt die Strahlung zu dem Sitzgurtverschluss 14 (Schritt 350). Die
Körper-ECU 21 kann beispielsweise bestimmen, dass
der Benutzer 5 den Sitzgurtverschluss 14 anzieht,
wenn bestätigt wird, dass sich der Sitzgurtverschluss 14 einschaltet.
Die Körper-ECU 21 kann dem Strahlungsrichtungszeiger 12 den
Strahlungsstoppanweisungsrahmen für den Sitzgurtverschluss 14 zuführen,
um die Sitzgurtwarnung zu beenden. Der Betrieb, um den Sitzgurtverschluss 14 anzuziehen, wird
bestätigt, um eine Bedingung zum Stoppen der Strahlung
zu liefern. Unter dieser Bedingung überträgt die
Körper-ECU 21 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den Sitzgurt.
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Der
Sitzgurt kann nicht angezogen verbleiben, selbst wenn der zu sehende
Strahl gestrahlt wird, um die Informationen zu liefern. Es ist unmöglich,
zu bestimmen, ob der Benutzer 5 den Sitzgurtverschluss 14 anzieht.
In einem solchen Fall kann der Strahlungsstoppanweisungsrahmen für
den Sitzgurt nach einem Vergehen einer vorbestimmten Zeit übertragen
werden, um ein nicht notwendiges Strahlen des sichtbaren Strahls
zu stoppen.
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Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel strahlt basierend auf Signalen, die
Ein-/Aus-Zustände des Sitzgurtverschlusses 14 und
des Schlüsselschalters zeigen, einen zu sehenden Strahl
zu dem Sitzgurtverschluss 14. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
kann dem Benutzer 5 erlauben, ohne weiteres zu bestätigen,
dass der Sitzgurt angezogen werden muss. Der Benutzer 5 kann
den Sitzgurt anziehen. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
strahlt zuerst insbesondere einen zu sehenden Strahl zu einem Ort,
der durch den Benutzer 5 in der Fahrzeugzelle ohne weiteres
erkennbar ist, bewegt dann den gestrahlten zu sehenden Strahl und
bestrahlt schließlich den Sitzgurtverschluss 14.
Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann eine Aufmerksamkeit
des Benutzers 5 zu dem Sitzgurtverschluss 14 zuverlässig
führen, der durch den Benutzer 5 bestätigt
werden muss. Die Informationen können dem Benutzer 5 treffsicher
geliefert werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
Als ein Beispiel der fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
beschreibt das Ausführungsbeispiel einen Fall eines Strahlens eines
zu sehenden Strahls zu einem Zielschalter, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist und sich von dem Betriebsschalter 13 für
die vordere Lampe unterscheidet. Ähnlich zu dem ersten
Ausführungsbeispiel beschreibt das dritte Ausführungsbeispiel
eine Informationslieferung basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen.
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11 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der
fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel exemplarisch darstellt. 12 ist ein Flussdiagramm, das das Informationsanzeigeverfahren,
das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem Beispiel
durchgeführt wird, zeigt. Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen
beschreibt das Folgende Betriebsbeispiele der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung
gemäß dem Ausführungsbespiel.
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11 zeigt ein Beispiel der Körper-ECU 21 als
eine der im Vorhergehenden erwähnte ECU 20. Die
Körper-ECU 21 bestätigt ein Lösen
einer Parkbremse (auf die im Folgenden als eine PKB Bezug genommen
ist). Das Folgende beschreibt ein Anzeigen von Informationen in
der Fahrzeugzelle basierend auf einer Aufforderung von der Körper-ECU 21, um
den Benutzer 5 beim Lösen der PKB zu führen.
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Die
Körper-ECU 21 erfasst insbesondere ein Signal,
das den Ein-/Aus-Zustand des PKB-Schalters zeigt und zum Betreiben
der PKB verwendet wird. Die Körper-ECU 21 erfasst
ferner Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten. Eine Bremsen-ECU (nicht gezeigt)
berechnet beispielsweise basierend auf Signalen, die von einem Radgeschwindigkeitssensor
und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor detektiert werden, eine
Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Berechnungsresultat wird zu dem Fahrzeug-LAN 30 befördert
und zu der Körper-ECU 21 übertragen,
um die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten zu erfassen. Das Signal, das
den Ein-/Aus-Zustand der PKB zeigt, und die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten
werden als die Fahrzeugzustandsinformationen verwendet. Basierend
auf diesen Signalen kann die Körper-ECU 21 detektieren,
dass die PKB betrieben wird und die Fahrzeuggeschwindigkeit einen
spezifizierten Wert überschreitet. In einem solchen Fall
bestimmt die Körper-ECU 21, dass der Benutzer 5 das
Fahrzeug mit betriebener PKB fahren wird. Die Körper-ECU 21 liefert
eine PKB-Warnung durch Zuführen eines Strahlungsanweisungsrahmens
zum Bestrahlen des PKB-Schalters zu dem Strahlungsrichtungszeiger 12.
Um die Strahlung zu stoppen, führt die Körper-ECU 21 dem
Strah lungsrichtungszeiger 12 einen Strahlungsanweisungsrahmen
zum Stoppen des Strahlens der PKB-Warnung zu.
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Wenn
demselben der Strahlungsanweisungsrahmen zugeführt wird,
führt der Strahlungsrichtungszeiger 12 das in 12 gezeigte Informationsanzeigeverfahren durch.
Das Verfahren empfängt den Strahlungsanweisungsrahmen,
der dem eigenen Knoten zugeordnet ist (Schritt 400). Das
Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen
für den PKB-Schalter enthält (Schritt 410).
Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen
für den PKB-Schalter enthält, bestimmt das Verfahren
durch Bezug nehmen auf die Tabelle eine Strahlungsrichtung, die
dem PKB-Schalter entspricht (Schritt 420). Wie in 6 gezeigt
ist, speichert gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die
Tabelle ferner Anpassungsdaten in der Form von Strahlungsrichtungen,
die dem PKB-Schalter entsprechen.
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Der
Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal,
das die bestimmte Strahlungsrichtung zeigt, zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus.
Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt die Richtung des zu
sehenden Strahls, der von dem Strahler 6 eines sichtbaren
Strahls gestrahlt wird, an. Der PKB-Schalter wird bestrahlt (Schritt 430). 13 zeigt schematisch das Innere der Fahrzeugzelle, wenn
ein PKB-Schalter 15 bestrahlt wird.
-
Um
eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem PKB-Schalter 15 zu
führen, ist es vorzuziehen, einen zu sehenden Strahl zu
einem Ort in der Fahrzeugzell zu strahlen, an dem der Benutzer 5 ohne weiteres
den zu sehenden Strahl erkennen kann. Von diesem Ort kann der zu
sehende Strahl bewegt gestrahlt werden, um schließlich
den PKB-Schalter 15 zu bestrahlen, was es möglich
macht, den Benutzer 5 zu dem PKB-Schalter 15 zu
führen, wobei der Benutzer 5 aufgefordert wird,
sorgfältig darauf zu achten. Dem Benutzer 5 können
die Informationen treffsicher geliefert werden.
-
Der
Benutzer 5 kann ohne weiteres bestätigen, dass
die Informationen angezeigt werden, um den Benutzer 5 zu
veranlassen, den PKB-Schalter 15 zu betreiben, um die PKB
zu lösen. Der Benutzer 5 kann den PKB-Schalter 15 treffsicher
betreiben.
-
Der
Strahlungsanweisungsrahmen kann den Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den PKB-Schalter enthalten (Schritt 440).
Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt ein Anweisungssignal zu
dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus, um die Strahlung zu
dem PKB-Schalter zu stoppen. Der Strahler 6 eines sichtbaren
Strahls stoppt die Bestrahlung des PKB-Schalters 15 (Schritt 450).
Die Körper-ECU 21 kann beispielsweise bestimmen,
dass der Benutzer 5 die PKB löst, wenn bestätigt
wird, dass sich der PKB-Schalter 15 ausschaltet. Die Körper-ECU 21 kann
dem Strahlungsrichtungszeiger 12 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den PKB-Schalter 15 zuführen, um
die PKB-Warnung zu beenden. Der Betrieb, um die PKB zu lösen,
wird bestätigt, um eine Bedingung zum Stoppen der Strahlung
zu liefern. Unter dieser Bedingung überträgt die
Körper-ECU 21 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den PKB-Schalter.
-
Der
PKB-Schalter 15 schaltet sich möglicherweise nicht
aus, selbst wenn der zu sehende Strahl gestrahlt wird, um die Information
zu liefern. Es ist unmöglich, zu bestimmen, dass der Benutzer 5 die PKB
löst. In einem solchen Fall kann der Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den PKB-Schalter nach einem Vergehen einer vorbestimmten
Zeit übertragen werden, um ein nicht notwendiges Strahlen
des zu sehenden Strahls zu stoppen. Der gleiche Effekt kann alternativ
durch Übertragen des Strahlungsstoppanweisungsrahmens für
den PKB-Schalter geliefert werden, wenn bestätigt wird,
dass der Benutzer 5 das Fahrzeug verlässt, die
drahtlose ECU beispielsweise einen Türverriegelungszustand
bestätigt.
-
Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel strahlt basierend auf dem Signal, das
den Ein-/Aus-Zustand der PKB 15 und die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten zeigt,
einen zu sehenden Strahl zu dem PKB-Schalter 15. Die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung kann dem Benutzer 5 erlauben,
ohne weiteres zu bestätigen, ob die PKB zu lösen
ist. Der Benutzer 5 kann den PKB-Schalter 15 treffsicher
betreiben. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung strahlt
zuerst insbesondere einen zu sehenden Strahl zu einem Ort, der durch
den Benutzer 5 in der Fahrzeugzelle ohne weiteres erkennbar
ist, bewegt dann den gestrahlten zu sehenden Strahl und bestrahlt schließlich
den PKB-Schalter 15. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
kann zuverlässig eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu
dem PKB-Schalter 15 führen, der durch den Benutzer 5 bestätigt
werden muss. Die Informationen können dem Benutzer 5 treffsicher
geliefert werden.
-
(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
Als ein spezifisches Bespiel der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung
beschreibt das Ausführungsbeispiel ferner einen Fall eines
Strahlens eines zu sehenden Strahls zu einem von dem Zielschalter
unterschiedlichen Ort, wie es bei dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist. Ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel beschreibt
das vierte Ausführungsbeispiel eine Informationslieferung
basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen.
-
14 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der
fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel exemplarisch darstellt. 15 ist ein Flussdiagramm, das das Informationsanzeigeverfahren,
das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem vorliegenden
Beispiel durchgeführt wird, zeigt. Unter Bezugnahme auf
diese Zeichnungen beschreibt das Folgende Betriebsbeispiele der
fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel.
-
14 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Verwendens
der Körper-ECU 21 als eine der im Vorhergehenden
erwähnten ECU 20. Die Körper-ECU 21 bestätigt
ein Öffnen und Schließen einer Tür. Das
Folgende beschreibt, wie die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
Informationen in der Fahrzeugzelle basierend auf einer Aufforderung von
der Körper-ECU 21 anzeigt oder insbesondere den
Benutzer 5 führt, einen Griff einer angelehnten Tür
zu betreiben.
-
Die
Körper-ECU 21 erfasst ein Signal, das einen Ein-/Aus-Zustand
eines Türschalters zeigt, der ein Türöffnen/-schließen
mitteilt. Die Körper-ECU 21 erfasst ferner Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten.
Dieses Signal und diese Daten werden als die Fahrzeugzustandsinformationen
verwendet. Basierend auf den Signalen kann die Körper-ECU 21 detektieren, dass
sich der Türschalter einschaltet und die Fahrzeuggeschwindigkeit
einen spezifizierten Wert überschreitet. In einem solchen
Fall bestimmt die Körper-ECU 21, dass der Benutzer 5 das
Fahrzeug mit geöffneter Tür fährt. Um
den Benutzer 5 vor der angelehnten Tür zu warnen,
führt die Körper-ECU 21 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen
Strahlungsanweisungsrahmen zu, der eine Bestrahlung eines Türgriffs
einer angelehnten Tür, nämlich eines Griffs für
die angelehnte Tür anweist. Um die Bestrahlung zu stoppen,
führt die Körper-ECU 21 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen
Strahlungsanweisungsrahmen zu, der die Strahlung für die
Türanlehnwarnung stoppt.
-
Wenn
der Strahlungsanweisungsrahmen übertragen wird, führt
der Strahlungsrichtungszeiger 12 das in 15 gezeigte Informationsanzeigeverfahren durch.
Das Verfahren empfängt den Strahlungsanweisungsrahmen,
der an dem eigenen Knoten befestigt ist (Schritt 500).
Das Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen den Strahlungsstartanweisungsrahmen
für den Griff der angelehnten Tür enthält
(Schritt 510). Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen den
Strahlungsstartanweisungsrahmen für den Griff einer angelehnten Tür
enthält, bestimmt das Verfahren durch Bezug nehmen auf
die Tabelle eine Strahlungsrichtung, die dem Griff einer angelehnten
Tür entspricht (Schritt 520). Wie in 6 gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, speichert die Tabelle
ferner Anpassungsdaten in der Form von Strahlungsrichtungen, die
dem Griff einer angelehnten Tür entsprechen.
-
Ein
Anweisungssignal, das die bestimmte Strahlungsrichtung anzeigt,
wird zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 ausgegeben. Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt
die Richtung des zu sehenden Strahls, der von dem Strahler 6 eines
sichtbaren Lichts gestrahlt wird, an, um den Griff einer angelehnten
Tür zu bestrahlen (Schritt 530). 16 zeigt das Innere der Fahrzeugzelle, wenn ein
Türgriff 16, der einer angelehnten Tür
nahe dem Fahrersitz entspricht, bestrahlt wird.
-
Um
eine Aufmerksamkeit des Benutzers 5 zu dem Griff der angelehnten
Tür zu führen, ist es vorzuziehen, einen zu sehenden
Strahl zu einem Ort in der Fahrzeugzelle zu strahlen, bei dem der
Benutzer 5 ohne weiteres den zu sehenden Strahl erkennen kann.
Von dem erkannten Ort kann der sichtbare Strahl bewegend gestrahlt
werden, um schließlich den Griff einer angelehnten Tür
zu bestrahlen, was es möglich macht, den Benutzer 5 zu
dem Griff einer angelehnten Tür zu führen, wobei
der Benutzer 5 aufgefordert wird, sorgsam auf denselben
zu achten. Dem Benutzer 5 können treffsicher die
Informationen geliefert werden.
-
Der
Benutzer 5 kann ohne weiteres bestätigen, dass
die Informationen angezeigt werden, um den Benutzer 5 aufzufordern,
den Griff einer angelehnten Tür aufgrund einer Türanlehnwarnung
zu betreiben. Der Benutzer 5 kann treffsicher den Griff
einer angelehnten Tür betreiben.
-
Der
Strahlungsanweisungsrahmen kann den Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den Griff einer angelehnten Tür enthalten
(Schritt 540). Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt
ein Anweisungssignal zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 aus,
um die Bestrahlung zu dem Griff einer angelehnten Tür zu stoppen.
Der Strahler 6 eines sichtbaren Strahls stoppt die Strahlung
zu dem Griff einer angelehnten Tür (Schritt 550).
Die Körper-ECU 21 kann beispielsweise bestimmen,
dass der Benutzer 5 den Griff einer angelehnten Tür
schließt, wenn bestätigt wird, dass der Griff
einer angelehnten Tür verriegelt wird. Die Körper-ECU 21 kann
dem Strahlungsrichtungszeiger 12 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen für
den Griff einer angelehnten Tür zuführen, um die Türanlehnwarnung
zu beenden. Der Betrieb, um den Griff einer angelehnten Tür
zu schließen, wird bestätigt, um eine Bedingung
zum Stoppen der Strahlung zu liefern. Unter einer solchen Bedingung überträgt die
Körper-ECU 21 den Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den Griff einer angelehnten Tür.
-
Der
Griff einer angelehnten Tür kann selbst dann nicht verriegelt
werden, wenn der zu sehende Strahl gestrahlt wird, um die Informationen
zu liefern. In einem solchen Fall kann der Strahlungsstoppanweisungsrahmen
für den Griff einer angelehnten Tür nach dem Vergehen
einer vorbestimmten Zeit übertragen werden, um ein nicht
notwendiges Strahlen des zu sehenden Strahls zu stoppen. Der gleiche
Effekt kann alternativ durch Übertragen des Strahlungsstoppanweisungsrahmens
für den Griff einer angelehnten Tür geliefert
werden, wenn bestätigt wird, dass der Benutzer 5 das
Fahrzeug 2 verlässt, die drahtlose ECU bestätigt
beispielsweise einen Türverriegelungszustand.
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Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel strahlt basierend auf dem Signal, das
den Ein-/Aus-Zustand des Türschalters zeigt, und den Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten
einen zu sehenden Strahl zu dem Griff einer angelehnten Tür.
Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann dem Benutzer
erlauben, die Türanlehnwarnung ohne weiteres zu bestätigen.
Der Benutzer 5 kann treffsicher den Griff einer angelehnten
Tür betreiben.
-
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
beschrieben. Das Ausführungsbeispiel beschreibt die Informationslieferung
basierend auf Fahrzeuginneninformationen zusätzlich zu
den Fahrzeugzustandsinformationen. Als ein spezifisches Beispiel
der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung beschreibt das
Ausführungsbeispiel die Informationslieferung durch Strahlen
eines sichtbaren Strahls zu einem Ort, den der Benutzer 5 ohne weiteres
sehend erkennen kann.
-
17 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der
fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel exemplarisch darstellt. 18 ist ein Flussdiagramm, das das Informationsanzeigeverfahren,
das durch den Strahlungsrichtungszeiger 21 gemäß dem Beispiel
durchgeführt wird, zeigt. Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen
beschreibt das Folgende Betriebsbeispiele der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel.
-
Wie
in 17 gezeigt ist, werden eine drahtlose ECU 22 und
eine Tür-ECU 23 als Beispiele der im Vorhergehenden
erwähnten ECU 20 verwendet. Die drahtlose ECU 22 steuert
unter Verwendung eines drahtlosen Schlüssels (Fernschlüssels)
die Tür-Ver riegel/Entriegel-Zustände. Die Tür-ECU 23 erkennt
und steuert Offen-/Geschlossen-Zustände einer Tür
und eines Fensters. Die Informationen werden in der Fahrzeugzelle
basierend auf Aufforderungen von der drahtlosen ECU 22 und
der Tür-ECU 23 wie folgt angezeigt.
-
Die
drahtlose ECU 22 empfängt insbesondere ein Anweisungssignal,
das drahtlos von einem drahtlosen Schlüssel zum Verriegeln
oder Entriegeln der Tür übertragen wird. Die drahtlose
ECU 22 erfasst ein Signal, das den Ein-/Aus-Zustand des Schlüsselschalters
zeigt. Die drahtlose ECU 22 erfasst ferner ein Signal,
das den Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustand der Tür zeigt.
Die Signale werden als die Fahrzeugzelleninformationen verwendet.
-
Basierend
auf den Signalen kann die drahtlose ECU 22 detektieren,
dass der Schlüsselschalter aus ist und die Tür
verriegelt ist, wenn der drahtlose Schlüssel ein Türentriegelungsanweisungssignal
zuführt. In einem solchen Fall bestimmt (vermutet) die drahtlose
ECU 22, dass der Benutzer 5 in das Fahrzeug 2 steigen
wird oder das kein Insasse in der Fahrzeugzelle existiert. Die drahtlose
ECU 22 führt dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen
zum Anzeigen einer Nachricht „Willkommen” zu.
Die Nachrichtenstrahlung kann beispielsweise nach einem Vergehen
einer vorbestimmten Zeit von der Zeit, zu der der Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen übertragen
wird, stoppen. In einem solchen Fall führt die drahtlose
ECU 22 dem Strahlungsrichtungszeiger 12 einen
Nachrichtenstrahlungsstoppanweisungsrahmen zum Stoppen der Nachrichtenstrahlung
zu.
-
Die
Tür-ECU 23 erfasst Signale, die den Offen-/Geschlossen-Zustand
eines Fensters, den Ein-/Aus-Zustand des Schlüsselschalters
und den Verriegelungs-/Entriegelungs-Zustand einer Tür
zeigen. Die Signale werden als die Fahrzeuginneninformationen und
die Fahrzeugzustandsinformationen verwendet. Basierend auf den Signalen
kann die Tür-ECU 23 beispielsweise detektieren,
dass das Fenster der linken hinteren Tür geöffnet
ist, der Schlüsselschalter aus ist und die Tür
verriegelt ist. In einem solchen Fall bestimmt die Tür-ECU 23,
dass der Benutzer 5 das Fahrzeug 2 verlassen wird,
ohne das linke hintere Fenster zu schließen. Die Tür-ECU 23 führt
dem Strah lungsrichtungszeiger 12 den Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen
zum Anzeigen einer Nachricht „HF offen” zu, der
mitteilt, dass das linke hintere Fenster geöffnet ist.
-
Die
Nachrichtenstrahlung kann beispielsweise nach einem Vergehen einer
vorbestimmten Zeit von der Zeit, zu der der Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen übertragen
wurde, stoppen. In einem solchen Fall führt die Tür-ECU 23 dem
Strahlungsrichtungszeiger 12 einen Nachrichtenstrahlungsstoppanweisungsrahmen
zum Stoppen der Nachrichtenstrahlung zu.
-
Wenn
der Strahlungsanweisungsrahmen übertragen wird, führt
der Strahlungsrichtungszeiger 12 das in 18 gezeigte Informationsanzeigeverfahren durch.
Das Verfahren empfängt den Strahlungsanweisungsrahmen,
der an dem eigenen Knoten befestigt ist (Schritt 600).
Das Verfahren bestimmt, ob der Strahlungsanweisungsrahmen den Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen
enthält (Schritt 610). Wenn der Strahlungsanweisungsrahmen
den Nachrichtenstrahlungsstartanweisungsrahmen enthält,
bestimmt das Verfahren durch Bezug nehmen auf die Tabelle eine Strahlungsrichtung des
zu sehenden Strahls zum Anzeigen der Nachricht „Willkommen” oder „HF
offen” (Schritt 620). Wie in 6 gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, speichert die Tabelle
ferner Anpassungsdaten in der Form von Strahlungsrichtungen, die
der angezeigten Nachricht entsprechen.
-
Ein
Anweisungssignal, das die bestimmte Strahlungsrichtung zeigt, wird
zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 ausgegeben. Der Lichtrichtungsanpasser 11 passt
die Richtung des zu sehenden Strahls, der von dem Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls gestrahlt wird, um die Nachricht zu strahlen,
an (Schritt 630). 19 zeigt
das Innere der Fahrzeugzelle, wenn die Nachricht „Willkommen” zu
der Mittelkonsole 10 gestrahlt wird.
-
Die
Nachricht „Willkommen” oder „HF offen” kann
bei jeder Position, die der Benutzer 5 ohne weiteres erkennen
kann, angezeigt werden. Wie in 20 schematisch
gezeigt ist, die das Innere der Fahrzeugzelle darstellt, kann die
Nachricht beispielsweise auf einer oberen Oberfläche 8a der
Instrumententafel, einer Betriebstafel 40, einem Fahrpositionshebel 41,
einem Konsolenkasten 42 oder einem Fahrersitz 43 angezeigt
werden. Der zu sehende Strahl kann mit einer konstanten Intensität
gestrahlt werden. Der zu sehende Strahl kann bevorzugter abhängig
von dem diffusen Reflexionsvermögen der Materialien mit
variierenden Intensitäten gestrahlt werden. Es sei beispielsweise
angenommen, dass die obere Oberfläche 8a der Instrumententafel,
der Betriebstafel 40, des Fahrpositionshebels 41 und
des Konsolenkastens 42 aus schwarzem Harz, einer Metalltafel,
einer Holzeffekttafel bzw. einem Innenstoff hergestellt ist. Das
diffuse Reflexionsvermögen erhöht sich in der
Reihenfolge der Betriebstafel 40, des Fahrpositionshebels 41,
des Konsolenkastens 42 und der oberen Oberfläche 8a der
Instrumententafel. Wenn die Absicht, den zu sehenden Strahl zu strahlen,
bei einem hohen diffusen Reflexionsvermögen verringert wird,
können Variationen von Intensitäten der reflektierten
zu sehenden Strahlen unterdrückt werden. Das diffuse Reflexionsvermögen
für jeden Ort kann als Fahrzeuginneninformationen im Vorhergehenden gespeichert
werden.
-
Wenn
der Benutzer 5 in das Fahrzeug steigt, kann derselbe ohne
weiteres die Nachricht „Willkommen” oder „HF
offen”, die durch die Strahlung des zu sehenden Strahls
angezeigt wird, bestätigen.
-
Der
Strahlungsanweisungsrahmen kann den Nachrichtenstrahlungsstoppanweisungsrahmen
enthalten (Schritt 640). Der Strahlungsrichtungszeiger 12 gibt
zu dem Lichtrichtungsanpasser 11 ein Anweisungssignal aus,
um die Nachrichtenstrahlung zu stoppen. Der Strahler 6 eines
sichtbaren Strahls stoppt die Strahlung derart, dass die Nachrichtenstrahlung
stoppt (Schritt 650). Um ein nicht notwendiges Strahlen
des zu sehenden Strahls beispielsweise zu stoppen, kann der Nachrichtenstrahlungsstoppanweisungsrahmen
nach einem Vergehen einer vorbestimmten Zeit von der Zeit, zu der
das Strahlen der Nachricht gestartet wurde, übertragen
werden.
-
Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel kann die Nachricht, wie zum Beispiel „Willkommen”,
basierend auf dem Tür-Verriegelungs-/Entriegelungs-Signal, das
von dem drahtlosen Schlüssel zugeführt wird, anzeigen.
Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann die Nachricht,
wie zum Beispiel „HF offen”, basierend auf dem
Signal, das zeigt, ob die Tür verriegelt oder entriegelt
ist, anzeigen. Dem Benutzer 5 können Informationen
gemäß den Fahrzeugzustandsinformationen oder den
Fahrzeugzelleninformationen geliefert werden.
-
Ein
Platz zum Anzeigen der Nachricht „Willkommen” oder „HF
offen” kann basierend auf den Fahrzeugzelleninformationen
bestimmt werden. Es sei beispielsweise der Fall eines Anzeigens
der Nachricht „Willkommen” betrachtet. Wenn der
drahtlose Schlüssel ein Türentriegelungsanweisungssignal
eingibt, kann der Schlüsselschalter aus sein, und die Tür
kann verriegelt sein. In einem solchen Fall wird der Benutzer 5 in
das Fahrzeug 2 einsteigen, der Benutzer 5 sitzt
nicht auf dem Fahrersitz 43 oder kein Insasse existiert
in der Fahrzeugzelle. Der Benutzer 5 kann treffsicher die
Nachricht „Willkommen”, die auf dem Fahrersitz 43 angezeigt
wird, erkennen, die der Benutzer 5 zuerst bestätigen
kann, wenn er in das Fahrzeug steigt. Es sei der Fall eines Anzeigens
der Nachricht „HF offen” betrachtet. Das Fenster
der linken hinteren Tür ist geöffnet, der Schlüsselschalter ist
aus und die Tür ist verriegelt. In einem solchen Fall kann
der Benutzer dabei sein, aus dem Fahrzeug 2 zu steigen,
oder kann noch auf dem Fahrersitz 43 sitzen. Es ist vorzuziehen,
die Nachricht irgendwo außer auf dem Fahrersitz 43 anzuzeigen.
-
(Sechstes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel verwendet die anderen Fahrzeugzelleninformationen als
dieselben, die für das fünfte Ausführungsbeispiel verwendet
wurden. Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, weisen beispielsweise
die Fahrzeugzelleninformationen eine Augenposition des Benutzers 5 und ein
Hindernis, wie zum Beispiel das Lenkrad, das den zu sehenden Strahl
unterbricht, auf. Das Ausführungsbeispiel verwendet solche
Elemente von Informationen, um eine Position eines Anzeigens der
Informationen, die durch einen zu sehenden Strahl angezeigt werden,
anzupassen. Das Ausführungsbeispiel beschreibt ein Beispiel eines
Anzeigens der Informationen auf der oberen Oberfläche 8a der
Instrumententafel unter Verwendung des zu sehenden Strahls.
-
21 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines
Verwendens von Informationen über eine Augenposition des
Benutzers 5 und ein Hindernis, wie zum Beispiel ein Lenkrad,
das den zu sehenden Strahl unterbricht, als die Fahrzeugzelleninformationen
zeigt. 22 zeigt das Innere der Fahrzeugzelle, in
dem die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel angebracht ist.
-
Die
im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiele
beschreiben einen Modus, bei dem jede ECU 20 den Strahlungsanweisungsrahmen
ausgibt. Wie in 21 gezeigt ist, schafft das
sechste Ausführungsbeispiel einen Modus, bei dem eine ECU
verschiedene Fahrzeuginneninformationen von verschiedenen Vorrichtungen
zum Erkennen der Fahrzeugzelleninformationen und den ECU, denen die
Detektionssignale von den Vorrichtungen zugeführt werden,
empfängt und eine Strahlung eines zu sehenden Strahls von
der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 steuert. Diese Modi sind
offensichtlich lediglich Beispiele. Das sechste Ausführungsbeispiel
kann den Modus der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele
verwenden. Die im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiele
können den Modus des sechsten Ausführungsbeispiels
verwenden.
-
Wie
in 21 gezeigt ist, weisen Vorrichtungen zum Erkennen
der Fahrzeuginneninformationen eine Gesichtskamera 50,
einen Spiegelwinkelsensor 51, eine Sitzantriebseinrichtung 52 und
eine Lenkradantriebseinrichtung 53 auf. Die ECU für
die Erfassungssignale von den Vorrichtungen weisen eine Sitz-ECU 54 und
eine Neigungs-Auszieh-ECU 55 auf. Eine ECU 56 eines
zu sehenden Strahls ist ferner vorgesehen. Informationen von den
Vorrichtungen 50 bis 53 und den ECU 54 und 55 werden
zu der ECU 56 eines zu sehenden Strahls übertragen.
Die ECU 56 eines zu sehenden Strahls steuert die Lichtstrahlungsvorrichtung 1.
-
Die
Gesichtskamera 50 fängt ein Gesicht des Benutzers 5 (des
Fahrers), der auf dem Fahrersitz 43 sitzt, ein und ist
an dem oberen Ende einer Welle des Lenkrads 60 vorgesehen
(siehe 22). Der Spiegelwinkelsensor 51 detektiert
einen Anpassungswinkel eines Rückspiegels 61 (siehe 22). Der Spiegelwinkelsensor 51 detektiert
insbesondere vertikale und horizontale Anpassungswinkel. Die Sitzantriebseinrichtung 52 passt
elektrisch Positionen des Fahrersitzes 43 in der Vor-Rück-Richtung
und Winkel einer Rückenlehne an. Der Sitz-ECU 54 werden
Positionsinformationen über den Fahrersitz 43,
wie zum Beispiel Anpassungspositionen, basierend auf Positionen
in einer Vor-Rück-Richtung und Winkeln einer Rückenlehne
von der Sitztreibvorrichtung 52 zugeführt. Die
Lenkradantriebseinrichtung 53 passt eine Position, die
durch einen vertikalen Winkel und eine Ausziehquantität
in einer axialen Richtung des Lenkrads 60 bestimmt ist,
elektrisch an. Der Neigungs-Auszieh-ECU 55 werden Positionsinformationen über
das Lenkrad 60, nämlich eine Anpassungsposition,
basierend auf dem vertikalen Winkel und der Ausziehquantität
in der axialen Richtung von der Lenkradantriebseinrichtung 53 zugeführt.
-
Wenn
die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen zu sehenden Strahl
in einem solchen Aufbau strahlt, detektiert die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung eine Augenposition des Benutzers 5 und zeigt
Informationen durch Strahlen eines zu sehenden Strahls zu einer
Position, die der Augenposition des Benutzers 5 entspricht,
an. Wie in 23 gezeigt ist, erfasst die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung eine Augenposition
des Benutzers 5 in der Fahrzeugzelle als eine Augenposition
IP innerhalb des Bereichs von zweidimensionalen Positionen in einer
vertikalen oder Höhenrichtung und einer horizontalen oder
Vor-Rück-Richtung. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
detektiert durch Analysieren eines Bilds, das durch die Gesichtskamera 50 eingefangen
wird, eine vertikale Position. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
detektiert basierend auf der Anpassungsposition des Fahrersitzes 43 eine
horizontale Position.
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Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann eine Augenposition,
die der Fahreraugenposition in der Höhenrichtung entspricht,
basierend auf dem vertikalen Winkel des Rückspiegels 61, der
durch den Spiegelwinkelsensor 51 detektiert wird, detektieren.
-
Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann eine Augenposition,
die der Fahreraugenposition in der Vor-Rück-Richtung entspricht,
basierend auf einem horizontalen Winkel des Rückspiegels 61,
der durch den Spiegelwinkelsensor 51 detektiert wird, detektieren.
-
Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung bestimmt, ob eine
erfasste Augenposition IP des Benutzers in einer Gruppe von hohen
zu sehenden Punkten oder einer Gruppe von niedrigen zu sehenden
Punkten umfasst ist. Wie in 24 gezeigt ist,
ist ein Schwellenwert als eine Linie definiert, die durch einen
vorbestimmten Punkt A geht, der einen Bereich einer Augenellipse
IE, der Augenpositionen von 99% der Personen in einer gegebenen
Bevölkerung enthält, in Hälften trennt.
Eine Position oberhalb des Schwellenwerts gehört zu der
Gruppe von hohen zu sehenden Punkten. Eine Position unterhalb des Schwellenwerts
gehört zu der Gruppe von niedrigen zu sehenden Punkten.
-
Wenn
die Augenposition als hoch oder niedrig bestimmt wird, können
die Informationen durch Strahlen des zu sehenden Strahls zu einem
passenden Ort angezeigt werden. Die Position zum Anzeigen der Informationen
kann gemäß der Höhe des Auges des Benutzers 5 geändert
werden. Die Informationen können gemäß der
Höhe des Benutzers 5 zu sehend erkannt werden.
Die Position zum Anzeigen der Informationen kann angepasst werden,
um fähig zu sein, einen Sehlinienabstand zu verringern.
Die Informationsanzeigeposition kann automatisch angepasst werden,
ohne dass es erforderlich ist, dass sich der Benutzer 5 der
Anpassung bewusst ist.
-
Bei
einem solchen Aufbau strahlt die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 den
zu sehenden Strahl durch Anpassen der Strahlungsposition, derart,
dass ein Hindernis, wie das Lenkrad 60, die Strahlung des sichtbaren
Strahls nicht unterbricht.
-
Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung empfängt über
das Lenkrad 60 insbesondere die Positionsinformationen,
nämlich die Informationen über den vertikalen
Winkel und die Ausziehquantität in der axialen Richtung.
Basierend auf den Positionsinformationen bestimmt die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
ei nen verbotenen Bereich zum Verbieten einer Strahlung des zu sehenden
Strahls. 25 zeigt Strahlungskoordinatendaten
eines zu sehenden Strahls, die einen Bereich darstellen, der fähig
ist, die Informationen auf der oberen Oberfläche 8a der
Instrumententafel anzuzeigen. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
berechnet einen Bereich, in dem die Strahlung eines zu sehenden
Strahls durch das Lenkrad 60, das durch einen Kreis dargestellt
ist, unterbrochen ist. Der berechnete Bereich ist als der verbotene
Bereich definiert. Wenn der im Vorhergehenden erwähnte
Punkt IP des Benutzers 5 zu der Gruppe von niedrigen zu sehenden
Punkten gehört, kann der Benutzer 5 nicht ohne
weiteres einen Teil der oberen Oberfläche 8a der
Instrumententafel, der von dem Benutzer weiter entfernt ist, nämlich
einen schattierten oberen Bereich in 6, sehend
prüfen. Ein solcher Bereich kann ferner als der verbotene
Bereich definiert sein.
-
Nachdem
der verbotene Bereich bestimmt ist, kann der zu sehende Strahl gestrahlt
werden, um den verbotenen Bereich zu vermeiden. Der Benutzer 5 kann
zuverlässig die Informationen, die durch den gestrahlten
zu sehenden Strahl angezeigt werden, erkennen.
-
Wie
im Vorhergehenden erwähnt ist, können die Fahrzeugzelleninformationen
verwendet werden, um die Position eines Anzeigens der Informationen, die
durch den zu sehenden Strahl gestrahlt werden, anzupassen. Die Position
des gestrahlten zu sehenden Strahls kann ohne weiteres von der Augenposition
des Benutzers 5 bestätigt werden. Der zu sehende
Strahl kann gestrahlt werden, ohne durch ein Hindernis unterbrochen
zu werden.
-
(Siebtes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt die Informationslieferung
basierend auf den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeugzustandsinformationen.
-
26 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung der
fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung gemäß dem
siebten Ausführungsbeispiel exemplarisch dar stellt. Wie
in 26 gezeigt ist, funktionieren die im Vorhergehenden
erwähnten ECU 20 als Informationseingabevorrichtungen.
Die ECUS 20 führen verschiedene Typen von Fahrzeugumgebungsinformationen
und Fahrzeugzustandsinformationen über ein Innen-LAN, das
die Informationen von einem Navigationssystem, einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung,
den anderen ECU und Sensoren, obwohl diese nicht gezeigt sind, überträgt, zu.
-
Das
Navigationssystem führt die Fahrzeugumgebungsinformationen,
wie zum Beispiel Navigationsinformationen, die Straßeninformationen
um das eigene Fahrzeug und Führungsweginformationen aufweisen,
und Positionsinformationen, die die aktuelle Position des eigenen
Fahrzeugs zeigen, zu. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung führt
die Fahrzeugumgebungsinformationen, die durch die Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation
zwischen dem Fahrzeug und einer externen Straßenseiteninfrastruktur
oder durch die Zwischenfahrzeugkommunikation mit den anderen Fahrzeugen
geliefert wird, zu. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung führt
insbesondere Informationen (Umgebungssituationsinformationen) über
ein Hindernis, nämlich ein Objekt, wie zum Beispiel ein
anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug oder einen Fußgänger,
das die Fortbewegung des eigenen Fahrzeugs unterbrechen kann, zu. Ein
Hinderniserfassungssensor (autonomer Sensor, wie zum Beispiel ein
Ultraschall- oder ein Radarsensor), der an dem eigenen Fahrzeug
angebracht ist, kann ein solches Hindernis nicht detektieren. Die Fahrzeugumgebungsinformationen
weisen Hindernistypen, Positionen (geografische Breite und geografische
Länge), Fahrrichtungen (Orientierungen) und Fahrgeschwindigkeiten
(Kilometer pro Stunde) auf. Das Fahrzeug-LAN 30 führt
die Fahrzeugzustandsinformationen, wie zum Beispiel Informationen über eine
Abbiegesignallampe des eigenen Fahrzeugs, Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen
und Informationen, die ein Detektionsresultat von einem Hindernissensor
zeigen, zu. Die ECU 20 bestimmt basierend auf den Abbiegesignallampeninformationen
und den Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen eine Fahrrichtung
des eigenen Fahrzeugs. Die ECU 20 detektiert ferner ein
Hindernis und berechnet basierend auf den Informationen, die das
Detektionsresultat von dem Hindernissensor zeigen, einen Abstand zwischen
dem eigenen Fahrzeug und dem Hindernis. Die Fahrrichtung des eigenen
Fahrzeugs kann durch ferner Zuführen von Lenkwinkelinformationen
von dem Lenkrad des eigenen Fahrzeugs bestimmt werden.
-
Basierend
auf diesen Informationselementen schätzt die ECU 20 mögliche
Muster einer Kollision zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem Hindernis.
Basierend auf den Umgebungssituationsinformationen, die aus der
Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation erfasst werden, schätzt
die ECU 20 beispielsweise ein Muster, in dem das eigene
Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug unmittelbar nach einem Einfädeln
auf eine Vorfahrtsstraße kollidieren würde. Basierend
auf den Fahrzeugumgebungsinformationen, die aus der Zwischenfahrzeugkommunikation
erfasst werden, schätzt die ECU 20 ein Muster,
mit dem ein anderes Fahrzeug in das eigene Fahrzeug von hinten stoßen
würde, wenn das eigene Fahrzeug die Fahrspur zu einer Überholspur
wechselt.
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Die
ECU 20 bestimmt, ob das geschätzte Muster einer
Kollision auftreten kann. Wenn die Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation
die Fahrzeugumgebungsinformationen liefert, bestimmt die ECU 20 die
Möglichkeit einer Kollision durch umfassendes Bewerten
von Positionen und Fahr- oder Bewegungsrichtungen des eigenen Fahrzeugs,
eines anderen Fahrzeugs, eines Zweiradfahrzeugs und eines Fußgängers.
Wenn eine Kollision auftreten kann, bestimmt die ECU 20 ein
Gefahrenniveau. Die ECU 20 bestimmt eine Möglichkeit
einer Kollision, wenn die Abbiegesignallampeninformationen und die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen
die Anwesenheit eines anderen Fahrzeugs, eines Zweiradfahrzeugs
oder eines Fußgängers, die sich beispielsweise
in der Fahrrichtung des eigenen Fahrzeugs bewegen, zeigen. Die ECU 20 kann
basierend auf einem Abstand zu dem Hindernis und einer Fahrzeuggeschwindigkeit
für die Kollision ein Gefahrenniveau bestimmen. Wenn ähnlicherweise
die Zwischenfahrzeugkommunikation die Fahrzeugumgebungsinformationen
liefert, kann die ECU 20 eine Möglichkeit einer
Kollision und eines Gefahrenniveaus durch umfassendes Bewerten von
Positionen und Fahr- oder Bewegungsrichtungen des eigenen Fahrzeugs
und eines anderen Fahrzeugs bestimmen.
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Wenn
das Kollisionsmuster, die Kollisionsmöglichkeit und das
Gefahrenniveau bestimmt werden, überträgt die
ECU 20 zu der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen
ent sprechenden Kollisionswarnrahmen. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zeigt
die entsprechenden Informationen an. Das Folgende beschreibt Beispiele
von Informationsanzeigemustern.
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27 zeigt ein Beispiel eines Strahlens eines zu
sehenden Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße
durch nach rechts Abbiegen einfädelt und sich ein anderes
Fahrzeug von links der Vorfahrtsstraße nähert.
Wie in 27 gezeigt ist, wird eine Strahlungsbezugsrichtung
für den zu sehenden Strahl bestimmt, um die Sehline des
Benutzers 5 des eigenen Fahrzeugs zu führen. In 27 entspricht die Strahlungsbezugsrichtung der linken
Seite, wo ein anderes Fahrzeug hinter einer Wand versteckt ist.
Die obere Oberfläche 8a der Instrumententafel
ist als ein Strahlungsbereich definiert. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann
unter Verwendung eines Anzeigemusters eines Bewegens des zu sehenden
Strahls von der Strahlungsbezugsrichtung innerhalb des Strahlungsbereichs
in einer Richtung entgegengesetzt zu der Führungsrichtung, nämlich
einer Fahrrichtung eines anderen Fahrzeugs, Informationen anzeigen.
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28 zeigt ein Beispiel eines Strahlens eines zu
sehenden Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße
durch nach links Abbiegen einfädelt und sich ein anderes
Fahrzeug von rechts der Vorfahrtsstraße nähert.
Wie in 28 gezeigt ist, wird eine Strahlungsbezugsrichtung
für den zu sehenden Strahl bestimmt, um die Sehlinie des
Benutzers 5 des eigenen Fahrzeugs zu führen. In 28 entspricht die Strahlungsbezugsrichtung der rechten
Seite, wo ein anderes Fahrzeug hinter einer Wand versteckt ist.
Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann Informationen unter
Verwendung eines Anzeigemusters eines Bewegens des zu sehenden Strahls von
der Strahlungsbezugsrichtung innerhalb des Strahlungsbereichs DA
in einer Richtung entgegengesetzt zu der Führungsrichtung,
nämlich einer Fahrrichtung eines anderen Fahrzeugs, anzeigen.
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Da
der sichtbare Strahl gemäß dem im Vorhergehenden
erwähnten Verfahren gestrahlt wird, kann der Benutzer 5 eine
Richtung, auf die geachtet werden muss, erkennen. Ein Ändern
der Strahlungsrichtung kann den zu sehenden Strahl, der in einem peripheren
Sehfeld des Benutzers 5 angezeigt wird, variieren. Der
Benutzer 5 kann ohne weiteres den zu sehenden Strahl bemerken.
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Die
Beispiele in 27 und 28 definieren
den Strahlungsbereich auf der oberen Oberfläche 8a der
Instrumententafel. Der Strahlungsbereich kann anderswo definiert
sein. Ähnlich zu 28 zeigt 29 ein anderes Beispiel eines Strahlens eines
zu sehenden Strahls, wenn sich das eigene Fahrzeug auf eine Vorfahrtsstraße
durch nach links Abbiegen einfädelt und sich ein anderes
Fahrzeug von rechts auf der Vorfahrtsstraße nähert.
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Wie
in 29 gezeigt ist, ist die Oberfläche einer
vorderen Säule 62 als der Strahlungsbereich definiert.
Eine Strahlungsbezugsrichtung für den zu sehenden Strahl
ist bestimmt, um die Sehlinie des Benutzers 5 des eigenen
Fahrzeugs in 29 nach rechts zu führen.
Ein Anzeigemuster kann zum bewegenden Strahlen eines grünen
zu sehenden Strahls nahe der Strahlungsbezugsrichtung verwendet
werden, um einen Kreis auf der vorderen Säule 62 zu zeichnen.
Das Anzeigemuster kann den zu sehenden Strahl, der in einem peripheren
Sehfeld des Benutzers 5 angezeigt wird, variieren. Der
Benutzer 5 kann ohne weiteres den zu sehenden Strahl bemerken.
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30 zeigt ein Beispiel eines Strahlens eines zu
sehenden Strahls, wenn das eigene Fahrzeug eine Fahrspur zu einer Überholspur
wechseln wird und sich ein anderes Fahrzeug von rechts hinten nähert.
In einem solchen Fall ist ferner die Oberfläche der vorderen
Säule 62 als der Strahlungsbereich DA definiert.
Eine Strahlungsbezugsrichtung für den zu sehenden Strahl
ist bestimmt, um die Sehlinie des Benutzers 5 des eigenen
Fahrzeugs in 30 nach rechts zu führen.
Ein Anzeigemuster kann zum bewegten Strahlen eines grünen
zu sehenden Strahls nahe der Strahlungsbezugsrichtung verwendet
werden, um eine Linie auf der vorderen Säule 62 zu zeichnen.
Das Anzeigemuster kann den zu sehenden Strahl, der in einem peripheren
Sehfeld des Benutzers 5 angezeigt wird, variieren. Der
Benutzer 5 kann ohne weiteres den zu sehenden Strahl bemerken.
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Anzeigemuster
können abhängig von Hindernistypen geändert
werden. Die ECU 20 bestimmt beispielsweise, ob ein Objekt,
das sich nahe dem Fahrzeug bewegt, ein menschliches Wesen oder ein Zweiradfahrzeug
ist. Die ECU 20 identifiziert ferner eine Bewegungsrichtung
des Objektes. Basierend auf einem Bestimmungsresultat kann die ECU 20 eine
Bewegungsbahn zum Anzeigen des Hindernisses auswählen.
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31 ist eine Tabelle, die Bewegungsbahnbeispiele
auflistet. Wenn das Hindernis ein menschliches Wesen ist, kann der
zu sehende Strahl gestrahlt werden, um zwei Punkte zu bilden. Die Punkte
können abwechselnd bewegt werden, als ob sich menschliche
Beine bewegen würden. Wenn das Hindernis ein Zweiradfahrzeug
ist, kann der zu sehende Strahl gestrahlt werden, um zwei benachbarte Ringe
zu bilden. Die Ringe können in der gleichen Richtung angezeigt
und bewegt werden, als ob sich das Zweiradfahrzeug bewegen würde.
Da die Anzeigemuster mit Hindernistypen variieren können,
kann der Benutzer 5 veranlasst werden, ohne weiteres die Hindernistypen
zu erkennen. Da der zu sehende Strahl gemäß einer
Hindernisbewegungsbahn angezeigt wird, kann eine Bewegungsrichtung
des Hindernisses ausgeprägter dem Benutzer 5 eingeprägt
werden.
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Wenn
das eigene Fahrzeug mit einem Hindernis kollidieren kann, können
unterschiedliche Anzeigemuster verwendet werden, um den zu sehenden
Strahl gemäß den Gefahrenniveaus anzuzeigen. Ein
höheres Gefahrenniveau ändert beispielsweise schnell
die Strahlungsrichtung des zu sehenden Strahls. Ein niedriges Gefahrenniveau ändert
langsam die Strahlungsrichtung des zu sehenden Strahls. Der Benutzer 5 kann
das Gefahrenniveau basierend auf einer Bewegungsgeschwindigkeit
des angezeigten zu sehenden Strahls erkennen.
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32(a) zeigt ein niedriges Gefahrenniveau, das
zeigt, dass ein Hindernis von dem Benutzer 5 entfernt ist.
Ein Anzeigemuster kann verwendet werden, um eine Bewegungsbahn eines
zu sehenden Strahls mit einer Niederfrequenzwelle einer kleinen
Amplitude anzuzeigen. 32(b) zeigt
ein mittleres Gefahrenniveau, das anzeigt, dass ein Hindernis näher
zu dem Benutzer 5 ist. Ein Anzeigemuster kann verwendet
werden, um eine Bewegungsbahn eines zu sehenden Strahls mit einer
Hochfrequenzwelle einer kleinen Amplitude anzuzeigen. 32(c) zeigt ein Hochgefahrenniveau, das zeigt, dass
ein Hindernis nahe zu dem Benutzer 5 ist. Ein Anzeigemuster
kann verwendet werden, um eine Bewegungsbahn eines zu sehenden Strahls
mit einer Hochfrequenzwelle einer großen Amplitude anzuzeigen.
Unter Verwendung dieser Anzeigemuster kann der Benutzer 5 die
Gefahrenniveaus erkennen.
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(Achtes Ausführungsbeispiel)
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Ein
achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
Verglichen mit dem siebten Ausführungsbeispiel variiert
das achte Ausführungsbeispiel Informationen, die durch
einen zu sehenden Strahl angezeigt werden, gemäß einem
Abstand zu einem Hindernis. Der Abstand wird basierend auf Informationen,
die ein Erfassungsresultat von einem Hindernissensor anzeigen, berechnet.
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Der
Hindernissensor verwendet beispielsweise ein Zwischenraumsonar.
Der Hindernissensor ist beispielsweise an den linken und rechten
Enden und der Mitte der vorderen Seite und der hinteren Seite des
Fahrzeugs vorgesehen. Wenn ein Hindernis nahe dem Fahrzeug existiert,
gibt der Hindernissensor ein Signal aus, das einem Abstand zwischen dem
Fahrzeug und dem Hindernis entspricht. Das Signal zeigt den Abstand
zu dem Hindernis. Informationen über den Abstand werden
zu der ECU 20 übertragen. Die ECU 20 berechnet
den Abstand zu dem Hindernis. Abhängig davon, ob der Hindernissensor an
dem Fahrzeug den Abstand zu dem Hindernis berechnet hat, kann die
ECU 20 die Position des Hindernisses nahe dem eigenen Fahrzeug
und den Abstand zu dem Hindernis von dem eigenen Fahrzeug erkennen.
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Der
Hindernissensor verwendet Detektionsabstände, wie zum Beispiel
einen großen Abstand (50 cm bis 30 cm), einen mittleren
Abstand (30 cm bis 20 cm) und einen kurzen Abstand (20 cm oder weniger).
Der Hindernissensor kann beispielsweise feinere Kalibrierungen in
Einheiten von Zentimetern verwenden.
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Die
ECU 20 spezifiziert basierend auf den Informationen, die
Detektionsresultate von dem Hindernissensor anzeigen, die Position
des Hindernisses und den Abstand zu dem Hindernis. Basierend auf
der spezifizierten Position und dem spezifizierten Abstand bestimmt
die ECU 20 einen Zielpunkt, einen Startpunkt und eine Bewegungsbahn
zum Strahlen des zu sehenden Strahls. Die ECU 20 steuert
den Lichtrichtungsanpasser 12, um den zu sehenden Strahl
zu dem bestimmten Startpunkt zu strahlen. Die ECU 20 steuert
ferner den Lichtrichtungsanpasser 12, derart, dass der
zu sehende Strahl über die bestimmte Bewegungsbahn auf
den Zielpunkt gestrahlt wird.
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Die
ECU 20 bestimmt abhängig davon, ob der Hindernissensor
weiter Informationen über ein Detektionsresultat zuführt,
ob sich das Fahrzeug noch nähert. Wenn sich das Fahrzeug
nähert, fährt die ECU 20 fort, die Informationen
unter Verwendung des zu sehenden Strahls anzuzeigen. Wenn sich das Hindernis
nicht nähert, stoppt die ECU 20 das Anzeigen der
Informationen unter Verwendung des zu sehenden Strahls.
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Die
ECU 20 bestimmt den Zielpunkt, den Startpunkt und die Bewegungsbahn
wie folgt. Wenn ein Objekt durch die Hindernissensoren, die für
die vordere Seite des Fahrzeugs vorgesehen sind, detektiert wird,
bestimmt die ECU 20 ein vorderes Ende in der Fahrzeugzelle 1,
um als ein Bereich von Positionen für den Zielpunkt, den
Startpunkt und die Bewegungsbahn verwendet zu werden. Auf den Bereich
wird im Folgenden als Strahlungsbereich Bezug genommen.
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Wie
in 33 gezeigt ist, ist der Strahlungsbereich als
ein Bereich entlang einer entworfenen oder virtuellen Linie, die
einen der Hindernissensoren 70, die das Hindernis detektieren,
mit einer Position des Kopfes 5a des Benutzers 5 verbindet,
definiert. Wenn ein Hindernissensor 70a an der linken vorderen
Seite des Fahrzeugs das Hindernis detektiert, wird angenommen, dass
der Strahlungsbereich ein Bereich 72a entlang einer virtuellen
Linie 71a ist, der die obere Oberfläche 8a der
Instrumententafel und einen Teil einer Maschinenhaube über
ein Windschutzglas hinaus aufweist. Wenn ein Hindernissensor 70b an
der vorderen Mitte des Fahrzeugs das Hindernis detektiert, wird
angenommen, dass der Strahlungsbereich ein Bereich 72b entlang
einer virtuellen Linie 71b ist, der die obere Oberfläche 8a der Instrumententafel
und einen Teil der Maschinenhaube über das Windschutzglas
hinaus aufweist. Wenn ein Hindernissensor 70c an der rechten
vorderen Seite des Fahrzeugs das Hindernis detektiert, wird angenommen,
dass der Strahlungsbereich ein Bereich 72c entlang einer
virtuellen Linie 71c ist, der die obere Oberfläche 8a der
Instrumententafel und einen Teil der Maschinenhaube über
das Windschutzglas hinaus aufweist.
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Es
wird angenommen, dass der Startpunkt am nächsten zu dem
Benutzer 5 in dem Strahlungsbereich ist. Die Bewegungsbahn
einer Strahlung kann sich linear zwischen dem Startpunkt und dem Zielpunkt
hin und her bewegen. In einem solchen Fall ist der Zielpunkt entfernt
weg von dem Benutzer 5 in einem Verhältnis zu
einem Abstand zu dem detektierten Hindernis positioniert. Wie in 34 gezeigt ist, wird beispielsweise eine minimale
Länge 81 von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt für
eine Detektion eines Hindernisses bei dem kurzen Abstand verwendet. Eine
mittlere Länge 82 von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt
wird für eine Detektion eines Hindernisses bei dem mittleren
Abstand verwendet. Eine maximale Länge 83 von
dem Startpunkt zu dem Zielpunkt wird für eine Detektion
eines Hindernisses bei dem großen Abstand verwendet.
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Die
ECU 20 steuert einen Winkel des Lichtrichtungsanpassers 12 derart,
dass der Winkel innerhalb eines Winkelbereichs 84, 85 und 86 abhängig
davon variiert, ob das Hindernis in einem kurzen, mittleren oder
großen Abstand detektiert wird.
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Sowie
sich der Abstand zu dem Hindernis erhöht, steuert die ECU 20 die
Lichtstrahlungsvorrichtung 1, um die Länge der
Bewegungsbahn, die durch den gestrahlten zu sehenden Strahl gebildet
wird, zu erhöhen. Die ECU 20 steuert ferner die
Lichtstrahlungsvorrichtung derart, dass die Richtung der Bewegungsbahn,
die durch den gestrahlten zu sehenden Strahl gebildet wird, mit
der Richtung von dem Benutzer 5 zu dem Hindernis variiert.
Ein Variieren mit der Richtung hin zu einem Hindernis deutet an,
dass die Bewegungsbahn mit mindestens der Richtung hin zu dem Hindernis
variiert, wenn sich diese Richtung ändert.
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Der
Abstand zu einem Hindernis erhöht oder verringert sich,
sowie sich die Länge der Bewegungsbahn, die durch den gestrahlten
zu sehenden Strahl gebildet wird, erhöht oder verringert.
Der Benutzer 5 kann intuitiv den Abstand zu dem Hindernis
gemäß der Anzeige, die durch den zu sehenden Strahl
erzeugt wird, erkennen. Die Richtung zu dem Hindernis, das von dem
Benutzer 5 betrachtet wird, ist analog zu der Richtung
der Bewegungsbahn für die bestrahlte Position. Der Benutzer 5 kann
intuitiver die Richtung zu dem Hindernis erkennen.
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(Neuntes Ausführungsbeispiel)
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Ein
neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
wird beispielsweise der zu sehende Strahl auf die Oberfläche 8a der
Instrumententafel, die Betriebstafel 40, den Fahrpositionshebel 41,
den Konsolenkasten 42 oder den Fahrersitz 43 gestrahlt. Das
neunte Ausführungsbeispiel beschreibt einen Fall eines
Strahlens des zu sehenden Strahls anderswo.
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Das
Ausführungsbeispiel zeigt Informationen durch Strahlen
eines zu sehenden Strahls auf die Oberfläche des Lenkrads 60 an.
Der Benutzer 5 muss die Lenkradposition anpassen. Wie bei
dem sechsten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, werden
der Neigungs-Auszieh-ECU 55 Positionsinformationen über
das Lenkrad 60, nämlich der vertikale Winkel und
die Ausziehquantität in der axialen Richtung, zugeführt.
Solche Positionsinformationen werden als die Fahrzeugzelleninformationen
verwendet. Eine Position einer Strahlung zu dem Lenkrad 60 wird
basierend auf den Positionsinformationen korrigiert. Der zu sehende
Strahl kann genauer gestrahlt werden.
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Eine
solche Strahlung eines zu sehenden Strahls zu dem Lenkrad 60 ermöglicht
beispielsweise die Hindernisvermeidungsanzeige und die Spurabweichungswarnung.
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Wie
bei dem siebten oder achten Ausführungsbeispiel beschrieben
ist, liefert die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
die Hindernisvermeidungsanzeige durch Bestimmen der Anwesenheit
oder Abwesenheit eines Hindernisses oder Ausrechnen eines Abstands
zu dem Hindernis basierend auf einem Signal, das ein Detektionsresultat zeigt,
von dem Hindernissensor. Wenn eine Kollision mit einem Hindernis
erwartet wird, zeigt die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
basierend auf einer Lenkradbetriebsrichtung und einer Lenkradmanipulationsmenge
Informationen an, um den Benutzer 5 bei dem Lenkradbetrieb
zu führen. Die Lenkradbetriebsrichtung und die Lenkradmanipulationsmenge
sind äquivalent zu den Fahrzeugzustandsinformationen und
können durch Zuführen eines Signals, das durch
einen Lenkwinkelsensor detektiert wird, zu der ECU 20 erfasst
werden.
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35 zeigt ein Beispiel, bei dem die Lenkradbetriebsrichtung
rechts ist und die Lenkradmanipulationsmenge 180 Grad oder mehr
ist. Strahlungspositionen werden ausgerechnet, um die folgende Anzeige
zu liefern. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 strahlt einen
zu sehenden Strahl zu dem linken Ende des Lenkrads 60 und
bewegt den zu sehenden Strahl im Uhrzeigersinn. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 bewegt
den zu sehenden Strahl entlang dem oberen Ende des Lenkrads 60 und
stoppt die Strahlung, wenn der zu sehende Strahl das rechte Ende
des Lenkrads 60 erreicht. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 wiederholt
dann die Strahlung von dem linken Ende des Lenkrads 60.
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Die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung steuert dann den
Strahler 11 eines sichtbaren Strahls und den Lichtrichtungsanpasser 12.
Die ECU 20 führt insbesondere dem Lichtrichtungsanpasser 12 Winkeldaten
zu, um den zu sehenden Strahl zu der ausgerechneten Strahlungsposition
zu strahlen. Die ECU 20 überträgt wiederholt
ein Ein-/Aus-Signal zu dem Strahler 11 eines zu sehenden
Strahls, um den sichtbaren Strahl lediglich innerhalb des Bereichs
von dem linken Ende des Lenkrads 60 und dem rechten Ende
desselben zu strahlen. Die Strahlungsanzeige wird von dem linken
Ende des Lenkrads 60 zu dem rechten Ende desselben im Uhrzeigersinn
wiederholt.
-
Wenn
die Lenkradmanipulationsmenge kleiner als 180 Grad wird, ändert
die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung Strahlungspositionen gemäß der
Lenkradmanipulationsmenge, um den Strahlungsbereich des zu sehenden
Strahls schmäler zu machen. 36 zeigt,
dass der Strahlungsbereich des zu sehenden Strahls schmäler
gemacht ist. Wenn die Lenkradmanipulationsmenge null Grad wird,
stoppt die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung das Strahlen
des zu sehenden Strahls.
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Wenn
die Spurabweichungswarnung verwendet wird, ist die ECU 20 konfiguriert,
um ein fotografisches Bild von einer Überwachungskamera,
die an der vorderen Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist, einzufangen.
Die ECU 20 detektiert unter Verwendung einer Bilderkennungstechnologie
eine Spur auf der Straße aus dem fotografischen Bild. Die
ECU 20 vereinbart basierend auf der Lenkradbetriebsrichtung,
der Lenkradmani pulationsmenge oder einer Fahrzeuggeschwindigkeit
einen geschätzten Kurs des Fahrzeugs. Die ECU 20 bestimmt,
ob das Fahrzeug von der Spur auf der Straße abdriftet.
Wenn erwartet wird, dass das Fahrzeug von der Spur auf der Straße
abdriftet, führt die ECU 20 den Benutzer 5 bei dem
Lenkradbetrieb, um die Spur zu halten.
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37 zeigt ein Beispiel, bei dem die Lenkradbetriebsrichtung
nach links geht. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 startet
ein Strahlen eines zu sehenden Strahls entgegen dem Uhrzeigersinn
auf das obere Ende des Lenkrads 60, stoppt die Strahlung nach
dem Bestrahlen eines vorbestimmten Bereichs und wiederholt dann
die Strahlung auf das obere Ende des Lenkrads 60. Strahlungspositionen
werden ausgerechnet, um die Anzeige durch die Strahlung zu wiederholen.
Die Strahlung wird gemäß den Strahlungspositionen
gesteuert.
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38 zeigt ein Beispiel, bei dem die Lenkradbetriebsrichtung
nach rechts geht. Die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 startet
ein Strahlen eines zu sehenden Strahls im Uhrzeigersinn auf das
obere Ende des Lenkrads 60, stoppt die Strahlung nach einem Bestrahlen
eines vorbestimmten Bereichs und wiederholt dann die Strahlung auf
das obere Ende des Lenkrads 60. Strahlungspositionen werden
ausgerechnet, um die Anzeige durch die Strahlung zu wiederholen.
Die Strahlung wird gemäß den Strahlungspositionen
gesteuert.
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Es
ist ferner möglich, den Benutzer 5 bei dem Lenkradbetrieb
durch Strahlen des zu sehenden Strahls auf das Lenkrad 60 zu
führen.
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(Zehntes Ausführungsbeispiel)
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Ein
zehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1, die
die fahrzeuginterne Anzeigevorrichtung in sich aufweist, an einem
Ort angebracht, der sich von den ersten bis neunten Ausführungsbeispielen
unterscheidet.
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39 zeigt einen Ort zum Anbringen der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gemäß dem
Ausführungsbeispiel. Wie in 39 gezeigt
ist, kann die fahrzeuginterne Informa tionsanzeigevorrichtung in der
Mitte der Decke des Fahrzeugs 2, nämlich zwischen
dem Fahrersitz 4 einschließlich dem Beifahrersitz
und einem hinteren Sitz 9, angebracht sein. In einem solchen
Fall kann das optische Faserkabel 7 durch die vordere Säule ähnlich
zu dem ersten Ausführungsbeispiel oder durch einen Mittelsäule
(nicht gezeigt) geleitet sein.
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(Elftes Ausführungsbeispiel)
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Ein
elftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben.
Das Ausführungsbeispiel bringt die Lichtstrahlungsvorrichtung 1,
die die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung in sich aufweist,
an einem Ort an, der sich von den ersten bis zehnten Ausführungsbeispielen
unterscheidet.
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40 zeigt einen Ort zum Anbringen der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gemäß dem
Ausführungsbeispiel. Wie in 40 gezeigt
ist, kann die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zwischen dem
Fahrersitz 4 und dem Beifahrersitz beispielsweise auf einer Mittelkonsole 10 und
nicht an der Decke 3 des Fahrzeugs 2 angebracht
sein. Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 vorzugsweise
an der Decke 3 des Fahrzeugs 2 angebracht, da
ein sichtbarer Strahl auf einen weiten Bereich gestrahlt werden
kann. Die Instrumententafel 8 kann jedoch die Strahlung
des zu sehenden Strahls von der Lichtstrahlungseinrichtung 1 zu
einem unteren Teil der Instrumententafel 8 unterbrechen.
In Anbetracht der Möglichkeit einer Unterbrechung kann die
Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Mittelkonsole 10 gemäß dem
Ausführungsbeispiel angebracht sein.
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(Zwölftes Ausführungsbeispiel)
-
Ein
zwölftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
beschrieben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
eine andere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 für einen
Insassen, der auf dem hinteren Sitz 9 sitzt, zusätzlich
zu der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 für den Fahrersitz 4 oder
den Beifahrersitz verwendet.
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41 zeigt einen Ort zum Anbringen der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gemäß dem
Ausführungsbeispiel. Wie in 41 gezeigt
ist, sind die zwei Lichtstrahlungsvorrichtungen 1 an der
Decke 3 des Fahrzeugs 2 angebracht. Die erste
Lichtstrahlungsvorrichtung ist vor einer geschätzten Position
des Kopfes 5a des Benutzers 5 auf dem Fahrersitz 4 angebracht.
Die zweite Lichtstrahlungsvorrichtung 1 ist vor einer geschätzten
Position des Kopfes 5a des Benutzers 5 auf dem
hinteren Sitz 9 angebracht.
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Es
ist nicht erwünscht, einen zu sehenden Strahl von der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 direkt
auf ein Auge des Benutzers 5 zu strahlen. Wenn ein Laser
als der zu sehende Strahl verwendet ist, muss besonders darauf geachtet
werden, zu verhindern, dass der zu sehende Strahl direkt in ein
Auge des Benutzers 5 eintritt. Von den beiden bestrahlt
die vordere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 beispielsweise
Dinge vor sich selbst, wie zum Beispiel Schalter an der Instrumententafel 8.
Die hintere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 bestrahlt beispielsweise
einen Griff einer angelehnten Tür für den hinteren
Sitz 9. Jede Lichtstrahlungsvorrichtung 1 strahlt
keinen zu sehenden Strahl hinter sich selbst. Auf eine solche Art
und Weise ist es möglich, zu verhindern, dass ein zu sehender
Strahl, der von der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gestrahlt
wird, in ein Auge des Benutzers 5 direkt eintritt.
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Die
hintere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 kann einen zu sehenden
Strahl zu Schaltern auf der Instrumententafel 8 strahlen.
Der zu sehende Strahl kann jedoch auf den Benutzer 5 auf
dem Fahrersitz 4 gestrahlt werden. Die hintere Lichtstrahlungsvorrichtung 1 zeigt
vorzugsweise Informationen lediglich für den Benutzer 5 auf
dem hinteren Sitz 9 an.
-
(Andere Ausführungsbeispiele)
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Bei
den im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispielen
wurden Beispiele der fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung,
die einen zu sehenden Strahl zu den Schaltern oder zu dem Griff einer
Tür, die angelehnt ist, strahlt, beschrieben. Dies sind
lediglich Beispiele. Andere Orte können bestrahlt werden.
Ein zu sehender Strahl kann beispielsweise auf ein Messgerät
oder eine Warnlampe in der Instrumententafel 8 gestrahlt
werden. Ein zu sehender Strahl kann gestrahlt werden, um eine Nachricht
zu liefern, derart, dass dem Benutzer 5 Informationen als
Nachricht geliefert werden können. Es kann beispielsweise
bevorzugt sein, eine Nachricht, die mitteilt, dass die vordere Lampe
ein verbleibt, zu strahlen. Wenn der verbleibende Kraftstoff niedrig
ist, kann ein zu sehender Strahl direkt auf ein Kraftstoffmessinstrument
gestrahlt werden. Eine Nachricht kann ferner angezeigt werden, um
die verbleibende Kraftstoffquantität zu zeigen. Eine Nachricht
kann alternativ angezeigt werden, um eine mögliche Fahrstrecke,
die aus der verbleibenden Kraftstoffquantität und dem Kraftstoffverbrauch
des Fahrzeugs 2 geschätzt werden kann, zu zeigen.
Es ist vorzuziehen, diese Nachrichten auf einem Armaturenbrett,
einer Instrumentenanhäufung oder anderswo anzuzeigen, wo
der Benutzer 5 dieselben ohne weiteres erkennen kann.
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Bei
den ersten bis vierten Ausführungsbeispielen ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an
der Decke 3 des Fahrzeugs vor dem Kopf 5a des
Benutzers 5 angebracht. Bei dem fünften Ausführungsbeispiel
ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 in der Mitte der Decke 3 des
Fahrzeugs 2 angebracht. Bei dem sechsten Ausführungsbeispiel
ist die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 an der Mittelkonsole 10 angebracht.
Die Ausführungsbeispiele haben Beispiele eines Anbringens
der einzelnen Lichtstrahlungsvorrichtung 1 gezeigt. Zwei
oder mehr Lichtstrahlungsvorrichtungen 1 können
kombiniert sein, um einen zu sehenden Strahl gemäß diesen
Ausführungsbeispielen zu strahlen.
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Gemäß den
im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispielen
strahlt die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen sichtbaren
Strahl, um Informationen zu liefern und den Benutzer 5 bei
einem Betrieb zu führen. Ein Geräusch kann während
der Strahlung eines zu sehenden Strahls von der Lichtstrahlungsvorrichtung 1 für
ein effektiveres Liefern von Informationen und Führen des
Benutzers 5 bei einem Betrieb hinzugefügt sein.
Ein Geräuscheffekt kann beispielsweise hinzugefügt
sein, sowie sich der gestrahlte zu sehende Strahl bewegt. Dem Benutzer 5 können leichter
Informationen geliefert werden und derselbe kann bei einem Betrieb
geführt werden. Der Benutzer 5 kann ferner leichter
bemerken, dass der zu sehende Strahl gestrahlt wird.
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Die
ECU 20 erzeugt basierend auf den Fahrzeugzustandsinformationen,
den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeuginneninformationen
einen Strahlungsanweisungsrahmen. Zu einer solchen Zeit bestimmt
die ECU 20 einen Geräuschausgabemodus und sendet
ein Anweisungssignal zu einer Audioausgabevorrichtung (nicht gezeigt),
wie zum Beispiel einem Lautsprecher. Das Anweisungssignal verursacht,
dass die Audioausgabevorrichtung ein Geräusch gemäß dem
Ausgabemodus ausgibt. Ähnlich zu der Bestimmung des Startpunktes,
der bei dem achten Ausführungsbeispiel beschrieben ist,
werden beispielsweise Situationen innerhalb und außerhalb
mehrerer Fahrzeuge in Gruppen gemäß Graden einer
Dringlichkeit von Situationen klassifiziert. Der Geräuschausgabemodus
wird jeder der Gruppen zugewiesen. Wenn die aktuell empfangenen
Situationen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs zu einer
Gruppe gehören, wird der Gruppe ein Geräuschausgabemodus
zugewiesen. Ein solcher Geräuschausgabemodus kann als der aktuelle
bestimmt werden.
-
42 zeigt eine Tabelle von Gruppierungsbeispielen
gemäß Graden einer Dringlichkeit. Eine Gruppe
für einen hohen Grad einer Dringlichkeit kann eine Messgerätewarnanzeige,
eine Messgerätezeigeranzeige und eine Schläfrigkeitsdetektion
aufweisen. Eine Gruppe für einen niedrigen Grad einer Dringlichkeit
kann eine Wegführungsanzeige, eine Zwischenraumsonaranzeige
und eine Anzeige einer Rückansicht und eine Mitteilung
eines ankommenden Anrufs, eines ETC-Ladens und einer Wartung, wenn
benötigt, aufweisen.
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Der
Gruppe für einen hohen Grad einer Dringlichkeit kann ein
Geräuschausgabemodus zugewiesen sein, der ein wiederholtes
Piepen kontinuierlich erzeugt, während sich eine Strahlungsposition bewegt.
Der Gruppe für einen niedrigen Grad einer Dringlichkeit
kann ein Geräuschausgabemodus zugewiesen sein, der ein
Piepen lediglich erzeugt, wenn eine Strahlungsposition startet,
sich zu bewegen.
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Der
hohe Grad einer Dringlichkeit erfordert, dass der Benutzer aus Sicherheitsgründen
treffsicher eine Situation erkennt. Der hohe Grad einer Dringlichkeit
kann beispielsweise auf einen Fall angewendet sein, bei dem sich
ein Notfallfahrzeug nähert oder sich ein Fußgänger,
ein Zweiradfahrzeug oder ein anderes Fahrzeug dem eigenen Fahrzeug
nähert. Wenn der Grad einer Dringlichkeit hoch ist, ist
es effektiv, den Strahlungsbereich wie im Vorhergehenden erwähnt
zu ändern und eine Stärke der Geräuschausgabevorrichtung
zu verringern. Der niedrige Grad einer Dringlichkeit hat beispielsweise
keine Bedeutung für Sicherheitsaspekte, wie beispielsweise
eine Anzeige zur Unterhaltung. Ein Beispiel besteht darin, Innen-
oder Außenluft abhängig von Temperaturen selektiv
zirkulieren zu lassen. Ein weiteres Beispiel besteht darin, ein
Lied, das durch den Benutzer favorisiert wird, zu verzeichnen. Während
der Benutzer dem Radio mit Musik zuhört, wird ein zu sehender
Strahl gestrahlt, um dem Benutzer mitzuteilen, dass das favorisierte
Lied auf einem anderen Kanal gesendet wird. Ein noch weiteres Beispiel
besteht darin, Karteninformationen oder Ladeninformationen in einem
Navigationssystem zu speichern. Wenn sich das Fahrzeug einem Platz
für ein Mittagessen nähert, kann ein zu sehender
Strahl gestrahlt werden, um die Sehlinie zu diesem Platz zu führen.
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Die
im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiele
zeigen Beispiele der Lichtstrahlungsvorrichtung, die zu einer Fleckstrahlung
von zu sehenden Strahlen fähig ist. Die Erfindung ist nicht
auf die Fleckstrahlung begrenzt. Die Lichtstrahlungsvorrichtung
kann einen zu sehenden Strahl, der einen passenden Bereich, der äquivalent
zum Durchmesser eines Stiftes ist, hat, strahlen, derart, dass ein Fahrzeuginsasse
Informationen leichter erkennen kann. Ein Projektor oder jede andere
Vorrichtung kann beispielsweise als die Lichtstrahlungsvorrichtung
verwendet sein. Der Strahlungsbereich kann durch Ändern
eines Lichtkondensierabstands unter Verwendung von unterschiedlichen
optischen Linsen vergrößert oder reduziert werden.
Die Lichtstrahlungsvorrichtung kann ferner Strahlungsbereiche basierend
auf einem solchen Verfahren frei ändern.
-
Die
Fahrzeugzelleninformationen können unter Verwendung von
biologischen Informationen über den Benutzer 5,
wie zum Beispiel ein Schwitzen, einen Pulsschlag und ein Blinzeln
oder eine Mundöffnung, basierend auf der Gesichtsbilderkennung
angezeigt werden. Die biologischen Informationen können
beispielsweise verwendet werden, um eine Schläfrigkeit
des Benutzers 5 zu schätzen. Wenn die Schläfrigkeit
hoch ist, kann ein sichtbarer Strahl auf einen Audioschalter, einen
Luftkonditioniererschalter oder einen Fenster-Öffnen/Schließen-Schalter
gestrahlt werden, um wach zu halten. Der Benutzer 5 kann
geführt werden, um den Audioschalter zum Erhöhen
einer Stärke einzuschalten, den Luftkonditioniererschalter
zum Verringern einer Temperatur in der Fahrzeugzelle einzuschalten
oder das Fenster zu öffnen.
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Die
biologischen Informationen können zeigen, dass der Benützer 5 eine
schlechte Gesundheit hat. Der Benutzer kann geführt werden,
um einen Notfallschalter zum Mitteilen des Notfalls außerhalb der
Fahrzeugzelle zu betreiben. Der Benutzer 5 kann ferner
geführt werden, um eine Steuerung oder eine Berührungstafelanzeige
des Navigationssystems zum Auswählen eines Navigationsziels
zu betreiben und ein Krankenhaus als Kategorie für einen
Zielabruf abzurufen.
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Die
Schätzung einer Schläfrigkeit oder die Detektion
von Gesundheitsbedingungen über den Benutzer 5 sind
bereits bekannt und eine detaillierte Beschreibung ist weggelassen.
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Der
Endhaltungssensor kann erfassen, ob der Benutzer 5 sitzt.
Eine Detektion durch den Endhaltungssensor, dass der Benutzer 5 auf
dem Fahrersitz sitzt, kann als die Fahrzeugzelleninformationen verwendet
werden, um einen zu sehenden Strahl anderswo als auf den Fahrersitz
zu strahlen. Die Kamera wird ähnlicherweise verwendet,
um das Innere der Fahrzeugzelle einzufangen, um basierend auf einem Kamerabild
zu bestimmen, ob der Benutzer 5 sitzt. Die Verwendung von
Kamerabildern macht es möglich, detailliertere Informationen über
den Benutzer 5 zu erfassen und Strahlungsorte entsprechend
zu ändern.
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel wurden die Orte in der Fahrzeugzelle
für eine Informationsanzeige, die Fahrzeugzustandsinformationen,
die Fahrzeugumgebungsinformationen und die Fahrzeuginneninformationen
beschrieben. Die Ortskonzepte sind ferner für alle anderen
Ausführungsbespiele gültig.
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Bei
den im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispielen
bestimmt die Lichtstrahlungsvorrichtung 1 einen Zeitpunkt,
um das Strahlen des zu sehenden Strahls gemäß verschiedenen
Informationsanzeigebildern zu stoppen. Die Strahlung kann grundsätzlich
gestoppt werden, wenn der Benutzer ein Objekt, das basierend auf
den Informationen über das Informationsanzeigebild gezeigt
wird, betreibt, oder wenn eine vorbestimmte Zeit, nachdem die Strahlung
des zu sehenden Strahls startet, vergangen ist.
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Die
im Vorhergehenden erwähnten Arbeitsbeispiele umfassen die
folgenden Modi.
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Gemäß einem
ersten Modus weist eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
eine Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts, die an einem
Fahrzeug angebracht und konfiguriert ist, um ein kondensiertes sichtbares
Licht als entweder ein Flecklicht oder ein Bereichslicht zu einer
vorbestimmten Position in einer Fahrzeugzelle zu strahlen, eine Lichtstrahlungssteuerung,
die einen Lichtrichtungsanpasser und einen Strahlungsrichtungszeiger
aufweist, wobei der Lichtrichtungsanpasser eine Strahlungsrichtung
des sichtbaren Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren
Lichts gestrahlt wird, anpasst, und der Strahlungsrichtungszeiger
Daten, die der Strahlungsrichtung zugeordnet sind, zu dem Lichtrichtungsanpasser
ausgibt, um die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts anzupassen,
und eine elektronische Steuerungseinheit auf, die Informationen über
ein Informationsanzeigebild basierend auf mindestens Fahrzeugzustandsinformationen,
Fahrzeugumgebungsinformationen und Fahrzeuginneninformationen spezifiziert
und die Informationen über das Informationsanzeigebild
zu dem Strahlungsrichtungszeiger überträgt. Der
Strahlungsrichtungszeiger gibt die Daten, die der Strahlungsrichtung
zugeordnet sind, basierend auf den Informationen über das
Informationsanzeigebild, das von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen wird,
zu dem Lichtrichtungsanpasser aus, und der Lichtrichtungsanpasser
passt die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von dem
Strahler eines sichtbaren Strahls zum Strahlen des sichtbaren Lichts,
das in die Fahrzeugzelle gemäß den Informationen über
das Informationsanzeigebild gestrahlt wird, gestrahlt wird.
-
Eine
solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem
Benutzer Informationen liefern, indem ein sichtbares Licht auf Orte
in der Fahrzeugzelle, die den Informationen über das Informationsanzeigebild
entsprechen, basierend auf mindestens entweder den Fahrzeugzustandsinformationen,
den Fahrzeugumgebungsinformationen und den Fahrzeuginneninformationen
gestrahlt wird. Die Lichtstrahlungssteuerung ist in der Fahrzeugzelle vorgesehen.
Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt sichtbares Licht zum Anzeigen
von Informationen in der Fahrzeugzelle. Informationen können
dem Benutzer in einem neuen Modus geliefert werden. Die Informationen
können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt
werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß den
Informationen über ein Informationsanzeigebild geändert werden.
Informationen können beispielsweise in einer Zuordnung
zu einem Strahlungsort angezeigt werden. Informationen können
ferner durch bewegtes Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was
es möglich macht, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu einem
anvisierten Ort zu führen. Das sichtbare Licht kann auf
Orte in der Fahrzeugzelle bewegt gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des
Benutzers zu einem anvisierten Ort zu führen. Es ist möglich,
dem Benutzer zu erlauben, einen Ort zuverlässig zu betrachten,
auf den das sichtbare Licht gestrahlt wird. Dem Benutzer können
treffsicher Informationen geliefert werden.
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In
der Beschreibung deutet das Informationsanzeigebild Informationen,
wie zum Beispiel eine Nachricht, ein Symbol und ein Muster oder
Informationen an, die einfach ein Strahlungsziel spezifizieren. Das
Informationsanzeigebild weist mit anderen Worten nicht nur ein Informationsanzeigebild,
das für sich selbst bedeutungsvoll ist, sondern ferner
Beleuchtungsinformationen, die, während dieselben für
sich selbst bedeutungslos sind, den Benutzer zu einem Strahlungsziel
führen, wenn dieselben geleuchtet werden, auf.
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Der
Lichtrichtungsanpasser kann die Strahlungsrichtung des sichtbaren
Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts
gestrahlt wird, anpassen, und strahlt das sichtbare Licht in die
Fahrzeugzelle, indem eine Strahlungsposition des sichtbaren Lichts
gemäß den Informationen über das Informationsanzeigebild,
das von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen
wird, geändert wird.
-
Da
das sichtbare Licht bewegt gestrahlt wird, kann der Benutzer leichter
die Strahlung bemerken. Es ist möglich, dem Benutzer zu
erlauben, den Start einer Strah lung eines zu sehenden Strahls treffsicher zu
erkennen und einen Fixierungspunkt des Benutzers zu einem Ort, der
für die Strahlung in der Fahrzeugzelle anvisiert ist, zu
führen.
-
Der
Lichtrichtungsanpasser kann beispielsweise die Strahlungsrichtung
des sichtbaren Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts
gestrahlt wird, anpassen und strahlt gemäß den
Informationen über das Informationsanzeigebild, die von
der elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden,
bewegt das sichtbare Licht in der Fahrzeugzelle von einer Position
zu einer anderen Position. Der Lichtrichtungsanpasser kann ferner
die Strahlungsrichtung des sichtbaren Lichts, das von der Strahlungsvorrichtung
eines sichtbaren Lichts gestrahlt wird, anpassen und strahlt gemäß den
Informationen über das Informationsanzeigebild, die von der
elektronischen Steuerungseinheit übertragen werden, bewegt
das sichtbare Licht in der Fahrzeugzelle von einer spezifischen
Position zu einer anderen Position.
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Die
elektronische Steuerungseinheit kann beispielsweise ein Signal,
das einen Ein-Aus-Zustand eines Betriebsschalters einer vorderen
Lampe zeigt, und ein Signal, das einen Ein-Aus-Zustand eines Schlüsselschalters
zeigt, erfassen, bestimmt eine vordere Lampe, die unabsichtlich
eingeschaltet gelassen wird, wenn der Betriebsschalters einer vorderen
Lampe ein ist und der Schlüsselschalter aus ist, und weist
den Strahlungsrichtungszeiger an, eine Warnung für eine
vordere Lampe als die Informationsanzeige zu liefern. Der Strahlungsrichtungszeiger kann
insbesondere die Warnung für eine vordere Lampe durch Ausgeben
von Daten, die einem Definieren eines Lichteinschaltschalters für
die vordere Lampe als die Strahlungsrichtung zugeordnet sind, liefern,
und der Lichtrichtungsanpasser strahlt das sichtbare Licht zu dem
Lichteinschaltschalter.
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Die
elektronische Steuerungseinheit kann ein Signal, das einen Angezogen-Nichtangezogen-Zustand
eines Sitzgurtes zeigt, und ein Signal, das einen Ein-Aus-Zustand
eines Schlüsselschalters zeigt, erfassen, bestimmt, dass
der Sitzgurt nicht angezogen ist, wenn der Sitzgurt nicht angezogen
ist und der Schlüsselschalter aus ist, und weist den Strahlungsrichtungszeiger
an, eine Sitzgurtwarnung als die Informationsanzeige zu liefern.
Der Strahlungsrichtungszeiger kann insbesondere die Sitzgurtwarnung
durch Aus geben von Daten, die einem Definieren eines Sitzgurtverschlusses
als die Strahlungsrichtung zugeordnet sind, liefern, und der Lichtrichtungsanpasser
strahlt das sichtbare Licht zu dem Sitzgurtverschluss.
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Die
elektronische Steuerungseinheit kann ein Signal, das einen Ein-Aus-Zustand
eines Parkbremsenschalters zeigt, und Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten
des Fahrzeugs erfassen und bestimmt, dass eine Parkbremse unbeabsichtigt
nicht gelöst ist, wenn der Parkbremsenschalter ein ist
und die Fahrzeuggeschwindigkeit einen Schwellenwert überschreitet,
und weist den Strahlungsrichtungszeiger an, eine Parkbremsenwarnung
als Informationsanzeige zu liefern. Der Strahlungsrichtungszeiger
kann insbesondere die Parkbremsenwarnung durch Ausgeben von Daten,
die einem Definieren des Parkbremsenschalters als die Strahlungsrichtung
zugeordnet sind, liefern, und der Lichtrichtungsanpasser strahlt
das sichtbare Licht zu dem Betriebsschalter.
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Die
elektronische Steuerungseinheit kann ferner ein Signal, das einen Öffnen-Schließen-Zustand
einer Tür des Fahrzeugs zeigt, und Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten
des Fahrzeugs erfassen, bestimmt, dass die Tür unbeabsichtigt
geöffnet gelassen wurde, wenn die Tür geöffnet
ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit einen Schwellenwert überschreitet,
und weist den Strahlungsrichtungszeiger an, eine Türanlehnwarnung
als die Informationsanzeige zu liefern. Der Strahlungsrichtungszeiger
kann insbesondere die Türanlehnwarnung durch Ausgeben von
Daten, die einem Definieren eines Türgriffs für
eine angelehnte Tür als die Strahlungsrichtung zugeordnet
sind, liefern, und der Lichtrichtungsanpasser strahlt das sichtbare
Licht zu dem Türgriff.
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Bei
dieser fahrzeuginternen Informationsanzeigevorrichtung kann die
Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts an einem von der Lichtstrahlungssteuerung
unterschiedlichen Platz angeordnet sein, und ein optisches Faserkabel überträgt
das sichtbare Licht, das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren
Lichts gestrahlt wird, zu der Lichtstrahlungssteuerung. Wenn der
Lichtrichtungsanpasser an einem Teil des Fahrzeugs angebracht ist,
der beispielsweise ohne weiteres heiß wird, ist es vorzuziehen,
die Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts anderswo anzubringen,
da die Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gegenüber
einer hohen Temperatur empfind lich ist. In einem solchen Fall kann
das optische Faserkabel verwendet sein, um das sichtbare Licht,
das von der Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts gestrahlt
wird, zu dem Lichtrichtungsanpasser zu übertragen. Bei
dem im Vorhergehenden beschriebenen Aufbau ist es beispielsweise
vorzuziehen, die Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren Lichts in
einem Kofferraum des Fahrzeugs zum Vermeiden einer hohen Temperatur anzubringen.
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Die
Decke des Fahrzeugs ist zum Anbringen der Lichtstrahlungssteuerung,
die für die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
verwendet ist, vorzuziehen. Wenn der Lichtrichtungsanpasser an der
Decke angebracht ist, kann die Lichtstrahlungssteuerung ein sichtbares
Licht in einen breiten Bereich strahlen, da es wenige Hindernisse
gibt, die einen geraden Weg von der Lichtstrahlungssteuerung zu
Schaltern an der Instrumententafel unterbrechen.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Lichtstrahlungssteuerung an einem Teil
der Decke vor einer geschätzten Position eines Kopfes eines
Benutzers, der auf einem Sitz des Fahrzeugs sitzt, angebracht ist.
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Es
ist nicht erwünscht, ein sichtbares Licht direkt auf ein
Auge des Benutzers zu strahlen. Wenn ein Laser als das sichtbare
Licht verwendet ist, muss besonders darauf geachtet werden, zu verhindern, dass
das sichtbare Licht direkt in ein Auge des Benutzers eintritt. In
Anbetracht eines Vermeidens des Auges des Benutzers ist die Lichtstrahlungssteuerung vor
einer Position für den Kopf des Benutzers angebracht. Kein
sichtbares Licht wird hinter die Lichtstrahlungssteuerung gestrahlt.
Wenn die Lichtstrahlungssteuerung ein sichtbares Licht strahlt,
ist es möglich, zu verhindern, dass das sichtbare Licht
direkt in ein Auge des Benutzers eintritt.
-
Eine
Lichtstrahlungssteuerung kann für einen Benutzer an dem
Fahrerersitz oder dem Beifahrersitz vorgesehen sein, und eine andere
Lichtstrahlungssteuerung kann für einen Benutzer auf dem
hinteren Sitz vorgesehen sein. Die Lichtstrahlungssteuerung ist
an der Decke vor einer geschätzten Position eines Kopfes
des Benutzers, der an einem Fahrersitz sitzt, angebracht. Die andere
Lichtstrahlungssteuerung ist an der Decke vor einer geschätzten
Position des Kopfes des Benutzers, der auf einem hinteren Sitz sitzt,
angebracht.
-
Mindestens
eine Lichtstrahlungssteuerung kann an der Decke und der Fahrzeugmittelkonsole angebracht
sein, die es jeweils möglich macht, die Informationen in
einem breiteren Bereich anzuzeigen.
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Gemäß einem
zweiten Modus weist eine fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
eine Lichtstrahlungssteuerung, die an einem Fahrzeug angebracht
und konfiguriert ist, um ein kondensiertes sichtbares Licht als
entweder ein Flecklicht oder ein Bereichslicht zu einer vorbestimmten
Position in einer Fahrzeugzelle zu strahlen, und eine elektronische
Steuerungseinheit auf, die Informationen über ein Informationsanzeigebild
basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen, Fahrzeugumgebungsinformationen
oder Fahrzeuginneninformationen spezifiziert und die Informationen über
das Informationsanzeigebild zu der Lichtstrahlungssteuerung überträgt.
Die Lichtstrahlungssteuerung strahlt das sichtbare Licht gemäß Informationen über
das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen
werden, in die Fahrzeugzelle.
-
Eine
solche fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung kann einem
Benutzer Informationen durch Strahlen eines sichtbaren Lichts zu
Orten in der Fahrzeugzelle, die den Informationen über
das Informationsanzeigebild entsprechen, basierend auf mindestens
entweder den Fahrzeugzustandsinformationen, den Fahrzeugumgebungsinformationen oder
den Fahrzeuginneninformationen liefern. Die Lichtstrahlungssteuerung
ist in der Fahrzeugzelle vorgesehen. Die Lichtstrahlungssteuerung
strahlt ein sichtbares Licht zum Anzeigen von Informationen in der
Fahrzeugzelle. Informationen können dem Benutzer in einem
neuen Modus geliefert werden. Die Informationen können
auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt werden. Ein
Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß den
Informationen über ein Informationsanzeigebild geändert werden.
Die Informationen können beispielsweise in Zuordnung zu
einem Strahlungsort angezeigt werden. Die Informationen können
ferner durch bewegtes Strahlen des sichtbaren Lichts angezeigt werden, was
es möglich macht, die Aufmerk samkeit des Benutzers zu einem
anvisierten Ort zu führen. Das sichtbare Licht kann bewegt
auf Orte in der Fahrzeugzelle gestrahlt werden, um die Aufmerksamkeit des
Benutzers zu einer anvisierten Position zu führen. Es ist
möglich, dem Benutzer zu erlauben, einen Ort, an dem das
sichtbare Licht gestrahlt wird, zuverlässig zu betrachten.
Dem Benutzer können treffsicher Informationen geliefert
werden.
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In
der Beschreibung deutet das Informationsanzeigebild Informationen,
wie zum Beispiel eine Nachricht, ein Symbol und ein Muster, oder
Informationen, die einfach ein Strahlungsziel spezifizieren, an.
Das Informationsanzeigebild weist mit anderen Worten nicht nur ein
Informationsanzeigebild, das für sich selbst bedeutungsvoll
ist, sondern ferner Informationen auf, die, während dieselben
für sich selbst bedeutungslos sind, den Benutzer zu einem
Strahlungsziel führen, wenn dieselben geleuchtet werden.
-
In
einem solchen Fall kann die Lichtstrahlungssteuerung das sichtbare
Licht durch Ändern einer Strahlungsposition des sichtbaren
Lichts gemäß den Informationen über das
Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen
werden, in die Fahrzeugzelle strahlen. Da das sichtbare Licht bewegt
gestrahlt wird, kann der Benutzer leichter die Strahlung bemerken.
Es ist möglich, dem Benutzer zu erlauben, den Start einer Strahlung
eines zu sehenden Strahls treffsicher zu erkennen und einen Fixierungspunkt
des Benutzers zu einem Ort zu führen, der für
die Strahlung in der Fahrzeugzell anvisiert ist. Die Informationen
können auf verschiedenen Orten in der Fahrzeugzelle angezeigt
werden. Ein Ort, um das sichtbare Licht zu strahlen, kann gemäß dem
Inhalt von Informationen, die anzuzeigen sind, geändert
werden. Informationen können beispielsweise in Zuordnung
zu einem Strahlungsort angezeigt werden.
-
Der
Lichtrichtungsanpasser kann beispielsweise eine Strahlungsrichtung
eines sichtbaren Lichts, das durch die Strahlungsvorrichtung eines sichtbaren
Lichts gestrahlt wird, anpassen, derart, dass die Lichtstrahlungssteuerung
das sichtbare Licht von einer Position zu einer anderen Position
in der Fahrzeugzelle gemäß den Informationen über das
Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen
werden, bewegt strahlt. Die Lichtstrahlungssteuerung kann ferner
das sichtbare Licht von einer spezifischen Position zu einer anderen
Position in der Fahrzeugzelle gemäß den Informationen über
das Informationsanzeigebild, die von der elektronischen Steuerungseinheit übertragen
werden, bewegt strahlen.
-
Bei
der im Vorhergehenden erwähnten Beschreibung kann die vorbestimmte
Position in der Fahrzeugzelle ein Inneres der Fahrzeugzelle umfassen,
in dem die Lichtstrahlungssteuerung fähig ist, Licht zu
strahlen.
-
Die
Fahrzeugzustandsinformationen können Informationen zeigen,
die einen Zustand des Fahrzeugs, der durch eine bordeigene Vorrichtung,
die an dem Fahrzeug angebracht ist, detektiert wird, zeigen. Die
Fahrzeugumgebungsinformationen können Außeninformationen,
die mindestens entweder Informationen, die der Anwesenheit eines
Hindernisses um das Fahrzeug zugeordnet sind, Informationen, die nahe
dem Fahrzeug verfügbar sind, eine externe Temperatur, Wetterinformationen
und eine Außenbeleuchtung, die durch einen Fahrzeugumgebungssensor
detektiert wird, aufweisen, zeigen. Die Fahrzeuginneninformationen
können Informationen über den Benutzer, die biologische
Informationen aufweisen, und Informationen über eine Fahrzeugzelle,
die zum Strahlen des sichtbaren Lichts verwendet wird, aufweisen.
-
Die
Lichtstrahlungssteuerung kann eine Strahlung des sichtbaren Strahls,
wenn das sichtbare Licht gestrahlt wird, zu einer Strahlungsbeendigungszeit
beenden, wenn entweder ein Strahlungsziel basierend auf den Informationen über
das Informationsanzeigebild betrieben wird oder eine vorbestimmte Zeit
nach dem Starten der Strahlung des sichtbaren Lichts vergangen ist.
-
Die
Lichtstrahlungssteuerung kann sichtbares Licht auf einen Fleck strahlen,
ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die Lichtstrahlungssteuerung kann sichtbares
Licht, das einen passenden Bereich hat, der äquivalent
zu einem Durchmesser eines Stiftes ist, strahlen, derart, dass ein
Fahrzeuginsasse leichter die Informationen erkennen kann. Ein Projektor oder
eine andere Vorrichtung kann beispielsweise als die Lichtstrahlungssteuerung
verwendet sein. Der Strahlungsbereich kann durch Ändern
eines Lichtkondensierabstands unter Verwendung von unterschiedlichen
optischen Linsen vergrößert oder reduziert werden.
Die Lichtstrahlungssteuerung kann ferner Strahlungsbereiche basierend
auf dem im Vorhergehenden beschriebenen Verfahren frei ändern.
-
Die
Sichtbarkeit des sichtbaren Lichts kann flexibel angepasst werden.
Der Strahlungsbereich kann gemäß dem Grad einer
Dringlichkeit für eine Mitteilung an den Benutzer geändert
werden. Der Strahlungsbereich kann beispielsweise für einen
höheren Grad einer Dringlichkeit erhöht werden,
was dem Benutzer erlaubt, treffsicher die Informationen zu erkennen.
Der Benutzer ist insbesondere unterschiedlichen Graden der Erkennung
oder Aufmerksamkeit abhängig von Fahrsituationen des Fahrzeugs
ausgesetzt. Es ist effektiv, den Strahlungsbereich gemäß diesen
Graden zu ändern.
-
Der
hohe Grad einer Dringlichkeit erfordert, dass der Benutzer eine
Situation aus Sicherheitsgründen treffsicher erkennt. Der
hohe Grad einer Dringlichkeit kann beispielsweise auf einen Fall
angewendet sein, bei dem sich ein Notfallfahrzeug nähert,
oder sich ein Fußgänger, ein Zweiradfahrzeug oder
ein anderes Fahrzeug dem eigenen Fahrzeug nähert. Wenn
der Grad einer Dringlichkeit hoch ist, ist es effektiv, den Strahlungsbereich,
wie im Vorhergehenden erwähnt ist, zu ändern und
eine Stärke der Geräuschausgabevorrichtung zu ändern.
Der niedrige Grad einer Dringlichkeit hat keine Bedeutung für Sicherheitsaspekte,
wie zum Beispiel eine Anzeige zur Unterhaltung. Ein Beispiel besteht
darin, eine Innen- oder Außenluft abhängig von
Temperaturen selektiv zu zirkulieren. Ein weiteres Beispiel besteht
darin, ein Lied, das durch den Benutzer favorisiert wird, zu verzeichnen.
Während der Benutzer dem Radio mit Musik zuhört,
wird ein zu sehender Strahl gestrahlt, um dem Benutzer das favorisierte
Lied mitzuteilen, das auf einem anderen Kanal gesendet wird. Ein
noch anderes Beispiel besteht darin, Karteninformationen oder Ladeninformationen
in einem Navigationssystem zu speichern. Wenn sich das Fahrzeug einem
Platz für ein Mittagessen nähert, kann ein zu sehender
Strahl gestrahlt werden, um die Sehlinie zu diesem Platz zu führen.
-
Gemäß einem
dritten Modus weist eine Fahrzeuganzeigevorrichtung eine Videolichterzeugungsvorrichtung,
die in einer Fahrzeugzelle angebracht ist, und konfiguriert ist,
um ein Licht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, zu kondensieren,
um ein Videobild zu erzeugen, eine Insassenbestimmungseinrichtung
zum Bestimmen, ob ein Insasse die Fahrzeugzelle besetzt, und eine
Anzeigesteuerungseinrichtung zum Steuern der Videolichterzeugungsvorrichtung
auf, um das Videolicht in die Fahrzeugzelle zu strahlen, um ein
Videolicht anzuzeigen, wenn die Insassenbestimmungseinrichtung bestimmt,
dass kein Insasse in der Fahrzeugzelle ist.
-
Wenn
bestimmt wird, dass kein Insasse in der Fahrzeugzelle gemäß einem
solchen Aufbau existiert, strahlt die Videolichterzeugungsvorrichtung ein
Videolicht in der Fahrzeugzelle, um ein Video anzuzeigen. Das Video
kann effektiver auf Plätzen zum Anzeigen des Videos ohne
Begrenzung angezeigt werden.
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Das
Videolicht kann auf einen Sitz oder eine Mittelkonsole des Fahrzeugs
gestrahlt werden.
-
Das
Videolicht kann auf einen Fahrzeugsitz oder eine Mittelkonsole gestrahlt
werden, um ein Video anzuzeigen.
-
Die
Fahrzeuganzeigevorrichtung kann ferner eine Bestimmungseinrichtung
einer verstrichenen Zeit zum Bestimmen aufweisen, ob eine vorbestimmte
Bezugszeit oder mehr vergangen ist, nach der die Insassenbestimmungseinrichtung
schätzt, dass ein Insasse das Fahrzeug besetzt hat. Die
Anzeigesteuerungseinrichtung steuert die Videolichterzeugungsvorrichtung,
um ein Strahlen des Videolichts zu stoppen, wenn die Bestimmungseinrichtung
einer verstrichenen Zeit bestimmt, dass die vorbestimmte Bezugszeit
vergangen ist, nach der die Insassenbestimmungseinrichtung schätzt,
dass der Insasse in das Fahrzeug steigen wird.
-
Man
stelle sich vor, dass die Videolichtstrahlung unmittelbar stoppt,
wenn angenommen wird, dass ein Insasse in ein Fahrzeug steigen wird.
In einem solchen Fall kann der Insasse nicht in der Lage sein, einen
Anzeigeinhalt zu bestätigen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
stoppt jedoch die Videolichtstrahlung, wenn bestimmt wird, dass
die vorbestimmte Zeit oder länger vergangen ist, nach der angenommen
wurde, dass der Insasse in das Fahrzeug steigen wird. Es ist dadurch
möglich, die Sichtbarkeit von Inhalten, die durch das Videolicht
angezeigt werden, zu verbessern. Die vorbestimmte Zeit ist vorzugsweise
konfiguriert, um ein Videolicht nicht zu einem Insassen, der in
das Fahrzeug steigt, zu strahlen.
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Gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel passt eine Positionsanpasseinrichtung
eine Anzeigeposition von Informationen, die durch Strahlen eines Laserstrahls
auf eine Instrumententafeloberfläche eines Fahrzeugs von
einer Fahrzeuganzeigevorrichtung angezeigt werden, an. Informationen
können gemäß einer Höhe eines
Fahrers sehend erkannt werden. Die Position zum Anzeigen der Informationen
kann angepasst werden, um fähig zu sein, einen Sehlinienabstand
zu verringern.
-
Die
Fahrzeuganzeigevorrichtung kann insbesondere ferner eine Augenpositionsdetektionseinrichtung
zum Detektieren einer Augenposition eines Fahrers in einer vertikalen
Richtung aufweisen. Die Positionsanpasseinrichtung passt die Anzeigeposition
der Informationen, die durch die Informationsanzeigeeinrichtung
angezeigt werden, gemäß der Augenposition des
Fahrers, die durch die Augenpositionsdetektionseinrichtung detektiert
wird, an. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß einem
solchen Aufbau kann eine Informationsanzeigeposition automatisch
anpassen, ohne dass es erforderlich ist, dass sich der Fahrer der
Anpassung bewusst ist.
-
Es
ist möglich, eine vertikale Augenposition des Fahrers basierend
auf einem fotografischen Bild eines Fahrergesichts, das durch eine
fotografische Einrichtung eingefangen wird, zu detektieren. Ein
solcher Aufbau kann relativ genau eine vertikale Augenposition des
Fahrers detektieren.
-
Die
vertikale Augenposition des Fahrers kann ferner basierend auf einem
vertikalen Winkel eines Rückspiegels, der durch eine Detektionseinrichtung
eines vertikalen Winkels detektiert wird, detektiert werden. Der
relativ einfache Aufbau kann verwendet werden, um eine vertikale
Augenposition des Fahrers zu detektieren.
-
Wenn
die Augenhöhe des Fahrers nicht verändert ist,
hängt die Sichtbarkeit auf einer Instrumententafeloberfläche
von Positionen in einer Vor-Rück-Richtung ab. Die Augenpositionsdetektionseinrichtung
detektiert ferner entsprechend in der Vor-Rück- Richtung
Augenpositionen des Fahrers. Die Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß einem
solchen Aufbau kann Informationsanzeigepositionen geeignet anpassen.
-
Eine
Augenposition des Fahrers in der Vor-Rück-Richtung kann
basierend auf einer Fahrersitzanpassposition, die durch eine Fahrpositionsdetektiereinrichtung
detektiert wird, detektiert werden. Ein solcher Aufbau kann relativ
genau eine Augenposition des Fahrers in der Vor-Rück-Richtung
detektieren.
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Eine
Augenposition des Fahrers in der Vor-Rück-Richtung kann
ferner basierend auf einem horizontalen Winkel eines Rückspiegels,
der durch eine Detektiereinrichtung eines horizontalen Winkels detektiert
wird, detektiert werden. Der relativ einfache Aufbau kann verwendet
werden, um eine vertikale Augenposition des Fahrers in der Vor-Rück-Richtung zu
detektieren.
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Gemäß einem
fünften Modus wird ein erzeugtes Licht auf die Oberfläche
eines Strukturobjekts in einer Fahrzeugzelle, das in einem peripheren Sehfeld
eines Insassen positioniert ist, um eine Strahlungsrichtung des
erzeugten Lichts zu ändern, gestrahlt. Das erzeugte Licht
wird bewegt innerhalb eines Strahlungsbereichs angezeigt. Ein Insasse kann
das erzeugte Licht bemerken, das bewegt in einem peripheren Sehfeld
angezeigt wird, um Informationen zu liefern.
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Die
menschliche Fähigkeit eines kognitiven Sehens ist in dem
mittigen Sehfeld am höchsten und tendiert dazu, sich von
dem mittigen Sehfeld zu dem peripheren Sehfeld zu verringern. Wenn
ein Objekt erkannt wird, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist,
bewegt das menschliche Wesen seine oder ihre Sehlinie derart, dass
das Objekt in dem mittigen Sehfeld umfasst ist. Eine Änderung
kann an dem Objekt, das in dem peripheren Sehfeld umfasst ist, in
einem solchen Fall vorgenommen werden, bei dem ein Fußgänger
auf eine Straße läuft. Das menschliche Wesen tendiert
offensichtlich dazu, auf die Änderung des Objekts unbewusst
und unverzüglich zu reagieren und die Sehlinie zu dem Objekt
zu bewegen. Das menschliche Wesen kann das erzeugte Licht, das bewegt
in dem peripheren Sehfeld angezeigt wird, bemerken.
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Auf
die im Vorhergehenden beschriebene Art und Weise kann die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung Informationen über eine
Umgebungssituation von außerhalb des Fahrzeugs erfassen,
während ein autonomer Sensor, der an dem Fahrzeug angebracht
ist, die Umgebungssituation nicht detektieren kann. Die fahrzeuginterne
Informationsanzeigevorrichtung kann bestimmen, ob die Informationen
nicht geliefert werden müssen.
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Gemäß einem
sechsten Modus erfasst die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung
Informationen über eine Umgebungssituation von einem System
außerhalb des Fahrzeugs, während ein autonomer
Sensor, der an dem Fahrzeug angebracht ist, die Umgebungssituation
nicht detektieren kann. Die fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung bestimmt,
ob die Informationen geliefert werden müssen. Wenn bestimmt
wird, dass die Informationen geliefert werden müssen, wird
ein erzeugtes Licht auf ein Strukturobjekt in der Fahrzeugzelle,
das in dem peripheren Sehfeld eines Insassen umfasst ist, gestrahlt.
Der Insasse kann die Anzeige durch das erzeugte Licht bemerken und
auf die Umgebung des Fahrzeugs achten. Als ein Resultat kann die
fahrzeuginterne Informationsanzeigevorrichtung dem Insassen Informationen über
ein Hindernis, das von dem Fahrzeug nicht detektiert werden kann,
zuführen.
-
Da
das erzeugte Licht bewegt in dem Strahlungsbereich angezeigt wird,
kann der Insasse das erzeugte Licht, das bewegt innerhalb des peripheren Sehfelds
angezeigt wird, bemerken.
-
Eine
Strahlungssteuerungseinrichtung steuert vorzugsweise eine Strahlung
derart, dass das erzeugte Licht in eine Führungsrichtung
zum Führen der Sehlinie eines Insassen in dem Fahrzeug
gestrahlt wird. Der Insasse kann die Richtung, die zu bemerken ist,
erkennen.
-
Eine
Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung verwendet die Führungsrichtung
als eine Strahlungsbezugsrichtung für ein erzeugtes Licht.
Die Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung ändert
die Strahlungsrichtung des erzeugten Lichts derart, dass das erzeugte
Licht bewegt nahe zu der Strahlungsbezugsrichtung gestrahlt wird,
was es möglich macht, das erzeugte Licht, das in dem peripheren
Sehfeld des Insassen angezeigt wird, zu variieren. Der Insasse kann
ohne weiteres das erzeugte Licht bemerken.
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Die
Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung verwendet die Führungsrichtung
als die Strahlungsbezugsrichtung für ein erzeugtes Licht.
Die Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung kann die Strahlungsrichtung
des erzeugten Lichts ändern, derart, dass das erzeugte
Licht von der Strahlungsbezugsrichtung zu einer zu der Führungsrichtung
unterschiedlichen Richtung bewegt gestrahlt wird. Ein Ändern
der Strahlungsrichtung macht es ferner möglich, das erzeugte
Licht, das in dem peripheren Sehfeld des Insassen angezeigt wird,
zu variieren. Der Insasse kann ohne weiteres das erzeugte Licht
bemerken.
-
Eine
Informationserfassungseinrichtung erfasst Umgebungssituationsinformationen
von mindestens entweder einer Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation
mit einer Straßenseiteninfrastruktur oder einer Zwischenfahrzeugkommunikation
mit anderen Fahrzeugen. Die Umgebungssituationsinformationen betreffen
mindestens entweder ein anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug oder
einen Fußgänger um das Fahrzeug. Selbst wenn das
Fahrzeug Informationen über ein anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug
und einen Fußgänger nicht detektieren kann, können
solche Informationen als die Umgebungssituationsinformationen unter
Verwendung der Straßen-zu-Fahrzeug-Kommunikation oder der
Zwischenfahrzeugkommunikation erfasst werden.
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Einem
Insassen in dem Fahrzeug können Informationen geliefert
werden, wenn erwartet wird, dass das Fahrzeug mit einem anderen
Fahrzeug, einem Zweiradfahrzeug oder einem Fußgänger
kollidiert. Als ein Resultat kann der Insasse auch auf Umgebungen
des Fahrzeugs achten.
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Es
ist möglich, eine Möglichkeit einer Kollision
mit einem anderen Fahrzeug, einem Zweiradfahrzeug oder einem Fußgänger
zu bestimmen, wenn erwartet wird, dass mindestens eines der möglichen Kollisionsobjekte
die Fortbewegung des Fahrzeugs unterbricht.
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Die
Strahlungssteuerungseinrichtung steuert vorzugsweise eine Strahlung
derart, dass das erzeugte Licht gemäß dessen gestrahlt
wird, ob das Objekt ein anderes Fahrzeug, ein Zweiradfahrzeug oder
ein Fußgänger ist. Der Fußgänger
kann einen Hindernistyp aus der Strahlung eines erzeugten Lichts
erkennen.
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Die
Fahrzeuginformationsdienstvorrichtung kann ferner eine Gefährdungsbestimmungseinrichtung
zum Bestimmen eines Gefährdungsniveaus des Fahrzeugs basierend
auf den Umgebungssituationsinformationen aufweisen. Die Strahlungssteuerungseinrichtung
liefert eine Strahlungssteuerung, um das erzeugte Licht gemäß dem
Gefährdungsniveau zu strahlen. Der Insasse kann ein Gefährdungsniveau aus
der Strahlung eines erzeugten Lichts erkennen.
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Die
Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung beschleunigt eine Änderung
der Strahlungsrichtung eines erzeugten Lichts, sowie sich das Gefährdungsniveau
erhöht. Die Strahlungsrichtungsänderungseinrichtung
verlangsamt eine Änderung der Strahlungsrichtung eines
erzeugten Lichts, sowie sich das Gefährdungsniveau verringert.
Der Insasse kann ein Gefährdungsniveau gemäß einer
Geschwindigkeit des bewegt angezeigten erzeugten Lichts erkennen.
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Ein
erzeugtes Licht kann auf Oberflächen einer Instrumententafel
und einer vorderen Säule, die in einem peripheren Sehfeld
eines Insassen in einer Endhaltung umfasst sind, gestrahlt werden.
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Gemäß einem
siebten Modus weist eine Fahrzeuganzeigevorrichtung einen Strahler
zum Strahlen eines Lichtstrahls in eine Fahrzeugzelle und eine Anzeigesteuerungseinrichtung
zum Steuern des Strahlers auf, um das Licht auf ein Lenkrad des
Fahrzeugs zu strahlen und eine Anweisung, die einem Lenkradbetrieb
zugeordnet ist, anzuzeigen.
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Gemäß dem
im Vorhergehenden beschriebenen Aufbau strahlt der Strahler Licht
zu der Fahrzeugzelle und zu dem Fahrzeuglenkrad, um eine Anzeige
für einen Lenkrad betrieb anzuzeigen. Die Anweisung für
einen Lenkradbetrieb kann angezeigt werden, ohne einen Zeiger auf
einer Instrumententafel in der Fahrzeugzelle vorzusehen.
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Die
Anweisung für einen Lenkradbetrieb kann unter Verwendung
eines Raums auf dem Fahrzeuglenkrad, der für einen Fahrer
ohne weiteres sichtbar ist, angezeigt werden.
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Der
Strahler kondensiert Licht von einer Lichtquelle und strahlt das
Licht auf einen Fleck. Der Strahler weist eine Antriebseinrichtung
zum Ändern von Strahlerorientierungen auf. Die Anzeigesteuerungseinrichtung
treibt die Antriebseinrichtung, um Strahlerorientierungen zu ändern,
und zeigt eine Anweisung für einen Lenkradbetrieb an.
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Der
Aufbau kann die Antriebseinrichtung zum Ändern von Strahlerorientierungen
treiben und eine Anweisung für einen Lenkradbetrieb anzeigen.
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Der
Strahler kondensiert Licht von einer Lichtquelle und erzeugt ein
Videolicht. Die Anzeigesteuerungseinrichtung weist den Strahler
an, ein Videolicht bewegt zu strahlen, und zeigt eine Anweisung
für einen Lenkradbetrieb an.
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Wenn
der Strahler das Licht von einer Lichtquelle kondensiert und ein
Videolicht erzeugt, kann der Aufbau dem Strahler erlauben, ein dynamisches Videolicht
zu strahlen und eine Anweisung für einen Lenkradbetrieb
anzuzeigen.
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Die
Anzeigesteuerungseinrichtung zeigt eine Anweisung zum Zeigen einer
Richtung eines Lenkradbetriebs derart an, dass sich das Licht in
der Richtung der Lenkradbetriebsrichtung bewegt.
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Der
Aufbau zeigt eine Anweisung für eine Lenkradbetriebsrichtung
derart an, dass sich das Licht in der Lenkradbetriebsrichtung bewegt.
Ein Fahrer kann ohne weiteres die Lenkradbetriebsrichtung erkennen.
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Die
Anzeigesteuerungseinrichtung spezifiziert eine Richtung eines Lenkradbetriebs
gemäß Informationen, die eine Auswahl der Richtung
eines Lenkradbetriebs zum Vermeiden eines Hindernisses zeigen, und
die Auswahl wird von einem Hindernisdetektor zum Detektieren und
Liefern einer Mitteilung über ein Hindernis um das Fahrzeug
eingegeben.
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Der
Aufbau kann eine Lenkradbetriebsrichtung gemäß Informationen
spezifizieren, die eine Lenkradbetriebsrichtung zum Vermeiden eines
Hindernisses zeigen, wobei die Informationen von dem Hindernisdetektor
zum Detektieren und Mitteilen eines Hindernisses um das Fahrzeug
zugeführt werden.
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Die
Anzeigesteuerungseinrichtung spezifiziert eine Richtung eines Lenkradbetriebs
gemäß Informationen, die eine Auswahl der Richtung
des Lenkradbetriebs zum Halten einer korrekten Spur zeigen, und
die Auswahl wird von einer Spurwarnungsvorrichtung zum Detektieren
und Liefern einer Mitteilung über eine Spur, auf der das
Fahrzeug läuft, eingegeben.
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Der
Aufbau kann ferner eine Lenkradbetriebsrichtung gemäß Informationen,
die eine Lenkradbetriebsrichtung zum Halten einer korrekten Spur zeigen,
spezifizieren, wobei die Informationen von der Spurwarnungsvorrichtung
zum Detektieren und Mitteilen einer Spur, auf der das Fahrzeug läuft,
zugeführt werden.
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Die
Anzeigesteuerungseinrichtung zeigt eine Anweisung für eine
Lenkradmanipulationsmenge an, um einen Bereich eines sich bewegenden
Lichts, das von dem Strahler gestrahlt wird, gemäß der
Lenkradmanipulationsmenge zu variieren.
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Der
Aufbau zeigt eine Anweisung für eine Lenkradmanipulationsmenge
an, um den Bereich eines Bewegens des Lichts, das von dem Strahler
gestrahlt wird, gemäß der Lenkradmanipulationsmenge zu
variieren. Der Fahrer kann ohne weiteres die Lenkradmanipulationsmenge
erkennen.
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Die
Anzeigesteuerungseinrichtung spezifiziert eine Lenkradmanipulationsmenge
gemäß Informationen, die einen Wert der Lenkradmanipulationsmenge
zum Vermeiden eines Hindernisses zeigen, und der Wert wird von dem
Hindernisdetektor zum Detektieren und Liefern einer Mitteilung eines
Hindernisses um das Fahrzeug eingegeben.
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Der
Aufbau kann eine Lenkradmanipulationsmenge gemäß Informationen,
die eine Lenkradmanipulationsmenge zum Vermeiden eines Hindernisses
zeigen, spezifizieren, wobei die Informationen von dem Hindernisdetektor
zum Detektieren und Mitteilen eines Hindernisses um das Fahrzeug
zugeführt werden.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele
derselben beschrieben ist, versteht es sich von selbst, dass die
Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele
und den bevorzugten Aufbau begrenzt ist. Die Erfindung soll verschiedene
Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Trotz
der verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die bevorzugt
sind, sind zusätzlich andere Kombinationen und Konfigurationen,
die mehr, weniger oder lediglich ein einzelnes Element aufweisen,
ebenfalls innerhalb des Geistes und des Schutzbereichs der Erfindung.
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Zusammenfassung
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Inneninformationsanzeigevorrichtung
und für dieselbe verwendete Lichtstrahlungsvorrichtung
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Informationen
werden durch Strahlen eines sichtbaren Lichts auf eine spezifische
Position basierend auf mindestens entweder Fahrzeugzustandsinformationen,
Fahrzeugumgebungsinformationen und Fahrzeuginneninformationen angezeigt.
Das sichtbare Licht wird beispielsweise basierend auf Signalen, die
einen Ein-/Aus-Zustand eines Betriebsschalters einer vorderen Lampe
und einen Ein-/Aus-Zustand eines Schlüsselschalters zeigen,
auf einen Zielschalter gestrahlt. Ein Benutzer (5) kann
den Zielschalter ohne weiteres bestätigen und den Zielschalter
treffsicher betreiben. Ein Strahler (6) eines sichtbaren Lichts
ist in einer Fahrzeugzelle angeordnet und strahlt das sichtbare
Licht, um Informationen in der Fahrzeugzelle anzuzeigen. Die Informationen
können dem Benutzer (5) auf eine andere Art und
Weise geliefert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-9865 [0001]
- - JP 2007-261110 [0001]
- - JP 2004-505315 [0077]