DE69825198T2 - Verbindungselement, Arbeitseinheit und Montageverfahren der Arbeitseinheit - Google Patents
Verbindungselement, Arbeitseinheit und Montageverfahren der Arbeitseinheit Download PDFInfo
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement, eine Prozeßkartusche (nachfolgend Arbeitseinheit genannt) und ein Verfahren zur Montage der Arbeitseinheit.
- Die Arbeitseinheit kann eine abnehmbar in die Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgerätes installierbare Kartusche sein, zu welcher ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element und ein Entwickelelement als eine Einheit gehören. Die Arbeitseinheit kann eine abnehmbar in die Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgerätes installierbare Kartusche sein, zu welcher ein Ladeelement zum Laden des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements, ein Reinigungselement zum Entfernen von Restentwickler vom elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element oder/und das Reinigungselement als eine Einheit gehören.
- Das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät ist ein Gerät, mit welchem nach einem elektrophotographischen Verfahren auf einem Aufzeichnungsmedium ein Bild erzeugt. Beispiele eines solchen elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät sind elektrophotographische Kopierer, elektrophotographische Drucker (Laserstrahldrucker, LED-Drucker usw.), Faxgeräte und Textautomaten.
- Zu einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät in Form eines elektrophotographischen Kopierers oder eines Laser strahldruckers gehört eine lichtempfindliche Trommel. Die lichtempfindliche Trommel wird bekannten Prozessen wie Laden, Belichten und Entwickeln unterzogen, um auf dieser ein Tonerbild zu erzeugen, welches auf ein Aufzeichnungsmedium in Form eines Übertragungsblattes übertragen wird. Der auf der lichtempfindlichen Trommel verbliebene Toner wird von einem Reinigungselement entfernt.
- Bei einem solchen elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät wird überwiegend eine Arbeitseinheit in Form einer Prozeßkartusche verwendet, weil durch diese die Gerätegröße verringert und die Wartung erleichtert wird. Diese Arbeitseinheit, zu welcher ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element sowie ein Ladeelement, ein Entwickelelement oder/und ein Reinigungselement als eine Einheit gehören, wird von einer Bedienperson austauschbar in die Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgerätes eingesetzt.
- Eine Prozeßkartusche, welche Rahmen und ein Verbindungselement zum Verbinden der Rahmen aufweist, ist zum Beispiel in den Dokumenten EP-A-0757304, EP-A-0586044 und EP-A-0740231 offenbart.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbindungselements, einer Arbeitseinheit und ein Verfahren zur Montage der Arbeitseinheit, durch welche die Montage verbessert wird.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbindungselements, welches das Verbinden eines ersten Rahmen als Stützrahmen für ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element mit einem zweiten Rahmen als Stützrahmen für ein Entwickelelement zum Entwic keln eines auf dem lichtempfindlichen Element erzeugten latenten Bildes erleichtert, einer Arbeitseinheit und ein Verfahren zur Montage der Arbeitseinheit bei Verwendung eines solchen Verbindungselements.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verbindungselement zum Verbinden eines ersten Rahmens als Stützrahmen für ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element mit einem zweiten Rahmen als Stützrahmen für ein Entwickelelement zum Entwickeln eines auf dem lichtempfindlichen Element erzeugten latenten Bildes bereitgestellt, welches aufweist:
- (a) eine Grundplatte,
- (b) einen an der Grundplatte vorhandenen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme eines Zapfens, über welchen der erste und der zweite Rahmen miteinander verbunden werden und um welchen der erste und der zweite Rahmen geschwenkt werden können,
- (c) einen an der Grundplatte vorhandenen Anpreßzapfen, welcher über ein elastisches Element den zweiten Rahmen gegen den ersten Rahmen preßt, und
- (d) einen an der Grundplatte vorhandenen Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Grundplatte am ersten Rahmen.
- Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher zu erkennen.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt die Längsschnittansicht eines mit einer Arbeitseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung bestückten Laserstrahldruckers. -
2 zeigt die Schnittansicht der Arbeitseinheit. -
3 zeigt perspektivisch in Explosivdarstellung die Rahmenverbindung der Arbeitseinheit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Montage der Arbeitseinheit. -
5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Montage der Arbeitseinheit. -
6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Montagezustand der Arbeitseinheit. -
7 zeigt die Längsschnittansicht eines Reinigungsrahmens und das Verbindungselement einer Arbeitseinheit. -
8 zeigt ein Verbindungselement in perspektivischer Darstellung. -
9 zeigt die Längsschnittansicht des Rahmenverbindungsabschnitts einer Arbeitseinheit. -
10a zeigt die Unteransicht,10b die Seitenansicht und10c die Vorderansicht eines Verbindungselements. -
11a zeigt die Unteransicht,11b die Seitenansicht und11c die Vorderansicht eines Verbindungselements von links gesehen. -
12 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Modifikation der Ausführungsform 1. -
13 zeigt in perspektivischer Darstellung ein linkes Verbindungselement gemäß der modifizierten Ausführungsform 1. -
14 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres linkes Verbindungselement gemäß der modifizierten Ausführungsform 1. -
15 zeigt in perspektivischer Darstellung ein rechtes Verbindungselement gemäß der modifizierten Ausführungsform 1. -
16 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres rechtes Verbindungselement gemäß der modifizierten Ausführungsform 1. -
17 zeigt ein linkes Verbindungselement. -
18 zeigt ein rechtes Verbindungselement. -
19 zeigt die Längsschnittansicht eines Verbindungselements gemäß Ausführungsform 2. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Nachfolgend wird in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ein mit einer Arbeitseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestücktes Bilderzeugungsgerät beschrieben.
- <Allgemeiner Aufbau einer Arbeitseinheit und eines mit einer solchen Einheit bestückten Bilderzeugungsgerätes>
- Zuerst wird der allgemeine Aufbau des Bilderzeugungsgerätes beschrieben.
1 zeigt die Schnittansicht eines mit ei ner Arbeitseinheit bestückten Laserstrahldruckers als Bilderzeugungsgerät.2 zeigt die Schnittansicht einer Arbeitseinheit. - Bei dem in
1 dargestellten Laserstrahldrucker wird auf der Grundlage der von einem optischen System1 gelieferten Bildinformationen das elektrophotographische, lichtempfindliche Element in Form einer Trommel einem Laserstrahl ausgesetzt, um auf diesem ein latentes Bild zu erzeugen und dieses mit Toner zu einem Tonerbild zu entwickeln. Synchron zur Erzeugung des Tonerbildes wird von einer Zuführvorrichtung3 ein Aufzeichnungsmaterial (Aufzeichnungsblatt oder in anderer Form)2 zugeführt. Das im Bilderzeugungsabschnitt einer Arbeitseinheit5 auf der lichtempfindlichen Trommel erzeugte Tonerbild wird von einem Übertragungselement4 auf das Aufzeichinungsmaterial2 übertragen. Das mit dem Tonerbild versehene Aufzeichnungsmaterial2 wird einer Fixiereinheit5 zugeführt, um das Tonerbild zu entwickeln, und anschließend aus einem Austragabschnitt6 aus dem Gerät ausgetragen. - Im Bilderzeugungsabschnitt der Arbeitseinheit B wird die lichtempfindliche Trommel
7 als Bildträgerelement in Drehung gesetzt und dabei deren Oberfläche von einem Ladeelement8 (2 ) gleichmäßig geladen. Das v on einem optischen System1 gesendete Lichtbild wird durch eine Belichtungsöffnung9 auf die lichtempfindliche Trommel7 gerichtet, um auf dieser ein latentes Bild zu erzeugen und dieses dann zu einem sichtbares Tonerbild zu entwickeln. Nach dem Übertragen des Tonerbildes auf das Aufzeichnungsmaterial2 durch das Übertragungselement4 wird vom Reinigungselement11 der auf der lichtempfindlichen Trommel7 verbliebene Resttoner entfernt. - Die Arbeitseinheit B weist einen ersten Rahmen (Reinigungsrahmen
13 ) einschließlich der lichtempfindlichen Trommel7 , dem Reinigungselement11 und weiterer Elemente und einen zweiten Rahmen (Tonerrahmen12 ) einschließlich Tonerbehälter und Entwickelwalze auf. Diese beiden Rahmen werden über später beschriebene Verbindungselemente miteinander verbunden. - Nachfolgend wird die Konstruktion jedes Teils des Bilderzeugungsgerätes A und der Arbeitseinheit B beschrieben.
- <Bilderzeugungsgerät>
- (Optisches System)
- Die von einer externen Einheit gelesenen Bildinformation werden vom optischen System
1 als Lichtbild auf die lichtempfindliche Trommel7 projiziert. Wie aus1 hervor geht, sind eine Laserdiode1a , ein Polygonspiegel1b , eine Linse1c und ein Reflexionsspiegel1d , welche das optische System bilden, in einem Gehäuse untergebracht. - Wenn die externe Einheit ein Bildsignal sendet, emittiert die Laserdiode
1a einen Laserstrahl in Übereinstimmung mit dem gesendeten Bildsignal und richtet diesen auf den Polygonspiegel1b . Der von einem Scannermotor direkt und mit hoher Drehzahl angetriebene Polygonspiegel1b projiziert das empfangene Lichtbild durch die Linse1c und über den Reflexionsspiegel1d auf die lichtempfindliche Trommel7 und belichtet selektiv deren Oberfläche. - (Aufzeichnungsmaterialzuführvorrichtung)
- Das Aufzeichnungsmaterial
2 kann manuell oder aus einer Kassette automatisch zugeführt werden. Bei der in1 dargestellten manuellen Zuführung wird das Aufzeichnungsmaterial2 in einen Blattzuführkorb3h gelegt und danach die Bilderzeugung gestartet. Eine Aufnahmewalze3i in der Geräte hauptbaugruppe15 entnimmt dem Korb3h das Aufzeichnungsmaterial2 und transportiert dieses zu paarig angeordneten Trennwalten3j , welche dieses vereinzeln und weiter transportieren, bis dessen Vorderkante die paarig angeordneten Registrierwalzen3d berührt. Die Registrierwalzen werden synchron zum Bilderzeugungsvorgang in Drehung gesetzt, um das Aufzeichnungsmaterial2 in den Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel7 und der Übertragungswalze4 zu schieben und das auf der Trommel erzeugte Tonerbild auf dieses zu übertragen. Das Aufzeichnungsmedium2 mit dem darauf übertragenen Tonerbild wird durch einen Kanal3e der Fixiervorrichtung5 zugeführt, in welcher das Fixieren des Tonerbildes erfolgt. Das Aufzeichnungsmaterial2 wird paarig angeordneten Walzen3f erfaßt, durch einen Führungskanal3k paarig angeordneten Austragwalzen3g zugeführt und von diesen in den Ausstoßabschnitt6 transportiert. - Automatisches Zuführen des Aufzeichnungskanals erfolgt aus einer am Boden der Hauptbaugruppe
15 deponierten Kassette3a . Von einer Aufnahmewalze3b wird ein Blatt nach dem anderen der Kassette3a entnommen und über Führungswalzen3c den Registrierwalzen zugeführt. Der Weitertransport des Aufzeichnungsmediums erfolgt auf gleiche Weise wie bei der manuellen Zuführung. - (Übertragungsvorrichtung)
- Die Übertragungsvorrichtung
4 dient dazu, das Tonerbild von der fotoempfindlichen Trommel7 auf das Aufzeichnungsmedium2 zu übertragen, und ist mit einer Übertragungswalze4 ausgerüstet. Die Übertragungswalze4 , welche mit einer Spannung entgegengesetzter Polarität des auf der lichtempfindlichen Trommel7 erzeugten Tonerbildes gespeist wird, drückt das Aufzeichnungsmaterial2 gegen die lichtempfindliche Trommel7 der Arbeitseinheit B, so daß das Tonerbild von der licht empfindlichen7 auf das Aufzeichnungsmedium2 übertragen wird. - (Fixiervorrichtung)
- Die Fixiervorrichtung
5 dient dazu, das durch Speisen der Übertragungswalze4 mit einer Spannung auf das Aufzeichnungsmedium2 übertragene Tonerbild zu fixieren. Wie aus1 hervor geht, weist die Fixiervorrichtung5 eine Antriebswalze5a und eine gegen diese gedrückte Fixierwalze5b mit darin angeordnetem Wärme erzeugenden Element auf. Wenn das Aufzeichnungsmaterial2 mit dem darauf übertragenen Tonerbild den Spalt zwischen der Antriebswalze5a und der Fixierwalze5b passiert, wird es durch die aufgeheizte Fixierwalze5b erwärmt, wodurch das Fixieren des Tonerbildes auf diesem erfolgt. - <Arbeitseinheit>
- Wie aus
2 hervor geht, wird die mit einer lichtempfindlichen Schicht versehene elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel7 der Arbeitseinheit B in Drehung gesetzt und durch Speisen der Ladewalze8 (Ladevorrichtung) mit einer Spannung deren Oberfläche gleichmäßig geladen. Danach wird das vom optischen System1 erzeugte Lichtbild durch die Belichtungsöffnung9 auf die geladne Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel7 projiziert, um ein Tonerbild auf dieser zu erzeugen, welches dann von der Entwickelvorrichtung10 entwickelt wird. - Von einem ersten drehbaren Zuführelement
10b1 und einem zweiten Zuführelement10b2 wird einer rotierenden Entwickelwalze10d mit einem darin angeordneten Magnet10c aus dem Tonerbehälter10a Toner zugeführt und von einer Entwickellamelle10e durch triboelektrisches Laden eine Tonerschicht auf der Entwickelwalze10d abgelagert. Die Übertragung von Toner auf die lichtempfindliche Trommel7 erfolgt in Übereinstimmung mit dem auf dieser erzeugten latenten Bild, so daß ein sichtbares Tonerbild entsteht. - Nach dem Übertragen des Tonerbildes auf das Aufzeichnungsmedium
2 durch Speisen der Übertragungswalze4 mit einer Spannung entgegengesetzter Polarität wird von der Reinigungsvorrichtung11 der auf der lichtempfindlichen Trommel7 verbliebene Resttoner entfernt. Genauer ausgedrückt, der auf der lichtempfindlichen Trommel7 verbliebene Toner wird mit einer Reinigungslamelle11a entfernt und im Resttonerbehälter11c gesammelt. Im Berührungsabschnitt zwischen der lichtempfindlichen Trommel7 und der Übertragungswalze4 ist der Rahmen der Arbeitseinheit mit einer Öffnung versehen, welche von einem Trommelabdeckelement28 geschlossen werden kann. Das Trommelabdeckelement28 wird von einem am Rahmen der Arbeitseinheit befestigten und einem Verbindungselement29 und weiteren Verbindungselementen (nicht dargestellten Armen) gestützten quadratischen Verbindungsmechanismus bewegt. - Die lichtempfindliche Trommel
7 und weitere Elemente sind in einem Rahmen untergebracht, welcher aus einem durch Zusammenschweißen einer Abdeckung12c und eines Tonerrahmens10a gefertigten Entwickelvorrichtungsrahmens12 und einem Reinigungsrahmen13 zusammengesetzt ist. Die Arbeitseinheit kann austauschbar in die Hauptbaugruppe15 des Gerätes eingesetzt werden. - Genauer ausgedrückt, der Reinigungsrahmen
13 und der Entwikkelvorrichtungsrahmen12 sind über einen Zapfen20 miteinander verbunden, wobei zwischen beiden eine zusammengedrückte Druckfeder26 angeordnet ist. Durch das Gewicht des Entwickelvorrichtungsrahmens und die von der Druckfeder26 erzeug te Kraft wird eine an jedem Ende der Entwickelwalze10d angeordnete Distanzwalze (nicht dargestellt), deren Durchmesser größer ist als jener der Entwickelwalze10d , gegen die lichtempfindliche Trommel7 gedrückt und dadurch ein Entwickelspalt zwischen beiden gebildet. - Der Reinigungsrahmen
13 und der Entwickelvorrichtungsrahmen12 sind aus Kunstharz wie Polystyrol, ABS (Akrylnitrilbutadienstyrolkopolymer), Polykarbonat, Polyäthylen oder Polypropylen gefertigt. - <Ein- und Ausbau der Arbeitseinheit>
- Nachfolgend wird der Einbau und der Ausbau der Arbeitseinheit B in das bzw. aus dem Bilderzeugungsgerät beschrieben.
- Zum Einbau und Ausbau der Arbeitseinheit B wird der Deckel
14 um den Zapfen14a nach oben geschwenkt, so daß die beiden in der Hauptbaugruppe angeordneten Führungsschienen15a ,15b sichtbar werden. - Entsprechend diesen Schienen
15a ,15b sind an beiden Seiten der Arbeitseinheit B Führungselemente, d.h. ein Zapfen16a als erstes Führungselement und eine Rippe16b als zweites Führungselement symmetrisch zueinander angeordnet, wie aus den1 ,3 hervor geht. Der Zapfen16a erstreckt sich in Achsrichtung der lichtempfindlichen Trommel7 und die Rippe16b über diesem aus dem Rahmen. Der Zapfen16a ist hohl ausgeführt und dient als Lager für die Trommelwelle, deren eine Stirnseite wiederum als Erdungskontakt der Arbeitseinheit dient (nicht dargestellt). - Zum Einsetzen der Arbeitseinheit B in die Gerätehauptbaugruppe werden die beiden Zapfen
16a auf die jeweilige Schiene15a und die beiden Rippen16b auf die jeweilige Schiene15b gesetzt und entlang diesen wird die Einheit unter das optische System1 geschoben, bis die am vorderen Ende des Reinigungsrahmens13 vorhandenen Berührungsflächen18a den entsprechenden der in der Hauptbaugruppe15 angeordneten beiden Anschläge18b berührt. Danach wird die Arbeitseinheit in Pfeilrichtung a geschwenkt, so daß die Zapfen16a in die entsprechende der beiden Vertiefungen15a am Ende jeder Schiene15a gleitet. Dabei greift ein an einem Ende der lichtempfindlichen Trommel7 befestigtes Zahnrad (nicht dargestellt) in ein in der Hauptbaugruppe15 angeordnetes Antriebszahnrad, welches die Antriebskraft auf die Arbeitseinheit B überträgt. Bevor die beiden Zahnräder ineinander greifen, wird über ein Verbindungselement29 die Trommelabdeckung28 zurückgeschwenkt, um die Trommel freizulegen. - Beim Einsetzen der Arbeitseinheit B in die Gerätehauptbaugruppe
15 schwenkt eine Zugfeder17c den auf einem Zapfen15a mittig gelagerten Hebel17b in Uhrzeigerrichtung, so daß von diesem eine Kraft auf den Zapfen16a ausgeübt wird. Ein Anschlag17d begrenzt die Schwenkbewegung des Hebels17b . - Mit dem Schließen des Deckels
14 berührt der Stift21a der an diesem angeordneten Klemmeinheit21 das hintere Ende der Arbeitseinheit und spannt dabei die Druckfeder21b , so daß die Arbeitseinheit exakt in der Gerätehauptbaugruppe positioniert wird. - Nachfolgend wird in Verbindung mit den
3 bis10 das Verbinden des mit der lichtempfindlichen Trommel bestückten Reinigungsrahmens13 (erster Rahmen) mit dem die Entwickelwalze10d stützenden Entwickelrahmen12 (zweiter Rahmen) beschrieben. Der Entwickelrahmen12 ist integraler Bestandteil des Tonerrahmens. Die3 und4 zeigen perspektivisch in Explosivdarstellung die beiden Rahmen vor dem Verbinden und die5 und6 die über das Verbindungselement miteinander verbundenen beiden Rahmen. In den5 und6 ist nur ein Teil des Entwickelrahmens12 durch eine Strich-Punkt-Linie angedeutet. -
7 zeigt schematisch die Schnittansicht des Verbindungsabschnitts am ersten Rahmen,8 in perspektivischer Darstellung das Verbindungselement und9 die Längsschnittansicht des Verbindungsabschnitts zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen. Die10 und11 zeigen weitere Details des Verbindungselements. Wie aus8 hervor geht, gehören zum Verbindungselement54 eine die Entwickelwalze10d an die lichtempfindliche Trommel7 pressende Druckfeder26 , ein Anpreßzapfen55e als Aufnahme für die Druckfeder26 , ein an der Grundplatte55 befestigter Schwenkzapfen20 zum Verbinden des Entwickelrahmens12 mit dem Reinigungsrahmen13 , ein Aufnahmeabschnitt55d zur Aufnahme des Schwenkzapfens20 und als Stütze für den Entwickelrahmen, ein mit einer Bohrung55f versehener Befestigungsabschnitt zum Befestigen des Verbindungselements54 am Reinigungsrahmen13 und ein Arretierabschnitt55b . - Wie aus
3 hervor geht, ist an der Grundplatte55 ein aus dieser im wesentlichen rechtwinklig sich erstreckender Abschnitt55a vorhanden, welcher parallel zur Seitenfläche13a des Reinigungsrahmens13 verläuft. Die Oberseite der Grundplatte55 ist als Abschnitt55g ausgeführt, welcher zusammen mit dem Abschnitt55a ein Profil in L-Form ergibt und in die am Reinigungsrahmen13 vorhandene Aussparung13c paßt. Die am Abschnitt55g vorhandenen erste Fläche55g1 geht teilweise leicht abgewinkelt in eine zweit Fläche55g2 über. Die erste Fläche55g1 und die zweite Fläche55g2 passen zur entsprechenden ersten Fläche13d1 bzw. zweiten Fläche13d2 der Aussparung13c . Die beiden Flächen13d1 und13d2 sind eben ausgeführt. Die Tiefe13d der Aussparung13c am Rahmen13 entspricht in etwa der Dicke des Abschnitts55g an der Grundplatte55 . An der Seitenfläche55a der Grundplatte55 erstreckt sich ein Verlängerung55a1 , welche sich in Einsetzrichtung der Arbeitseinheit erstreckt. An die Verlängerung55a1 schließt sich ein Aufnahmeabschnitt55d an, welcher sich in Richtung Reinigungsrahmen13 erstreckt. Am Boden der Verlängerung55a1 ist ein Arretierabschnitt55b angeordnet, welcher in die an der Oberseite der Rippe16b an der Seitenfläche13a des Reinigungsrahmens13 vorhandene Aussparung13e greift und das Verbindungselement in Längsrichtung positioniert. Der obere Abschnitt55g2 des Verbindungselements ist mit einer Durchgangsbohrung55f für eine kleine Schraube56 versehen. - Wie aus den
7 und8 hervor geht, ist an der Unterseite des Abschnitts55g ein Zapfen55e als Aufnahme für die Druckfeder26 angeordnet. Dieser Zapfen55e ist abgesetzt ausgeführt, wobei der Abschnitt55e1 mit dem größeren Durchmesser als Sitz für die Feder dient, während auf den Abschnitt55e2 mit dem kleineren Durchmesser die Feder gepreßt wird. Die Zapfenachse stimmt mit der Federachse überein und verläuft rechtwinklig zur Oberseite des in3 angedeuteten Arms12b1 , wenn nach dem Zusammenfügen der beiden Rahmen12 und13 die Druckfeder26 gegen diesen Arm drückt. Die Achse der Bohrung55f und jene des Zapfens55e erstrecken sich rechtwinklig aus einer in Längsrichtung verlaufenden Ebene. Der Zapfen55e ist zwischen der Bohrung55f und dem Schwenkzapfen20 angeordnet. - Der Zapfen
20 hat kreisförmigen Querschnitt und dessen Achse erstreckt sich in Längsrichtung aus der Mitte des Aufnahmeabschnitts55d . - Zum Einsetzen des Verbindungselements
54 wird dieses in eine Stellung gebracht, in welcher der Zapfen20 sich in Längsrichtung horizontal und die Druckfeder26 sich vertikal erstreckt. Mit anderen Worten, der Zapfen20 und die Druckfeder26 kreuzen sich ohne Kreuzungspunkt. - Wie aus
3 hervor geht, ist ein Ende des Reinigungsrahmens13 beidseitig mit einer Aussparung13m als Aufnahme für den jeweiligen der beidseitig an einem Ende des Entwickelrahmens12 angeordneten Arme12b1 versehen. In der Seitenfläche13a des Reinigungsrahmens13 ist eine Durchgangsbohrung13f als Aufnahme für den Aufnahmeabschnitt55d am Verbindungselement54 vorhanden. Die Bodenfläche13d1 der Aussparung13c ist mit einer kreisförmigen Bohrung13g als Aufnahme für die Druckfeder26 versehen. Diese Bohrung13g befindet sich an der Stelle, an welcher die Mitte des in die Aussparung13m geschobenen Arms12b1 liegt. - Wie
9 zeigt, ist am Reinigungsrahmen13 eine Mittelwand13h parallel zur Seitenfläche13a angeordnet, welche zusammen mit dieser die Aussparung13m definiert. Die Mittelwand13h ist mit einer Wulst13i versehen und in deren Mitte eine Bohrung13j als Aufnahme für den Zapfen20 vorhanden. Die Stirnseite13k der Wulst13i gewährleistet exaktes Positionieren des Arms12b1 in der Vertiefung13m . - Wie aus
9 ebenfalls hervor geht, berührt die Außenfläche55b1 des Arretierabschnitts55b die Innenfläche13e1 der Aufnahmevertiefung13e . Die Außenfläche des Arms12b1 berührt die Stirnseite55b2 des Aufnahmeabschnitts55d . Durch die Stirnseite13k der Wulst13i und die Stirnseite15b2 des Aufnahmeabschnitts55d werden der Reinigungsrahmen13 und der Entwickelrahmen12 in Längsrichtung exakt zueinander positioniert. Bei dem an der anderen Stirnseite vorhandenen Verbindungsabschnitt gleicher Konfiguration (in9 nicht dargestellt) kann zwischen dem Arm12b1 und der Stirnfläche55b2 und/oder der Stirnfläche13k ein Spalt vorgesehen werden. - Nachfolgend wird das Verbinden des Reinigungsrahmens
13 mit dem Entwickelrahmen12 beschrieben. Im Entwickelrahmen12 ist die Entwickelwalze10d mit einem darin fest angeordneten Magnet10c drehbar gelagert und eine Entwickellamelle10e oder ein ähnliches Element befestigt. An den eigentlichen Rahmenteil12 ist ein mit einer angeschweißten Kappe12c versehener Tonerbehälter10a angeschlossen und beide bilden zusammen die Entwickeleinheit12 . - Im Reinigungsrahmen
13 mit daran angeordnetem Abstreifblech11b und daran befestigter Ladelamelle11a sind die Ladewalze8 und die lichtempfindliche Trommel7 oder ein ähnliches Element drehbar gelagert. - Wenn der Arm
12b1 am Entwickelrahmen12 in die Aussparung 13m geschoben wird, bis dieser deren Boden berührt, sind die in der Mitte des Arm12b1 vorhandene Bohrung12b und die Durchgangsbohrung13j im Rahmen leicht versetzt, im allgemeinen aber zueinander ausgerichtet. - Wie
4 zeigt, ist der Zapfen20 des Verbindungselements54 stirnseitig mit einer kleinen Fase versehen, um das Einschieben in die Bohrung13f zu erleichtern. Das Einführen des Zapfens20 in die Durchgangsbohrung13f und weiter in die im Arm12b1 vorhandene Durchgangsbohrung12b2 erfolgt in der Stellung, in welcher das freie Ende der unbelasteten Druckfeder26 sich über der Vertiefung13c am Reinigungsrahmen13 befindet. Der Zapfen20 wird dann in die Durchgangsbohrung13j geschoben, bis die Stirnfläche55b2 des Aufnah meabschnitts55d die Außenfläche des Arms12b1 berührt und den Entwickelrahmen12 so weit nach rechts schiebt, bis die andere Außenfläche des Arms12b1 gegen die Stirnfläche13k der am Reinigungsrahmen13 vorhandenen Wulst drückt. Danach wird das Verbindungselement54 in Pfeilrichtung (5 ) um den im Aufnahmeabschnitt55d befestigten Zapfen20 geschwenkt, um die Druckfeder26 (elastisches Element) durch die Bohrung13g am Reinigungsrahmen13 zu führen, bis diese den am Entwickelrahmen12 vorhandenen Arm12b1 berührt. Beim Weiterschwenken des Verbindungselements54 wird die Druckfeder26 gespannt und der Entwickelrahmen12 um den Zapfen20 und den Aufnahmeabschnitt55d so weit geschwenkt, bis die auf der Entwickelwalze10d angeordneten Distanzrollen die lichtempfindliche Trommel7 berühren. Wenn der Abschnitt55g an der Grundplatte55 des Verbindungselements54 den Boden der Aussparung13c am Reinigungsrahmen13 berührt, wird die kleine Schraube56 durch die Bohrung55 in der Grundplatte55 in die Gewindebohrung13n am Rahmen13 gedreht, um gegen die Kraft der Druckfeder26 den Arretierabschnitt55b in Form einer Rippe in die Nut13e zu drücken. Die Druckfeder26 kann weiter in die Bohrung13g gedrückt werden, als zum Befestigen des Verbindungselements54 erforderlich ist. - Zur Demontage dieser Rahmeneinheit wird bei niedergedrücktem Abschnitt
55g die kleine Schraube56 herausgedreht. Danach wird die auf den Abschnitt55g wirkende Kraft verringert, so daß die gespannte Druckfeder26 das Verbindungselement54 um den Zapfen20 und den Aufnahmeabschnitt55d nach oben drückt. Wenn die Druckfeder26 vollkommen entspannt ist, wird das Verbindungselement54 von hand weiter um den Zapfen20 und den Aufnahmeabschnitt55d geschwenkt, bis die Druckfeder26 aus der Bohrung13g in der Aussparung13c am Rahmen13 gehoben ist. In dieser Stellung wird das Verbindungselement54 in Zapfenachsrichtung gezogen, um den Aufnahmeab schnitt55d aus der Bohrung13f und den Zapfen20 aus der Bohrung12b2 am Arm12b1 und aus der Bohrung13j im Rahmen13 zu entfernen. Nach vollständigem Entfernen des Verbindungselements54 kann der am Entwickelrahmen12 vorhandene Arm12b1 aus der am Reinigungsrahmen13 vorhandenen Aussparung13m gezogen werden, um beide Rahmen voneinander zu trennen. -
12 zeigt ein Beispiel, bei welchem das Verbindungselement54 über einen Einrastmechanismus am Reinigungsrahmen13 befestigt wird. Die13 bis16 zeigen solche Verbindungselemente in perspektivischer Darstellung und die17 und18 drei Seiten dieser Elemente. Das dem Zapfen20 gegenüberliegende Ende des Verbindungselements54 ist mit einer Klaue55c versehen, welche in die in der Aussparung13c am Reinigungsrahmen13 vorhandene nicht kreisförmigen Bohrung13p gedrückt wird und in diese einrastet. - Das Zusammenfügen der beiden Rahmen
12 und13 erfolgt auf gleiche Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, unterscheidet sich von diesem nur in der letzten Stufe, in welcher beim Hineindrücken des Abschnitts55g in die Aussparung13c durch Schwenken des Verbindungselements54 um den Zapfen20 und den Aufnahmeabschnitt55d das vordere Ende Klaue55c elastisch verformt wird und schließlich in Richtung Zapfen20 hinter die Kante der nicht kreisförmigen Bohrung13p gleitet. - Da bei dieser Ausführungsform der Zapfen des mit der Druckfeder bestückten Verbindungselements durch die äußere Durchgangsbohrung am ersten Rahmen, die Durchgangsbohrung am zweiten Rahmen und die innere Durchgangsbohrung am ersten Rahmen geschoben, dann das Verbindungselement geschwenkt und schließlich durch Einrasten am ersten Rahmen befestigt wird, ist auch das Zusammenfügen der beiden Rahmen einfach und präzise.
- Bei diesen und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ist der erste Rahmen mit einer Aussparung und der zweite Rahmen mit einem Vorsprung (Arm
12b1 ) versehen, es besteht aber auch die Möglichkeit, den ersten Rahmen mit dem Arm und den zweiten Rahmen mit der Aussparung zu versehen, um die beiden Rahmen über das Verbindungselement miteinander zu verbinden. - Der Arretierabschnitt ist am Boden des Verbindungselements angeordnet, kann aber auch an einer anderen Stelle vorgesehen werden. Genauer ausgedrückt, der Arretierabschnitt in Form eines Dübels kann an der Innenfläche des Verbindungselements angeordnet und die dazu passende Bohrung in der Aussparung vorgesehen werden, so daß beim Schwenken des Verbindungselements nach erfolgtem Zusammenführen der beiden Rahmen der Dübel in die Bohrung gleitet. Der Zapfen
20 und der Aufnahmeabschnitt55d können auch wie folgt ausgeführt werden: - (1) Die Grundplatte
55 , der Zapfen20 und der Aufnahmeabschnitt55d sind integrale Bestandteile des Verbindungselements. - (2) Der Zapfen
20 und der Aufnahmeabschnitt55d sind als ein Teil gefertigt, welches durch Schmelzschweißen an der Grundplatte befestigt wird. - (3) Der Zapfen ist ein glatter Bolzen und die äußere Durchgangsbohrung
13f , die Bohrung12b2 im Arm und die innere Bohrung13j haben den gleichen Durchmesser. - Wenn wie bei dem zuletzt beschriebenen Beispiel der Durchmesser des Aufnahmeabschnitts
55d größer ist als jener des Zapfens20 , wird durch den Aufnahmeabschnitt55d der in die Aussparung am Reinigungsrahmen13 geschobene Arm12b1 des Entwickelrahmens12 gegen die Stirnseite13k der Wulst gedrückt und dadurch die exakte Positionierung der beiden Rahmen in Längsrichtung gewährleistet. - Ausführungsform 2
- Nachfolgend wird in Verbindung mit
19 eine zweite Ausführungsform des Zusammenfügens der beiden beschrieben. Die Elemente, welche jenen der ersten Ausführungsform gleichen und die gleiche Funktion wie diese haben, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, so daß auf eine erneute Beschreibung verzichtet werden kann. Bei der Ausführungsform 1 ist der Zapfen20 integraler Bestandteil der Grundplatte55 . Bei der Ausführungsform 2 ist der mit dem Bezugszeichen120 gekennzeichnete Zapfen als separates Teil ausgeführt, welcher in die zentrische Bohrung155b des Aufnahmeabschnitts155d gepreßt wird. Im eingebauten Zustand ragt der Zapfen120 um die Länge b über die Seitenfläche13a des Reinigungsrahmens13 . - Der Arm des Entwickelrahmens
12b1 wird in die Aussparung 13m am Reinigungsrahmen13 geschoben und danach der glatte Zapfen120 horizontal durch die Bohrung12b2 am Arm12b1 in die Bohrung13j der Innenwand13m gedrückt. Danach wird die Bohrung155b des Aufnahmeabschnitts155d über den zu dieser ausgerichteten Zapfen120 und schließlich der Aufnahmeabschnitt155d in die äußere Durchgangsbohrung13f gegen den Arm12b1 gedrückt, bis dieser die Stirnfläche13k der Aussparung13m berührt. Bei diesem Vorgang befindet die Druckfeder26 sich über der Aussparung13c . - Die weiteren Montageschritte entsprechen jenen der bei der ersten Ausführungsform durchgeführten.
- Die Länge b, um welche bei der Montage der Zapfen
120 aus der Seitenfläche13a des Reinigungsrahmens13 ragt, ist größer als Null (b > 0), so daß der Zapfen120 problemlos in die Bohrung155b und der zylindrische Aufnahmeabschnitt155d problemlos in die äußere Bohrung13f im Reinigungsrahmen13 gedrückt werden kann. Auf diese Weise wird wie bei der Ausführungsform 1 die Montage erleichtert, doch durch Eliminieren des Verbinden des Zapfens und des Aufnahmeabschnitts durch Schmelzschweißen wird die Produktivität weiter verbessert. - (Spezifische Ausführungsform 1)
-
10 zeigt das linke und11 das rechte Verbindungselement der ersten spezifischen Ausführungsform. - Die Gesamtlänge L1 des in
10(a) dargestellten linken Verbindungselements beträgt 50 – 65 mm, wobei etwa 57,8 mm bevorzugt werden. Die Gesamtbreite L2 im Bereich des Zapfens20 beträgt 25 – 40 mm, wobei 33,3 mm bevorzugt werden. Der Durchmesser d des Zapfens20 beträgt 3 – 5 mm, vorzugsweise 4 mm. Die Höhe H dieses Verbindungselement, welche aus10(b) ersichtlich ist, beträgt 5 – 20 mm, vorzugsweise etwa 12,5 mm. Die freie Länge der Druckfeder26 beträgt 15 – 20 mm, vorzugsweise etwa 17 mm, und deren Außendurchmesser 3 – 5 mm, vorzugsweise etwa 4 mm. - Die Gesamtlänge L1 des in
11 dargestellten rechten Verbindungselements54 beträgt 50 – 65 mm, vorzugsweise 56,5 mm. Dessen Gesamtbreite L2 im Bereich des Zapfens20 beträgt 25 – 40 mm, vorzugsweise 27,4 mm. Der Durchmesser d des Zapfens20 beträgt 3 – 5 mm, vorzugsweise etwa 4 mm. Die Höhe H dieses Verbindungselements, welche aus11(b) ersichtlich ist, beträgt etwa 24 mm. Die Dimensionen der Druckfeder26 sind beim linken und beim rechten Verbindungselement gleich. Der Abstand L3 zwischen dem Zapfen20 und der Bohrung55f beträgt 39 – 53 mm, vorzugsweise etwa 45 mm (beim linken und beim rechten Verbindungselement). - Die Grundplatte
55 als Hauptteil des Verbindungselements54 ist aus einem Plastmaterial, der Zapfen20 aus nichtrostendem Material oder einem plattierten Stahl und die Druckfeder26 aus Federstahldraht gefertigt. - (Spezifische Ausführungsform 2)
- Die
17 und18 zeigen eine zweite spezifische Ausführungsform, wobei in17 ein linkes und in18 ein rechtes Verbindungselement54 dargestellt ist. Die Gesamtlänge L1 des in17(a) dargestellten Verbindungselements54 beträgt 50 – 65 mm, vorzugsweise etwa 57 mm. Die Gesamtbreite L2 im Bereich des Zapfens20 beträgt 25 – 40 mm, vorzugsweise etwa 33,3 mm. Der Durchmesser d des Zapfens20 beträgt 3 – 5 mm, vorzugsweise etwa 4 mm. Die aus17(b) ersichtliche Höhe H dieses Verbindungselements54 beträgt 5 – 20 mm, vorzugsweise etwa 12,5 mm. - Der Abstand zwischen der Klaue
55c und dem Zapfen55e beträgt 10 – 20 mm, vorzugsweise etwa 15,6 mm. Der Abstand zwischen dem Zapfen20 und der Klaue55c beträgt 45 – 55 mm, vorzugsweise etwa 50,6 mm. Der Neigungswinkel θ des Zapfens55e beträgt 60 – 80°, vorzugsweise etwa 70°. - Die Gesamtlänge L1 des rechten Verbindungselements
54 beträgt 50 – 65 mm, vorzugsweise etwa 56,5 mm. Die Gesamtbreite L2 im Bereich des Zapfens20 beträgt 25 – 40 mm, vorzugsweise etwa 27,4 mm. Der Durchmesser d des Zapfens20 beträgt 3 – 5 mm, vorzugsweise 4 mm. Die aus18(b) ersichtliche Breite H dieses Verbindungselements beträgt 5 – 20 mm, vorzugsweise etwa 12,5 mm. - Der Abstand zwischen der Klaue
55c und dem Zapfen55e beträgt 10 – 20 mm, vorzugsweise etwa 15,6 mm. Der Abstand zwischen dem Zapfen20 und der Klaue55c beträgt 45 – 55 mm, vorzugsweise etwa 50,6 mm. Der Neigungswinkel θ des Zapfens55e beträgt 60 – 80°, vorzugsweise etwa 70°. - Zur Montage der Arbeitseinheit, zu welcher ein erster Rahmen (z.B. ein Reinigungsrahmen
13 ) als Stützrahmen für ein elektrophotographische, lichtempfindliches Element (z.B. eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel7 ) und ein zweiter Rahmen (z.B. ein Entwickelrahmen12 ) als Stützrahmen für ein Entwickelelement (z.B. eine Entwickelwalze10d ) zum Entwickeln eines auf dem lichtempfindlichen Element erzeugten latenten Bildes gehören, wird ein Verbindungselement (z.B. ein Verbindungselement54 ) verwendet, welches aufweist: - (a) eine Grundplatte
(z.B. eine Grundplatte
55 ), - (b) ein Zapfenaufnahmeabschnitt (z.B. ein Zapfebnaufnahmeabschnitt
55d ), welcher an der Grundplatte angeordnet ist und als Aufnahme für einen Zapfen (z.B. einen Zapfen20 ) dient, der den ersten und den zweiten Rahmen schwenkbar miteinander verbindet, - (c) einen Zapfen (z.B. einen Federstützzapfen
55e ), welcher an der Grundplatte angeordnet ist und als Aufnahme für ein elastisches Element (z.B. eine Druckfeder26 ) dient, das zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen eine Druckkraft erzeugt, und - (d) einen Befestigungsabschnitt (z.B. eine Klaue
55c oder eine in der Grundplatte vorhandene Bohrung55f für eine kleine Schraube) zum Befestigen der Grundplatte am ersten Rahmen. - Der Federaufnahmezapfen ist abgestuft ausgeführt, wobei der erste Abschnitt (z.B. der Abschnitt
55e1 mit einem großen Durchmesser) sich auf den Zapfenaufnahmeabschnitt geneigt aus der Grundplatte erstreckt und der zweite Abschnitt (z.B. der Abschnitt55e2 mit einem kleinen Durchmesser) sich an den ersten Abschnitt anschließt und wobei in Achsrichtung des Zapfens gesehen der erste und der zweite Abschnitt einen kreisförmigen Querschnitt haben, der Durchmesser des zweiten Abschnitts kleiner ist als jener des ersten Abschnitts und der zweite Abschnitt als Aufnahme für das elastische Element dient. - Anstelle des aus der Grundplatte sich erstreckenden Zapfens zur Aufnahme des elastischen Elements kann ein elastisches Element verwendet werden, welches mit einem Kleber an einer ebenen Stelle einer konkaven Grundplatte befestigt wird.
- Der erste Zapfenabschnitt ist mit einer Rippe (
55k ) versehen, welche sich im wesentlichen parallel zur Zapfenachsrichtung erstreckt und die Grundplatte am ersten Rahmen positioniert. - Ein Ende der Druckfeder als elastisches Element wird über den zweiten Zapfenabschnitt geschoben.
- Der zylinderförmige Zapfenaufnahmeabschnitt erstreckt sich rechtwinklig aus der Grundplatte und ist mit einer Bohrung zur Aufnahme des als Metallstab gefertigten Schwenkzapfens versehen.
- Der Befestigungsabschnitt ist eine Bohrung (z.B. eine Bohrung
55f zur Aufnahme einer kleinen Schraube), durch welche eine Schraube in den ersten Rahmen gedreht wird, um die Grundplatte an diesem zu befestigen. - Der Befestigungsabschnitt ist eine Klaue (z.B. eine Klaue
55c ), welche elastisch in eine Bohrung am ersten Rahmen einrastet und die Grundplatte an diesem rahmen befestigt. - Diese Klaue erstreckt sich geneigt aus der Grundplatte und im wesentlichen parallel zum Federaufnahmezapfen, wobei ein Ende dieser Klaue auf den Zapfen als Aufnahme für ein elastisches Element in Form der genannten Druckfeder gerichtet ist.
- Der Zapfenaufnahmeabschnitt, der Federaufnahmezapfen und der Befestigungsabschnitt sind in der genannten Reihenfolge in Längsrichtung der Grundplatte deren einem Ende zum anderen Ende angeordnet.
- Mit anderen Worten, der Befestigungsabschnitt ist vom Schwenkzapfen weiter entfernt als vom Federaufnahmezapfen. Dadurch ist die auf den Befestigungsabschnitt wirkende Kraft kleiner als die vom elastischen Element auf den Federaufnahmezapfen ausgeübte Kraft, so daß die mechanische Festigkeit des Befestigungsabschnitts geringer sein kann. Die Grundplatte weist einen ebenen Abschnitt (z.B. einen Abschnitt
55g ) und eine von diesem Abschnitt aus sich erstreckende Verlängerung (55a1 ) auf, wobei der Federaufnahmezapfen und der Befestigungsabschnitt am ebenen Abschnitt angeordnet sind, während der Zapfenaufnahmeabschnitt an der Verlängerung angeordnet ist. - Die Verlängerung ist mit einem Arretierabschnitt (z.B. einen Arretierabschnitt
55b ) versehen, welche in eine am ersten Rahmen vorhandene Nut greift und die Grundplatte am ersten rahmen arretiert. - Die Entwickelwalze (
10d ) als Entwickelelement und die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel (7 ) werden vom elastischen Element über eine Distanzrolle gegeneinander gedrückt. - Der Schwenkzapfen ist aus Metall gefertigt, während die Grundplatte sowie der Zapfenaufnahmeabschnitt, der Federaufnahmezapfen und der Befestigungsabschnitt als integrale Bestandteile der Grundplatte aus Kunstharz gefertigt sind.
- Zum Verbinden des ersten Rahmens mit dem zweiten Rahmen wird der in den Zapfenaufnahmeabschnitt des Verbindungselements gedrückte Zapfen in eine am ersten Rahmen vorhandene Bohrung geschoben und die Grundplatte um den Zapfen so weit geschwenkt, bis die Klaue in den ersten Rahmen einrastet, wodurch das Verbindungselement am ersten Rahmen befestigt ist.
- Die Montage einer austauschbar in die Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes einsetzbaren Arbeitseinheit erfolgt in mehreren Schritten, wobei in
- (a) einem ersten Schritt ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element an einem ersten Rahmen befestigt wird,
- (b) einem zweiten Schritt ein Entwickelelement zum Entwickeln eines auf dem lichtempfindlichen Element erzeugten latenten Bildes an einem zweiten Rahmen befestigt wird,
- (c) einem dritten Schritt der erste Rahmen und der zweite Rahmen über ein Verbindungselement miteinander verbunden werden, wobei das Verbindungselement aus mehreren Elementen zusammengesetzt ist, aus
- Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist das Spannelement am Verbindungselement befestigt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Spannelement am zweiten Rahmen zu befestigen, um dessen Spannkraft auf das in den ersten Rahmen eingeführte Verbindungselement zu übertragen.
- Wie bereits erwähnt, werden mit der vorliegenden Erfindung ein Verbindungselement, eine Arbeitseinheit und ein Verfahren zur Verbesserung der Montage dieser Einheit bereitgestellt.
- Außerdem werden ein Verbindungselement, welches das Verbinden eines ersten Rahmens als Stützrahmen für ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element mit einem zweiten Rahmen als Stützrahmen für ein Entwickelelement zum Entwickeln eines auf dem lichtempfindlichen Element erzeugten la tenten Bildes erleichtert, eine Arbeitseinheit und ein Verfahren zum Zusammenbau der Arbeitseinheit mit dem Verbindungselement bereitgestellt.
- Obwohl die Erfindung anhand offenbarter Konstruktionen beschrieben wurde, ist diese nicht auf die dargelegten Details beschränkt, da mögliche Modifikationen und Veränderungen zum Geltungsbereich der beiliegenden Ansprüche gehörend anzusehen sind.
einem Schwenkzapfen, über welchen der erste und der zweite Rahmen schwenkbar miteinander verbunden werden,
einem Zapfenaufnahmeabschnitt mit einer zentrischen Bohrung, in welche ein Ende des Zapfens gedrückt wird,
einem elastischen Element zur Erzeugung einer elastischen Kraft zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen,
einem Zapfen, welcher an der Grundplatte angeordnet ist und als Aufnahme für das elastische Element dient, und
einem Befestigungsabschnitt, welcher an der Grundplatte angeordnet ist und zum Befestigen der Grundplatte am ersten Rahmen dient, wobei
der dritte Schritt unterteilt ist in
das Einführen des im Aufnahmeabschnitt befestigten Zapfens in eine am ersten Rahmen vorhandene Bohrung,
in das Schwenken des der Grundplatte um den in die Bohrung eingeführten Zapfen
und weiter unterteilt ist in
das Befestigen der Grundplatte am ersten Rahmen mit einer durch die Bohrung als Befestigungsabschnitt in den ersten Rahmen gedrehten Schraube oder
das Befestigen der Grundplatte am ersten Rahmen durch elastisches Einrasten der Klaue als Befestigungsabschnitt in den ersten Rahmen.
Claims (34)
- Verbindungselement (
54 ) zum Verbinden eines ersten Rahmens (13 ) als Stützrahmen für ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element (7 ) mit einem zweiten Rahmen (12 ) als Stützrahmen für ein Entwickelelement (10d ) zum Entwickeln eines auf dem lichtempfindlichen Element erzeugten latenten Bildes, wobei das Verbindungselement aufweist: (a) eine Grundplatte (55 ), (b) einen an der Grundplatte (55 ) angeordneten Aufnahmeabschnitt (55d ) zur Aufnahme eines Schwenkzapfens (20 ), über welchen der erste Rahmen (13 ) und der zweite Rahmen (12 ) miteinander verbunden werden und welcher als Schwenkzapfen für den ersten und den zweiten Rahmen dient, (c) einen an der Grundplatte (55 ) angeordneten Anpreßzapfen (55e ) zur Aufnahme eines elastischen Elements (26 ), welches zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen eine elastische Kraft erzeugt, und (d) einen an der Grundplatte (55 ) vorhandenen Befestigungsabschnitt (55f ) zum Befestigen der Grundplatte (55 ) am ersten Rahmen (13 ). - Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei der schräg aus der Grundplatte ragende, auf den Schwenkzapfenaufnahme abschnitt gerichtete Anpreßzapfen einen ersten Abschnitt (
55e1 ) und einen an den ersten Abschnitt sich anschließenden zweiten Abschnitt (55e2 ) mit freiem Ende aufweist, in Achsrichtung des Zapfens gesehen beide Abschnitte einen kreisförmigen Querschnitt haben, der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts kleiner ist als jener des ersten Abschnitts und der kreisförmige Abschnitt (55e2 ) als Aufnahme für das elastische Element (26 ) dient. - Verbindungselement gemäß Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt (
55e1 ) des Anpreßzapfens (55e ) mit einer Rippe (55k ) versehen ist, welche sich aus dessen Peripherie im wesentlichen parallel zu dieser in Zapfenlängsrichtung erstreckt und die Grundplatte am ersten Rahmen positioniert. - Verbindungselement gemäß Anspruch 3, wobei ein Ende der als elastisches Element (
26 ) dienenden Schraubenfeder über den kreisförmigen zweiten Abschnitt (55e2 ) geschoben wird. - Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei der Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt (
55d ) mit kreisförmigem Querschnitt sich rechtwinklig aus der Grundplatte erstreckt und mit einer zylindrischen Bohrung zur Aufnahme des Schwenkzapfens (20 ) versehen ist. - Verbindungselement gemäß Anspruch 5, wobei ein Ende des aus Metall gefertigten Schwenkzapfens (
20 ) in die zylindrische Bohrung des Aufnahmeabschnitts gedrückt wird. - Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt (
55f ) als Bohrung ausgeführt ist, welche als Aufnahme für eine in den ersten Rahmen (13 ) zu drehende Schraube (56 ) zum Befestigen der Grundplatte (55 ) an diesem Rahmen dient. - Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei der Befestigungsabschnitt als elastische Klaue (
55c ) ausgeführt ist, welche beim Befestigen der Grundplatte (55 ) am ersten Rahmen (13 ) in diesen einrastet. - Verbindungselement gemäß Anspruch 8, wobei die Klaue (
55c ) sich im wesentlichen parallel zum Anpreßzapfen (55e ) aus der Grundplatte (55 ) erstreckt und ein Ende dieser Klaue auf den Anpreßzapfen als Aufnahme für eine Schraubenfeder (26 ) gerichtet ist. - Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei das elastische Element (
26 ) eine Schraubenfeder ist. - Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei von einem zum anderen Ende der Grundplatte (
55 ) in deren Längsrichtung gesehen der Schwenkzapfenbefestigungsabschnitt (55d ), der Anpreßzapfen (55e ) und der Befestigungsabschnitt (55f ) in der genannten Reihenfolge an dieser angeordnet sind. - Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei die Grundplatte (
55 ) einen ebenen Abschnitt (55g ) und eine seitlich von diesem aus sich erstreckende Verlängerung (55a1 ) aufweist, am Abschnitt (55g ) der Anpreßzapfen (55e ) und der Befestigungsabschnitt (55f ) angeordnet sind und an der Verlängerung (55a1 ) der Aufnahmeabschnitt (55d ) angeordnet ist. - Verbindungselement gemäß Anspruch 12, wobei die Verlängerung (
55a1 ) einen Positionierabschnitt (55b ) aufweist, welcher in eine am ersten Rahmen (13 ) vorhandene Nut (13e ) greift und somit die Grundplatte am Rahmen positioniert. - Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei die Entwickelwalze (
10d ) als Entwickelelement und das elektrophotogra phische, lichtempfindliche Element (7 ) vom elastischen Element (26 ) über eine Distanzwalze gegeneinander gedrückt werden. - Verbindungselement gemäß Anspruch 1, wobei der Zapfen (
20 ) aus Metall gefertigt ist, während die Grundplatte (55 ) mit dem Befestigungsabschnitt (55d ), dem Anpreßzapfen (55e ) und dem Befestigungsabschnitt (55f ) als integrale Bestandteile derselben aus Plast gefertigt sind. - Verbindungselement gemäß Anspruch 8, wobei zum Befestigen dieses Elements (
54 ) am ersten Rahmen (13 ) der in den Aufnahmeabschnitt (55d ) gedrückte Schwenkzapfen (20 ) in die am ersten Rahmen (13 ) vorhandene Bohrung (13f ) geschoben und die Grundplatte (55 ) um den Schwenkzapfen (20 ) geschwenkt wird, bis die Klaue (55c ) in den ersten Rahmen (13 ) einrastet, so daß das Verbindungselement (54 ) über die Klaue (55c ) und den Schwenkzapfen (20 ) am ersten Rahmen (13 ) befestigt ist. - Arbeitseinheit (B), welche abnehmbar in die Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes einsetzbar ist und aufweist: (a) eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel (
7 ), (b) ein Entwickelelement (10d ) zum Entwickeln eines auf dem lichtempfindlichen Element erzeugten latenten Bildes, (c) einen ersten Rahmen (13 ) als Stützrahmen für das elektrophotographische, lichtempfindliche Element (7 ), (d) einen zweiten Rahmen (12 ) als Stützrahmen für das Entwickelelement (10d ) (e) ein Verbindungselement (54 ) zum Verbinden des ersten Rahmens (13 ) mit dem zweiten Rahmen (12 ), welches aufweist: 1) eine Grundplatte (55 ), 2) einen Schwenkzapfen (20 ), über welchen der erste und der zweite Rahmen schwenkbar miteinander verbunden werden, 3) einen an der Grundplatte (55 ) vorhandenen Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt (55d ), in welchen ein Ende des Schwenkzapfens (20 ) eingesetzt wird, 4) ein elastisches Element (26 ) zur Erzeugung einer elastischen Kraft zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen, 5) einen an der Grundplatte (55 ) vorhandenen Anpreßzapfen (55e ) zur Aufnahme des elastischen Elements (26 ) und zum Anpressen dieses Elements an den zweiten Rahmen und 6) einen an der Grundplatte (55 ) vorhandenen Befestigungsabschnitt (55f ) zum Befestigen der Grundplatte (55 ) am ersten Rahmen (13 ). - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei der schräg aus der Grundplatte ragende, auf den Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt gerichtete Anpreßzapfen einen ersten Abschnitt (
55e1 ) und einen an den ersten Abschnitt sich anschließenden zweiten Abschnitt (55e2 ) mit freiem Ende aufweist, in Achsrichtung des Zapfens gesehen beide Abschnitte einen kreisförmigen Querschnitt haben, der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts kleiner ist als jener des ersten Abschnitts und der kreisförmige Abschnitt (55e2 ) als Aufnahme für das elastische Element (26 ) dient. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 18, wobei der erste Abschnitt (
55e1 ) des Anpreßzapfens (55e ) mit einer Rippe (55k ) versehen ist, welche sich aus dessen Peripherie im wesentlichen parallel zu dieser in Zapfenlängsrichtung erstreckt und die Grundplatte am ersten Rahmen positioniert. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei der Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt (
55d ) mit kreisförmigem Querschnitt sich rechtwinklig aus der Grundplatte erstreckt und mit ei ner zylindrischen Bohrung zur Aufnahme des Schwenkzapfens (20 ) versehen ist. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei der Befestigungsabschnitt (
55f ) als Bohrung ausgeführt ist, welche als Aufnahme für eine in den ersten Rahmen (13 ) zu drehende Schraube (56 ) zum Befestigen der Grundplatte (55 ) an diesem Rahmen dient. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei der Befestigungsabschnitt als Klaue (
55c ) ausgeführt ist, welche elastisch in den ersten Rahmen (13 ) einrastet und die Grundplatte (55 ) an diesem fixiert. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei die Klaue (
55c ) sich im wesentlichen parallel zum Anpreßzapfen (55e ) aus der Grundplatte erstreckt und ein Ende dieser Klaue auf den Anpreßzapfen als Aufnahme für eine Schraubenfeder (26 ) gerichtet ist. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei das elastische Element (
26 ) eine Schraubenfeder ist. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei von einem zum anderen Ende der Grundplatte (
55 ) in deren Längsrichtung gesehen der Schwenkzapfenbefestigungsabschnitt (55d ), der Anpreßzapfen (55e ) und der Befestigungsabschnitt (55f ) in der genannten Reihenfolge an dieser angeordnet sind. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei die Grundplatte (
55 ) einen ebenen Abschnitt (55g ) und eine seitlich von diesem aus sich erstreckende Verlängerung (55a1 ) aufweist, am Abschnitt (55g ) der Anpreßzapfen (55e ) und der Befestigungs abschnitt (55f ) angeordnet sind und an der Verlängerung (55a1 ) der Aufnahmeabschnitt (55d ) angeordnet ist. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei die Verlängerung (
55a1 ) einen Positionierabschnitt (55b ) aufweist, welcher in eine am ersten Rahmen (13 ) vorhandene Nut (13e ) greift und somit die Grundplatte am Rahmen positioniert. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei die Entwickelwalze (
10d ) als Entwickelelement und das elektrophotographische, lichtempfindliche Element (7 ) vom elastischen Element (26 ) über eine Distanzwalze gegeneinander gedrückt werden. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 17, wobei der Zapfen (
20 ) aus Metall gefertigt ist, während die Grundplatte (55 ) mit dem Befestigungsabschnitt (55d ), dem Anpreßzapfen (55e ) und dem Befestigungsabschnitt (55f ) als integrale Bestandteile derselben aus Plast gefertigt sind. - Arbeitseinheit gemäß Anspruch 22, wobei zum Befestigen des Verbindungselements (
54 ) am ersten Rahmen (13 ) der in den Aufnahmeabschnitt (55d ) gedrückte Schwenkzapfen (20 ) in die am ersten Rahmen (13 ) vorhandene Bohrung (13f ) geschoben und die Grundplatte (55 ) um den Schwenkzapfen (20 ) geschwenkt wird, bis die Klaue (55c ) in den ersten Rahmen (13 ) einrastet, so daß das Verbindungselement (54 ) über die Klaue (55c ) und den Schwenkzapfen (20 ) am ersten Rahmen (13 ) befestigt ist. - Verfahren zum Einsetzen einer austauschbaren Arbeitseinheit (B) in die Hauptbaugruppe (A) eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgerätes, welches (a) als einen ersten Schritt das Befestigen eines elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements (
7 ) an einem ersten Rahmen (13 ), (b) als einen zweiten Schritt das Befestigen eines Entwickelelements (10d ) zum Entwickeln eines auf dem lichtempfindlichen Element erzeugten latenten Bildes an einem zweiten Rahmen (12 ) und (c) als einen dritten Schritt das Verbinden des ersten und des zweiten Rahmens mit einem Verbindungselement (54 ) aufweist, wobei zum Verbindungselement gehören: eine Grundplatte (55 ), ein Schwenkzapfen (20 ), über welchen der erste und der zweite Rahmen schwenkbar miteinander verbunden werden, ein an der Grundplatte (55 ) vorhandener Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt (55d ), in welchen ein Ende des Schwenkzapfens (20 ) gedrückt wird, ein elastisches Element (26 ) zur Erzeugung einer elastischen Kraft zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen, ein an der Grundplatte (55 ) vorhandener Anpreßzapfen (55e ) zur Aufnahme des elastischen Elements (26 ) und zum Anpressen dieses Elements an den zweiten Rahmen und ein an der Grundplatte (55 ) vorhandener Befestigungsabschnitt (55f ) zum Befestigen der Grundplatte (55 ) am ersten Rahmen (13 ). - Verfahren gemäß Anspruch 31, wobei zum dritten Schritt das Einsetzen des im Schwenkzapfenaufnahmeabschnitt befestigten Schwenkzapfens (
20 ) in eine am ersten Rahmen vorhandene Bohrung (13f ) und das Schwenken der Grundplatte um den in die Bohrung am ersten Rahmen eingesetzten Schwenkzapfen gehören. - Verfahren gemäß Anspruch 32, wobei zum dritten Schritt außerdem das Eindrehen einer Schraube (
56 ) durch die im Befestigungsabschnitt (55f ) vorhandene Bohrung in den ersten Rahmen gehört. - Verfahren gemäß Anspruch 32, wobei zum dritten Schritt außerdem das Befestigen der Grundplatte am ersten Rahmen durch elastisches Einrasten der als Befestigungsabschnitt (
55f ) dienenden elastischen Klaue (55c ) in diesen gehört.
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