DE60310331T2 - Verfahren, Vorrichtung, Programm und Datenträger zur Bearbeitung von Bilddaten - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung, Programm und Datenträger zur Bearbeitung von Bilddaten Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/60Editing figures and text; Combining figures or text
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0484Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] for the control of specific functions or operations, e.g. selecting or manipulating an object, an image or a displayed text element, setting a parameter value or selecting a range

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildausgabetechnik und im Besonderen auf eine Technik mit der, wenn ein Foto oder ein Film, aufgenommen mit einer digitalen Kamera oder einer digitalen Videokamera oder dergleichen angezeigt und/oder gedruckt werden soll, die Komposition des Bildes während des Anzeigens eingestellt werden kann.
  • Verwandte Hintergrundtechnik
  • Allgemein gebräuchlich ist eine Funktion mit der, wenn Bilddaten, fotografiert mit einer digitalen Kamera, geholt und auf einem Display angezeigt werden, ein beliebiger Bereich des Bildes unter Verwendung einer Zeigevorrichtung, wie einer Maus oder einer Fernbedienung als Feinabstimmungsbereich bestimmt und gedruckt wird. 6 zeigt ein Beispiel eines allgemein durchgeführten Feinabstimmungsvorgangs. In dieser Zeichnung wird ein Feinabstimmungsrahmen 602 so angezeigt, dass er auf ein Bild vor Feinabstimmung 601 gelegt wird und ein(e) Benutze(in) bezeichnet durch Verkleinern/Vergrössern, Drehen und Bewegen des Feinabstimmungsrahmens 602 seinen (ihren) gewünschten Teil des Bildes 601. So wird letztlich ein Bild nach Feinabstimmung 603 mit dem vom Benutzer gewünschten Aufbau erzielt.
  • Eine weitere herkömmliche Technnik zum Erzielen eines solchen Bildes nach Feinabstimmung ist zum Beispiel offenbart in der japanischen Patenanmeldung Nr. 2000-83222, bei der ein Fernsehgerät mit einer digitalen Bildausgabevorrichtung verbunden ist, die bestimmte Bildausgabesoftware speichert und bei der Bilddaten so angezeigt werden, dass sie in den Displaybereich eines Bildschirms des Fernsehgeräts passen. Dann werden die Bilddaten auf eine Grösse gebracht, die den Displaybereich des Fernsehgeräts übersteigt und die vergrösserten Bilddaten werden in eine Richtung bewegt, die einem Befehl von aussen entspricht und verändert, um im Displaybereich angezeigt zu werden. Die japanische Patentanmeldung Nr. 2000-217024 offenbart eine Technik, bei der dasselbe Verfahren auf eine Digitalkamera angewendet wird und das dadurch gekennzeichnet ist, dass diese mit einer Fadenkreuztaste zum Durchführen eines Vergrösserungsvorgangs und einer Fadenkreuztaste zum Bestimmen einer Position ausgestattet ist.
  • Als weitere herkömmliche Technik ist eine in der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-341272 offenbarte Technik bekannt, mit der Bilddaten, erzielt durch Fotografieren des Gesichts einer Person, angezeigt werden, zwei vorbestimmte Punkte mit einer Bestimmungseinrichtung bestimmt werden, basierend auf den bestimmten zwei Punkten ein Bildvergrösserungs/verkleinerungsgrad für Gesichtsgrösse erzielt wird und die Position, die am besten für die Grösse des Ausgabepapiers passt und ein daraus resultierendes Bild an einer gegebenen Position gedruckt wird.
  • Wird ein Feinabstimmungsvorgang auf die in 6 gezeigte Weise durchgeführt, verkleinert und bewegt der Benutzer den Feinabstimmungsrahmen, während er das gesamte Bild sieht, so dass es für ihn einfach ist zu verstehen, welcher Teil des Originalbildes wegfallen soll. Dabei kommt zu kurz, dass es für den Benutzer schwierig ist, einen Eindruck von der Komposition eine Bildes nach Feinabstimmung zu gewinnen, wenn das Bild tatsächlich in einen Druckbereich gedruckt wird.
  • Im Gegensatz dazu ist es mit den in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 2000-83222 und 2000-217024 offenbarten Techniken einfach, einen Eindruck von der Komposition eines wirklich zu druckenden Bildes zu bekommen. Feinabstimmung wird durchgeführt durch vorheriges Vergrössern eines Bildes und darauf folgendes Bewegen des vergrösserten Bildes, um seine Position zu verändern, so dass die Durchführung zweier Schritte erforderlich ist, d.h. ein Vergrösserungsvorgang und ein Bewegungsvorgang.
  • Auch die in der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-341272 offenbarte Technik bezieht sich auf die Erzeugung eines zertifizierten Fotos und zielt darauf, Grösse und Position eines Gesichtes zu erreichen, das am besten zu der Papiergrösse passt, auf die es gedruckt werden soll. Deshalb sind die vom Benutzer bestimmten Punkte zum Beispiel an Stirn und Kinn vorgegeben und so unterscheidet sich der Anwendungszweck dieser Technik von der allgemeinen Ansichtswinkelkorrektur bei Schnappschüssen.
  • Ferner bestimmt bei jeder der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Techniken ein Benutzer eine Feinabstimmungsposition und -grösse bei Betrachten der Gesamtkomposition, so dass das Aussehen einer Bildkomposition nach Feinabstimmung weitgehend von Erfahrung und Fähigkeit des Benutzers abhängt. Auch ist für einige Benutzer das Festlegen der Komposition selbst mühsam, so dass sie, auch wenn es durch Feinabstimmung von Bildern möglich ist, über die Wahrnehmung hinausgehende Fotos erzielen, die Bilder oft ohne Verwendung der Feinabstimmungsfunktion drucken.
  • Steht, wie im in 6 gezeigten Beispiel, ein Hauptobjekt (in vielen Fällen eine Person) im Mittelpunktbereich eines Bildes, ist es möglich, durch Vergrössern eines Vordergrundes in Blickrichtung zu der Person eine Komposition mit einer gewissen Weite zu erzielen. Andererseits wird, wenn wie im Beispiel der 13, in dem ein Feinabstimmungsrahmen 1802 auf ein Bild vor Feinabstimmung 1801 gelegt und ein Bild nach Feinabstimmung 1803 erzeugt wird, ein Vordergrund in Blickrichtung zu der Person verengt und das ergibt ein Gefühl der Unruhe in der Komposition. Ebenso ist es schwierig, wenn wie in einem in 15A gezeigten Beispiel ein sich bewegendes Subjekt fotographiert wird, ein Foto mit gewünschter Komposition aufzunehmen. Im dargestellten Beispiel wird im Mittelpunkt des Fotos ein Go-cart aufgenommen. Wird mehr Vordergrund in Bewegungsrichtung aufgenommen, kann eine Komposition mit Bewegungsgefühl erzielt werden. Das ist ein gutes Beispiel eines Bildes dafür, mit dem durch Feinabstimmung ein über die Wahrnehmung hinausgehendes Bild erzielt werden kann. Aber auch in diesem Fall ist es für einen Benutzer, besonders für einen Anfänger, schwierig durch Feinabstimmung eine Position zu bestimmen, an der das Go-cart (in diesem Fall das Hauptobjekt) positioniert werden soll, um eine allgemein angenehme Komposition zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um einige der vorstehend beschriebenen Probleme der herkömmlichen Techniken zu lösen.
  • Ein Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bildausgabetechnik zur Verfügung zu stellen, die es einem Benutzer ermöglicht, leicht Bewegung und Vergrösserung eines Bildes mit einer geringeren Anzahl von durch den Benutzer durchgeführten Vorgängen durchzuführen.
  • Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bildausgabetechnik zur Verfügung zu stellen, bei der es zum Zeitpunkt der Feinabstimmung eines mit einer Digitalkamera oder dergleichen aufgenommenen Bildes möglich ist, die Komposition des Bildes leicht zu bestimmen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Bildausgabeverfahren gemäss der vorliegenden Erfindung mit den Schritten:
    Befehlen zum Bewegen eines beliebigen Punktes eines in einem Bilddisplaybereich angezeigten Bildes innerhalb der Bilddaten;
    Berechnen einer Bildbewegungsmenge und eines Vergrösserungsverhältnisses in Reaktion auf den Befehl, den beliebigen Punkt zu bewegen; und
    Anzeigen eines vorbestimmten Bereichs der Bilddaten im Bilddisplaybereich auf Grundlage von Bildbewegungsmenge und Vergrösserungsverhältnis, die im Berechnungsschritt berechnet wurden.
  • Weitere Eigenheiten der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Begleitzeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Hardwareaufbaus einer Bildausgabevorrichtung gemäss des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Ablaufs, durchgeführt mit einem Bildausgabeverfahren gemäss des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Ablaufs, durchgeführt mit einem Bildausgabeverfahren gemäss des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 4 zeigt ein Bildkoordinatensystem und ein Displayspeicherkoordinatensystem;
  • 5 zeigt das Bildkoordinatensystem und das Displayspeicherkoordinatensystem;
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Feinabstimmungsvorgangs, durchgeführt mit herkömmlicher Technik;
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Ablaufs, durchgeführt mit einem Bildausgabeverfahren gemäss des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 8 zeigt ein Bildkoordinatensystem und ein Displayspeicherkoordinatensystem;
  • 9 zeigt ein Bildkoordinatensystem und ein Displayspeicherkoordinatensystem gemäss des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 10 ist ein Flussdiagramm eines Ablaufs, durchgeführt mit einem Bildausgabeverfahren gemäss eines fünften Ausführungsbeispiels;
  • 11A, 11B und 11C stellen ein auf dem goldenen Schnitt basierendes Raster dar;
  • 12 zeigt ein gemäss des fünften Ausführungsbeispiels angezeigtes Raster;
  • 13 zeigt ein Beispiel eines Feinabstimmungsvorgangs;
  • 14 ist ein Flussdiagramm eines Vorgangs in einem vierten Ausführungsbeispiel zum Anzeigen eines Rasters:
  • 15A und 15B zeigen ein Beispiel eines Feinabstimmungsvorgangs gemäss des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 16A, 16B und 16C zeigen jeweils ein Beispiel eines gemäss des vierten Ausführungsbeispiels angezeigten Rasters, um die passende Position eines Hauptobjekts anzuzeigen;
  • 17A und 17B zeigen jeweils ein Beispiel, in dem Feinabstimmung unter Verwendung des Rasters gemäss des vierten Ausführungsbeispiels durchgeführt wird;
  • 18 ist ein Flussdiagramm eines Rasteranzeigevorgangs gemäss eines sechsten Ausführungsbeispiels; und
  • 19A, 19B und 19C zeigen jeweils ein Beispiel eines gemäss dem sechsten Ausführungsbeispiels angezeigten Rasters.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Hardwareaufbaus einer Bildausgabevorrichtung gemäss des ersten bis sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 101 eine CPU (central processing unit), die Rechnersoftwareprogramme ausführt; Bezugszeichen 102 ein ROM (read-only memory), in dem Programme gespeichert werden; Bezugszeichen 103 ein RAM (random-access memory), das dann verwendet wird, wenn die Programme ausgeführt werden; Bezugszeichen 104 einen Festplattenlaufwerk (HDD) in dem die Programme gespeichert werden; Bezugszeichen 105 eine Speichereinrichtung, die Programme und Daten auf einem Medium wie einer flexiblen Platte oder einer MO (magneto-optical Disk) speichert; Bezugszeichen 106 eine Displayeinrichtung zum Anzeigen von Ausführungsergebnisssen und Ausführungsstände der Programme; Bezugszeichen 107 eine Speicherkartenschnittstelle mit dazugehöriger Speicherkarte, die Daten in die und aus der dazugehörigen Speicherkarte schreibt und liest; Bezugszeichen 108 eine Maus und eine Tastatur; Bezugszeichen 109 einen Drucker und Bezugszeichen 110 einen Bus.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Koordinatensysteme, nämlich ein Displayspeicherkoordinatensystem zum Anzeigen eines Bildes auf dem Display 106 und ein Bildkoordinatensystem zum Ausdrücken einer Position von Bilddaten dazu verwendet, einen Bereich zu bestimmen, der aus den Bilddaten nach Bewegung der Maus 108 und nach einem Vergrösserungsgrad zum Zeitpunkt des Schreibens zum Anzeigen auf dem Display 106 weggelassen werden soll. Danach wird das Schreiben in einen Displayspeicherbereich gemäss des bestimmten wegzulassenden Bereichs und des Vergrösserungsgrades durchgeführt.
  • Beschreibung des Displayspeicherkoordinatensystems
  • Das Displayspeicherkoordinatensystem wird in 5 gezeigt (s. Bezugszeichen 503). In dieser Zeichnung wird ein Punkt x = y = 0 als Ursprung gesetzt, eine x-Achse erstreckt sich nach rechts auf einer Papierebene dieser Zeichnung und eine y-Achse erstreckt sich darauf nach unten. Ein Bild wird in einen Displaybereich mit der Breite "cWidth" und einer Höhe "cHeight" geschrieben, mit dem Ursprung (0, 0), gesetzt als oberer-links Punkt des Bildes. Die Bestimmung einer Koordinate in diesem Displayspeicherkoordinatensystem erfolgt mit der Maus. Wird ein beliebiger Punkt auf dem angezeigten Bild mit der Maus weggezogen, wird eine mit der Maus bestimmte Koordinate von einem Punkt-vor-der-Bewegung (x0, y0) zu einem Punkt-nach-der-Bewegung (x1, y1) geändert (s. Bezugszeichen 510). Dieses Wegziehen mit der Maus erfolgt durch Bewegen der Maus mit gedrückter linker Maustaste. Hier wird die linke Taste am Punkt-vor-der-Bewegung (x0, y0) gedrückt und am Punkt-nach-der-Bewegung (x1, y1) losgelassen.
  • Beschreibung des Bildkoordinatensystems
  • Das Bildkoordinatensystem, ein weiteres in diesem Ausführungsbeispiel verwendetes Koordinatensystem, wird auch in 5 gezeigt (s. Bezugszeichen 501 und 502). Bezugszeichen 501 bezeichnet einen Zustand, in dem Bewegung durch das Mausziehen noch nicht erfolgt ist, während Bezugszeichen 502 einen Nachbewegungszustand bezeichnet. In 5 bezeichnet Bezugszeichen 504 eine äussere Kante eines Bildes; Bezugszeichen 505 und 507 jeweils einen Feinabstimmungsrahmen, der einen Feinabstimmungsbereich zeigt; Bezugszeichen 506 und 508 jeweils eine mit der Maus bestimmte Koordinate. Das Bildkoordinatensystem ist genormt, so das die Länge der Bildaussenkante 504 eins wird. Die Mauskoordinate 506 auf dem Bildkoordinatensystem entspricht dem Punkt-vor-der-Bewegung (x0, y0) auf dem Displaykoordinatensystem, während die Nachbewegungs-Mauskoordinate 508 dem Punkt-nach-der-Bewegung (x1, y1) auf dem Displaykoordinatensystem entspricht. Sogar nachdem ein beliebiger Punkt des Bildes auf dem Display bestimmt, angeklickt und bewegt (gezogen) wurde, ändert sich der mit der Maus im Bildkoordinatensystem bestimmte Punkt nicht und deshalb sind Vorbewegungspunkt 506 und Nachbewegungspunkt 508 dieselben wie im Bildkoordinatensystem. Auch bei der Bildaussenkante 504 ändert sich zwischen vor und nach der Bewegung nichts und nur der Feinabstimmungsrahmen wird vom Vorbewegungs – Feinabstimmungsrahmen 505 zum Nachbewegungs – Feinabstimmungrahmen 507 bewegt.
  • Ein Benutzer kann, um eine passende Komposition zu erhalten, Feinabstimmung dadurch durchführen, dass er zum Beispiel die Position eines auf dem Display angezeigten Hauptobjekts verändert. Der Benutzer bewegt zuerst einen Mauszeiger auf den Punkt (x0, y0) im Displaykoordinatensystem, an dem das Hauptobjekt positioniert ist und zieht dieses dann zum Punkt (x1, y1) im Displaykoordinatensystem. So bewegt der Benutzer das Hauptobjekt von der Mitte nach rechts. Wird der Mauszeiger während eines Ziehvorgangs bewegt, wird das Hauptobjekt so bewegt, dass es dem Mauszeiger folgt. Als Ergebnis davon zeigen die Mauspositionen 506 und 508 des Bildkoordinatensystems vor und nach der Bewegung beide dieselbe Position des Hauptobjekts an. Die nach rechts gerichtete Bewegung des Hauptobjekts von (x0, y0) nach (x1, y1) auf dem Displaykoordinatensystem wird befohlen, so dass der Feinabstimmungsrahmen von der Vorbewegungsposition 505 zur Nachbewegungsposition 507 nach links bewegt wird, ohne dass ein Unterschied zwischen den Punkten 506 und 508 des Hauptobjekts auf dem Bildkoordinatensystem verursacht wird. Der Vergrösserungsgrad ist bestimmt, so dass die Feinabstimmungsrahmen 505 und 507 der Grösse des Displaybereichs auf dem Display angepasst werden. Die Feinabstimmungsrahmen 505 und 507 haben dieselbe Grösse und Bilder vor und nach der Bewegung haben denselben Vergrösserungsgrad. Das Anzeigen auf dem Display wird so durchgeführt, dass die linken oberen Koordinaten der Feinabstimmungsrahmen 505 und 507 mit dem Punkt (0, 0) auf dem Displaykoordinatensystem zusammenfallen.
  • Als Nächstes erfolgt die Beschreibung eines Displaykoordinatensystems 403, eines Bildkoordinatensystem 401 vor der Ziehbewegung und eines Bildkoordinatensystems 402 nach der Ziehbewegung, gezeigt in 4. Auf dem Bildkoordinatensystem 501 vor der Ziehbewegung in 5 liegt der Feinabstimmungsrahmen 505 innerhalb der Bildaussenkante 504. Auf dem Bildko ordinatensystem 401 vor der Bewegung in 4 berührt ein linkes Ende eines Feinabstimmungsrahmens 405 ein linkes Ende der Bildaussenkante 404.
  • 4 zeigt einen Fall, bei dem ein Ziehvorgang mit der Maus durchgeführt wird, so dass Bewegung von (x0, y0) nach (x1, y1) auf dem Displaykoordinatensystem durchgeführt wird, wie in 5. Soll der Vorbewegungs – Feinabstimmungsrahmen 405 nach links bewegt werden, wie in 5 ergibt sich eine Situation, in der der Feinabstimmungsrahmen 405 sich über die Bildaussenkante 404 erstreckt und eine Bereich ohne Bilddaten in den Feinabstimmungsrahmen 405 aufgenommen wird. Angesichts dieses Problems wird, wie in 4 gezeigt, die Grösse des Nachbewegungs – Feinabstimmungsrahmens 407 im Vergleich zur Grösse des Vorbewegungs – Feinabstimmungsrahmen 405 verringert, so dass ein linkes Ende des Feinabstimmungsrahmens 407 mit dem limken Ende der Bildaussenkante 404 zusammenfällt. Mauspositionen 406 und 408 vor und nach der Bewegung zeigen dasselbe Hauptobjekt. Das Bild innerhalb der Feinabstimmungsrahmen 405 und 407 wird auf die Grösse des Displays vergrössert. Folglich wird der Vergrösserungsgrad eines angezeigten Bildes im Nachbewegungs – Feinabstimmungsrahmen 407 grösser als der eines angezeigten Bildes im Vorbewegungs – Feinabstimmungsrahmen 405. Das heisst, das Hauptobjekt auf dem Display wird durch diesen Feinabstimmungsvorgang nach rechts bewegt und vergrössert. So wird es möglich, Bewegung und Vergrösserung mit einem einzigen Ziehvorgang durchzuführen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird, wenn das Ziehen durchgeführt und angeordnet wird, den Feinabstimmungsrahmen 405 so zu bewegen, dass ein Ende der Bildaussenkante 404 in einer Richtung entgegen der Bewegungsrichtung überschritten wird, das Bild, basierend auf einer Überschreitungsmenge vergrössert, um das vergrösserte Bild anzuzeigen. Auch wird ungeachtet des Vergrösserungsgrades das Anzeigen so durchgeführt, dass das Bild am durch Ziehen bestimmten Vorbewegungspunkt zum Nachbewegungspunkt bewegt wird. Genauer werden eine Bildbewegungsmenge und ein Vergrösserungsgrad so berechnet, dass das Bild am vorbestimmten Vorbewegungspunkt zum Nachbewegungspunkt bewegt wird, ohne dass ein Rand im Feinabstimmungsrahmen erzeugt wird. Dann wird das Bild basierend auf der berechneten Bildbewegungsmenge und dem Vergrösserungsgrad angezeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zeigt, durchgeführt mit einem Bildausgabeverfahren gemäss des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Nachstehend wird das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung diesem Flussdiagramm folgend beschrieben. Wenn ein Ziehvorgang mit der Maus durchgeführt wird, startet nachstehender Ablauf.
  • Bei Schritt S201 werden Position (Ix, Iy), Breite Iw und Höhe Ih des Schnittrahmens (Feinabstimmungsrahmens) des Bildkoordinatensystems zu diesem Zeitpunkt erzielt. Das heisst, wie in 4 und 5 gezeigt, die Position eines oberen linken Punktes der Bildaussenkante 404/504 wird als (0, 0) gesetzt. Dann wird die Position eines oberen linken Punktes des Schnittrahmens 405/505 auf dem Bildkoordinatensystem durch (Ix, Iy) ersetzt und Breite und Höhe des Schnittrahmens 405/505 darauf werden durch (Iw, Ih) ersetzt.
  • Bei Schritt S202 werden die Koordinaten der Vorbewegungsposition der Maus auf dem Displayspeicherkoordinatensystem geholt und durch (x0, y0) ersetzt.
  • Bei Schritt S203 wird ein Wartevorgang für eine gegebene Zeitdauer durchgeführt, die festgelegt wurde, um die Mausbewegung zu erfassen.
  • Bei Schritt S204 werden die Koordinaten der Nachbewegungsposition der Maus auf dem Displaykoordinatensystem geholt und durch (x1, y1) ersetzt.
  • Bei Schritt S205 werden, wie in 4 und 5 gezeigt, Position (x', y'), Breite w' und Höhe h' des neuen Schnittrahmens 407/507 und auch ein Vergrösserungsgrad berechnet. Ein Verfahren zum Berechnen von x', y', w' und h' wird nachstehend beschrieben.
  • Bei Schritt S206 wird ein Bild im neuen Schnittrahmen 407/507, bestimmt durch die in Schritt S205 erzielten x', y', w' und h' herausgelesen und mit dem erzielten Vergrösserungsgrad auf das Displayspeicherkoordinatensystem geschrieben. Als Ergebnis davon wird ein Bild auf dem Display angezeigt.
  • Bei Schritt S207 wird entschieden, ob das Mausziehen beendet ist. Wenn JA, endet der Ablauf; wenn NEIN kehrt der Ablauf zu Schritt S201 zurück und dieselben Vorgänge werden wiederholt. Ist der Ablauf beendet, wird das Nach – Feinabstimmungsbild gedruckt oder gespeichert. Der Schnittrahmen ist ein Bilddruckbereich, der einen zu druckenden Bildbereich zeigt. Befiehlt der Benutzer, das im Schnittrahmen angezeigte Bild zu drucken, wird das Bild im Schnittrahmen gedruckt.
  • Mit dem Durchführen des vorstehend beschriebenen Bildausgabeablaufs wird ein Hauptobjekt so bewegt und/oder vergrössert, dass es dem Mauszeiger folgt und es wird während des Ziehvorgangs sukzessive angezeigt. Als Ergebnis davon wird es möglich, Feinabstimmung durchzuführen, während die Komposition zum Druckzeitpunkt erfasst wird.
  • Als Nächstes wird ein bei Schritt S205 verwendetes Verfahren zur Berechnung von Position (x', y') Breite w' und Höhe h' des neuen Schnittrahmens beschrieben. Zu beachten ist, dass zur Erleichterung der Erklärung in der nachstehenden Beschreibung ein Fall beschrieben wird, bei dem die Maus horizontal von links nach rechts bewegt wird, das heisst, in Vorwärtsrichtung der x-Achse. Auch wenn die Maus in entgegengesetzte Richtung, einer Oben-nach-Unten-Richtung oder im Bogen bewegt wird, ist die Berechnung mit demselben Verfahren möglich.
  • Das Verfahren zum Erzielen von Position, Breite und Höhe des neuen Schnittrahmens wird betrachtet, basierend auf zwei Fällen eines Ausgangszustandes, deren einer ein Fall von x = 0 ist, bei dem der Schnittrahmen 405 die Bildaussenkante 404 wie durch 401 in 4 angezeigt berührt, und deren anderer ein Fall von x # 0 ist, bei dem der Schnittrahmen 505 die Bildaussenkante 504 nicht berührt, wie durch 501 in 5 gezeigt.
  • Im Fall von x = 0, gezeigt in 4, werden Position, Breite und Höhe des neuen Schnittrahmens aus den nachstehenden Gleichungen berechnet. x' = 0 (weil der Schnittrahmen die linke Kante des Bildes berührt) (1) w' = w × x0/x1 (2) h' = h × w'/w (3) y' = y + h × y0/cHeight – h' × y1/cHeight (4)
  • Im Fall von x # 0, gezeigt in 5, werden Position, Breite und Höhe des neuen Schnittrahmens aus den nachstehenden Gleichungen berechnet. w' = w (5) x' = x – (x1 – x0) × w/cWidth (6) y' = y h' = h
  • Wie vorstehend beschrieben, werden auf den Befehl hin, einen beliebigen Punkt eines im Bilddisplaybereich angezeigten Bildes innerhalb von Bilddaten zu bewegen, eine Bildbewegungsmenge und ein Vergrösserungsgrad berechnet. Dann wird, basierend auf Bildbewegungsmenge und Vergrösserungsgrad, ein vorbestimmter Bereich an Bilddaten im Bilddisplaybereich angezeigt.
  • Gemäss dieses Ausführungsbeispiels wird, wenn ein beliebiger Teil eines Bildes mit Maus, Stift oder dergleichen bestimmt, ergriffen und gezogen wird, während nur ein Druckbereich in einem Feinabstimmungsrahmen angezeigt ist, das Bild zu einer gewünschten Position bewegt und wenn nötig auch vergrössert. Wenn zum Beispiel ein Mensch im Mittelbereich eines Bildes fotografiert wird und der Wunsch besteht, ihn durch Feinabstimmung an den rechten Rand zu bringen, war es herkömmlicherweise erforderlich, zuerst das Bild zu vergrössern und dann das vergrösserte Bild zu bewegen. Gemäss dieses Ausführungsbeispiels wird nur durch Ziehen eines Teiles des Menschen an eine gewünschte Position der Mensch bewegt und wenn nötig vergrössert. Als Ergebnis davon wird es möglich, durch einen einzigen Vorgang ein Bild mit gewünschter Komposition zu erzielen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zeigt, durchgeführt mit einem Bildausgabeverfahren gemäss des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Nachstehend wird das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung diesem Flussdiagramm folgend beschrieben. Wenn ein Ziehvorgang mit der Maus durchgeführt wird, startet nachstehender Ablauf.
  • Bei Schritt S701 werden Position (Ix, Iy), Breite Iw und Höhe Ih des Schnittrahmens (Feinabstimmungsrahmens) des Bildkoordinatensystems zu diesem Zeitpunkt erzielt. Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird die Position eines oberen linken Punktes des Schnittrahmens auf dem Bildkoordinatensystem durch (Ix, Iy) ersetzt und Breite und Höhe des Schnittrahmens darauf werden durch (Iw, Ih) ersetzt.
  • Bei Schritt S702 werden die Koordinaten der Vorbewegungsposition der Maus auf dem Displayspeicherkoordinatensystem geholt und durch (x0, y0) ersetzt.
  • Bei Schritt S703 wird ein Wartevorgang für eine gegebene Zeitdauer durchgeführt, die festgelegt wurde, um die Mausbewegung zu fassen.
  • Bei Schritt S704 werden die Koordinaten der Nachbewegungsposition der Maus auf dem Displayspeicherkoordinatensystem geholt und durch (x1, y1) ersetzt.
  • Bei Schritt S705 werden Position (x', y'), Breite w' und Höhe h' des neuen Schnittrahmens und auch ein Vergrösserungsgrad berechnet. Ein Verfahren zum Berechnen von x', y', w' und h' ist grundlegend dasselbe wie im ersten Ausführungsbeispiel. Eine detaillierte Beschreibung davon erfolgt nachstehend.
  • Bei Schritt S706 wird ein Bild im neuen Schnittrahmen bestimmt durch die in Schritt S705 erzielten x', y', w' und h' herausgelesen und mit dem erzielten Vergrösserungsgrad auf das Displayspeicherkoordinatensystem geschrieben. Als Ergebnis davon wird ein Bild auf dem Display angezeigt.
  • Bei Schritt S707 wird entschieden, ob das Mausziehen beendet ist. Wenn JA, endet der Ablauf; wenn NEIN kehrt der Ablauf zu Schritt S703 zurück. Der Schritt zu dem der Ablauf zurückkehrt, ist ein klarer Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel. Im ersten Ausführungsbeispiel kehrt der Ablauf zum ersten Schritt S201 zurück.
  • Bei Schritt S705 des zweiten Ausführungsbeispiels (s. 7) wird ein neuer Schnittrahmen immer unter Verwendung der ersten Schnittrahmeninformation "Ix, Iy, Iw und Ih" und der Mausposition (x0, y0) berechnet, erzielt bei den Schritten S701 und S702, wenn der Bewegungsbefehl gestartet wurde. Im Gegensatz dazu wird bei Schritt S205 des ersten Ausführungsbeispiels (s. 2) ein neuer Schnittrahmen unter Verwendung der letzten Schnittrahmeninformation "Ix, Iy, Iw und Ih" und der Mausposition (x0, y0) berechnet, erzielt bei den Schritten S201 und S202, während des Ziehens (Bewegungsbefehl).
  • Wie in 4 gezeigt, sind erstes und zweites Ausführungsbeispiel darin gleich, dass wenn das Ziehen von den Displaykoordinaten (x0, y0) nach (x1, y1) durchgeführt wird, sich der Schnittrahmen 405 zum Schnittrahmen 407 ändert. Aber wenn nachher ein Ziehvorgang durchgeführt wird, um von (x1, y1) zu den Displaykoordinaten (x0, y0) zurückzukehren, unterscheidet sich das zweite vom ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wie in 9 gezeigt, wird wenn das Ziehen von der Displaykoordinate (x1, y1) nach (x0, y0) durchgeführt wird (s. Bezugszeichen 910), ein Feinabstimmungsrahmen 905 zu einem Feinabstimmungsrahmen 907. Das heisst, es erfolgt nur die Bewegung nach links des gezogenen Hauptobjektes, ohne dass der Vergrösserungsgrad (Bildgrösse) verändert wird.
  • Im Gegensatz dazu kehrt im zweiten Ausführungsbeispiel der in 4 gezeigte Feinabstimmungsrahmen 407 zum originalen Feinabstimmungsrahmen 405 zurück. Das heisst, beim Ziehen auf dem Displaykoordinatensystem von (x0, y0) nach (x1, y1) und dann von (x1, y1) nach (x0, y0) ändert sich der Feinabstimmungsrahmen vom Feinabstimmungsrahmen 405 zum Feinabstimmungsrahmen 407 und dann vom Feinabstimmungsrahmen 407 zum Feinabstimmungsrahmen 405. So wird im zweiten Ausführungsbeispiel Umkehrbarkeit erreicht, die im ersten Ausführungsbeispiel nicht vorhanden ist.
  • Gemäss des zweiten vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels wird, wenn ein beliebiger Teil eines Bildes mit Maus, Stift oder dergleichen bestimmt, ergriffen und gezogen wird, während nur ein Druckbereich in einem Feinabstimmungsrahmen angezeigt ist, das Bild zu einer gewünschten Position bewegt und wenn nötig auch vergrössert. Zusätzlich wird, wenn während einer Serie von Ziehvorgängen die Bewegungsrichtung der Maus umgekehrt wird, das Bild verkleinert, wobei ein Stand zu Beginn des Ziehens als Grenze betrachtet wird. Als Ergebnis davon ist es, wenn das Bild wegen unnötiger Mausbewegungen zu gross wird, möglich, die Maus in Gegenrichtung zu bewegen und damit das vergrösserte Bild auf seine Originalbildgrösse zurückzuführen.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zeigt, durchgeführt mit einem Bildausgabeverfahren gemäss des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Nachstehend wird das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung diesem Flussdiagramm folgend beschrieben. Wenn ein Ziehvorgang mit der Maus durchgeführt wird, startet nachstehender Ablauf.
  • Bei Schritt S301 werden Position, Breite und Höhe des Schnittrahmens (Feinabstimmungsrahmens) auf dem Bildkoordinatensystems in einem Anfangszustand erzielt. Die Position des oberen linken Punktes des Schnittrahmens auf dem Bildkoordinatensystem wird als (Isx, Isy) gesetzt und Breite und Höhe des Schnittrahmens darauf werden als (Isw, Ish) gesetzt.
  • Bei Schritt S302 werden die Koordinaten (sx0, sy0) der Vorbewegungsposition der Maus auf dem Displayspeicherkoordinatensystem geholt.
  • Bei Schritt S303 werden Position, Breite und Höhe des Schnittrahmens auf dem Bildkoordinatensystem zu diesem Zeitpunkt erzielt. Das heisst, die Position des oberen linken Punktes des Schnittrahmens auf dem Bildkoordinatensystem wird durch (Ix, Iy) ersetzt und Breite und Höhe des Schnittrahmens darauf werden durch (Iw, Ih) ersetzt.
  • Bei Schritt S304 werden die Koordinaten der Vorbewegungsposition der Maus auf dem Displayspeicherkoordinatensystem geholt und durch (x0, y0) ersetzt.
  • Bei Schritt S305 wird ein Wartevorgang für eine gegebene Zeitdauer durchgeführt, die festgelegt wurde, um die Mausbewegung zu fassen.
  • Bei Schritt S306 werden die Koordinaten der Vorbewegungsposition der Maus auf dem Displayspeicherkoordinatensystem geholt und durch (x1, y1) ersetzt.
  • Bei Schritt S307 werden Position (x', y'), Breite w' und Höhe h' des neuen Schnittrahmens berechnet. Ein Verfahren zum Berechnen von x', y', w' und h' wird nachstehend beschrieben. Der Vergrösserungsgrad wird jedoch nicht berechnet.
  • Bei Schritt S308 wird ein Bild im neuen Schnittrahmen, bestimmt durch die in Schritt S307 erzielten x', y', w' und h' herausgelesen und auf das Displayspeicherkoordinatensystem geschrieben. Ein Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, das das Bild auf dem Display angezeit wird, ohne zu diesem Zeitpunkt vergrössert zu werden. Dieses Anzeigen wird nachstehend unter Bezug auf 8 beschrieben.
  • Bei Schritt S309 wird entschieden, ob das Mausziehen beendet ist. Wenn JA, geht der Ablauf weiter zu Schritt S310; wenn NEIN kehrt der Ablauf zu Schritt S303 zurück.
  • Bei Schritt S310 werden Position (x', y'), Breite w' und Höhe h' des neuen Schnittrahmens berechnet und ebenso ein Vergrösserungsgrad. Ein zur Berechnung von x', y', w' und h' verwendetes Verfahren ist dasselbe wie das im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. Zu diesem Zeitpunkt wird die unter einem Anfangszustand bei den Schritten S301 und S302 erzielte Schnittbereichsinformation (Isx, Isy, Isw, Ish) und die Mauspositionsinformation (sx0, sy0) als originaler Schnittbereich verwendet.
  • Bei Schritt S311 wird ein Bild im neuen Schnittrahmen, bestimmt durch die in Schritt S310 erzielten x', y', w' und h' herausgelesen und mit dem erzielten Vergrösserungsgrad auf das Displayspeicherkoordinatensystem geschrieben. Dieses Displayverfahren ist dasselbe wie in 4 und 5 gezeigt.
  • 8 zeigt ein Displayverfahren, das im vorstehend beschriebenen Schritt S308 verwendet wurde. Beschrieben wird ein Fall, bei dem ein Benutzer einen Mauszeiger von Displaykoordinaten (x0, y0) zu (x1, y1) bewegt, während er das Ziehen auf einem Displaykoordinatensystem 803 durchführt. Dabei führt der Benutzer einen Ziehvorgang durch andauerndes Drücken der linken Maustaste durch. Ein Vorbewegungs – Bildkoordinatensystem 801 zeigt einen bei den Schritten S303 und S304 erzielten Feinabstimmungsrahmen 805 und eine Mausposition 806. Ein Nachbewegungs – Bildkoordinatensystem 802 zeigt einen bei den Schritten S306 und S307 erzielten Feinabstimmungsrahmen 807 und eine Mausposition 808. Das heisst, bei Schritt S308, bei dem der Ziehvorgang noch nicht beendet ist, wird, basierend auf der Mausbewegung nur Bildbewegung durchgeführt und keine Vergrösserung (Verkleinerung). Der Nachbewegungs – Feinabstimmungsrahmen 807 erstreckt sich über eine Bildaussenkante 804 hinaus und enthält einen Bereich ohne Bilddaten. Dieser Bereich ohne alle Bilddaten wird auf dem Display z.B. als weisse Daten angezeigt. Nachdem der Ziehvorgang beendet ist, geht der Ablauf weiter zu Schritt S311, bei dem das Bild in Übereinstimmung mit dem Ziehen wie im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel bewegt und vergrössert wird.
  • Als Nächstes wird ein bei Schritt S307 verwendetes Verfahren zum Berechnen des Nachbewegungs – Bildkoordinatensystems 802 beschrieben. Genauer wird ein Verfahren beschrieben zum Berechnen von Position (x', y'), Breite w' und Höhe h' des Feinabstimmungsrahmens 807. Zu beachten ist, dass zur Erleichterung der Erklärung in diesem Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben wird, bei dem die Maus horizontal von links nach rechts bewegt wird, das heisst, in Vorwärtsrichtung der x-Achse. Auch wenn die Maus in entgegengesetzte Richtung, einer Oben-nach-Untenrichtung oder im Bogen bewegt wird, ist die Berechnung mit demselben Verfahren möglich. x' = x0 – x1 y' = y w' = w h' = h
  • Wie vorstehend beschrieben, werden Bilddaten während des Befehls, ein Bild durch Ziehen zu bewegen angezeigt, basierend auf einer berechneten Bildbewegungsmenge, ohne in der Bildgrösse verändert zu werden. Ist die Bildbewegung durch Ziehen beendet und wird losgelassen, werden die Bilddaten, basierend auf einem berechneten Vergrösserungsgrad sowie einer Bildbewegungsmenge angezeigt.
  • Gemäss dieses Ausführungsbeispiels wird, wenn ein beliebiger Teil eines Bildes mit Maus, Stift oder dergleichen bestimmt, ergriffen und gezogen wird, während nur ein Druckbereich in einem Feinabstimmungsrahmen angezeigt ist, das Bild bewegt, ohne dass die Bildgrösse während des andauernden Ziehvorgangs verändert wird und wenn nötig auch vergrössert, wenn es an einer bevorzugten Position losgelassen wird. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, einen leicht verständlichen Vorgang zu verwirklichen, bei dem ein Bild zuerst bewegt und dann vergrössert wird.
  • Jedes der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele kann durch Ausführen eines Programms durch einen Rechner verwirklicht werden. Auch Einrichtungen zum Weiterleiten des Programms an den Rechner, wie ein rechnerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie eine CD-R, auf die das Programm aufgezeichnet wurde oder ein Übertragungsmedium wie das Internet zum Übertragen des Programms sind als Modifikationen der vorliegenden Erfindung anwendbar. Ferner ist ein Programmprodukt, wie ein rechnerlesbares Aufzeichnungsmedium auf das das Programm aufgezeichnet wurde, als eine weitere Modifikation der vorliegenden Erfindung anwendbar. Programm, Aufzeichnungsmedium, Übertragungsmedium und Programmprodukt, wie vorstehend beschrieben, sind im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten. Als Aufzeichnungsmedium ist es zum Beispiel möglich, eine flexible Disk, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, ein CD-ROM, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte oder ein ROM zu verwenden.
  • Zu beachten ist hier, dass jedes vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel nur ein konkretes Beispiel ist, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt wird und deshalb sollte daraus nicht geschlossen werden, dass der technische Umfang der vorliegenden Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Das heisst, es ist möglich, die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Formen auszuführen, ohne von der technischen Idee oder den Haupteigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie vorstehend beschrieben wird, wenn auf den Befehl hin, einen beliebigen Punkt eines Bildes in einem Bilddisplaybereich zu bewegen, das Bild zu der bestimmten Position bewegt und wenn nötig vergrössert. Ist z.B. beabsichtigt, einen im Mittelbereich eines Bildes fotografierten Menschen nahe an einen rechten Rand zu bringen, ist es möglich ein Bild mit bevorzugter Komposition zu erzielen durch gewünschte Bewegung und Vergrösserung auf Grund eines einzigen Bewegungsvorgangs mit dem Menschen. Auch werden auf den Befehl hin, das Abbild des Menschen zu bewegen, Bilddaten sukzessive angezeigt, basierend auf einer berechneten Bildbewegungsmenge und/oder eines Vergrösserungsgrades, so dass es für einen Benutzer möglich wird, Feinabstimmung durchzuführen, während er die Komposition nach der Ausgabe erfasst.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Als Nächstes wird ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, dessen Aufbau derselbe ist, wie in 1. 14 ist ein Flussdiagramm, das einen in diesem Ausführungsbeispiel durchgeführten Ablauf zeigt zum Anzeigen eines Rasters auf einem Bild das ein Ziel der Feinabstimmung ist. Bei Schritt S1901 wird entschieden, ob die Feinabstimmung beginnt. Wenn JA wird ein Feinabstimmungsmodus gesetzt, so dass der Ablauf zu Schritt S1902 weitergeht. Wenn NEIN kehrt der Ablauf zu Schritt S1901 zurück. Bei Schritt S1902 wird ein Raster 1005 (s. 15B), das eine passende Position eines Hauptobjekt in einem Bild zeigt, auf dem Bildschirm angezeigt. Das Raster 1005 wird auf dem Bild, das das Ziel der Feinabstimmung ist, angezeigt und ist eine Markierung, die eine passende Rahmung (Komposition) unter Berücksichtigung der Position des Hauptobjekts im Bild vorschlägt.
  • Daraufhin geht der Ablauf weiter zu Schritt S1903, bei dem entschieden wird, ob die Feinabstimmung beendet ist. Wenn JA, geht der Ablauf weiter zu Schritt S1904, bei dem das Raster nicht angezeigt wird; wenn NEIN kehrt der Ablauf zu Schritt S1903 zurück.
  • Jetzt wird eine Benutzerschnittstellenänderung, folgend dem in 14 gezeigten Flussdiagramm unter Bezug auf 15A und 15B beschrieben. 15A zeigt einen Bildschirm mit einem darauf gezeigten Vor-Feinabstimmungsbild 1001 unmittelbar vor dem Drucken. Hier wird, wenn ein Feinabstimmungsknopf 1002 gedrückt wird, ein in 15B gezeigtes Feinabstimmungsfenster geöffnet, in dem ein Bild 1003 gezeigt wird. In diesem Beispiel entspricht das Drücken des Feinabstimmungsknopfes 1002 der bejahenden Antwort bei der Feinabstimmungsbeginnentscheidung bei Schritt S1901. Im in 15B gezeigten Feinabstimmungsfenster wird ein Feinabstimmungsrahmen gezeigt und wenn eine der vier Ecken oder der vier Seiten des Feinabstimmungsrahmens 1004 mit der Maus gezogen wird, ändern sich Grösse und/oder Position des Feinabstimmungsrahmens 1004. Bezugszeichen 1005 bezeichnet ein Raster, das im Feinabstimmungsrahmen 1004 gezeigt wird, um eine passende Position für das Hauptobjekt anzuzeigen. Ist die Feinabstimmung beendet, drückt der Benutzer einen OK Knopf 1007. Dieses Drücken des OK Knopfes 1007 entspricht dem Schritt S1903. Durch Ändern von Grösse und/oder Position des Feinabstimmungsrahmens 1004 werden Grösse und/oder Position des Bildes, das das Ziel der Feinabstimmung ist, im Feinabstimmungsrahmen 1004 geändert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Feinabstimmung unter Verwendung des der Feinabstimmung zugeordneten, in 15B gezeigten Fensters durchgeführt, so dass kein Problem auftritt, auch wenn das Raster immer in diesem Fenster gezeigt wird. Das Raster 1005 wird mit der Änderung von Position und/oder Grösse des Feinabstimmungsrahmens 1004 geändert, obwohl eine relative Position im Feinabstimmungsrahmen 1004 nicht geändert wird. Auch kann ein Knopf zur Auswahl von Anzeigen/Nichtanzeigen des Rasters im in 15B gezeigten Fenster vorhanden sein und Schalten zwischen Anzeigen und Nichtanzeigen des Rasters kann in Übereinstimmung mit dem An/Aus dieses Knopfes durchgeführt werden.
  • Nach der Feinabstimmung drückt der Benutzer einen in 15A gezeigten Knopf zum Drucken 1006 und gibt damit den Befehl zum Drucken des Bildes im Feinabstimmungsrahmen 1004. Die Bilddaten, deren Drucken befohlen wurde, werden zum Drucker 109 (s. 1) ausgegeben, der sie dann druckt.
  • Vorzugsweise ist das vorstehend beschriebene Raster 1005 ein Raster, durch das das Bild innerhalb des Feinabstimmungsrahmens 1004 mit der Regel des "Goldenen Schnitts" aufgeteilt wird. Allgemein ist zu sagen, dass wenn ein Hauptobjekt an irgendeiner der Teilungen dieses Rasters 1005 positioniert ist eine passende Komposition erzielt wird. Dieser Goldene Schnitt wird nachstehend beschrieben. Ein "Goldenes Verhältnis", basierend auf dem Goldenen Schnitt bedeutete früher ein "harmonisches und schönes Verhältnis".
  • Ein Teilungsverfahren mit der erfüllten Bedingung "AB:BP = BP:AP, wie in 11A gezeigt, wird Goldener Schnitt genannt und ein Rechteck mit einem Verhältnis der langen Seite zur kurzen Seite wie "AB:BP = BP:AP (1:0,618)" ist z.B. bekannt. Generell wird gesagt, dass eine Form mit diesem Verhältnis dem Menschen das angenehmste Gefühl gibt.
  • Als Nächstes wird unter Bezug auf 11B beschrieben, wie das goldene Verhältnis präzise erzielt wird. Zuerst wird ein "Rechteck, bei dem, wenn aus ihm ein Quadrat geschnitten wird, das verbleibende Rechteck dem ursprünglichen Rechteck ähnlich wird" in Betracht gezogen. Das heisst, die nachstehende Gleichung wird erfüllt. 1:(x + 1) = x:1
  • Deshalb ist die Folgegleichung erfüllt. x2 + x – 1 = 0
  • Wenn diese Gleichung gelöst ist, wird die Seite EC zu EC = X = {(√5) – 1}/2 = 0,618
  • Die Seite AD wird zu AD = x + 1 = [{(√5) – 1}/2] + 1 = {(√5) + 1}/2 = 1,618
  • In diesem Fall sind "x" und "(x + 1)" in einer wechselseitig reziproken Relation und werden als Goldenes Verhältnis bezeichnet.
  • Wird die Komposition eines Fotos bestimmt, ist es möglich dieses Goldene Verhältnis zu verwenden. In 11C wird eine Gerade zwischen Innenteilungspunkten der vertikalen Seiten im Goldenen Verhältnis (0,618:1) gezogen, eine weitere Gerade wird zwischen Innenteilungspunkten der horizontalen Seiten im Goldenen Verhältnis (0,618:1) gezogen und ein Schnittpunkt dieser Geraden wird als Punkt des goldenen Verhältnisses 301 gesetzt. Werden vertikale und horizontale Symmetriepunkte betrachtet, werden insgesamt vier Punkte des Goldenen Verhältnisses erzielt.
  • Beim Fotografieren, obwohl nicht so exakt wie das vorstehend beschriebene Goldene Verhältnis, wird eine Teilungsregel zum Erzielen eines vom Menschen als schön empfundenen Bildes als Goldener Schnitt bezeichnet. Punkte des goldenen Schnittes (Rasterpunkte) werden mit einem in 16A gezeigten Dreiteilungsverfahren erzielt oder mit einem in 16B gezeigten Diagonalverfahren und werden als Führung zum Erzeugen einer bevorzugten Komposition verwendet.
  • 16A zeigt ein Raster, basierend auf dem Dreiteilungsverfahren mit dem jede der vertikalen Seiten und der horizontalen Seiten eines Rechtecks gleichmässig durch drei geteilt wird. Gerade werden zwischen den Teilungspunkten gezeichnet und vier Schnittpunkte davon werden jeweils als Rasterpunkt gesetzt. 16B zeigt ein Raster, basierend auf dem Diagonalverfahren, mit dem eine Diagonale in einem Rechteck gezeichnet wird, lotrechte Linien werden von den verbleibenden Scheitelpunkten des Rechtecks zur Diagonale gezeichnet und Schnittpunkte zwischen der Diagonale und den lotrechten Linien werden jeweils als Rasterpunkte gesetzt. Als Modifikation des in 16B gezeigten Rasters können vier Rasterpunkte erzielt werden, durch Zeichnen zweier Diagonalen in einem Rechteck und durch Zeichnen von lotrechten Linien zu jeder Diagonale von den verbleibenden Scheitelpunkten, die nicht auf jeder Diagonale vorhanden sind. Ferner kann bei einer APS (Advanced Photo System) Kamera vom P Typ (Panorama) ein Verfahren verwendet werden, bei dem ein Rechteck gleichmässig horizontal vier- oder fünfmal geteilt wird. Wird ein Rechteck vertikal dreimal und horizontal viermal geteilt, wie in 16C gezeigt, werden sechs Rasterpunkte erzielt. Wie vorstehend beschrieben, zeigen die Rasterpunkte passende Positionen eines Hauptobjekts unter Berücksichtigung des Ansichtsverhältnisses eines Bildes an und jeder Rasterpunkt existiert als ein Bildschirmteilungsverhältnis, das das Goldene Verhältnis genannt wird.
  • 17A zeigt ein Beispiel, in dem Feinabstimmung unter Verwendung des in 16A gezeigten Rasters durchgeführt wird, während 17B ein Beispiel zeigt, in dem Feinabstimmung unter Verwendung des in 16B gezeigten Rasters durchgeführt wird. Für einen Benutzer ist es möglich, durch Feinabstimmung ein Bild mit passender Komposition zu erzeugen durch Positionieren eines Menschen, der das Hauptobjekt ist, an jeden der Rasterpunkte. Zu beachten ist, dass nur die Rasterpunkte oder auch andere Markierungen angezeigt werden können, die passende Positionen des Hauptobjekts im Bild vorschlagen.
  • Gemäss dieses Beispiels werden passende Positionen eines Hauptobjekts durch ein Raster oder dergleichen auf einem Bildschirm angezeigt, auf dem die Feinabstimmung erfolgt. Daraus ergibt sich, das auch ein Benutzer ohne Erfahrung ein Bild mit passender Komposition erzielen kann.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Als Nächstes wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im vierten, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Grösse und/oder Position des Feinabstimmungsrahmens 1004 (s. 15B) justiert. In diesem fünften Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben, bei dem ein schliesslich zu erzielendes Bild angezeigt und ein Feinabstimmungsbereich bestimmt wird durch Änderung von Grösse und/oder Position des angezeigten Bildes. In diesem Fall werden Feinabstimmungsrahmen und Raster fest angezeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Raster auf dem in 15A gezeigten Bild 1001 angezeigt, ein Beispiel dazu wird in 12 gezeigt. In 12 wird ein Raster 1702 auf einem Bild 1701 gezeigt. Grösse und Position dieses Rasters 1702 sind fest und das Bild 1701 wird vergrössert und/oder bewegt, so dass ein Hauptobjekt an einem Rasterpunkt positioniert wird. So wird die Feinabstimmung durchgeführt und ein Bild mit passender Komposition erzielt. Zu beachten ist, dass Displaybereichrahmen des Bildes 1701 und Grösse und Position des Rasters 1702 fest sind.
  • Während eines Feinabstimmungsvorgangs in diesem Fall, wird ein Originalbild in einem vorbestimmten Displaybereich vergrössert und bewegt, um so einen gewünschten Teil des Originalbildes im Displaybereich in gewünschter Grösse anzuzeigen und zu drucken.
  • Ein Bildausgabeverfahren zum Durchführen von Vergrösserung und/oder Bewegung eines Bildes mit einem einzigen Vorgang wird nachstehend beschrieben. Soll ein gegebener Teil eines originalen Bildes, das noch nicht feinabgestimmt ist bewegt werden, ist es nötig, eine Vergrösserung vorzunehmen, um eine Situation zu verhindern, in der ein Rand entsteht. Das Folgende ist eine Beschreibung einer Technik des Spezifizierens eines Bildausschnittsbereichs zum Erzielen eines Vergrösserungsverhältnisses, das zum Bewegen eines gewählten Teils erforderlich ist. Durch Kombinieren dieses Verfahrens mit der vorstehend beschriebenen Rasteranzeige wird es leicht möglich, ein Hauptobjekt in der passendsten Position in einem Foto anzuordnen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Koordinatensysteme verwendet, nämlich das Displayspeicherkoordinatensystem zum Anzeigen eines Bildes auf dem Display 106 und das Bildkoordinatensystem zum Ausdrücken einer Bilddatenposition. Mit diesen Koordinatensystemen werden ein Bereich, der nach Bewegung der Maus 108 aus den Bilddaten geschnitten werden soll, sowie ein Vergrösserungsgrad zum Zeitpunkt des Schreibens zum Anzeigen auf dem Display 106 bestimmt und schliesslich das Schreiben in einen Displayspeicherbereich durchgeführt.
  • Displayspeicherkoordinatensystem, Bildkoordinatensystem, Bewegung des Feinabstimmungsrahmnes und Rahmenvergrösserungs/verkleinerungsablauf zum Zeitpunkt der Bewegung des Feinabstimmungsrahmens sind so wie im ersten Ausführungsbeispiel unter Bezug auf 4 und 5 beschrieben und ihre Beschreibung unterbleibt deshalb in diesem Ausführungsbeispiel.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf zeigt, durchgeführt mit einem Bildausgabe-(Feinabstimmungs)-Verfahren gemäss des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Nachstehend wird das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung diesem Flussdiagramm folgend beschrieben. Wenn ein Ziehvorgang mit der Maus durchgeführt wird, startet nachstehender Ablauf.
  • Bei Schritt S1200 wird das Raster 1702 (s. 12) angezeigt.
  • Bei Schritt S1201 werden Position (Ix, Iy), Breite Iw und Höhe Ih des Schnittrahmens (Feinabstimmungsrahmens) des Bildkoordinatensystems zu diesem Zeitpunkt erzielt. Das heisst, wie in 4 und 5 gezeigt, die Position eines oberen linken Punktes der Bildaussenkante 404/504 wird als (0, 0) gesetzt, die Position eines oberen linken Punktes des Schnittrahmens 405/505 auf dem Bildkoordinatensystem wird durch (Ix, Iy) ersetzt und Breite und Höhe des Schnittrahmens 405/505 darauf werden durch (Iw, Ih) ersetzt.
  • Bei Schritt S1202 werden die Positionskoordinaten der Maus, bevor die Bewegung auf dem Displayspeicherkoordinatensystem beginnt, geholt und durch (x0, y0) ersetzt.
  • Bei Schritt S1203 wird ein Wartevorgang für eine gegebene Zeitdauer durchgeführt, die festgelegt wurde, um die Mausbewegung zu erfassen.
  • Bei Schritt S1204 werden die Koordinaten der Nachbewegungsposition der Maus auf dem Displayspeicherkoordinatensystem geholt und durch (x1, y1) ersetzt.
  • Bei Schritt S1205 werden, wie in 4 und 5 gezeigt, Position (x', y'), Breite w' und Höhe h' des neuen Schnittrahmens 407/507 und auch ein Vergrösserungsgrad berechnet. Ein Verfahren zum Berechnen von x', y', w' und h' wird nachstehend beschrieben.
  • Bei Schritt S1206 wird ein Bild im neuen Schnittrahmen 407/507, bestimmt durch die in Schritt S205 erzielten x', y', w' und h' herausgelesen und mit dem erzielten Vergrösserungsgrad auf das Displayspeicherkoordinatensystem geschrieben. Als Ergebnis davon wird ein Bild auf dem Display angezeigt.
  • Bei Schritt S1207 wird entschieden, ob das Mausziehen beendet ist. Wenn JA, endet der Ablauf; wenn NEIN kehrt der Ablauf zu Schritt S1201 zurück und dieselben Vorgänge werden wiederholt.
  • Bei Schritt S1208 wird das Raster 1702 (s. 12) nicht angezeigt.
  • Ist der Ablauf beendet, wird das Nach – Feinabstimmungsbild gedruckt oder gespeichert. Der Schnittrahmen ist ein Bilddruckbereich, der einen zu druckenden Bildbereich zeigt. Befiehlt der Benutzer das im Schnittrahmen angezeigte Bild zu drucken, wird das Bild im Schnittrahmen gedruckt.
  • Mit dem Durchführen des vorstehend beschriebenen Bildausgabeablaufs wird das Hauptobjekt bewegt und/oder so vergrössert, dass es dem Mauszeiger folgt und es wird während des Ziehvorgangs sukzessive angezeigt, so dass es möglich wird, Feinabstimmung durchzuführen, während die Komposition zum Druckzeitpunkt erfasst wird.
  • Als Nächstes wird ein bei Schritt S1205 verwendetes Verfahren zur Berechnung von Position (x', y') Breite w' und Höhe h' des neuen Schnittrahmens beschrieben. Zu beachten ist, dass zur Erleichterung der Erklärung in der nachstehenden Beschreibung ein Fall beschrieben wird, bei dem die Maus horizontal von links nach rechts bewegt wird, das heisst, in Vorwärtsrichtung der x-Achse. Auch wenn die Maus in entgegengesetzte Richtung, einer Oben-nach-Untenrichtung oder im Bogen bewegt wird, ist die Berechnung mit demselben Verfahren möglich.
  • Das Verfahren zum Erzielen von Position, Breite und Höhe des neuen Schnittrahmens wird betrachtet, basierend auf zwei Fällen eines Ausgangszustandes, deren einer ein Fall von x = 0 ist, bei dem der Schnittrahmen 405 die Bildaussenkante 404 wie durch 401 in 4 angezeigt berührt, und deren anderer ein Fall von x # 0 ist, bei dem der Schnittrahmen 505 die Bildaussenkante 504 nicht berührt, wie durch 501 in 5 gezeigt.
  • Im Fall von x = 0, gezeigt in 4, werden Position, Breite und Höhe des neuen Schnittrahmens aus den nachstehenden Gleichungen berechnet. x' = 0 (weil der Schnittrahmen die linke Kante des Bildes berührt) (1) w' = w × x0/x1 (2) h' = h × w'/w (3) y' = y + h × y0/cHeight – h' × y1/cHeight (4)
  • Im Fall von x # 0, gezeigt in 5, werden Position, Breite und Höhe des neuen Schnittrahmens aus den nachstehenden Gleichungen berechnet. w' = w (5) x' = x – (x1 – x0) × w/cWidth (6) y' = y h' = h
  • Eine Vergrösserung/Verkleinerung des Bildes 1701 in 12 wird durchgeführt mit einer Kombination aus CTRL Taste auf der Tastatur und Drehen eines Mausrades und die vorstehend beschriebene Bewegung und/oder Vergrösserung wird durchgeführt durch Drücken der CTRL Taste auf der Tastatur 108 und Ziehen unter Verwendung der Maus 108. Das heisst, durch Ziehen der Maus, während die CTRL Taste gedrückt bleibt, werden die vorstehend beschriebene Bewegung und/oder Vergrösserung durchgeführt. Es wird angenommen, dass die CTRL Taste zum Zeitpunkt anderer Vorgänge nicht verwendet wird.
  • Wird in diesem Ausführungsbeispiel ein Ablauf wie im vierten Ausführungsbeispiel unter Verwendung des in 14 gezeigten Flussdiagramms beschrieben, dann wird unter Bezug darauf, ob die CTRL Taste gedrückt ist, bei Schritt S1901 und bei Schritt S1903 entschieden, ob die Feinabstimmung gestartet oder beendet ist. Das heisst, wenn erfasst wird, dass die CTRL Taste gedrückt ist, wird entschieden, dass eine Feinabstimmung durchgeführt wird (Feinabstimmungsmodus ist gesetzt) und deshalb wird das Raster angezeigt.
  • Zum Zeitpunkt der Feinabstimmung können Vergrösserung und Bewegung eines Bildes auf die vorstehend beschriebene Weise gleichzeitig durchgeführt werden. Alternativ dazu können Bewegung und Vergrösserung getrennt durchgeführt werden. Vorzugsweise wird das Raster angezeigt, wenn Position oder Grösse eines Bildes durch Feinabstimmung verändert werden.
  • Gemäss dieses Ausführungsbeispiels wird, wenn ein beliebiger Teil eines Bildes mit Maus, Stift oder dergleichen bestimmt, ergriffen und gezogen wird, während nur ein Druckbereich in einem Feinabstimmungsrahmen angezeigt ist, das Bild zu einer gewünschten Position bewegt und wenn nötig auch vergrössert. Wenn zum Beispiel ein Mensch im Mittelbereich eines Bildes fotografiert wird und der Wunsch besteht, ihn durch Feinabstimmung an den linken Rand zu bringen, wird durch blosses Ziehen eines Teils des Menschen zur gewünschten Position der Mensch bewegt und wenn nötig vergrössert. Als Ergebnis davon wird es möglich, durch einen einzigen Vorgang ein Bild mit gewünschter Komposition zu erzielen. Es ist auch möglich, das Hauptobjekt an eine bevorzugte Position zu bewegen, während das Bild, das schliesslich gedruckt werden soll, zu sehen ist, so dass ein leicht durchzuführender Vorgang verwirklicht wird, der intuitiv getan wird. Ferner werden, wenn das Raster als Führung verwendet wird, passende Positionen für das Hauptobjekt angezeigt, so dass es auch einem Anfänger möglich ist, leicht ein Foto mit angenehmer Komposition zu erzielen.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • In einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird das Rasteranzeigeverfahren des fünften Ausführungsbeispiels, verwendet bei Schritt S1902 in 14, verbessert. Im fünften Ausführungsbeispiel wird bei Schritt S1902 eines der in 16A bis 16C gezeigten Raster angezeigt. In diesem sechsten Ausführungsbeispiel wird das anzuzeigende Raster in Übereinstimmung mit der Position verändert, an der sich der Mauszeiger aktuell befindet. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Displaybildschirm, innerhalb dessen sich der Mauszeiger bewegen kann, horizontal und vertikal gleichmässig durch zwei geteilt, wobei die einzelnen Teile als "oberer linker Bereich", "oberer rechter Bereich", "unterer linker Bereich" und "unterer rechter Bereich" bezeichnet werden. Der Mauszeiger zeigt die Position der Maus an und bewegt sich mit der Bewegung der Maus.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das einen Rasteranzeigeablauf gemäss des sechsten Ausführungsbeispiels zeigt. Bei Schritt S1301 wird entschieden, ob sich der Mauszeiger im linken oberen Bereich befindet und wird dies bestätigt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S1305. Bei Schritt S1305 wird, wie in 19A gezeigt, nur ein Rasterschnittpunkt im linken oberen Bereich angezeigt. Wird bei Schritt S1301 nicht bestätigt, dass sich der Mauszeiger im linken oberen Bereich befindet, geht der Ablauf weiter zu Schritt S1302.
  • Bei Schritt S1302 wird entschieden, ob sich der Mauszeiger im rechten oberen Bereich befindet und wird dies bestätigt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S1306. Bei Schritt S1306 wird, wie in 19B gezeigt, nur ein Rasterschnittpunkt im rechten oberen Bereich angezeigt. Wird bei Schritt S1302 nicht bestätigt, dass sich der Mauszeiger im rechten oberen Bereich befindet, geht der Ablauf weiter zu Schritt S1303.
  • Bei Schritt S1303 wird entschieden, ob sich der Mauszeiger im linken unteren Bereich befindet und wird dies bestätigt, geht der Ablauf weiter zu Schritt S1307. Bei Schritt S1307 wird, wie in 19C gezeigt, nur ein Rasterschnittpunkt im linken unteren Bereich angezeigt. Wird bei Schritt S1303 nicht bestätigt, dass sich der Mauszeiger im linken unteren Bereich befindet, geht der Ablauf weiter zu Schritt S1304.
  • Bei Schritt S1304 wird, wie in 19D gezeigt, nur ein Rasterschnittpunkt im unteren rechten Bereich angezeigt.
  • Werden die in den 19A bis 19D gezeigten vier Raster miteinander kombiniert, wird das in 16A gezeigte Raster erzielt. Wird das Hauptobjekt gefasst und zusammen mit dem Mauszeiger bewegt, wird nur der eine der vier möglichen Rasterpunkte angezigt, der dem Mauszeiger am nächsten ist. Wie im zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben, wird das Hauptobjekt so bewegt, dass es dem Mauszeiger folgt. In diesem Ausführungsbeispiel wird nur der dem Mauszeiger nächstliegende Rasterpunkt angezeigt, so dass es dem Benutzer ermöglicht wird, aus den möglichen mehreren Rasterpunkten einen optimalen Rasterpunkt zu erfassen, der der gegenwärtigen Position des Hauptobjekts nahe ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Benutzer dadurch verwirrt wird, dass viele Rasterpunkte gleichzeitig angezeigt werden. In Hinblick darauf wird immer nur ein Rasterpunkt angezeigt, wodurch ein einfacher Displaybildschirm verwirklicht wird.
  • Zu beachten ist hier, dass sich z.B. Farbe und Grösse des nächstliegenden Rasterpunktes sich von denen der anderen unterscheiden kann. In diesem Fall werden leichte Übersicht und angenehmes Anzeigen bewirkt.
  • Gemäss dieses Ausführungsbeispiels wird, wenn ein Benutze ein Hauptobjekt mit der Maus zieht, während er die CTRL Taste gedrückt hält, nur ein naher Hauptobjektpunkt (Rasterpunkt), der eine passende Komposition liefern kann, auf einem Bildschirm angezeigt, in Übereinstimmung mit einem Vorgang des Bewegens des Hauptobjekts. So kann auch ein unerfahrener Benutzer eine Feinabstimmung leicht durchführen.
  • Jedes der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele kann durch Ausführung eines in einem Speichermedium, wie ROM 102, RAM 103 oder HDD 104 gespeicherten Programms durch einen Rechner (oder die CPU 101 im Rechner) verwirklicht werden. Auch eine Einrichtung zum Liefern des Programms zum Rechner, wie ein rechnerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie CD-R, mit Aufzeichnung dieses Programms oder ein Übertragungsmedium wie das Internet zum Übertragen des Programms sind als Modifikationen der vorliegenden Erfindung anwendbar. Ferner ist ein Programmprodukt, wie ein rechnerlesbares Aufzeichnungsmedium auf das das Programm aufgezeichnet wurde, als eine weitere Modifikation der vorliegenden Erfindung anwendbar. Programm, Aufzeichnungsmedium, Übertragungsmedium und Programmprodukt, wie vorstehend beschrieben, sind im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten. Als Aufzeichnungsmedium ist es zum Beispiel möglich, eine flexible Disk, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, ein CD-ROM, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte oder ein ROM zu verwenden.
  • Zu beachten ist hier, dass jedes vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nur ein konkretes Beispiel ist, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt wird und deshalb sollte daraus nicht geschlossen werden, dass der technische Umfang der vorliegenden Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Das heisst, es ist möglich, die vor liegende Erfindung in verschiedenen anderen Formen auszuführen, ohne von der technischen Idee oder den Haupteigenschaften der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäss der vorliegenden Erfindung zum Zeitpunkt der Feinabstimmung eines Bildes eine passende Position eines Hauptobjektes in einem Bild durch ein Raster oder dergleichen angezeigt. So wird es auch für einen unerfahrenen Benutzer möglich, durch Feinabstimmung ein Bild mit angenehmer Komposition zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und es ist möglich, verschiedene Modifikationen und Änderungen zu machen, ohne ihren Rahmen, definiert in den anhängigen Ansprüchen zu verlassen.

Claims (30)

  1. Bildausgabeverfahren mit den Schritten: Befehlen zum Bewegen eines beliebigen Punktes eines in einem Bilddisplaybereich angezeigten Bildes innerhalb der Bilddaten; Berechnen einer Bildbewegungsmenge und eines Vergrösserungsverhältnisses in Reaktion auf den Befehl, den beliebigen Punkt zu bewegen; und Anzeigen eines vorbestimmten Bereichs der Bilddaten im Bilddisplaybereich auf Grundlage von Bildbewegungsmenge und Vergrösserungsverhältnis, die im Berechnungsschritt berechnet wurden.
  2. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 1, wobei der Bilddisplaybereich ein Bilddruckbereich ist, der einen zu druckenden Bildbereich anzeigt.
  3. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 2, darüber hinaus mit: Befehlsschritt, das im Bilddisplaybereich angezeigte Bild zu drucken.
  4. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 1, wobei: Auf den Befehl hin, den beliebigen Punkt so zu bewegen, dass ein Ende der Bilddaten in einer der Bewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung überschritten wird, das Bild auf Grundlage einer Überschreitungsmenge vergrössert und das vergrösserte Bild angezeigt wird.
  5. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 1, wobei: Der vorbestimmte Bereich der Bilddaten im Anzeigeschritt so angezeigt wird, dass der beliebige Punkt, dessen Bewegung im Befehlsschritt befohlen wird, ohne Rücksicht auf das Vergrösserungsverhältnis zu einem Nach-Bewegungspunkt bewegt wird.
  6. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 1, wobei: Der Berechnungsschritt Bildbewegungsmenge und Vergrösserungsverhältnis so berechnet, dass der beliebige Punkt, dessen Bewegung im Befehlsschritt befohlen wird, zum Nach-Bewegungspunkt bewegt wird, ohne im Bilddisplaybereich einen Rand zu erzeugen.
  7. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 1, wobei: Auf den Befehl im Befehlsschritt hin, den beliebigen Punkt zu bewegen, der Anzeigeschritt den vorbestimmten Bereich der Bilddaten im Bilddisplaybereich anzeigt, basierend auf Bildbewegungsmenge und Vergrösserungsverhältnis, die im Berechnungsschritt berechnet wurden.
  8. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 1, wobei: Auf den Befehl im Befehlsschritt hin, den beliebigen Punkt zu bewegen, der Anzeigeschritt den vorbestimmten Bereich der Bilddaten im Bilddisplaybereich basierend auf der im Berechnungsschritt berechneten Bildbewegungsmenge ohne Bildgrössenänderung anzeigt, und nach Beendigung des Befehls in Befehlsschritt, den beliebigen Punkt zu bewegen, der Anzeigeschritt den vorbestimmten Bereich der Bilddaten im Bilddisplaybereich anzeigt, basierend auf Bewegungsmenge und Vergrösserungsverhältnis, die im Berechnungsschritt berechnet wurden.
  9. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 1, wobei: Der Berechnungsschritt das Vergrösserungsverhältnis basierend auf einem Nach-Bewegungspunkt berechnet, der während des Befehls im Befehlsschritt bestimmt wurde.
  10. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 1, wobei: Der Berechnungsschritt das Vergrösserungsverhältnis basierend auf einem Nach-Bewegungspunkt berechnet, der bei Beginn des Befehls im Befehlsschritt bestimmt wurde.
  11. Bildausgabeverfahren nach jedem der vorstehenden Ansprüche, wobei, wenn der Befehlsschritt den Befehl gibt, den beliebigen Punkt des Bildes zu bewegen, der Anzeigeschritt ein Raster (1005) auf dem auszugebenden Bild anzeigt.
  12. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 11, darüber hinaus mit den Schritten: Setzen eines Feinanpassungsmodus (S1901) zum Durchführen eines Anpassungsvorgangs für Bilddaten; und Anzeigen (S1902) eines Rasters (1005) auf dem Bild, wenn ein Feinanpassungsmodus gesetzt wird (S1901).
  13. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 12, wobei der Rasteranzeigeschritt ein Raster anzeigt, das geeignete Rahmung eines Hauptobjekts im Bild vorschlägt.
  14. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 13, wobei der Rasteranzeigeschritt ein Raster anzeigt, das das Bild basierend auf dem Goldenen Schnitt aufteilt.
  15. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 12, wobei der Rasteranzeigeschritt ein Raster anzeigt, das das Bild vertikal und horizontal in gleiche Teile aufteilt.
  16. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 15, wobei der Rasteranzeigeschritt ein Raster anzeigt, das das Bild vertikal und horizontal jeweils in drei, vier oder fünf gleiche Teile aufteilt.
  17. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 13, wobei der Rasteranzeigeschritt ein Raster anzeigt, das erzielt wird durch Zeichnen einer Diagonale in einem rechtwinkligen Bild und durch Zeichnen von Linien von verbleibenden Eckpunkten aus lotrecht zur Diagonale.
  18. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 12, wobei beim Rasteranzeigeschritt zwischen Anzeige und Nichtanzeige des Rasters gewählt werden kann.
  19. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 12, wobei der Anpassungsschritt den Anpassungsvorgang durch Änderung von entweder Grösse oder Bildposition durchführt.
  20. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 12, wobei der Anpassungsschritt entweder Grösse oder Position eines Anpassungsrahmens ändert, der auf dem Bild angezeigt wird, um einen Anpassungsbildbereich in Übereinstimmung mit einem Anpassungsbefehl anzuzeigen und um den in entweder Grösse oder Position geänderten Anpassungsrahmen anzuzeigen, und der Rasteranzeigeschritt ein Raster im geänderten Anpassungsrahmen anzeigt.
  21. Bildausgabeverfahren nach Anspruch 11, wobei der Rasteranzeigeschritt einen festen Anpassungsbildbereich und darin ein Raster anzeigt, und der Anpassungsschritt ein Bild im Anpassungsbildbereich entweder in Grösse oder Position in Übereinstimmung mit einem Anpassungsbefehl ändert und das geänderte Bild anzeigt.
  22. Bildausgabeverfahren nach jedem der Ansprüche 11 bis 21, wobei der Rasteranzeigeschritt aus einer Vielzahl von Rasterpunkten (301) einen Rasterpunkt (301) auswählt, der einem vom Befehlsschritt befohlenen Punkt am nächsten ist und den gewählten Rasterpunkt in einer Form anzeigt, die sich von der der anderen Rasterpunkte unterscheidet.
  23. Bildausgabeverfahren nach jedem der vorstehenden Ansprüche mit den Schritten: Durchführen eines Anpassungsvorgangs von Bilddaten in einem Anpassungsmodus; und Anzeigen einer Markierung in einem dem Anpassungsvorgang zu unterwerfenden Bild, die geeignete Rahmung eines Hauptobjekts im Bild vorschlägt, wenn der Anpassungsmodus gesetzt ist.
  24. Bildausgabevorrichtung mit: Einrichtung (108) zum Befehlen, einen beliebigen Punkt (406, 408) eines in einem Bilddisplaybereich (401) angezeigten Bildes (404) zwischen Bilddaten zu bewegen; Einrichtung (101) zum Berechnen einer Bildbewegungsmenge (x', y') und eines Vergrösserungsverhältnisses in Reaktion auf den Befehl, den beliebigen Punkt zu bewegen; und Einrichtung (106) zum Anzeigen eines vorbestimmten Bereichs der Bilddaten im Bilddisplaybereich auf Grundlage von Bildbewegungsmenge und Vergrösserungsverhältnis, die von der Berechnungseinrichtung (101) berechnet wurden.
  25. Bildausgabevorrichtung nach Anspruch 24, darüber hinaus mit: Einrichtung (1002) zum Setzen eines Anpassungsmodus zum Durchführen eines Anpassungsvorgangs für Bilddaten; und Einrichtung zum Anzeigen eines Rasters (1005) auf einem Bild, das dem Anpassungsvorgang unterworfen werden soll, wenn der Anpassungmodus gesetzt ist.
  26. Bildausgabevorrichtung nach Anspruch 24, darüber hinaus mit: Einrichtung (1002) zum Setzen eines Anpassungsmodus zum Durchführen eines Anpassungsvorgangs für Bilddaten; und Einrichtung zum Anzeigen einer Markierung (301) in einem dem Anpassungsvorgang zu unterwerfenden Bild, die geeignete Rahmung eines Hauptobjekts im Bild vorschlägt, wenn der Anpassungsmodus gesetzt ist.
  27. Prozessorimplementierbare Befehle zum Veranlassen eines Rechners, ein Bildausgabeverfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 23 auszuführen.
  28. Prozessorimplementierbare Befehle nach Anspruch 27, darüber hinaus mit: Anpassungsmodul zum Durchführen eines Anpassungsvorgangs für Bilddaten in einem Anpassungsmodus; und Verarbeitungsmodul zum Anzeigen eines Rasters auf einem dem Anpassungsvorgang zu unterwerfenden Bild, wenn der Anpassungsmodus gesetzt ist.
  29. Prozessorimplementierbare Befehle nach Anspruch 27, darüber hinaus mit: Anpassungsmodul zum Durchführen eines Anpassungsvorgangs für Bilddaten in einem Anpassungsmodus; und Verarbeitungsmodul zum Anzeigen einer Markierung in einem dem Anpassungsvorgang zu unterwerfenden Bild, die geeignete Rahmung eines Hauptobjekts im Bild vorschlägt, wenn der Anpassungsmodus gesetzt ist.
  30. Datenträger mit prozessorimplementierbaren Befehlen zum Veranlassen eines Rechners, ein Bildausgabeverfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 23 auszuführen.
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