DE60131812T2 - Platte zum Überführen von Aufzeichnungsmedien und Aufzeichnungsvorrichtungen - Google Patents

Platte zum Überführen von Aufzeichnungsmedien und Aufzeichnungsvorrichtungen Download PDF

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DE60131812T2
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Yoji Suwa-shi Sasai
Masaki Suwa-shi Shimomura
Masahiro Suwa-shi Isono
Mamoru Suwa-shi Ukita
Hiroshi Suwa-shi Asawa
Kenjiro Suwa-shi Ishihara
Koji Suwa-shi Hashiuchi
Kazuo Suwa-shi Otsuka
Hiroyuki Suwa-shi Tajima
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4071Printing on disk-shaped media, e.g. CDs

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablage zum Transferieren eines Aufzeichnungsmediums zum Transferieren des Aufzeichnungsmediums mit einer Transferiereinrichtung in eine Aufzeichnungsvorrichtung und zum Drucken des Aufzeichnungsmediums, wenn ein Druckauftrag ausgeführt wird auf einer Etikettenseite bzw. Markierungsseite des kreisförmigen Aufzeichnungsmediums, wie zum Beispiel einer CD-R mit der Aufzeichnungsvorrichtung, wie zum Beispiel einem Tintenstrahldrucker.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Auf einem Aufzeichnungsmedium aufgenommene Information kann in einem vorbestimmten Bereich auf einer Seite geschrieben werden, die einer Aufzeichnungsseite des kreisförmigen Aufzeichnungsmediums gegenüberliegt, wie zum Beispiel einer CD-R. Mit Bezug auf die Aufzeichnungsvorrichtung zum Drucken auf den Bereich offenbart die internationale Anmeldenummer PCT/JP96/02833 die Aufzeichnungsvorrichtung, in der das Aufzeichnungsmedium eingelegt wird in eine Ablage zum Transferieren, die Ablage zum Transferieren transferiert wird, und der Druckauftrag ausgeführt wird. Das Aufzeichnungsmedium wird eingelegt in ein Festmachteil, das als flache runde Ausbuchtung bzw. Kerbe gebildet ist, an einem Zentrumsteil an einer Oberfläche der Ablage zum Transferieren, gebildet durch eine dünne rechteckige Platte bzw. Board der Ablage zum Transferieren, die Ablage zum Transferieren einrichtend das Aufzeichnungsmedium wird durch eine Transferierrolle transferiert, und die Druckauftragtransferierung wird durchgeführt auf der Aufzeichnungsmediumsoberfläche mit einem Aufzeichnungskopf.
  • Jedoch gibt es in der Aufzeichnungsvorrichtung der herkömmlichen Technik keine Einrichtung zum Identifizieren der Oberfläche der Ablage zum Transferieren und einer Rückseite, deshalb, der Druckauftrag ist eine Ablage zum Transferieren und eine Rückseite, deshalb wird der Druckauftrag auf der Rückseite der Ablage zum Transferieren ausgeführt, selbst wenn die Oberfläche und die Rückseite der Ablage zum Transferieren umgekehrt sind, und die Ablage zum Transferieren fehlerhaft transferiert wird in einen Zustand eines Umkehrens der Seiten.
  • Als Ergebnis tritt eine zusätzliche Verwendung von Tinte auf, aufgrund eines Verschwendungs-Druckauftrags und eine zusätzliche Verwendung ruft Schmutz auf der Hinterseite der Ablage zum Transferieren mit Tinte hervor. Ein Zustand eines Materials der Ablage zum Transferieren durch die rechtwinklige Platte ist verschieden und eine Verformung oder Deflektion tritt leicht in der Ablage auf. Die Aufzeichnungspräzision verringert sich aufgrund einer Verformung oder Deflektion oder Ablenkung.
  • Wenn ein Ende, wo ein Endpunkt ist, bei dem die Ablage zum Transferieren transferiert wird, hinübergeht über die Transferierrolle, grenzt eine Rolle gegen die Folger-Rolle, die an die Rolle gedrückt wird, da die Ablage zum Transferieren das rechtwinklige Board bzw. Platte mit einer Dicke ist. Der Zwischenfall ruft ein Geräusch hervor. Deshalb wird, gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Druckaufgabe bzw. Druckauftrag auf einer Ablage zum Transferieren verhindert, Verschlechterung in Druckqualität aufgrund von Verformung oder Deflektion wird verringert und ein Geräusch tritt auf, wenn die Ablage transferiert wird mit der Transferiereinrichtung. Dabei wird der Druckauftrag auf eine Markierungsseite auf dem Medium effizient ausgeführt mit hoher Druckqualität und verringertem Geräusch.
  • Eine tintenstrahlartige Aufzeichnungsvorrichtung ist bekannt, in der eine Ablage zum Transferieren zum Einsetzen eines Aufzeichnungsmediums, wie zum Beispiel einer CD-R, eingeführt wird in einen Hand-Zuführschacht bzw. Hand-Zuführdurchlass, ähnlich zu einem Aufzeichnungsblatt mit wenig Flexibilität, wie Karton, und die Ablage kann verwendet werden zum Aufzeichnen einer Markierungsseite des Aufzeichnungsmediums.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung enthält eine Beförderung, angebracht darauf ein Aufzeichnungskopf, und bewegt sich hin und her in der Haupt-Scan-Richtung, sowie eine Aufzeichnungsmediumtransferiereinrichtung zum Transferieren des Aufzeichnungsmediums in die Unter-Scan-Richtung. Die tintenstrahlartige Aufzeichnungsvorrichtung bzw. Aufzeichnungsvorrichtung eines Tintenstrahltyps zeichnet auf Aufzeichnungspapier, das zugeführt wird von einer Autozuführvorrichtung, auf, und stellt einen Hand-Zuführschacht bereit, der in der Lage ist, Karton etc. mit der Hand zuzuführen, anders als ein Zuführschacht des Stands der Technik einer Autozuführvorrichtung. Die Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps weist eine Zusammensetzung auf, die in der Lage ist, auf der Ablege zum Transferieren aufzuzeichnen, auf der das Aufzeichnungsmedium ähnlich zu Karton gesetzt wird. Wenn die Ablage zum Transferieren von solch einer Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps eingeführt wird in den Transferierschacht mit der Hand, ist es schwierig, die Position der Ablage akkurat zu bestimmen. Deshalb wird ein Druckauftrag auf das Aufzeichnungsmedium ausgeführt bei einer leicht versetzten Position. Dies rührt daher, dass eine zu setzende Markierung, wenn die Ablage zum Transferieren auf eine akkurate Position der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps oder die Ablage zum Transferieren gesetzt wird, nicht bei der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps gekennzeichnet wird, oder bei der Ablage zum Transferieren. Daher wird der Auftrag nicht, wie erwartet, akkurat ausgeführt.
  • Zum Einstellen der Ablage zum Transferieren auf die akkurate Position durch den Benutzer, ist es notwendig, dass die akkurate Position zu setzen ist durch häufiges Wiederholen einer Wiederholungseinstellung der Ablage, Aufzeichnen der akkuraten Position auf Speicher oder Kennzeichnen irgendwelcher Markierungen.
  • Gemäß der zweiten Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird eine Ablage zum Transferieren bereitgestellt, die in der Lage ist, leicht die Ablage auf eine akkurate Position einzustellen, wenn eine Ablage, die ein aufzuzeichnendes Blatt transferiert, bei einer Aufzeichnungsvorrichtung eines Tintenstrahltyps gesetzt wird.
  • In einem Drucker eines Tintenstrahltyps wird Papier etc., das ein Aufzeichnungsmedium darstellt, von einem Autoblattzuführer bzw. Autoseitenzuführer oder einem Einlass mit der Hand zugeführt und zwischen eine Hauptbohrpapierzuführrolle und eine Folgerrolle gebracht. Während die Papierzuführrolle zum Zuführen rotiert wird, wird Druck an Tinte in einem Druckerzeugungsraum des Aufzeichnungskopfes angelegt, und Tintentropfen werden freigegeben von einer Düsenöffnung. Dabei wird Bildinformation auf Papier gedruckt.
  • Bei einem Papierzuführmechanismus des Druckers wird ein Arbeiten zum Zuführen von Papier an eine Druckstartposition ausgeführt. Ein Druckbetrieb wird ausgeführt als Bezug der Position. Deshalb ist es nötig, einen Auftrag zum Transferieren einer Vorderkante des Papiers mit hoher Präzision zu erreichen. In einem herkömmlichen Beispiel wird eine Papierzufuhr angehalten, wenn ein lichtemittierendes Element zum Ändern einer Ausgangsspannung gemäß einer zu detektierenden Existenz oder Nichtexistenz verwendet wird und Wert. Durch Überschreiten des Werts wird ein Transfer des Papiers gestoppt und ein vorderes Ende bzw. Vorderkante des Papiers geht weiter.
  • 35 zeigt eine Zusammensetzung eines optischen Abtastelements, das oft verwendet wird, wenn das vordere Ende des Papiers präzise vorwärts geht. Ein Umkehrschlitz eines V-Typs ist auf einer unteren Seite des optischen Sensors 722 gebildet. Eine lichtemittierende Diode 723 und eine Photodiode 724 werden entsprechend bereitgestellt auf Schlitzseiten. Licht, das erzeugt wird von der lichtemittierenden Diode 723, wird auf ein Aufzeichnungspapier 745 gestrahlt, um reflektiert zu werden und detektiert durch die Photodiode 724.
  • 36 zeigt ein Diagramm, das die Änderung einer Ausgangspannung der Photodiode 724 kennzeichnet, wenn Papier zugeführt wird von der linken zu der rechten Seite in 35. Das Diagramm zeigt einen Spannungswert auf einer vertikalen Achse und eine Menge eines Transferierens von Papier, gezählt durch einen optischen Codierer auf einer horizontalen Achse.
  • 37A zeigt eine Ansicht zum Erklären eines Zustands, wo es Papier gibt und einen Zustand, wo es kein Papier gibt in dem Diagramm von 36. 37A zeigt einen Zustand vor einem Transferieren eines Aufzeichnungspapiers 745 zum Ändern des optischen Sensors 722, das heißt einen Zustand, wo der optische Sensor 722 reflektiertes Licht von nur einem Zusammensetzglied des Papierzuführschachts reflektiert (beispielsweise Papierzuführplatte oder Papierzuführrolle). Im Gegensatz dazu zeigt 37B einen Zustand, wo Papier weitergeleitet wird, Papier vollständig unter dem optischen Sensor 722 transferiert ist, und die Photodiode 724 reflektiertes Licht von nur dem Papier empfängt.
  • Sobald ein Ende des Aufzeichnungspapiers 745 in einem Bereich, detektierend den optischen Grund 72, ist, geht die Ausgangsspannung der Photodiode 724 hoch und überschreitet einen vorbestimmten Spannungswert abrupt bei einer Linie in 36 bei einer in 35 gezeigten Position. Ein Zählwert in diesem Fall wird gekennzeichnet als Co.
  • Jedoch ist es schwer, die Position akkurat zu detektieren. Dies rührt daher, weil es unbekannt ist, wenn ein Ausgang der Photodiode 724 den vorbestimmten Wert überschreitet, abhängig von einer Papierart, die am Drucker eingestellt ist. Auf diese Art und Weise variiert eine gedruckte Ausgabe auf einem bestimmten Druckmedium, abhängig von der Oberflächenbedingung. Solche Beispiele des Druckmediums enthalten Papiere hoher Qualität, beschichtet, für Tintenstrahldrucker, rauer Oberfläche, etc.
  • Aufzeichnungspapier, das verwendet wird für den herkömmlichen Tintenstrahldrucker, enthält dünnes Papier, wie zum Beispiel ein Standardpapier oder spezifisch verwendetes Papier für hohe Qualität beim Farbdrucken und Karton, leicht dickes Papier, wie zum Beispiel Etikettenpapier, das ein Klebematerial auf einer Seite aufweist, um dabei zu helfen, dass es auf einer bestimmten Fläche eines Gegenstands haftet. Deshalb ist der Bereich der Helligkeit durch Papierklassifizierung nicht sehr groß.
  • Neuerdings wird Aufzeichnungspapier, das dicker ist als herkömmlicher Karton, zum Ausführen auf Papier in Vollfarbdruck, auch verwendet.
  • Andererseits wird ein optisches Disk-Aufzeichnungsmedium, das in der Lage ist zum Schreiben, wie zum Beispiel CD-R (Kompakt-Disk zum Aufzeichnen) oder CD-RW (Kompakt-Disk zum Wiederbeschreiben) weitläufig von einzelnen verwendet. Kommerziell wird ein Etikettieren in einem Verfahren verwendet, in dem ein dünnes Druckpapier klebend ist.
  • Falls ein Druckauftrag direkt ausgeführt werden kann auf einer optischen Disk-Oberfläche, kann ein Problem, bei dem das Etikett bzw. Markierung abgenommen von dieser, gelöst werden und direktes Drucken ist bequem.
  • Um in der Lage zu sein, direkt auf eine optische Disk zu drucken, wird eine Transferierablage, hergestellt aus Polypropylen, derart entworfen, dass sie die Disk hält. Die Dicke der Transferierablage ist ungefähr 2,5 mm.
  • Bedarf wird erzeugt, um eine Transferierablage, auf die Pappen-Papier oder eine optische Disk gesetzt wird, in einem Papierzuführmechanismus des Druckers zu legen, und den Druckauftrag auszuführen. Wenn der Druckauftrag ausgeführt wird, bei solch einem Aufzeichnungsmedium, ist es passend, den Autoblattzuführer, wie beschrieben, nicht zu nehmen, sondern den Hand-Zuführer von einem Eingang.
  • Wenn diese Aufzeichnungsmedien in den Zuführmechanismus des Druckers von dem Einlass gesetzt werden, aufgrund der Verwendung von verschiedener Dicke, kann ein Drucksystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein unterschiedliches Problem von einem Problem aufweisen, das erwartet wird in einem Druckersystem des Stands der Technik.
  • Wenn die Transferierablage, auf die die optische Disk gesetzt wird, transferiert wird an einen Detektionsmechanismus, ähnlich zu dem Detektionsmechanismus, der in 35, 36, 37 beschrieben wird, können die Bedingungen variieren. 38 zeigt eine Beziehung des optischen Sensors 722 und der Transferierablage 746. Die Dicke der Transferierablage 746 ist dicker als die des allgemeinen Aufzeichnungspapiers. Da Dicke des Aufzeichnungspapiers 745, wird Licht, das von der lichtemittierenden Diode 723 erzeugt wird, bestrahlt auf die Seitenfläche der Transferierablage 746. Aufgrund des Einflusses von einer Schrägkante des oberen Teils der Transferierablage, wird Licht, das emittiert wird von der lichtemittierenden Diode 724, auf verschiedene Formen entlang des Papierzuführschachts reflektiert. Dieses wiederholt reflektierte Licht resultiert in einer Streuung bzw. Diffusion von Licht, was ein unterschiedliches Verhalten in einer Ausgabe der Photodiode 724 hervorruft. Daher ist das Ergebnis in diesem Beispiel unterschiedlich von dem in 36.
  • 39 zeigt ein Diagramm, das Ausgangsspannungen der Photodiode 724 kennzeichnet, wenn die Transferierablage 746 zugeführt wird. Aufgrund von Diffusion bzw. Streuung erhöhen sich Ausgangsspannungen langsam. Aber mit den sich erhöhenden Eingaben erhöht sich die Ausgabe demgemäß auf eine konkave Art und Weise. Beispielsweise ist es wünschenswert, wenn die Transferierablage, auf die eine optische Disk gesetzt wird, zugeführt wird an einen Papierzuführmechanismus des Druckersystems, dass eine technische Steuerung so entwickelt wird, dass das zuvor erwähnte Ende des Aufzeichnungsmechanismus stabil mit Präzision weitergeleitet wird, unabhängig von einem Gebiet des Aufzeichnungsmediums, wenn das Ende des Aufzeichnungsmediums detektiert wird unter Verwendung eines optischen Sensors eines Reflektionstyps.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anfangseinstellvorrichtung des Aufzeichnungsmediums in der Lage, das Ende des Aufzeichnungsmediums mit hoher Präzision stabil weiterzuleiten, unabhängig von einer Art des Aufzeichnungsmediums, wenn das Ende des Aufzeichnungsmediums detektiert wird, unter Verwendung des optischen Sensors eines Reflektionstyps.
  • 40 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines optischen Sensors 722 in einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker zeigt. Ein Zusammensetzungsteil von Papier, zugeführt in den Drucker, ist perspektivisch. In diesem Beispiel ist ein Autoblattzuführer angebracht an ein Druckersystem zum Senden von Papier an einen Papierzuführpfad. Der Speicher des Aufzeichnungspapiers 745 ist nicht in diesem Beispiel gezeigt. Der optische Sensor 722 wird bereitgestellt mit dem zuvor erwähnten Element auf einer Unterseite. Der Sensor 722 wird angebracht zwischen einer ASF-Rolle 750, angetrieben mit einem ASF-Motor 711 und einer Zuführseitenrolle 751, angetrieben mit einem Papierzuführmotor 712.
  • In diesem Beispiel startet die ASF-Rolle 750 nicht ein Zuführen von Aufzeichnungspapier 745. Deshalb ist das Aufzeichnungspapier außerhalb des Bereichs zum Scannen mit einem optischen Sensor 722. Deshalb detektiert der optische Sensor 722 reflektiertes Licht nur von einem Zusammensetzungsglied, falls der Papierzuführpfad (nicht gezeigte Papierführplatte oder Zuführseitenrolle 751). Deshalb werden Ausgangsspannungen in 36 repräsentierte Spannungen, Vn, abgenommen, wenn kein Papier vorliegt.
  • Das in dieser Figur gezeigte Beispiel enthält einen Photosensor mit lichtemittierender Diode und Photodiode, und Zuführen von Papier entlang eines Druckzuführschachts. In dieser Konfiguration werden Ausgangsspannungen der Photodiode observiert. 36 zeigt ein Diagramm von Ausgangsspannungen einer Photodiode 724 mit Bezug auf Zählnummern, C0, -Werten, die einen Papierort bei einer bestimmten Konfiguration, wie in 35 gezeigt, bestimmen. In dieser Konfiguration bleibt, wie in 36 gezeigt, die Ausgangsspannung der Photodiode bei Vn, was repräsentiert, dass geladenes Papier außerhalb eines Bereichs für einen Photosensor ist. Sobald das Ende des Aufzeichnungspapiers 745 in einem Bereich eines Detektierens des optischen Sensors 722 ist, fangen die Ausgaben des Sensors an, Spannungen der Photodiode 724 zu erhöhen. Dann erreicht, wenn das geladene Papier im gesamten Bereich ist, den höchsten Wert, V1. Während dieser Spannungsänderung geht Spannung an einem vorbestimmten Wertsatz vorbei, zum Bestimmen eines Orts des geladenen Papiers.
  • Wenn ein Zuführen von Papier weitergeht, ändert sich eine Konfiguration, wie in 41 gezeigt. Die Ausgangsspannung des optischen Sensors 722 ist V1, wie in 36 gezeigt. V1 repräsentiert eine Spannung, dass zugeführtes Papier im gesamten Bereich existiert.
  • Auf diese Art und Weise, ist es schwierig, eine Präzision höher zu erreichen. Zum Verbessern der Prozedur, entwickelte der Anmelder eine Technologie zum akkurateren Weiterleiten des führenden Ende des Papiers bei der gleichen Position, selbst wenn Papier mit unterschiedlicher Helligkeit verwendet wird. (Siehe japanische Veröffentlichung Nr. 9-136741 ). Ein unterschiedlicher Wert eines Spannungswerts ist in einem Zustand von keinem Papier und ein Spannungswert in einem Zustand, wo Papier das einzige Objekt ist zum Bestimmen des Orts. In diesem Stand der Technik wird das vordere Ende des Papiers berechnet, unter Verwendung von Ableitungen von bestimmten Spannungswerten und bestimmten Koeffizienten.
  • In dem Stand der Technik zum Weiterleiten des vorderen Endes des Papiers mit Präzision, nachdem Aufzeichnungspapier 745 in den Bereich der Detektion des optischen Sensors 722 ist, wird Papier weitergeleitet. Aufzeichnungspapier 745 wird einmal zurückgeschoben von dieser Position und der Betrieb geht weiter zum Entfernen zur Außenseite des Detektionsbereichs des Sensors.
  • Um dies zu betreiben, ist es hinderlich, den optischen Sensor 722 bei der zuvor erwähnten Position anzubringen. Beispielsweise wird, zum Zurückführen des Aufzeichnungspapiers 745, von einer in 41 gezeigten Position zu einer in 40 gezeigten Position, der Papierzuführmotor 712 rotiert in eine Umkehrrichtung und der ASF-Motor ist synchronisiert, um in eine umgekehrte Richtung zu rotieren, oder der Antriebsmechanismus wird freigegeben.
  • Dadurch geht die ASF-Rolle 750 in einen Freilaufzustand. Nachdem sich das Aufzeichnungspapier 745 von der Zuführseitenrolle 751 trennt, ist es auch notwendig, Papier zurückzuziehen durch einen Umkehrbetrieb des ASF-Motors.
  • In einem Fall, wo Papier zugeführt wird von dem Handzuführeinlass bzw. Eingang 751, tritt ferner ein schwieriges Problem auf. Dies rührt daher, dass eine Einrichtung zum Zurückziehen von auslaufendem Papier, nachdem Aufzeichnungspapier 745 sich von der Zuführseitenrolle 751 trennt, getrennt während dem Mechanismus, erstellt werden muss.
  • Wie oben beschrieben, ist es nicht wünschenswert, zwei oder mehr Motoren zum Zuführen des Papiers zurück anzutreiben, weil die Betriebssteuerung für den Motor kompliziert wird.
  • Ferner kann die Anordnung des optischen Sensors 722 ein Problem mit Bezug auf die Genauigkeit der Paper-Heading-Operation hervorrufen. Eine tatsächliche Position des vorderen Endes des Papiers, wenn das Drucken tatsächlich ausgeführt wird, ist eine Position vor einer Position des Aufzeichnungspapiers 745, gezeigt in 41. Das heißt, dass mindestens ein vorderes Ende des Aufzeichnungsblatts 745 vor der Beförderung 713 positioniert werden muss, auf der der Aufzeichnungskopf befestigt ist. Falls die Position des vorderen Endes des Papiers, detektiert durch den Sensor, entfernt liegt von der Position des vorderen Endes des Papiers, wenn der Druckbetrieb tatsächlich ausgeführt wird, ist es wahrscheinlicher, dass eine ungewünschte Abweichung der Papierzufuhr, oder im schlimmsten Fall ein Papierstau, auftreten kann.
  • Gemäß einer vierten Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wird ein akkurater Betrieb der Papierzuführung ausgeführt und, wie oben beschrieben, Papier zurückgeführt durch Nachprüfen der Anordnung des optischen Sensors innerhalb des Papierzuführpfads. Ferner ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Technik bereitzustellen, die diesen Betrieb realisieren kann durch eine einfachere Motorsteuerung, als die herkömmliche Motorsteuerung.
  • In letzter Zeit wurde zusätzlich zu dem Drucker zur Verwendung in einem Computersystem oder Papierhandhabung für verschiedene Arten von Aufzeichnungspapiere, eine feinere und akkuratere Steuerung benötigt.
  • Beispielsweise kontaktiert in einem Drucker des Tintenstrahltyps, in dem feine Tintentropfen ausgegeben werden aus Düsen, angeordnet auf einem Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen von Punkten auf dem Aufzeichnungspapier, der Aufzeichnungskopf das Aufzeichnungspapier nicht, und eine Lücke von ungefähr 0,6 mm muss verlangt werden. Demgemäß muss, um den akkuraten Punktdurchmesser durch den Tintenstrahldrucker zu realisieren, die Lücke derart angepasst werden, dass sie selbst dann konstant ist, wenn verschiedene Dicken von Aufzeichnungspapier verwendet werden. Aus diesem Grund installiert der neueste Tintenstrahldrucker darin einen Mechanismus zum Anpassen der Lücke.
  • In dem Tintenstrahldrucker oder ähnlichem wird ein Aufzeichnungspapier auf eine flache Platte bzw. Platen (Schreibwalze), genannt Platte oder Walze, zum Führen des Papiers, gegeben, während es horizontal gehalten wird, und ein Druckbetrieb wird ausgeführt in einem Raum über der Platte durch Scannen der Beförderung, auf der der Aufzeichnungskopf montiert ist. Demgemäß stellt der Lückenanpassungsmechanismus einen Lückenbetrag ein, der definiert ist zwischen der Düsenöffnung und der Platte, das heißt, einer Papierlücke, durch Bewegen der Beförderung nach oben und unten.
  • Das Aufzeichnungsblatt, das von dem herkömmlichen Tintenstrahldrucker gehandhabt werden kann, enthält ein dünnes Papier mit einer Dicke, die gleich oder geringer ist, als 6 mm, wie zum Beispiel ein Normalpapier, spezieller Zweck zum Hochqualitätsfarbdrucken oder dickes Papier mit einer Dicke zwischen ungefähr 0,7 mm und 1,5 mm, wie zum Beispiel Etikettenblatt, gebildet aus klebrigem Siegel, das abziehbar ist von einem Basisblatt.
  • Jedoch wird, um es möglich zu machen, direkt auf eine optische Disk zu drucken, eine Transferierablage, hergestellt aus Polypropylen, verwendet zum Halten der optischen Disk. Die Transferierablage hat eine Dicke von ungefähr 2,5 mm und deshalb muss ein großes Ausmaß von Anpassung für die Papierlückenanordnung verlangt werden. Der Drucker, der anwendbar ist zum Drucken der optischen Disk, wird bereitgestellt mit einem Mechanismus für ein manuelles Einstellen der Papierlücke, anwendbar für die Transferierablage.
  • Gemäß der herkömmlichen Vorrichtung wird beispielsweise ein dünnes Papier zugeführt durch einen automatischen Blattzuführer, wobei ein dickes Papier zugeführt wird von einem manuellen Papierzuführschlitz. Daher gehen verschiedene Arten von Papier durch einen verschiedenen Papierzuführweg. Deshalb tritt eine fehlerhafte Einstellung des Papiers kaum auf. Jedoch werden, gemäß der vorhergehenden Umstände, sowohl das dicke Papier und die Transferierablage, dienend als extrem dickes Papier, zugeführt durch den gleichen manuellen Papierzuführschlitz. Deshalb kann es wahrscheinlich sein, dass ein Benutzer des Druckers einen Fehler machen kann, dass der Drucker auf eine Papierlücke eingestellt wird, die nicht angepasst ist an das Aufzeichnungspapier, das der Benutzer nun zu drucken vorhat.
  • Deshalb wird gemäß einer fünften Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Drucker bereitgestellt, der in der Lage ist, eine fehlerhafte Lückeneinstellung zu detektieren, die durch einen Benutzer gemacht wurde, und notwendige Schritte zu unternehmen, wie zum Beispiel, dem Benutzer vorzuschlagen, die Papierlücke zurückzusetzen.
  • Im Allgemeinen wird eine Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps bereitgestellt mit einer Papierzuführrolle 1040 zum Zuführen eines Aufzeichnungsmediums P, wie zum Beispiel Drucken von Papier an einen Aufzeichnungsbereich 1051, wo ein Aufzeichnungskopf 1100 angeordnet ist, und eine Papierentladerolle 1010 zum Entladen des Papiers, auf das das Drucken gemacht wird von dem Druckbereich 1051. In diesem Betrieb enthält die Papierentladerolle 1010 eine Vielzahl von Rollen, die angeordnet sind in einer Haupt-Scan-Richtung, in der Richtung der Breite des Aufzeichnungsmediums P bei einer Position stromabwärts, bzw. nachgeschaltet, in der Unter-Scan-Richtung des Aufzeichnungsbereichs 1051 der Druckvorrichtung, das heißt der Zuführrichtung des Aufzeichnungsmediums P. Die Papierentladerolle 1010 ist zusammengesetzt aus einer Papierentladeantriebsrolle 1011 und einer Papierentladefolgerrolle 1012. Die Papierentladefolgerrolle 1012 kann eine Rolle mit einer Vielzahl von Zähnen sein, angeordnet an einer Peripherie der Rolle, wobei jeder der Zähne ein scharfer Zahn ist, der in Punktkontakt kommt mit der Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsmediums P. Die Rolle wird gelagert in einem Halter für eine Papierentladefolgerrolle, in solch einer Art und Weise, dass diese Vielzahl der Zähne nach oben und unten exponiert ist, obwohl nicht in 47 gezeigt. Ferner wird bei einer Position, weiter nachgeschaltet von der Papierentladerolle 1010 in der Unter-Scan-Richtung, eine Entladerolle 1060 angeordnet, die angetrieben wird zum Rotieren durch die Zuführkraft des Aufzeichnungsmediums P. Die Papierentladefolgerrolle ist ein Ausdruck, der in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, der die Papierentladefolgerrolle 1012 enthält und die Entladerolle 1060, gezeigt in 47. Deshalb repräsentiert die Papierentladefolgerrolle entweder die Papierentladefolgerrolle 1012 und/oder die Entladerolle 1060.
  • Übrigens kann auftreten, dass die Ausgabefolgerrolle, folgend rotiert durch Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium, ein leichtes Gefälle aufweist, während dem Transport des Aufzeichnungsmediums, nach rechts oder links von einer Position, wo die Zähne rechtwinklig das Papierblatt kontaktieren. Unter diesem Umstand, dass eine Winkeländerung (Neigung) auftritt, rotiert die Ausgabefolgerrolle nicht gleichförmig. Deshalb machen die Zähne der Ausgabefolgerrolle, die in Kontakt sind mit dem Aufzeichnungsmedium, feine Kerben oder Kratzer auf eine Oberfläche, das heißt, eine Druckoberfläche, und verschlechtern die Druckqualität.
  • Insbesondere wird, in einem Fall, wo ein Blatt, in dem eine Druckoberfläche desselben, beschichtet mit einer Chemikalie, Harz oder Kunstharz und ähnlichem, sogenanntes "Deckblatt", als ein Aufzeichnungsmedium verwendet wird, die Druckoberfläche des Deckblattes so unsicher, dass der Kontakt der Zähne mit dem Blatt feine Kerben auf der Oberfläche des Deckblatts selbst dann machen kann, wenn die Rotationsrichtung der Ausgabefolgerolle parallel ist zu der Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums (genannt eine "parallele Position" im Folgenden, wenn anwendbar). Demgemäß sollte der abnormale Kontakt der Zähne mit dem Blatt, wenn möglich, verhindert werden.
  • Falls die Zähne einen Kontakt mit dem Deckblatt ausführen, während der Neigung von dem rechten Winkel, wird eine Abdeckschicht leicht abgezogen oder steigt an um die zuvor erwähnten Kerben (sogenannte "Pickings" bzw. "Noppen" werden gebildet). Deshalb wird, falls die Noppen gebildet werden auf dem Blatt für das Hochqualitätsdrucken, wie ein Bild, eine Endqualität nach dem Drucken verschlechtert.
  • Eine der problematischsten Situationen zum Bilden des zuvor erwähnten Abziehens bzw. Noppenbildens der Abdeckschicht besteht in dem umgekehrten Rotieren der Ausgabefolgerrolle.
  • Beispielsweise wird beim Drucken auf ein kontinuierliches Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel ein Rollenpapier, eine Schneide zum Abschneiden des Aufzeichnungsmediums nach dem Drucken nachgeschaltet in der Transportrichtung angeordnet, anstatt der Ausgaberolle. In diesem Fall ist es notwendig, das Zuführblatt zurückzuführen mit einem gewissen Betrag stromaufwärts in die Transportrichtung als eine Aufzeichnungseinheit. Demgemäß werden die oben genannten Rollen umgekehrt rotiert. Falls irgendein Abziehen oder Noppenbilden gebildet werden in der Umkehrrotation, kann die Oberfläche, die auf das Blatt zu drucken ist, zurückgeführt an die Aufzeichnungseinheit, die solch ein Abziehen oder Noppenbilden aufweist, größere Effekte auf die Druckqualität ausüben.
  • Ferner ist es, anders als bei den Problemen des Abziehens und Noppenbildens, bequem für einen Benutzer, anzupassen, so dass die Ausgabefolgerrolle von der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums wegbleibt, abhängig von dem Zweck des Druckens.
  • In EP-A-0 983 861 wird ein Drucker offenbart, der zum stabilen Zuführen sogar eines dünnen Aufzeichnungsmediums zu einer Drucksektion und Erhalten einer guten Druckqualität ähnlich zu der, die in dem Fall eines dicken Aufzeichnungsmediums erhalten werden kann, fähig ist.
  • In WO-A-99/52713 wird ein System zum Tintenstrahldruck von CDs offenbart, umfassend Laden der CD in einen starren Träger mit einem Hohlraum, der die CD mit der oberen Oberfläche des Trägers bündig hält, Weitergeben des Trägers vorbei an dem Tintenstrahldruckkopf und Drucken der CD und Leeren des Trägers.
  • In US-A-5 797 688 wird eine Vorrichtung zum Drucken von Etiketten auf kreisförmige Scheiben eines vorbestimmten Durchmessers offenbart, die einen linearen Druckkopf mit einer Länge gleich mindestens dem Durchmesser der Scheiben, die zu bedrucken sind, enthält.
  • In JP-A-09201958 wird ein Positionierungsteil zum Positionieren eines scheibenartigen Objektes zum Aufzeichnen eines Bildes darauf offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der oben erwähnten Nachteile durchgeführt, die die herkömmliche Druckvorrichtung begleiten.
  • Die Erfindung wird in den angefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, in Verbindung mit einer Druckaufgabe auf einer Ablage für einen Transfer unterlegene Druckqualität wegen Wölbung und Ablenkung zu reduzieren, und ein Geräusch zu reduzieren, das auftritt, wenn die Ablage mit der Transfereinrichtung transferiert wird. Dadurch wird die Druckaufgabe auf einer Etikettenfläche auf einem Medium mit hoher Druckqualität und geringerem Geräusch effizient ausgeführt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Transferablage in Kombination mit einer Druckvorrichtung zum Drucken auf einer Hauptoberfläche eines Aufzeichnungsmediums mit einer Scheibenform vorgesehen, die Druckvorrichtung umfassend: einen Schlitten mit einem Druckkopf, der sich in einer Hauptabtastrichtung hin- und herbewegt; eine transferierende Einheit, die das Aufzeichnungsmedium in einer Unterabtastrichtung transferiert; eine Erfassungseinheit, die erfasst, dass das Aufzeichnungsmedium durch die transferierende Einheit transferiert wird; und eine Aufzeichnungseinheit, die auf der einen Hauptfläche des Aufzeichnungsmediums druckt, die transferierende Ablage umfassend: einen Ablagekörper mit einer rechteckigen Plattenform, hergestellt aus einem Material, das durch die Erfassungseinheit der Druckvorrichtung nicht erfasst werden kann, und gekennzeichnet durch einen Erfassungsabschnitt, der auf einer von beiden der zwei Hauptflächen des Ablagekörpers ausgebildet ist und durch die Erfassungseinheit der Druckvorrichtung erfasst werden kann, wenn die transferierende Ablage in der Druckvorrichtung eingerichtet ist, wobei der Erfassungsabschnitt um ein Ende des Ablagekörpers herum vorgesehen ist; und einen Montageabschnitt mit einer Montageausnehmung derart, dass die eine Hauptfläche des Aufzeichnungsmediums zu in einer im wesentlichen gleichen Ebene wie eine der Hauptflächen des Ablagekörpers hoch kommt, wenn das Aufzeichnungsmedium in der transferierenden Ablage montiert ist.
  • Der Ablagekörper der transferierenden Ablage kann enthalten viele lange Nuten mit vielen konvexen Abschnitten und vielen konkaven Abschnitten, die parallel zu einer ersten Richtung sind, wobei die vielen konvexen Abschnitte auf der einen der Hauptoberflächen die jeweiligen vielen konkaven Abschnitte auf der anderen der Hauptoberflächen ausbilden, und jeder der vielen konvexen Abschnitte auf der anderen der Hauptoberflächen die jeweiligen vielen konkaven Abschnitte auf der anderen der Hauptoberflächen ausbilden.
  • Die Stärke eines Startabschnitts und eines Endabschnitts des Ablagekörpers verringert sich allmählich zu einem Spitzenende des Ablagekörpers.
  • Der Ablagekörper kann ein Loch in der Montageausnehmung haben, das kleiner als die Montageausnehmung ist, zum Entfernen der Aufzeichnungsmedien von der transferierenden Ablage.
  • Das Material des Ablagekörpers kann eine schwarze Farbe aufweisen.
  • Der Ablagekörper kann aus ganzheitlich geformtem Kunststoff hergestellt sein.
  • Die Druckvorrichtung kann enthalten eine Ausstoßeinheit, die eine Ausstoßantriebsrolle und eine Ausstoßfolgerolle enthält, und
    der Ablagekörper der transferierenden Ablage kann viele lange Nuten mit vielen konvexen Abschnitten und vielen konkaven Abschnitten enthalten, die zu der Unterabtastrichtung parallel sind, und
    die vielen konvexen Abschnitte auf der einen der Hauptoberflächen können die jeweiligen vielen konkaven Abschnitte auf der anderen der Hauptoberflächen bilden, jeder der vielen konvexen Abschnitte auf der anderen der Hauptoberflächen kann die jeweiligen vielen konkaven Abschnitte auf der einen der Hauptoberflächen bilden, wobei der konvexe Abschnitt, der in einem Abschnitt der einen der Hauptoberflächen des Ablagekörpers ausgebildet ist, in Kontakt mit der Ausstoßfolgerolle ist, und der konvexe Abschnitt, der in dem Abschnitt ausgebildet ist, zu einer im wesentlichen gleichen Ebene wie die eine Hauptoberfläche der Aufzeichnungsmedien hoch kommt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine transferierende Ablage für eine Druckvorrichtung zum Drucken auf einer Hauptoberfläche eines Aufzeichnungsmediums mit einer Scheibenform vorgesehen, die transferierende Ablage umfassend: einen Ablagekörper mit einer rechteckigen Plattenform, und gekennzeichnet durch einen Erfassungsabschnitt, der auf einer von beiden der zwei Hauptoberflächen des Ablagekörpers ausgebildet ist, wobei der Erfassungsabschnitt um ein Ende des Ablagekörpers herum vorgesehen ist, was ein Startabschnitt mit Bezug auf eine transferierende Richtung ist; und einen Montageabschnitt mit einer Montageausnehmung derart, dass die eine Hauptoberfläche des Aufzeichnungsmediums zu im wesentlichen der gleichen Ebene wie eine der Hauptoberflächen des Ablagekörpers hochkommt, wenn das Aufzeichnungsmedium an der transferierenden Ablage montiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A zeigt eine ebene Ansicht einer Ablage zum Übertragen gemäß der vorliegenden Erfindung. 1B zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie F-E, gezeigt in 1a. 1C zeigt eine Querschnittsansicht, die die Transferierablage gemäß der Erfindung zeigt, entlang einer Linie C-D. 1D zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie F-E.
  • 2 zeigt eine ebene Ansicht, die eine Beziehung der Ablage zu der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie K-G in 2, die die Beziehung der Ablage 1 zu der Aufzeichnungsvorrichtung zeigt. 3B zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie J-I, gezeigt in 2, was eine Beziehung der Ablage zu der Aufzeichnungsvorrichtung zeigt. 3C ist eine Querschnittsansicht einer Linie L-K von 2, die eine Beziehung der Ablage zu der Aufzeichnungsvorrichtung zeigt.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht, die ein Hauptteil einer Aufzeichnungsvorrichtung eines Tintenstrahltyps zeigt mit einer Zusammensetzung, die in der Lage ist, eine Ablage zum Transferieren zu transferieren als ein Material, auf das aufzuzeichnen ist.
  • 5A und 5B zeigen eine Ablage zum Transferieren gemäß der vorliegenden Erfindung. 5A zeigt eine ebene Ansicht der Oberfläche, 5B zeigt eine Seitenansicht, und 5C zeigt eine Vorderansicht.
  • 6A bis 6C zeigen die Ablage zum Transferieren gemäß der vorliegenden Erfindung. 6A zeigt eine ebene Ansicht einer Rückseite. 6B zeigt eine Querschnittsansicht einer C-C-Linie. 6C zeigt eine Querschnittsansicht der D-D-Linie.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo die Ablage zum Transferieren der vorliegenden Erfindung eingefügt wird von einem Blattzuführdurchlass bzw. Schacht, bereitgestellt bei der Hinterseite der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil eines Zustands zeigt, wo die Ablage zum Transferieren der vorliegenden Erfindung eingeführt wird von einem Blattzuführdurchlass, bereitgestellt bei der Hinterseite der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps.
  • 9 zeigt eine ebene Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor die Ablage zum Transferieren gesetzt wird auf eine vorbestimmte Position, um gesetzt zu werden, nachdem die Ablage zum Transferieren gemäß der vorliegenden Erfindung eingefügt wird in den Blattzuführdurchlass der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps.
  • 10 zeigt eine ebene Ansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die Ablage zum Transferieren auf eine vorbestimmte Position gesetzt wird, die zu setzen ist, nachdem die Ablage zum Transferieren gemäß der vorliegenden Erfindung eingeführt wird in den Blattzuführdurchlass der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht eines Hauptteils, das einen Start zeigt, wo der Aufzeichnungskopf einen ersten Stopper der Ablage zum Transferieren gemäß der vorliegenden Erfindung kontaktiert.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht eines Hauptteils, die einen Zustand zeigt, wo der Hebel den Schutzteil kontaktiert eines Mittels zum Detektieren des Blattstartendes der Ablage zum Transferieren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Drucker eines Tintenstrahltyps zeigt, auf dem die vorliegende Erfindung angewandt wird, angesehen von einer Vorderseite.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Drucker eines Tintenstrahltyps zeigt, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird, angesehen von einer Hinterseite.
  • 15 zeigt ein gesamtes Bild eines Blatttransfermechanismus einschließlich eines Blattzuführmechanismus von Hand in den Körper in den Drucker des Tintenstrahltyps, gezeigt in den 13 und 14.
  • 16 zeigt ein Diagramm, das eine Beziehung eines Tinterstrahldrucker-Controllers mit dem Blatttransferiermechanismus zeigt, auf den die vorliegende Erfindung anzuwenden ist, zu dem Trans ferierdurchlass.
  • 17A zeigt einen Status bzw. Zustand des Aufzeichnungsmediums, das detektiert wird durch einen optischen Sensor eines Reflektionstyps. 17B zeigt einen Zustand des Aufzeichnungsmediums, das nicht detektiert wird durch einen optischen Sensor eines Reflektionstyps.
  • 18A zeigt ein Diagramm zum Erklären eines Prozesses eines Änderns eines Detektionswerts eines Detektors, der aus optischen Sensoren eines Reflektionstyps besteht. 18B zeigt einen Zustand, wo eine Vorderkante bzw. Vorderende eines Aufzeichnungsmediums detektiert wird durch Verwenden des sich geänderten Detektionswerts. 18C zeigt ein Diagramm zum Erklären des Betriebs der Heading-Operation.
  • 19 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Sequenz der Papier-Heading-Operation bzw. Papierführbetriebs des Tintenstrahldruckers zeigt.
  • 20 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Sequenz der Papier-Heading-Operation des Tintenstrahldruckers zeigt.
  • 21 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Sequenz der Papier-Heading-Operation des Tintenstrahldruckers zeigt.
  • 22 zeigt ein Diagramm, das eine gesamte Struktur der Drucker-Hardware entlang eines Papierzuführpfads in dem Drucker zeigt.
  • 23 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung der optischen Sensoren in dem Drucker zeigt.
  • 24 zeigt eine schematische Ansicht zum Erklären einer tatsächlichen Anordnung der optischen Sensoren in dem Drucker.
  • 25 zeigt einen Graph bzw. Diagramm zum Erklären einer Beziehung einer Ausgangsspannung und einer Motorsteuerung im Fall eines Verwendens der optischen Sensoren.
  • 26 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Erklären der Anordnung der optischen Sensoren in dem Drucker.
  • 27 zeigt ein Diagramm, das die Drucker-Hardware gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 28 zeigt ein Diagramm, das die Hauptkomponenten umgebend den Papierzuführpfad des Druckers zeigt.
  • 29 zeigt ein Blockdiagramm, das den Inhalt der Funktion der Druckersteuerung zeigt.
  • 30 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, wo die Transferierablage zugeführt wird zu einer Position unter der Haupt-Scanlinie, die in 28 gezeigt ist.
  • 31A zeigt ein Diagramm, das einen Bestätigungsbetrieb der Dicke des Aufzeichnungsblatts zeigt. 31B zeigt einen Zustand, wo die Anpassbarkeit des Blatts bestätigt wird.
  • 32A und 32B zeigen Ansichten zum Erklären einer Beziehung zwischen einer Größe einer gesetzten Papierlücke und einer Dicke von Papier. Jedes in 31 gezeigte Teil ist vergrößert.
  • 33 zeigt ein Flussdiagramm zum Erklären einer Prozedur eines Flusses in der Motorsteuereinheit, wenn die Dicke des Papiers in einem in 31A gezeigten Zustand oder einem in 32B gezeigten Zustand bestätigt wird.
  • 34A und 34B zeigen eine Ansicht zum Erklären eines Grundes, warum die Projektion vorbestimmte Ränder für den Aufzeichnungskopf aufweist.
  • 35 zeigt eine Zusammensetzung eines optischen Detektierelements, das oft verwendet wird, wenn das vordere Ende des Papiers präzise weitergeleitet wird.
  • 36 zeigt ein Diagramm, das eine Änderung einer Ausgangsspannung der Photodiode kennzeichnet, wenn Papier zugeführt wird von der linken zu der rechten Seite in 35.
  • 37A und 37B zeigen eine Ansicht zum Erklären eines Zustands, wo es Papier gibt und einem Zustand, wo es kein Papier gibt in dem Schaubild von 36.
  • 38 zeigt ein Diagramm, das die Transferierablage zeigt, wobei ein Ende von dieser Lichtstrahlen streut.
  • 39 zeigt ein Schaubild, das Ausgangsspannungen der Photodiode kennzeichnet, wenn die Transferierablage zugeführt wird. Aufgrund von Diffusion steigen die Ausgangsspannungen langsam.
  • 40 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den herkömmlichen Drucker zum Erklären einer Anordnung der optischen Sensoren zeigt.
  • 41 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den herkömmlichen Drucker zum Erklären einer Anordnung der optischen Sensoren zeigt.
  • 42 zeigt eine schematische Draufsicht, die eine Papierentladefolgerrolle zeigt.
  • 43 zeigt eine Ansicht, in der ein Hauptteil der 42 vergrößert ist und zeigt einen Zustand, wo ein ausgesendeter Rahmen abgenommen ist, um klar eine interne Konfiguration darzustellen.
  • 44A und 44B zeigen Querschnittsansichten eines Hauptteils der III-III-Linie in 43.
  • 45 zeigt eine schematische Ansicht, die den Status der Papierentladefolgerrolle und der Halterung zeigt, wenn das Aufzeichnungsmedium transferiert wird.
  • 46 zeigt eine Schnittansicht, die ein wesentliches Teil der Papierentladevorrichtung in der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 47 zeigt eine Schnittansicht, die ein wesentliches Teil der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zeigt, umgeben von dem Aufzeichnungsbereich.
  • 48 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Tintenstrahldrucker zeigt, der in 48 gezeigt ist.
  • 49 zeigt eine perspektivische Hinterseitenwinkelansicht des Tintenstrahldruckers in 48.
  • 50 zeigt ein Blockdiagramm, das die Beziehung der Steuereinrichtung, einer Papierlückenschalteinrichtung-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung und eine Folgerolletrenneinrichtung 1200B in der Papierlückenschalteinrichtung/Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/-Folgerolletrenneinrichtung zeigt.
  • 51 zeigt eine Seitenansicht, die ein detailliertes Beispiel der Steuereinrichtung, der Papierlückenschalteinrichtung, der Entladefolgerollefreigabeeinrichtung und der Folgerollefreigabeeinrichtung zeigt.
  • 52 zeigt eine Seitenansicht, die den ersten Betrieb der Papierlückenschalteinrichtung/Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolleabstandseinrichtung des in 48 gezeigten Tintenstrahldruckers zeigt.
  • 53 zeigt eine Seitenansicht, die den zweiten Betrieb der Papierlückenschalteinrichtung/Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolleabstandseinrichtung des in 48 gezeigten Tintenstrahldruckers zeigt.
  • 54 zeigt eine Seitenansicht, die den zweiten Betrieb der Papierlückenschalteinrichtung/Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolleabstandseinrichtung des Tintenstrahldruckers zeigt, der in 48 gezeigt ist.
  • 55 zeigt eine Seitenansicht, die den dritten Betrieb der Papierlückenschalteinrichtung/Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolleabstandseinrichtung des Tintenstrahldruckers zeigt, der in 48 gezeigt ist.
  • 56 zeigt eine Seitenansicht, die den dritten Betrieb der Papierlückenschalteinrichtung/Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolleabstandseinrichtung des Tintenstrahldruckers zeigt, der in 48 gezeigt ist.
  • 57 zeigt eine Seitenansicht, die den vierten Betrieb der Papierlückenschalteinrichtung/Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolleabstandseinrichtung des Tintenstrahldruckers zeigt, der in 48 gezeigt ist.
  • 58 zeigt eine Seitenansicht, die den vierten Betrieb der Papierlückenschalteinrichtung/Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolleabstandseinrichtung des Tintenstrahldruckers zeigt, der in 48 gezeigt ist.
  • 59 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein wesentliches Teil der Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung in einem in 51 gezeigten Zustand zeigt.
  • 60 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein wesentliches Teil der Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung in einem Zustand zeigt, der in den 53 und 57 gezeigt ist.
  • 61 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein wesentliches Teil der Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung in einem Zustand zeigt, der in 55 gezeigt ist.
  • 62A zeigt ein Diagramm zum Erklären des Betriebs der Papier-Entladefolgerollefreigabeeinrichtung. 62B zeigt ein Diagramm, das seine freigegebene Position zeigt.
  • 63 zeigt eine Draufsicht zum Erklären der Platten zur Verwendung in dem Schiebemechanismus der zweiten Freigabeeinrichtung.
  • 64 zeigt ein Diagramm zum Erklären eines Zustands, wo die in 63 gezeigte Platte ist.
  • 65A und 65B zeigen Seitenansichten, die den Betrieb zum Freibeben der Entladefolgerolle mit der zweiten Freigabeeinrichtung erklären.
  • 66 zeigt eine Hauptteilvorderansicht des Tintenstrahldruckers, wobei das Steuerteil in der zweiten Freigabeeinrichtung erklärt wird.
  • 67 zeigt eine perspektivische Ansicht des Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden Ausführungsform, gesehen von der vorderen oberen Seite und zeigt einen Zustand, wo die außenseitige Ablage offen ist.
  • 68 zeigt eine hauptperspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo eine Halterung eingerichtet ist bei dem Tintenstrahldrucker der Ausführungsform.
  • 69 zeigt eine Hauptteilquerschnittsansicht eines Umfangs in 68.
  • 70 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein wesentliches Teil des Zustands der Halterung zeigt, die angebracht ist an dem Seitenrahmen, auf der entgegengesetzten Seite des in 68 gezeigten Zustands.
  • 71 zeigt eine Seitenansicht, die den Zustand der Außenseite des Seitenrahmens des in 48 gezeigten Tintenstrahldruckers zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beschrieben, basierend auf bevorzugten Ausführungsformen, die nicht vorgesehen sind, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen, aber die Erfindung beispielhaft darstellen. Alle Merkmale und Kombinationen derselben, die in der Ausführungsform beschrieben werden, sind nicht notwendig wesentlich für die Erfindung.
  • 1A zeigt eine ebene Ansicht einer Ablage zum Übertragen gemäß der vorliegenden Erfindung. 1B zeigt eine Querschnittsansicht von Code A-Code B, gezeigt in 1A. 1D zeigt eine Querschnittsansicht von Code F-Code E. Eine Zusammensetzung einer Ablage zur Übertragung 1 wird mit Bezug auf 1B erklärt.
  • Die Ablage zum Transferieren 1 ist zusammengesetzt durch einen Ablagekörper 11 mit einer rechtwinkligen Form und einem zu detektierenden Teil 12. Ein Einpassteil 21, in dem eine runde Kerbe 23 im Wesentlichen der äußeren Dimension eines Aufzeichnungsmediums 2 entspricht, und ein Festmachteil 23, das ein rundes konvexes Teil ist, angepasst an ein Loch in einem Zentrum des Aufzeichnungsmediums 2, werden circa im Zentrum bereitgestellt. Das Aufzeichnungsmedium 2 wird auf das Einpassteil 21 gesetzt. Das Aufzeichnungsmedium 2 wird eingepasst an das Festmachteil 23 und gesetzt auf den Ablagekörper 11. Wenn das Aufzeichnungsmedium 2 gesetzt wird auf das Einpassteil 21, wird die Tiefe der runden Kerbe 22 auf eine Tiefe gesetzt, so dass die Höhe einer Druckseite für das Aufzeichnungsmedium 2 fast gleich der Höhe einer flachen Seite des Ablagekörpers 11 ist. Durch solch eine Zusammensetzung wird die Ablage zum Transferieren 1, auf die das Aufzeichnungsmedium 2 gesetzt wird, transferiert als ein Material, auf das aufzuzeichnen ist, und ein Druckauftrag auf eine Markierungsseite bzw. Etikettenseite 24 des Aufzeichnungsmediums 2 wird ermöglicht. Es ist möglich, dass das Aufzeichnungsmedium 2 angepasst wird auf die runde Kerbe 22 und festgemacht wird ohne das Festmachteil 23 des Einpassteils 21. Jedoch wird es ferner bevorzugt, in Anbetracht eines Einstellens des Aufzeichnungsmediums 2 auf die Ablage zum Transferieren 1 mit hoher Präzision, dass das Festmachteil 23 bereitgestellt wird, und das Festmachteil 23 wird festgemacht an dem Loch im Zentrum. Die runde Kerbe 22 weist ein Loch auf zum Abnehmen des Aufzeichnungsmediums 13. Nachdem das Aufzeichnungsmedium 2 gesetzt wird auf das Einpassteil 21, und der Druckauftrag auf die Markierungsseite 24 des Aufzeichnungsmediums 2 beendet ist, wird es möglich, leicht das Aufzeichnungsmedium 2 abzunehmen, das gesetzt ist auf das Festmachteil 23, durch Hochdrücken des Aufzeichnungsmediums 2 von der Hinterseite des Einpassteils 21 durch das Loch 13, wenn das Aufzeichnungsmedium 2 abgenommen wird von dem Einpassteil 21. Deshalb kann die Effizienz des Druckauftrags auf die Markierungsseite 24 des Aufzeichnungsmediums 2 verbessert werden.
  • Wie in 1B gezeigt, ist eine Form zwischen einem Ende 14 des Ablagekörpers 11, wo ein Startpunkt des Transfers ist und einem Teil um das Ende 15, ist eine Form, so dass die Dicke des Ablagekörpers 11 kontinuierlich allmählich verringert wird, bis nahe dem Ende. Eine Form zwischen einem Ende 16 des Ablagekörpers 11, wo ein Entpunkt des Transfers ist, und einem Teil um das Ende 17, ist eine Form, wie zum Beispiel eine Form des Endes 14 und des Teils 15. Dabei kann, Rauschen, das auftritt, wenn die Ablage 1 transferiert wird, verringert werden, und dies wird später beschrieben in Bezug auf die Ablage 1 zu einer Aufzeichnungsvorrichtung 50.
  • Die Ablage 11 wird gebildet durch ein schwarzes Plastikmaterial durch integrales Bilden und eine Vielzahl von langen Kerben 18 auf beiden Seiten der Ablage 11. so dass eine Vielzahl von konvex geformten Bereichen H und eine Vielzahl von ausnehmungsgeformten Bereichen L parallel angeordnet werden zu der Unter-Scan-Richtung. Jede der Querschnittsansichten von 1C und 1D zeigen eine Form der Kerben 18. Die Kerben 18 werden derart gebildet, dass ein Hinterseitenbereicht von jeder der konvex geformten Bereiche H bei einer Stirnseite jedem ausnehmungsgebildeten Bereich L entspricht und ein Hinterseitenbereich der aussparungsgeformten Bereiche L bei einer Stirnseite jedem der konvex geformten Bereiche H entspricht. Dabei wird die Steifheit des Ablagekörpers 11 für Verformung oder Deflektion hoch, sowie der Ablage 1, was selten auftritt, kann realisiert werden und ferner Verschlechterung der Druckqualität durch Verformung oder Deflektion der Ablage 1 kann verringert werden.
  • 2 zeigt eine ebene Ansicht, die eine Beziehung der Ablage 1 zu der Aufzeichnungsvorrichtung 50 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Beförderung 61, unterstützt durch die Beförderungsführachse 51 zum Bewegen in eine Haupt-Scan-Richtung X und eine Platte 52 werden bereitgestellt in der Aufzeichnungsvorrichtung 50. Ein Aufzeichnungskopf 62, der Tinte auf das Material, auf das aufzuzeichnen ist, auswirft bzw. ausgibt, zum Drucken, wird angebracht auf der Beförderung 61. Der Druckauftrag wird ausgeführt durch Ausgeben von Tinte mit dem Aufzeichnungskopf 62, während die Beförderung 61 transferiert wird in die Haupt-Scan-Richtung X und, in die Unter-Scan-Richtung Y, wird das Material, auf das aufzuzeichnen ist, transferiert zwischen der Beförderung 61 und der Platte 52. Eine Transferierantriebsrolle 53 und eine Transferierfolgerolle 54 werden bereitgestellt als eine Aufzeichnungsblatttransferiereinrichtung zum Transferieren des Materials, auf das aufzuzeichnen ist, in die Unter-Scan-Richtung Y. Die Rolle 53 wird drehbar gesteuert durch Rotationsantriebskraft, wie zum Beispiel ein Schrittmotor und das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, wird transferiert in die Unter-Scan-Richtung durch Rotation der Rolle 53. Die Rolle 54 ist mehrfach vorhanden und jede der Rollen wird an die Rolle 53 gedrückt. Wenn das Material, auf das aufzuzeichnen ist, transferiert wird durch Rotation der Rolle, wird die Rolle 54 kontaktiert mit dem Material, auf das aufzuzeichnen ist, und rotiert gemäß dem Transfer des Materials, auf das aufzuzeichnen ist.
  • Andererseits werden eine Entladeantriebsrolle 55 und eine Entladeunter-Rolle 56 bereitgestellt als Einrichtung zum Entladen des gedruckten Blatts, auf das aufzuzeichnen ist. Die Rolle 55 wird rotierbar gesteuert durch Rotationsantriebskraft, wie zum Beispiel den Schrittmotor und das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, wird ausgesendet in die Unter-Scan-Richtung Y. Die Rolle 56 ist mehrfach vorhanden und jede hat eine Vielzahl von Zähnen an dem Umfang derselben. Die Rolle 56 ist eine Rolle mit Zähnen in scharfer Form, so dass eine Spitze von jedem Zahn kontaktiert wird an einem Punkt des Druckschirms des Blatts, auf das aufzuzeichnen ist. Jede der Rollen 56 der mehreren wird gedrückt an die Rolle 55 mit schwächerer Kraft als eine Kraft der Rolle 54. Wenn das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, gesendet wird durch Rotation der Rolle 55, wird die Rolle 56 kontaktiert mit dem Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, und rotiert gemäß dem ausgesendeten Blatt, auf das aufzuzeichnen ist. Eine Detektiereinrichtung des Materials, auf das aufzuzeichnen ist 57, zum Detektieren eines Endes des Materials, auf das aufzuzeichnen ist, wird bereitgestellt in der Aufzeichnungsvorrichtung 50. Die Detektiereinrichtung 57 detektiert eine Transferierposition des Materials, auf das aufzuzeichnen ist, in der Unter-Scan-Richtung Y. Der Druckauftrag auf einer vorbestimmten Position wird ausgeführt. In 2 ist das Material, auf das aufzuzeichnen ist, die Ablage 1, jedoch werden eine Zuführeinrichtung durch eine Zuführablage und eine Zuführrolle (nicht gezeigt) bereitgestellt in der Aufzeichnungsvorrichtung 50. Es ist dargestellt, dass der Druckauftrag auf Aufzeichnungspapier ausgeführt werden kann. Aufzeichnungspapier, wie zum Beispiel Normalpapier oder Fotopapier wird verwendet als das Material, auf das aufzuzeichnen ist.
  • Die Ablage 1, auf die das Aufzeichnungsmedium 2 gesetzt wird, wird verwendet als das Material, auf das aufzuzeichnen ist. In der Aufzeichnungsvorrichtung 50, wie die obige Zusammensetzung, wird eine Beziehung der Ablage 1 zu der Aufzeichnungsvorrichtung 50, wenn der Druckauftrag auf die Markierungsseite 24 des Aufzeichnungsmediums 2 ausgeführt wird, beschrieben mit Bezug auf 3.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird Licht durch ein lichtproduzierendes Element auf das Material, auf das aufzuzeichnen ist, reflektiert. Die Detektiereinrichtung 57 detektiert das Material, auf das aufzuzeichnen ist, durch Detektieren des reflektierten Lichts. Die Ablage 11 wird gebildet durch schwarzes Plastikmaterial durch integrale bzw. Einstückbildung. Die Detektiereinrichtung 57 detektiert nicht das Material, auf das aufzuzeichnen ist, unter Verwendung der Ablage 11 der schwarzen Farbe und geringen Lichtrefflektionsverhältnis. Im Gegensatz dazu ist das detektierende Teil 12 ein Glied mit hohem Reflektionsverhältnis, dabei kann das zu detektierende Teil 12 detektiert werden durch die Detektiereinrichtung 57 und wird bereitgestellt um das Ende 15 an der Stirnseite, setzend das Aufzeichnungsmedium 2 der Ablage 11.
  • Durch solch eine Darstellung bzw. Bildung der Ablage 1 wird das einzige zu detektierende Teil 12 der Ablage 1 detektiert durch die Detektiereinrichtung 57 als das Material, auf das aufzuzeichnen ist. In einem Fall, wo es fehlerhaft versucht wird, auf eine Seite bei der Hinterseite einer Seite, auf die das Aufzeichnungsmedium 2 gesetzt ist, zu drucken, wird die Ablage 1 nicht detektiert durch die Detektiereinrichtung 57 und der Druckauftrag wird nicht ausgeführt. Dabei wird es möglich, ein fehlerhaftes Drucken auf die Ablage 1 selbst zu verhindern. Drucken auf die Seite bei der Hinterseite der Seite, auf die das Aufzeichnungsmedium 2 gesetzt ist, wird verhindert, und es wird möglich, effizient auf die Markierungsseite 24 des Aufzeichnungsmediums 2 zu drucken.
  • 3A zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie K-G in 2, die die Beziehung der Ablage 1 zu der Aufzeichnungsvorrichtung 50 zeigt.
  • Das Ende 14 der Ablage 11, das der Startpunkt des Transferierens der Ablage 1 ist, wird zwischen die Rolle 55 und die Rolle 56, gepresst an die Rolle 55 dazwischengelegt, so dass die Rolle 56 hochgedrückt wird.
  • Eine Form um das Ende 15 der Ablage 11, wie zuvor erwähnt, Dicke des Ablagekörpers 11 wird kontinuierlich reduziert nach und nach bis nahe dem Ende. Eine Last auf die Rolle 54 und die Rolle 56 nimmt ab, wenn die Ablage 1 derart zwischengelegt wird, dass die Ablage 1 die Rolle 54 und die Rolle 56 hochdrückt. Es wird möglich, die Ablage 1 ferner gleichförmig zu transferieren.
  • Nachdem ein Drucken auf die Markierungsseite 24 des Aufzeichnungsmediums 2 beendet ist, wird das Ende 16 des Ablagekörpers 11, welches der Endpunkt des Transfers der Ablage 1 ist, durchgeleitet zwischen der Rolle 53 und der Rolle 54, gepresst an die Rolle 53, und ferner durchgeleitet zwischen der Rolle 55 und der Rolle 56, gepresst an die Rolle 55. Die Ablage 1 wird von der Aufzeichnungsvorrichtung 50 ausgesendet. Wie oben erwähnt, ist eine Form eines Teils um das Ende 17 des Ablagekörpers 11, wo ein Endpunkt des Transfers ist, eine Form, so dass die Dicke des Ablagekörpers 11 kontinuierlich nach und nach verringert wird, bis nahe dem Ende. Wenn die Ablage 1 durchgeleitet wird zwischen der Rolle 53 und der Rolle 54, gepresst an die Rolle 53, und ferner durchgeleitet wird zwischen der Rolle 55 und der Rolle 56, gepresst an die Rolle 55, werden Geräusche, die auftreten, aufgrund eines Kontakts der Rolle 53 mit der Rolle 54 und Kontakts der Rolle 55 mit der Rolle 56, verringert. Dabei kann der Druckauftrag mit geringeren Geräuschen ausgeführt werden.
  • 3B zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie J-I, gezeigt in 2, die eine Beziehung der Ablage 1 zu der Aufzeichnungsvorrichtung 50 zeigt. 3C zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie L-K der 2, was die Beziehung der Ablage 1 zu der Aufzeichnungsvorrichtung 50 zeigt. In einem Fall, wo die lange Kerbe 18 des Ablagekörpers 11 derart gebildet wird, dass jede Rolle das Aufzeichnungsmedium 2 passiert, von den Rollen 54 der mehreren und der Rolle 54 der mehreren, und wird kontaktiert mit dem ausnehmungsgeformten Bereich L; die Rolle ist angebracht über dem Aufzeichnungsmedium 2, wenn die Rolle über das Aufzeichnungsmedium 2 geht. Das Aufzeichnungsmedium 2 ist gesetzt auf das Einpassteil 21 der Ablage 1. Der ausnehmungsgeformte Bereich L wird gebildet durch die lange Kerbe 18 bei der Seite der Einpassseite, auf die das Aufzeichnungsmedium 2 gesetzt wird, des Ablagekörpers 11. Das Aufzeichnungsmedium 2 wird geneigt durch Anbringen über der Rolle und dies führt zu Verschlechterung der Druckqualität, oder das Aufzeichnungsmedium 2 wird über den Zähnen der Rolle mit Zähnen in einem Fall der Rolle mit Zähnen angebracht, wie zum Beispiel die Rolle, und es gibt eine Wahrscheinlichkeit, dass die Rolle 56 kaputt ist. Um dies zu verhindern, wird, wie in 3B gezeigt, die lange Kerbe 18 des Ablagekörpers 11 derart gebildet, dass jede Rolle über das Aufzeichnungsmedium 2 von den Rollen 56 der mehreren und den Rollen 54 der mehreren geht, und wird kontaktiert mit dem ausnehmungsgeformten Bereich L; die Rolle wird angebracht über dem Aufzeichnungsmedium 2, wenn die Rolle über das Aufzeichnungsmedium 2 geht. Dabei kann der Druckauftrag mit hoher Präzision ermöglicht werden.
  • Die Ablage 1 in der vorliegenden Ausführungsform kann auf die Markierungsseite 24 des Aufzeichnungsmediums mit Effizienz, hoher Qualität und geringen Geräuschen drucken.
  • Es gibt die Ablage 1 mit der Vielzahl der langen Kerben 18 auf dem Ablagekörper 11 als andere Ausführungsform. In einer anderen Ausführungsform wird, obwohl Herstellungskosten des Ablagekörpers 11 verringert werden können durch Weglassen der Kerben 18 auf dem Ablagekörper 11, die Starrheit für Verformung oder Deflektion des Ablagekörpers 11 niedrig. Deshalb ist es bevorzugt, ein Material zu verwenden, bei dem eine Verformung oder Deflektion des Materials des Ablagekörpers 11 wenig auftritt.
  • Ferner ist es möglich, als andere Ausführungsform, die Aufzeichnungsvorrichtung 50 zu verwenden, die angebracht ist auf der Aufzeichnungsvorrichtung 50 anstatt der Ablage 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Natürlich ist es möglich, die vorliegende Erfindung selbst mit der Rolle 56 in der Aufzeichnungsvorrichtung 50 zu implementieren, die eine Folgerolle neben einer Rolle mit Zähnen ist. Der Ablagekörper 11 wird gebildet durch ein schwarzes Plastikmaterial durch integrale Bildung und kann auch gebildet werden durch ein anderes Material, wie zum Beispiel Bristol-Karton, oder durch eine Vielzahl von Gliedern. Ferner ist die Farbe des Ablagekörpers 11 nicht begrenzt auf die schwarze Farbe.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein fehlerhaftes Drucken auf die Ablage verhindert, Verringerung der Druckqualität durch Verformung oder Deflektion der Ablage 11 verringert, und der Druckauftrag auf die Markierungsseite des Aufzeichnungsmediums mit effizientem Hochqualitätsdrucken und geringem Geräusch wird möglich durch die Ablage zum Transferieren, so dass ein Geräusch, das auftritt, wenn die Ablage 1 transferiert wird, verringert wird.
  • Als Nächstes wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform können alle Zusammensetzungen der 1 bis 3 bereitgestellt werden oder können auch nicht bereitgestellt werden.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht, die ein Hauptteil einer Aufzeichnungsvorrichtung eines Tintenstrahltyps zeigt, mit einer Zusammensetzung, die ein Transferieren einer Ablage zum Transferieren als ein Material, auf das aufgezeichnet wird, ermöglicht.
  • Eine Aufzeichnungsvorrichtung eines Tintenstrahltyps 150 stellt eine Beförderung 161 bereit, unterstützt durch zwei Beförderungsführachsen 151 zum Bewegen in eine Haupt-Scan-Richtung als Aufzeichnungseinrichtung aufzeichnend auf ein Material, auf das aufzuzeichnen ist. Ein Aufzeichnungskopf 162 strahlt Tinte auf das Material, auf das aufzuzeichnen ist, zum Aufzeichnen und ist angebracht auf einer Beförderung 161.
  • Eine Platte bzw. Platen 152, die eine Lücke bestimmt, wird bereitgestellt. Die Platte 152 steht dem Aufzeichnungskopf 162 gegenüber, und die Lücke ist zwischen einer Kopfseite des Aufzeichnungskopfs 162 und dem Material, auf das aufzuzeichnen ist. Ein Druckauftrag wird ausgeführt durch Ausgeben von Tinte mit dem Aufzeichnungskopf 162, während die Beförderung 161 transferiert wird in die Haupt-Scan-Richtung, und, in der Unter-Scan-Richtung Y, wird das Material, auf das aufzuzeichnen ist, mit Unterbrechungen transferiert zwischen der Beförderung 161 und der Platte 152.
  • Es wird dargestellt, dass eine Blattzuführablage 158 in der Lage ist, Material zuzuführen, auf das aufzuzeichnen ist, wie zum Beispiel normales Papier oder Fotopapier, und die Ablage 158 hat einen Autoblattzuführer (ASF), um das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, automatisch zuzuführen. Der ASF ist ein Autoblattmechanismus mit einer Blattzuführerrolle 157, der Blattzuführerablage 158 bereitgestellt, sowie einem Trennbett (nicht gezeigt). Die Rolle 157 wird rotationsmäßig gesteuert durch Rotationsantriebskraft, wie zum Beispiel einen Schrittmotor, und weist eine Form einer im Wesentlichen "D"-geformten vertikalen Querschnittsseite auf. Wenn mehrere Blätter, auf die aufzuzeichnen ist, auf der Ablage 158 zugeführt werden durch die Rotationsantriebskraft der Rolle 157, und Reibungswiderstand des Trennbetts bzw. Separating Bad, werden die mehreren Blätter nicht einmal zugeführt und ein Stück des Blatts wird automatisch akkurat zugeführt.
  • Das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, mit einem vorbestimmten Volumen wird mit Unterbrechungen in Richtung der Abwärtsrichtung der Unter-Scan-Richtung Y mit einer Aufzeichnungsblatttransferiereinrichtung transferiert. Das Blatt wird automatisch zugeführt in eine Richtung, die gezeigt ist mit einem Code A-Pfeil durch den ASF. Die Aufzeichnungsblatttransferiereinrichtung ist angeordnet in Abwärtsrichtung der Unter-Scan-Richtung Y von der Rolle 157. Die Abwärtsrichtung der Unter-Scan-Richtung Y ist die Seite, auf die aufzuzeichnen ist.
  • Eine Transferierantriebsrolle 153 und eine Transferierfolgerolle 154 werden bereitgestellt als die Aufzeichnungsblatttransferiereinrichtung für ein Transferieren des Blatts mit Unterbrechung, auf das aufzuzeichnen ist, in die Unter-Scan-Richtung Y. Die Transferierantriebsrolle 153 wird rotationsmäßig gesteuert durch Rotationsantriebskraft, wie zum Beispiel einem Schrittmotor, und ein Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, wird transferiert in die Unter-Scan-Richtung durch Rotation der Rolle 153. Eine Beförderung 61, unterstützt durch eine Beförderungsführachse 51 zum Bewegen in eine Haupt-Scan-Richtung X, und eine Platte 52 werden bereitgestellt in der Aufzeichnungsvorrichtung 50. Die Rolle 154 wird unterstützt durch eine Transferierfolgerollehalterung 159 der mehreren und jede Halterung 159 wird an die Rolle 153 gepresst. Wenn das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, transferiert wird durch Rotation der Rolle 153, wird die Rolle 154 rotiert, folgend dem Transfer des Blatts, auf das aufzuzeichnen ist, während die Rolle 154 das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, kontaktiert.
  • Ein Blattdetektor 163, der im Stand der Technik bekannt ist, wird angeordnet zwischen der Rolle 157 und der Rolle 153. Der Blattdetektor 163 hat einen Hebel 164, dem eine Selbstaufnahme zum Stehen gegeben wird, und wird unterstützt in einem Zustand, wo der Hebel 164 in einen Transferierdurchlass des Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, zeigt, so dass der Hebel 164 in die einzige Aufzeichnungsblatttransferierrichtung rotiert werden kann. Der Blattdetektor 163 ist zusammengesetzt, so dass der Hebel 164 rotiert wird durch Drücken einer Spitze des Hebels 164, wodurch das Blatt detektiert wird, auf das aufzuzeichnen ist. Der Blattdetektor 163 detektiert eine Startendposition und eine Endposition des Blatts, auf das aufzuzeichnen ist, zugeführt von der Rolle 157, ein Aufzeichnungsbereich wird bestimmt, basierend auf der detektierten Position, und die Aufzeichnung wird ausgeführt.
  • Andererseits werden eine Entladeantriebsrolle 155 und eine Entladeunterrolle 156 bereitgestellt als eine Einrichtung zum Entladen des aufgezeichneten Blatts, auf das aufzuzeichnen ist. Die Rolle 155 ist rotationsmäßig gesteuert durch Rotation der Antriebskraft, wie zum Beispiel dem Schrittmotor und, durch Rotation der Rolle 155, wobei das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, ausgesendet wird in die Unter-Scan-Richtung Y. Die Rolle 156 hat eine Vielzahl von Zähnen auf dem Umfang. Die Rolle 156 ist eine Rolle mit Zähnen mit scharfer Form, so dass eine Spitze von jedem Zahn bei einem Punkt der Aufzeichnungsseite des Blatts, auf das aufzuzeichnen ist, kontaktiert wird. Jede der Rollen 156 der mehreren wird an die Rolle 155 gepresst. Wenn das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, ausgesendet wird durch Rotation der Rolle 155, wird die Rolle 56 mit dem Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, kontaktiert und rotiert gemäß dem ausgesendeten Blatt, auf das aufzuzeichnen ist.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung 150 wird bereitgestellt mit einem Blattzuführerdurchlass bzw. Blattzuführerschacht, der mit einem Code B-Pfeil gezeigt ist, zum Zuführen des Blatts, auf das aufgezeichnet wird, oder der Ablage zum Transferieren der vorliegenden Erfindung, abgesehen von dem Blattzuführerdurchlass durch den ASF, wie oben beschrieben (Durchlass, gezeigt mit Code A-Pfeil). Das Blatt, wie zum Beispiel Bristol-Karton hat eine geringe Flexibilität.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung 150 ist zusammengesetzt, so dass ein Aufzeichnen auf dem Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, zugeführt von dem Blattzuführerdurchlass, ausgeführt werden kann, ähnlich zu der aufgezeichneten Zuführung von dem ASF.
  • Wenn eine Ablage zum Transferieren 101 eingestellt wird auf eine vorbestimmte Position, wird die Ablage zum Transferieren 101 eingeführt in den Blattzuführdurchlass, der einzustellen ist auf die vorbestimmte Position in einem Zustand, wo die Rolle 154 getrennt ist von der Rolle 153. Die Aufzeichnungsvorrichtung 150 wird bereitgestellt mit einem Transferierfolgerollefreigabemechanismus (nicht gezeigt) zum Freigeben des Trennzustands und zum Wiederherstellen eines Zustands zu einem Zustand, wo die Rolle 154 gepresst wird auf die 153d, nachdem die Ablage 101 auf die vorbestimmte Position gesetzt wird, auf die zu setzen ist.
  • 5A und 5B zeigen eine Ablage zum Transferieren gemäß der vorliegenden Erfindung. 5A zeigt eine ebene Ansicht einer Oberfläche, 5B zeigt eine Seitenansicht und 5C zeigt eine Vorderansicht.
  • Die Ablage zum Transferieren 101 ist eine rechtwinklige dünne Platte und hergestellt aus einem Harzglied, wie zum Beispiel Kunststoff durch Einspritzbildung. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Ablage 101 hergestellt aus dem Harzglied einer schwarzen Farbe, nicht detektiert mit einem Sensor, der eine Ablage zum Transferieren (nicht gezeigt) detektiert durch einen optischen Sensor, der angebracht ist auf der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps. Ein zu detektierendes Teil 111 wird zusammengesetzt durch ein Glied mit hohem optischem Reflektionsverhältnis und kann detektiert werden durch den Sensor, der die Ablage zum Transferieren detektiert. Es ist derart dargestellt, dass eine Position eines dünnartigen Blatts, auf das aufzuzeichnen ist, gesetzt auf die Ablage zum Transferieren, erkannt werden kann durch Detektieren des zu detektierenden Teils 111 mit dem Sensor, der die Ablage zum Transferieren detektiert.
  • Eine runde Kerbe 112 wird gebildet auf einer Oberfläche der Ablage 101 und ein konvexes Teil 113 um das Zentrum der runden Kerbe 112. Ein Blatt eines dünnen Typs, auf das aufzuzeichnen ist, wie zum Beispiel eine CD-R, wird gesetzt auf die runde Kerbe 112. Ein Loch 114 zum Abnehmen des Blatts, wie in den 5A und 5B gezeigt, wird gebildet auf der runden Kerbe 112. Es ist möglich, das Blatt leicht abzunehmen durch Hochdrücken der CD-R von der Hinterseite der Ablage 101 durch das Loch 114, wenn das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, gesetzt auf die runde Kerbe 112, abgenommen wird.
  • Ein erster Stopper 115 und ein zweiter Stopper 116 werden auf einer Oberfläche der Ablage 101 gebildet, wie in der Figurenzeichnung gezeigt. Der Stopper 115 und der Stopper 116 werden später beschrieben.
  • Eine Markierung bzw. ein Etikett 102 haftet auf einer Oberfläche der Ablage 101. Ein Entwurf 121, eine Führungslinie 122 und ein Pfeil 123 werden angezeigt auf der Markierung 102. Der Entwurf 121 ist zum Modellieren eines Anzeigeentwurfs der Rolle 154 und der Halterung in einer tatsächlichen Größe. Der Entwurf 121 wird markiert, wenn die Ablage 101 eingeführt wird in den Blattzuführdurchlass und wird eingestellt auf die vorbestimmte zu setzende Position. Die Ablage 101 kann akkurat und leicht eingestellt werden auf die vorbestimmte Position durch Einführen der Ablage 101 in den Blattzuführdurchlass und Anpassen des Entwurfs 121 mit der Rolle 154 und der Halterung 159. Ein Auftrag zum Anpassen des Entwurfs 121 mit der Rolle 154 und der Halterung 159 wird leichter durch Überlappen einer Rollenseite der Rolle 154 auf der Führungslinie 122.
  • Ein Pfeil 123 zeigt eine Richtung zum Einführen der Ablage 101 in den Blattzuführdurchlass. Da eine Richtung zum Einführen der Ablage in den Blattzuführdurchlass gezeigt wird, wird die Wahrscheinlichkeit zum Einführen in fehlerhafter Richtung der Ablage 101 verringert.
  • Der Entwurf 121, die Führungslinie 122 und der Pfeil 123 werden nicht angezeigt durch Haften der Markierung 102 als die vorliegende Ausführungsform. Der Druckauftrag kann ausgeführt werden auf der Ablage 101. Die Führungslinie 122 kann nicht bereitgestellt werden. Der Entwurf 121 ist nicht begrenzt auf die Rolle 154 und die Halterung 159. Der Entwurf 121 kann irgendein Zusammensetzungselement sein, falls das Element ein Zusammensetzungselement der Aufzeichnungsvorrichtung 150 ist. Der Entwurf 121 wird leicht erkannt, falls der Entwurf 121 gefärbt ist, wie die fast gleiche Farbe als Farbe des Zusammensetzungselements der Aufzeichnungsvorrichtung 150, gezeigt durch den Entwurf 121.
  • 6A bis 6C zeigen die Ablage zum Transferieren 101 gemäß der vorliegenden Erfindung. 6A zeigt eine ebene Ansicht einer Rückseite. 6B zeigt eine Querschnittsansicht einer C-C-Linie. 6C zeigt eine Querschnittsansicht der D-D-Linie.
  • Eine Mehrzahl von Rippen werden entsprechend gebildet in einer vertikalen Richtung und einer horizontalen Richtung auf der Hinterseite der Ablage 101. Die Rippen können eine Verformung oder Deflektion der Ablage 101 verringern, wodurch ausreichende Stärke und Präzision erhalten werden können.
  • Ein Schutzteil der Einrichtung zum Detektieren eines Blattstartendes 117 wird gebildet auf der Ablage. Das Schutzteil 117 bildet eine geneigte Oberfläche mit einer Vielzahl von Rippen, die in der Zeichnung gezeigt sind. Nachdem die Vorderseite und die Rückseite der Ablage 101 umgekehrt sind, und die Ablage 101 eingeführt ist, wird die geneigte Oberfläche gebildet bei einem Schrittteil, wo der Hebel 164 des Blattdetektors 163 gleitet, wenn die Ablage 101 herausgezogen wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird die geneigte Oberfläche bei dem Schrittteil der Rippe, die an einem Ende der Ablage 101 gebildet wird, gebildet.
  • Aufgrund der geneigten Seite wird, nachdem die Vorderseite und die Rückseite der Ablage 101 umgekehrt werden, und die Ablage 101 eingeführt wird, der Hebel 164 des Blattdetektors 163 eingeschnappt bei dem Schrittteil der Rippe, die an dem Ende der Ablage 101 gebildet wird, wenn die Ablage 101 herausgezogen wird. Es wird verhindert, dass eine Kraft arbeitet, die den Hebel 164 rotiert in einer Richtung entgegengesetzt zu einer rotierbaren Richtung, aufgrund des Einschnappens des Hebels. Dabei kann die Wahrscheinlichkeit, dass der Hebel 164 bricht, verringert werden. Da das Schutzteil 117 gebildet wird bei einer zentrumssymmetrischen Position mit Bezug auf ein im Wesentlichen proximalen Punkt der Ablage 101 als Zentrum der Symmetrie 101, kann es verhindert werden, dass der Hebel 164 einschnappt bei dem Schrittteil ohne Bezug auf eine Richtung des Einführens der Ablage 101.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo die Ablage zum Transferieren 101 der vorliegenden Erfindung eingeführt wird von einem Blattzuführdurchlass, der bereitgestellt wird an der Hinterseite der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps 150.
  • In einem Zustand, wo eine CD-R (Code M) als ein Blatt eines dünnen Typs, auf das aufzuzeichnen ist, auf die Ablage 101 gesetzt wird, wird die Ablage 101 eingeführt in den Blattzuführdurchlass und wird gesetzt auf eine vorbestimmte Position.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein Hauptteil eines Zustands zeigt, wo die Ablage zum Transferieren 101 der vorliegenden Erfindung eingeführt wird von einem Blattzuführdurchlass, der bereitgestellt wird an der Rückseite der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps 150.
  • Die Ablage 101 wird eingeführt in den Blattzuführdurchlass einer Pfeilrichtung, die gezeigt ist mit dem Code B und wird gesetzt auf eine vorbestimmte Position. Ein entfernter Teil der Ablage 101 rotiert den Hebel 164 des Blattdetektors 163, der in einen Transferdurchlass hineinreicht. Die Ablage 101 wird transferiert mit Unterbrechung in die Unter-Scan-Richtung ähnlich dem Aufzeichnungspapier, wie zum Beispiel Papier durch Rotation der Rolle 153 in die Unter-Scan-Richtung Y in einem Zustand, wo die Ablage 101 gedrückt wird auf die Rolle 154 durch eine Kraft. Tinte wird ausgegeben von dem Aufzeichnungskopf 162, der angebracht ist auf der Beförderung 161, die sich hin und her bewegt in der Haupt-Scan-Richtung, während die CD-R, gesetzt auf die Ablage 101, mit Unterbrechung transferiert wird in die Unter-Scan-Richtung Y. Der Druckauftrag wird auf der Oberfläche ausgeführt.
  • Wenn der Druckauftrag auf der CD-R ausgeführt wird, werden zwei Beförderungsführungsachsen 151 zu oberen und unteren Richtungen bewegt.
  • Die Beförderung 151 wird angeordnet bei einer oberen Position für eine Dicke der Ablage 101, so dass eine Lücke zwischen einer Oberfläche der CD-R und einer Kopfseite ungefähr ein PG wird durch einen Mechanismus (nicht gezeigt) zum Anpassen des PGs der Lücke zwischen einer Kopfseite des Aufzeichnungskopfs 162 und einer Aufzeichnungsseite des Blatts, auf das aufzuzeichnen ist. Die Rolle 156 wird nicht kontaktiert durch das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, durch einen Entladefolgerollenfreigabemechanismus (nicht gezeigt), anordnend die Rolle 156 bei der oberen Position, um zu verhindern, dass eine Oberfläche der CD-R beschädigt wird durch scharfe Zähne der Rolle 156.
  • 9 zeigt eine ebene Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor die Ablage zum Transferieren auf eine vorbestimmte Position gesetzt wird, nachdem die Ablage zum Transferieren gemäß der vorliegenden Erfindung eingeführt wird in den Blattzuführdurchlass der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps. 10 zeigt eine ebene Ansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem die Ablage zum Transferieren auf eine vorbestimmte Position gesetzt wird, auf die sie zu setzen ist, nachdem die Ablage zum Transferieren gemäß der vorliegenden Erfindung eingeführt wird in den Blattzuführdurchlass der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps.
  • Die Ablage 101 wird eingeführt in den Blattzuführdurchlass in eine Richtung, die gezeigt wird mit dem Pfeil 123, wie in 9 gezeigt. Eine Position des Entwurfs 121, eine Position der Rolle 154 und eine Position der Halterung 159 werden entsprechend bestätigt. Der Entwurf 121, die Rolle 154 und die Halterung 159 werden angepasst, wie in 10 gezeigt. Die Ablage 101 kann leicht eingestellt werden auf eine akkurate Position, auf die sie eingestellt werden muss, durch Anpassen der Führungslinie 122 mit einer Rollenseite der Rolle 154.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht eines Hauptteils, das einen Start zeigt, wo der Aufzeichnungskopf 162 einen ersten Stopper 115 der Ablage zum Transferieren 101 kontaktiert gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn der Druckauftrag auf der CD-R ausgeführt wird, wird die Beförderung 151 angeordnet bei einer oberen Position für eine Dicke der Ablage 101, so dass die Lücke zwischen der Oberfläche der CD-R und der Kopfseite passend die PG wird durch den Mechanismus eines Bewegens von zwei Beförderungsführungsachsen 151 auf eine obere und untere Richtung.
  • Wie vorher erwähnt, gibt es die Möglichkeit, wenn der Druckauftrag auf der CD-R ausgeführt wurde, unabhängig von unter einer vorbestimmten PG, dass dies eine Verschlechterung in Aufzeichnungsqualität oder schmutzigem Kopf aufgrund eines Tintenflecks auf der Kopfseite des Aufzeichnungskopfs 162 hervorruft. In einigen Fällen ist es wahrscheinlich, dass die Kopfseite die Oberfläche der Ablage 101 kontaktiert, was Verschmutzung der Ablage 101 oder Beschädigung der Kopfseite hervorruft.
  • Der Stopper 115 wird gebildet auf der Ablage 101 zum Verhindern, dass der Druckauftrag ausgeführt wird, wobei ein Anordnen der Beförderung 151 an der oberen Position nicht stattfindet.
  • Wenn die Lücke zwischen der Oberfläche der CD-R und der Kopfseite unter einer vorbestimmten PG ist, wird die Stirnseite des Aufzeichnungskopfs mit dem Stopper 115 kontaktiert. Es wird verhindert, dass der Aufzeichnungskopf 162 über die Ablage 101 scant. Da es eine Wahrscheinlichkeit gibt, dass der Aufzeichnungskopf 162 beschädigt wird, in einem Fall, wo der Stopper 115 direkt den Aufzeichnungskopf 162 kontaktiert, ist es bevorzugt, dass eine Wand zum Schützen des Aufzeichnungskopfes 162 gebildet wird auf der Beförderung 161, und die Wand kontaktiert wird mit dem Stopper 115.
  • Der Entladefolgerollenfreigabemechanismus, der die Rolle 156 bei der oberen Position anordnet, ist zusammengesetzt, so dass er im Zusammenspiel mit dem Mechanismus arbeitet, wobei zwei Beförderungsführungsachsen 151 zu oberen und unteren Richtungen bewegt werden, um zu verhindern, dass die Oberfläche der CD-R durch scharfe Zähne der Rolle 156 beschädigt wird. Dabei ist es auch möglich, zu verhindern, dass ein Kontakt der Rolle 156 einen Schaden der Stirnseite der CD-R durch den Stopper 115 hervorruft.
  • Wenn die Ablage 101 eingeführt wird von einer Richtung, unterschiedlich von einer vorbestimmten Richtung, das heißt, wenn eine fehlerhafte Einführung durchgeführt wird, verhindert der Stopper 116, dass der Aufzeichnungskopf 162 auf der Ablage 101 ohne Beziehung der PG scant.
  • Ähnlich zu dem Stopper 115 wird verhindert, dass die Seitenfläche des Aufzeichnungskopfes 162 kontaktiert wird mit dem Stopper 116 und der Aufzeichnungskopf 162 wird gescant auf der Ablage 101. Deshalb wird der Stopper 116 derart gebildet, dass er eine höhere Höhe aufweist, als die Höhe des Stoppers 115.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht eines Hauptteils, das einen Zustand zeigt, wo der Hebel 164 kontaktiert wird mit dem Schutzteil der Einrichtung zum Detektieren des Blattstartendes 117 der Ablage zum Transferieren 101 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie zuvor erwähnt, bildet der Schutz 117 die geneigte Oberfläche bei dem Schrittteil der Rippe, die gebildet wird an einem Ende der Ablage 101. Aufgrund der geneigten Oberfläche wird, nachdem die Vorderseite und die Rückseite der Ablage 101 umgekehrt werden, und die Ablage 101 eingeführt wird, es verhindert, dass der Hebel 164 des Blattdetektors 163 einschnappt bei dem Schrittteil bzw. Stufenteil der Rippe, gebildet an dem Ende der Ablage 101, wenn die Ablage 101 herausgezogen wird in eine Richtung, gezeigt mit einem Code E-Pfeil. Es wird verhindert, dass eine Kraft, die den Hebel 164 rotiert in eine Richtung, entgegengesetzt zu einer rotierbaren Richtung, auftritt aufgrund des Einschnappens des Hebels. Dabei kann die Wahrscheinlichkeit, dass der Hebel 164 bricht, verringert werden.
  • Als eine andere Ausführungsform ist eine Form der runden Kerbe 112 eine solche Form, dass beispielsweise eine IC-Karte gesendet werden kann. Dabei ist es auch möglich, eine Oberfläche der IC-Karte zu drucken. Ferner ist das Blatt, auf das aufgezeichnet wird, nicht begrenzt auf die CD-R oder IC-Karte.
  • Es wird möglich, auf verschiedene Blätter bzw. Platten zu drucken, auf die aufzuzeichnen ist, durch Ändern der Form der runden Kerbe 112, so dass ein Blatt eines dünnen Typs, auf das zu drucken ist, eingestellt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Ablage zum Transferieren leicht bereitzustellen, einstellbar auf eine akkurate einzustellende Position, wenn die Ablage zum Transferieren des Blatts, auf das aufgezeichnet wird, eingestellt wird auf eine Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps.
  • Als Nächstes wird eine andere weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Ablage zum Transferieren, wie zuvor erwähnt, manuell eingestellt wird auf eine vorbestimmte Position des Durchlasses, der das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, transferiert, von der Einrichtung zum Transferieren des Materials, auf das aufzuzeichnen ist, die Ablage zum Transferieren eingestellt auf die Position, auf die sie zu setzen ist, basierend auf dem äußeren Konturentwurf des Zusammensetzungselements in der Aufzeichnungsvorrichtung, angezeigt auf der Ablage zum Transferieren.
  • In einem Drucker des Tintenstrahltyps, der in 13 und 14 gezeigt ist, ist innerhalb eines Körpers 201 ein Aufzeichnungskopf des Tintenstrahltyps 200 bereitgestellt, sowie ein Beförderungsmechanismus (nicht gezeigt), ein Autozuführer (nicht gezeigt), ein Blattzuführmechanismus von Hand und ein Blatttransferiermechanismus einschließlich eines Mechanismus, der anfangs ein Aufzeichnungsblatt etc. einstellt, als Charakterisierung der vorliegenden Erfindung. Ein Entladeausgang 202 wird bereitgestellt auf einer Vorderseite des Körpers 201 und ein Zuführereingang 203 von Hand wird bereitgestellt auf der Rückseite des Körpers 201. Eine Ablage für den Autozuführer 204 wird bereitgestellt bei der oberen Seite des Eingangs 203 der Rückseite. Ein Anpasshebel 303 wird platziert bei der Seite des Eingangs 203, um so von dem Körper 201 herauszuragen. Der Anpasshebel 301 wird verwendet zum Schalten der Papierlücke gemäß der Dicke des Aufzeichnungsmediums und Trennen des Zentrumspunkts für die Rolle zum Transferieren des Papiers der Folgerolle.
  • Aufzeichnungspapier, das zugeführt wird in die Ablage 204, wird automatisch transferiert durch beispielsweise den Autoblattzuführer und Aufzeichnungspapier wird dazwischen gelegt bei einem Zentrumspunkt einer Antriebsrolle oder Transferierpapierrolle (nicht gezeigt) oder eine Folgerolle (nicht gezeigt), ferner wird transferiert und entladen von dem Ausgang 202. Das Aufzeichnungspapier, zugeführt in den Eingang 203 von Hand, wird dazwischengelegt bei dem Zentrumspunkt der Antriebsrolle und der Folgerolle, und wird transferiert und wird entladen von dem Ausgang 202 ähnlich zu dem Aufzeichnungspapier, zugeführt an die Ablage 204.
  • Einfaches Papier, Papier für einen speziellen Zweck, empfohlenes OHP-Blatt, Glanzdruckpapier, beschichtetes Papier, beschichteter Film, Etikettenblatt und eine Postkarte können verwendet werden als Aufzeichnungspapier, zugeführt von der Ablage 204. Karton extremer Karton (Ablage zur Informationsaufzeichnungs-Disk ist enthalten), das bedeutet ein schwer zu biegendes Blatt neben dem obigen Papier kann als Aufzeichnungspapier verwendet werden, das von Hand zugeführt wird.
  • Durch einen gezeigten Pfeil gleitet in einer Richtung entlang eines Schlitzes 210 der Anpasshebel 101 in Stufen. Der Schlitz 210 wird linear zu dem Körper 201 bereitgestellt. Es ist möglich, die Papierlücke zu schalten und den Zentrumspunkt für die Transferierpapierrolle der folgenden Rolle bzw. Folgerolle zu trennen. Schalten der Papierlücke bedeutet, den Aufzeichnungskopf des Tintenstrahltyps 200 zu bewegen – anzupassen, so dass ein Abstand zwischen einer Papierseite und einer Düsenöffnungsseite eines Aufzeichnungskopfs 200 des Tintenstrahltyps, das bedeutet, die Papierlücke ist fast konstant zum Aufrechterhalten eines präzisen Druckens mit konstanter hoher Präzision ohne Einfluss durch Dicke des Aufzeichnungspapiers.
  • Eine Trennung der Folgerolle wird zum Anlegen von Druck auf die Folgerolle zum Drücken der Folgerolle an die Rolle zum Transferieren von Papier verwendet oder zum Freigeben des Drucks zum Trennen der Folgerolle von der Antriebsrolle, so dass Aufzeichnungspapier zwischen die Antriebsrolle und die Folgerolle gelegt wird oder das Aufzeichnungspapier herausgezogen wird von zwischen der Antriebsrolle und der Folgerolle. Der Anpasshebel 301 zum Anpassen dieser Mechanismen in mehreren Stufen ist hin und her bewegbar in der gezeigten Pfeilrichtung, und eine Position kann bestimmt werden bei Position A, B, C und D in Stufen. Wenn der Anpasshebel 301 bestimmt wird bei der Position A, wird eine Position zum Verwenden von Aufzeichnungspapier mit normaler Dicke dargestellt, das heißt einfaches Papier. Wenn der Anpasshebel 301 bestimmt wird bei der Position B, wird eine Position zum Verwenden von Aufzeichnungspapier mit einer geringen Dicke dargestellt, das bedeutet, Karton von Karton. Wenn der Anpasshebel 301 bestimmt wird bei der Position C, wird eine Position zum Verwenden von Aufzeichnungspapier mit extremer Dicke dargestellt, das bedeutet, extremem Karton einschließlich der Ablage zur Informationsaufzeichnungs-Disk. Wenn der Anpasshebel 301 bei der Position D bestimmt wird, wird eine Position, wo die Rolle 302 getrennt ist von dem Roller 303, dargestellt.
  • 15 zeigt ein Gesamtbild eines Blatttransferiermechanismus einschließlich eines Blattzuführmechanismus von Hand in dem Körper 201 in dem Drucker des Tintenstrahltyps, der in den 13 und 14 gezeigt ist.
  • Wie in 15 gezeigt, wird ein Blatttransferiermechanismus bereitgestellt mit dem Eingang bzw. Einlass 203, bereitgestellt bei der Rückstirnseite des zuvor erwähnten Körpers 201, eine Autoblattzuführer-(ASF)-Einheit 304, bereitgestellt bei dem oberen Teil des Eingangs 203, eine Papierzuführstufe von Hand 306, eine bewegbare Stufe 307, eine Druckstufe 240 zum Drucken bei einem oberen Teil, durch Hin- und Her-Bewegen eines Druckkopfes (und Beförderung, nicht gezeigt) orthogonal zu der gleichen Zeichnung. Die bewegbare Stufe 307 wird nach und nach geneigt und gerichtet auf eine Papierentladeseite, wie in der Figur gezeigt, wenn einfaches Papier zugeführt wird von der Autoblattzuführer-(ASF)-Einheit 304, und die bewegbare Stufe 307 wird abgesenkt bei der unteren Seite, wie gezeigt in einem gezeigten Pfeil g und erhält den Flachblattzuführdurchlass, wenn Karton von Hand geführt wird.
  • Der Blatttransferiermechanismus hat eine Blattzuführrolle (Haupt) 351, bereitgestellt bei der oberen Seite der Druckstufe 240 und eine Folgerolle 361; eine Entladerolle (Unter bzw. Sub) 352, bereitgestellt an der unteren Seite der Druckstufe 240 und eine Entladestern-Radrolle 372, welches die folgende Rolle derselben ist; eine Entladestern-Radrolle 313, bereitgestellt an der unteren Seite von der Rolle 352 und die Rolle 372. Eine obere Führplatte wird auch bereitgestellt bei dem oberen Teil der bewegbaren Stufe 307. Die Führplatte wird auf das untere Teil durch eine Feder gezwungen.
  • Der Blatttransferiermechanismus hat drei Detektoren, zusammengesetzt aus einem Detektor von Hand 320, bereitgestellt um die untere Seite des Eingangs 203, einem Papierdetektor 321, bereitgestellt bei der oberen Seite der obigen bewegbaren Stufe 307 und einem Spitzendetektor (optischer Sensor) 322, bereitgestellt bei der ein wenig unteren Seite des Zentrumspunkts der Rolle 372 und der Rolle 352, so dass eine optische Achse darauf platziert ist. Obwohl alle diese Detektoren Sensoren von zwei Werten sind, die detektieren, ob oder ob nicht es Papier gibt, sind der Detektor 320 und der Detektor 321 entsprechende Schalter eines mechanischen Kontaktpunktyps. Spitzen der Schalterknöpfe werden entsprechend platziert in dem Transferierdurchlass, so dass die Spitzen heraustreten. Die Knöpfe bzw. Tasten geben Papier unter den Spitzen durch, der Kontaktpunkt wird eingeführt, und ob oder ob nicht es Papier gibt, wird detektiert. Der Detektor 322 ist ein optischer Sensor eines Reflektionstyps, fast gleich zu einer Beschreibung des Stands der Technik.
  • 16 zeigt ein Diagramm, das eine Beziehung einer Tintenstrahldruckersteuerung mit dem Blatttransferiermechanismus zeigt, der anzuwenden ist auf die vorliegende Erfindung für den Transferierdurchlass.
  • In dem Drucker 201 sind eine CPU 216, ein ROM 217, ein RAM 218, der als Hauptspeichereinheit arbeitet, verbunden über einen Bus zum gesamten Steuern jeder Einheit. Eine Drucksteuerung bzw. Druck-Controller 210 (Steuerung 210 ist gezeigt mit runder hervorspringender Linie), was ein Steuermechanismus einer Computerkomponente ist, wird wie dies umfasst.
  • Druckerbefehlsdaten, die gesendet werden von einem Host-Computer 202, werden übertragen von einer Schnittstelleneinheit 219 an die Drucksteuerung 210 über einen Bus. Die Drucksteuerung 210 steuert den Aufzeichnungskopf 200, der tatsächlich Tinte ausgibt zum Ausführen eines Druckbetriebs; und eine Antriebssteuerung eines ASF-Motors 310 ausführt, wobei ein geschnittenes Blatt 245 zugeführt wird von einem Zuführmotor 312 zum Zuführen bei dem Druckbetrieb oder der Einheit 304 an einen Transferierdurchlass 305.
  • Zwei Rollen zum Transferieren von Papier während eines Druckbetriebs, nämlich die Blattzuführrolle 351 und Blattentladerolle 352, werden bereitgestellt bei dem Durchlass 305. Die Rolle 351 und die Rolle 352 werden angetrieben durch den Motor 312 und werden synchron rotiert über Zähne (nicht gezeigt). Die Rolle 371 und die Rolle 372 werden entsprechend bereitgestellt bei den oberen Teilen der Rolle 351 und der Rolle 352. Ein Federmechanismus (nicht gezeigt) zwingt die Rolle 351 und die Rolle 352 entsprechend. Aufzeichnungspapier wird zwischen die Rolle 372 und die Rolle 352 gelegt. Aufzeichnungspapier wird zwischen die Rolle 371 und die Rolle 351 gelegt. Aufzeichnungspapier wird so in den Durchlass 305 bewegt.
  • In 16 wird die Rolle 372 vereinfacht und ähnlich zu der Folgerolle dargestellt. Die Beförderung 213, die bewegbar ist in die Haupt-Scan-Richtung beim Drucken, wird angeordnet bei der oberen Seite der Druckstufe 240 zwischen der Rolle 351 und der Rolle 352, unterstützt durch eine Führungsschiene (nicht gezeigt).
  • Ein Anfangseinstellverfahren eines Aufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung wird beschrieben Bezug nehmend auf 17A bis 18C und Flussdiagramme von 19 bis 21.
  • Ein Benutzer, der vorhat, Karton oder eine CDR, gesetzt auf eine CDR-Ablage, macht die Rolle 371 von der Rolle 351 durch Einstellen des Anpasshebels 301 auf die Position D. In einem Zustand von diesem wird Karton oder die CDR-Ablage eingeführt von dem Eingang 203.
  • Als Nächstes bewegt der Benutzer den Anpasshebel 301 zurück auf die Position B in einem Fall von Karton und bewegt den Anpasshebel 301 zurück zu der Position C in einem Fall der CDR-Ablage.
  • Ein Blattzuführknopf bzw. Blattzuführtaste einer Bedienfeldschalteeinheit 220 (siehe 16) wird gedrückt. Eine Position des obigen Anpasshebels 301 wird bei der Position D aufrechterhalten (das heißt, der Anpasshebel wird nicht zurück auf die Position B oder die Position C bewegt) und die Entladetaste wird gedrückt. In diesem Fall tritt ein Fehler auf und eine Lampe 206 für eine Fehleranzeige 206 blinkt 206 (siehe 13).
  • Wie zuvor erwähnt, wird der Anpasshebel 301 zurückbewegt auf die Position B oder die Position C. Eine Sequenz eines entfernten Teils in der vorliegenden Erfindung wird ausgeführt durch Drücken der Entladetaste der Bedienfeldschalteinheit 220. Hier wird eine Beschreibung erklärt durch Beschreiben eines Falls, wo Karton zugeführt wird mit beispielsweise der Hand.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die entfernte Detektion ausgeführt wird für ein Aufzeichnungsmedium, zugeführt mit der Hand, zweimal, und dann wird das entfernte Teil gesetzt bzw. eingestellt. Andererseits wird ein Zustand, wo es Papier gibt, oder ein Zustand, wo es kein Papier gibt, entsprechend einmal detektiert und Zwischenpotenziale von beiden werden als Detektionsschwellen eines Detektors, wie später erwähnt, betrachtet. Sequentielles Erklären wird unten durchgeführt.
  • In Sequenz des entfernten Teils in der vorliegenden Ausführungsform wird ein Detektionswert (Schwellenwert) T0, das heißt, es gibt standardmäßig Papier in dem Detektor 322, aufrechterhalten zum Zurücksetzen auf einen niedrigeren Wert, was im Wesentlichen absolut Papier, etc. detektieren kann.
  • In diesem Zustand wird, wie in 17A gezeigt, Karton 245 transferiert zu der unteren Seite für 100 Antriebsschritte vom Zentrum des Detektors 322. Ein Detektionswert T1 des Detektors 322 wird zu dieser Zeit in dem RAM etc. gespeichert.
  • Als Nächstes wird, wie in 17B gezeigt, Karton 245 zurückbewegt zu der oberen Seite für 100 Antriebsschritte vom Zentrum des Detektors 322. Ein Detektionswert T2 des Detektors 322 in einem Zustand, wo es kein Papier gibt, wird gespeichert in dem RAM, etc.
  • Wie in 18A gezeigt, wird ein Durchschnitt von jedem Detektionswert, der in T1 und T2 gespeichert wird, Top V = (T1 + T2)/2, erhalten durch Berechnung. Der Detektionswert (Schwellenwert), wo es Papier des Detektors gibt, wird verändert von T0 des Standards auf den Durchschnitt Top V. 17A und 17B zeigen entsprechend einen Betrieb, in dem ein Wert zum Andern in dem Detektor 322 bis zum Detektieren des Endes.
  • Als Nächstes detektiert, wie in 18B gezeigt, der Detektor 322, dass es Papier von Top V gibt und dann wird das Kartonblatt 245 ausgeführt zu einer Position stromabwärts durch 100 Antriebsschritte von dem Zentrum des Vorderkantendetektors 322 bzw. Vorderen-Ende-Detektors. Hier wird ein Anfangswert [+960] eines PF-Zählers gesetzt zum Weiterleiten des Endteils auf einen ursprünglichen Punkt.
  • In einem Drucker der vorliegenden Erfindung, bei dem das Anfangseinstellverfahren bzw. Anfangssetzverfahren des Aufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung angewandt wird, wird die Sequenz eines Kartonsuchens ausgeführt. In dem Drucker der vorliegenden Erfindung kann die PG (Papierlücke) in drei Stufen angepasst werden, gemäß einer Art (Dicke) des Aufzeichnungsmediums, wie oben bemerkt. Falls der Benutzer fehlerhaft den Anpasshebel auf die obige Position A stellt, unabhängig eines Zuführens des Aufzeichnungsmediums mit extremer Dicke von beispielsweise der CDR-Ablage, wird die PG eingestellt auf ein enges Intervall, wobei einfaches Papier in Betracht gezogen wird. Falls dies außer Betracht gelassen wird und die Beförderung hauptsächlich gesant wird mit einer normalen Druckgeschwindigkeit, kann ein Problem auftreten, dass ein Gerät kaputt ist durch Kollidieren der Beförderung mit der CDR. Wenn die Beförderung bewegt wird zu fast dem Zentrum in einem Aufzeichnungsbereich mit geringer Geschwindigkeit, wird eine Beurteilung ausgeführt, basierend auf eine Bewegungsschrittposition oder einem stromgegenwärtigen Wert. Als Ergebnis von diesem ist dies, wenn Karton bestimmt wird, eine Sequenz zum Informieren zum Vergrößern der PG. Details werden weggelassen.
  • 18C zeigt ein Diagramm, das eine Prozedur repräsentiert, eines Bestimmens der Ursprungsposition in der Sequenz von 18B. In diesem Diagramm wird ein positiver Schritt gesetzt nach links entlang der Richtung des Zuführens von Karton 245. In diesem Prozess wird, während einem Einstellen eines Werts von +960 in dem PF-Zähler, die Position des Kartons 245 zurückverschoben in 1060 Schritten. Dann wird der Karton weitergeleitet in 100 Schritten. Bei diesem Punkt wird das linke Ende des Kartons definiert als Ursprung. Dieser Prozess verhindert ein Auftreten einer unerwünschten Reaktion.
  • Wie in 19 gezeigt, wird, wenn der Benutzer Pappen-Papier (S1) zuführt und die Zuführtaste drückt, beurteilt, ob oder ob nicht Karton detektiert wird durch den Detektor 321 (S2). Wenn Pappen-Papier nicht detektiert wird durch den Detektor 321 (es gibt kein Papier) (Nein in S2), wird eine Fehlerverarbeitung (ERROR1) ausgeführt. Irgendein Fehler wird betrachtet für ein Nicht-Detektieren von Pappen-Papier durch den Detektor 321, unabhängig von dem Einführen von Pappen-Papier von dem Eingang 203 durch den Benutzer.
  • Wie in 20 gezeigt, wird beurteilt, ob oder ob nicht Karton detektiert wird durch den Detektor 320 (S111). Wenn Pappen-Papier detektiert wird durch den manuellen Zuführdetektor 320 (es gibt Papier) (Ja in S111), wird betrachtet, dass Papierstau auftritt zwischen dem Detektor 320 und dem Detektor 321. Eine Fehlerverarbeitung wird ausgeführt (S112) und ZURÜCK wird ausgeführt. Wenn Pappen-Papier nicht detektiert wird durch den Detektor 320 (es gibt kein Papier) (Nein in S111), wird Pappen-Papier nicht detektiert durch sowohl den Detektor 321, als auch den Detektor 320, selbst wenn der Benutzer das Pappen-Papier von dem Eingang 203 eingeführt hat. In diesem Fall wird angenommen, dass sehr kurzes Papier eingeführt wird. Ferner wird beurteilt, ob oder ob nicht Pappen-Papier detektiert wird durch den Detektor 322 (S113).
  • Wenn Pappen-Papier detektiert wird (es gibt Papier) durch den Detektor 322 (Ja in S113), wird eine PF-Rolle (Motor 312) rotiert mit einer Minimalgeschwindigkeit in eine Vorwärtsrichtung, wobei der Motor 312 bis zu einem Antriebsschritt 2700 Schritte (S114) rotiert wird, hier wird die PF-Rolle gestoppt, und es wird beurteilt, ob oder ob nicht Pappen-Papier detektiert wird durch den Detektor 322 (S115). Falls das Pappen-Papier nicht detektiert wird durch den Detektor 322, das bedeutet "kein Papier" bestimmt wird (Nein in S115), dann kehrt der Betrieb zurück zu einem Rückkehr-Modus bzw. RETURN-Modus und ein Zustand eines Wartens auf einen nächsten Befehl wird angenommen. Wenn das vordere Ende des Papiers detektiert wird (JA in S115), wird eine Fehlerverarbeitung ausgeführt beim Auftreten eines Papierstaus (S116) und der Betrieb geht dann zu einem Rückkehr-Modus. In diesem Fall nimmt der Benutzer Papier heraus, das beim Papierstau auftrat, und der Benutzer kann wieder versuchen zu drucken.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 19, unterschiedlich von dem vorhergehenden Fehlerbetrieb (ERROR1), wenn Pappen-Papier detektiert wird durch den Detektor 321 (es gibt Papier) (Ja in S2), wird durch den Detektor, wie in 17 gezeigt, detektiert, ob oder ob nicht Pappen-Papier detektiert wird (S3). Falls kein Pappen-Papier detektiert wird durch den Detektor 320 (Nein in S3), geht der Betrieb dann zu dem Zurückkehrmodus, und das Steuersystem wartet dann auf den nächsten Befehl. Wenn das Pappen-Papier detektiert wird durch den manuellen Zuführdetektor 320 (es gibt Papier) (Ja in S3), wird ferner beurteilt, ob oder ob nicht Pappen-Papier detektiert wird durch den Detektor (S4). Der Vorderendedetektor 322 detektiert das Pappen-Papier nicht (Nein in S4), die PF-Rolle (Rolle 351 und Rolle 352 werden als PF-Rolle hier bezeichnet) wird mit der Minimalgeschwindigkeit in die Vorwärtsrichtung (Papierzuführmotor 312) rotiert, während der Detektor 322 eine Enddetektion überwacht. Wenn eine Enddetektion nicht ausgeführt wird, wird der Motor 312 bis auf ein Antriebsschrittmaximum 2160 Schritte rotiert, und die PF-Rolle wird hier gestoppt.
  • Wenn der Detektor 322 detektiert, dass es Papier gibt, während die Enddetektion überwacht wird, wird die PF-Rolle gestoppt in 100 Schritten voraus (S5). Antriebsschritte 2160 zeigen einen Wert unter 2160 Schritten in einem Antriebsschritt eines Abstands von einem Zentrumspunkt in NP1 der Rolle 351 und der Rolle 371 auf einem Detektionspunkt DT des Detektors 322. Wenn Papier transferiert wird von dem NP1 zu DT und Papier nicht DT erreicht, ist es bevorzugt, dass eine Verarbeitung als Fehler betrachtet wird.
  • In S4 wird betrachtet, wenn der vordere Endedetektor 322 das Pappen-Papier detektiert (Ja in S4), dass Pappen-Papier eine Spitze eines Detektionspunkts des Detektors 322 erreicht, bei nur Einführen durch den Benutzer. Deshalb geht, da ein Zustand, gezeigt in 17A, erreicht wird, eine Routine zu S8 ohne ein Transferieren von Papier (S5 und S6 werden übersprungen). In Schritt 5 wird, wenn der Detektor 322 detektiert, dass es Papier gibt während einem Überwachen einer Enddetektion, die PF-Rolle in 100 im Voraus gestoppt. Dies rührt daher, dass ein Zustand, gezeigt in 17A, erreicht wird durch Transferieren von Papier.
  • Andererseits wird es als Fehler des Detektors 322 beurteilt, wenn der Blattzuführmotor 312 rotiert wird von dem Detektionspunkt DT des Detektors 322 zu dem Schritt 2160 Schritten (Nein in S6). Dann wird die PF-Rolle (Motor 312) rotiert mit einer minimalen Geschwindigkeit in die Vorwärtsrichtung. Dann wird der Motor 312 auf bis zu Antriebsschritt 17000 Schritte rotiert und die PF-Rolle wird gestoppt bei dem Schritt (S7) und ein Zurückkehren wird ausgeführt und es wird auf den nächsten Befehl gewartet. Antriebsschritt 17000 Schritte ist ein Volumentransferieren von Papier, und ist in der Lage zum Senden von Papier in A4 Größe beim Transferieren in eine untere Richtung. Eine Verarbeitung wird verändert zur Fehlerverarbeitung als Fehler des Detektors 322 und Papier wird ausgesandt.
  • Andererseits wird, wenn eine Enddetektion auftritt (Ja in S6), ein Detektionswert des Detektors 322 gespeichert, beispielsweise in einem zweiten Speicherbereich (T1), bereitgestellt in dem RAM 218. Ob oder ob nicht Pappen-Papier detektiert wird durch den Detektor 321 wird beurteilt (S9). Wenn Pappen-Papier nicht detektiert wird durch den Detektor 321 (es gibt kein Papier) (Nein in S9), wird Papier ausgeführt, wenn das Papier als extrem kurz beurteilt wird. In diesem Zustand tritt wahrscheinlich, zum Ausführen einer Sequenz eines Transferendes, wenn kurzes Pappen-Papier zurück zu der oberen Seite bewegt wird, diese Verschlechterung auf, da der Detektor 321 oder der Detektor 320 ein mechanischer Verbindungspunktschalter ist und der Schalter in einen Zustand gesetzt wird, wo der Schalter zu der Unterseite geneigt ist.
  • Dann wird die PF-Rolle (Papierzuführmotor 312) in Vorwärtsrichtung rotiert mit einer Minimalgeschwindigkeit und der Papierzuführmotor 312 wird bis auf die Antriebsschritte 17000 Schritte rotiert (S10), und dann wird die PF-Rolle gestoppt. Hier wird wieder beurteilt, ob der Vorderendedetektor 322 das Pappen-Papier detektiert (S11). Falls der Vorderendedetektor 322 das Pappen-Papier nicht detektiert (kein Papier) (Nein in S11), wird betrachtet, dass kurzes Papier entladen werden kann durch Antreiben von 17000 Schritten. Dann geht der Betrieb zu einem Zurückkehren und wartet auf den nächsten Befehl zum Zurückkehren zu der ursprünglichen Sequenz (nicht die vorliegende Sequenz). Falls ein vorderes Ende bzw. Vorderkante des Papiers detektiert wird (Ja in S11), wird eine Fehlerverarbeitung ausgeführt (S13) bei einem Auftreten eines Papierstaus durch das kurze Papier während einem Antreiben von 17000 Schritten.
  • Andererseits wird, falls der Papierdetektor 321 das Pappen-Papier detektiert (Ja in S9), die PF-Rolle (Papierzuführmotor 312) rotiert mit der Minimalgeschwindigkeit in eine Umkehrrichtung, während eine Kantendetektion überwacht wird. Der Motor 312 wird rotiert mit 2160 Schritten mit maximalem Antriebsschritt oder kein Papier des Detektors 322 zu 100 Schritten. Die PF-Rolle wird bei Schritt (S14) angehalten. Nach diesem wird ferner beurteilt, ob der Vorderendedetektor 321 das Pappen-Papier detektiert. Falls das Papier detektiert wird (Ja in S15), wird die PF-Rolle (Papierzuführmotor 312) rotiert mit minimaler Geschwindigkeit in die Vorwärtsrichtung, der Motor 312 wird bis zu Antriebsschritt 17000 Schritten rotiert (S16), die PF-Rolle wird angehalten, und es wird beurteilt bei Schritt (S17), ob oder ob nicht Pappen-Papier detektiert wird durch den Detektor 322.
  • Falls der Detektor 322 das Pappen-Papier nicht detektiert (kein Papier) (Nein in S17), wird RETURN bzw. Zurückkehren ausgeführt und auf den nächsten Befehl gewartet. Falls das Papier detektiert wird (Ja in S17), wird ein Fehlerbetrieb ausgeführt, wie es betrachtet wird, dass ein Papierstau aufgetreten ist (S18) und dann wird RETURN ausgeführt.
  • Andererseits wird, wenn keine Detektion durchgeführt wird bei S15 (Nein in S15), der Detektionswert des Vorderendedetektors 322 in einem zweiten Speicherbereich (T2) in einem RAM 218 (S19) gespeichert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Durchschnittswert Top V als Detektionswert (Schwellenwert) betrachtet, in dem es Papier gibt durch den Detektor 322 (S20). Der Durchschnittswert der entsprechenden Detektionswerte, die entsprechend gespeichert werden in T1 und T2, wird erhalten durch Berechnung. Der Detektor 322 ist dadurch gekennzeichnet, dass er modifiziert ist zum Betrachten des Detektionswerts (Schwellenwert), bei dem es Papier als Durchschnittswert gibt.
  • Dann wird die PF-Rolle (Papierzuführmotor 312) rotiert in die Vorwärtsrichtung mit der minimalen Geschwindigkeit, während eine Vorderendendetektion überwacht wird. Der Papierzuführmotor 312 wird rotiert durch 100 Schritt von entweder dem Maximumantriebsschritt 2160 Schritten oder der Detektor 322 detektiert "es gibt Papier" (es gibt Papier, detektiert von Top V) und dann wird die PF-Rolle gestoppt. Ein Wert von +960 wird eingestellt auf einen PF-Zähler (S21). Dabei wird ein Zustand eines Transferierens von Pappen-Papier der gleiche, wie ein Zustand von 17A. Jedoch ist in 17A der Detektionswert (Schwellenwert), bei dem der Detektor 322 repräsentiert, dass Papier existiert, der Standarddetektionswert (Schwellenwert) T0, welches der niedrigste Wert ist, der absolut Papier oder ähnliches detektieren kann, wobei in 18B die Papierdetektion ausgeführt wird bei Top V. Der Grund, warum die Rotation von 100 Schritten von entweder dem Maximumantriebsschritt 2160 Schritten oder der Detektor 322 detektiert "es gibt Papier" (es gibt Papier detektiert von Top V) ist der, es ausreichend ist, den Status, gezeigt in 18B, wie beschrieben für S5, zu erreichen. Es ist hier zum ersten Mal, wenn der PF-Zähler eingestellt wird auf einen Wert von +960 zum Zuführen von Papier auf eine Referenzposition (ursprünglicher Punkt), wo das vordere Ende transferiert wird.
  • Danach wird beurteilt, wie in 21 gezeigt, ob der Vorderendendetektor 322 das Pappen-Papier (S22) detektiert. Falls es keine Detektion gibt (Nein in S22), wird es als Fehler des Detektors beurteilt, die PF-Rolle (Papierzuführmotor 312) wird in Vorwärtsrichtung mit minimaler Geschwindigkeit rotiert, und der Motor 312 wird weiter rotiert bis zu dem Antriebsschritt 17000 Schritten. Dann wird die PF-Rolle angehalten (S23) und RETURN wird ausgeführt und es wird auf den nächsten Befehlt gewartet. Andererseits wird dann beurteilt, falls ein Papier detektiert wird (Ja in S22), ob der Papierdetektor 321 das Pappen-Papier (S24) detektiert. Falls kein Pappen-Papier detektiert wird durch den Detektor 321 (Nein in S24), wird dann die PF-Rolle (Papierzuführmotor 312) rotiert mit der minimalen Geschwindigkeit in der Vorwärtsrichtung und der Papierzuführmotor 312 wird angetrieben auf 17000 Antriebsschritte und dann wird die PF-Rolle gestoppt (S25). Es wird wieder beurteilt, ob der Vorderkantendetektor 322 das Pappen-Papier detektiert (S26).
  • Falls kein Papier detektiert wird (Nein in S26), wird RETURN ausgeführt und der Betrieb wartet auf den nächsten Befehl. Falls eine Detektion durchgeführt wird (Ja in S26), wird ein Fehlerbetrieb ausgeführt, da angenommen wird, dass ein Papierstau oder ähnliches aufgetreten ist (S27), dann wird zurückgekehrt. Andererseits wird, wenn das Pappen-Papier detektiert wird bei S24 (Ja in S24), die zuvor beschriebene Sequenz für das dicke Papier ausgeführt (S300). Nach diesem wird, die PF-Rolle (Papierzuführmotor 312) rotiert in ungekehrter Richtung mit Minimalgeschwindigkeit, und der Antriebsschritt 1060 Schritte wird angetrieben (S31). Wie oben bemerkt, wird der Wert von +960 vorher bei dem PF-Zähler in S21 gesetzt. Der Grund, warum ein Antreiben auf Antriebsschritt 1060 Schritte in umgekehrter Richtung durchgeführt wird, ist dass 100 Schritte zurück von der Referenzposition (ursprünglicher Punkt) ausgeführt wird, und danach 100 Schritte vorwärts erreicht wird zum Setzen der Referenzposition (ursprünglicher Punkt), so dass der Rückfall vermieden werden kann.
  • Dann wird die PF-Rolle (Papierzuführmotor) 312 mit der Maximalgeschwindigkeit in die Vorwärtsrichtung rotiert, und die PF-Rolle wird angetrieben, bis ein Antriebsschritt einen PF-Zähler Null-Schritt annimmt (S32). Aufgrund des Betriebs wird das vordere Ende des Pappen-Papiers transferiert zu dem Ursprungspunkt bzw. ursprünglichen Punkt. Dann wird RETURN ausgeführt, und das System wartet auf den nächsten Befehl.
  • In der vorliegenden Ausführungsform überwachen drei Detektoren einen Transferierzustand des Aufzeichnungsmediums. In einem Fall, wo ein Normalbetrieb bezweifelt wird, da ein Verarbeiten passend vorschreitet zum Entladen des Mediums oder Fehlerverarbeitung, kann ein vorderes Ende des Aufzeichnungsmediums effizient transferiert werden. Sowohl ein Zustand, dass es das Aufzeichnungsmedium gibt und dass es kein Aufzeichnungsmedium gibt, werden detektiert, und ein Zwischenpotenzial von beiden wird betrachtet als ein Detektionswert des unten beschriebenen Detektors. Dabei kann eine Enddetektion stabil sein mit hoher Genauigkeit. Deshalb kann ein vorderes Ende transferiert werden stabil mit hoher Genauigkeit, unabhängig einer Art des Aufzeichnungsmediums oder Dicke.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Detektionsspannung gemäß dem empfangenden Betrag entsprechend in einem Zustand detektiert, wo es das Aufzeichnungsmedium gibt, und wo es kein Aufzeichnungsmedium gibt, unter Verwendung eines Detektors, zusammengesetzt aus einem optischen Sensor eines Reflektionstyps. Da eine Spitzenposition des Aufzeichnungsmediums detektiert wird, unter Betrachtung von sowohl dem Zwischenpotenzial als Detektionsschwellenwert, kann die Spitzendetektion stabil mit hoher Genauigkeit getrennt werden. Da das Aufzeichnungsmedium auf die Anfangsposition gesetzt wird, wird die Spitze auf die Anfangsposition mit hoher Präzision gesetzt, unabhängig von der Art des Aufzeichnungsmediums oder der Dicke, und es ist möglich, stabil die Spitze zu der Anfangsposition zu transferieren.
  • Noch eine weitere Ausführungsform wird unten beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Ablage zum Transferieren in 4 bis 12 manuell eingestellt wird auf eine vorbestimmte Position eines Durchlasses zum Transferieren eines Aufzeichnungsmaterials, auf das aufzuzeichnen ist, von einer Einrichtung zum Transferieren des Aufzeichnungsmediums, auf das aufzuzeichnen ist, die Ablage zum Transferieren eingestellt auf die Position, basierend auf einer äußeren Ansicht von Zusammensetzungselementen der Aufzeichnungsvorrichtung, angezeigt auf der Ablage zum Transferieren.
  • 22 zeigt ein Diagramm zum Erklären einer Beziehung des Steuermechanismus und des Papierzuführpfads des Druckers 301 gemäß der Erfindung.
  • Für den Zweck eines Steuerns eines Druckers 301 enthält der Drucker 301 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU, Central Processing Unit) 316, einen Nur-Lese-Speicher (ROM, Read Only Memory) 317, einen Zufallszugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory) 318 und eine Druckersteuerung 310. Diese Elemente werden verbunden durch ein Schnittstellengerät 319 mit einem Host-Computer 302 entlang eines Busses. Der Bus ist ein Pfad, der ein Senden oder Empfang von Information zwischen bestimmten Punkten erlaubt. In dieser Figur wird die Druckersteuerung 310 als eine gestrichelte Linie gezeigt.
  • Druckbefehle von dem Host-Computer 302 werden an die Steuerung 310 durch das Schnittstellengerät 319 entlang des Busses gesendet. Die Steuerung 310 steuert verschiedene Ausführungsformen in dem Drucker 301. Solche Beispiele enthalten einen Aufzeichnungskopf 431 zum Steuern einer Tintenemission im Druckprozess, einen Papierzuführmotor 412 zum Zuführen von Papier an den Drucker 301 während dem Druckprozess, einen ASF-(Autoblattzuführer)-Motor 411 zum Transferieren eines geschnittenen Blatts 345 in den Papierzuführdurchlass 305, etc.
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Konfiguration der Ausführungsformen zeigt, befindlich in dem Bereich nahe einem Druckzuführdurchlass 305. 23 zeigt einen Teil eines Zuführens von Papier in zwei Gereicht, gezeigt durch gestrichelte Linien.
  • Der Eingang bzw. Einlass 203 zum Zuführen von dickem Aufzeichnungspapier wird bereitgestellt auf der Rückseite eines Druckerkörpers 350. Ein ASF-Eingang 352 ist geöffnet zum Zuführen von dünnem Aufzeichnungspapier 345, eingegeben in einen Speicher und platziert bei einem oberen Teil des Körpers 350 in einem Papierzuführpfad durch eine ASF-Rolle 450.
  • In dem Papierzuführpfad werden zwei Rollen, eine Zuführerseitenrolle 451 und Aussendeseitenrolle 452 zum Transferieren von Papier während einem Drucken bereitgestellt. Zwei Rollen 451 und 452 werden angetrieben durch einen Transfermotor 412 und synchronisiert miteinander über Getriebe 461 und 462. Von oberen Teilen der Rollen 451 und 452 sind mehrere einer Sternradrolle 451 mit einem kleinen Durchmesser zu einer Sternradrolle 472 mit einem kleinen Durchmesser (a bis d)/eingreifend mit entsprechenden Rollen, die zu betreiben sind, entsprechend bei entsprechenden freien Punkten angeordnet. Und werden entsprechend auf entsprechende Rollen durch den Federmechanismus gezwungen. Aufzeichnungspapier wird zwischen die Vielzahl der Sternradrollen und die Rollen gelegt und wird transferiert in dem Papierzuführpfad.
  • Eine Beförderung 313, bewegbar in die Haupt-Scan-Richtung beim Drucken, wird angeordnet bei der oberen Seite einer Platte bzw. Platen 440 zwischen den zwei Rollen 451 und 452 durch zwei Führungsschienen 434 und 435. Die Sensoren 420 bis 422 werden bereitgestellt in dem Papierzuführpfad. Der Sensor von Hand 420 und ein Papierendesensor 421 sind entsprechende mechanismusverbindungspunktartig geschaltete. Spitzen der Schalterknöpfe, projiziert in den Papierzuführpfad darunter.
  • Dabei wird detektiert, dass es Papier gibt. Nur Knöpfe der Sensoren 420 und 421 werden dargestellt in jeder Figur.
  • Andererseits ist der Sensor 422 ein optischer Sensor, der eine lichtemittierende Diode und Photodiode umfasst. Der optische Sensor 422 wird bereitgestellt bei dem oberen Raum der Rolle 452, und zwischen der Rolle 472b und der Rolle 472c.
  • Das bedeutet, dass der optische Sensor 422 angeordnet ist zwischen der Rolle 472b und der Rolle 472c in einer Richtung der Papierbreite des Aufzeichnungspapiers 345. Der optische Sensor 422 ist extrem nahe zu der Rolle 452 oder dem Zentrumspunkt von jeder der Rollen 472a bis 472d und der optische Sensor 422 wird bereitgestellt bei der Vorderseite des Druckers.
  • Wie in 24 gezeigt, ist es bevorzugt, dass der optische Sensor 433 bereitgestellt wird, so dass eine optische Achse der Diode 423 und der Diode 424 bei der Papierentladeseite des Papierzuführpfads von dem Zentrumspunkt (Noppenpunkt) der Sternradrolle 472 (Rolle 472c in 24) ist. Dies ist deswegen, weil das Aufzeichnungspapier 345 durch den Zentrumspunkt der Rolle 472 geht und das Aufzeichnungspapier 345 ausreichend stabil sein kann, nachdem es zwischen die Rollen 472 (und Rolle 452) gelegt ist.
  • Als Nächstes werden Papierdetektion durch den optischen Sensor 422 und der Bezug zur Motorsteuerung durch die Steuerung 310 beschrieben.
  • 25 zeigt ein Diagramm einer Ausgangsspannungsänderung der Photodiode 424 des optischen Sensors 422. Eine vertikale Achse in dem Diagramm zeigt einen Spannungswert und eine horizontale Achse ist die Menge an Papier (gezählter Wert, gezählt durch einen optischen Codierer oder ähnlichem), gezeigt bei der horizontalen Achse und wird gezeigt als Wert, bei dem ein absoluter Wert hinzugefügt wird, unabhängig ob ein Motor in die Vorwärtsrichtung oder die Umkehrrichtung rotiert.
  • Nachdem Aufzeichnungspapier 345 transferiert wird durch die ASF-Rollen 450, detektiert der Papierendesensor 421 dies. Die Steuerung 310 betreibt den Motor 412 durch Rotieren in die Umkehrrichtung, und Aufzeichnungspapier 345 wird transferiert an den optischen Sensor 422. Wenn das Ende des Aufzeichnungspapiers 345 unter dem optischen Sensor 420 durchgeht, wird die Ausgabe der Diode 424 geändert von Vn auf V1. Durch dies überschreitet die Steuerung 310 einen Spannungswert V0, gespeichert als vorbestimmten Wert. Die Steuerung 310 rotiert einen Motor für 100 Zählungen von einem Zählwert Ca des Codierers in Vorwärtsrichtung und stoppt den Motor (Position des Aufzeichnungspapiers 345). Die Steuerung 310 erhält einen Spannungswert V1 zu dieser Zeit.
  • Als Nächstes rotiert die Drucksteuerung 310 den Motor 412 in Umkehrrichtung und zieht das Aufzeichnungspapier 345 zurück. Während eines Herausziehens des Papiers rotiert, falls ein Wert der Ausgangsspannung der Diode 424 unter den vorbestimmten Spannungswert V0 geht, die Drucksteuerung 310 den Motor in Umkehrrichtung durch 100 Zählungen von dem gezählten Wert Cb des Codierers, und dann wird das Rotieren gestoppt. Zu dieser Zeit kann das Aufzeichnungspapier 345 von der Rolle 345 einmal abgesondert werden, Aufzeichnungspapier 345 wird zwischen die Rolle 451 gelegt, rotierend synchron mit der Rolle 452. Dabei wird Aufzeichnungspapier 345 transferiert ohne irgendein Problem durch nur Antreiben von einem Motor 412 (Position des Aufzeichnungspapiers 345 wird transferiert ohne irgendein Problem durch nur Antreiben von einem Motor 412, (Position des Aufzeichnungspapiers 345, gezeigt in 26). Die Steuerung 310 enthält einen Spannungswert V2 zu dieser Zeit.
  • Die erhaltenen Spannungswerte V1 und V2 werden verarbeitet gemäß einem vorbestimmten Algorithmus und verwendet für einen Kopftransfer. Ein Durchschnittswert von V1 und V2 wird erhalten und der Motor 412 wird wieder rotiert in Vorwärtsrichtung. Es kann angenommen werden, dass das Ende des Aufzeichnungspapiers 345 direkt unter den optischen Sensor 422 reicht. Das Ende wird vor einem vorbestimmten (Papier wird vorwärts zugeführt oder zurück bewegt) und gesetzt auf die vorbestimmte Position. Es wird angenommen, dass Werte verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der optische Sensor direkt unter der Rolle auf der Vorderseite des Druckers von der Entladerolle angeordnet, und die Rolle und ein Sensor zum Detektieren von Papier eines Antreibens werden extrem nahe aneinander angeordnet. Deshalb ist es möglich, ein Ende von Papier mit hoher Präzision ohne Einfluss einer Verformung von Papier zu transferieren.
  • Die Blattzuführrolle und Entladerolle bewegen sich synchron miteinander durch Getriebe. Durch diese Zusammensetzung ist es möglich, das Ende des Papiers zu transferieren und Papier zurückzuziehen.
  • Da der optische Sensor bereitgestellt wird, so dass die optische Achse bei der Aussendeseite des Papier-(Blatt)-Transferierdurchlasses von dem Zentrumspunkt ist, kann eine Enddetektion des Aufzeichnungspapiers stabil sein.
  • Noch eine weitere Ausführungsform wird unten beschrieben. Wenn die Ablage zum Transferieren manuell eingestellt wird auf eine vorbestimmte Position eines Aufzeichnungstransferierdurchlasses in einer Einrichtung zum Transferieren der Aufzeichnung, wird eine Position der Ablage zum Transferieren eingestellt auf die vorbestimmte Position, basierend auf einer Entwurfsansicht eines Zusammensetzungselements in der Aufzeichnungsvorrichtung, angezeigt auf der Ablage zum Transferieren.
  • 27 zeigt ein Diagramm, das eine Zusammensetzung eines Steuermechanismus und einen Papierzuführpfad des Tintenstrahldruckers 501 zeigt, auf den die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • Für den Zweck des Steuerns aller Funktionen in einem Drucker 501 enthält der Drucker 501 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 516, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 517, einen Zufallszugriffspeicher (RAM, Random Access Memory) 518 und eine Druckersteuerung 310. Diese Elemente sind durch das Schnittstellengerät 319 verbunden mit einem Host-Computer 302 entlang eines Busses. In 27 wird die Druckersteuerung 510 als eine gestrichelte Linie gezeigt.
  • Druckbefehle bzw. Druckinstruktionen von dem Host-Computer 502 werden an die Steuerung 510 durch das Schnittstellengerät 519 entlang des Busses gesandt. Die Steuerung 510 steuert verschiedene Ausführungsformen in dem Drucker 501. Solche Beispiele enthalten einen Aufzeichnungskopf 631 zum Steuern einer Tintenemission in dem Druckprozess, einen Papierzuführmotor 612 zum Zuführen von Papier mit dem Drucker 501 während dem Druckprozess, einen ASF-(Autoblattzuführer)-Motor 611 zum Transferieren eines geschnittenen Blatts 545 in dem Papierzuführdurchlass 505, etc.
  • 28 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Positionsbeziehung von jedem Zusammensetzungsteil zeigt, das angeordnet ist um den Blatttransferierdurchlass. In 28 wird nur ein Teil, das Bezug nimmt auf den Papiertransfer, in dem Druckerkörper 50, gezeigt mit einer Phantomlinie, gezeigt.
  • Der Eingang 551 zum Zuführen von dickem Aufzeichnungspapier oder die Transferierablage 546 werden bereitgestellt auf einer Rückseite des Druckerkörpers 550, da das dünne Aufzeichnungspapier 546, das in dem Speicher gespeichert wird, und bei dem oberen Teil des Körpers 550 platziert wird, transferiert wird in den Papierzuführpfad durch die ASF-Rolle 650, der ASF-Eingang 552 ist offen.
  • Einige der Rollen zum Ausführen des Papierzuführbetriebs während dem Drucken, das heißt, eine Papierzuführrolle 651 und eine Papierentladerolle 652, werden angeordnet in dem Papierzuführpfad. Diese zwei Rollen 651 und 652 werden angetrieben durch einen Papierzuführmotor 612 zum Rotieren über ein Getriebe 661 bis 665 synchron miteinander. Über den Rollen 651 und 652 wird eine Vielzahl von Kleinrädern 671 und 672 angebracht auf einer frei rotierenden Achse und in Richtung der entsprechenden Rolle gedrängt durch einen Federmechanismus, der nicht gezeigt ist. Ein Aufzeichnungsblatt wird zwischen die Vielzahl der Kleinräder und Rollen gelegt und in dem Papierzuführpfad übertragen, wie in 30 gezeigt.
  • Eine Beförderung 513 wird gestützt durch mehrere Führungsschienen 634 und 635 in einem oberen Bereich der Platte bzw. Platen 640, angeordnet zwischen zwei Rollen 651 und 652, die in 27 gezeigt sind, und bewegt sich in die Haupt-Scan-Richtung während dem Druckbetrieb.
  • Die Sensoren 620 bis 622, die jeweils ein lichtemittierendes Element aufweisen, und ein lichtempfangendes Element, sind angeordnet auf einem Boden von umgekehrt-V-förmigen Kerben, die im Papierzuführpfad gebildet sind. Bei diesen Sensoren 620 bis 622 emittiert das lichtemittierende Element einen Lichtstrahl in Richtung eines Objekt und das lichtempfangende Element empfängt das reflektierte Licht, so dass die Existenz des Objekts detektiert werden kann durch Detektieren einer Änderung in der Ausgangsspannung des lichtempfangenden Elements, hervorgerufen durch eine Änderung in dem Reflektionsindex des Objekts unter dem Sensor.
  • 29 zeigt ein Blockdiagramm zum Zeigen eines Inhalts einer Funktion, in der eine Drucksteuerung enthalten ist. Ein Druckbefehl, der gesendet wird von einem Host-Computer, wird übertragen an eine Befehlsinterpretiereinheit 532. Druckdaten und Steuercode werden entsprechend interpretiert. In einem Normaldruckbetrieb werden ein ASF-Motor 611, der eine Hardware ist, ein Transferiermotor 612 und ein Beförderungsmotor 613 angetrieben durch ein Rotationssteuerteil 539 einer Motorsteuereinheit 535 gemäß einem Steuerinhalt, interpretiert mit einem Steuercodeinterpretierteil.
  • Andererseits werden Bilddaten, in denen ein Bit-Map abgebildet ist, übertragen an eine Kopfsteuereinheit 540 und einen Aufzeichnungskopf 631 wird angetrieben, basierend auf den Daten.
  • Eine Funktion, in der die Motorsteuereinheit 535 vorhanden ist, ist ein kennzeichnendes Merkmal in der vorliegenden Ausführungsform. In der Motorsteuereinheit 535 werden Daten eines ein wenig höheren Stromwerts (beispielsweise 400 mA) gespeichert, verglichen mit einem Verbrauchsstromwert, wenn der Beförderungsmotor 613 betrieben wird, ohne eine spezielle Last. Ein tatsächlicher Verbrauchsstromwert während einem Antreiben des Beförderungsmotors 613 wird kontinuierlich detektiert durch den Stromsensor 614, und der Wert wird zugeführt an ein Gegensatzteil 537 als digitale Information.
  • Das Gegensatzteil 537 vergleicht einen gesetzten Stromwert (400 mA) mit dem tatsächlich detektierten Stromwert. Wenn der tatsächlich gemessene Wert höher ist als der gesetzte Wert, wird dies einem Beurteilungsteil 538 mitgeteilt. Das Beurteilungsteil 538 beurteilt, ob das Aufzeichnungspapier, das eingelegt ist in einen Drucker, passend ist für eine gesetzte Papierlücke durch die folgende Prozedur, und eine Verarbeitung wird ausgeführt gemäß einem Beurteilungsinhalt.
  • 30 zeigt eine Perspektive, die einen Zustand zeigt, wo ein Aufzeichnungspapier (Transferierablage 546 in einem Beispiel) gesetzt wird bei einer Druckstartposition. Da ein Drucken bei einer akkuraten Position auf der optischen Disk, eingelegt auf die Transferierablage, stattfindet, wird ein Endtransfer mit drei Sensoren 620 bis 622 ausgeführt. Details werden hier weggelassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Hauptmerkmal, dass die Transferierablage 546, was Aufzeichnungspapier entspricht, bereitgestellt wird unter einer Haupt-Scanlinie, auf der die Beförderung 513 sich bewegt.
  • 31A und 31B zeigen Ansichten von Aufzeichnungspapier und einer Beförderung, auf der der Aufzeichnungskopf angebracht ist von einer Druckervorderseite.
  • 31A zeigt einen Zustand, wo die Beförderung bei einer Grundposition ist, und der Aufzeichnungskopf 631 ist geschützt durch eine Kappe 632 zum Trockenschutz. 31B zeigt einen Zustand, wenn eine Papierdicke vor einer Druckausführung bestätigt wird.
  • Der Bestätigungsbetrieb wird ausgeführt durch Bewegen der Beförderung 631 auf eine vorbestimmte Position auf einem Aufzeichnungspapier. Die Steuerung 510, die jedes Teil einer Druckmaschine 600 (gezeigt durch eine Umgebung mit einer projizierten Linie) steuert, steuert die Anzahl der Stellen, ähnlich zu der Steuerung zur Zeit eines normalen Druckbetriebs, treibt den Beförderungsmotor 613 (29) an, und scant hauptsächlich die Beförderung in eine Pfeilrichtung in 31A. Beispielsweise wird, wenn eine Drucksteuerung zum Steuern einer Breite eines Papiers in A4-Größe mit Figuren ausgeführt wird, ein Scan für 40 Figuren ausgeführt.
  • Wenn die Papierlücke des Druckers korrekt eingestellt ist durch den Benutzer zu dieser Zeit, wird die Beförderung sanft bewegt, wie ein Zustand, der in 31B gezeigt ist. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Papierlücke nicht korrekt eingestellt ist, ein an einer Stirnseite der Beförderung 513 bereitgestellter Vorsprung 633 erfasst bei dem Aufzeichnungspapier.
  • 32A und 32B zeigen Ansichten zum Erklären einer Beziehung zwischen einer Größe von eingestellten Papierlücken und einer Dicke des Papiers. Jedes in 31 gezeigte Teil ist vergrößert. In 32A wird Aufzeichnungspapier 545 aufgebracht auf die Platte 640, und die 32a zeigt einen Zustand, wo die Papierlücke (der Wert, gezeigt in PG in der Figur), die angepasst ist an dünnes Papier, eingestellt wird. In 32B wird die Papierlücke auf dünnes Papier eingestellt, jedoch wird ein Zustand, wo die Transferierablage auf die Platte 640 angebracht wird, tatsächlich gezeigt.
  • 33 zeigt ein Flussdiagramm zum Erklären einer Prozedur eines Flusses in der Motorsteuereinheit 535, wenn die Dicke des Papiers in einem in 31A oder einem in 32B gezeigten Zustand bestätigt wird.
  • Beispielsweise wird in einem in 31 gezeigten Zustand der Papierdickenbestätigungsbetrieb vor einem Druckbefehl instruiert (S701 in 33), und das Rotationssteuerteil 539 treibt die Beförderung 613 an und startet, den Beförderungsmotor 631 in die Pfeilrichtung zu bewegen. Zu dieser Zeit überwacht der Stromsensor 614 einen Verbrauchsstrom des Beförderungsmotors 613 (S702 und S703). In diesem Fall überschreitet der Verbrauchsstromwert in dem Beförderungsmotor 613 auch nicht 400 mA (Nein in S704). Die Beförderung erreicht eine Position, die in 31B gezeigt ist, und es wird beurteilt, dass es kein unpassendes Papier gibt, und das Beurteilungsteil 538 instruiert das Rotationssteuerteil 539, so dass ein normaler Druckbetrieb ausgeführt wird (Ja in S705, S706).
  • Andererseits empfängt, zu einer Zeit, wenn ein Zustand, gezeigt in 32B, vorliegt, in einem Prozess, wo die Beförderung 13 in die Pfeilrichtung bewegt wird, der Beförderungsmotor 613 eine hohe Last, und ein Verbrauchsstrom wird abrupt für eine kurze Zeit erhöht. Wenn der Verbrauchsstromwert, der detektiert wird durch den Stromsensor 614, einen vorbestimmten Wert überschreitet (400 mA), informiert das Gegensatzteil 537 das Beurteilungsteil 538 über dies (Ja in S704). Das Beurteilungsteil 538 beurteilt, dass das Papier unpassend ist und instruiert den Beförderungsmotor 613 anzuhalten (S707).
  • Da das Beurteilungsteil 538 ein Neueinstellen der Papierlücke durch den Benutzer fordert, instruiert das Beurteilungsteil 538 eine Anzeigesteuereinheit 541 und eine Warnung wird angezeigt auf einem Flüssigkristallanzeigegerät 520 des Druckers 501 (S708). Der Beförderungsmotor 613 wird rotiert in eine entgegengesetzte Richtung durch ein Rotationssteuerteil 539 und die Beförderung 513 wird instruiert, zu einer Heimposition bzw. Ausgangsposition zurückzukehren.
  • Zu dieser Zeit kann, falls ein Host-Computer 502 verbunden ist mit dem Drucker 501, so dass eine Kommunikation in zwei Wegen ermöglicht wird, das Beurteilungsteil 538 den Host-Computer über unpassendes Aufzeichnungspapier für die Papierlücke informieren. Der Host-Computer 502 zeigt eine Warnung an durch eine Funktion eines Druckertreibers bzw. Druckerantriebs.
  • Diese Prozeduren werden wieder wiederholt, wenn der Benutzer des Druckers die Papierlücke neu einstellt, ansprechend auf den Prozess, der ausgeführt wird durch den Drucker zum Ansprechen auf die Unverwendbarkeit des Papiers (S701 bis S706).
  • 34A zeigt eine Ansicht zum Erklären eines Grundes, warum der Vorsprung 633 einen vorbestimmten Abstand für den Aufzeichnungskopf 631 hat.
  • In der Ausführungsform ist die optische Disk 547 in einer Transferierablage 546 eingebettet, um die optische Disk 547 zu beherbergen. Eine Druckseite der optischen Disk 547 ist an einer niedrigeren Position als die Höhe einer Endseite der Transferierablage 546 positioniert. Falls ein Boden des Vorsprungs 633 positioniert ist bei der gleichen Höhe, wie eine Öffnungsseite von jeder Tintendüse, wird der Vorsprung 633 bei der gleichen Höhe positioniert, wie eine Öffnungsseite von jeder Tintendüse, und der Vorsprung 633 wird erfasst an einer Endseite der Transferierablage 546, außer dass die Papierlücke derart eingestellt wird, dass ein Abstand von der Düse zu der Druckseite zu weit ist. Der Boden des Vorsprungs 633 der Beförderung 513 ist versetzt bei der leicht höheren Seite als eine Bodenseite des Aufzeichnungskopfes 631.
  • Durch Bereitstellen des Abstands wird zu einer Zeit des tatsächlichen Druckbetriebs eine Distanz von einer Tintendüse zu der Druckseite der optischen Disk 547 passend gehalten. (Siehe eine Bodenseite des Aufzeichnungskopfes 631, gezeigt mit einer verstärkten Linie in 34B). Eine Größe des Abstands wird gesetzt, abhängig von einer Form der Transferierablage 546, und es ist nicht immer notwendig, dass der Vorsprung 633 positioniert wird bei einer höheren Position, als eine Position des Aufzeichnungskopfes 631.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es möglich, einen Fehler zu verhindern durch Setzen eines Fehlers der Papierlücke und Stauen von Papier, wenn extrem dickes Aufzeichnungspapier, wie zum Beispiel eine Transferierablage, auf die die optische Disk gesetzt ist, bedruckt wird.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform einer anderen Erfindung beschrieben, bezugnehmend auf die Figurzeichnungen. 42 zeigt eine Draufsicht der Anordnung der Papierauswurfrolle 1010 in der Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Rolle 1010 wird bereitgestellt bei einer Aussendefolgerolle 1012, in einem Zustand, wo ein oberes Teil einer Aussendefolgerolle 1012 exponiert ist. Die Rolle 1010 ist angeordnet bei einer Vielzahl von Orten in der Haupt-Scan-Richtung gemäß der Breite eines Blatts, auf das aufzuzeichnen ist, P. Eine Aussenderolle 1060 wird bereitgestellt bei einer niedrigeren Seite einer Transferrichtung von der Rolle 1010. Normalerweise ist die Anzahl der Rollen 1060 geringer als die Anzahl der Rollen 1012, und die Rolle 1060 ist ein Teil einer Aussendevorrichtung (siehe 46). Die Beschreibung wird erklärt, basierend auf der Rolle 1012. Es kann nicht verhindert werden, dass die Rolle 1060 den gleichen Mechanismus aufweist.
  • In 42 wird, wenn das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, weitergeleitet wird, das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, transferiert von einer oberen Seite der Transferierrichtung (oberes Teil in 42). Das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, wird ausgesendet an die Außenseite der Aufzeichnungsvorrichtung über die Rolle 1060, bereitgestellt bei der unteren Seite der Transferierrichtung (unteres Teil in 42), während das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, durch eine Aussendeantriebsrolle (nicht gezeigt) und die Rolle 1060 ausgesandt wird. In einem Fall von rückwärts, wird das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, P, transferiert, in Richtung dem oberen Teils in 42. Zu dieser Zeit wird die Rolle 1012 umgekehrt. Eine Vorwärtsrichtung ist in einem Fall gezeigt, wo das obere Teil der Transferierrichtung und das untere Teil der Transferierrichtung nicht speziell erwähnt ist.
  • 43 zeigt eine Ansicht, in der ein Hauptteil von 42 vergrößert ist und zeigt einen Zustand, wo ein Aussenderahmen 1002 abgenommen ist, um eine interne Konfiguration klar zu zeigen. 44A und 44B zeigen Querschnittsansichten eines Hauptteils der III-III-Linie in 43.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Halterung für eine Aussendefolgerolle eine Haupthalterung 1021 als eine erste Halterung. Die Halterung umfasst eine Vielzahl von kleinen Halterungen 1022. Die Haupthalterung 1021 selbst ist einstückig gebildet als ein Körper und erhält einen Raum, der alle kleinen Halterungen 1022 und den Roller 1012 ermöglicht. Die kleine Halterung 1022 wird gehalten durch die Halterung 1021. Die Halterung 1022 hat ein Stößel 1023 und ein Nocken 1031 gleich danach folgend. Wie in den 44A und 44B gezeigt, wird eine Endhalterung der Rolle 1012 bereitgestellt bei einem Trageteil einer Haupthalterung (nicht gezeigt) durch Bezugnehmen auf ein Unterstützungsteil 1024, so dass die Halterung 1022 getrennt wird von der Halterung 1021 und kann hoch und runter schwingen. Obere und untere Positionen der Halterung 1022 werden umgeschaltet durch einen Excentermechanismus, umfassend den Nocken bzw. Nocken 1031 einer Umschalteinrichtung 1030 und ein Stößel bzw. Excenterrolle 1023.
  • Der Nocken 1031 ist rotierbar und stellt einen Freigebemechanismus dar durch ermöglichen, dass in einen Zustand geschaltet wird, wo der Nocken 1031 in Kontakt kommt mit einem Stößel 1023 (44B) und einen Zustand, wo der Nocken 1031 nicht in Kontakt kommt mit einem Stößel 1023 (44A), während der Nocken 1031 rotiert wird durch Betreiben der Umschalteinrichtung 1030. Eine Schieber-Feder 1033 drückt die kleine Halterung 1022 an ein Zentrumsteil (obere Seite der Transferierrichtung von einem Unterstützungsteil 1024) von der proximalen Seite an die Endseite. Die Schieberfeder 1033 drückt in eine untere Richtung. Wenn der Nocken 1031 nicht das Stößel 1023 kontaktiert, ist die entfernte Seite der kleinen Halterung 1022 geneigt in eine untere Richtung. Wenn das Unterstützungsteil in einem Zentrum ist, ist eine Position des entfernten Endes in einer Normalposition, so dass das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, kontaktiert wird ( 44A). Die entfernte Seite der kleinen Halterung schwingt in die obere Richtung, während einem Drehen des Unterstützungsteils 1024 gegen eine Kraft, die angelegt wird in eine Abwärtsrichtung durch die Basisfeder 1033 durch Kontaktieren des Nockens 1031 mit dem Stößel 1023, unter Verwendung der Umschalteinrichtung 1030 und wird verschoben auf eine Evakuierungsposition (bezugnehmend auf 44B). Bei dieser Freigabestruktur können eine oder zwei Positionen ausgewählt werden zwischen der Normalposition (44A), in der die Folgerolle 1012 kontaktiert werden kann von dem Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, und der Position, in der die Folgerolle 1012 das Blatt, auf das aufgezeichnet wird, nicht kontaktiert (44B).
  • Eine Neigungsseite 1028 wird bereitgestellt bei einem Ende der kleinen Halterung 1022, und es ist möglich, transferiertes Papier in einen Aussendedurchlass zu führen (Rolle 1012 und Rolle 1011, definiert in 44), selbst wenn die kleine Halterung 1022 entweder bei einer Normalposition oder einer Evakuierungsposition ist.
  • Die Rolle 1012 umfasst doppelte Halterungen und eine einzelne Halterung, die alternativ angeordnet sind. Die doppelte Halterung nimmt zwei Folgerollen 1012 auf, wobei jede von diesen Zähne 1013 um ihren Umfang aufweist, die angeordnet sind parallel als ein Paar innerhalb einer kleinen Halterung 1022. Die einzelne Halterung nimmt eine Folgerolle 1012 innerhalb der kleinen Halterung 1022 auf. Die einzelne Rolle ist in der Aufwärtsseite in der Transferierrichtung positioniert, andererseits die Position der Doppelrolle. Durch diese Anordnung hat die einzelne Rolle eine Rolle als eine Verhinderungsrolle, die verhindert, dass das Blatt springt.
  • Jede Folgerolle 1012 wird unterstützt durch die kleine Halterung 1022, so dass jede Rolle 1012 um die Achse 1014 unabhängig rotieren kann. Ferner penetriert die Achse 1014 durch die Wandkörper 1026a und 1026b der kleinen Halterung 1022 und wird unterstützt durch das Achsentrageteil 1025, das bereitgestellt wird auf beiden Seiten des Wandkörpers 1026a und 1026b. Hier kann die Achse 1014 ein Metallstab sein. Die Achse 1014, die bevorzugt aus Material hergestellt ist, das elastisch deformiert werden kann, weist eine Kernanpassfunktion auf. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Schieberfeder verwendet als Achse 1014.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Distanz zwischen der Innenseite des Wandkörpers 1026a und 1026b länger als die der Aufwärtsseite in der Transferierrichtung durch Bereitstellen eines Stufenteils 1027 (Bezug nehmend auf 45) bei der Innenseite der zwei Wandkörper 1026a und 1026b der kleinen Halterung 1022 auf einer mehr aufwärtsseitigen als das Unterstützungsteil der Achse 1014 in der Transferierrichtung, das heißt, vertikalen Richtung in 45. Durch diese Struktur wird der Raum auf der Stromabwärtsseite in der Transferierrichtung innerhalb der kleinen Halterung 1022 vergrößert. Der Raum zum Erlauben, dass die Folgerolle 1012 parallel positioniert wird zu der Transferierrichtung des Blatts, wird auch gebildet. Deshalb kann die Folgerolle 1012 leicht zu einer normalen Richtung zurückkehren, selbst wenn die kleine Halterung 1022 geneigt ist.
  • Im Folgenden wird das Prinzip, in dem die Folgerolle 1012 zurückkehrt zu einer parallelen Bedingung, erklärt mit Bezug auf 45. 45 betont die Charakteristik von jedem Teil und Grad eines Neigungswinkels, aus Gründen der Einfachheit der Erklärung. Ferner zeigt der Pfeil in der Zeichnung die Richtung zum Transferieren des Blatts.
  • Es gibt einen Fall, wo die Rolle 1012 geneigt ist von einem Zustand, wo die Zähne 1013 orthogonal sind zu dem Papier zu einem Zustand, wo die Zähne 1013 geneigt sind zu der rechten oder linken Richtung, während das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, transferiert wird. Die Rolle 1012 ändert die Richtung der Rolle 1012 innerhalb der kleinen Halterung 1022 von der Richtung parallel zu einer Transferierrichtung (45A) zu der Richtung, die geneigt ist von der Transferierrichtung (45B), um die Änderungen des Winkels der vertikalen Richtung aufzuheben.
  • Andererseits dient die kleine Halterung 1022 ursprünglich zum Steuern einer Rotationsrichtung der Rolle 1012 und wird dargestellt, so dass die kleine Halterung 1022 in eine obere oder untere Richtung der kleinen Halterung 1022 schwingen kann.
  • Deshalb hat das Unterstützungsteil 1024, das die kleine Halterung 1022 unterstützt, einen kleinen Raum, so dass das Unterstützungsteil 1024 Spiel hat in die rechte oder linke Richtung auf dem Unterstützungsteil 1024 als ein Tragepunkt. Aus diesem Grund ist bei der Änderung in die Richtung der Rolle 1012 die kleine Halterung 1022, die einen kleinen Raum zum Empfangen der Drehbewegung in lateraler Richtung mit Bezug auf die Papierzuführrichtung aufweist, geneigt durch eine Distanz des Drehpunkts, gerade wie sie von innerhalb gegen die Entladefolgerolle 1012 gedrängt wird, und letztendlich in einen Zustand kommt, wo bei dem Neigungsbegrenzungspunkt gestoppt wird, wie in 44C gezeigt. Hier hat die Rolle 1012 die Eigenschaft, zu der normalen Richtung zurückzukehren während einem Rotieren. Jedoch verhindert, weil die kleine Halterung 1022 noch in dem geneigten Zustand ist, die innere Wand der kleinen Halterung 1022 die Rolle 1012 am Zurückkehren. Falls das Aufzeichnungsmedium weiter zugeführt wird, können die Zähne 1013 einen Schaden auf der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsmediums hinterlassen, wie zum Beispiel feine Ausnehmungen oder Streifen, weil die Entladefolgerolle 1012 nicht gleichmäßig rotieren kann. Dies kann eine ungewünschte Abschälung oder ein Abrupfen hervorrufen, und deshalb kann es die Druckqualität verschlechtern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Stufenteil 1027 angeordnet auf einer inneren Oberfläche des Wandkörpers 1026a, 1026b der kleinen Halterung 1022, so dass eine Distanz zwischen den inneren Wänden stromabwärts in Papierzuführrichtung länger wird als eine Distanz zwischen den inneren Wänden stromaufwärts in die Papierzuführrichtung. Deshalb wird Teilen oder Gliedern der Papierentladefolgerolle, angeordnet in einer Stromabwärtsrichtung in der Papierzuführrichtung, wobei die Rolle zurückzukehren hat zu der normalen Richtung, erlaubt, aufgenommen zu werden innerhalb eines Raums oder Aussparungsraums innerhalb der kleinen Halterung 1022, aufgeweitet durch die Stufen 1027. Dann kann die Papierentladerolle 1012 sofort zurückkehren zu der normalen Richtung, wie in 44D gezeigt. Durchführen der Bedingung, wo die Papierentladefolgerolle 1012 sofort zurückkehren kann zu der normalen Richtung, ruft daher eine Zeit hervor, in der die Zähne 1013 die Papieroberfläche kontaktieren, während sie in der geneigten Stellung als kürzeste gehalten wird. Deshalb kann insbesonders in einem Fall, wo Streifen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums oder Abschälungen oder Abrupfen auf dem beschichteten Papier vorkommt, dies verhindert werden. Zusätzlich kann das Zurückkehren zu der normalen Richtung betont werden, falls die elastisch deformierbare Schieberfeder verwendet wird als Wellenkörper 1014, der als eine Achse der Rotation der Papierentladefolgerolle 1012 dient, wie in der vorliegenden Ausführungsform oben diskutiert, aufgrund des Kernanpassungsphänomens.
  • Wie oben beschrieben, wird die Erfindung mit Bezug auf die Aufzeichnungsvorrichtung des Tintenstrahltyps beschrieben. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf begrenzt. Dies bedeutet, dass die Halterungsstruktur für die Papierentladefolgerolle auch anwendbar ist auf andere Arten von Druckern, Kopiermaschinen, Faxmaschinen oder ähnliche, mit dem gleichen oder ähnlichen Aufzeichnungsmediumsentlademechanismus.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen 48 bis 71. 48 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Tintenstrahldrucker gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 49 zeigt eine perspektivische Hinterseitenwinkelansicht des Tintenstrahldruckers in 48. Der Tintenstrahldrucker wird bereitgestellt mit einer Beförderung 1105, in der ein Aufzeichnungskopf 1100 bereitgestellt wird, sowie einem Beförderungsantriebsmechanismus (nicht gezeigt), einem Autoblattzuführer (nicht gezeigt), einer Papierlückenumschalteinrichtung/Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolletrenneinrichtung 1200 in einem Körper 1101, abgedeckt mit einer Abdeckung 1101a. Ein Entladeausgang 1102 ist auf der Vorderseite des Körpers 1102 und ein Handzuführeingang 1103 ist an der Hinterseite des Körpers 1101.
  • Eine Autoblattzuführablage 1104 wird bereitgestellt an dem oberen Teil des Ausgangs 1103 auf der Hinterseite des Körpers 1101. Ein Steuerhebel 1201, darstellend eine Steuereinrichtung 1120C (siehe 50) einer Papierlückenumschalteinrichtung/Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolletrenneinrichtung 1200, steht ab von dem Körper 1101 bei der Seite des Ausgangs 1103.
  • Der Aufzeichnungskopf 1100 hat den Tintenbehälter (nicht gezeigt) mit vier Farben, beispielsweise Gelb, Magenta, Zyan, Schwarz, und er ist derart gebildet, dass er in der Lage ist, ein vollständiger Farbdrucker zu sein. Eine Tintenstrahlzeitgebung des Aufzeichnungskopfes 1100 und ein Scannen eines Kopfantriebsmechanismus werden gesteuert durch eine bestimmte Steuerung, die in dem Körper 1101 ist. Eine Tintenpunktsteuerung mit hoher Präzision und Halbtonverarbeitung werden ausgeführt.
  • Das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, wird zugeführt in die Ablage 1104 und automatisch übertragen durch den Autoblattzuführer und zwischengelegt zwischen eine Zuführerhauptantriebsrolle (nicht gezeigt) und eine Folgerolle (nicht gezeigt), um weiter übertragen zu werden, und dann ausgesendet von dem Ausgang 1102. Das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, wird von Hand in den Ausgang 1103 geführt und wird zwischengelegt zwischen die Zuführrolle und die Folgerolle, ähnlich zu dem obigen und wird übertragen. Es wird dann ausgesandt von dem Ausgang 1102.
  • Normalpapier, Papier für einen speziellen Zweck, empfohlenes OHP-Blatt, Glanzdruckpapier, beschichtetes Papier, beschichteter Film, Etikettenblatt und Postkarten können verwendet werden als das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, zugeführt von der Ablage 1104. Die Dicke kann variieren, wie zum Beispiel Karton oder sehr dicker Karton (eine Ablage für eine Informationsaufzeichnungs-Disk ist enthalten) neben jedem Stück von Papier, das bedeutet, dass das gedruckte Material, das verwendet wird, in der Dicke derart variieren kann, dass es schwer ist, gefaltet zu werden.
  • Der Steuerhebel 1201, darstellend die Steuereinrichtung 1200C, gleitet im Schritt in eine gezeigte Pfeilrichtung entlang des Schlitzes 1100, der bereitgestellt linear auf dem Körper 1101 und kann die Papierlückenumschalteinrichtung/Entladefolgerollerfreigabeeinrichtung/Folgerolletrenneinrichtung 1200 einstellen. Die Papierlückenumschalteinrichtung kann angepasst werden durch Bewegen des Aufzeichnungskopfes 1100, so dass eine Distanz zwischen der Papierseite und einer Düsenöffnungsseite des Aufzeichnungskopfes 1100, das heißt, eine Papierlücke, fast immer konstant ist. Die Entladefolgerollefreigabeeinrichtung kann freigeben bis zu einer Wartevermeideposition, wo die Entladefolgerolle nicht das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, kontaktiert, gemäß einer Art eines Blatts, auf das aufzuzeichnen ist, falls benötigt. Die Folgerolletrenneinrichtung legt einen Druck an die Folgerolle an, um die Folgerolle auf die Hauptantriebsrolle zu drücken, oder den Druck freizugeben, um die Folgerolle von der Hauptantriebsrolle zu trennen, um das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, zwischen die Entladehauptantriebsrolle und die Folgerolle zu legen oder das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, aus dem Zwischenraum der Hauptantriebsrolle und der Folgerolle herauszuziehen.
  • 50 zeigt ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen der Steuereinrichtung 1200C, einer Papierlückenumschalteinrichtung 1200A, Entladefolgerollefreigabeeinrichtung 1200D und einer Folgerolletrenneinrichtung 1200B in einer Papierlückenumschalteinrichtung/Entladefolgerollefreigabeeinrichtung/Folgerolletrenneinrichtung 1200 zeigt. Die Steuereinrichtung 1200C wird bereitgestellt im Zusammenhang mit der Papierlückenumschalteinrichtung 1200A und der Folgerolletrenneinrichtung 1200B mechanisch, gezeigt in 50, und die Papierlückenumschalteinrichtung 1200A steht ferner im Zusammenhang mit der Entladefolgerollefreigabeeinrichtung 1200D. Das heißt, der Schiebebetrieb im Schritt von nur einem Steuerhebel 1201, darstellend die Steuereinrichtung 1200C, macht die Papierlückenumschalteinrichtung 1200A aus, Entladefolgerollefreigabeeinrichtung 1200D und die Folgerolletrenneinrichtung 1200B arbeiten und können den Aufzeichnungskopf 1100 einstellen, sowie die Entladefolgerolle 1012 und die Folgerolle 1202, auf einen erwünschten Zustand.
  • 51 zeigt eine Seitenansicht, die ein detailliertes Beispiel der Steuereinrichtung 1200C der Papierlückenumschalteinrichtung 1200A, der Entladefolgerollefreigabeeinrichtung 1200D und der Folgerollefreigabeeinrichtung 1200B zeigt. Die Steuereinrichtung 1200C stellt ein erstes Unterbrechungsgetriebe 1211 mit dem Steuerhebel 1201, ein zweites Unterbrechungsgetriebe 1212 und ein drittes Unterbrechungsgetriebe 1214 bereit. Die Papierlückenumschalteinrichtung 1200A stellt einen exzentrischen Nocken 1236 bereit, in dem eine Beförderung mit einer ersten Verbindung 1231 gesetzt wird, sowie eine zweite Verbindung 1232, eine dritte Verbindung 1233, eine vierte Verbindung 1234, eine fünfte Verbindung 1234, und der Aufzeichnungskopf 1100. Die Entladefolgerollefreigabeeinrichtung 1200D stellt eine Excenterwelle 1035 bereit mit einem U-förmigen Empfangsteil 1317 und dem Nocken 1031, eine Halterung für die Entladefolgerolle mit dem Stößel 1023, einem Armteil, verbunden mit der Papierlückenumschalteinrichtung 1200A (sechste Verbindung 1311) und eine Führungskerbe 1315 als eine Führungsstruktur (siehe 59 bis 62). Die Folgerolletrenneinrichtung 1200B wird bereitgestellt mit einem 4. Unterbrechungsgetriebe 1213 mit einer Achse 1213a, von der ein Teil der Umfangsseite eine flache Seite ist, sowie einem fünften Unterbrechungsgetriebe 1215, einem Folgerollearm bei einem Ende, bei dem die Folgerolle 1202 rotierbar eingestellt wird und bereitgestellt wird mit einer Spiralfeder 1205.
  • Der Steuerhebel 1201 ist einstückig derart ausgebildet, dass er vor einem Umfangsteil des ersten Unterbrechungsgetriebes 1211 schützt, und eine Schaltklinke 1222 greift in das erste Unterbrechungsgetriebe 1211 ein. Der Steuerhebel 1201 kann hin und her rotiert werden, wie in einer Pfeilrichtung um die Achse 1211a des ersten Unterbrechungsgetriebes 1211 gezeigt, und kann eine Position bestimmen von einer Position A, Position B, Position C und einer Position D in den Schritten.
  • Wenn der Steuerhebel 1201 bei Position A positioniert ist, ist Position A eine Position zum Verwenden des Aufzeichnungsblatts mit normaler Dicke, beispielsweise Normalpapier. Wenn der Steuerhebel 1201 bei der Position B positioniert ist, ist Position B eine Position zum Verwenden des Aufzeichnungsblatts einer geringen Dicke, Karton. Wenn ein Steuerhebel 1201 bei Position C positioniert ist, ist Position C eine Position zum Aufnehmen eines Blatts, das sehr dick ist, beispielsweise sehr dickes Papier einschließlich einer Ablage für eine Informationsaufzeichnungs-Disk. Ferner ist, wenn der Steuerhebel 1201 dann bei Position D ist, Position D eine Position, wo die Folgerolle 1202 getrennt ist von der Hauptantriebsrolle 1203.
  • Das erste Unterbrechungsgetriebe 1211 wird bereitgestellt, derart, dass es mit dem zweiten Unterbrechungsgetriebe 1212 eingreift. Das zweite Unterbrechungsgetriebe 1212 wird derart bereitgestellt, dass es in das vierte Unterbrechungsgetriebe 1213 eingreift. Das dritte Unterbrechungsgetriebe 1214, bereitgestellt bei der gleichen Achse wie das zweite Unterbrechungsgetriebe 1212, wird derart bereitgestellt, dass es in das fünfte Unterbrechungsgetriebe 1215 eingreift.
  • Ein Zentrumsteil der Spiralfeder 1205, wobei ein Ende bei der Folgerolle 1202 gestoppt wird und das andere Ende die D-Achse 1213a des vierten Unterbrechungsgetriebes 1213 kontaktiert, wird gestoppt bei einem Fast-Zentrumsteil des Folgerollearms 1204. Das andere Ende einer Folgerolle 1204 eines Endes, bei dem die Folgerolle 1202 rotierbar angebracht ist, ist angebracht bei einer Achse 1213a.
  • Ein freies Ende der dritten Verbindung 1231 der ersten und zweiten Verbindung 1231 und 1232, die im Wesentlichen L-förmig sind, sind verbunden durch ein Drehgelenk 1231a bei der Achse 1215a des fünften Unterbrechungsgetriebes 1215. Ein freies Ende der zweiten Verbindung 1232 ist verbunden mit dem Endteil bei einer Gelenk-1232a-Seite der dritten Verbindung 1233 der dritten, vierten und fünften Verbindung 1233, 1234 und 1235, die im Wesentlichen U-förmig sind, durch Gelenke 1233a und 1234a, durch das Gelenk 1232a. Das freie Ende der dritten Verbindung 1233 ist verbunden mit der Beförderung 1105 über den exzentrischen Nocken 1236 und ein freies Ende der fünften Verbindung 1235 ist derart unterstützt, dass es rotierbar ist in dem Körper 1101.
  • Die sechste Verbindung 1311 ist ein kurbelförmiger Verbindungsarm und ein Ende ist verbunden mit dem Gelenk 1234a, das mit ihr die vierte und fünfte Verbindung 1233 und 1234 verbindet. Die sechste Verbindung 1311 wird angehalten zu einem U-förmigen Empfangsteil (nicht gezeigt) durch eine Nase 1313 als ein vorragendes Teil bei dem anderen Ende (siehe 59 bis 61).
  • Eine Halterung für eine Entladefolgerolle ist zusammengesetzt aus einer Haupthalterung 1021 als die erste Halterung einer Vielzahl von kleinen Halterungen 1022 als eine zweite Halterung. Die Haupthalterung 1021 ist einstückig gebildet und erhält einen Raum, der in der Lage ist, alle der kleinen Halterungen 1022 zu halten, sowie die Entladefolgerolle 1022. Die Entladefolgerolle 1012 ist angeordnet, so dass ein Paar der Rollen mit Zähnen 1013 an einem äußeren Umfang gespeichert wird in einer der kleinen Halterungen 1022. Eine Rolle ist positioniert an der leicht oberen Seite der Transferierrichtung von dem Paar der Rollen, wie in 66 gezeigt.
  • Jede Entladefolgerolle 1012 wird übertragen an die kleine Halterung 1022, so dass die Entladefolgerolle 1012 rotierbar ist um die Achse 1014. Die Achse 1014 kann ein Metallstab sein, jedoch ist die flexible veränderbare Achse mit einer elastischen Funktion 1014 bevorzugt.
  • Eine geneigte Oberfläche 1028 wird bereitgestellt bei dem Endteil der kleinen Halterung 1022, und das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, kann ruhig gelesen werden in einen Entladedurchlass (dies ist definiert durch die Entladefolgerolle 1012 und die Entladeantriebsrolle 1011) bei einer Position, wo die kleine Halterung 1022 entweder bei einer normalen Position oder einer Wartevermeideposition ist.
  • Obwohl die kleine Halterung 1022 in der Haupthalterung 1021 gehalten wird, hat die kleine Halterung das Stößel 1023 des Nockens 1031 bei der proximalen Seite. Die proximale Seite, die die Entladefolgerolle 1012 hält, ist hoch und runter bewegbar, bereitgestellt zum Tragen eines Teils der Haupthalterung (nicht gezeigt) durch Drehen des Unterstützungsteils 1024, so dass die proximale Seite getrennt wird von der Haupthalterung 1021. Die Schieberfeder 1033 drückt die Halterung 1022 bei dem Zentrumsteil (die obere Seite der transferierten Richtung von dem Unterstützungsteil 1024) von der proximalen Seite zu der Endseite der kleinen Halterung 1022 und zwingt sie in eine untere Richtung. Umschalten in eine obere Position und eine untere Position der kleinen Halterung 1022 wird ausgeführt durch einen Mechanismus, umfassend den Nocken 1031 und das Stößel 1023.
  • In diesem Beispiel wird der Nocken 1031 rotierbar bereitgestellt und ist derart zusammengesetzt, dass er in der Lage ist, in einen Zustand zu schalten, kontaktiert mit dem Stößel 1023, gezeigt in 62B, und ein Zustand wird nicht kontaktiert mit dem Stößel 1023, gezeigt in 62A. Dabei wird eine Freigabe der Entladefolgerolle 1012 möglich. Wenn der Nocken 1031 nicht das Stößel 1023 kontaktiert, bewegt sich die Endseite der kleinen Halterung 1022 nach unten durch Drehen bzw. Schwenken des Unterstützungsteils 1024 mit einer Kraft der Schieberfeder 1033, und eine Position ist eine Normalposition, die in der Lage ist, das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, zu kontaktieren (62A). Andererseits bewegt sich die Endseite der kleinen Halterung 1022 hoch durch Schwenken des Unterstützungsteils 1024 gegen die Kraft in ein unteres Teil mit der Schieberfeder 1033, und eine Position wird transferiert auf die Wartevermeideposition durch Kontaktieren des Nockens 1031 mit dem Stößel 1023, wie am besten in 62B gezeigt ist. Der Excentermechanismus kann zwei Positionen auswählen, entweder eine normale Position, wo die Entladefolgerolle 1012 kontaktiert werden kann mit dem Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, oder die Wartevermeideposition, wo die Entladefolgerolle 1012 nicht mit dem Blatt, auf das aufgenommen wird, kontaktiert wird.
  • Ein Begrenzungsschalter 1241, der den Autoblattzuführer an- und ausschaltet und der Begrenzungsschalter 1242, der den Drucker durch Rotieren des ersten Unterbrechungsgetriebes 1211 an- und ausschaltet, werden bereitgestellt bei dem unteren Teil des ersten Unterbrechungsgetriebes 1211.
  • Ein Codierer 1243, der als Steuerung verwendet wird, beim Drucken auf das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, wird bereitgestellt bei der Hauptantriebsrolle 1203.
  • Da die Steuereinrichtung 1200C, die drei Systeme betreibt, antreibend die Papierlückenumschalteinrichtung 1200A, die Entladefolgefreigabeeinrichtung 1200D und die Folgerolletrenneinrichtung 1200D in Serie, bereitgestellt wird, können das Umschalten der Papierlücke, Umschalten eines Freigabezustands der Entladefolgerolle und Umschalten eines Trennzustands der Folgerolle ausgeführt werden durch Betrieb von nur der Steuereinrichtung 1200C. Es wird ermöglicht, die Papierlücke umzuschalten und die Entladefolgefreigabe zu betreiben und die Folgerollentrennung zu unterbrechen, ohne Fehler. Eine Benutzerfreundlichkeit kann verbessert werden.
  • Da jede Funktion des Papierlückenumschaltens, Entladefolgerollefreigabe und Folgerolletrennung integriert ist, werden Strukturen der Steuereinrichtung 1200C, die Papierlückenumschalteinrichtung 1200A, die Entladefolgerollefreigabe 1200D und die Folgerolletrenneinrichtung 1200B vereinfacht. Eine Entwurf wird einfach und Entwurfsfehler können verringert werden. Herstellungs- oder Zusammenstellungskosten und Arbeitskosten können verringert werden.
  • Bei einer Zusammensetzung wie dieser wird der Betriebsentwurf beschrieben, unter Bezugnahme auf 51 bis 61. In einem Zustand von 51, wenn der Steuerhebel 1201 positioniert wird bei Position A, wird Leistung von der Spiralfeder 1205, gedrückt an die D-Achse 1213a, angelegt an die Folgerolle 1202, so dass die Folgerolle 1202 ein Papier P drückt, das übertragen wird zwischen der Folgerolle 1202 und der Hauptantriebsrolle 1203. Der Aufzeichnungskopf 1100 wird derart eingestellt, dass eine Papierlücke ha dem Papier P angepasst wird. Der Aufzeichnungskopf 1100 hat eine Dicke von ungefähr 0,6 mm oder darunter einschließlich einer Papiervielfalt, wobei der Aufzeichnungskopf 1100 angepasst wird durch Bewegen, so dass die Papierlücke ha ungefähr 1,2 mm ist.
  • Die sechste Verbindung 1311 ist die am meisten geneigte und wird in 51 gezeigt. Der Pin bzw. die Nase 1313, bereitgestellt an dem freien Ende der sechsten Verbindung, wird in 59 gezeigt, und wird positioniert um das Ende des U-förmigen Empfangsteils und drückt immer noch nicht das U-förmige Empfangsteil 1317. Die Excenterwelle 1035 wird nicht rotiert und der Excente5r 1031 wird nicht kontaktiert mit dem Excenterboden 1023 der kleinen Halterung 1022, wie in 62A gezeigt. Die gleiche Folgerolle bleibt bei der Normalposition, kontaktierbar mit dem Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, wie zum Beispiel Papier. die Begrenzungsschalter 1241 und 1242 werden zu dieser Zeit angeschaltet und die Lampen 1106 und 1107, gezeigt in 48, bereitgestellt an einer Vorderseite des Körpers 1101, werden beleuchtet.
  • Als Nächstes wird in dem Zustand in 53, wenn der Steuerhebel 1201 positioniert wird von Position A auf Position D, das zweite Unterbrechungsgetriebe 1212 und das vierte Unterbrechungsgetriebe 1214 zuerst rotiert, in Richtung eines gezeigten Pfeils c1, und das fünfte Unterbrechungsgetriebe 1215 wird ferner in eine gezeigte Pfeilrichtung d1 rotiert. Dabei wird, da jede der Verbindunge4n 12311235 rotiert wird in eine gezeigte Pfeilrichtung e1, der Aufzeichnungskopf 1100 in eine gezeigte Pfeilrichtung a1 bewegt, das heißt, hochbewegt. Da der Aufzeichnungskopf 1100 eine Dicke von ungefähr 1,6 mm–2,5 mm einschließlich einer Vielzahl von sehr dickem Papier hat, wird der Aufzeichnungskopf 1100 von einer Position des Papiers zu einer Position positioniert, wo er hochbewegt wird auf ungefähr 2,8 mm.
  • In dieser Betriebsart wird, da das dritte Unterbrechungsgetriebe 1213 gestartet wird zum Rotieren in eine gezeigte Pfeilrichtung g1, wie in 53 gezeigt, die Spiralfeder 1205 erfasst bei einem flachen Teil der D-Achse 1213a, und die Folgerolle 1202 wird freigelassen von der Kraft der Spiralfeder 1265, um getrennt zu werden von der Hauptantriebsrolle 1204, in eine gezeigte Pfeilrichtung m1.
  • Eine sechste Verbindung 1311 transferiert den am ehesten Stehzustand durch Umschalten des Steuerhebels 1201 von Position A auf Position B. Das gerade Teil 1315a der Führungskerbe 1315 von der Endposition des U-förmigen Empfangsteils 1317 (siehe 59) auf eine Position, die am tiefsten ist, und bei dem U-förmigen Empfangsteil 1317 stoppt, wird bereitgestellt.
  • Der Pin bzw. die Nase 1313 drückt das U-förmige Empfangsteil 1317, um das U-förmige Empfangsteil 1317 in eine r2-Richtung in 60 entlang eines Bogenteils 1315b der Führungskerbe 1315 zu rotieren. Als Ergebnis wird die Excenterwelle 1035 rotiert und es wird 1031 kontaktiert mit dem Stößel 1023 der kleinen Halterung 1022, und dann bewegt sich die proximale Seite der kleinen Halterung 1022 nach unten. Die Endseite der kleinen Halterung 1022 schwingt gegen die Kraft der Schieberfeder 1033 durch Drehen des Unterstützungsteils 1024, und die Entladefolgerolle 1012 wird bewegt auf eine Position, wo sie nicht kontaktiert wird, selbst wenn das sehr dicke Papier, wie zum Beispiel die CD-R-Ablage eingeführt wird. Die Entladefolgerolle 1012 in diesem Zustand (Warteposition) wird verändert von der Normalposition auf ungefähr 3 mm. Es ist möglich, dass alle der Entladefolgerollen 1012 freigegeben werden zu der Warteposition. Die freigegebene Entladefolgerolle 1012 in einer Vielzahl von Entladefolgerollen 1012 ist angeordnet mit Richtung des Blatts, auf das aufzuzeichnen ist, geneigt mit einer vorbestimmten Breite. Nur die Entladefolgerolle 1012 eines Teils entsprechend zu einer Breite der CD-R wird freigegeben, gesehen von dem U-förmigen Empfangsteil 1317.
  • Da eine Extralast auf die Excenterwelle 1035 nicht benötigt wird, kann eine stabile Freigabe akkurat ausgeführt werden.
  • In diesem Zustand werden beide Begrenzungsschalter 1241 und 1242 ausgeschaltet, und die Lampen 1106 und 1107, die angeordnet sind vor dem Körper 1101, gezeigt in 48, werden betrieben zum An- und Ausschalten.
  • Als Nächstes rotiert, in einem Zustand, gezeigt in 55, das heißt, wenn der Steuerhebel 1201 gesetzt ist auf Position B von Position D, das erste Unterbrechungsgetriebe 1211 entlang eines Pfeils b2 in den Zeichnungen, während das vierte Unterbrechungsgetriebe 1214 um einen Pfeil c2 rotiert, sowie auch das zweite Unterbrechungsgetriebe 1212 rotiert, und zusätzlich rotiert ein fünftes Unterbrechungsgetriebe 1215 entlang eines Pfeils d2. Aufgrund dieses Betriebs rotiert jede der Verbindungen 1231 bis 1235 entlang eines Pfeils e2 und deshalb bewegt sich der Aufzeichnungskopf 1100 in Richtung eines Pfeils f2, das heißt, er bewegt sich nach unten.
  • Der Aufzeichnungskopf 1100 wird angepasst durch Bewegen auf eine Position, beabstandet mit ungefähr 1,5 mm von einer Position des Normalpapiers in 52. Zur selben Zeit wird, da das dritte Unterbrechungsgetriebe 1213 rotiert wird in eine gezeigte Pfeilrichtung g2, wie in 55 gezeigt, und die Spiralfeder 1205 gedrückt wird auf die D-Achse 1213a, eine elastische Kraft der Spiralfeder 1205, die auf die D-Achse 1213a drückt, angelegt, so dass die Folgerolle 1202 rotiert wird in eine gezeigte Pfeilrichtung m2, und die Folgerolle 1202 den Karton P drückt, der übertragen wird zwischen der Folgerolle 1202 und der Hauptantriebsrolle 1203.
  • Wenn der Steuerhebel 1201 transferiert wird auf Position B, wird der Steuerhebel 1201 bewegt, um die Grenze des Bogenteils 1315b der Führungskerbe 1315 und die Gerade 1315a um den Umfang entlang der Führungskerbe 1315, gezeigt in 61, während der Pin bzw. die Nase 1311 der sechsten Verbindung 1311 verbunden ist mit dem U-förmigen Empfangsteil 1317 bei dem U-förmigen Bogenteil. Das U-förmige Empfangsteil 1317, das verbunden ist mit dem Pin 1313 mit der Bewegung, wird auch rotiert in eine r1-Richtung. Die Excenterwelle 1305 wird rotiert in eine synchronisierte Rotation des U-förmigen Empfangsteils 1317, als Ergebnis von diesem, wobei das Problem des Nockens 1031, der das Stößel 1023 kontaktiert, gelöst wird. Die Endseite der kleinen Halterung 1022 wird hochgedrückt durch Druck der Schieberfeder 1033 und eine Position der kleinen Halterung 1022 bewegt sich auf die Normalposition, kontaktierbar mit dem Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, wie zum Beispiel Normalpapier oder Karton (siehe 62A).
  • Die Begrenzungsschalter 1241 und 1242 werden angeschaltet zu dieser Zeit, die Lampe 1106, gezeigt in 48, bereitgestellt an der Vorderseite des Körpers 1101 blitzt auf und die Lampe 1107 wird angeschaltet.
  • Als Nächstes rotiert in einem Zustand, gezeigt in 57, das heißt, wenn der Steuerhebel 1201 auf Position C von Position D gesetzt wird, das erste Unterbrechungsgetriebe 1211 entlang eines Pfeils b2, das zweite Unterbrechungsgetriebe 1212 und das vierte Unterbrechungsgetriebe 1214 rotieren entlang eines Pfeils c2, wobei das dritte Unterbrechungsgetriebe 1213 entlang eines Pfeils g2 rotiert. Als Ergebnis wird die Spiralfeder 1205 gegen eine Achse D 1213a gedrängt, und die Folgerolle 1202 rotiert entlang eines Pfeils m2, so dass die elastische Kraft der Spiralfeder 1205, die entlang der D-Achse 1213a gedrängt wird, angelegt wird, um das sehr dicke Papier PPP zu drängen, das zugeführt wird zwischen der Hauptantriebsrolle 1203.
  • Andererseits werden, da das fünfte Unterbrechungsgetriebe 1215 nicht im Zusammenhang steht mit dem vierten Unterbrechungsgetriebe 1214 bei Umschalten von Position D und Position C des Steuerhebels 1201, die Verbindungen 1231 bis 1235 nicht bewegt, und der Aufzeichnungskopf 1100 wird nicht bewegt. Deshalb bleibt der Aufzeichnungskopf 1100 bei einer Position, geändert ungefähr 2,8 mm von einer Position des Normalpapiers in 52. Da die sechste Verbindung 1311 nicht verändert wird, wird ein Stoppzustand des Pins 1313 und das U-förmige Empfangsteil 1317 der gleiche wie 19, und die Entladefolgerolle 1012 bleibt bei der Wartevermeideposition.
  • Zu dieser Zeit wird er Begrenzungsschalter 1241 ausgeschaltet, während der Begrenzungsschalter 1242 angeschaltet wird, und eine Lampe 1106, die angeordnet ist im Vorderteil des Körpers 1101, gezeigt in 48, leuchtet auf, wobei eine Lampe 1107 angeschaltet wird.
  • Wie oben beschrieben wird in dem Tintenstrahldrucker der vorliegenden Ausführungsform die Papierlücke umgeschaltet bei Position A für Normalpapier, Position B für Karton und Position C für die CD-R-Ablage in drei Schritten durch Umschalten des Steuerhebels 1201, die Entladefolgerolle 1012 wird nicht freigegeben bei Position A und B und die Entladefolgerolle 1012 wird freigegeben bei Position C, und Position D (Folgerolletrennung). Da die Entladefolgerolle 1012 freigegeben wird in nur der notwendigen Zeiteinteilung, während sie im Zusammenhang steht mit der Papierlückenumschalteinrichtung 1200A, werden die Führungsrille bzw. Führungskerbe 1315 umfassend das gerade Teile 1315a und das Bogenteil 1315b und das U-förmige Empfangsteil 1317 verwendet. Beim Umschalten des Steuerhebels 1201 von Position A auf Position B, wird die Bewegung der Papierlückenumschalteinrichtung 1200A verändert zum Bewegen des geraden Teils 1315a des Pins 1313 und eine Bewegung wird nicht umgewandelt in Rotation des U-förmigen Empfangsteils 1317. Beim Umschalten des Steuerhebels 1201 von Position B auf Position C, bewegt sich der Pin 1313 des Bogenteils 1315b, wobei eine Bewegung nicht umgewandelt wird in eine Rotation des U-förmigen Empfangsteils 1317 und der Nockenmechanismus wird betrieben.
  • Wenn die Papierlücke auf das Normalpapier fehlerhaft beim Drucken der CD-R (Steuerhebel 1201 ist bei Position A) in der Papierlückenumschalteinrichtung 1200A gesetzt ist oder die Papierlücke auf Karton (Steuerhebel 1201 ist bei Position B) gesetzt ist, betrachtet eine Papierdickendetektionseinrichtung, in der die CD-R-Ablage getrennt bereitgestellt wird, es als Fehler der Dicke, und der Druckauftrag kann nicht ausgeführt werden.
  • Der Tintenstrahldrucker in der zweiten Ausführungsform bewegt den Aufzeichnungskopf 1100, und ein Umschaltantriebsbetrieb der drei Systeme wird realisiert durch einen Steuerhebel 1201, darstellend die Steuereinrichtung 1200C, und ein akkurater Umschaltbetrieb lesend mit hoher Präzision kann ausgeführt werden. Der Drei-System-Antriebsbetrieb enthält die Papierlückenumschalteinrichtung 1200A, die die Papierlücke umschaltet, liest verschiedene Intervalle, die Freigabeeinrichtung 1200D ändert die Entladefolgerolle 1012 zum Umschalten der Normalposition und der Wartevermeideposition, und die Folgesteuerungstrenneinrichtung 1200B anlegend/freigebend Druck auf/von der Folgerolle 1220 und Anpassen von Druck, um zu drücken, so dass auf das Blatt aufgezeichnet wird mit einer unterschiedlichen Dicke.
  • Setzen, Freigeben und Wiedererlangen, Anlegen und Umschalten kann gleichförmig ausgeführt werden. Die Papierlücke mit unterschiedlichen Intervallen des Aufzeichnungskopfes 1100 wird gesetzt durch die Papierumschalteinrichtung 1200A durch das zweite Unterbrechungsgetriebe 1212 und das dritte Unterbrechungsgetriebe 1214. Die Folgerolle führt dazu, dass die Entladefolgerolle 1012 sich ändert gemäß der Papierlücke, gesetzt zum Umschalten des Hebels von der Normalposition auf die Wartevermeideposition, was freigegeben und wiedererlangt wird. Druck der Folgerolle 1202 durch die Folgerolletrenneinrichtung 1200B wird angelegt. Ferner können die Steuereinrichtung 1200C, die Papierlückenumschalteinrichtung 1200A, die Entladefolgerollefreigabeeinrichtung 1200D und die Folgerolletrenneinrichtung 1200B der Entladefolgerolle realisiert werden durch einen Getriebemechanismus, einen Verbindungsmechanismus und einen Nockenmechanismus, der eine einfache Konstruktion aufweist.
  • Der Tintenstrahldrucker der zweiten Ausführungsform wird erklärt, wobei der Drucker bereitgestellt wird mit einer Freigabeeinrichtung, die in der Lage ist zum Freigeben der Entladefolgerolle 1012 beim Drucken von Normalpapier oder Karton, abhängig von dem Benutzungszweck des Benutzers, zusätzlich eine Freigabeeinrichtung 1200D der Entladefolgerolle im Zusammenhang mit der Papierlückenumschalteinrichtung (oft bezeichnet als eine erste Freigabeeinrichtung im Folgenden). Die zweite Freigabeeinrichtung wird unten beschrieben mit Bezug auf 6367.
  • Die zweite Freigabeeinrichtung kann die Entladefolgerolle 1012 derart freigeben, um von der ersten Freigabeeinrichtung 1200D getrennt zu werden, und eine Platte 1080 wird verwendet und ist gezeigt als ein Beispiel in 63 in der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Platte 1080 ist eine flache Platte eines Materials eines SUS, und sie wird bereitgestellt bei dem Entladerahmen 1002 von dem unteren Teil der kleinen Halterung 1022, wie in 64 gezeigt. Sieben Haken 1083 werden auf dem Vorderteil der Platte gebildet (gezeigt auf der oberen Seite der 63) und können vorwärts und rückwärts gleiten und werden gestoppt durch die Haupthalterung 1021. Ähnlich werden vier Aufhänger 1082 gestoppt durch Fänger (nicht gezeigt), die gebildet sind bei dem Entladerahmen 1002, derart, dass sie vorwärts und rückwärts gleiten. Positionsbestimmteile 1087 werden eingeführt in einen Schlitz des Entladerahmens 1002, und rechte/linke Positionen werden bestimmt und die Platte 1080 wird bereitgestellt. Die Breite der Platte 1080 entspricht der angeordneten Entladefolgerolle 1012 in der zweiten Freigabeeinrichtung, unterschiedlich von der ersten Freigabeeinrichtung, so dass alle der Entladefolgerollen 1012 geschwungen werden. Ein großes Öffnungsteil 1088 wird bereitgestellt bei einer Position, entsprechend zu der Entladerolle 1060 (siehe 66) in einem Fall, wo die Platte 1080 gesetzt ist, und ein kleines Öffnungsteil 1089 wird derart gebildet, dass das Ende der proximalen Seite der kleinen Halterung 1022 in dem Fall gesetzt wird, dass die Entladefolgerolle 1012 geschwungen wird auf die Warteposition. Eine Schiebeseite, zu einer Zeit der Positionsbestimmung einer Höhenrichtung der Platte und Verschiebung, wird gebildet.
  • Da die Platte 1080 angebracht ist an dem Entladedurchlass der unteren Seite des Entladerahmens 1002, wird der Druckauftrag ausgeführt bei dem Ende der Platte 1080, dies ist ein Aufzeichnungs-Pad und eine Kante der entgegengesetzten Seite zu dem übertragenen Blatt, auf das aufgezeichnet ist, wird gebildet in einer Wellenform, Auftreten eines Papierstaus, etc. kann verhindert werden, da ein Fangen vermieden wird durch Durchlassen des vorderen Endes des Papiers mit einer wellengeformten Kante 1087, selbst wenn das Blatt, auf das aufzuzeichnen ist, an die Platte 1080 springt, und wird transferiert.
  • 65A und 65B zeigen Seitenansichten, die einen Betrieb zum Freigeben der Entladefolgerolle 1012 mit der zweiten Freigabeeinrichtung erklären. 65A zeigt einen Zustand, wo die Entladefolgerolle 1012 bei der Normalposition ist. Das Ende der kleinen Halterung 1022 wird hochgeschwungen durch Drehen des Unterstützungsteils 1024 durch die Schiebekontaktoberfläche der Platte 1080 auf einem Bodenteil der kleinen Halterung 1022, wie in 65B gezeigt, wenn die Platte 1080 von der Position in die Vorderrichtung gleitet. Die Entladefolgerolle 1012 wird freigegeben bis zu der Wartevermeideposition durch das Schwingen. Eine Schwingbreite in der zweiten Freigabeeinrichtung (verändere Betrag der Entladefolgerolle) wird auf eine Schwingbreite gesetzt, die enger ist, beispielsweise ungefähr 1 mm, als eine Schwingbreite durch den Nockenmechanismus in der ersten Freigabeeinrichtung 1200D, beschrieben in 62. Der Freigabebetrieb der Entladefolgerolle 1012 ist assoziiert mit der Papierlückenumschalteinrichtung 1200A und eine Änderungsbreite beim Freigeben wird auch gesetzt auf die gleiche Breite wie die Papierlückenanpassung in der ersten Freigabeeinrichtung 1200A. Die Papierlücke ist immer breit bei der anderen Zeit des Freigebens der Entladefolgerolle 1012, und die Beförderung wird verändert auf eine obere Position mit der gleichen Breite. Im Gegensatz dazu wird, da die Entladefolgerolle 1012 unabhängig freigegeben werden kann bei einem Zustand, wo die Papierlücke minimal ist, nicht Bezug nehmend auf die Papierlückenanpassung, die Entladefolgerolle 1012 bei der Wartevermeideposition gestoßen mit einer Beförderung hin und her bewegend eine untere Position in einem Zustand der Minimalpapierlücke, und es gibt eine Wahrscheinlichkeit zum Verhindern eines normalen Druckens, falls der Änderungsbetrag der Entladefolgerolle 1012 zu groß ist. Deshalb wird der Änderungsbetrag der zweiten Freigabeeinrichtung auf beispielsweise ungefähr 1 mm gesetzt, und ein Kontakt mit der Beförderung bei der unteren Position wird in der vorliegenden Ausführungsform vermieden.
  • 66 zeigt eine Hauptteilvorderansicht des Tintenstrahldruckers, erklärend das Steuerteil 1090 in der zweiten Freigabeeinrichtung. Das Steuer-Pad 1090 ist derart zusammengesetzt, dass der zweite Steuerhebel 1091 leicht visuelle erkannt wird von der Vorderseite des Tintenstrahldruckers um das vordere Zentrumsteil des Tintenstrahldruckers, und hervorragt auf eine Position, wo es steuern kann, und die zweite Freigabeeinrichtung kann umgeschaltet werden, insbesondere wird das Steuer-Pad 1090 angebracht an den Entladerahmen 1002 durch rotierbares Drehen des Unterstützungsteils 1093 und ein Stoppvorsprung (nicht gezeigt) wird bereitgestellt in eine Stromabwärtsrichtung bei einem Stoppteil 1092, abgesehen von dem Unterstützungsteil 1093 und wird eingeführt in ein Stopploch 1091 der Platte 1080 durch ein Führungsloch 1080 des Entladerahmens 1002. Wenn der zweite Steuerhebel 1091 von einem Zustand in 66 geschwungen wird, wo er bei einer Standardposition auf der rechten Seite ist, bringt der Stoppvorsprung die Platte 1080 dazu, vorwärts zu gleiten durch Drehen des Unterstützungsteils 1093, und die Entladefolgerolle 1012 wird der Wartevermeidezustand (653). Die Platte 1080 ist festgemacht an der unteren Seite durch das Führungsloch 1086 des Entladerahmens 1002. Im Gegensatz dazu wird der zweite Steuerhebel 1091 hochgeschwungen auf die Standardposition von diesem Zustand (Trennposition des zweiten Steuerhebels 1091) auf die linke Seite, der Stoppvorsprung bringt die Platte 1080 dazu, rückwärts zu gleiten durch Drehen des Unterstützungsteils 1093 und die Entladefolgerolle 1012 kehrt zurück auf die Normalposition (65A).
  • 67 zeigt eine perspektivische Ansicht des Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von der vorderen oberen Seite und zeigt einen Zustand, wo die Außenablage 1109 geöffnet ist. Eine Wiedererlangeinrichtung 1094 zum Wiedererlangen des zweiten Steuerhebels 1091 auf die Referenzposition (die linkseitige Position in 67) wird bereitgestellt bei einer Position entsprechend zu dem zweiten Steuerhebel 1091, wenn die Ablage geschlossen ist in der Entladeablage 1109. Ein Teil der oberen Seite der Entladeablage 1109 kontaktiert den zweiten Steuerhebel 1091 bei der Trennposition in einem Zustand, wo die Entlade 1109 geschlossen ist. Das Teil wird gebildet bei der geneigten Seite des Niedrigreibungskoeffizienten mit einem Winkel, wobei es nicht kontaktiert wird, wenn der Hebel zurückkehrt auf die Referenzposition 1091. Die geneigte Seite kann die gesamte obere Fläche bzw. Seite der Entladeablage 1109 sein und kann eine Seite sein, beispielsweise kurvig geneigt in einer Bogenform. Wenn der Benutzer den Steuerhebel 1091 bei der Trennposition der Entladefolgerolle 1012 lässt, und vorhat, die Entladeablage 1109 zu schließen, kontaktiert das Ende des zweiten Steuerhebels 1091 die geneigte Fläche als die Wiedererlangeinrichtung 1094. Dabei gleitet das Endteil des zweiten Steuerhebels 1091 entlang der geneigten Fläche durch Verwenden des Drucks zu der Zeit eines Schließbetriebs, und das Endteil wird auf die Referenzposition der Entladefolgerolle 1012 geschwungen und kann automatisch wiedererlangt werden. Die Rotationsstruktur kann bereitgestellt werden bei einem Ende des zweiten Steuerhebels 1091, falls benötigt, so dass ein Druck des Betriebs eines Schließens der Entladeablage 1109 effizient umgewandelt werden kann in einen Wiedererlangbetrieb.
  • Als ein anderes Beispiel der Wiedererlangeinrichtung 1094 kann die Wiedererlangeinrichtung 1094 angehalten werden mit dem zweiten Steuerhebel zu der Zeit eines Anfangsbetreibens der Beförderung 1105, die angetrieben wird in einem Zustand, in dem die Leistungsversorgung des Tintenstrahldruckers an ist. Ein Mechanismus kann verwendet werden. Der Mechanismus bringt dem zweiten Steuerhebel 1091 auf die Referenzposition gemäß der Hin- und Herbewegung der Beförderung in dem Anfangsbetrieb zurück.
  • In einem Tintenstrahldrucker der zweiten Ausführungsform können ein linearer Maßstab, eine Detektionseinrichtung 1105 zum Bewegen der Position in die Beförderung in die Haupt-Scan-Richtung geändert werden gemäß einer Papierlückenanpassung mit der Papierlückenumschalteinrichtung. Ein Assoziierungsmechanismus des linearen Maßstabs wird beschrieben mit 6871 unten.
  • 68 zeigt eine hauptperspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo eine Halterung 1510 gesetzt wird auf dem Tintenstrahldrucker der Ausführungsform. 69 zeigt eine Hauptteilquerschnittsansicht eines Umfangs in 68. Die Beförderungsführungsachse 1502 wird unterstützt durch Seitenrahmen 1501 über einen exzentrischen Mechanismus 1530, so dass die Beförderungsführungsachse 1502 hoch und runter bewegt werden kann. Da die exzentrische Achse verwendet werden kann, wird eine exzentrische Buchse verwendet als exzentrischer Mechanismus 1530. Da eine Querschnittskonzentrationsachse verwendet werden kann als die Beförderungsführungsachse 1502 durch Verwenden einer exzentrischen Buchse, und eine Bewegungsdistanz lang sein kann ohne einen Durchmesser der Beförderungsführungsachse 1502 selbst, ist es möglich, die Breite zu weiten, durch Ändern der Beförderung und ein freies Niveau der Papierlückenanpassung wird hoch.
  • Obwohl Formen der Halterung 1510 irgendwelche Formen sind, falls die Beförderungsführungsachse 1502 im Zusammenhang steht mit der linearen Skala 1504, wird die Beförderungsführungsachse auf die Halterung 1510 bei einem leicht breiten unteren Teil gesetzt, eine Anbringung 1513 der linearen Skala wird bereitgestellt bei dem einen oberen Teil, mittlere von beiden Teilen werden, in eine im Wesentlichen vertikale Richtung, ausgestreckt von einem unteren Teil zu einem oberen Teil, und ein ausgestrecktes Teil 1512, kontaktiert auf einer Wandseite des Seitenrahmens 1501, wird bereitgestellt. Die Halterung 1510 hat ein lagerförmiges Teil im Wesentlichen einem Halbkreis entsprechend zu einem äußeren Umfang einer Achse mit kleinem Durchmesser 1503 für die Beförderungsführungsachse 1502 bei einem Teil, gesetzt auf die Beförderungsführungsachse 1502. Die Halterung 1510 wird gesetzt auf die Beförderungsführungsachse 1502, so dass die kleine Achse 1503 der Beförderungsführungsachse 1502 eingreift mit dem lagerförmigen Teil. Ferner wird eine plattenartige Feder 1551 bei einem Eingriffsteil der Beförderungsführungsachse 1502 derart gehalten, dass die Halterung 1510 gegen den Seitenrahmen 1501 gedrängt wird.
  • Die Halterung 1510, eingreifend in die Beförderungsführungswelle 1502, ist im Wesentlichen U-förmig, und ein oberes Teil und ein unteres Teil der U-förmigen Welle kontaktieren den zweiten Rahmen 1501. Die plattenähnliche Ebene, die das Eingriffsteil umgibt, definiert ein Abstandsglied 1511, das beabstandet ist von der Wandoberfläche des Seitenrahmens 1501. Aufgrund des Abstandsglieds 1511 wird eine Last, die an die Beförderungsführungswelle 1502 angelegt wird, gemildert auf den Seitenrahmen 1501, in solch einer Art und Weise, dass der exzentrische Mechanismus bzw. Excenter 1530 überbrückt wird, die eingreift in den Seitenrahmen 1501, so dass die Last auf den exzentrischen Mechanismus 1530 verringert wird.
  • Dies bedeutet, dass die Beförderungsführungswelle 1502 sowohl die Last in einer horizontalen Richtung, erzeugt durch Hin- und Herbewegung der Beförderung in die Haupt-Scan-Richtung als auch die Last in einer vertikale Richtung, erzeugt durch den Hoch-Runter-Versatz der Beförderung selbst und des exzentrischen Mechanismus 1530 empfängt. Solche Lasten tendieren dazu, bei dem exzentrischen Mechanismus 1530 konzentriert zu sein, der unterstützt wird bei beiden Enden desselben durch die Beförderungsführungswelle 1502. Jedoch wird die Last vermindert durch das Abstandsglied 1511 der Halterung 1510 auf dem Seitenrahmen 1501, der als ein Konstruktionsglied dient, so dass die an den exzentrischen Mechanismus 1530 angelegte Last verringert werden kann.
  • Ein Anbringungsteil 1513 einer linearen Skala 1504 ist ein Teil, das gebildet wird durch Biegen, so dass es im Wesentlichen orthogonal ist mit der flachen Ebene der Halterung 1510 bei dem oberen Teil der Halterung 1510, angeordnet zum Ansteigen von dem unteren Teil, so dass sie sich parallel erstreckt mit einer streifenähnlichen linearen Skala 1504. Ferner wird, durch weiteres Biegen eines Teils des Anbringteils, das gebogen wird, ein Hakenglied 1514 zum Eingreifen gebildet. Das Hakenglied 1514 hakt ein in ein Eingriffsloch, das gebildet ist an einem Ende der linearen Skala 1504, so dass die lineare Skala befestigt wird.
  • 70 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein wesentliches Teil des Zustands der Halterung 1514 zeigt, angebracht an dem Seitenrahmen 1501 auf der gegenüberliegenden Seite des Zustands in 68. Die fundamentale Struktur der Halterung 1510 ist die gleiche, wie in 68 und 69 gezeigt, und gebildet durch Verwenden des Flachplattenglieds. Eine Abstandsglied 1511 wird gebildet, so dass es beabstandet ist von dem Seitenrahmen 1501 bei einem unteren Teil desselben und greift in die Beförderungsführungswelle 1502 bei dem Teil ein. In 70, anders als in 68, ist die lineare Skala 1504 nicht direkt angebracht auf der Halterung 1510, aber an einer Blattfeder 1520, angebracht an der Halterung 1510. Dies bedeutet, dass die Halterung 1510 gebildet wird mit einer Öffnung ungefähr bei dem Zentrum derselben, und die Blattfeder 1520 in die Öffnung angepasst wird. Die Blattfeder 1520 ist festgemacht an der Halterung 1510 bei einem unteren Teil durch eine in den Figuren nicht gezeigte Einrichtung, und die angebrachte bewegt sich in Hoch- und Runter-Richtung entlang desselben Orts, wie die Beförderungsführungswelle 1502 und die Halterung 1510. Bei einem oberen Teil der Blattfeder wird ein Anbringteil der linearen Skala 1504 bereitgestellt, das gebildet ist durch Biegen desselben, so dass es orthogonal bezüglich der Flachplattenoberfläche der Blattfeder 1520 ist, das heißt, parallel ist mit der streifenähnlichen linearen Skala 1504. Wie das Anbringteil 1513 der linearen Skala 1504, gezeigt in 68, wird ein Hakenglied zum Anbringen der linearen Skala 1504 gebildet. Das Hakenglied hakt ein in eine Eingriffsöffnung, die gebildet ist in einem Ende der linearen Skala 1504, so dass die lineare Skala angebracht wird. Deshalb wird das Anbringteil der linearen Skala 1504 gebildet auf der Blattfeder 1520, angebracht auf der Halterung 1510, und die lineare Skala 1504 wird angebracht auf dem Anbringteil. Aufgrund der Struktur kann die lineare Skala 1504 gehalten werden, während einem Anlegen einer Spannung durch die elastische Kraft der Blattfeder 1520. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Blattfeder 1520 getrennt von der Halterung 1510 hergestellt, und es ist möglich, dass ein Teil der Halterung 1510 entworfen wird, um elastisch deformierbar zu sein, so dass die gleiche elastische Kraft erhalten wird, wie die der Blattfeder 1520.
  • Ein oberes Teil der Halterung 1510, gezeigt in 10, wird gebogen, um im Wesentlichen orthogonal zu sein mit der Flachplattenoberfläche der Halterung 1510, das bedeutet, dass es parallel mit der streifenähnlichen linearen Skala 1504 ist, so dass ein Positionsglied 1515 gebildet wird in der Höhenrichtung der linearen Skala 1504. Ein Vorsprungsstück 1516 wird gebildet durch weiteres Biegen in orthogonaler Richtung eines Teils des Positionsglieds 1515, das gebildet wird durch Biegen, und das Vorsprungsstück 1516 wird eingeführt in eine Öffnung, die gebildet ist zum Positionieren der linearen Skala 1504 in die Höhenrichtung, so dass die Höhe der linearen Skala 1204 definiert werden kann, ohne in vertikaler Richtung abzuweichen.
  • Wie in den 69 und 71 gezeigt, wird ein Vorsprung 1521 gebildet bei einem flachplattenähnlichen Anstiegsteil der Halterung 1510, das ansteigt in vertikaler Richtung von dem unteren Teil. Der Vorsprung 1521, zusammenwirkend mit einem Führungsloch 1541, gebildet in dem Seitenrahmen 1501, bildet eine Führungsstruktur, die eine Ortskurve der Halterung 1510 definiert, wenn sie sich hoch und runter bewegt. Eine untere Halbform des Führungsloch 1541 ist derart entworfen, dass sie die gleiche Ortskurve hat, wie die Versatzortskurve der Beförderungsführungswelle 1502. Deshalb wird der Vorsprung 1521, eingepasst in das Führungsloch 1541, geführt in das Führungsloch 1541, wenn er bewegt wird, um die gleiche Ortskurve durchzulaufen, wie die Beförderungsführungswelle 1502. Deshalb bewegt sich, wie die Linearskala 1504, die angebracht wird auf der Halterung 1510, sie sich entlang der gleichen Ortskurve, wie die Beförderungsführungswelle 1502, das heißt, die Beförderung, und der Versatz der linearen Skala 1504 kann, während einem Aufrechterhalten der relativen Position mit der Beförderung, erreicht werden. Ferner ist ein Spitzenende des Vorsprungs 1521 T-förmig im Querschnitt, und wird ausgeführt als ein Entfernverhinderungsglied 1522 von dem Führungsloch 1541. Ein oberes Teil des Führungslochs 1541 wird weitgemacht, verglichen mit einer unteren Ortskurvenform, und durch Einführen des Vorsprungs 1521 in das Führungsloch 1541 von oben, wenn die Halterung 1510 angebracht wird, kann der Anpassbetrieb des Vorsprungs 1521 in das Führungsloch 1541 sofort erreicht werden. Ferner ist der Vorsprung 1521 verbunden mit dem Seitenrahmen 1501 durch eine klapperverhindernde Feder 1522 zum Verhindern eines Klapperns innerhalb des Führungslochs, so dass der Vorsprung 1521 stabil geführt werden kann in dem Führungsloch 1041.
  • Basierend auf der obigen Erklärung ist der Betrieb des linearen Skalaineinandergreifmechanismus der vorliegenden Ausführungsform vorhanden.
  • Die lineare Skala 1504 wird installiert an der Halteeinheit 1510 oder der Schieberfeder 1520, die angebracht ist an der Halteeinheit 1510. Diese Halteeinheit 1510 ändert die Position hoch und runter durch Synchronisieren mit dem Versatz der Beförderungsführungsachse 1502, die einen exzentrischen Mechanismus 1530 zum Anpassen einer Papierlücke aufweist. Als Ergebnis versetzt der Versatz der linearen Skala 1504 sich hoch und runter mit entsprechendem Versatz der Beförderungsführung 1502.
  • Wie oben beschrieben, displatziert, als Ergebnis des Anbringens der Halteeinheit 1510 der linearen Skala 1504 an die Beförderungsführungsachse 1502, die den exzentrischen Mechanismus 1530 annimmt, synchron die Beförderungsführung 1502 und die lineare Skala 1504 gemeinsam. Deshalb ist es möglich, die Papierlücke anzupassen und die Position der linearen Skala durch nur einen Umschaltebetrieb zu ändern. Ein exzentrischer Mechanismus 1530 ist nicht begrenzt auf den exzentrischen Mechanismus, wie oben beschrieben, aber ein bekannter Mechanismus, wie zum Beispiel eine exzentrische Achse kann angenommen werden.
  • Die verschiedenen Arten der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden oben erklärt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht begrenzt auf oben erwähnte Ausführungsformen, aber andere Ausführungsformen können auch angewandt werden innerhalb des Bereiches der angefügten Ansprüche definiert.
  • Beispielsweise kann die Papierlückenumschalteinheit 1200A (und die Freigabeeinheit 1200D der Folgerolle) und das zweite Fehl-Zahngetriebe 1212 und das dritte Fehl-Zahngetriebe 1214 getrennt hergestellt werden und verbunden werden, so dass sie koaxial sind.
  • Ferner kann die Papierlückenumschalteinheit 1200A (und die Freigabeeinheit 1200D der Folgerolle) und das zweite Fehl-Zahngetriebe 1212 und das dritte Fehl-Zahngetriebe 1214 hergestellt werden vorher als ein Körper.
  • Ferner wird in den oben erwähnten Ausführungsformen die Umschaltposition des Betriebshebels 1201 für den Fall erklärt, in dem die Position A, B, C und D von vier Schritten sequentiell gesetzt werden. Die Position A ist eine Position zum Verwenden eines Blatts mit einer normalen Dicke, das heißt, einem Normalpapier. Die Position B ist eine Position zum Verwenden eines Blatts mit einer geringgroßen Dicke, das heißt, ein Karton. Die Position C ist eine Position zum Verwenden eines Blatts mit großer Dicke, das heißt, ein Karton mit einer großen Dicke einschließlich einer Informationsaufzeichnungs-Disk-Ablage. Die Position D ist eine Position, wo die Folgerolle 1202 getrennt ist von der Hauptrolle 1203.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht begrenzt auf die obige Ausführungsform, aber andere Ausführungsformen können angewandt werden, falls die drei Positionen der Position P, der Position Q und Position R sequentiell gesetzt werden. Die Position P ist eine Position zum Einstellen einer ersten Papierlücke. Die Position Q ist eine Position zum Einstellen einer zweiten Papierlücke, die größer ist als die erste Papierlücke. Die Position R ist eine Position, wo die Folgerolle 1202 getrennt ist von der Hauptrolle 1203.
  • Ferner ist die Umschaltposition, die sequentiell gesetzt bzw. eingestellt wird, nicht begrenzt auf die Reihenfolge von A, B, C und D, aber andere erwünschte Reihenfolgen können angewandt werden auf die vorliegende Erfindung. Beispielsweise kann in dem Fall der obigen Umschaltpositionen P, Q und R irgendeine Reihenfolge der Reihenfolge P, Q, R eine Reihenfolge R, P, Q und eine Reihenfolge P, R, Q angewandt werden.
  • Ferner wird in der obigen Ausführungsform der Nockenmechanismus, der den Nocken 1031 und das Stößel 1023 umfasst, verwendet in der ersten Freigabeeinheit 1200D, und der Schiebemechanismus der Platte 1080 wird verwendet in der zweiten Freigabeeinheit. Jedoch kann ein anderer Mechanismus, der die gleiche Aufgabe erreichen kann, angewandt werden für die vorliegende Erfindung.
  • Über dies hinaus ist die Druckeinrichtung der Folgerolle 1201 in der Folgerolletrenneinrichtung 1200B nicht begrenzt auf die Spiralfeder 1205 und 1305, und andere Mechanismen eines elastischen Glieds, wie zum Beispiel Gummi, können angewandt werden. Ferner kann, falls die D-Achse 1213a gebildet wird in einer Fächerform mit einem spitzen Winkel, der Betriebswinkel des Betriebshebels 1201 erwünscht genommen werden.
  • Gemäß der Halterung und der Papierauswurfvorrichtung mit einer Halterung, und einer Druckvorrichtung mit der Papierauswurfvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wird ein Freigabemechanismus, der die Position der Folgerollenhalterung auf die Normalposition oder die Evakuierungsposition ändern kann, bereitgestellt. Die Normalposition ist eine Position, wo die Halterung das Blatt kontaktieren kann. Die Evakuierungsposition ist eine Position, wo die Folgerolle das Blatt nicht kontaktiert.
  • Beispielsweise kann der Druck, unter Verwendung von beschichtetem Papier, ausgeführt werden bei der Evakuierungsposition, so dass das Abschälen oder Beschädigen des Papiers verhindert werden kann. Deshalb kann die Druckbedingung ausgewählt werden gemäß dem Zweck des Druckens, um ohne ein Hervorrufen eines Schadens auf der Oberfläche des Blatts, auf das aufzuzeichnen ist, zu drucken.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung beschrieben wurde mittels beispielhafter Ausführungsformen, sollte es verstanden werden, dass der Fachmann viele Veränderungen und Substitutionen vornehmen kann, ohne von dem Bereich der angehängten Ansprüche abzuweichen.

Claims (11)

  1. Eine transferierende Ablage (1) in Kombination mit einer Druckvorrichtung (50) zum Drucken auf einer Hauptfläche eines Aufzeichnungsmediums (2) mit einer Scheibenform, die Druckvorrichtungen (50) umfassend: einen Schlitten (61) mit einem Druckkopf, der sich in einer Hauptabtastrichtung hin- und herbewegt; eine transferierende Einheit (53, 54), die das Aufzeichnungsmedium in einer Unterabtastrichtung transferiert; eine Erfassungseinheit (57), die erfasst, dass das Aufzeichnungsmedium durch die transferierende Einheit transferiert wird; und eine Aufzeichnungseinheit (62), die auf der einen Hauptfläche des Aufzeichnungsmediums druckt, die transferierende Ablage (1) umfassend: einen Ablagekörper (11) mit einer rechteckigen Plattenform, hergestellt aus einem Material, das durch die Erfassungseinheit (57) der Druckvorrichtung nicht erfasst werden kann, und gekennzeichnet durch einen Erfassungsabschnitt (12), der auf einer von beiden der zwei Hauptflächen des Ablagekörpers (11) ausgebildet ist und durch die Erfassungseinheit (57) der Druckvorrichtung erfasst werden kann, wenn die transferierende Ablage in der Druckvorrichtung eingerichtet ist, wobei der Erfassungsabschnitt (12) um ein Ende (15) des Ablagekörpers (11) herum vorgesehen ist; und einen Montageabschnitt (21) mit einer Montageausnehmung (22) derart, dass die eine Hauptfläche des Aufzeichnungsmediums (2) zu einer im wesentlichen gleichen Ebene wie eine der Hauptflächen des Ablagekörpers (11) hoch kommt, wenn das Aufzeichnungsmedium in der transferierenden Ablage montiert ist.
  2. Die Kombination transferierender Ablage und Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ablagekörper (11) der transferierenden Ablage (1) enthält viele lange Nuten (18) mit vielen konvexen Abschnitten (H) und vielen konkaven Abschnitten (L), die zu einer ersten Richtung parallel sind, wobei die vielen konvexen Abschnitte (H) auf der einen der Hauptflächen die jeweiligen vielen konkaven Abschnitte (L) auf der anderen der Hauptflächen bilden, und jeder der vielen konvexen Abschnitte auf der anderen der Hauptflächen die jeweiligen vielen konkaven Abschnitte auf der einen der Hauptflächen bildet.
  3. Die Kombination transferierender Ablage und Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich eine Stärke eines Startabschnitts (15) und eines Endabschnitts (17) des Ablagekörpers (11) zu einem Spitzenende (14, 16) des Ablagekörpers (11) allmählich verringert.
  4. Die Kombination transferierender Ablage und Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ablagekörper (11) ein Loch (13) in der Montageausnehmung (22), das kleiner als die Montageausnahme ist, zum Entfernen des Aufzeichnungsmediums (2) von der transferierenden Ablage hat.
  5. Die Kombination transferierender Ablage und Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Material des Ablagekörpers (11) eine schwarze Farbe hat.
  6. Die Kombination transferierender Ablage und Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ablagekörper (11) aus einem ganzheitlichen geformten Kunststoff hergestellt ist.
  7. Die Kombination transferierender Ablage und Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckvorrichtung ferner umfasst eine Ausstoßeinheit (55, 56), die eine Ausstoßansteuerrolle (55) und eine Ausstoßfolgerolle (56) enthält, und wobei der Ablagekörper (11) der transferierenden Ablage (1) enthält viele lange Nuten (18) mit vielen konvexen Abschnitten (H) und vielen konkaven Abschnitten (L), die zu der Unterabtastrichtung parallel sind, und wobei die vielen konvexen Abschnitte (H) auf der einen der Hauptflächen die jeweiligen vielen konkaven Abschnitte (L) auf der anderen der Hauptflächen bilden, jeder der vielen konvexen Abschnitte auf der anderen der Hauptflächen die jeweiligen vielen konkaven Abschnitte auf der einen der Hauptflächen bildet, der konvexe Abschnitt auf einem Abschnitt der einen von Hauptflächen des Ablagekörpers (11) gebildet wird, der mit der Ausstoßfolgerolle in Berührung ist, und der konvexe Abschnitt, der auf dem Abschnitt ausgebildet ist, zu einer im wesentlichen gleichen Ebene wie die eine Hauptfläche des Aufzeichnungsmediums hoch kommt.
  8. Die Kombination transferierender Ablage und Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Erfassungsabschnitt (12) ein höheres Lichtreflexionsverhältnis als das Ablagekörpermaterial hat.
  9. Die Kombination transferierender Ablage und Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erfassungseinheit einen optischen Sensor zum Erfassen des Erfassungsabschnitts enthält.
  10. Die Kombination transferierender Ablage und Druckvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der optische Sensor ein optischer Sensor vom Reflexionstyp ist.
  11. Eine transferierende Ablage (1) für eine Druckvorrichtung zum Drucken auf einer Hauptfläche eines Aufzeichnungsmediums (2) mit einer Scheibenform, die transferierende Ablage (1) umfassend: einen Ablagekörper (11) mit einer rechteckigen Plattenform, und gekennzeichnet durch einen Erfassungsabschnitt (12), der auf einer von beiden der zwei Hauptflächen des Ablagekörpers (11) ausgebildet ist, wobei der Erfassungsabschnitt (12) um ein Ende (14) des Ablagekörpers (11) herum vorgesehen ist, wobei der Erfassungsabschnitt mehr als das Material der Ablage reflektiert; und einen Montageabschnitt (21) mit einer Montageausnehmung (22) derart, dass die eine Hauptfläche des Aufzeichnungsmediums (2) zu im wesentlichen einer gleichen Ebene wie eine der Hauptflächen des Ablagekörpers (11) hoch kommt, wenn das Aufzeichnungsmedium in der transferierenden Ablage montiert ist.
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