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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationskommunikationssystem
und dessen Verfahren sowie auf eine Informationskommunikationsvorrichtung
und deren Verfahren, welche zur Übertragung
mehrerer Datenabschnitte von einer Einrichtung verwendet werden,
um Daten in einer anderen Einrichtung zu speichern.
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Als
eine herkömmliche
Vorrichtung wurde der sogenannte CD-Wechsler entwickelt, um eine Anzahl
von CDs (Compact Discs) unterzubringen und die CDs automatisch wiederzugeben.
Bei einem derartigen CD-Wechsler sind mehrere zehn bis mehrere hundert
CDs in einem einzigen Gehäuse
untergebracht, und eine CD, welche durch einen vorher festgelegten
Betrieb ausgewählt
wird, wird automatisch wiedergegeben. Der Betrieb, die CDs wiederzugeben,
kann für
jede ausgewählte
CD ausgeführt werden.
Als Alternative werden mehrere CDs ausgewählt, und der Betrieb zum Wiedergeben
der CDs kann für
jede der CDs ausgeführt
werden oder zufallsmäßig für Musikstücke, welche
auf den CDs aufgezeichnet sind, ausgeführt werden. Allgemein ist ein CD-Wechsler
in einem Raum permanent installiert.
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Als
tragbare Audiodaten-Wiedergabevorrichtung ist dagegen eine Vorrichtung,
bei der eine optische Platte oder eine magneto-optische Platte mit
einem Durchmesser von ungefähr
64 mm genutzt wird, in den vergangenen Jahren populär geworden.
Die tragbare Audiodaten-Wiedergabevorrichtung setzt ein analoges
Audiosignal in ein Digitalsignal um, komprimiert das Digitalsignal
unter Anwendung eines Kompressionsverfahrens, welches als ATRAC
(Adaptive Transform Acoustic Coding: Warenzeichen) bekannt ist,
und speichert das komprimierte Signal auf einer magneto-optischen
Platte. Die tragbare Audiodaten-Wiedergabevorrichtung
bietet den Vorteil, dass die Tonqualität durch den Arbeitsablauf nicht verschlechtert
wird, um das analoge Audiosignal in das Digitalsignal umzusetzen,
das Digitalsignal zu komprimieren und das komprimierte Signal zu
speichern. Es gibt außerdem
einen weiteren Verdienst eines zufallsmäßigen Wiedergabebetriebs aufgrund der
Tatsache, dass eine Platte als Aufzeichnungsmedium verwendet wird.
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Beim
oben beschriebenen CD-Wechsler benötigt es jedoch Zeit, um eine
CD durch eine andere zu ersetzen, sogar während eines automatischen Wiedergabebetriebs.
Es ist somit schwierig, einen fortlaufenden Wiedergabebetrieb zu
realisieren. Zusätzlich
hat ein CD-Wechsler
zum Unterbringen von 100 bis 200 CDs eine große und schwere Kammer, was
sehr unbequem ist, wenn der CD-Wechsler getragen oder installiert
wird.
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Außerdem ist
bei der tragbaren Audiodaten-Wiedergabevorrichtung, die oben beschrieben wurde,
wenn Audiodaten auf einer magneto-optischen Platte aufgezeichnet
sind, der Wiedergabebetrieb auf den Bereich der Platte beschränkt. Das heißt, dass
ein zufälliger
oder allgemeiner Wiedergabebetrieb nicht über mehrere magneto-optische
Platten ausgeführt
werden kann. Es ist somit notwendig, eine magneto-optische Platte
durch eine andere einzeln zu ersetzen, um einen zufälligen Wiedergabebetrieb
von mehreren magneto-optischen Platten durchzuführen, oder einen Betrieb, um
spezielle Musikstücke
wiederzugeben. Als Ergebnis muss der Benutzer immer mehrere magneto-optische
Platten oder optische Platten bei der tragbaren Audiodaten-Wiedergabevorrichtung
hernehmen.
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Um
diese Probleme zu lösen,
wurde beispielsweise ein Musikserver vorgeschlagen, der mit einem
Aufzeichnungsmedium ausgestattet ist, beispielsweise mit einer Festplatte,
welche eine relativ kleine Größe hat,
jedoch eine große
Aufzeichnungskapazität,
um als CD-Wechsler, der oben beschrieben wurde, zu dienen. In einem
Musikserver werden Audiodaten von einer CD gelesen, komprimiert
und durch Annehmen eines vorher festgelegten Verfahrens codiert
und dann auf der Festplatte aufgezeichnet und gespeichert. Unter
Verwendung einer Festplatte mit einer Aufzeichnungskapazität von 6
GB können
Musikdaten von ungefähr
1000 Musikstücken
aufgezeichnet werden. Außerdem
sind im Gegensatz zum CD-Wechsler Zeit und Mühe, eine CD durch einen andere
zu ersetzen, bei einem Musikserver nicht erforderlich. Als Ergebnis
bietet der Musikserver den Vorteil eines einfachen fortlaufenden
Wiedergabebetriebs. Weitere Vorteile umfassen die Tatsache, dass
Daten von zahlreichen Musikstücken
in einer Einheit einer Festplatte aufgezeichnet werden können, und
die Tatsache, dass die Kammer bezüglich der Baugröße klein
ausgeführt
werden kann.
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Außerdem wurde
die Verwendung einer Festplatte oder eines Halbleiterspeichers als
Aufzeichnungs- oder Speichermedium bei der oben beschriebenen tragbaren
Audiodaten-Wiedergabevorrichtung
vorgeschlagen. Der oben beschriebene Musikserver kann mit der tragbaren
Audiodaten-Wiedergabevorrichtung verbunden werden, so dass Audiodaten,
welche im Musikserver gespeichert sind, zur tragbaren Audiodaten-Wiedergabevorrichtung übertragen
(umgespeichert) werden können,
um somit auf dem Aufzeichnungsmedium der Vorrichtung aufgezeichnet
oder gespeichert zu werden. Es sei angenommen, dass die Aufzeichnungs-
oder Speicherkapazität
des Aufzeichnungsmediums 200 MB beträgt. In diesem Fall ist es für den Benutzer
nicht weiter notwendig, mehrere magneto-optische Platten oder optische
Platten zu tragen. Natürlich
ist es ebenfalls nicht notwendig, eine magneto-optische Platte oder eine optische Platte
durch eine andere zu ersetzen.
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Nebenbei
bemerkt ist ein Musikserver in der Lage, eine große Menge
an Musikdaten wie oben beschrieben zu speichern. Wenn somit Musikdaten
vom Musikserver zur tragbaren Audiodaten-Wiedergabevorrichtung übertragen
werden, wobei dessen Musikstücke
ausgewählt
werden, welche stückweise übertragen
(umgespeichert) werden, wird sich eine Schwierigkeit einer mühsamen Arbeit
ergeben, um den gleichen Betrieb mehrere Male zu wiederholen.
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Um
dieses Problem zu lösen,
hat man sich ein Datenübertragungsverfahren
(Datenumspeicherungsverfahren) ausgedacht, wodurch eine Liste an ausgewählten Musikstücken von
den Musikdaten, welche im Musikserver gespeichert sind, gebildet wird,
und die ausgewählten
Musikdaten auf der Liste in einem Stapelbetrieb übertragen werden. Bei diesem
Verfahren erhebt sich jedoch ein weiteres Problem, dass es im Bereich
des Möglichen
liegt, dass eine Verwirrung aufgrund eines nichtklaren Zwecks auftritt,
ob eine Liste, welche durch den Benutzer gebildet wird, verwendet
wird, um zahlreiche Musikstückdaten,
welche im Musikserver gespeichert sind, zu organisieren, oder verwendet
wird, um Musikstücke
von Musikdaten in einem Stapelbetrieb zu übertragen.
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Die
EP 0 803 873 offenbart ein
System zum Auswählen
von Stücken
audio-visueller
Information zur Anzeige; dieses besitzt eine Festplatte, welche komprimierte
audio-visuelle Information
speichert und ein weiteres Speichermedium, zu dem ausgewählte Stücke an audio-visueller
Information übertragen
(umgespeichert) werden können.
Die Information wird gemäß einer
Editierentscheidungsliste übertragen,
welche gebildet wird, die Stücke
an audio-visueller Information auszuwählen. Dieser Stand der Technik
spiegelt sich durch die Oberbegriffe der Patentansprüche 1, 12
und 23 wider.
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Es
ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationskommunikationssystem und
dessen Verfahren bereitzustellen, sowie eine Informationskommunikationsvorrichtung
und deren Verfahren, welche in der Lage sind, Musikdaten von einem
Audioserver zu einer tragbaren Audiodaten-Wiedergabevorrichtung
einfach zu übertragen.
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird gemäß einem
ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationssystem
bereitgestellt, welches eine erste Vorrichtung aufweist, welche
ein erstes Speichermedium hat, und eine zweite Vorrichtung zum Übertragen
von Daten zur ersten Vorrichtung,
wobei die zweite Vorrichtung
aufweist:
ein zweites Speichermedium zum Speichern von Verwaltungsinformation
von Daten, welche zum ersten Speichermedium zu übertragen sind;
eine Kommunikationseinrichtung
zum Kommunizieren von Daten mit der ersten Vorrichtung; und
eine
Editiereinrichtung, welche in der Lage ist, die Verwaltungsinformation
zu editieren;
dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Vorrichtung
eine Ermittlungseinrichtung aufweist, die in der Lage ist, zu ermitteln,
ob die erste Vorrichtung auf der zweiten Vorrichtung befestigt ist;
und
eine Steuereinrichtung zum Bilden einer Steuerung, um Daten,
welche in dem zweiten Speichermedium gespeichert sind, zum ersten
Speichermedium über die
Kommunikationseinrichtung auf Basis der Verwaltungsinformation zu übertragen,
welche durch die Editiereinrichtung editiert wurde, wenn die Ermittlungseinrichtung
ermittelt, dass die erste Vorrichtung auf der zweiten Vorrichtung
befestigt ist.
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Außerdem wird
gemäß einem
zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Kommunikationsvorrichtung
zum Übertragen
von Daten zu einer anderen Vorrichtung bereitgestellt, welche ein
erstes Speichermedium hat, welche aufweist:
ein zweites Speichermedium
zum Speichern von Verwaltungsinformation von Daten, welche im ersten Speichermedium
gespeichert sind;
eine Kommunikationseinrichtung zum Kommunizieren
von Daten mit der anderen Vorrichtung; und
eine Editiereinrichtung,
welche in der Lage ist, die Verwaltungsinformation zu editieren;
gekennzeichnet
durch eine Ermittlungseinrichtung, welche in der Lage ist, zu ermitteln,
ob die andere Vorrichtung auf der Kommunikationsvorrichtung befestigt
ist; und
eine Steuereinrichtung, um eine Steuerung zu machen,
um Daten, welche im zweiten Speichermedium gespeichert sind, zum
ersten Speichermedium über die
Kommunikationseinrichtung auf Basis der Verwaltungsinformation zu übertragen,
welche durch die Editiereinrichtung editiert wurde, wenn die Ermittlungseinrichtung
ermittelt, dass die andere Vorrichtung auf der Kommunikationsvorrichtung
befestigt ist.
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Weiter
wird gemäß einem
dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Kommunikationsverfahren
bereitgestellt zum Kommunizieren zwischen einer ersten Vorrichtung,
welche ein erstes Speichermedium hat, und einer zweiten Vorrichtung
zum Übertragen
von Daten zur ersten Vorrichtung, wobei das Verfahren folgende Schritte
aufweist:
Editieren von Verwaltungsinformation von Daten, welche
zu der ersten Vorrichtung zu übertragen
sind, auf dem zweiten Speichermedium der zweiten Vorrichtung unabhängig von
der Tatsache, ob oder nicht Kommunikation zwischen der ersten Vorrichtung
und der zweiten Vorrichtung eingerichtet ist;
gekennzeichnet
durch Ermitteln, ob die erste Vorrichtung auf der zweiten Vorrichtung
befestigt ist, und
Übertragen,
wenn Kommunikation zwischen der ersten Vorrichtung und der zweiten
Vorrichtung eingerichtet ist, von Daten, welche im zweiten Speichermedium
gespeichert sind, zum ersten Speichermedium auf Basis der editierten
Verwaltungsinformation, wenn ermittelt wird, dass die erste Vorrichtung
auf der zweiten Vorrichtung befestigt ist.
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Die
Erfindung wird nun als Beispiel mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 ein
Diagramm ist, welches einen Musikserver, der durch die vorliegende
Erfindung bereitgestellt wird, und ein System, welches den Musikserver
verwendet, in einer einfachen und klaren Weise zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, welches einen typischen Aufbau des Musikservers
zeigt;
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3 ein
Diagramm ist, welches einen Fluss eines Signals über eine Reihe von Prozessen
von einem Betrieb, um Musikdaten von einem CD-ROM-Laufwerk zu einem
Betrieb, um die Daten auf einer Festplatte aufzuzeichnen, in einer
einfachen und klaren Weise zeigt;
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4 ein
Diagramm ist, welches einen Fluss eines Signals über eine Reihe von Prozessen
von einem Betrieb, um komprimierte Musikdaten von der Festplatte
zu lesen, zu einem Betrieb, um Datenabschluss-Wiedergabeverarbeitung
an einem Anschluss auszugeben, in einer einfachen und klaren Weise
zeigt;
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5 ein
Blockdiagramm ist, welches einen typischen Aufbau einer tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zeigt;
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6 ein
Blockdiagramm ist, welches einen weiteren typischen Aufbau einer
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zeigt;
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7 ein
Flussdiagramm zeigt, welches eine typische Verarbeitung zeigt, welche
durch einen Musikserver ausgeführt
wird, um Musikdaten, welche von einer CD gelesen werden, auf einer
Festplatte aufzuzeichnen;
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8A ein
Flussdiagramm zeigt, welches typische Verarbeitungen des Musikservers
zur Verarbeitung darstellt, um Musikdaten, welche von einer CD gelesen
werden, auf einer Festplatte mit hoher Geschwindigkeit aufzuzeichnen;
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8B ein
weiteres Flussdiagramm zeigt, welches typische Prozesse eines Internet-Servers zur
Verarbeitung zeigt, um Musikdaten, welche von einer CD gelesen werden,
auf einer Festplatte mit hoher Geschwindigkeit aufzuzeichnen;
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9 ein
Flussdiagramm zeigt, welches eine typische Verarbeitung darstellt,
um Musikdaten gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verschieben;
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10 ein
Diagramm ist, welches einen typischen Editierbildschirm, um eine Übertragungsliste zu
editieren, in einer einfachen und klaren Weise zeigt;
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11 ein
Diagramm ist, welches eine typische externe Ansicht des Musikservers
in einer einfachen und klaren Weise zeigt;
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12A ein Diagramm ist, welches ein typisches Verwaltungsverfahren
als Konzept zeigt, um eine Liste von Programmen auf der Programmdatei zu
steuern;
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12B ein Diagramm ist, welches ein typisches Verwaltungsverfahren
zum Steuern einer Liste von Programmen auf einem Speicher als Konzept zeigt;
und
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13 ein
Flussdiagramm zeigt, welches typische Verarbeitung darstellt, um
eine Übertragungsliste
zu editieren und um Musikdaten, welche auf der editierten Übertragungsliste
katalogisiert sind, zu übertragen.
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Anschließend werden
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf Diagramme erläutert. 1 ist
ein Diagramm, welches einen Musikserver, der durch die vorliegende
Erfindung bereitgestellt wird, und ein System, bei dem Musikserver
verwendet wird, in einer einfachen und klaren Weise zeigt. Wie in
der Figur gezeigt ist, weist der Musikserver 50 einen Serverhauptkörper 51 sowie
Lautsprechereinheiten 52L und 52R auf. Der Hauptserverkörper 51 ist
mit einer Anzeigeeinheit 53 versehen, welche typischerweise
durch ein LCD-Feld (Flüssigkristallanzeige-Feld)
realisiert wird, und einer CD-Einführungseinheit 54,
um eine CD 55 in den Serverhauptkörper 51 einzuführen.
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Der
Serverhauptkörper 51 hat
eine Betätigungseinheit,
welche mehrere Betätigungstasten aufweist,
die durch den Benutzer betätigt
werden, um Funktionen des Serverhauptkörpers 51 auszuüben. Es
sei angemerkt, dass die Betätigungseinheit
selbst in 1 nicht gezeigt ist. Der Serverhauptkörper 51 kann
auch mit einer Signalempfangseinheit versehen sein, um typischerweise
ein Infrarotsignal von einer Fernsteuerung zu empfangen, welche
betätigt
wird, um Funktionen des Serverhauptkörpers 51 von der Ferne
aus auszuführen.
Wie später
beschrieben wird, besitzt der Serverhauptkörper 51 außerdem eine
Steuerung, um eine Vielzahl von Arbeitsabläufen zu steuern, indem ein
vorher festgelegtes Programm ausgeführt wird, welches üblicherweise
in einem ROM vorher gespeichert ist.
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Der
Benutzer befestigt eine CD 55 auf dem Serverhauptkörper 51 über die
CD-Einführungseinheit 54 und
betätigt
einen vorher festgelegten Schalter auf der Betätigungseinheit, der in der
Figur nicht gezeigt ist, um Musikdaten von der CD 55 wiederzugeben.
Ein Wiedergabesignal, welches von der CD 55 reproduziert
wird, wird an die Lautsprechereinheiten 52L und 52R ausgegeben,
um es dem Benutzer zu ermöglichen,
sich an den Musikdaten zu erfreuen, welche auf der CD 55 gespeichert
sind. Wenn die CD 55 Textdaten aufweist, beispielsweise
den Namen eines Musikstücks,
können
die Textdaten auf der Anzeigeeinheit 53 als Namen der Musikstücke oder
dgl. angezeigt werden.
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Der
Musikserver 55 besitzt ein inneres Aufzeichnungsmedium
mit einer großen
Kapazität,
beispielsweise eine Festplatte. Durch Betätigen eines vorher festgelegten
Schalters auf der Betätigungseinheit,
welche in der Figur nicht gezeigt ist, ist es möglich, Wiedergabedaten, welche
von der CD 55 reproduziert werden, welche auf dem Serverhauptkörper 51 über die
CD-Einführungseinheit
befestigt ist, auf dem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einer
Festplatte, aufzuzeichnen. In diesem Zeitpunkt ist es möglich, ein
Standardgeschwindigkeits-Aufzeichnungsverfahren oder ein Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsverfahren
auszuwählen.
Mit dem Standardgeschwindigkeits-Aufzeichnungsverfahren werden die
Wiedergabedaten von der CD 55 auf dem Aufzeichnungsmedium
mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
aufgezeichnet, die gleich der Standardwiedergabegeschwindigkeit
der CD 55 ist. Dagegen werden mit dem Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsverfahren
die Wiedergabedaten von der CD 55 auf dem Aufzeichnungsmedium
mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
aufgezeichnet, welche höher
ist als die Standardwiedergabegeschwindigkeit der CD 55.
Mit dem Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsverfahren
werden die Wiedergabedaten, welche von einer ausgewählten CD 55 reproduziert werden,
oder Wiedergabedaten eines ausgewählten Musikstücks, welches
von der CD 55 reproduziert wird, von der CD 55 auf
dem Aufzeichnungsmedium mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
aufgezeichnet, die höher
ist als die Standardwiedergabegeschwindigkeit der CD 55,
mit einer Gebühr,
welche durch einen Rechnungsstellungsprozess gemäß einer vorher festgelegten
Prozedur bestimmt wird.
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Im
Musikserver 50 werden die Musikdaten, welche von der CD 55 wiedergegeben
werden, einem Kompressionscodierprozess gemäß einem vorher festgelegten
Verfahren unterworfen, beispielsweise dem ATRAC-Verfahren, welches
früher
beschrieben wurde, um komprimierte Musikdaten zu erzeugen, welche
dann auf dem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einer Festplatte,
aufgezeichnet werden. Im Fall einer Festplatte mit einer Speicherkapazität von beispielsweise
6 GB können
ungefähr 1000
Musikstücke
gespeichert oder aufgezeichnet werden. Eine Namensliste der aufgezeichneten
oder gespeicherten Musikstücke
wird üblicherweise
auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt Der Benutzer ist dann
in der Lage, irgendein beliebiges Musikstück wiederzugeben, welches von
der Liste ausgewählt wird,
welche auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt wird, um die
Namen der Musikstücke
zu zeigen, welche auf der Festplatte aufgezeichnet oder gespeichert
sind. Da auf die Festplatte zufallsmäßig zugegriffen werden kann,
eine große
Menge an Musikdaten, die gespeichert und aufgezeichnet sind, in
beliebiger Reihenfolge gelesen werden und fortlaufend durch den
Musikserver 50 wiedergegeben werden.
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Es
gibt eine Vielzahl verwendbarer Kompressionscodierverfahren. Bei
dieser Ausführungsform wird
ein Verfahren angewandt, welches als ATRAC2-Verfahren (Adaptive
Transform Acoustic Coding 2) bezeichnet wird, welches in der
US-PS 5 717 821 offenbart
ist. Dieses Verfahren ist ein Kompressionscodierverfahren, welches
aus einer Erweiterung des ATRAC-Verfahrens resultiert, welches bei der
oben beschriebenen tragbaren Audiodaten-Wiedergabevorrichtung angenommen, d.h.
eingeführt wird.
Dieses Verfahren zum Komprimieren und Codieren von Daten macht von
Verwendung der Frequenzabhängigkeit
einer minimalen hörbaren
Grenze sowie eines Maskierungseffekts auf Basis des Hörsinns Gebrauch
und nutzt einen Umsetzungscodierprozess in Verbindung mit einem
Entropycodierprozess. Mit diesem ATRAC2-Verfahren können Codier-
und Decodierprozesse mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden,
während
eine hohe Tonqualität
beibehalten wird, indem Hardware mit einer relativ kleinen Größe verwendet
wird. Es sei jedoch angemerkt, dass Kompressionscodierverfahren,
die von ATRAC2 abweichen, angenommen werden können, beispielsweise ATRAC3,
MPEG2ACC (Advanced Audio Code), MP3 (MPEG1 Audio Layer 3), TwinVQ
(Transform-Domain weighted Interleave Vector Quantization) oder
MSAudio (WMA: Windows Media Audio).
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Der
Musikserver 50 kann mit einem externen System über üblicherweise
eine öffentliche
Telefonleitung verbunden werden, welche als Kommunikationsleitung 61 dient,
welche in 1 gezeigt ist. Ein Beispiel
des externen Systems ist ein Internet-Server 60, der ein
Server ist, der mit dem Internet verbunden ist. Durch Verbinden
des Musikserver 50 mit dem Internet-Server 60 unter
Verwendung der Kommunikationsleitung 61 können verschiedene
Arte an Information vom Internet erworben werden. Der Internet-Server 60 besitzt
eine Datenbank, um Daten zu speichern, beispielsweise Information
in Bezug auf Titel von Musik-CDs, die auf dem Markt verfügbar sind.
Ein einmaliger Schlüssel
zum Ausüben
eines Zugriffs auf die Datenbank ist dem Benutzer zugeteilt. Um
einen Zugriff auf die Datenbank zu machen, nutzt der Benutzer den
einmaligen Schlüssel.
Auf diese Weise ist der Benutzer in der Lage, Daten in Bezug auf
eine Musik-CD zu erlangen, beispielsweise Information in Bezug auf
den Titel der CD.
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Der
Internet-Server 60 führt
außerdem
einen Rechnungsstellungsprozess durch, um eine Gebühr für einen
Dienst zu berechnen, welche dem Benutzer des Musikservers 50 vorgelegt
wird. Wenn Musikdaten, welche von der CD 55 wiedergegeben
werden, auf dem Aufzeichnungsmedium mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit
wie oben beschrieben aufgezeichnet werden, informiert der Musikserver 50 den
Internet-Server 60, dass ein derartiger Aufzeichnungsbetrieb
mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit
ausgeführt
wird. Der Internet-Server 60 führt dann eine Verarbeitung
aus, um eine Aufzeichnungsgebühr,
mit der der Benutzer belastet wird, zu berechnen, wobei zugelassen
wird, dass eine CD ausgewählt
wird, oder ein Musikstück
von einer CD ausgewählt
wird, und Musikdaten von der ausgewählten CD aufgezeichnet werden
oder das ausgewählte
Musikstück
von der CD mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit
aufgezeichnet wird.
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Wie
oben beschrieben wird die Verarbeitung, eine Aufzeichnungsgebühr zu berechnen,
durch den Internet-Server 60 ausgeführt, der eine Menge an Information
in Bezug auf CDs hat. Es sollte jedoch angemerkt sein, dass der
Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht auf dieses Schema begrenzt
ist. Beispielsweise kann die Verarbeitung, eine Aufzeichnungsgebühr zu berechnen,
auch durch einen anderen Server ausgeführt werden, der auch mit dem
Internet verbunden ist. Als weitere Alternative kann die Verarbeitung,
eine Aufzeichnungsgebühr
zu berechnen, auch über
ein Spezialzwecknetzwerk ausgeführt
werden, welches vom Internet abweicht.
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Eine
tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 hat
ein Aufzeichnungsmedium, welches durch eine Festplatte oder einen
Flash-Speicher, beispielsweise einen Halbleiterspeicher, einen Magnetspeicher
und einen optischen Speicher realisiert wird. Die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 kann auch mit einer anderen
Art an Speichermedium oder einer anderen Art an Aufzeichnungsmedium
bereitgestellt werden, vorausgesetzt, dass das Medium in der Lage
ist, mit der Geschwindigkeit Schritt zu halten, um Musik wiederzugeben.
Durch Verbinden der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 mit
dem Musikserver 50 unter Verwendung einer Verbindungsleitung 71 können Musikdaten,
welche auf dem Musikserver 50 aufgezeichnet sind, zur tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 übertragen
werden, um auf einem Speichemedium aufgezeichnet zu werden, welches
in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird. In diesem Fall werden, obwohl die Musikdaten, welche zur tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 übertragen
werden, auf dem Speichermedium verbleiben, beispielsweise einer Festplatte
oder einem Flash-Speicher im Musikserver 50, die Musikdaten
in einen Zustand gebracht, wo sie nicht reproduzierbar sind. Das
Speichermedium, welches in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird, hat eine typische Kapazität
von ungefähr
200 MB, welches erlaubt, dass mehrer 10 Musikstücke gespeichert oder aufgezeichnet
werden können.
Es sei angemerkt, dass eine Speichereinrichtung oder ein Aufzeichnungsmedium,
welches durch einen Halbleiterspeicher realisiert wird, beispielsweise
einen Flash-Speicher, und ein Aufzeichnungsmedium, welches durch ein
plattenförmiges
Aufzeichnungsmedium realisiert wird, beispielsweise eine Festplatte,
als Speichermedium bezeichnet werden, welches ein allgemeiner Name
für diese
Speicher- und Aufzeichnungsmedien ist.
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Gemäß dem oben
erwähnten Übertragungsverfahren,
welches durch die Erfindung angenommen wird, werden übertragene
Musikdaten auf einem Speichermedium aufgezeichnet, welches in einem Bestimmungsort
der Übertragung
verwendet wird und verbleiben im Speichermedium einer Quelle der Übertragung,
wobei sie jedoch in einen nichtreproduzierbaren Zustand versetzt
sind. Dieser Übertragungsbetrieb
wird als Verschieben bezeichnet. Durch Verschieben von Musikdaten
auf diese Weise kann verhindert werden, dass ein Kopierbetrieb von
Musikdaten ohne Begrenzung ausgeführt wird.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist der Musikserver 50 mit der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 über die Verbindungsleitung 71 verbunden.
Es sollte jedoch angemerkt sein, dass dieser Aufbau typisch ist.
Als Alternative wird der Musikserver 50 mit einer Befestigungseinheit
versehen, welche zu einer anderen Befestigungseinheit passt, welche
in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird. Gemäß dieser
Alternative kann die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 auf dem
Musikserver 50 so befestigt sein, dass Daten zwischen dem
Musikserver 50 und der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 ausgetauscht
werden können.
Zusätzlich
zu elektrischen Verbindungen kann der Musikserver 50 mit
einer Schnittstelleneinheit versehen sein, die zu einer anderen
Schnittstelleneinheit passt, welche in der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet wird. Die Schnittstelleneinheiten
sind konform mit üblicherweise
einem IrDA-Standard (Infrared Data Association), der zulässt, dass
Daten zwischen den Schnittstelleneinheiten wie ein Infrarotsignal
ausgetauscht werden können.
Als Ergebnis können
Musikdaten zwischen dem Musikserver 50 und der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 als Infrarotsignal
ausgetauscht werden.
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Der
Musikserver 50 kann außerdem
mit einer vorher festgelegten Schnittstelle versehen sein, um Information
mit einer Vielzahl von Medien auszutauschen. Es sei angenommen,
dass der Musikserver 50 mit einer Schnittstelle für eine PC-Karte 80 versehen
ist. In diesem Fall können
Musikdaten, welche mittels der PC-Karte 80 verteilt werden,
zum Musikserver 50 übertragen
werden, oder Daten können zwischen
einem Personalcomputer und dem Musikserver 50 ausgetauscht
werden. Der Musikserver 50 kann mit einer seriellen digitalen
Schnittstelle versehen sein, welche durch ein optisches Kabel realisiert wird,
welches zulässt,
dass Musikdaten miteinander mit einer anderen Musikdaten-Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
ausgetauscht werden, beispielsweise einem Plattenrekorder 81,
um typischerweise eine kleine magneto-optische Platte zu handhaben,
welche einen Durchmesser von 64 mm hat. Bei dieser Ausführungsform
ist eine Plattenkassette 82 zum Unterbringen der kleinen
magneto-optischen Platte auf dem Plattenrekorder 81 befestigt.
Musikdaten, welche von der magneto-optischen Platte wiedergegeben
werden, welche in der Plattenkassette 82 untergebracht
ist, werden zur Musikserver 50 geliefert. Aus dem gleichen
Grund kann der Musikserver 50 mit einer Schnittstelle versehen
sein, beispielsweise einer IEEE 1394-Schnittstelle zur Verbindung
mit einer Setup-Box 83 für CATV (Kabelfernsehen) oder
Satellitenrundfunk.
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Eine
PC-Karte hat Konformität
mit standardisierten Karten-Ein-/Ausgabegeräten für Personalcomputer. Die Standardisierung
ist gemeinsam durch PCMCIA (Personal Memory Card International Association)
der USA und JEIDA (Japanese Electronic Industry Development Association)
von Japan festgelegt. Der IEEE 1394-Standard ist ein Schnittstellenstandard,
der durch das Institute of Elctrical and Elctronic Engineers der
USA eingeführt
ist.
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Der
Musikserver 50 kann mit einem WWW-Browser als eingebettete
Anwendung versehen sein. Durch Verbinden des Musikservers 50,
der mit einem WWW versehen ist, mit dem Internet-Server 60 unter
Verwendung der Kommunikationsleitung 61 kann das Internet
auf eine Vielzahl von Inhalt durchsucht werden, der üblicherweise
in HTML (Hypertext Markup Language) beschrieben ist, und jeder Inhalt
kann dann auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt werden.
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Mit
dem oben beschriebenen Aufbau ist der Benutzer in der Lage, Musikdaten,
welche im Musikserver 50 gespeichert oder aufgezeichnet
sind, oder Musikdaten von der CD 55, welche auf dem Musikserver 50 befestigt
ist, über
die CD-Einführungseinheit 54 wiederzugeben
und den reproduzierten Musikdaten über die Lautsprechereinheiten 52L und 52R zuzuhören.
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Durch
eine Kommunikation zwischen dem Musikserver 50 und dem
Internet-Server 60 kann
der Musikserver 50 automatisch Information, beispielsweise
den Titel einer CD 55, welche auf dem Musikserver 50 über die
CD-Einführungseinheit 54 befestigt
ist, vom Internet-Server 60 über die Kommunikationsleitung 61 erwerben.
Information, beispielsweise ein CD-Titel, der vom Internet-Server 60 erworben wird,
wird im Musikserver 50 gesichert, und die gesicherte Information
wird auf der Anzeigeeinheit 53, welche im Musikserver 50 verwendet
wird, wenn notwendig angezeigt.
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Konkret
ausgedrückt überträgt der Musikserver 50 zunächst Information
einmalig für
den Benutzer, beispielsweise ID-Benutzerdaten des Musikservers 50 zum
Internet-Server 60. Die Information einmalig für den Benutzer
wird anschließend
als Benutzerinformation bezeichnet. Der Internet-Server 60 führt eine
Berechtigung und Berechnung auf Basis der Benutzerinformation durch,
welche vom Musikserver 50 empfangen wird. Der Internet-Server 60 empfängt außerdem Medieninformation
einer CD, welche durch den Benutzer gewünscht wird, oder einer CD,
die gerade wiedergegeben wird, vom Musikserver 50. Der
Internet-Server 60 durchsucht dann eine Datenbank auf Zusatzinformation
in Verbindung mit den Musikdaten, welche durch die Medieninformation
angezeigt werden. Die Zusatzinformation umfasst den Titel eines
Lieds, den Namen eines Interpreten, einen Liederkomponisten, einen
Librettoschreiber, ein Libretto und das Bild einer Schaltplattenhülle. Danach überträgt der Internet-Server 60 eine
vorher festgelegte Information bezüglich der CD, welche durch
den Benutzer gewünscht
wurde.
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Ein
Beispiel der Medieninformation, welche zum Internet-Server 60 übertragen
wird, ist eine TOC (Inhaltstabelle) der CD 55. Der Internet-Server 60 weist
eine Datenbank auf, welche auf Zusatzinformation in Verbindung mit
Musikdaten, welche durch die TOC angezeigt wird, durchsucht wird.
Als Alternative kann das Internet auch auf einem WWW Server durchsucht
werden, um Zusatzinformation durch den Internet-Server 60 zu
bekommen.
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Der
Internet-Server 60 durchsucht die Datenbank auf Zusatzinformation
in Verbindung mit den Musikdaten, welche durch die TOC angezeigt
wird, welche vom Musikserver 50 empfangen wird und als Medieninformation
verwendet wird. Beispielsweise durchsucht der Internet-Server 60 die
Datenbank hinsichtlich einer Wiedergabezeitdauer jedes Musikstücks, welches
in der TOC enthalten ist und auf der CD 55 aufgezeichnet
ist.
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Der
Internet-Server 60 überträgt dann
die Zusatzinformation, welche als Ergebnis des Suchbetriebs erlangt
wird, zum Musikserver 50. Der Musikserver 50 zeigt
die Zusatzinformation, welche vom Internet-Server 60 erlangt
wird, auf der Anzeigeeinheit 53 an. Die Zusatzinformation
wird außerdem
durch eine CPU 8, welche später beschrieben wird, auf üblicherweise
der Festplatte gemeinsam mit der TOC-Information der CD 55 gespeichert.
Es sei angemerkt, dass die Zusatzinformation außerdem durch den Internet-Server 60 als
Daten übertragen werden
kann, die in eine HTML-Datei eingebettet sind und durch WWW-Browser-Software
angezeigt wird, welche im Musikserver 50 eingebettet ist.
-
Wenn
die Zusatzinformation einen anderen beschriebenen URL (Uniform Resource
Locator) im Internet aufweist, ist der Musikserver 50 in
der Lage, auf eine Homepage im Internet, welche durch den anderen
URL angezeigt ist, zuzugreifen.
-
Zusätzlich können, wobei
Daten zwischen dem Internet-Server 60 und dem Musikserver 50 mitgeteilt
werden, Musikdaten, welche auf der CD 55 aufgezeichnet
sind, welche auf dem Musikserver 50 über die CD-Einführungseinheit 54 befestigt
ist, auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, welches im
Musikserver 50 verwendet wird, mit einer Geschwindigkeit,
welche höher
ist als die Standardwiedergabegeschwindigkeit, welche für die CD 55 vorgeschrieben
ist, so dass üblicherweise
Musikdaten eines Stücks
der CD 55 in ungefähr
2 Minuten durch den Musikserver 50 aufgezeichnet werden können. Wenn
keine Kommunikation zwischen dem Internet-Server 60 und
dem Musikserver 50 eingerichtet ist, werden dagegen die
Musikdaten auf dem Aufzeichnungsmedium, welches im Musikserver 50 verwendet
wird, mit einer einfachen Geschwindigkeit aufgezeichnet, d.h., einer
Geschwindigkeit gleich der Standardwiedergabegeschwindigkeit, welche
für die CD 55 durch
den Musikserver 50 vorgeschrieben ist.
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Durch
Verbinden des Musikservers 50 mit der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 unter Verwendung einer Verbindungsleitung 71 können Musikdaten,
welche im Musikserver 50 gespeichert oder aufgezeichnet
sind, übertragen werden,
oder streng ausgedrückt
zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 71 verschoben
werden. Die verschobenen Daten können
dann durch die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 wiedergegeben
werden, sogar wenn der Musikserver 50 von der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 über die
Verbindungsleitung 71 getrennt ist. Üblicherweise ist der Benutzer
in der Lage, den Musikdaten zuzuhören, welche durch die tragbare
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 wiedergegeben
werden, indem ein Kopfhörer 72 verwendet
wird. Wie früher
beschrieben können
die Musikdaten, die übertragen werden,
oder streng ausgedrückt
zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben
werden, nicht länger
im Musikserver 50 wiedergegeben werden.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches einen typischen Aufbau des Musikservers, 50 zeigt.
An der ersten Stelle umfasst der Musikserver 50 einen RAM 5,
einen ROM 6, einen Flash-Speicher 7 und eine CPU 8,
die miteinander über
einen lokalen Bus verbunden sind, wie dies bei einem üblichen
Personalcomputer der Fall ist. Die CPU 8 ist außerdem mit
einem Bus 40 verbunden. Die CPU 8 funktioniert
als Steuerung, welche alle Arbeitsabläufe des Musikservers 50 steuert.
-
Der
ROM 6 wird verwendet, um vorher ein Programm zu speichern,
um den Betrieb des Musikservers 50 zu steuern. Das Programm
wird durch die CPU 8 ausgeführt, um eine Verarbeitung entsprechend
einer Betätigung
durchzuführen,
welche auf einer Eingabebetätigungseinheit 1 ausgeführt wird, was
später
beschrieben wird. Ein Task-Bereich und ein Datenbereich, welche
bei der Ausführung
des Programms erforderlich sind, sind vorübergehend im RAM 5 und
im Flash-Speicher 7 gespeichert. Der ROM 6 wird
außerdem
dazu verwendet, einen Programmlader zu speichern, um das Programm
vom ROM 6 in den Flash-Speicher 7 zu laden.
-
Die
Eingabebetätigungseinheit 1 umfasst üblicherweise
mehrere Druck- und Dreh-Betätigungstasten
und Schalter, wobei jede durch eine Betätigung jeder dieser Tastenbetätigungstasten
ausgelöst wird.
Als Alternative kann die Eingabebetätigungseinheit 1 auch
durch eine Dreh-Druck-Taste, die als Jog-Dial bekannt ist, oder
als Berührungsfeld
auf der LCD realisiert wird. Natürlich
kann die Eingabebetätigungseinheit 1 einen
Schaltmechanismus annehmen, der auf einen Druckbetrieb reagiert.
Ein Signal, welches eine Betätigung
zeigt, welches auf der Eingabebetätigungseinheit 1 ausgeführt wird,
wird über den
Bus 40 zur CPU 8 geliefert. Die CPU 8 erzeugt ein
Steuersignal, um den Betrieb des Musikservers 50 auf Basis
des Signals zu steuern, welches von der Eingabebetätigungseinheit 1 empfangen
wird. Der Musikserver 50 arbeitet gemäß dem Steuersignal, welches
durch die CPU 8 erzeugt wird.
-
Eine
Infrarotschnittstellen (IrDA I/F)-Ansteuerung 3 und/oder
eine USB-Ansteuerung
(Universal Serial Bus) 4 sind mit dem Bus 40 verbunden.
Eine Tastatur 2 ist so aufgebaut, um in der Lage zu sein, mit
der IrDA I/F-Ansteuerung 3 und der USB-Ansteuerung 4 zu kommunizieren
oder kann mit der IrDA I/F-Ansteuerung 3 und der US-Ansteuerung 4 verbunden
sein. Unter Verwendung der Tastatur 2 kann der Benutzer
mit Leichtigkeit Information eingeben, beispielsweise den Titel
von aufgezeichneten Musikdaten und den Namen eines Künstlers.
Es ist außerdem
möglich,
eine Konfiguration anzunehmen, wo Daten über die IrDA I/F-Ansteuerung 3 oder
die USB-Ansteuerung 4 übertragen
werden. Es sei angemerkt, dass auf die IrDA I/F-Ansteuerung 3 und
die USB-Ansteuerung 4 verzichtet werden könnten.
-
Eine
CD-ROM-Ansteuerung 9 ist mit dem Bus 40 verbunden.
Eine CD 55, welche in die CD-Einführungseinheit 54 wie
oben beschrieben eingeführt
ist, ist auf der CD-ROM-Ansteuerung 9 befestigt.
Die CD-ROM-Ansteuerung 9 liest Musikdaten von der eingesetzten
CD 55 mit einer vorgeschriebenen Standardwiedergabegeschwindigkeit.
Die CD-ROM-Ansteuerung 9 ist
außerdem
in der Lage, Musikdaten von der CD 55 mit einer Geschwindigkeit zu
lesen, welche höher
ist als die vorgeschriebene Standardwiedergabegeschwindigkeit, beispielsweise mit
der 16-fachen oder 32-fachen Geschwindigkeit als die vorgeschriebene
Standardwiedergabegeschwindigkeit.
-
Es
sei angemerkt, dass die CD-ROM-Ansteuerung nicht auf das oben beschriebene
Beispiel beschränkt
ist. Beispielsweise kann die CD-ROM-Ansteuerung 9 bei einem
anderen plattenförmigen
Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen von Musikdaten angenommen werden.
Beispiele anderer plattenförmiger
Aufzeichnungsmedien sind eine magneto-optische Platte und eine DVD
(universell verwendbare digitale Platte). Eine Ansteuerung für eine Speicherkarte
kann ebenfalls verwendet werden. Außerdem sind Daten, welche durch
die CD-ROM-Ansteuerung 9 gelesen
werden, nicht auf Musikdaten beschränkt. Es ist auch möglich, dass
die CD-ROM-Ansteuerung 9 Information liest, beispielsweise
Bilddaten, Textdaten und Programmdaten.
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Eine
Festplattenansteuerung 10, die anschließend als eine HDD abgekürzt wird,
ist ebenfalls mit dem Bus 40 verbunden. Musikdaten, welche durch
die CD-ROM-Ansteuerung 9 ausgelesen werden, werden in der
HDD 10 aufgezeichnet. Bevor diese in der HDD 10 aufgezeichnet
werden, werden die Musikdaten einer Vorverarbeitung unterworfen.
Ausführlich
ausgedrückt
werden die Musikdaten, welche durch die CD-ROM-Ansteuerung 9 gelesen
werden, über
den Bus 40 und einen Audio-DRAM 11 zu einem Kompressionscodierer 12 geliefert.
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Der
Kompressionscodierer
12 führt eine Verarbeitung durch,
um Musikdaten zu komprimieren und zu codieren, wobei das Kompressionsverfahren angenommen
wird, welches in der oben beschriebenen
US-PS 5 717 821 offenbart ist. Es
sollte angemerkt sein, dass die Musikdaten durch den Kompressionscodierer
12 mit
einer von zwei Geschwindigkeiten komprimiert werden können, nämlich einer
niedrigen Geschwindigkeit und einer hohen Geschwindigkeit, von denen
eine gemäß der Steuerung,
welche durch die CPU
8 ausgeführt wird, ausgewählt wird.
Die niedrige Kompressionsgeschwindigkeit entspricht der Standardwiedergabegeschwindigkeit, welche
für die
CD
55 in der CD-ROM-Ansteuerung
9 vorgeschrieben
ist. Üblicherweise
wird die Kompressionsgeschwindigkeit von der niedrigen Geschwindigkeit
auf die höhere
Geschwindigkeit und umgekehrt gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit
der CD
55 in der CD-ROM-Ansteuerung
9 umgeschaltet.
Der Kompressionscodierer
12 realisiert einen Codieralgorithmus
gemäß der Kompressionsgeschwindigkeit.
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Es
sei angemerkt, dass das Verfahren, welches durch den Kompressionscodierer 12 angenommen
wird, die Kompressionsgeschwindigkeit zu ändern, nicht auf das oben beschriebene
Verfahren beschränkt
ist. Beispielsweise kann die Kompressionsgeschwindigkeit auch geändert werden,
indem die Taktfrequenz des Kompressionscodierers 12 umgeschaltet
wird. Als Alternative werden die beiden Kompressionsgeschwindigkeiten
durch zwei unterschiedliche Teile an Hardware realisiert. Als weitere
Alternative werden die Musikdaten durch den Kompressionscodierer 12 mit
der niedrigen Verarbeitungsgeschwindigkeit komprimiert, indem die
Hochgeschwindigkeitskompression ausgedünnt wird.
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Die
Musikdaten, welche den Kompressionscodierprozess im Kompressionscodierer 12 beenden,
werden über
den DRAM 11 zur HDD 10 geliefert, um in der HDD 10 gespeichert
oder aufgezeichnet zu werden.
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Wie
oben beschrieben werden die Musikdaten, welche den Kompressionscodierprozess
im Kompressionscodierer 12 beenden, zur HDD 10 geliefert,
um darin gespeichert oder aufgezeichnet zu werden. Es sollte angemerkt
sein, dass die Musikdaten, welche durch die CD-ROM-Ansteuerung 9 gelesen
werden, außerdem
unmittelbar zur HDD 10 geliefert werden können, um
auf einer Festplatte der HDD 10 gespeichert oder aufgezeichnet
zu werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird ein Audiosignal, welches über
ein Mikrophon geliefert, welches mit einem Anschluss 13 verbunden
ist, über
einen Verstärker 14,
oder ein Audiosignal, welches über
einen Leitungseingangsanschluss 15 zugeführt wird, über einen
A/D-Umsetzer 16 zum Kompressionscodierer 12 geliefert.
Das Audiosignal, welches durch den Kompressionscodierer 12 komprimiert
und codiert wurde, kann in der HDD 10 aufgezeichnet werden.
Zusätzlich
wird ein optisches Digitalsignal von einem optischen digitalen Eingangsanschluss 17 ebenfalls
zum Kompressionscodierer 12 über einen IEC-958 (International
Electrotechnical Commission 958)-Codierer 18 geliefert.
Das optische Digitalsignal, welches ebenfalls ein Audiosignal ist,
wird durch den Kompressionscodierer 12 komprimiert und
codiert. Das komprimierte und codierte Audiosignal können auf
der Festplatte der HDD 10 aufgezeichnet werden.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
nimmt der Kompressionscodierer
12 einen Codieralgorithmus
wie den an, der in der
US-PS
5 717 821 offenbart ist. Es sei jedoch angemerkt, dass
der Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt
ist. Das heißt,
der Kompressionscodierer
12 kann einen anderen Algorithmus
annehmen, solange der Algorithmus ein Codieralgorithmus zum Komprimieren
von Information ist. Der Kompressionscodierer
12 kann anders
als den oben erwähnten
Algorithmus PASC (Precision Adaptive Subband Coding), RealAudio
(Warenzeichen) oder LiquidAudio (Warenzeichen) annehmen.
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Ein
Modem 20 ist ebenfalls mit dem Bus 40 verbunden.
Das Modem 20 ist mit einem externen Netzwerk 19 verbunden,
beispielsweise einer öffentlichen
Telefonleitung, einem CATV, einem Satellitenkommunikations-Netzwerk
oder über
drahtlose Kommunikation. Der Musikserver 50 ist in der
Lage, Kommunikation über
das externe Netzwerk 19 mittels des Modems 20 einzurichten.
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Der
Musikserver 50, der üblicherweise
mit dem Internet über
das externe Netzwerk 19 verbunden ist, ist in der Lage,
mit dem Internet-Server 60 an einer fernen Stelle zu kommunizieren.
Der Musikserver 50 überträgt verschiedene
Arten an Information zum Internet-Server 60. Die Information
umfasst ein Anforderungssignal, Medieninformation, ID-Benutzerdaten, Benutzerinformation
und Rechnungsstellungsinformation für den Benutzer. Die Medieninformation
sind Daten bezogen auf die CD 55, die auf der CD-ROM-Ansteuerung 9 befestigt
ist. Die ID-Benutzerdaten und die Benutzerinformation sind vorher dem
Musikserver 50 zugeteilt.
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Wie
oben beschrieben werden verschiedene Arten von Daten einschließlich der
Medieninformation und der Benutzerinformation zum Internet-Server 60 übertragen.
Auf Basis der Benutzerinformation, beispielsweise der ID-Benutzerdaten,
welche vom Musikserver 50 empfangen werden, führt der
Internet-Server 60 eine Berechtigung des Benutzers und eine
Rechnungsstellungsverarbeitung für
den Benutzer aus. Der Internet-Server 60 durchsucht
außerdem
eine Datenbank auf Zusatzinformation für Musikdaten, die durch die
Medieninformation angezeigt werden, welche vom Musikserver 50 empfangen wird.
Die Zusatzinformation wird dann zum Musikserver 50 übertragen.
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Wie
oben beschrieben wird die Zusatzinformation in Verbindung mit Musikdaten
zum Musikserver 50 übertragen.
Es sei hier jedoch angemerkt, dass Musikdaten selbst ebenfalls unmittelbar
vom externen Netzwerk 19 zum Musikserver 50 geliefert werden
könnten.
Anders ausgedrückt
ist der Benutzer in der Lage, Musikdaten vom Internet-Server 60 auf
den Musikserver 50 herunterzuladen. Das heißt, die
Musikdaten werden zum Musikserver 50 als Antwort auf die
Medieninformation übertragen.
Beispielsweise kann eine Bonusspur (Bonus-Track) einer vorher festgelegten
CD 55 an Benutzer verteilt werden.
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Bei
einem Wiedergabebetrieb werden die Musikdaten, welche durch den
Kompressionscodierer 12 komprimiert und codiert wurden
und dann in der HDD 10 aufgezeichnet und gespeichert werden, von
der HDD 10 gelesen und über
den Bus 40 zu einem Kompressionsdecoder 21 geliefert.
Der Kompressionsdecoder 21 decodiert und dekomprimiert die
komprimierten Musikdaten, welche von der HDD 10 gelesen
werden. Die decodierten und dekomprimierten Musikdaten werden dann
zu einem D/A-Umsetzer 22 geliefert, bevor sie über einen
Verstärker 23 zu
einem Anschluss 24 geliefert werden. Die Daten werden dann
zu den Lautsprechereinheiten 52L und 52R vom Anschluss 24 als
Musik geliefert, welche als Ergebnis des Wiedergabebetriebs erlangt
wird. Es sei angemerkt, dass im Fall eines Stereosystems, welches
in 2 nicht gezeigt ist, es zwei Wege vom D/A-Umsetzer 22 zum
Anschluss 24 über
den Verstärker 23 gibt.
Natürlich
sind zwei Anschlüsse 24 beim
Stereosystem vorgesehen.
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Der
Kompressionsdecoder 21 nimmt einen Decodieralgorithmus
an, der als ein Gegenstück
des Codieralgorithmus dient, der im Kompressionscodierer 12 angenommen
wurde. Der Kompressionscodierer 12 und die Kompressionsdecoder 21 können ebenfalls
anstelle von Hardware durch Software realisiert werden, welche durch
die CPU 8 realisiert wird.
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Ein
Flüssigkristall-Anzeigefeld 26,
welches abgekürzt
wird als LCD-Feld, welches als Anzeigeeinheit 53 dient,
ist über
eine LCD-Ansteuerschaltung 25 mit dem Bus 40 verbunden.
Die CPU 8 liefert außerdem
ein Wiedergabesteuersignal über
den Bus 40 zur LCD-Ansteuerschaltung 25. Die LCD-Ansteuerschaltung 25 steuert
das LCD-Feld 26 gemäß dem Wiedergabestereosignal
an, welches von der CPU 8 empfangen wird, um zu veranlassen,
dass eine vorher festgelegte Anzeige auf der Anzeigeeinheit 53 erscheint.
-
Beispielsweise
wird ein Betriebsmenü des Musikservers 50 auf
dem LCD-Anzeigefeld 26 angezeigt.
Als weiteres Beispiel kann eine Liste von Titeln der komprimierten Musikdaten,
welche in der HDD 10 aufgezeichnet und gespeichert sind,
ebenfalls auf dem LCD-Feld 26 angezeigt werden. Die Liste
von Titeln, welche auf dem LCD-Feld 26 angezeigt wird, basiert
auf Daten, welche in der HDD 10 gespeichert sind. Diese
gespeicherten Daten basieren auf Daten, welche als Ergebnis des
Decodierens von Zusatzinformation erlangt werden, welche vom Internet-Server 60 empfangen
wird. Zusätzlich
kann ein Ordner und das Bild einer Schallplattenhülle in Verbindung mit
den ausgewählten
komprimierten Musikdaten ebenfalls auf dem LCD-Feld 26 angezeigt
werden. Der angezeigte Ordner und das Bild der Schallplattenhülle basieren
auf der Zusatzinformation, die vom Internet-Server 60 empfangen
wird.
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Der
Benutzer betätigt
die Tastatur 2 oder eine Zeigereinrichtung der Eingabebetätigungseinheit 1 auf
Basis eines Bildschirms, der auf dem LCD-Feld 26 angezeigt
wird. Die CPU 8 steuert die Verarbeitung, um Musikdaten,
die durch einen Betrieb angefordert werden, der durch den Benutzer
auf der Tastatur 2 oder der Zeigereinrichtung der Eingabebetätigungseinheit 1 ausgefürt wird,
wiederzugeben. Die Steuerung eines Betriebs, um ausgewählte Musikdaten
zu löschen,
und eines Betriebs, ausgewählte
Musikdaten zu einer externen Vorrichtung zu kopieren oder zu verschieben,
kann ebenfalls auf Basis eines Bildschirms basieren, der auf dem LCD-Feld 26 angezeigt
wird. Beispielsweise kann die Eingabebetätigungseinheit 1 durch
ein Berührungsfeld
realisiert werden, welches auf dem LCD-Feld 26 vorgesehen
ist. In diesem Fall ist durch Berühren des Berührungsfelds
gemäß einem
Bildschirm, der auf dem LCD-Feld 26 angezeigt wird, der
Benutzer in der Lage, den Musikserver 50 zu betätigen. Auf
diese Weise ist der Benutzer in der Lage, Musikdaten, welche in
der HDD 10 gespeichert oder aufgezeichnet sind, unter Verwendung
des LCD-Felds 26 als
eine Schnittstelle zu handhaben und zu steuern.
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Bei
der ersten Ausführungsform
wird ein PC-Kartenschlitz 31 und eine IEEE 1394-Schnittstelle 28 jeweils
als eine Schnittstelle zwischen dem Musikserver 50 und
einer externen allgemeinen Informationsvorrichtung verwendet. Die
IEEE 1394-Schnittstelle 28 ist über eine IEEE 1394-Ansteuerung 29 mit
dem Bus 40 verbunden. Dagegen ist der PC-Kartenschlitz 31 über eine
PC-Kartenansteuerung 30 mit dem Bus 40 verbunden.
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Die
IEEE 1394-Schnittstelle erlaubt, dass Daten zwischen dem Musikserver 50 und üblicherweise
einem Personalcomputer ausgetauscht werden können. Zusätzlich erlaubt die IEEE 1394-Schnittstelle 28,
dass Musikdaten von einer Quelle, beispielsweise einen Satelliten-Rundfunk-IRD
(integrierter Empfänger/Decoder),
einer kleinen optischen Platte und einer kleinen magneto-optischen
Platte mit einem Durchmesser von ungefähr 64 mm, einer DVD (universell
verwendbare digitale Platte) (Warenzeichen)) oder einem digitalen Videoband
zugeführt
werden können.
Eine PC-Karte, welche auf dem PC-Kartenschlitz 31 befestigt
ist, dient als eine von einer Vielzahl peripherer Erweiterungen,
beispielsweise für
eine externe Speichereinrichtung, weitere Medien Steuerungen, ein
Modem, einen Anschlussadapter und eine Empfangsplatine.
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Eine
Schnittstelle 34 erlaubt, dass Musikdaten zwischen dem
Musikserver 50 und einer anderen kompatiblen Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung austauschbar sind. Die andere Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung kann eine portable Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen 70,
wie in 1 gezeigt ist, oder ein Musikserver 50 sein.
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Die
Schnittstelle 34 ist über
eine Schnittstellenansteuerung 33 mit dem Bus 40 verbunden.
Die andere kompatible Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung umfasst
eine Schnittstelle als Gegenstück
zur Schnittstelle 34. Durch elektrisches Verbinden der
Schnittstelle 34 mit der Schnittstelle 35 unter Verwendung
einer vorher bestimmten Verbindungsleitung 71 ist der Musikserver 50 beispielsweise
in der Lage, Musikdaten, welche in der HDD 10 gespeichert
sind, zur anderen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zu übertragen.
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3 ist
ein Diagramm, welches einen Fluss eines Signals über eine Reihe von Prozessen
von einer Betätigung,
um Musikdaten von der CD-ROM-Ansteuerung 9 zu lesen, zu
einer Betätigung,
um Daten auf der HDD 10 aufzuzeichnen, in einer einfachen
und deutlichen Weise zeigt. Die Musikdaten, welche von der CD-ROM-Ansteuerung 9 gelesen
werden, werden einmal im DRAM 11 gespeichert, der als Pufferspeicher
verwendet wird. Die Musikdaten werden dann zurück aus dem DRAM 11 mit einem
vorher festgelegten zeitlichen Ablauf gelesen und über den
Bus 40 zum Kompressionscodierer 12 geliefert.
Wie oben beschrieben komprimiert der Kompressionscodierer 12 die
Musikdaten mit einer vorher bestimmten Kompressionsgeschwindigkeit, welche
der Wiedergabegeschwindigkeit der CD-ROM-Ansteuerung 9 entspricht.
Die durch den Kompressionscodierer 12 komprimierten und
codierten Musikdaten werden wiederum vorübergehend im DRAM 11 gespeichert,
der als Pufferspeicher verwendet wird. Die Musikdaten werden dann
zurück vom
DRAM 11 mit einem vorher bestimmten zeitlichen Ablauf gelesen
und über
den Bus 40 zur HDD 10 geliefert, wo sie auf der
Festplatte der HDD 10 gespeichert werden. In diesem Zeitpunkt
wird die Information auf der CD 55, welche einem Wiedergabebetrieb
in der CD-ROM-Ansteuerung
unterliegt, zum Internet-Server 60 übertragen. Als Antwort auf
die Information überträgt der Internet-Server 60 Zusatzinformation
für die
CD 55, die ebenfalls auf der Festplatte der HDD 10 aufgezeichnet
wird. Die CPU 8 und die anderen Komponenten steuern die
Zusatzinformation und die komprimierten Musikdaten, welche als Ergebnis
der Kompression der Musikdaten erlangt werden, welche aus der CD 55 wie
oben beschrieben gelesen werden.
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4 ist
ein Diagramm, welches den Fluss eines Signals über eine Reihe von Prozessen
von einem Betrieb zum Lesen komprimierter Musikdaten von der HDD 10 zu
einem Betrieb zur Ausgabe von Daten, welche die Wiedergabeverarbeitung
beenden, zu einem Anschluss 24 in einer einfachen und deutlichen
Weise zeigt. Die komprimierten Musikdaten, welche von der HDD 10 gelesen
werden, werden einmal im DRAM 11 gespeichert, der als Pufferspeicher
verwendet wird. Die komprimierten Musikdaten werden dann zurück vom DRAM 11 mit
einem vorher festgelegten zeitlichen Ablauf gelesen und zum Kompressionsdecoder 21 über den
Bus 40 geliefert. Wie oben beschrieben decodiert und dekomprimiert
der Kompressionsdecoder 21 die komprimierten Musikdaten,
um die Musikdaten zu reproduzieren, wobei die Musikdaten zu einem
D/A-Umsetzer 22 geliefert werden. Der D/A-Umsetzer 22 setzt
die Musikdaten in ein analoges Audiosignal um, welches durch einen Verstärker 23 verstärkt wird
und am Anschluss 24 als Wiedergabeausgangssignal ausgegeben
wird. Wenn ein Lautsprecher mit dem Anschluss 24 verbunden ist,
ist der Benutzer in der Lage, sich an Musik zu erfreuen, welche
durch den Lautsprecher wiedergegeben wird. In diesem Zeitpunkt wird
die Zusatzinformation, welche gemeinsam mit den komprimierten Musikdaten
von der HDD 10 gelesen wird, und andere Komponenten, um
auf der Anzeigeeinheit 53 als ein Musikname und dgl. angezeigt
zu werden, durch die CPU 8 decodiert.
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5 ist
ein Blockdiagramm, welches einen typischen Aufbau der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zeigt. Wie
in der Figur gezeigt ist, hat die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 allgemein
einen Aufbau, der ähnlich
dem des Musikservers 50 ist, der in 2 gezeigt
ist. Die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 wird
normalerweise durch den Benutzer getragen und als eigenständige Einrichtung verwendet,
wobei die Schnittstelle 35 der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 von der Schnittstelle 34 getrennt
wird, welche im Musikserver 50 verwendet wird.
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An
erster Stelle umfasst die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 einen RAM 103,
einen ROM 104 und eine CPU 105, welche miteinander über einen
lokalen Bus verbunden sind, wie im Fall eines üblichen Personalcomputers.
Natürlich
kann ein Flash-Speicher ebenfalls wie bei dem Aufbau des Musikservers 50,
der oben beschrieben ist, vorgesehen sein. Die CPU 105 ist
außerdem
mit einem Bus 130 verbunden. Die CPU 105 funktioniert als
Steuerung, welche alle Arbeitsabläufe der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 steuert.
-
Der
ROM 104 wird verwendet, um vorher ein Programm zu speichern,
um den Betrieb der Musikvorrichtung 70 zu steuern. Das
Programm wird ausgeführt,
um eine Verarbeitung entsprechend einer Betätigung auszuführen, welche
auf einer Eingabebetätigungseinheit 102 ausgeführt wird,
die später beschrieben
wird. Ein Aufgabenbereich und ein Datenbereich, welche bei der Ausführung des
Programms erforderlich sind, sind temporär im RAM 103 gesichert.
-
Die
Eingabebetätigungseinheit 102 umfasst üblicherweise
mehrere Druck- und Drehbetätigungstasten
und Schalter, die jeweils durch eine Betätigung irgendeiner dieser Betätigungstasten
aktiviert werden. Als Alternative kann die Eingabebetätigungseinheit 102 auch
durch eine Dreh-Druck-Taste, die als Jog Dial bekannt ist, oder
ein Berührungsfeld
auf der LCD realisiert werden. Natürlich kann die Eingabebetätigungseinheit 102 einen
mechanischen Schaltmechanismus annehmen, der auf einen Druckbetrieb
reagiert. Ein Signal, welches einen Betrieb zeigt, der auf der Eingabebetätigungseinheit 102 ausgeführt wird,
wird über
den Bus 130 zur CPU 105 geliefert. Die CPU 105 erzeugt
ein Steuersignal, um den Betrieb der tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 auf Basis des Signals zu steuern,
welches von der Eingabebetätigungseinheit 102 empfangen
wird. Das Signal wird durch die Eingabebetätigungseinheit 102 erzeugt,
um eine Betätigung
zu zeigen, welche auf einer Betätigungstaste
der Eingabebetätigungseinheit 102 ausgeführt wird.
Der Betrieb der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 wird
gemäß dem Steuersignal,
welches durch die CPU 105 erzeugt wird, geschaltet und gesteuert.
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Musikdaten,
welche von der HDD 10 des Musikservers 50 gelesen
werden, um zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 als
Antwort auf eine Anforderung übertragen
zu werden, werden zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 über die
Schnittstelle 35, die Verbindungsleitung, welche die Schnittstelle 35 mit
der Schnittstelle 34 verbindet, und die Schnittstelle 34 übertragen
oder geliefert. Im gleichen Zeitpunkt wird die Zusatzinformation
in Verbindung mit den Musikdaten, von denen gewünscht wurde, übertragen
zu werden, zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 gemeinsam
mit den Musikdaten übertragen.
Wenn der Musikserver 50 mit einer Befestigungseinheit versehen
ist, welche zu einer anderen Befestigungseinheit passt, welche in
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird, kann die Schnittstelle 35 unmittelbar mit der Schnittstelle 34 verbunden
werden, so dass Daten zwischen dem Musikserver 50 und der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 ausgetauscht
werden können.
Als Alternative kann der Musikserver 50 mit einer Schnittstelleneinheit versehen
sein, welche zu einer anderen Schnittstelleneinheit passt, welche
in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet wird.
Wenn die Schnittstelleneinheiten üblicherweise mit einem IrDA-System
konform sind, welches erlaubt, dass Daten zwischen den Schnittstelleneinheiten
mittels eines Infrarotsignals ausgetauscht werden, können Musikdaten
zwischen den Musikserver 50 und der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 über ein Infrarotsignal ausgetauscht
werden.
-
Die
Musikdaten, welche durch den Musikserver 50 zur tragbaren
Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 geliefert werden, werden zu einer Schnittstellenansteuerung 101 über den
Bus 130 zu einer HDD 106 übertragen, welche als Musikdaten-Aufzeichnungsmedium
in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 dient, um
somit auf einer Festplatte in der HDD 106 aufgezeichnet
zu werden.
-
Es
sei angemerkt, dass das Musikdaten-Aufzeichnungsmedium in der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 nicht auf die
HDD 106 begrenzt ist. Beispielsweise kann auch ein Flash-Speicher
verwendet werden. Natürlich
kann beispielsweise ein anderes Aufzeichnungsmedium, beispielsweise
eine magneto-optische Platte, als Musikdaten-Aufzeichnungsmedium
in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
werden, vorausgesetzt, dass das Aufzeichnungsmedium in der Lage
ist, mit der Geschwindigkeit mit zu halten, um die Musikdaten wiederzugeben.
Wenn ein Aufzeichnungsmedium mit einer Speicherkapazität von beispielsweise
200 MB als Musikdaten-Aufzeichnungsmedium in der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet wird, wird das Aufzeichnungsmedium
in der Lage sein, mehrere 10 Musikstücke aufzuzeichnen. Die Festplatte
der HDD 106, welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 verwendet wird, wird zum Speichern
von Musikdaten und Zusatzinformation in Verbindung mit den Musikdaten verwendet,
welche vom Musikserver 50 empfangen werden.
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In
diesem Beispiel sind die Musikdaten, welche vom Musikserver 50 empfangen
werden und in der HDD 106 aufgezeichnet werden, komprimierte Musikdaten,
die schon einen Kompressions-/Codierprozess im Musikserver 50 abgeschlossen
haben. Es sei angemerkt, dass die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 jedoch
nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt
ist. Das heißt,
dass Musikdaten, bei denen kein Kompressions-/Codierprozess abgeschlossen
wurde, ebenfalls auf der Festplatte der HDD 106 aufgezeichnet
werden können. Beispielsweise
können
Musikdaten, welche von der CD 55 gelesen werden, die auf
der CD-ROM-Ansteuerung 9 befestigt ist, die im Musikserver 50 verwendet
wird, über
eine Schnittstellenansteuerung 101 zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 geliefert werden. Es gilt
anzumerken, dass, wenn die Musikdaten zur tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 unmittelbar geliefert werden,
die Anzahl von Stücken
von Musikdaten, die aufgezeichnet werden können, jedoch beträchtlich begrenzt
ist.
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Als
Vorverarbeitung vor einem Betrieb, um Musikdaten auf der Festplatte
der HDD 106 aufzuzeichnen, werden die Musikdaten, die zugeführt werden,
vorübergehend
in einem Audio-DRAM 107 gespeichert, der mit dem Bus 130 verbunden
ist. Die Musikdaten werden dann zurück vom DRAM 107 gelesen
und über
den Bus 130 zu einem Kompressionscodierer 108 geliefert.
Der Kompressionscodierer 108 führt einen Kompressionscodierprozess
in Bezug auf die Musikdaten durch, wobei ein Codieralgorithmus angenommen
wird, der äquivalent
dem Codieralgorithmus ist, der durch den Kompressionscodierer 112 angenommen
wird, der im Musikserver 50 verwendet wird. Die komprimierten
Musikdaten, welche dem Kompressionscodierprozess im Kompressionscodierer 108 abschließen, werden
wiederum zum DRAM 107 geliefert, um darin einmal mehr gespeichert
zu werden. Schließlich
werden die komprimierten Musikdaten vom DRAM 107 gelesen
und auf der Festplatte der HDD 106 aufgezeichnet.
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Wie
oben beschrieben kann eine Anforderung getätigt werden, die komprimierten
Musikdaten, welche in der HDD 10 gespeichert sind, welche
im Musikserver 50 verwendet wird, zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 zu verschieben. Nachdem die
komprimierten Musikdaten zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 bei
einer derartigen Anforderung übertragen
oder umgespeichert wurden, verbleiben die komprimierten Musikdaten
in der HDD 10 als Daten, die nicht gelesen werden können oder
von der HDD 10 wiedergegeben werden können. Die komprimierten Musikdaten,
welche zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben
werden, können
jedoch zurück
zum Aufzeichnungsmedium kehren, welches als Verschiebequelle dient,
d.h., die HDD 10, welche im Musikserver 50 verwendet
wird. Die komprimierten Musikdaten, die zurück zur Verschiebequelle gebracht
werden, können
durch den Musikserver 50 wiedergegeben werden. Wenn die komprimierten
Musikdaten zurück
zum Musikserver 50 gebracht werden, werden die komprimierten
Musikdaten von der Festplatte der HDD 106 gelöscht, welche
in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird, welche als Verschiebungsbestimmungsort dient. Das heißt, dass die
komprimierten Musikdaten, welche zum Musikserver 50 zurückgebracht
werden, von einem Aufzeichnungsmedium des Verschiebungsbestimmungsorts
gelöscht
werden.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird ein Audiosignal, welches durch ein Mikrophon geliefert wird,
welches mit einem Anschluss 109 verbunden ist, über einen
Verstärker 110,
oder ein Audiosignal, welches von einem Leitungseingangsanschluss 111 zugeführt wird,
zum Kompressionscodierer 108 über einen A/D-Umsetzer 112 geliefert.
Das Audiosignal, welches durch den A/D-Umsetzer 112 ausgegeben
wird und durch den Kompressionscodierer 108 komprimiert
und codiert wurde, kann in der HDD 106 aufgezeichnet werden.
Zusätzlich
wird ein optisches Digitalsignal von einem optischen digitalen Eingangsanschluss 113 ebenfalls über eine
IEC-958-Codierer 114 zum Kompressionscodierer 108 geliefert.
Das optische Digitalsignal, welches ebenfalls ein Audiosignal ist,
wird durch den Kompressionscodierer 108 komprimiert und
codiert. Das komprimierte und codierte Audiosignal kann auf der
Festplatte der HDD 106 aufgezeichnet werden. Wenn die tragbare
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 eine tragbare
Aufzeichnungsvorrichtung nur für
die Wiedergabe ist, um lediglich Musikdaten wiederzugeben, können alle
Aufzeichnungskomponenten, beispielsweise der A/D-Umsetzer 112 und
der Kompressionscodierer 108 entfernt werden.
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Bei
einem Wiedergabebetrieb werden die komprimierten Musikdaten von
der HDD 106 gelesen und über den Bus 130 zu
einem Kompressionsdecoder 115 geliefert. Der Kompressionsdecoder 115 decodiert
und dekomprimiert die komprimierten Musikdaten, welche von der HDD 106 gelesen
werden. Die decodierten und dekomprimierten Musikdaten werden dann
zu einem D/A-Umsetzer 116 geliefert, bevor sie über einen
Verstärker 117 zu
einem Anschluss 118 geliefert werden. Durch Anbringen eines Kopfhörers 72 am
Anschluss 118 ist der Benutzer in der Lage, sich an der
wiedergegebenen Musik zu erfreuen. Es sollte angemerkt sein, dass
im Fall eines Stereosystems, welches in 5 nicht
gezeigt ist, zwei Wege vom D/A-Umsetzer 116 zum Anschluss 118 über den
Verstärker 117 für den linken
bzw. rechten Kanal vorgesehen sind. Natürlich sind zwei Anschlüsse 118 im
Stereosystem für
den linken bzw. rechten Kanal vorgesehen.
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Ein
LCD-Feld 120 ist über
eine LCD-Ansteuerschaltung 119 mit dem Bus 130 verbunden.
Die CPU 105 liefert ein Wiedergabesteuersignal über den
Bus 130 zur LCD-Ansteuerschaltung 119.
Die LCD-Ansteuerschaltung 119 steuert das LCD-Feld 120 gemäß dem Wiedergabesteuersignal
an, welches von der CPU 105 empfangen wird, um zu veranlassen,
dass eine vorher festgelegte Anzeige auf dem LCD-Feld 120 erscheint.
Beispielsweise wird ein Betriebsmenü der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 auf dem LCD-Feld 120 angezeigt.
Als ein weiteres Beispiel kann eine Liste von Titeln komprimierter
Musikdaten, welche in der HDD 106 aufgezeichnet und gespeichert
sind, ebenfalls auf dem LCD-Feld 120 angezeigt werden.
Außerdem
kann ein Ordner oder das Bild einer Schallplattenhülle in Verbindung
mit ausgewählten
wiedergegebenen komprimierten Musikdaten ebenfalls auf dem LCD-Feld 120 angezeigt
werden. Der angezeigte Ordner und das Bild der Schallplattenhülle basieren
auf der Zusatzinformation, welche in der HDD 106 gespeichert
sind.
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Der
Benutzer betätigt
eine Zeigereinrichtung der Eingabebetätigungseinheit 102 auf
Basis eines Bildschirms, der auf dem LCD-Feld 120 angezeigt wird.
Die Steuerung eines Betriebs, um ein Stück komprimierter Musikdaten
unter denen auszuwählen, welche
auf der HDD 106 gespeichert sind, und eines Betriebs, ausgewählte Musikdaten
zu löschen
oder die ausgewählten
Musikdaten zu einer anderen Vorrichtung zu kopieren oder zu verschieben,
kann ebenfalls auf Basis eines Bildschirms sein, der auf dem LCD-Feld 120 angezeigt
wird. Beispielsweise kann die Eingabebetätigungseinheit 102 ein
Berührungsfeld
aufweisen. In diesem Fall ist durch Berühren des Berührungsfelds
gemäß einem
Bildschirm, der auf dem LCD-Feld 120 angezeigt wird, der
Benutzer in der Lage, einen Eingabebetrieb für die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 einzugeben. Auf diese Weise
ist der Benutzer in der Lage, komprimierte Musikdaten, welche in
der HDD 106 gespeichert sind, zu handhaben sowie die Verarbeitung
dieser Arbeitsabläufe
zu steuern, um komprimierte Musikdaten, welche auf der HDD 106 gespeichert
sind, wiederzugeben, und komprimierte Musikdaten in der HDD 106 unter
Verwendung des LCD-Felds 120 als Schnittstelle aufzuzeichnen.
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Es
sollte angemerkt sein, dass die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 durch
eine Batterie betrieben wird, welche in 5 nicht
gezeigt ist. Das heißt,
dass die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 mit
einer Spannungsversorgungseinheit versehen ist, bei der eine übliche Sekundärbatterie
oder eine Trockenbatterie als Spannungsversorgungsquelle verwendet wird
und mit einer elektrischen Ladeeinheit versehen ist. Wenn die Befestigungseinheit
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 unmittelbar
mit der Befestigungseinheit des Musikservers 50 oder mit
den Verbindungsleitungen verbunden ist, lädt die elektrische Ladeeinheit
die Sekundärbatterie elektrisch,
welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird, mit elektrischer Leistung, welche vom Musikserver 50 während einer Übertragung
der Musikdaten vom Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 empfangen wird. Es erübrigt sich auszuführen, dass
die Sekundärbatterie,
welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird, auch durch eine externe elektrische Ladeeinheit elektrisch
geladen werden kann. Es sei angemerkt, dass als Spannungsversorgung,
um als eine Spannungsversorgungsquelle der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 zu dienen, auch lediglich
eine von der Trockenzelle und der ladbaren Sekundärbatterie
verwendet werden kann oder bereitgestellt werden kann.
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6 ist
ein Diagramm, welches einen weiteren typischen Aufbau der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zeigt. Es sei angemerkt,
dass bei dem in 6 gezeigten Aufbau Teile, die
identisch mit denen sind, welche bei dem in 5 gezeigten
Aufbau verwendet werden, mit den gleichen Bezugszeichen wie vorher
bezeichnet sind, und eine ausführliche
Erläuterung
dieser Teile nicht wiederholt wird. Die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70,
welche in 6 gezeigt ist, ist in Bezug
auf den Aufbau, der in 5 gezeigt ist, dahingehend verschieden,
dass gegenüber
der ersteren eine Schaltschaltung 200 zwischen der HDD
(oder dem Flash-Speicher) 106a und dem Bus 130 vorgesehen
ist. Einer der Auswahlanschlüsse 200a der
Schaltschaltung 200 ist mit dem Bus 130 verbunden,
während
der andere Auswahlanschluss 200b mit der Schnittstelle 35 verbunden
ist. Die Schaltschaltung 200 isoliert die HDD 106a vom
Bus 130.
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Wenn
die komprimierten Musikdaten vom Musikserver 50 empfangen
werden, wird die Schaltschaltung 200 auf den Auswahlanschluss 200b eingestellt,
d.h., der Auswahlanschluss 200b wird ausgewählt. Wenn
der Auswahlanschluss 200b ausgewählt wird, ist die HDD 106a unmittelbar
mit dem Bus 40, der im Musikserver 50 verwendet
wird, über
die Schnittstelle 35 und die Schnittstelle 34 verbunden. In
diesem Zusammenhang erscheint die HDD 106a gegenüber der
CPU 8, welche im Musikserver 50 verwendet wird,
als ob die HDD 106a ein lokales Aufzeichnungsmedium im
Musikserver 50 wäre.
Somit ist die CPU 8, welche im Musikserver 50 verwendet wird,
in der Lage, die HDD 106a unmittelbar zu steuern. Als Ergebnis
können
komprimierte Musikdaten zwischen dem Musikserver 50 und
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 leicht unter
der Steuerung der CPU 8 verschoben und umgespeichert werden.
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Anschließend wird
der Betrieb der Informationskommunikation, welche den oben beschriebenen Aufbau
hat, erläutert.
Zunächst
werden Funktionen, welche durch den Musikserver 50 als
eigenständige Vorrichtung
ausgeführt
wird, beschrieben. 7 zeigt ein Flussdiagramm, welches
eine typische Verarbeitung zeigt, welche durch den Musikserver 50 ausgeführt wird,
um Musikdaten, welche von der CD 55 gelesen werden, welche
in der CD-ROM-Ansteuerung 9 befestigt
ist, auf einer Festplatte der HDD 10 aufzuzeichnen.
-
Wie
in der Figur gezeigt ist, beginnt das Flussdiagramm mit einem Schritt
S10, bei dem der Musikserver 50 einen Zustand eingibt,
um auf eine Anforderung zu warten, die gemacht wird, um Musikdaten,
welche von der CD 55 gelesen werden, welche in der CD-ROM-Ansteuerung 9 befestigt
ist, auf einer Festplatte der HDD 10 aufzuzeichnen. Wenn der
Benutzer eine derartige Anforderung tätigt, beispielsweise durch
Betätigen
der Eingabebetätigungseinheit 1,
läuft der
Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S11, um eine Beurteilung
zu bilden, ob der Benutzer eine Anforderung nach Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung
oder auf Einfachgeschwindigkeitsaufzeichnung getätigt hat. Wenn der Benutzer
eine Anforderung im Schritt S10 getätigt hat, gibt der Benutzer üblicherweise
auch ein Aufzeichnungsverfahren an. Genauer ausgedrückt gibt der
Benutzer auch an, ob die Anforderung eine Anforderung nach einer
Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung oder einer Einfachgeschwindigkeitsaufzeichnung
ist. Die Einfachgeschwindigkeitsaufzeichnung ist ein Betrieb, Musikdaten
von der CD 55 zu lesen und die Daten auf der Festplatte
der HDD 10 mit einer Standardgeschwindigkeit aufzuzeichnen,
welche für
die CD 55 vorgeschrieben ist. Dagegen ist das Hochgeschwindigkeitsaufzeichnen
ein Betrieb, die Musikdaten von der CD 55 zu lesen und
die Daten auf der Festplatte der HDD 10 mit einer Geschwindigkeit
von zumindest der zweifachen der Standardgeschwindigkeit aufzeichnen,
welche für
die CD 55 vorgeschrieben ist.
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Wenn
das Ergebnis der Beurteilung, welche im Schritt S11 gebildet wird,
zeigt, dass das Hochgeschwindigkeitsaufzeichnen angegeben wurde,
läuft der
Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S12, bei dem ein
Rechnungsstellungssystem des Internet-Servers 60 oder des
Musikservers 50 aktiviert wird. Die Verarbeitung, welche
durch das Berechnungssystem des Internet-Servers 60 oder
des Musikservers 50 ausgeführt wird, wird später ausführlich beschrieben.
In jedem Fall wird ein Rechnungsstellungsprozess für den Musikserver 50 ausgeführt, und,
wenn die gewünschte
Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung von Musikdaten vom Internet-Server 60 oder
anderen Quellen zugelassen wird, läuft der Fluss der Verarbeitung
weiter zu einem Schritt S13, bei dem die Hochgeschwindigkeits-Kompressionsverarbeitung
im Kompressionscodierer 12 aktiviert wird. Der Fluss der
Verarbeitung läuft
dann weiter zu einem Schritt S15.
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Wenn
das Ergebnis der Beurteilung, welche im Schritt S11 gebildet wird,
zeigt, dass das einfache Geschwindigkeitsaufzeichnen spezifiziert
wird, läuft andererseits
der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S14, bei dem
ein Niedriggeschwindigkeits- Kompressionsprozess
im Kompressionscodierer 12 aktiviert wird. Der Fluss der
Verarbeitung läuft dann
weiter zum Schritt S15.
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Im
Schritt S15 wird die CD-ROM-Ansteuerung 9 mit einer vorher
festgelegten Geschwindigkeit angesteuert und Musikdaten werden von
der CD 55, welche in der CD-ROM-Ansteuerung 9 befestigt
ist, gemäß der Steuerung,
welche durch die CPU 8 ausgeführt wird, gelesen. Die Musikdaten,
welche von der CD 55 gelesen werden, werden einem Kompressionscodierprozess
im Kompressionscodierer 12 unterworfen, bevor sie zur HDD 10 übertragen
werden, um auf ihrer Festplatte aufgezeichnet zu werden.
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Wenn
herausgefunden wird, dass die Umspeicherung der Musikdaten, welche
von der CD 55 zur HDD 10 übertragen werden, im Schritt
S16 beendet ist, läuft
der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S17, bei dem
eine Umspeicherung von Daten von der CD-ROM-Ansteuerung 9 zur
HDD 10 verboten ist. Im nächsten Schritt S18 wird die
Kompressionsverarbeitung im Kompressionscodierer 12 angehalten.
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8A und 8B zeigen
ein Flussdiagramm, welches typische Rechnungsstellungsprozesse des
Berechnungssystems zeigt, welche im Schritt S12 des in 7 gezeigten
Flussdiagramms ausgeführt
werden. Der Rechnungsstellungsprozess wird ausgeführt, wenn
Daten zwischen dem Musikserver 50 und dem Internet-Server 60 übertragen werden. 8A zeigt
ein Flussdiagramm, welches ein Teil eines Rechnungsstellungsprozesses
des Rechnungsstellungssystems für
den Musikserver 50 zeigt, und 8B zeigt
ein Flussdiagramm, welches Teil eines Rechnungsstellungsprozesses
des Rechnungsstellungssystems für
den Internet-Server 60 zeigt.
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Wie
in 8A gezeigt ist, beginnt das Flussdiagramm mit
einem Schritt S20, wenn der Rechnungsstellungsprozess begonnen wird.
In diesem Schritt wird Kommunikation eingerichtet, indem ein vorher
festgelegtes Protokoll zwischen dem Musikserver 50 und
dem Internet-Server 60 eingeführt wird. Der Fluss der Verarbeitung
läuft dann
weiter zu einem Schritt S21, um eine Beurteilung zu bilden, um eine
Verbindung zwischen dem Musikserver 50 und dem Internet-Server 60 eingerichtet
wurde und Kommunikationen zwischen dem Musikserver 50 und dem
Internetserver 60 möglich
sind. Wenn eine Verbindung eingerichtet wurde, um Kommunikation
zuzulassen, läuft
der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S22.
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Im
Schritt S22 wird die TOC-Information der CD 55, welche
in der CD-ROM-Ansteuerung 9 des Musikservers 50 befestigt
ist, mit der Benutzer-ID, welche dem Musikserver 50 entspricht,
an den Internet-Server 60 ausgegeben. Die CD 55 ist
eine CD, von der Daten von der HDD 10 des Musikservers 50 umzuspeichern
sind und auf der Festplatte der HDD 10 aufzuzeichnen sind.
Der Musikserver 50 überträgt auch
Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungsinformation, die zeigt, dass eine
Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung ausgeführt wird, an den Internet-Server 60 gemeinsam
mit der TOC-Information.
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Dagegen
beginnt das in 8B gezeigte Flussdiagramm mit
einem Schritt S30, bei der Internet-Server 60 einen Wartezustand
auf die Benutzer-ID und die Hochgeschwindigkeitsinformation und die
TOC-Information eingibt, damit diese vom Musikserver 50 ankommen.
Wenn der Internet-Server 60 die Benutzer-ID, die Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungsinformation
und die TOC-Information empfängt,
läuft der
Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S31, bei dem der
Internet-Server 60 die seine Datenbank auf Information
durchsucht, welche durch die TOC-Information angezeigt wird. Die
Information, welche durch die TOC-Information angezeigt wird, kann
auch von einer externen Datenbank erlangt werden. Die Information,
welche durch die TOC-Information
angezeigt wird, wird zum Identifizieren der CD 55 verwendet.
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Im
nächsten
Schritt S32 wird der Rechnungsstellungsprozess ausgeführt. Ausführlich ausgedrückt wird
eine Aufzeichnungsgebühr
von der Information berechnet, beispielsweise der Anzahl von Musikstücken, welche
der Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung unterliegen. Die Gebühr kann
dann von einem Bankkonto eingezogen werden, welches durch den Benutzer
angegeben wird, unter Verwendung der Kreditkartennummer des Benutzers,
welche der Benutzer ID-entspricht, welche vorher katalogisiert wurde.
Das Gebührenberechnungsverfahren
ist auf ein solches Verfahren beschränkt. Ein anderes Verfahren,
um eine Aufzeichnungsgebühr
für den
Benutzer zu berechnen, wenn der Rechnungsstellungsprozess auf Seiten
des Musikservers 50 durchgeführt wird, ist vorstellbar.
Beispielsweise kann der Musikserver 50 mit einer Funktion
versehen sein, um eine vorher bezahlte Karte zu lesen. In diesem
Fall wird die berechnete Aufzeichnungsgebühr zum Musikserver 50 übertragen,
der die Gebühr
von der vorbezahlten Karte einzieht. Die Aufzeichnungsgebühr kann auch
in Abhängigkeit
vom Inhalt der CD 55 unter der Steuerung des Internet-Servers 60 geändert werden, welcher
von der TOC-Information identifiziert werden kann. Es ist außerdem möglich, einen
Betrieb, um Musikdaten, welche von der CD 55 aufgezeichnet werden,
auf die Festplatte der HDD 10 aufzuzeichnen, zu verbieten.
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Im
nächsten
Schritt S33 wird die Rechnungsstellungsinformation zum Musikserver 50 übertragen. Danach
läuft der
Rechnungsstellungsprozess weiter zu einem Schritt S23 des in 8A gezeigten
Flussdiagramms, bei dem der Musikserver 50 die Substanz
der Rechnungsstellungsinformation prüft, welche vom Internet-Server 60 empfangen
wird. In der Zwischenzeit verifiziert im Schritt S34 des Flussdiagramms,
welches in 8B gezeigt ist, der Internet-Server 60,
ob die Rechnungsstellungsinformation durch den Musikserver 50 empfangen
wurde oder nicht, wie folgt. Üblicherweise,
nachdem der Musikserver 50 bestätigt, dass die Rechnungsstellungsinformation,
welche vom Internet-Server 60 empfangen
wird, korrekt ohne Fehler empfangen wurde, überträgt der Musikserver 50 Daten,
welche die Bestätigung
zeigen, zum Internet-Server 60.
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Wenn
der Musikserver 50 den Empfang der Rechnungsstellungsinformation
im Schritt S23 des Flussdiagramms bestätigt, welches in 8A gezeigt
ist, läuft
der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S24, bei dem
die Rechnungsstellungsinformation und weitere Daten auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt
werden. Im nächsten
Schritt S25 werden Musikdaten durch die CD-ROM-Ansteuerung 9 von
der CD 55 mit einer hohen Geschwindigkeit gelesen und dann
einem Kompressionsprozess im Kompressionscodierer 12 auch
einer hohen Kompressionsgeschwindigkeit unterworfen. Die komprimierten
Musikdaten, welche durch den Kompressionscodierer 12 ausgegeben
werden, werden dann zur HDD 10 geliefert, um auf der Festplatte
der HDD 10 gespeichert zu werden. Der Schritt S25 entspricht dem
Schritt S15 des in 7 gezeigten Flussdiagramms.
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Übrigens
ist bei dieser Ausführungsform
ein koordinierter Betrieb zwischen dem Musikserver 50 und
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 möglich. Wenn
Musikdaten vom Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben werden, wird beispielsweise
ein koordinierter Betrieb zwischen zwei Einrichtungen ausgeführt. 9 zeigt
ein Flussdiagramm, welches diesen Verschiebebetrieb zeigt.
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Wie
in der Figur gezeigt ist, beginnt das Flussdiagramm mit einem Schritt
S40, um eine Beurteilung mit der CPU 8 zu machen, ob oder
nicht der Musikserver 50 und die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 miteinander über die Schnittstellen 34 und 35 verbunden
sind. Die Verbindung zwischen dem Musikserver 50 und der
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 kann
beispielsweise durch die CPU 8 ermittelt werden, welche
ein vorher festgelegtes Signal zwischen den Schnittstellen 34 und 35 austauscht.
Zusätzlich zu
einem Austausch eines Signals zwischen den Schnittstellen 34 und 35 durch
die CPU 8 ist ein Schaltmechanismus auf der Verbindungsstelle
zwischen dem Musikserver 50 und der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 vorgesehen, welcher als mechanischer
Ermittlungsmechanismus für
die CPU 8 dient, der die Verbindung zwischen dem Musikserver 50 und
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 ermittelt bzw.
erfasst.
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Wenn
die Verbindung zwischen dem Musikserver 50 und der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 im Schritt
S40 verifiziert ist, läuft
der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S41, um eine
Beurteilung mit der CPU 8 zu bilden, ob oder nicht es eine
Anforderung nach einem Betrieb gibt, Musikdaten, welche in der HDD 10 gespeichert
oder aufgezeichnet sind, zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben. Üblicherweise
wird eine Liste von Stücken an
Information, beispielsweise hauptsächlich Titel von Stücken von
Musikdaten, welche auf der HDD 10 gespeichert sind, auf
der Anzeigeeinheit 53 angezeigt. Dem Benutzer wird gestattet,
eine Anforderung nach einem Betrieb zu tätigen, um Musikdaten, welche
in der HDD 10 gespeichert oder aufgezeichnet sind, zur
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben, indem der Titel eines spezifischen Stücks von
Musikdaten unter denjenigen auf der Liste spezifiziert wird, welche
auf der Anzeigeeinheit 53 erscheinen. Ein Titel kann durch
den Benutzer durch beispielsweise Betätigen einer Zeigereinrichtung
auf der Eingabebetätigungseinheit 1 spezifiziert
werden. Die Anforderung nach einer Betätigung, die spezifizierten
Musikdaten, welche in der HDD 10 gespeichert oder aufgezeichnet
sind, zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben, wird dann durch den Benutzer über die Eingabebetätigungseinheit 1 eingegeben.
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Es
sind Verfahren denkbar, eine Anforderung nach einem Betrieb über die
Eingabebetätigungseinheit 1 einzugeben,
um komprimierte Musikdaten, welche in der HDD 10 gespeichert
oder aufgezeichnet sind, zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben. Gemäß einem der
Verfahren wird eine Taste zum Betätigen einer Anforderung nach
einem Betrieb, um komprimierte Musikdaten, welche in der HDD 10 gespeichert
oder aufgezeichnet sind, zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben, auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt, und der
Benutzer spezifiziert diese Taste unter Verwendung der Zeigereinrichtung
der Eingabebetätigungseinheit 1.
Gemäß einem
anderen Verfahren wird ein Icon auf der Anzeigeeinheit 53 für jedes
Stück komprimierter
Musikdaten angezeigt, und der Benutzer verschiebt in einem sogenannten
Ziehbetrieb das Icon eines Stücks
komprimierter Musikdaten, die zu umzuspeichern sind, zu einem Icon
des Verschiebungsbestimmungsorts, der tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70, was auch auf der Anzeigeeinheit 53 angezeigt
wird. In diesem Fall ist der Bestimmungsort des Verschiebebetriebs
die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70.
Natürlich
kann auch eine Anforderung nach einem Betrieb, um komprimierte Musikdaten,
welche in der HDD 10 gespeichert oder aufgezeichnet sind,
zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben, auch durch Betätigen
eines Betätigungsschalters
ausgeführt
werden, der auf der Eingabebetätigungseinheit 1 vorgesehen
ist. Die CPU 8 beurteilt unter Ermittlung der oben erwähnten Eingabebetätigung,
ob die Anforderung nach Verschiebung getätigt wurde oder nicht.
-
Wenn
das Ergebnis der Beurteilung, welche im Schritt S41 gebildet wurde,
zeigt, dass eine Anforderung nach einem Betrieb, komprimierte Musikdaten,
welche in der HDD 10 gespeichert oder aufgezeichnet sind,
zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben, getätigt wurde,
läuft der
Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S42, bei dem üblicherweise
die CPU 8, welche im Musikserver 50 verwendet
wird, die Dateigröße der komprimierten
Musikdaten, die zu verschieben sind, prüft, d.h., die Datenmenge. Im
nächsten
Schritt S43 prüft
die CPU 105, welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 verwendet wird, welche mit der
CPU 8 kommunizieren kann, die Größe eines freien Bereichs in
der HDD 106, und üblicherweise
vergleicht die CPU 8, welche im Musikserver 50 verwendet
wird, die Größe des freien
Bereichs mit der Dateigröße der zu
verschiebenden komprimierten Musikdaten, was im Schritt S42 geprüft wurde.
Die CPU 8 führt
eine Beurteilung durch, ob die komprimierten Musikdaten, die zu
verschieben sind, im freien Bereich in der HDD 106 im Schritt
S43 aufgezeichnet werden können oder
nicht. Die Bildung der Beurteilung basiert auf dem Ergebnis des
Vergleichs, der im Schritt S43 ausgeführt wurde. Wenn das Ergebnis
der Beurteilung zeigt, dass die komprimierten Musikdaten, die zu
verschieben sind, auf dem freien Bereich in der HDD 106 aufgezeichnet
werden können,
läuft der
Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S45, bei dem der
Betrieb, die komprimierten Musikdaten vom Musikserver 50 zur
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben, begonnen wird.
-
Wenn
das Ergebnis der Beurteilung, welche mit der CPU 8 gebildet
wird, im Schritt S43 zeigt, dass die Größe des freien Bereichs in der
HDD 106, welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird, nicht ausreichend ist, läuft
andererseits der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt
S44. Im Schritt S44 löscht
die CPU 105, welche in der Vorrichtung 70 verwendet
wird, einige komprimierte Musikdaten, welche in der HDD 106 aufgezeichnet
wurden, automatisch oder gemäß einer
Prozedur oder einem Verfahren, welches später beschrieben wird, so dass
die komprimierten Musikdaten, die zu verschieben sind, in der HDD 106 aufgezeichnet
werden können.
Der Fluss der Verarbeitung geht dann weiter zum Schritt S45.
-
Im
Schritt S44 werden die komprimierten Musikdaten von der HDD 106 automatisch
unter der Steuerung, die durch die CPU 105 ausgeführt wird, auf
Basis eines vorher bestimmten Parameters der komprimierten Musikdaten,
die schon in der HDD 106 aufgezeichnet wurden, gelöscht. Beispielsweise
wird in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 die
Anzahl von Wiedergabebetriebsausübungen
für jedes
Stück komprimierter
Musikdaten gezählt,
die in der HDD 106 aufgezeichnet sind. Stücke komprimierter
Musikdaten können
dann von der HDD 106 gelöscht werden, wobei mit einem
begonnen wird, welches die kleinste Anzahl von Wiedergabebetriebsausübungen hat.
Stücke
komprimierter Musikdaten können
außerdem
von der HDD 106 gelöscht
werden, wobei mit dem begonnen wird, welches zumindest ein neues
Aufzeichnungsdatum hat, wobei ein Aufzeichnungsdatum ein Datum ist,
bei dem ein Stück
komprimierter Musikdaten in der HDD 106 aufgezeichnet ist.
-
Wenn
Stücke
komprimierter Musikdaten von der HDD 106 automatisch im
Schritt S44 gelöscht werden,
liegt es ziemlich im Bereich des möglichen, dass ein Stück komprimierter
Musikdaten von Wichtigkeit für
den Benutzer von der HDD 106 gelöscht wird. Um zu verhindern,
dass ein Stück
komprimierter Musikdaten von Wichtigkeit für den Benutzer gelöscht wird,
wird eine Warnungsnachricht auf der Anzeigeeinheit 53,
welche im Musikserver 50 verwendet wird, oder auf dem LCD-Feld 120 der
tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 angezeigt. Die Warnnachricht kann
den Benutzer informieren, dass ein Betrieb zum Löschen eines Stücks komprimierter
Musikdaten automatisch von der HDD 106 ausgeführt werden
wird oder kann eine Liste von Stücken
komprimierter Musikdaten sein, die zu löschen sind. In diesem Fall
wird ein Stück
komprimierter Musikdaten lediglich dann gelöscht, wenn das Löschen durch
den Benutzer gebilligt wird. Als weitere Alternative wählt der
Benutzer selbst ein Stück
komprimierter Musikdaten von denjenigen auf einer Liste aus, welche
auf der Anzeigeeinheit 53, welche im Musikserver 50 verwendet
wird, oder auf dem Anzeigefeld 120 der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 angezeigt wird.
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Wenn
der Fluss der Verarbeitung den Schritt S43 oder S44 verlässt, kann
ein Stück
komprimierter Musikdaten, die von der HDD 10, welche im
Musikserver 50 verwendet wird, zur HDD 106 zu
verschieben ist, in der HDD 106 aufgezeichnet werden. Im nächsten Schritt
wird die Übertragung
oder die Umspeicherung der komprimierten Musikdaten vom Musikserver 50 zur
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 begonnen.
Das heißt,
die komprimierten Musikdaten, welche von der HDD 10 gelesen
werden, werden über
den Bus 40 zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 geliefert.
In der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 werden
die komprimierten Musikdaten, welche über die Schnittstelle 34 vom Musikserver 50 empfangen
werden, über
die Schnittstelle 35 in der HDD 106 aufgezeichnet.
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Die
komprimierten Musikdaten, welche zur tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 übertragen werden, verbleiben
ebenfalls in der HDD 10, welche im Musikserver 50 verwendet wird,
wie dies vor der Umspeicherung war. Bei dieser Ausführungsform
wird jedoch ein Betrieb, die komprimierten Musikdaten wiederzugeben,
welche in der HDD 10 verbleiben, jedoch schon zur tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 übertragen
oder verschoben wurden, im Schritt S46 verboten. Üblicherweise
wird ein Wiedergabeverbotsflag bei Beendigung der Umspeicherung
der komprimierten Musikdaten auf die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 gesetzt,
um anzuzeigen, dass ein Betrieb, die komprimierten Musikdaten von der
HDD 10 wiederzugeben, verboten ist. Das heißt, dass
das Wiedergabeverbotsflag verhindert, dass die CPU, welche im Musikserver 50 verwendet
wird, die komprimierten Musikdaten wiedergibt, welche in der HDD 10 verbleiben,
die jedoch schon zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 übertragen
oder verschoben sind. Das Wiedergabeverbotsflag zeigt außerdem,
dass die komprimierten Musikdaten, welche in der HDD 10 aufgezeichnet
sind, virtuell vom Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 gewandert sind. Somit, sogar
wenn mehrere Stücke
komprimierter Musikdaten in sowohl dem Musikserver 50 als auch
in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 existieren,
kann nur eines von diesen wiedergegeben werden. Als Ergebnis kann
ein Betrieb, illegal Musikdaten zu kopieren, verhindert werden.
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Der
Fluss der Verarbeitung läuft
dann zu einem Schritt S47, um eine Beurteilung zu bilden, ob eine
Anforderung, ein nächstes
Stück von
Musikdaten zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben, getätigt
wurde oder nicht. Wenn eine Anforderung getätigt wurde, ein nächstes Stück an Musikdaten
zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
verschieben, läuft
der Fluss der Verarbeitung zurück zum
Schritt S42. Wenn keine Anforderung, ein nächstes Stück an Musikdaten zur tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu verschieben,
getätigt
wird, wird dagegen die Verarbeitung, eine Reihe von Musikstücken zu
verschieben, beendet.
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Wie
oben beschrieben wird in den Schritten S42 bis S46 des in 9 gezeigten
Flussdiagramms lediglich ein Stück
von mehreren Stücken
komprimierter Musikdaten, welche in der HDD 10 gespeichert
sind, vom Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben.
Es sollte jedoch angemerkt sein, dass die Art, komprimierte Musikdaten
zu verschieben, nicht auf das beschränkt ist, was oben beschrieben
wurde. Beispielsweise können
mehrere Stücke
komprimierter Musikdaten, welche in der HDD 10 gespeichert wurden,
ebenfalls vom Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 simultan
im gleichen Zeitpunkt in einem Stapelbetrieb verschoben werden.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
werden die komprimierten Musikdaten, welche physikalisch in der
HDD 10 des Musikservers 50 gelassen werden, der
als Verschiebequelle dient, jedoch virtuell zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben wurden, lediglich in
einen Wiedergabeverbotsstatus im Schritt S46 versetzt. Es sollte
jedoch angemerkt sein, dass die Art und Weise, die komprimierten
Musikdaten zu handhaben, welche zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben
sind, nicht auf das beschränkt
sind, was oben beschrieben wurde. Beispielsweise können die
komprimierten Musikdaten, welche zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben
wurden, von der HDD 10 gelöscht werden. Das heißt, dass
die komprimierten Musikdaten selbst von der HDD 10 physikalisch
gelöscht
werden können.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
werden die komprimierten Musikdaten vom Musikserver 50 zur
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben.
Es gilt jedoch anzumerken, dass die komprimierten Musikdaten ebenfalls
in der entgegengesetzten Richtung verschoben werden können, indem
eine Verarbeitung ähnlich
der Verarbeitung durchgeführt
wird, welche durch das Flussdiagramm dargestellt wird, welches in 9 gezeigt
ist. Das heißt,
dass die komprimierten Musikdaten, welche in der HDD 106 der
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 aufgezeichnet
sind, zur HDD 10 verschoben werden können, welche im Musikserver 50 verwendet
wird.
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Wenn
ein Stück
komprimierter Musikdaten, welche vom Musikserver 50 zur
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben werden,
zurück
von der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zum
Musikserver 50 verschoben wird, wird das Wiedergabeverbotsflag des
Stücks
komprimierter Musikdaten in der HDD 10, welche im Musikserver 50 verwendet
wird, zurückgesetzt.
Durch Zurücksetzen
des Wiedergabeverbotsflags kann das Stück komprimierter Musikdaten,
welches die Quelle der ursprünglichen
Verschiebung war, wiederum im Musikserver 50 wiedergegeben werden.
Die komprimierten Musikdaten, welche in der HDD 106 vorhanden
waren, welche in der Vorrichtung 70 verwendet wird, jedoch
zurück
zum Musikserver 50 verschoben werden, werden von der HDD 106 gelöscht. Als
Alternative kann anstelle eines Löschens der komprimierten Musikdaten
selbst die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 ebenfalls
die Verwaltungsinformation der komprimierten Musikdaten von der
Verwaltungstabelle löschen.
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Mit
dieser Ausführungsform
ist der Benutzer in der Lage, eine Liste von Programmen zu bilden. Eine
Liste von Programmen ist eine Liste von Musikstücken, die geeignet von denjenigen
ausgewählt werden,
welche in der HDD 10 aufgezeichnet wurden, welche im Musikserver 50 verwendet
wird. Der Musikserver 50 zeigt einen Editierbildschirm
auf der Anzeigeeinheit 53 an. Der Editierbildschirm wird
zum Bilden und zum Editieren einer Liste von Programmen verwendet.
Das heißt,
dass der Benutzer in der Lage ist, eine existierende Liste von Programmen
zu editieren und eine neue Liste von Programmen unter Verwendung
des Editierbildschirms zu bilden. Der Benutzer ist in der Lage,
Stücke
an Musikdaten zu steuern, welche in der HDD 10 des Musikservers 50 aufgezeichnet
sind, wobei eine Liste von Programmen verwendet wird. Eine Liste
von Programmen, welche auf diese Weise erzeugt wird, ist in einer
vorher festgelegten Speichereinrichtung gespeichert, beispielsweise
der HDD 10. Der Musikserver 50 kann mehrere Programmlisten
haben.
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Der
Benutzer ist in der Lage, mehrere Lieblingsstücke von Musikdaten, welche
in der HDD 10 des Musikservers 50 aufgezeichnet
sind, als eine Kollektion, auf einer Liste von Programmen auszuwählen, und
die Lieblings-Musikdatenstücke
wiederzugeben, um sich daran wie bei einem CD-Album zu erfreuen.
Zusätzlich
können
mehrere Stücke
von Musikdaten, welche auf eine Liste von Programmen gesetzt sind,
vom Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 in
einem Stapelbetrieb verschoben werden.
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Die
vorliegende Erfindung liefert auch eine eigens dafür bestimmte
Editiereinrichtung, um eine Liste von Programmen zu editieren, die
verwendet wird, wenn mehrere Stücke
an Musikdaten in einem Stapelbetrieb verschoben werden. Die folgende
Beschreibung erläutert
eine Liste von Programmen zur Verwendung bei einem Stapelbetrieb,
um Musikdaten zu verschieben, und Verarbeitung, um eine derartige
Liste von Programmen zu erzeugen und zu editieren.
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Es
sollte angemerkt sein, dass in der folgenden Beschreibung eine Liste
von Stücken
von Musikdaten, welche in der HDD 10 des Musikservers 50 gespeichert
sind, als eine Vorratsliste bezeichnet wird, und eine Liste von
Stücken
von Musikdaten, welche vom Musikserver 50 in die tragbare
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 umgespeichert werden
sollen, als eine Umspeicherliste bekannt ist. Die Vorratsliste und
die Umspeicherliste sind eine Art einer Programmliste, wie oben
beschrieben.
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10 ist
ein Diagramm, welches einen typischen Editierbildschirm zum Editieren
einer Umspeicherungsliste zeigt. Auf dem Editierbildschirm werden
eine Umspeicherliste und eine Vorratsliste als Beispiele angezeigt.
Genauer ausgedrückt
erscheint ein Umspeicherlisten-Editierbildschirm 310 auf
der Anzeigeeinheit 53, wie in 10 gezeigt
ist. Der Editierbildschirm 310 umfasst Listenbereiche 300 und 301,
welche jeweils als ein Fenster angezeigt werden. Im Listenbereich 300 wird
eine Vorratsliste angezeigt. Die Vorratsliste ist eine Liste von
Stücken
an Musikdaten, welche im Musikserver 50 gespeichert sind.
Im Listenbereich 301 wird dagegen eine Umspeicherungsliste,
die zu editieren ist, angezeigt. Die Umspeicherungsliste ist eine
Liste von Stücken
von Musikdaten, welche vom Musikserver 50 zur tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu verschieben
sind. Was tatsächlich
auf den Umspeicherungs- und Vorratslisten zu setzen ist, sind die
Titel von Musikdaten.
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Dreiecksförmige Tasten 302 und 303,
welche in Richtungen entgegengesetzt zueinander orientiert sind,
sind Tasten, um die Umspeicherungsliste zu editieren, welche im
Listenbereich 301 angezeigt wird. Genauer ausgedrückt wird
die Taste 302 dazu verwendet, ein Stück an Musikdaten, welche unter denen
auf der Vorratsliste ausgewählt
werden, welche im Listenbereich 300 angezeigt wird, der
Umspeicherungsliste hinzuzufügen,
welche im Listenbereich 301 erscheint. Dagegen wird die
Taste 303 verwendet, ein Stück an Musikdaten, welche unter
denjenigen auf der Umspeicherungsliste ausgewählt werden, welche im Listenbereich 301 angezeigt
werden, von der Umspeicherungsliste zu löschen.
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Wie
oben beschrieben kann der Musikserver 50 mehrere Programmlisten
haben, entsprechend jedem Teil der Vorrichtung 70. Somit
können
mehrere Umspeicherungslisten existieren. Der Editierbildschirm 310,
der in 10 gezeigt ist, zeigt drei Umspeicherungslisten
als Beispiel an. In diesem Fall werden Tabs 304A, 304B und 304C auf
dem Kopf des Listenbereichs 301 für drei Umspeicherungslisten
entsprechend angezeigt. Im Listenbereich 301 wird eine
Umspeicherungsliste eines ausgewählten Tabs 304A, 304B oder 304C angezeigt.
Es ist schwierig, eine ID der Vorrichtung 70, was später beschrieben
wird, an einer vorher festgelegten Position im Listenbereich 301 anzuzeigen.
Es sollte angemerkt sein, dass eine derartige ID in der Figur nicht gezeigt
ist.
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Eine
Vielzahl von Arbeitsabläufen
kann in Bezug auf die Eingabebetätigungseinheit 1,
welche in 2 gezeigt ist, für den Editierbildschirm 310 ausgeführt werden.
Die Anzeigeeinheit 53 wird Information entsprechend einem
Betrieb anzeigen, der bezüglich
der Eingabebetätigungseinheit 1 auf
dem Editierbildschirm 310 ausgeführt wird. Während auf den Editierbildschirm 310 auf
die Anzeigeeinheit 53 geschaut wird, betätigt der
Benutzer üblicherweise eine
Vielzahl von Schaltern, beispielsweise eine Wähltaste oder eine Druckbetätigungstaste,
welche in der Eingabebetätigungseinheit 1 vorgesehen
ist, um eine Stelle auf dem Editierbildschirm 310 zu spezifizieren
und um einen Befehl einzugeben. Signale, welche eine Vielzahl von
Arbeitsabläufen
zeigen, welche auf der Eingabebetätigungseinheit 1 ausgeführt werden,
werden über
den Bus 40 zur CPU 8 geliefert.
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Wie
oben beschrieben ist die Eingabebetätigungseinheit 1 unmittelbar
auf dem Serverhauptkörper 51 vorgesehen,
der in 23 gezeigt ist. Es sollte jedoch
angemerkt sein, dass das Informationskommunikationssystem nicht
auf einen solchen Aufbau beschränkt
ist. Beispielsweise kann eine externe Eingabebetätigungseinheit 1' vorgesehen
sein, wobei diese mit dem Serverhauptkörper 51 über einen Draht
verbunden wird, wie dies der Fall ist bei einer Ausführungsform,
welche in 11 gezeigt ist. Ausführlich ausgedrückt ist
die Eingabebetätigungseinheit 1' mit dem Bus 40 des
Serverhauptkörpers 51 entweder
unmittelbar oder indirekt über
eine vorher festgelegte Schnittstelle verbunden. Die Eingabebetätigungseinheit 1' umfasst mehrere
Betätigungsglieder,
um eine Umspeicherungsliste zu editieren, welche auf dem Editierbildschirm 310 angezeigt
wird, und eine Umspeicherungstaste, um eine Anforderung nach einer
Umspeicherung von Stücken
von Musikdaten, welche auf einer Umspeicherungsliste sind, vom Musikserver 50 zur
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
tätigen.
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Zusätzlich hat
bei der in 11 gezeigten Ausführungsform
der Serverhauptkörper 51 eine
Befestigungseinheit 311, um eine tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 zu befestigen. Auf der Befestigungseinheit 311 ist
eine Schnittstelle 34 vorgesehen. Durch Befestigen der
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 auf
der Befestigungseinheit 311 ist die Schnittstelle 35,
welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird, elektrisch mit der Schnittstelle 34 verbunden, so
dass eine Kommunikation zwischen der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 und
dem Musikserver 50 eingerichtet werden kann. Dadurch können Musikdaten
vom Musikserver 50 auf die tragbare Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 umgespeichert werden.
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12A und 12B sind
Diagramme, welche als Konzept ein typisches Verwaltungsverfahren zeigen,
um eine Liste von Programmen zu steuern. Programmlisten sind in
einer Programmdatei gespeichert. Eine Programmdatei wird üblicherweise
in einem vorher festgelegten Bereich der HDD 10 gespeichert,
welche im Musikserver 50 verwendet wird. Der Bereich wird
verwendet, um alle Programmlisten des Musikservers 50 zu
speichern. Eine Programmdatei hat als Konzept den einen Aufbau,
der in 12A gezeigt ist. Wie in der
Figur zeigt ist, werden Programmlisten in einer Programmdatei voneinander dadurch
unterschieden, dass jeder Programmliste eine ID zugeordnet wird.
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Dagegen
hat die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 ebenfalls
eine einmalige ID, um die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 individuell
voneinander zu unterscheiden. Bei der in 5 gezeigten
Ausführungsform
wird beispielsweise diese ID vorher im ROM 104 gespeichert.
Jede Programmlisten-ID in der Programmdatei, welche im Musikserver 50 gespeichert ist,
ist typischerweise mit der ID der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verknüpft, so
dass es möglich
ist, eine Liste von Programmen zu erzeugen, welche lediglich bei
einer spezifischen tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 anwendbar
ist. In diesem Fall ist die ID einer Programmliste die gleiche wie
die ID, welche der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 in
Verbindung mit der Programmliste zugeordnet ist.
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Bei
der in 12 gezeigten Ausführungsform
wird eine Programmlisten-ID 300 einer Liste von Programmen
zugeteilt, die mit einer bestimmten tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verknüpft ist.
Mit dieser ID-Zuteilung können
Stücke
von Musikdaten auf der Liste von Programmen, welche die Listen-ID
von 300 hat, lediglich zur tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 700 mit der gleichen Vorrichtungs-ID
wie die Listen-ID verschoben werden.
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Aus
dem gleichen Grund ist es unter Verwendung einer anderen Programmlisten-ID, beispielsweise
einer ID 301 möglich,
eine Liste von Programmen zu definieren, welche mit einer tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verknüpft ist,
welche die gleiche Vorrichtungs-ID wie die Programmlisten-ID hat.
Auf diese Weise kann der Musikserver 50 mit mehreren Programmlisten
versehen sein, die jeweils mit einer tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 verknüpft sind, und können voneinander
unterschieden werden, wobei eine ID jeder der Programmlisten zugeteilt
wird.
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Außerdem kann
eine ID, welche einer Liste von Programmen zugeteilt ist, verwendet
werden, um die Art der Programmliste zu identifizieren.
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Bei
der Verarbeitung, um eine Liste von Programmen unter Verwendung
des Editierbildschirms 310 zu editieren, wird die Liste
von Programmen, die zu editieren sind, durch Spezifizieren einer
ID angezeigt, welche der Liste zugeordnet ist, und die spezifizierte
Liste wird von der Programmdatei gelesen. Die Liste von Programmen,
welche von der Programmdatei gelesen wird, wird in einem vorher
festgelegten Bereich von typischerweise dem RAM 5 gemeinsam
mit der Programmlisten-ID gespeichert, wie in 12B gezeigt ist. Die CPU 8 steuert einen
Betrieb, um Stücke
von Musikdaten auf der Liste von Programmen, welche im RAM 5 gespeichert
sind, im Listenbereich 301 des Editierbildschirms 310 als
eine Umspeicherungsliste anzuzeigen. Der Benutzer editiert dann
die Umspeicherungsliste, welche auf dem Editierbildschirm 310 angezeigt
wird. Genauer ausgedrückt
fügt beispielsweise
der Benutzer ein Stück an
Musikdaten der Umspeicherungsliste hinzu oder löscht eines aus der Liste. Die
Liste von Programmen, welche im RAM 5 gespeichert sind,
wird gemäß den Ergebnissen
des Editierbetriebs aktualisiert.
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Dann
werden die Musikdaten vom Musikserver 50 zur tragbaren
Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 gemäß der editierten Liste der
Programme übertragen.
Somit kann die Arbeit, die Liste von Programmen zu editieren, auf
die bei der Umspeicherung von Musikdaten bezuggenommen wird, ohne
Rücksicht
darauf durchgeführt
werden, ob die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 auf
dem Musikserver 50 befestigt ist oder damit verbunden ist.
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13 zeigt
ein Flussdiagramm, welches eine typische Verarbeitung zeigt, um
eine Umspeicherungsliste zu editieren und um Musikdaten, welche
in der editierten Umspeicherungsliste katalogisiert sind, umzuspeichern.
Wie in der Figur gezeigt ist, beginnt das Flussdiagramm mit einem
Schritt S50, bei dem die Arbeit, die Umspeicherungsliste zu editieren,
begonnen wird. Üblicherweise
hat die Eingabebetätigungseinheit 1' eine Listeneditiertaste,
die betätigt
wird, um den Musikserver 50 aufzufordern, Arbeit auszuführen, um
eine Umspeicherungsliste zu editieren. Wenn diese Listeneditiertaste
durch den Benutzer betätigt
wird, wird die HDD 10 auf ein Listenverwaltungsmodul durchsucht.
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Das
Listenverwaltungsmodul ist in einem vorher festgelegten Bereich
am Anfang der Programmdatei vorgesehen und wird verwendet, um Information
auf Programmlisten aufzuzeichnen. Die CPU 8 liest die Information
vom Listenverwaltungsmodul, um eine vorher festgelegte Adresse der
Umspeicherungslistendaten in der HDD 10 erwerben. Die Umspeicherungsliste,
welche bei der erworbenen Adresse gespeichert ist, wird dann durch
CPU 8 erlangt. Nachfolgend werden die Anzeigedaten auf Basis
der Umspeicherungsliste, welche durch die CPU 8 erlangt
wird, erzeugt. Die CPU 8 liefert dann die Anzeigedaten
zum LCD-Feld 26, welches in der Anzeigeeinheit 53 verwendet
wird, über
die LCD-Ansteuerung 25, um auf dem LCD-Feld 26 angezeigt
zu werden.
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Auf
diese Weise wird der Editierbildschirm, der in 10 gezeigt
ist, der oben beschrieben wurde, auf der Anzeigeeinheit 53 mit
der Umspeicherungsliste angezeigt, welche in einem Zustand versetzt
ist, um editierbar zu sein. Die ID der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70, welche als Empfänger von
Musikdaten dient, die umgespeichert werden sollen, wird eingegeben.
Diese ID wird durch Spezifizieren einer gewünschten der Tabs 304A bis 304C des
Editierbildschirms 310 eingegeben, der in 10 gezeigt
ist. In einem nachstehend beschriebenen Beispiel wird eine Liste
von Programmen mit einer ID 300 ausgewählt.
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Im
nächsten
Schritt S51 wird die Programmdatei, welche in der HDD 10 gespeichert
ist, auf eine Liste von Programmen mit einer ID 300 durch
die CPU 8 durchsucht. Der Fluss der Verarbeitung läuft dann
weiter zu einem Schritt S52, um eine Beurteilung zu bilden, ob die
Programmdatei, welche eine solche Liste von Programmen aufweist,
enthalten ist oder. Wenn die Programmdatei eine solche Liste von Programmen
nicht aufweist, läuft
der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S53, bei dem
eine neue Liste von Programmen mit einer ID 300 in der Programmdatei
gebildet wird, welche in der HDD 10 gespeichert ist. Nachdem
eine neue Liste von Programmen gebildet ist, läuft der Fluss der Verarbeitung
weiter zu einem Schritt S54. Wenn die Programmliste eine solche
Liste von Programmen aufweist, läuft
dagegen der Fluss der Verarbeitung unmittelbar weiter zum Schritt
S54. Bei dieser Ausführungsform
wird, wenn die Programmdatei eine solche Liste von Programmen nicht
aufweist, eine neue Liste von Programmen in der Programmdatei gebildet, welche
in der HDD 10 gespeichert ist. Es ist jedoch auch möglich, folgende
Konstruktion anzunehmen, so dass, wenn die Programmliste entsprechend
der zugeführten
ID der Vorrichtung 70, welche umgespeichert werden kann,
vorher in der HDD 10 des Musikservers 50 gebildet
wird, wenn die Programmliste nicht in der Programmdatei wie oben
beschrieben enthalten ist, die Umspeicherung der Daten verboten sein
kann, wenn die CPU 8 eine Beurteilung tätigt, dass die Umspeicherung
der Daten zur Vorrichtung 70 entsprechend der zugeführten ID
nicht zugelassen ist.
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Im
Schritt S54 wird eine Liste von Programmen mit einer ID 300 geöffnet. Ausführlicher
ausgedrückt
wird die Liste von Programmen mit einer ID 300 mit der
CPU 8 von der Programmdatei gelesen, welche in der HDD 10 gespeichert
ist, wie in 12 gezeigt ist. Die Liste
von Programmen, welche von der Programmdatei gelesen wird, wird
im RAM 5 gespeichert, um später durch die CPU 8 gelesen
zu werden. Nach dem Lesen der Liste der Programme steuert die CPU 8 einen
Betrieb, um den Editierbildschirm 310, der in 10 gezeigt
ist, auf der Anzeigeeinheit 53 anzuzeigen, um es dem Benutzer
zu erlauben, die Umspeicherungsliste zu editieren.
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Dann
wird im Listenbereich 301 des Editierbildschirms 310 die
Liste von Programmen, welche im Schritt S54 geöffnet wurde, im Listenbereich 301 angezeigt.
Wenn die Liste von Programmen neu gebildet wurde, d.h., wenn die
Liste von Programmen keine Daten enthält, ist die Umspeicherungsliste, welche
im Listenbereich 301 angezeigt wird, leer. Im Listenbereich 300 wird
dagegen eine Tabelle von Stücken
von Musikdaten, welche in der HDD 10 gespeichert sind,
angezeigt. Wie früher
beschrieben wird diese Tabelle als Vorratsliste bezeichnet. Es sei angemerkt,
dass anstelle des Anzeigens einer derartigen Vorratsliste es auch
möglich
ist, eine Liste von lediglich Stücken
von Musikdaten anzuzeigen, welche als Ergebnis einer Betätigung erlangt
werden, um alle Stücke
von Musikdaten, welche in HDD 10 gespeichert sind, zu durchsuchen,
um eine zu finden, um einen vorher festgelegten Zustand zu erfüllen.
-
Wie
oben beschrieben betätigt
der Benutzer geeignet die Tasten 302 und 303,
um Musikdaten vom Listenbereich 300 auf den Listenbereich 301 und
umgekehrt umzuspeichern. Auf diese Weise können Stücke von Musikdaten der Umspeicherungsliste
hinzugefügt
werden oder davon gelöscht werden,
welche im Listenbereich 301 angezeigt wird. Oder der Benutzer
kann die Musikdaten unter Verwendung des Mauszeigers und dgl. auswählen und eine
Anforderung nach Hinzufügung
oder Löschen der
Stücke
von Musikdaten durch einen sogenannten Ziehbetrieb unter Verwendung
des Mauszeigers zwischen dem Listenbereich 300 und dem
Listenbereich 301 machen.
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Wenn
der Benutzer die Arbeit beendet, die Umspeicherungsliste zu editieren,
läuft der
Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S56, um eine Anforderung
nach einer Umspeicherung von Musikdaten, welche auf der Umspeicherungsliste
katalogisiert sind, vom Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 zu tätigen. Die Eingabebetätigungseinheit 1' weist üblicherweise
eine Umspeichertaste auf, um den Musikserver 50 aufzufordern,
Stücke
von Musikdaten, welche auf der Umspeicherungsliste gesetzt sind,
umzuspeichern. Der Benutzer betätigt
die Umspeicherungstaste, um eine Anforderung nach Umspeicherung
von Stücken
von Musikdaten zu tätigen,
welche auf die Umspeicherungsliste gesetzt sind.
-
Der
Fluss der Verarbeitung läuft
dann weiter zu einem Schritt S57, um eine Beurteilung zu bilden, ob
die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 real
auf dem Musikserver 50 befestigt ist oder nicht. Wenn die
tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 nicht
auf dem Musikserver 50 befestigt ist, läuft der Fluss der Verarbeitung weiter
zu einem Schritt S58, bei dem eine Warnung ausgegeben wird, um zuzeigen,
dass die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 nicht auf
dem Musikserver 50 befestigt ist. Der Fluss der Verarbeitung
geht dann zurück
zum Schritt S57, um die Stücke
der Verarbeitung in den Schritten S57 und S58 zu wiederholen, bis
die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 befestigt
ist. Wenn das Ergebnis der Beurteilung, welche im Schritt S57 gebildet
wird, bestätigt,
dass die tragbare Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 auf dem Musikserver 50 befestigt
ist, läuft
der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S59.
-
Es
sollte angemerkt sein, dass es eine Vielzahl vorstellbarer Verfahren
gibt, um eine Beurteilung zu bilden, ob die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 in Wirklichkeit auf dem Musikserver 50 befestigt
ist oder nicht. Ein typisches Verfahren wird nachstehend erläutert. Beispielsweise
ist die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 mit
einem Mikroschalter versehen, der als Hardware-Ermittlungseinrichtung dient, um die
Tatsache zu ermitteln, dass die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 auf
dem Musikserver 50 befestigt ist. Wenn die tragbare Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 auf dem Musikserver 50 befestigt
ist, ermittelt die Ermittlungseinrichtung die Tatsache, dass die
tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 auf
dem Musikserver 50 befestigt ist, wodurch veranlasst wird,
dass ein vorher festgelegter Stift (Pin) der Schnittstelle 35,
welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird, beispielsweise der dritte Stift, in einen "H"-Zustand
versetzt wird.
-
Ein
Stift der Schnittstelle 34, welcher im Musikserver 50 verwendet
wird, der als Gegenstück
zu dem vorher festgelegten Stift der Schnittstelle 35 dient,
ist mit einem Unterbrechungsstift der CPU 8 verbunden.
Wenn der vorher festgelegte Stift der Schnittstelle 35 in
einen "H"-Zustand versetzt
ist, wird die CPU 8 unterbrochen. Die Unterbrechung setzt
ein vorher festgelegtes Bit eines Registers, welches in der CPU 8 verwendet
wird, ebenfalls in einen "H"-Zustand. Im Schritt
S57 ermittelt die CPU 8 den Bit-Wert des Registers, um
eine Beurteilung zu bilden, ob die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 real
auf dem Musikserver 50 befestigt ist oder nicht. Ein "H"-Zustand des Register-Bits zeigt, dass die
tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 real
auf dem Musikserver 50 befestigt ist.
-
Es
sei nun wiederum das Flussdiagramm, welches in 13 gezeigt
ist, betrachtet. Wenn das Ergebnis der Beurteilung, welche im Schritt
S57 gebildet wird, zeigt, dass die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 real
auf dem Musikserver 50 befestigt ist, läuft der Fluss der Verarbeitung
weiter zu einem Schritt S59. Im Schritt S59 wird die ID der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70, welche auf
dem Musikserver 50 befestigt ist, geprüft, um eine Beurteilung zu
bilden, ob die ID zur ID 300 passt oder nicht, welche im Schritt
S50 zugeführt
wird oder die ID dem Listenbereich 301 entspricht. Die
ID, welche in diesem Schritt geprüft wird, wird typischerweise
durch die CPU 8, welche im Musikserver 50 verwendet
wird, vom ROM 104 der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 über die
Schnittstellen 34 und 35 gelesen.
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Wenn
die ID der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 nicht
zur ID passt, welche im Schritt S50 zugeführt wird, läuft der Fluss der Verarbeitung
weiter zu einem Schritt S58, um eine Warnung auszugeben, die zeigt,
dass die ID der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 nicht
zur ID passt, welche im Schritt S50 zugeführt wird. Wenn die ID der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zur ID passt, welche
im Schritt S50 zugeführt
wird, läuft
dagegen der Fluss der Verarbeitung weiter zu einem Schritt S60.
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Im
Schritt S60 werden Musikdaten, welche auf die Umspeicherungsliste
gesetzt sind, welche im Schritt S55 editiert wurde, vom Musikserver 50 zur tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben.
In diesem Zeitpunkt kann die Umspeicherungsliste, welche die verschobenen
Musikdaten zeigt, ebenfalls von dem Musikserver 50 auf die
tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 gemeinsam
mit den Musikdaten umgespeichert werden.
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Wie
oben beschrieben kann eine Umspeicherungsliste, die für jede tragbare
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 einmalig ist,
gebildet werden. Eine Umspeicherung von Musikdaten auf die tragbare
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 basiert auf
der Umspeicherungsliste, welche für die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 einmalig ist. Eine Umspeicherungsliste wird
im Musikserver 50 gehalten. Dies ist nicht eher als die
Ermittlung der Befestigung der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 auf
dem Musikserver 50, dass Musikdaten, welche auf die Umspeicherungsliste
gesetzt sind, auf die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 umgespeichert
werden. Somit kann eine Umspeicherungsliste editiert werden, sogar,
dann, wenn die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 nicht
auf den Musikserver 50 befestigt ist.
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Es
sei ein Fall betrachtet, bei dem Musikdaten, welche vorher vom Musikserver 50 verschoben werden,
noch in der HDD 106 der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 gespeichert
sind. Wie oben beschrieben werden bei dieser Ausführungsform
Musikdaten, welche vom Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verschoben
werden, in einen Status versetzt, um im Musikserver 50 nicht
reproduzierbar zu sein, bis die Musikdaten von der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 zurück zum Musikserver 50 gebracht
werden.
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Es
sei angenommen, dass Musikdaten, welche in der HDD 106 der
tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 gespeichert
sind, durch Musikdaten überschrieben
werden, welche vom Musikserver 50 neu empfangen werden,
oder Musikdaten, welche vorher in der HDD 106 der tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 unabsichtlich
bei einem Betrieb gelöscht
werden, um Musikdaten, welche neu vom Musikserver 50 empfangen
werden, auf die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
speichern. In diesem Fall können
die überschriebenen
oder gelöschten
Musikdaten, welche ursprünglich
vom Musikserver 50 übertragen
wurden, nicht länger
im Musikserver 50 und in der tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 wiedergegeben werden.
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Bei
einer Umspeicherung von Musikdaten, welche auf eine Umspeicherungsliste
gesetzt sind, vom Musikserver 50 zur tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 erlangt der Musikserver 50 eine
Liste von Musikdaten, welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung 70 gespeichert sind, und die CPU 8 vergleicht
beispielsweise die Liste mit der Umspeicherungsliste. Wenn das Ergebnis
des Vergleichs zeigt, dass ein Stück der Musikdaten, welche in
der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 gespeichert
sind, gegenüber
Stücken
von Musikdaten auf der Umspeicherungsliste verschieden ist, wird
das Stück
der Musikdaten, welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 gespeichert
sind, durch die CPU 8 geprüft, um herauszufinden, ob dieses
Stück der
Musikdaten, welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 gespeichert
sind, zum Musikserver 50 zurückgebracht wurde, indem das
Wiedergabeverbotsflag der Daten in der Programmdatei geprüft wird. Wenn
das Stück
der Musikdaten, welches in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 gespeichert
ist, nicht zum Musikserver 50 zurückgebracht ist, gibt die CPU 8 einen
Befehl an die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 aus,
um das Stück
von Daten von der HDD 106, welches in der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet wird, an die HDD 10 des Musikservers 50 zurückzugeben.
Die CPU 5 wird gesteuert, um die Daten von der HDD 106 zur
HDD 10 gemäß der Anforderung
von der CPU 8 umzuspeichern. Beispielsweise werden unter
der Steuerung der CPU 5 die Verwaltungsdaten der in Frage
stehenden Daten der HDD 106 gelöscht, und im gleichen Zeitpunkt
werden die Daten selbst durch Freigeben – mit der CPU – des Wiedergabeverbotsflags
der Daten gespeichert.
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Es
sollte angemerkt sein, dass, wenn es ein Stück an Musikdaten gibt, welches
gemeinsam der Liste in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 und
der Umspeicherungsliste im Musikserver 50 ist, die Umspeicherung
des gemeinsamen Stücks
der Musikdaten ausgelassen werden kann, so dass die Zeit, die benötigt wird,
die Verarbeitung auszuführen,
kürzer
wird.
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Die
CPU 8 des Musikservers 50 ist in der Lage, die
Liste in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 zu
erlangen, wobei eine Instruktion an die CPU 105 ausgegeben
wird, welche in der tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 verwendet
wird, wobei eine Instruktion an die CPU 105 über die
Schnittstellen 34 und 35 ausgegeben wird, um die
tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 aufzufordern,
die Liste zu übertragen.
Gemäß dieser
Instruktion bildet die CPU 105 eine Liste von Musikdaten,
welche in der HDD 106 gespeichert ist, und liefert die
erzeugte Liste zur CPU 8 des Musikservers 50 über die
Schnittstellen 34 und 35. Anstelle eines Vergleichs
der Umspeicherungsliste mit der Liste in der tragbaren Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung 70 wird eine erzeugte Übertragungsliste
durch den Musikserver 50 gesichert, und, wenn eine neue
Umspeicherungsliste gebildet wird, wird die neu erzeugte Umspeicherungsliste
mit der gesicherten Umspeicherungsliste verglichen.
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Wie
oben beschrieben dient die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 als ein
Bestimmungsort einer Umspeicherung von Musikdaten vom Musikserver 50.
Es sollte angemerkt sein, dass der Umspeicherungsbestimmungsort
nicht auf die tragbare Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 70 beschränkt ist.
Beispielsweise kann eine optische Platte oder eine magneto-optische
Platte, welche einen Durchmesser von ungefähr 64 mm hat, ebenfalls als
Umspeicherungsbestimmungsort verwendet werden. Üblicherweise ist der Musikserver 50 mit
einer Ansteuereinheit versehen, die in der Lage ist, Daten in und/oder
von einer optischen Platte oder einer magneto-optischen Platte mit
einem Durchmesser von ungefähr
64 mm aufzuzeichnen und/oder wiederzugeben, welche als Umspeicherungsbestimmungsort
dient. Stücke
von Musikdaten, welche auf die optischen Platte oder die magneto-optische
Platte mit einem Durchmesser von ungefähr 64 mm umzuspeichern sind,
können
vorher ausgewählt
werden, sogar, wenn die optische Platte oder die magneto-optische
Platte mit einem Durchmesser von ungefähr 64 mm auf der Ansteuereinheit
noch nicht befestigt ist. Wenn eine optische Platte oder eine magneto-optische Platte mit
einem Durchmesser von ungefähr
64 mm als Umspeicherbestimmungsort verwendet wird, kann auf das
ID-Prüfen, welches
oben beschrieben werden wurde, verzichtet werden.
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Bei
der obigen Beschreibung wurde das ATRAC-Verfahren als Kompressionscodierverfahren angenommen,
um einem Kompressionscodierprozess bezüglich der Musikdaten auszuführen, welche auf
der HDD 10, der HDD 106 oder der HDD 106a aufgezeichnet
sind. Es sollte jedoch angemerkt sein, dass das Kompressionscodierverfahren
nicht auf das ATRAC-Verfahren beschränkt ist. Beispielsweise kann
ebenfalls ein Kompressionscodierverfahren, welches als MPEG Audio
Layer III (Moving Picture Experts Groups Audio Layer III) oder einfach
als MP3 bekannt ist, bei der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
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Wie
oben beschrieben wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Wirkung einer Fähigkeit
gezeigt, um katalogisierte Musikdaten auf einer Umspeicherliste
von einem Musikserver zu einer tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
stapelweise umzuspeichern.
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Die
Umspeicherliste wird jedoch im Musikserver gehalten, und dies gilt
nicht eher als die Ermittlung der Befestigung der tragbaren Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung auf dem Musikserver, dass die katalogisierten
Musikdaten auf einer Umspeicherliste vom Musikserver zur tragbaren
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung umgespeichert werden. Aus
diesem Grund zeigt sich auch eine Wirkung einer Fähigkeit,
die Umspeicherliste zu editieren, sogar wenn die tragbare Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung nicht auf dem Musikserver befestigt ist.
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Da
außerdem
die Umspeicherliste unter Verwendung eines Editierbildschirms editiert
wird, zeigt sich auch eine Wirkung einer Beseitigung einer Verwirrung
aufgrund der Tatsache, dass die vorhandene Liste zum Zwecke der
Editierung nicht länger
bekannt ist.
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Da
außerdem
eine Programmliste, die bei der Verschiebung von Musikdaten vom
Musikserver zur tragbaren Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
verwendet wird, eine Umspeicherungsliste sein muss, zeigt sich außerdem eine
Wirkung, dass beispielsweise vermieden wird, dass einer Programmliste,
die gebildet wird, um zu organisieren, dass Stücke von Musikdaten, welche
im Musikserver gespeichert sind, unabsichtlich beim Umspeichern von
Stücken
von Musikdaten bei einem Stapelbetrieb aufgrund von Sorglosigkeit
verwendet wird.