DE2633849A1 - Gasherd mit einem oder mehreren kochstellen-brennern - Google Patents
Gasherd mit einem oder mehreren kochstellen-brennernInfo
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Description
- Gasherd mit einem oder mehreren Kochstellen-Brennern.
- Die ZrfindunO bezieht sich auf einen Gasherd mit einem oder mehreren Kochstellen-Brennern, wobei mit Abstand oberhalb der Brenner eine gemeinsame Glaskeramikplatte angeordnet ist, wobei ferner der die Brenner umgebende Raum so groß bemessen ist, daß er die von den Brennern auf deren Umfang seitlich abströmenden Verbrennungsgase aufnimmt und an außerhalb der Glaskeramikplatte sowie von der Gasherdbedienungsseite abliegenden Öffnungen mündet, und wobei schließlich jedem Brenner ein Zünder zugeordnet ist.
- Gasherde üblicher Bauart sind.mit brennern ausgestattet, die mit offenen Plammen arbeiten, bei welchen also die Verbrennungsgase aus zahlreichen düsenartigen Öffnungen austreten, den zur Verbrennung erforderlichen Sauerstoff aus der Umgebungsluft entnehmen und somit zahlreiche einzelne Flammen gebildet werden, die entsprechend der Anordnung der düsenartigen Austrittsöffnungen in kränzen einander zugeordnet sind, Die zu beheizenden Töpfe, Pfannen oder dergleichen werden auf meist kranzförmigen Rosten oder dergleichen Stützen abgestellt, und zwar in einer solchen Höhle ueber den Düsenaustritten, daß die Flammen möglichst mit ihren heiBesten Zonen auf die Unterseite des betreffenden Gefaäßbodens auftreffen. Diese Brenner sind zwar zum Beispiel zum Anzünden und zum Reinigen der einzelnen Teile leicht zugänglich, sie weisen jedoch mehrere bisher in Kauf genommene Nachteile auf. Einmal besteht infolge des Auftreffens der einzelnen Flammen Gefahr einer überstarken Punktbeheizung, die zum Anbrennen führen kann. Zum anderen kann der betreffende Topf nur an einer ganz bestimmten Stelle, das heißt konzentrisch auf den der Topfgröße entsprechenden Brenner aufgesetzt werden. Schließlich ist von Nachteil, daß die Flammen und die abströmenden Verbrennungsabgase den betreffenden Topf unmittelbar berühren, so daß es im Laufe der Zeit zu Verschmutzungen kommt, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Verbrennungsabgase unmittelbar im Bereich des Brenners in die Raumluft entweichen.
- Aus vielen anderen Fachgebieten der technik, zum Beispiel zur Raumbeheizung oder zur Beheizung von Industrieöfen sind bereits gasbeheizte Strahlbrenner bekannt, bei welchen das Gas flammenlos an der Oberfläche einer perforierten Keramikplatte verbrennt. Diese Brenner sind meist mit Mischrohren, insbesondere Venturirohr ausgestattet, die einen Anschluß für das Brenngas aufweisen. Das Brenngas wird über Düsen in das eigentliche Mischrohr gebracht, wobei durch Injektorwirkung die zur Verbrennung erforderliche Luft und damit Sauerstoff angesaugt wird.
- Vom Mischrohr gelangt das renngas-luftgemisch in ein Brennergehäuse, welches auf der Vorderseite eine oder mehrereperforierte Keramikplatten trägt, so daß auf der äußeren Seite der Keramikplatte die Verbrennung erfolgt und durch Aufheizen der Vorderseite der Keramikplatten intensive Strahlungswärme abgegeben wird, Der unmittelbare Einsatz derartiger bekannter Brenner als Kochstellen-Brenner bei Gasherden ist nicht möglich, weil durch Überkochen oder Verschütten von Speisen eine Verunreinigung der Strahlungsfläche eintreten würde und eine Reinigung derartiger Keramikplatten zum Beispiel durch eine Hausfrau nicht in Betracht kommen kann.
- An sich bekannt sind ferner Glaskeramikplatten, Es handelt sich hierbei um ein glasig-kristallines Material, welches durch eine thermische Nachbehandlung aus einem speziellen Glas gewonnen wird. Die hervorstehenden physikalischen und chemischen zigenschaften dieses Materials sind: Der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient ist nahezu gleich Null; die maximale Betriebstemperatur beträgt etwa 7000 Celsius; das Material ist vollständig porenfrei; das Material weist ausgezeichnete chemische Beständigkeit auf; es besteht eine hohe Strahlungsdurchlässigkeit im infrarot-Bereich bei Wellenlängen von 0,4 bis 5 my; das Material hat eine verhältnismäßig große Härte und damit einen hohen Verschleißwiderstand, insbesondere Kratzfestigkeit; schließlich besteht große Bruchsicherheit sowie Säure- und Lauqenbeständigkeit Bekannt ist auch, derartige Glaskeramikplatten zum Abdecken von elektrischen Heizplatten bei Elektro-Kochherden zu verwenden, wobei die Glaskeramikplatten praktisch unmittelbar auf die Elektro-Heizplatten aufgelegt werden.
- bekannt sind ferner noch Mehrzweck-Gasgeräte für Haushalt und Gewerbe der gleichen Anmelderin. Es handelt sich um ein tragbares Kleingerät mit gelochten Keramikplatten und einer Glühfläche von 135x95 mm, das über einen Schlauch an einer Gasquelle anschließbar ist, Die Glühfläche ist von einem abnehmbaren Reflektor umgeben. Außerdem ist ein Trägerrahmen vorgesehen, an welchem die Glühfläche mit dem Reflektor gelenkig und somit in verschiedene Stellungen schwenkbar befestigt ist. Dieses Gerät dient der Verwendung zum Heizen, zu Infrarot-Behandlung bei rheumatischen Erkrankungen usw., zum Trocknen und für Camping- und Wohnwagenzwecke, auch behelfsweise zum drillen oder Hohen, wobei im letzteren Falle jedoch besondere Vorsicht am Platze ist, und zwar wegen der Gefahr des Überkochens, Festbrennens von Speiserückständen und-damit verbundenen Reinigungsproblemen.
- Schlielich sind noch Gasherde der zu Anfang erläuterten Gattung in verschiedenen Ausführungen bekannt wobei jedoch die Brenner aus metallischen Loehplatten bestehen, die mit großem Abstand unterhalb der Glaskeramikplatte angeordnet sind, so daß' die Glaskeramikp'latte nicht im wesentlichen durch Wärmestrahlung, sondern ausschließlich durch die abziehenden verbranntUen Abgase, also durch Konvektion, erhitzt wird, so daß sich eine unbefriedigende Heiszwirkung ergibt. Sin dichtes Herandrücken der metallischen Lochplatte an die Glaskeramikplatte ist wegen der Gefahr der unzulässig hohen Punktbeheizung nicht möglich. Auch bei Verwendung perforierter Brenner- Keramikplat ten hat man bisher einen sehr großen Abstand eingehalten, wodurch nur die Abgase zur Erhitzung der Glasmeramikplatte dienten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt d ie Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile des zu Anfang erläuterten Gasherdes, nämlich auf der gesamten Kochstellenfläche ein gutes optisches Aussehen zu erzielen, eine bequeme Heinigungsmöglichkeit zu bieten,.zum Beispiel nach dem Überkochen oder Verschütten von Speisen, ferner die schädlichen Wirkungen von-offenen Flammen zu vermeiden, außerdem eine schonende Behandlung der Koschtöpfe, Pfannen oder degleichen zu gewährleisten, außerdem eine örtliche tberhitzung-der Böden durch Flammenspitzen zu vermeiden und schließlich ein beliebiges Verschieben der Töpfe oder Pfannen auf der gesamten Koöhstelltenfläche zu gestatten, nunmehr darüber hinaus einen Gasherd zu schaffen, der eine weitgehende erhitzung der Glaskeramikplatte auch durch Wärmestrahlung und damit eine bessere Ausnutzung der Wärmeenergie gestattet, gleichzeitig eine Überhitzung mit Sicherheit vermieden wird und der für alle Anwendungsfälle der Praxis einstellbar ist, Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Brenner als gasbeheizter Strahlbrenner mit mindestens einer perfovrierten Keramikplatte derart ausgebildet ist, daß das Gas möglichst flammenlos an der Oberfläche der Keramikplatte verbrennt, daß der Abstand zwischen Glaskeramikplatte und perforierter Keramikplatte möglichst klein gewählt ist, so daß die Abgase noch gerade ungehindert abströmen können, daß eine einrichtung mit Thermoelement zur Temperaturüberwachung der Glaskeramikplatte vorgesehen ist, und daß eine Regeleinrichtung zur Grob- und Feinregelung vorhanden ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindung ergeben sich aus den dnteransprüchen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der brfindung im schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig, 1 eine Draufsicht auf einen Gasherd, wobei die Glaskeramikplatte zur Darstellung darunter befindlicher Brenner zum Teil ausgeschnitten ist, Fig. 2 einen Vertikalschnitt hierzu gemäß Schnittlinie II-I in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines gasbeheizten Strahlbrenners, teils im Vertikalschnitt, Fig. 4 eine Draufsicht hierzu, teils im Schnitt gemäß Schnittlinie'IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Gestaltung eines Strahlbrenners, Fig. 6 wiederum eine andere Gestaltung eines Strahlbrenners in Draufsicht, Fig. 7 eine andere Ausgestaltung eines Kochstellen-Strahlbrenners mit schematisch dargestellten Zünd- und Sicherheitseinrichtung, Fig. 8 einen anderen Strahlbrenner entsprechend Fig. 7, jedoch vorgesehen für eine halbautomatische Bedienung, Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch ein Mischrohr, 2'ig. 10 eine Stirnansicht gemäß Pfeil X in Fig. 9, i?ig. li einen Querschnitt gemäß Schnittlinie XI-XI in Fig. 9, Fig. 12 eine Draufsicht auf eine andere Ausgestaltung eines Strahlbrennwrg, Fig.13 einen Vertikalschnitt durch den trenner gemäß Fig. 12, Fig. 14 eine Draufsicht-auf einen Teil der Bedienungseinrichtung, Fig. 15 eine Draufsicht-auf einen Teil einer besonderen perforierten Brenner-Keramikplatte und Fig. 16 einen Vertikalschnitt hierzu gemäß chnittlinie XVI-XVI in Fig. 15.
- Der Gasherd gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein an sich bekanntes Gehäuse 1 bzw. Gestell auf, welches im unteren Teil einen Ofen bzw.
- Backraum 2 aufweist, der auf der Vorderseite in üblicher Weise mit einer nicht gezeichneten Klappe verschließbar ist, Zwischen Außenwand des Gehäuses 1 und Ofen 2 sind Schlechte 3, 4 gebildet, die am unteren Ende offen sind, so daß in Bodennähe Luft zuströmen und in Richtung der Pfeile (Fig. 2) in den Zwischenraum 5 gelangen kann, aus welchem Verbrennungsluft mittels nachfolgend erläuterter Gas-lnåektorexì ansaugbar ist.
- Der fiwischenraum ist durch die Deckenwand des Efenraumes 2, durch die Gehäusewandung 1 und 1a sowie den Zwischenboden mit den Teilen 6, 7 und 8 abgeschlossen. Der wischenboden besteht aus einem StÜck und läßt unter Bildung von zylindrischen Ansätzen 9, 10 Öffnungen für den einsatz der gasbeheizten Strahlbrenner frei. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind vier Strahlbrenner eingesetzt. Jeder Strahlbrenner besitzt ein Gehäuse 11, 12, durch welches ein BrenneSaum 13, 14 geschaffen ist, welcher auf der Oberseite durch perforierte Keramikplatten 15, 16 und 17 abgeschlossen ist.
- Mit Abstand oberhalb der Brenner-Keramikplatten 15 bis 17 ist eine gemeinsame an sich bekannte Glaskeramikplatte 18 mit Abstand angeordnet, und zwar ist der Abstand der Unterseite der slaskeramikplatte von der oberen Strahlfläche jder Brenner-Keramikplatte zu etwa 10 bis 15 mm gewählt. Die Glaskeramikplatte 18 ist allseitig von einem Chromnickel-Stahlrahmen 19 eingefaBt, der mitWder oberen Gehäusewandung 1a vorteilhaft lösbar verbunden ist, Der die 8renner-Keramikplatten 15 bis 17 umgebende Raum, der in Fig. 2 im Querschnitt mit dem Bezugszeichen 6a, 7a und 8a bezeichnet ist und der von dem geschlossenen Zwischenboden mit den Teilen 6 bis 8 einerseits und der Glaskeramikplatte 18 andererseits begrenzt wird, ist so groß bemessen, daß er Xie von den Brennern auf deren Umfang seitlich abströmenden Verbrennungsabgase aufnehmen kann. Wie Fig. 1 veranschaulicht, mündet dieser Raum an außerhalb der Glaskeramikplatte und von der Gasherdbedienungsseite abliegenden Öffnungen 20, die zweckmäßigerweise als kurze mit Abstand nebeneinander angeordnete schlitze ausgebildet sind, so daß nur durch diese Schlitze die Verbrennungsabgase nach oben hin austreten können, in einem Bereich also, in dem sie nicht störend wirken. Es versteht sich, daß der erläuterte Raum auch nur eine Öffnung aufweisen kann, an welche ein Abzug, zum Beispiel ein Verbindungsrohr mit einem Schornstein angeschlossen werden kann.
- Jeder der vier gasbeheizten Strahlbrenner 15 bis 17 bzw. deren Brennerkammern sind mit mindestens einem eigenen Venturirohr 24, 25 ausgestattet. Wie nachfolgend noch näher erläutert wird, saugen diese Benturirohre die gesamte für die Verbrennung erforderliche Verbrennungsluft aus dem beschriebenen Raum 5 an.
- Zum Ein- und Ausschalten sowie zum Regeln der Zufuhr des brenn gases ist auf der Vorderseite des Gasherdes eine bedienungsarmatur 21 vorgesehen, von welcher Gasleitungen 22, 23 zu den Venturirohren 24, 25 fUhrenO Außerdem kann von dieser Bedienungsarmatur aus über 1zeitung 26 eine an sich bekannte durch PreSstrom erregte Zündeinrichtung 27 zur Zündung jedes Brenners geschaltet werden. Anstelle oder zusätzlich zu dieser Zündeinrichtung kann auch noch zu dem Brenner ein an sich bekannter Piezo-Zünder28 vorgesehen sein oder eine andere selbsttätig arbeitende Zündvorrichtung. Der Deutlichkeit halber sind die Zündeinrichtungen 27, 28 in den Fig. 1 und 2 an unterschiedlichen Stellen eingezeichnet. Außerdem kann zur sicherung gegen Ausströmen unverbrannten Gases einithermoelektrische Zündsicherung vorgesehen sein, die nach dem Peltier-Effekt arbeitet.
- In den Fig. 3 und 4 ist ein gasbeheizter Strahlbrenner in vergrölßertem Maßstab dargestellt, der dsn in Fig, 1 eingezeichneten Strahlbrenner entspricht. Der Brennerweist zwei Brennerkammern 32, 33 auf, die konzentrisch zueinander ausgebildet sind, das heißt die innere brennerkammer 33 hat kreisförmigen und die äußere Brennerkammer 32 ringförmigen Querschnitt, Dementsprechend ist auch die aufgesetzte und durch einen Profilring 34 gehaltene perforierte Keramikplatte 31 in zwei Abschnitte unterteilt, nämlich einen kreisförmigen inneren Abschnitt 31a und einen ringsförmigen äußeren Abschnitt 31b, wobei zwischen diesen beiden Abständen ein nicht perforierter Ring 31c verbleiben kann, auf dessen Unterseite der obere Rand der Kammerwandung 33 mittels Xichtungsring 33b anliegt. Zu jeder der Brennerkammern 32a, 33a führt ein eigenes Venturirohr 35 bzw. 36. Die beiden Venturirohre sind mit Gasanschlüssen 39, 40, Düsen 37, 38 und Ansaugöffnungen 41, 42 für die Verbrennungsluft versehen. Bei Parallelführung der Venturirohre 35, 36 versteht es sich, daß das letztere über einen Rohrkrümmer 36a mit der inneren Brennerkammer 33a verbunden ist.
- Die Wirkungsweise des oben erläuterten Gasherdes ist im wesentlichen folgende. Nach dem i"'inschalten der Zufuhr des Brenngases mit Hilfe der edienungsarmatur 21 zu dem oder den betreffenden Strahlbrennern erfolgt wie beschrieben die Brenngas-Luft-Mischung, das heißt das brenngas tritt an den Düsen 37, 38 aus, saugt durch lnåektionswirkung frischluft aus dem Raum 5 an, in welchen durch die Kanäle 3, 4 Luft nachströmen kann. Innerhalb des betreffenden Venturirohres erfolgt eine Durchmischung und innerhalb der Brennerkammer eine gleichmäßige Verteilung des Gemisches auf die betreffende perforierte Keramikplatte, durch welche das Gemisch hindurchtritt und selbsttätig, das heißt zum Beispiel durch katalytische Wirkung eines fest installierten Zünders, oder durch Fernbedienung, zum Beispiel von der ßedienungsseite des Gasherdes aus durch Einschalten eines elektrischen tündstromes, gezündet wird. Die Keramikplatte heizt sich auf der Vorderseite bzw. Austrittsseite auf, wobei das Gas flammenlos verbrennt, so daß eine intensive-Wärmestrahlung erfolgt. Die Wärmestrahlung überträgt sich auf die mit Abstand angeordnete Glaskeramikplatte, die noch zusätzlich zu einer Veggleichmäßigung der Wärmeverteilung beiträgt.
- Wenige Sekunden nach dem Minschalten der betreffenden Kocslstelle wird diese durch das transparente Material der Glaskermaikplatte sichtbar und nur in diesem Bereich wird die betreffende Kochstelle heiß. Die Töpfe baw. Pfannen lassen sich nun nach Belieben auf der Oberfläche der Glaskeramikplatten verschieben, womit man feinfühlig den Grad der Beheizung regeln kann.
- Eine weitere Regelmöglichkeit der Beheizung ergibt sich dadurch, daß jeder trenner vorteilhaft in mehrere Zonen mit mehreren Brennerkammern, im vorliegenden Falle mit zwei Brennerkammern unterteilt ist. Man kann also in drei Stufen regeln.
- Bei Kleinstellung, insbesondere auch bei kleinen Töpfen wird nur die innere Kammer 33a beaufschlagt, so daß nur der mittlere kreisförmige Teil 31a der Keramikplatte entsprechend den Bereich 29 bzw. 30 in Fig. 1 zum Glühen kommt und die Strahlungswärme auf den entsprechenden Bereich der Glaskeramikplatte-18 überträgt, Bei der zweiten Stufe, daiheißt bei Mittelstellung wird der äußere Kranz entsprechend dem Keramikplattenteil 31b beaufschlagt, so daß dieser äußere Kranz der Strahlfläche glüht.
- Bei Vollstellung in der dritten Stufe können sowohl der mittlere Teil 31a als auch der äußere Teil 31b der Keramikplatte zum Glühen gebracht werden, so daß sowohl der Bereich 29 bzw. 30 als auch der Bereich 29a bzw. 30a der Mlaskeramikplatte aufgeheizt wird. Die Verbrennungsabgase ziehen in dem Zwischenraum zwischen Austrittsfläche der Keramikplatte 31 bzw. gemäß Fig.
- 1 und 2 15 bis 17 und der Unterseite der Glaskeramikplatte 18 radial nach außen, werden von den Räumen 6a, 7a, 8a aufgenommen und können hier frei abströmen, und zwar bis zum Austritt aus den Schlitzöffnungen 20. Da die Beheizung der laskeramikplatte im wesentlichen durch Wärmestrahlung erfolgt, beeinflussen die abströmenden Verbrennungsabgase die Wärmeübertragung praktisch nicht und tragen durch Konvektion zu einer Vergleichmäßigung der Beheizung bei.
- Anstelle des Strahlbrenners gemäß den Fig. 3 und 4 können auch rechteckige Strahlbrenner gemäß den Fig. 5 und 6 Verwendung finden, wobei in jeweils einem rechteckigen Rahmen 43 bzw. 48 rechteckige perforierte Keramikplattenteile 44, 45 bzw. 49, 50 eingesetzt werden können, die je für sich über ein Venturirohr 46, 47 bzw, 51, 52 beaufschlagt werden können, Fig. 7 zeigt eine andere Ausgestaltung eines Kochstellen-Strahlbrenners in schematischer Darstellung mit einer Zünd-und Liicherheitseinrichtung, wobei die bedienung von Hand erfolgt. Der brenner 54 ist wiederum mit geringem Abstand 55 unterhalb der Glaskeramikplatte 53 angeordnet. Dir beiden Venturirohre 56, 57, die wieder gemäß erläuterung zu den Fig.
- 3 und 4 ausgestaltet sind, stehen über Rohrleitungen mit einer Hahnarmatur 58 mit thermoelektrischem Ventil in Verbindung.
- Über einen von Hand zu betätigenden Drehknopf wird bei Inbetriebnahme ein Schalter 59 für den Punkengeber 60 eingeschaltet und entsprechend der Gasanschluß geöffnet. Der Funkengeber 60 steht über eine elektrische Leitung mit einem Zünder 61 in Verbindu4g. Perner ist ein Thermoelement 62 und ein gicherheitsschalter 63 vorgesehen.
- Bei Einschalten des Gasherdes erfolgt das Zünden mittels Zündfunken, die Überwachung übernimmt das Thermoelement 62 und die Regelung ist von Hand mittels der Hahnarmatur vorzunehmen.
- Die Regelung ist in einer dreistufigen Grobregelung möglich, nämlich Einschalten der Vollfläche der perforierten Keramikplatte oder nur eines großen Teiles der Keramikplatte, vorzugsweise der äußeren Ringfläche, oder nur eines kleinen 'Teiles der Keramikplatte, vorzugsweise der kreisförmigen Innenfläche.
- Sine Feinregelung kann durch Prosselung der DelastunO der Bingfläche vorgenommen werden. Zur Uberwachung der Glaskeramikplatte ist der Sicherheitsschalter 63 mit temperaturfühler, und zwar dessen Kontakt mit dem Thermo-Stromkreis des Thermoelementes 4 in Reihe geschaltet. Der Kontakt des Sicherheitsschalters 63 öffnet bei Überschreitung der maximal zulässigen Umgebungstemperatur.
- ig. 8 zeigt eine andere Ausgestaltung eines Kochstellen-Strahl brenners mit Zünd- und Bicherheitseinrichtung, und zwar zur halbautomatischen Bedienung. Es ist wiederum nur ein Brenner 65 mit verhältnismäßig kleinem Abstand 66 unterhalb der Glaskeramikplatte 64 angebracht, Diese Einrichtung ist auf eine möglichst kleine Grundlast abgestimmt, und zwar befindet sich an der Rand zone des Brenners bzw. im Bereich der Rand zone einer Brenner-Keramikplatte eine kleine abgetrennte Teilkammer 74, welche als Zündbrenner dient. Die Leistung bzw, Grund last dieser als Zündquelle dienenden Kleinststrahlfläche ist so gering gewählt, daß empfindlichste gochgüter nicht anbrennen können. Die Versorgung des Brenners 65 mit der oder den Hauptkammern sowie der teilkammer erfolgt wieder über Yenturirohre 67, 68. Das Gas für den Zündbrenner wird über einen handbetätigten Kükenhahn 69 freigegeben, der gleichzeitig den Funkengeber 71 über'Schalter 70 in Tätigkeit setzt. Der Funkengeber ist wiederum mit einem Zünder 75 elektrisch verbunden. Die Überwachung erfolgt über Thermoelemente 76 sowie einen Sicherungsschalter 77 entsprechend Fig. 7. Der oder die Hauptbrenner werden jeweils über ein Magnetventil 73 versorgt. Dieses Magnetventil wird ber einen Energieregler bzw. Listungsschalter 72 periodisch an- nnd ausgeschaltet. Vorteilhafterweise besitzt der Energieregler £wölf Zinschaltstufen, die ein Variieren der Zeitdauer der An- und Ausschaltintervalle ermöglichen.
- Die Fig. 9 bis i1 zeigen eine besondere Ausführung eines als eine einheit ausgebildeten tenturirohres, gebildet aus einem Oberteil 78 mit Einlaß 78c und Auslaß 78b, einem Unterteil 79 mit einlaß 79c und Auslaß 79b. Ober- und Unterteile dieses Venturirohres sind durch eine Längswand 82 voneinander getrennt, so daß entsprechend getrennte Strömungswege 78a bzw.
- 79a zur Versorgung der unmittelbar angeschlossenen Brenner kammern entstehen. Eine dieser Brennerkammern, nämlich die äußere ringförmige Brennerkammer ist mit den Bezugszeichen 80, 80a sowie deren Außenwandung mit 81 bezeichnet.
- Die Fig. 12 bis 14 veranschaulichen im Schema ein anderes Ausführungsbeispiel eines Brenners, der wieder mit weiteren nicht gezeichneten Brennern unter einer gemeinsamen, im Auschnitt durch strichpunktierte Linie angedeuteten Glaskeramikplatte 102 angeordnet ist. Die ISauptbrennerkammer 90 ist vorteilhaft als'Hingbrenner mit Brennerkeramikplatte S4 ausgebildet. Dieser Ringbrenner umgibt, ähnlich wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
- 3 und 4; eine zentrale Brennerkammer 91 mit kreisförmiger brenner-Keramikplatte 83, wobei die Platte 84 vorteilhaft um eine kleine Stufe gegenüber der inneren flrennerplatte 83 tiefer angeordnet ist.
- Zum Zwecke des aWtomatischen Lochen ist im Zentrum der Strahlfläche ein Anlegethermostat 89 angeordnet, der zweckmäßigerweise als Flüssigkeitsthermostat ausgebildet ist und dessen Fühlerplatte federnd an der Unterseite der Glaskeramikplattenscheibe 102 anliegt. Von dem Thermostat 89 führt eln flüssigkeitgefülltes Röhrchen 92 zu einer flüssigkeitsgefüllten Kammer 94 mit einer nicht gezeichneten Membran, die durch Drehen des tell knopfes 93 mehr oder weniger stark vorgespannt werden kann, womit entsprevhender druck auf die 2'lüssigkeit ausgeübt wird, womit einerseits eine Regelung der lleizleistung erfolgen kann, zum anderen aber über diesen Thermostaten Je nach eingestellter Leistung die Gaszufuhr zum Brenner über ein Magnetventil aus-oder eingeschaltet werden kann. Schließlich übernimmt dieser Thermostat noch die Oberflächentemperatursicherung der Glaskeramikplatte. rilt dem Bezugszeichen 95 und 96 sind angeschlossene elektrische Schaltereinheiten bezeichnet, die das Ein-und Abschalten des Zünders bewirken, Aus Fig. 12 ersieht man noch, daß man am Rande der Brennerplatte 83 einen kleinen Brenner-Platteneinsatz 87a entspreChend der strichpunktierten Ltnie vorsehen kann, unter welchem sich der eigentliche elektrische Zünder 88 befindet. Diese Teilkammer kann wiederum als Zündbrenner in bezug auf die anderen Brennerplatten dienen. Die äußere Brennerplatte 84 ist von einer zylindrischen Wärmeisolierung 85 umgeben, die zweckmäßierweise.aus feuerfesten Keramikfasern besteht, wobei diese lBJärmean/ isolierungswand mit ihrem oberen Rand der Unterseite der Glaskeramikplatte 102 anliegt. An eine Offnung in der Wärmeisolierunsand ist ein .ibleitungskanal 86 aus gleichem Material vorgesehen, so daß sich ein Strömungsweg 86a für die Abgase bildet, Mit den oben erläuterten Brennern, gegebenenfalls aber auch schon mit einem Einkammer-Strahlbrenner, kann ein vollautomatischer betrieb dadurch erzielt werden, daß durch eine Zündeinrichtung automatisch der brenner in Betrieb gesetzt wird.
- ber einen Energieregler kann dann der Brenner automatisch periodisch ein- und ausgeschaltet werden. liach Ablauf einer Abschaltperiode erfolgt jeweils eine automatische Wiederinbetriebsetzung, solange die srennstelle eingeschaltet ist.
- Anstelle des Energiereglers kann auch ein wochstellenthermostat zum automatischen Kochen Verwendung finden.
- Die Fig. 15 und 16 zeigen sd? ließlich noch einen Ausschnitt aus einer besonders vorteilhaften Brenner-Keramikplatte 97 für intensive gleichmäßige Infrarotstrahlung. Die Brennerplatte weist zahlreiche Verbrennungskanäle 99, 100 und 101 auf, die parallel zueinander verlaufen und auf der Abstrahlungsseite in besonderer Weise in'Vertiefungen 98 münden. Die Vertiefungen weisen eine ylinderwandung auf und zentrisch um die Zylindermittelachse jeder Vertiefung sind die Verbrennungskanäle so angeordnet, daß deren Mittelachsen wiederum in der Zylinder wandung liegen. Damit zerfällt die Mündung jedes der Verbrennungskanäle 99 in zwei in verschiedenen Ebenen liegende Teile 99a, 99b, von denen der innere Teil 99b im Boden der betreffenden Vertiefung liegt und von der der Abstrahlungsseite abgekehrten kreisförmigen Schnittkante der flylinder wandung mit der bodenfläche der Vertiefung begrenzt ist, während der andere Teil 99a im Niveau der äußeren Abstralungsfläche der Brennerplatte 97 mündet. Vorteilhaft sind zu jeder Vertiefung sechs Verbrennungskanäle auf die Zylinderwandung verteilt angeordnet. Zentrisch im Bereich des Bodens jeder Vertiefung mündet ein weiterer Verbrennungskanal 100, während ein weiterer Verbrennungskanal 101 jeweils in der mitte zwischen drei benachbarten Vertiefungen 98 mündet. Eine solche Brenner-Keramikplatte ergibt eine besonders intensive und gleichmäßige Wäraestrahlung,
Claims (18)
- Patentansprüche Gasherd mit einem oder mehrerencKochstellen-Brennern, wobei mit Abstand oberhalb der Brenner eine gemeinsame Glaskeramikplatte angeordnet ist, wobei ferner der die Brenner umgebende Raum so groß bemessen ist, daß er die von den Brennern auf deren Umfang seitlich abströmenden Verbrennungsgase aufnimmt und an außerhalb der Glaskeramikplatte sowie von der Gasherdbedienungsseite abliegenden Öffnungen mündet, und wobei schließlich jedem Brenner ein Zünder zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brenner als gasbeheizter Strahlbrenner mit mindestens einer perforierten Keramikplatte derart ausgebildet ist, daß das Gas möglichst flammenlos an der Oberfläche der Keramikplatte verbrennt, daß der Abstand zwischen Glaskeramikplatte und perforierter Keramikplatte möglichst klein gewählt ist, so daß die Abgase noch gerade ungehindert abströmen können, daß eine Einrichtung mit Thermoelement zur Temperaturüberwachung der Glaskeramikplatte vorgesehen ist, und daß eine Regeleinrichtung zur Grob- und Feinregelung vorhanden ist,
- 2 Gasherd nach Ansrtich t, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Glaskeramikplat-te (18) ppn der Strahlfläche Jeder Brenner-Keramikplatte (15, 16) zu etwa 10 bis 15 mm gewählt ist.
- 3,- Gasherd nach Anspruch d oder 2, darch gekennzeichnet, daß zur Zündung Jedes Brenners ein an sich bekannter Pieza-Zünder (28) vorgesehen ist.
- 4. Gasherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung jedes Brenners eine an sich bekannte durch Fremdstrom erzeugte Zündeinrichtung (27) vorgesehen ist.
- 5. Gasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen Ausströmen unverbraxin ten Gases eine thermoelektrische Zündsicherung, die nach dem Peltier-Effekt arbeitet, vorgesehen ist.
- 6, Gasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brenner (15, 16; 31; 43; 48) in mehrere, vorzugsweise zwei Kammern (32, 33, 31b, 31a; 44, 45; 49, 50) unterteilt ist.
- 7, Gasherd nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (32, 33) kreis- bzw. ringförmig und konzentrisch zueinander ausgebildet sind.
- 8. Gasherd nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, er/ daß jede Brennkammer mit einem eigenen die gesamte für die Verbrennumn erforderliche Verbrennungsluft ansaugenden Venturirohr (35, 36j 46, 47; 5, 52) ausgestattet ist.
- 9. Gasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kochstellen-Brenner ein geschlossener mit mindestens einem vertikalen Züfuhrungs-Schacht (3, 4) fur Frischluft versehener Zwischenraum (5) vorgesehen ist, aus welchem die Verbrennungsluft mittels Gas-Injektoren ansaugbar ist.
- 10. Gasherd nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern sowie die perforierten Keramikplattenteile (44, 45; 49, 50) rechteckig ausgebildet sind.
- 11. Gasherd nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 6, 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobregelung dreistufig ausgebildet ist, nämlich zur Einschaltung der Vollfläche der perforierten Keramikplatte oder nur eines großen Teiles der Keramikplatte oder nur eines kleinen Teiles der Keramikplatte, und daß die Feinregelung durch Drosselung der Belastung der Keramikplatten erfolgt.
- 12. Gasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturüberwachung der Glaskeramikplatte ein Temperaturfühler vorgesehen ist, dessen Kontakt mit dem Thermostromkreis in Reihe geschaltet ist und der bei Überschreiten der maximal zulässigen Glaskeramikplatten- und/oder Abgas-Temperatur öffnet,
- 13. Gasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Randzone einer brenner Keramikplatte (83) eine kleine abgetrennte Teilkammer (87, 87a) angeordnet ist, welche als Zündbrenner dient, und daß die Leistung bzw, Grundlast dieser als Zündquelle dienenden Kleinststrahlfläche so gering ist, daß empfindlichste Kochgüter nicht anbrennen können.
- 14. Gasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der brenner über ein Magnetventil mit Gas versorgt wird, und daß ein Energieregler vorgesehen ist, welcher das Magnetventil periodisch ein- und ausschaltet.
- 15. Gasherd nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Snergieregler (93) eine Anzahl, vorzugsweise zwölf Einschaltstufen zum Variieren der Zeitdauer der An- und Ausschaltintervalle aufweist, 16.
- Gasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Strahlfläche der perforierten Brenner-Keramikplatten ein Anlegethermostat (89) angeordnet ist, welcher federnd gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte (102) anliegt.
- 1.7, Gasherd nach Anspruch 7 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegethermostat (89) zentral in der inneren, kreisförmigen Brenner-Keramikplatte (83) angeordnet ist, und daß die äußere ringförmige Brenner-Keramikplatte (84) um eine kleine Stufe gegenüber der inneren tiefer angeordnet ist.
- 18. Gasherd nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturirohre (78a, 78b, 78c; 79a, 79b, 9c) als eine einheit (78, 79) mit Längswandunterteilung (82) entsprechend den Brennerkammern ausgebildet sind, 19, Gasherd nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der äußeren Pren Sammer sowie der Brenner- Keramikplatten (84) von einer Wärmeisolierung wand (85), vorzugsweise aus feuerfesten Keramikfasern, umgeben ist, daß der obere Rand der Wärmeisolierungswand an der Unterseite der Glaskeramikplatte (102) anliegt, und daß sich an eine Öffnung in der Wärmeisolierungswand ein Ableitungskanal (86) für die Abgase anschließt.
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