DE7904805U1 - Vorrichtung zur teilweisen abschirmung eines zu erwaermenden behaeltnisses, etwa eines glaskolbens gegenueber einer offenen flamme - Google Patents

Vorrichtung zur teilweisen abschirmung eines zu erwaermenden behaeltnisses, etwa eines glaskolbens gegenueber einer offenen flamme

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01L99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L7/00Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • F24C3/085Arrangement or mounting of burners on ranges

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

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Patentanwalt Richard Fuchs
Würzburg 447
Kanistrafle 18
WITEG Glasgeräte Helmut Antlinger KG
Vorrichtung zur teilweisen Abschirmung eines zu erwärmenden Behältnisses, etwa eines Glas kolbens gegenüber einer offenen Flamme
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur teilweisen Abschirmung eines zu erwärmenden Behältnisses, etwa eines Glaskolbens gegenüber einer offenen Flamme von z.B. einem Bunsenbrenner, und zur Verteilung des von der Flamme ausgehenden heißen Gases.
Bisher hat man für obige Zwecke,insbesondere in Labors oder dergl. sog. Asbestdrahtnetze verwendet, die aus einem relativ engmaschigen Drahtgitter bestehen, welches mit einer etwa kreisförmigen Asbestschicht durchsetzt ist, Diese Asbestdrahtnetze werden mittels Schraubzwinge oder dergl. an einem Ständer so befestigt bzw. auf einem Dreifuß aufgelegt, daß sie sich in horizontaler Lage zwischen dem zu erwärmenden Behältnis, z.B. einem Glaskolben und der Flamme z.B. eines Bunsenbrenners befinden. Der Nachteil dieser Asbestdrahtnetze besteht darin, daß
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die bei jedem Arbeitsvorgang zum Glühen gebrachte Asbestschicht im Laufe der Zeit zerfällt und für das Arbeitspersonal gesundheitsschädlicher Asbeststaub entsteht, der durch die Thermik aufgewirbelt wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier eine Abhilfe zu schaffen, und zwar durch eine Vorrichtung, die langlebig und absolut betriebssicher ist sowie jegliche Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung des Arbeitspersonais ausschließt.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch eine Glas-Keramik-Platte mit relativ geringer Dicke im Bereich von etwa 2 bis 7 mm als Abschirmungsmaterial gelöst. Glas-Keramik-Platten sind thermisch hochfest und gibt es mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten, der gleich Null ist. Aufgrund der extrem hohen thermischen Belastbarkeit und Feuerfestigkeit der Glas-Keramik-Platten werden entsprechend lange Standzeiten erreicht. Ferner ist durch die Zusammensetzung einer Glas-Keramik-Platte gewährleistet, daß diese keine Gefahrenquelle für die Gesundheit des Arbeitspersonals bildet.
Es ist zwar bekannt, derartige Glas-Keramik-Platten als Herdplatten mit rückseitig angeordneten elektrischen Heizelementen zu verwenden, ihre Anpassung und Anwendung zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe liegt jedoch nicht ohne weiteres nahe.
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Weitere Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So kann um den zentralen, über der Flammenspitze anzuordnenden Bereich der Glas-Keramik-Platte mit vollem Querschnitt ein Kranz von Durchlässen für das heiße Gas angeordnet sein. Durch
den zentralen Bereich mit vollem Querschnitt der Glas-Keramik-Platte erfolgt eine gewisse Abschirmung des zu erwärmenden Kolbens oder dgl. gegenüber der offenen Flamme, während die von dieser ausgehenden heißen Gase durch den Kranz von Durchlässen zu den zu erwärmenden Kolben oder dgl. gelangen können.
Die Durchlässe können z.B. durch kreisförmig angeordnete
Bohrungen und/oder bogenförmige Schlitze gebildet sein.
Die Durchlässe in Form von Bohrungen oder bogenförmigen Schlitzen können ferner entlang mehrerer, konzentrisch angeordneter Kreise vorgesehen sein. Schließlich können die Durchlässe auch aus strahlenförmig
angeordneten Schlitzen oder aus Gruppen von parallel
zu den Außenrändern der Glas-Keramik-Platte angeordneten Schlitzen gleicher und/oder unterschiedlicher Länge bestehen.
Zweckmäßig wird die Glas-Keramik-Platte randseitig von einem Halter, z.B. aus einem Winkel profilrahmen unterstützt, der wiederum einen Befestigungsstiel zur üblichen Fixierung an einem Ständer aufweisen kann.
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Ferner kann der Winkelprofilrahmen an einer Seite offen bzw. U-förmig ausgebildet und mit Klemmfedern zur Fixierung der Glas-Keramik-Platte versehen sein.
Die Glas-Keramik-Platte oder ihr Halter aus dem Winkel-I profilrahmen können aber auch lose z.B. auf einem Dreifuß
( aufgelegt oder an diesem angeschraubt werden.
I Insbesondere kann die Glas-Keramik-Platte auf dem Tragring
f eines Dreifußes aufgelagert und in dieser Position durch
I vier Vorsprünge am Tragring seitlich gesichert sein, die
ι jeweils um einen Winkel von 90° versetzt angeordnet sind.
I Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen
5 mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert.
! Es zeigen:
|; Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der
f Glas-Keramik-Platte, eingesetzt in einen an einer Seite
ί offenen Winkelprofilrahmen;
{' Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II der
\ Fig. 1;
■ Fig. 3 eine Draufsicht je zur Hälfte auf eine zweite und
I dritte Ausführungsform der Glas-Keramik-Platte, eingesetzt
I; in einen geschlossenen Winkelprofilrahmen als Halter;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Dreifußes mit aufgelagerter
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Glas-Keramik-Platte und
Fig. 6 eine Draufsicht der Anordnung der Fig. 5.
Die in den Figuren 1-6 abgebildeten Vorrichtungen dienen dem Zweck, z.B. einen zu erwärmenden Glaskolben gegenüber einer offenen Flamme z.B. von einem Bunsenbrenner teilweise abzuschirmen bzw. die von der Flamme ausgehenden heißen Gase so zu verteilen, daß der Boden des Glaskolbens möglichst gleichmäßig erwärmt wird, ohne in direkter Berührung mit der offenen Flamme zu kommen. Um dies zu erreichen, wird die Vorrichtung der Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4 in horizontaler Lage zwischen dem Bunsenbrenner und Glaskolben angeordnet.
Die Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 weist zu diesem Zweck eine Glas-Keramik-Platte 10 mit einer Dicke von etwa 2 bis 7 mm, vorzugsweise 4 mm, auf, die einen zentralen Bereich 11 mit vollem Querschnitt enthält, der über der Flammenspitze anzuordnan ist. Rund um diesen zentralen kreisförmigen Bereich 11 sind Durchlässe 12 für das von der Flamme ausgehende heiße Gas angeordnet und zwar in Form von Bohrungen entlang zweier konzentrisch angeordneter Kreise. Die Glas-Keramik-Platte 10 ist leicht herausziehbar in einem Halter 13 angeordnet, der hier aus einem an einer Seite offenen Winkelprofilrahmen 14 besteht. An diesem Winkelprofilrahmen 14 ist ein Befestigungsstiel 15 angebracht, mit dessen Hilfe der Halter 13 mit eingesetzter Glas-
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Keramik-Platte 10 z.B. an einem nicht gezeigten Ständer in der jeweils gewünschten Höhe in üblicher Weise festgeklemmt werden kann.
Um die Glas-Keramik-Platte 10 in dem Halter 13 zu fixieren, sind zwei Klemmfedern 16 am Winkelprofil rahmen 14 in den in Fig. 1 gezeigten Positionen befestigt, die die Glas-Keramik-Platte 10 gegen die in einer Ebene liegenden Schenkel des Winkelprofilrahmens 14 drücken.
Die Fig. 3 zeigt jeweils zur Hälfte zwei weitere Ausführungsformen der Glas-Keramik-Platte 10a bzw. 10b. Die Durchlässe 12a für das heiße Gas von der nicht gezeigten Flamme bestehen bei der Glas-Keramik-Platte 10a aus strahlenförmig um den kreisförmigen zentralen Bereich 11 herum angeordneten Schlitzen. Die auf den sich kreuzenden Symmetrieachsen der Glas-Keramik-Platte 10a verlaufenden Schlitze sind untereinander gleich lang, jedoch kürzer als die restlichen Schlitze, die ihrerseits gleiche Länge aufweisen können. Die Dicke der Glas-Keramik-Platten 10a und 10b kann gleichfalls zwischen etwa 2 bis 7 mm, vorzugsweise 4 mm, betragen.
Bei der Glas-Keramik-Platte 10b sind die Durchlässe für das heiße Gas von der nicht gezeigten offenen Flamme durch um den zentralen Bereich 11 herum angeordnete Paare von Schlitzen gebildet, die in der in Fig. 3 gezeigten Anordnung parallel zu den Außenrändern der Glas-Keramik-Platte 10b verlaufen, und zwar derart, daß auch in diesem
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FaIl ein im wesentlich kreisförmiger zentraler Bereich 11 mit vollem Querschnitt erhalten wird.
Die Glas-Keramik-Platte 10a oder 10b ist bei diesem AusfUhrungsbeispiel in einem Halter 130 angeordnet, der aus einem geschlossenen Winkelprofilrahmen 140 besteht, auf dessen in einer Ebene liegenden Schenkeln die Glas-Keramik-Platte 10a oder 10b aufgelagert ist. Zur Fixierung des Halters 130 in der jeweils erwünschten horizontalen Lage an einem Ständer oder dgl. ist auch in diesem Fall ein Befestigungsstiel 15 an dem Winkel profilrahmen 140 angebracht.
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Dreifuß 18 ist so gestaltet, daß zwischen seinen Füßen z.B. ein nicht gezeigter Bunsenbrenner aufgestellt werden kann. Der Dreifuß 18 ist mit einem Tragring 17 versehen, auf dem im Ausführungsbeispiel eine volle Glas-Keramik-Platte 10c mit einer Dicke von z.B. 4 mm lose aufgelegt ist. Um die lagegerechte Positionierung der Glas-Keramik-Platte 10c auf dem Tragring 17 zu erleichtern sowie ein seitliches Verrutschen der Platte 10c zu verhindern,
sind auf eier Oberseite des Tragringes 17 vier Vorsprünge 19, jeweils um einen Winkel von 90° versetzt angeordnet. Diese Vorsprünge 19 können aus den Köpfen von Schrauben oder Nieten bestehen, es kann sich aber auch um angeschweißte oder eingenietete oder eingeschraubte Bolzen
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oder dgl. handeln. Die Höhe dieser Vorsprünge 19 ist in jedem Fall so bemessen, daß die erwünschte Lagesicherung der Glas-Keramik-Platte 10c auf dem Tragring 17 erreicht wird.
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Claims (10)

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    Schutzansprüche
    \ 1 Vorrichtung zur teilweisen Abschirmung eines zu erwärmenden Behältnisses, etwa eines Glaskolbens,gegenüber einer offenen Flamme von z.B. einem Bunsenbrenner, und zur Verteilung des von der Flamme ausgehenden heißen Gases, gekennzeichnet durch eine Glas-Keramik-Platte (10) mit relativ geringer Dicke im Bereich von etwa 2 bis 7 mm als Abschirmungsmaterial.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den zentralen über der Flammenspitze anzuordnenden Bereich (11) der Glas-Keramik-Platte (10) mit vollem Querschnitt ein Kranz von Durchlässen (12) für das heiße Gas angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Durchlässe (12) durch kreisförmig angeordnete Boh rungen gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe durch kreisförmig angeordnete bogenförmige Schlitze gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (12) in Form von Bohrungen oder bogenförmigen Schlitzen entlang mehrerer, konzentrisch angeordneter Kreise vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (12a) aus strahlenförmig angeordneten Schlitzen bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (12b) aus Gruppen von parallel zu den Außenrändern der Glas-Keramik-Platte (10b) angeordneten Schlitzen gleicher und/oder unterschiedlicher Länge bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas-Keramik-Platte (10, 10a, 10b) randseitig von einem Halter (13, 130) z.B. aus einem Winkelprofilrahmen (14, 140) unterstützt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Glas-Keramik-Platte (10) der Winkelprofilrahmen (14) an einer Seite offen und mit Klemmfedern (16) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas-Keramik-Platte (10c) auf dem Tragring (17) eines Dreifußes (18) aufgelagert und in dieser Position durch vier Vorsprünge (19) am Tragring (17) seitlich gesichert ist, die jeweils um einen Winkel von 90° versetzt angeordnet sind.
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