DE9217294U1 - Abdeckung für eine Gaskochstelle - Google Patents
Abdeckung für eine GaskochstelleInfo
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 23.06.1992
Hochstraße 17
TZP92P703 Re/hü
Die Heizleistung bei den meisten Gasherden wird bekanntlich mit Hilfe der offenen Flammen an die Kochgeschirre herangebracht.
Die heute üblichen Gaskochmulden sind mit den Brennern teuer, da sie mehrteilig aufgebaut und toleranzempfindlich
sind. Meist sind die üblichen Gaskochmulden in Pfannenform gestaltet und werden von den Topfträgerplatten abgedeckt.
Derartige Gaskochmulden sind schwer zu reinigen, da in ihnen zumeist der Gasbrenner und auch die Gaszufuhr gelegen
sind.
Bekanntlich sind die Abgaswerte der heutigen Brenner schlecht, weil es einen großen Brennerdurchmesser bedarf,
wenn man große Leistungen haben will. Diese Heizleistung kann man aber nicht einem Kochgeschirr mittleren Durchmessers
zuführen, d.h. nur mit schlechtem Wirkungsgrad. Das Zentrum des Kochgeschirrs kann nicht durch die Flamme des
Brenners erreicht werden, wogegen die Flammen über den Boden
TZP92P703
des Kochgeschirres hinausschlagen. Hohe Leistungen bringt man heute nur bei Verwendung großer Bodenflächen der Kochgeschirre.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Mängel zu beseitigen und einen Gasherd zu schaffen, der
leicht zu reinigen und gefällig in seinem Aussehen ist und eine bessere Nutzung, d.h. einen günstigeren Wirkungsgrad
des Brenners aufweist.
Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß bei einer Gaskochstelle, die in Verbindung mit einem Flammrohrbrenner
steht und der oder die unter der Herdplatte gelegen sind; der Gasrohrbrenner im Flammrohr gelegen ist, wobei diese
Einheiten außerhalb der Brennerkammer angebracht ist oder sind.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, daß der Gasherd schnell zu reinigen und zu säubern ist. Auch kann durch die
Erfindung das Aussehen und die Heizleistung des oder der Brenner wesentlich verbessert werden.
Werden beispielsweise die Brennerkammern bzw. -mulden aus Ceran hergestellt, so erübrigt sich die Brennerkammer mit
einer Isolation zu versehen, die ansonsten bei einer Gestaltung aus gezogenem Blech zu emaillieren und mit einer Isolation
zu umgeben wären.
Die ebenfalls aus Ceran oder Blech hergestellte Topfträgerplatte ist mit Abstandshaltern ausgerüstet, die entweder je
nach der Herstellung der Topfträgerplatte in letzterer eingedrückt, aufgeschweißt bzw. angeformt sind. Das Flammrohr
besitzt eine zweipolige Zündkerze, wobei eine Zündsicherung
TZP92P703
im Flammrohr der Zündkerze gegenüberliegt. Die Gaszufuhr kann wie bekannt durch ein handgesteuertes Ventil, aber auch
automatisch elektrisch erfolgen. Vorteilhaft ist es, wenn ein Temperaturfühler an geeigneter Stelle in der Brennerkammer
angebracht ist. Die Topfträgerplatte besitzt Öffnungen, durch welche die Heizgase beim Kochen an die Topfboden
treten können. Günstig ist es, wenn die Sekundärluft dem Gasbrenner in Richtung der Flammenführung zuströmt. Auch ist
es möglich den Zufluß der Verbrennungsluft zur Kochstelle außerhalb der Brennerkammer mit oder ohne Zufuhr von regelbarer
Druckluft zu steuern. Der Austritt der Heizgase aus der Topfträgerplatte kann vom Zentrum aus mit nach außen hin
abnehmendem Schlitzquerschnitten erfolgen. Dadurch kann eine weitgehend gleichmäßige Erwärmung des Topfbodens erreicht
werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in denen der Gegenstand dieser Anendung dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Brennermulde,
Fig. 2 eine Sektion der Ansicht auf die Topfträgerplatte,
Fig. 3 ebenfalls einen Ausschnitt von oben auf die Brennerkammer bei außermittig angeordnetem Brennerrohr
und
Fig. 4 einen Querschnitt des Brenners in anderer Anordnung .
TZP92P703
Ein Gasrohrbrenner 1 ist in einem Flammrohr 2 außerhalb der Brennerkammer 3 gelagert. Wie ersichtlich, ist die Brennerkammer
3 frei von jeglichen Einbauten und kann bei Abnehmen der Brennerplatte 5 von der Herdplatte 5' leicht gereinigt
werden. Sofern die Brennerkammer 3 aus Blech oder dgl. hergestellt ist, ist es dienlich, diese mit einer Wärmeisolation
4 zu umgeben. Die Wärmeisolationsschicht 4 kann entfallen, wenn es möglich ist, die Brennerkammer beispielsweise
aus keramischem Material herzustellen. Die Topfträgerplatte
5 besitzt Abstandshalter 6. Vorteilhaft sind diese 1 bis 2,5 mm hoch, so daß die Verbrennungsgase ungehindert unter den
Kochgeschirren abströmen können. Die Abstandshalter 6 sind entweder in der Topfträgerplatte 5 eingedrückt oder aufgeschweißt
bzw. angeformt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Kochgeschirre leicht auf der Topfträgerplatte verschoben
werden können, so daß die Abstandshalter dabei keine Beschädigungen erleiden. Daher ist es dienlich, wenn die Abstandshalter
keine scharfen Kanten aufweisen. Die Topfträgerplatte
besitzt mehrere Öffnungen 11, welche zum Austritt der Verbrennungsgase
unter die Kochgeschirre dienen. Wie ersichtlich, befindet sich eine doppelpolige Zündkerze 7 im Verbrennungsrohr
2; sie dient zur Zündung der Verbrennungsgase. Auch eine Zündsicherung 8 steht mit dem Gashahn 9 in Verbindung.
Ein Wärmemelder 10 ist an geeigneter Stelle in der Brennerkammer 3 angebracht. Anstelle eines von Hand zu regelnden
Gashahnes 9 kann auch zur automatischen Regelung der Gaszufuhr ein elektrisch gesteuertes Magnetventil 91 vorgesehen
sein.
Wie ersichtlich, strömt die Sekundär- und Primärluft A dem Verbrennungsrohr in Richtung der Flammenführung zu, dadurch
können keine größeren Wirbel beim Verbrennungsprozeß entstehen.
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Fig. 2 zeigt eine Sektion der Topfträgerplatte 5. Die
Topfträgerplatte 5 kann aus Blech, Stahlguß, aber auch aus keramischem Material hergestellt sein. Die Abstandshalter
6, welche mit der Topfträgerplatte 5 verbunden sind, dürfen nicht scharfkantig sein, sondern gerundet, damit beim Verschieben
auf der Herdplatte die Abstandshalter nicht beschädigen. In der Topfträgerplatte 5 befinden sich mehrere Öffnungen
11, sie dienen zum Austreten der Verbrennungsgase und können unter den Böden der Kochgeschirre hergeleitet werden,
so daß sich der Boden jedes Kochgeschirres vollflächig erwärmt. Es ist auch möglich, die Topfträgerplatte in Form eines
Gitters oder dgl. zu gestalten.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß der Gasrohrbrenner 1 und das Flammrohr 2 unter einem Winkel W zur Brennerkammer 3
verläuft. Wie schon vor bemerkt, kann die Wärmeisolationsschicht 4 dann entfallen, wenn die Brennerkammer 3 z.B. aus
keramischem Material gebildet ist.
Fig. 4 zeigt einen anderen Aufbau der Brennerkammer im Vergleich mit Fig. 1. Hier ist in der Brennerkammer 3 der Brenner
zentral gelegen. Der Brennerdeckel 12 ist hier auf einem Brennerkelch aufgeschraubt, wobei der Boden des Brennerdeckels
12 auf den Boden der Brennerkammer 14 aufliegt, die Sekundärluft kann von einem Gebläse oder dgl. erzeugt werden
und kann durch Öffnungen 15 in die Brennerkammer eintreten.
Es versteht sich, daß die Topfträgerplatten 5 spülmaschinenfest
sind. Auch die Herdplatte 51 ist leicht zu reinigen.
Auch letztere kann aus keramischem Material gefertigt werden. Auch ist es möglich - in den Zeichnungen nicht dargestellt
- in einer Brennerkammer mehrere aus Gasrohr und Flammrohr bestehende Brenner anzubringen, ohne daß dadurch
die Erfindung verlassen wird.
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Die gezeigte Erfindung ist auch zur Erwärmung eines Backofens geeignet, wobei hier der Vorteil besteht, daß der
Backofen durch beliebige Kleinstellung des Brenners zu erwärmen ist. Mechanische oder elektrische Sicherungselemente
können verhindern, daß bei unsachgemäßem Gebrauch, z.B. beim Betrieb ohne richtig eingelegte Topfträgerplatten die Gaszufuhr
unterbunden wird.
Claims (16)
1. Mit einer Gaskochstelle in Verbindung stehender Flammrohrbrenner,
der unter der Herdplatte gelegen ist, d adurch gekennzeichnet, daß ein Gasrohrbrenner
(1) in einem Flammrohr (2) gelegen ist und diese Einheit außerhalb der Brennerkammer (3) angebracht
ist.
2. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennerkammer (3) von einer Wärmeisolation (4) umgeben und von der Topfträgerplatte (5) mit ihren
Abstandshaltern (6) abgedeckt ist.
3. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Flammrohr (2) eine zweipolige Zündkerze
(7) eingebaut ist.
4. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ferner das Flammrohr (2) eine Zündsicherung
(8) aufweist.
5. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler (10) mit der Brennerkammer
(3) verbunden ist.
6. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase beim Kochen durch öffnungen (11)
in der Topfträgerplatte (5) an die Böden der Kochgeschirre
treten.
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7. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Abstandshalter (6) hervorgerufene
Abstand zwischen der oberen Schicht der Topfträgerplatte (5) und den Böden der Kochgeschirre zwischen
1 bis 2,5 mm beträgt.
8. Flammrohrbrenner nach Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (6) entweder in
der Topfträgerplatte (5) eingedrückt, aufgeschweißt
bzw. angeformt sind.
der Topfträgerplatte (5) eingedrückt, aufgeschweißt
bzw. angeformt sind.
9. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluft im Flammrohr (2) in Richtung
der Flammenführung zuströmt.
10. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerkammer (3) aus keramischem Material
gebildet ist.
11. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (2) lotrecht oder in einem Winkel
bzw. auch tangential zur Brennerkammer (3) angebracht ist.
12. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Herdplatte (51) und/oder die Topfträgerplatte.
(5) aus keramischem Material gefertigt sind.
13. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfträgerplatte (5) in Form eines Gitters
ausgebildet ist.
14. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammmrohrbrenner (1, 2) automatisch mittels
eines Mangetventils (91) regelbar ist.
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15. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zufluß der Verbrennungsluft zum Flammrohrbrenner (1, 2) außerhalb der Brennerkammer (3) unter
Zufuhr von regelbarer Druckluft erfolgt.
16. Flammrohrbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Heizgase durch die Topfträgerplatte
(3) durch Öffnungen (11) vom Zentrum her mit nach außen hin abnehmenden Schlitzquerschnitten erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217294U DE9217294U1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Abdeckung für eine Gaskochstelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9217294U DE9217294U1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Abdeckung für eine Gaskochstelle |
Publications (1)
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DE9217294U1 true DE9217294U1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6887282
Family Applications (1)
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DE9217294U Expired - Lifetime DE9217294U1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Abdeckung für eine Gaskochstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9217294U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1528325A2 (de) * | 2003-10-23 | 2005-05-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gaskochmulde |
-
1992
- 1992-12-17 DE DE9217294U patent/DE9217294U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1528325A2 (de) * | 2003-10-23 | 2005-05-04 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gaskochmulde |
EP1528325A3 (de) * | 2003-10-23 | 2006-06-07 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Gaskochmulde |
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