DE2621801A1 - Glaskeramik-kochflaeche mit gasbeheizter strahlflaeche - Google Patents

Glaskeramik-kochflaeche mit gasbeheizter strahlflaeche

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DE2621801A1 DE19762621801 DE2621801A DE2621801A1 DE 2621801 A1 DE2621801 A1 DE 2621801A1 DE 19762621801 DE19762621801 DE 19762621801 DE 2621801 A DE2621801 A DE 2621801A DE 2621801 A1 DE2621801 A1 DE 2621801A1
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Description

  • Glaskeramik-Kochfläche mit gasbeheizter Strahlflächc
  • Die Erfindung betrifft gasbeheizte Glaskeramik-Herde, die mit Strahlflächen ausgerüstet sind, welche aus einem Infrarot-Strahlungsbrenner, einer Abdeckscheibe aus Glaskeramik, Zünd-, Zündsicherungs-, Temperaturbegrenzungs- und Reglungselementen bestehen sowie mit einer Abgasführung versehen sind. Die Abdeckscheibe aus Glaskeramik dient unmittelbar als Kochfläche.
  • Gasbeheizte Kochflächen für Gasherde und Mulden sind z.B. in der DT-OS 24 40 701.0-16 oder in der US-PS 3,494,350 beschrieben. In diesen Druckschriften werden Infrarot-Strahlungsbrenner in verschiedenen Ausführungen beschrieben, die prinzipiell zur Beheizung von Glaskeramik-Kochflächen geeignet sind. Inbesondere ist in der DT-OS 24 40 701.0-16 ein Gasherd mit einem oder mehreren Kochstellenbrennern beschrieben, bei dem jeder Brenner als gasbeheizter Strahlbrenner ausgebildet ist, d.h. als ein Brenner, bei welchem das Gas flammenlos an der Oberfläche einer perforierten Keramikplatte verbrennt, und bei dem mit Abstand oberhalb der Brenner-Keramikplatten eine gemeinsame, an sich bebekannte Glaskeramikplatte angeordnet ist und der die Brenner umgebende Raum so groß bemessen ist, daß er die von den Brennern auf deren Umfang seitlich abströmenden Verbrennungsgase aufnimmt und diese an außerhalb der Glaskeramikplatte und von der Gasherdbedienungsseite abliegenden Öffnungen frei austreten können, während der Raum im übrigen allseitig geschlossen ist. Jeder der Strahlbrenner ist dabei mit einer Zündeinrichtung und einer Zündsicherung gegen -unverbrannt abströmendes Brenngasgemisch versehen.
  • Obwohl solche gasbeheizten Strahlbrenner prinzipiell für Herde bzw. Kochflächen geeignet sind, ergeben sich doch infolge der Kompliziertheit der Beheizungssysteme erhebliche Schwierigkeiten in der praktischen Anwendung dieser Brenner in Verbindung mit Glaskeramik-Kochflächen. Die speziellen Probleme liegen darin, daß auf der einen Seite die Glaskeramik-Kochfläche vor überhitzung geschützt werden muß, die Ankochzeiten andererseits kurz, der Wirkungsgrad groß und die Möglichkeit einer guten Energieregelung bei hinreichender Zündsicherung gegeben sein müssen.
  • Die Verbrennungstemperatur der Gasflamme bzw. die Temperatur der strahlenden Keramikplatte eines Infrarot-Strahlungsbrenners muß für eine gute Strahlungsübertragung mehr als 9000C betragen. Für eine gute Wärmeübertragung muß andererseits der Abstand zwischen der strahlenden Keramikplatte und einer Abdeckscheibe möglichst gering sein.
  • Die zulässige Maximaltemperatur von Glaskeramik-Kochflächen liegt üblicherweise bei ca. 700 - 7500C. Bei guten, planen Töpfen wird diese Temperatur auch bei obiger Strahlertemperatur nicht überschritten, da-ein guter Wärmetransport erfolgt.
  • Bei schlechten, unplanen Töpfen oder bei Extrembelastungen, wie z.B. einem leergekochten Topf, können hingegen in nur wenigen Minuten an der Glaskeramik-Kochfläche Temperaturen von mehr als 9000C -auftreten. Diese möglichen übertemperaturen müssen durch einen Temperaturbegrenzer sicher verhindert werden. Die Schwierigkeit liegt darin, daß bei unzweckmäßiger Anordnung des Begrenzers die Ankochzeiten unzulässig verlängert werden und der Fühler je nach Topfart und Belastung unterschiedlich arbeitet.
  • Für den praktischen Einsatz zur Beheizung einer Kochfläche muß neben einer Temperaturbegrenzung zusätzlich durch eine geeignete Steuerung für die verschiedensten Töpfe und Gerichte ein feinfühliges Einstellen der verschiedensten Energiestufen möglich sein, wobei die Begrenzung der Maximaltemperatur sowie kurze Ankochzeiten als Zielsetzung mit einzubeziehen sind. Diese feinfühlige Regelung unter Berücksichtigung der verschiedensten Kochgeräte bereitet mit den bisher bekannten gasbeheizten Glaskeramik-Kochflächen große Schwierigkeiten.
  • In der DT-OS 24 40 701.0-16 wird ein Gasherd beschrieben, bei dem sich unter einer Glaskeramik-Kochfläche ein oder mehrere Kochstellen-Strahlungsbrenner befinden. Das Abgas dieser Brenner wird von einem gemeinsamen, hinreichend großen Raum zwischen dem Brenner und der Glaskeramik-Platte aufgenommen und anschließend rückseitig abgeführt.
  • Diese Ausführungsform ist zwar prinzipiell zur Kochflächenbeheizung geeignet. Es ergeben sich jedoch dadurch erhebliche Schwierigkeiten in der genauen Energiesteuerung sowie in der Begrenzung der Maximaltemperatur jeder einzelnen Kochzone, daß sich die Brenner durch die frei strömenden Abgase gegenseitig beeinflussen.
  • Darüber hinaus entsteht durch diesen gemeinsamen Abgasraum zwischen den Einzelbrennern ein zusätzlicher teilbeheizter Raum, wodurch die Einhaltung genau definierter Kochzonen nicht möglich ist.
  • Da weiterhin für jeden Gasherdtyp,- der in der Größe der Glaskeramik-Kochfläche und in der Anordnung der Strahlbrenner variieren kann, vom Hersteller der Gasherde die Anordnung der Elemente zur Energieregelung, Temperaturbegrenzung, Zündung und Zündsicherung jeweils für den jeweiligen Typ festgelegt werden müssen, ergeben sich hierdurch neben-erheblichen Montagekosten Probleme in der konstruktiven und fertigungstechnischen Lösung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine gasbeheizte Glaskeramik-Kochfläche mit Strahlbrennern zu schaffen, die den bei der vorbeschriebenen Anordnung vorhandenen Mangel, nämlich die durch den gemeinsamen Abgasraum gegenseitige Beeinflussung der Regel-, Temperaturbegrenzungs-, Zündungs-und Zündsicherungsfunktionen, nicht mehr aufweist und im übrigen den Vorteil besitzt, daß durch separate Anordnung eines für jeden Strahlbrenner getrennten Abgasraumes und Fixierung der Funktionselemente für die Energieregelung, Temperaturbegrenzung, Zündung und Zündsicherung in diesem definierten Raum ein einwandfreies Arbeiten dieser Elemente und somit die Funktion als Kochfläche mit getrennten Kochzonen problemlos ermöglicht wird.
  • Durch die Erfindung soll weiterhin die Aufgabe gelöst werden, einen für Glaskeramik-Kochflächen beliebiger Größe und Form geeigneten, montagefertigen und als kompakte Baueinheit ausgeführten gasbeheizten Strahlbrenner zu schaffen, in dem die Fühlerelemente für die Energieregelung, die Temperaturbegrenzung, die Zündung und die Zündsicherung fest angeordnet sind, da es für die störungsfreie Arbeitsweise der Kochfläche auf die unveränderliche Lage dieser Elemente besonders ankommt.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von der Anordnung gemäß DT-OS 24 40 701.0-16 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Strahlbrenner umgebende Raum zur Aufnahme des Verbrennungsgases aus einem mit einem Ableitstutzen versehenen Abgasring besteht und dieser fest mit dem Strahlbrenner verbunden ist und mit dem Strahlbrenner an der Unterseite der Glaskeramik-Kochfläche anliegt, wodurch.der Abstand zwischen der perforierten Brennerplatte und der Glaskeramik-Kochfläche festgelegt ist, daß der Strahlbrenner mit einem Fühler zur Temperaturbegrenzung sowie einem Fühlerelement zur Energieregelung versehen ist, und daß die Zündeinrichtung, die Zündsicherung, der Fühler für die Temperaturbegrenzungseinrichtung und der Fühler für die Energieregelungseinrichtung im Raum zwischen der perforierten Brennerplatte und der Glaskeramik-Kochfläche angeordnet und alle diese Einzelelemente in ihrer geometrischen Anordnung und funktionell aufeinander abgestimmt sind.
  • Der erfindungsgemäße Strahlbrenner mit Glaskeramik-Abdeckung, kurz als Stralilfläche bezeichnet, kann in mehreren Grundtypen aufgebaut sein, je nach der angestrebten Funktionsweise und der gewünschten Genauigkeit der Energieregelung.. Werden mehrere Strahlflächen nicht mit jeweils separaten Glaskeramik-Scheiben sondern mit einer gemeinsamen Glaskeramik-Scheibe versehen, hat man ohne zusätzlichen Aufwand eine mehrflammige, funktionsgerechte Kochfläche. Mögliche Ausführungen der Strahlfläche bzw.
  • der hierfür verwendeten Einzelbauteile sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführung dieser Erfindung, die erstmals auch die herstellung einer vollautomatischen gasbeheizten Glaskeramik-Kochfläche ermöglicht, wird nachfolgend näher beschrieben: Den prinzipiellen Aufbau dieser Strahlfläche,zeigen die Fig. 1 und 2.
  • Unter einer Glaskeramik-Abdeckscheibe (1), die gleichzeitig als Kochfläche dient, befindet sich ein im Prinzip an sich bekanntes Infrarot-Strahlungsheizelement (2). Dieses Strahlungsheizelement besteht aus dem Gehäuse (3), dem Brennerraum (4), einer perforierten Brennerplatte (5) mit mittiger Öffnung (6), dem Mischrohr (7) mit Düse (8) sowie einem umlaufenden Abgasring (9).
  • Über einen temperaturbeständigen elastischen Dichtring (10) wird das StrahlungshEizelement federnd an die Unterseite der Glaskeramik-Abdeckscheibe angedrückt. Diese Federung ist erforderlich, um bei eventueller Stoßbelastung der Kochfläche ein elastisches Nachgeben der Strahlfläche zu gewährleisten.
  • Im Abgasring befindet sich ein Ausschnitt mit Stutzen (11), dessen freier Querschnitt so gemessen ist, daß er ein ungeinertes Abströmen der Abgase ermöglicht. Durch die Höhe des Abyasringes wird stets ein konstanter Abstand zwischen der strahlenden Brennerplatte und der Glaskeramik-Abdeckscheibe, vorzugsweise von 10 - 15 mm, eingehalten.
  • Im Abgasring befinden sich mehrere öffnungen. Ein Bohrlochpaar (12), ca. 5 bis 10 mm unterhalb der Ringoberkante, dient zur Aufnahme eines Temperaturbegrenzers in Form eines Stabausdehnungsreglers (13). Dieses Bohrlochpaar ist so angeordnet, daß der Stabausdehnungsregler quer über dem abgasseitigen Segrnent der Brennerplatte liegt. In dieser Anordnung spricht der Begrenzer bei hinreichender Eigenempfindlichkeit auf alle Extrembelastungen sicher an.
  • Eine weitere Bohrung (14), ca. 10 bis 20 mm neben der Abgasöffnung, enthält die Zündkerze (15), durch die durch taktweises Funken das Gas entziindet werden kann. Ungefähr 10 mm neben der Zündkerzenbohrung befindet sich in einer weiteren Bohrung (16) ein Thermoelement (17), dessen Spitze sich in einem Abstand von 5 bis 7 mm oberhalb des Randes der Brennerplatte befindet.
  • Dieses Thermoelement sorgt in an sich bekannter Weise auf thermoelektrischem Prinzip für eine ausreichende Zündsicherung.
  • Die Temperaturbegrenzung, Zündung und Zündsicherung kann auch auf anderem Wege erreicht werden, wobei dann diese anderen Bauteile wiederum an definierten Stellen der Strahlfläche sitzen und aufeinander abgestimmt sind. So ist es z.B. möglich, einen Stabausdehnungsregler mit zwei Schaltpunkten zu versehen, dessen unterer die Zündsicherung gewährleistet und dessen oberer Schaltpunkt die Temperaturbegrenzung sicherstellt. Andererseits kann zur Zündung auch ein bis mindestens 12500C temperaturbeständiger, spezieller Glühdraht verwendet werden, der dann ca.
  • 10 bis 15 mm neben der Abgasöffnung und ca. 10 mm oberhalb sowie ca. 5 mm vom Rand der Brennerplatte angeordnet ist.
  • Ebenso kann als Temperaturbegrenzer auch ein stab- oder ringförmiger Salzschmelz-Ausdehnungsfühler, ein nach dem Prinzip von NTC oder PTC oder nach dem Thermospannungsprinzip wirkender Fühler verwendet werden, wie andererseits die Zündsicherung auch fotoelektrisch oder mit einem NTC- oder PTC-Fühler erfolgen kann.
  • Die mittige Öffnung (6) der Brennerplatte dient zur Aufnahme eines Thermostatfühlers zur Energiesteuerung. Die Anordnung dieses Fühlers ist sehr kritisch, da bereits kleinste geometrische Veränderungen zu einer deutlichen Verschlechterung der Ankoch- und Fortkochverhältnisse führen und/oder ein automatisches Kochen völlig unmöglich machen.
  • Als Thermostatfühler kann beispielsweise ein Flüssigkeitskapillarrohr-Thermostat (18) mit einer Temperaturbelastbarkeit von ca. 3000C verwendet werden. Dieser wird unterhalb der Glaskeramik-Scheibe in einem Abstand von ca. 2 bis 5 mm in Halterungen der mittigen Öffnung (Rohr) (6) fixiert. Das Rohr trägt auf der Oberseite und auf dem gesamten Umfang eine zwei bis vier mm dicke Schicht aus einem Isolationsmaterial, wie z.B. Aluminium-Silikätfasern, und ist federnd an die Glaskeramik-Scheibe angedrückt. Gleichmäßig'auf den Umfang verteilt, ca.
  • 2 mm unterhalb der Oberkante, enthält das Rohr vier gegenüberliegende Schlitze mit einem freien Querschnitt von ca. 5 bis 8 mm2. Durch diese Schlitze strömt ein Teil des Abgases, das in Verbindung mit der Temperatur der auf dem Rohr liegenden Glaskeramik-Abdeckscheibe den Fühler erhitzt. Der erhitzte Fühler schaltet so je nach vorgewähltem Schaltpunkt den vollen Gasstrom zu oder ab und ermöglicht somit ein vollautomatisches Kochen.
  • Werden Fühler anderer Bauart, anderer Funktionsweise, wie z.B.
  • NTC-Fühler oder dergl., oder mit höherer Temperaturbelastbarkeit verwendet, können sie in der gleichen aber auch in anderer Anordnung, aber ebenfalls an vorgegebenen Stellen, genau fixiert werden. Auch diese Fühler verwenden ebenfalls einen Teil des Abgases zur Temperatursteuerung des Kochgutes. Würde nur die Temperatur des Topfes bzw. die der unter dem Topf sitzenden Glaskeramik-Scheibe zur Steuerung verwendet, würde das System aufgrund einer zu langen Regelstrecke schwingen und keine genauen Temperatureinstellungen möglich sein. Ein unmittelbarer Kontakt des Meßfühlers an die Glaskeramikplatte ist dann möglich, wenn durch entsprechende elektrisch/elektronische Schaltung für eine hinreichende Rückführung gesorgt wird.
  • Durch entsprechende manuelle Stellknöpfe zur Energiesteuerung und/oder durch externe Zeitglieder kann diese Strahlfläche vollautomatisch betrieben werden.
  • Für das Abgas enthält der Abgasring (9) einen Abgasstutzen (11).
  • Auf diesen Stutzen kann ein zweites Rohr angesetzt werden, z.B.
  • in der Art, daß zwischen Stutzen und Rohr ein Spalt von ca. 2 bis 5 mm besteht, durch den nach dem Injektorprinzip Frischluft angesaugt wird. Hierdurch kann das Abgas in nur wenigen Zentimetern auf unkritische Temperaturen abgekühlt werden, was für das freic Abströmen an einer rückseitigen Stellwand wichtig ist.
  • Durch das Abgasrohr kann das Abgasrohr definiert weitergcführt werden und u. a. auch zur Beheizung von Warmhaltezonen dienen.
  • Um die Umgebung des Raumes um den Brenner hinreichend kalt zu halten, werden der Abgasring und der Rohrstutzen mittels eines temJeraturbestandigen Isolatiosmaterials isoliert.
  • Diese Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ist nur beispielhaft und soll keineswegs die Erfindung hierauf bescliraIlken. in allen weiteren möglichen Ausführungsformen der Stranlfläche sind aber stets alle Maße und Funktionen der Teilelemente auseinander abgestimmt, einschließlich der Durchmesser und der Höhe der Strahlungsbrenner.

Claims (31)

  1. Patentansprüche .lj Glaskeramik-Kochfläche mit einem oder mehreren gasbeheizten Strahibrennern, die mit einer Zündeinrichtung und einer Zündsicherung versehen sind und bei denen das Gas flammenlos an der Oberfläche einer über einem Brennerraum für den Zutritt des Brenngasgemisches befindlichen, perforierten Brennerplatte verbrennt, und über der in einem geringen Abstand die Glaskeramik-Kochfläche als Abdeckplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Strahlungsbrenner umgebende Raum zur Aufnahme der Verbrennungsabgase aus jeweils mit einem Ableitstutzen versehenen Abgasringen besteht, von denen je einer jeden Strahlbrenner umgibt und fest mit dem Strahlbrenner verbunden ist, und mit dem der Strahlbrenner an der Unterseite der Glaskeramik-Kochfläche derart anliegt, daß der Abstand zwischen der perforierten Brennerplatte und der Glaskeranìik-Kochfläche festgelegt ist, daß jeder Strahlbrenner mit einem zum Schutz der Glaskeramik-Kochfläche dienenden Temperaturfühler zur Temperaturbegrenzung sowie einem Fühler für die Energieregelung versehen ist, und daß die Zündeinrichtung, die Zündsicherung, der Fühler für die Temperaturbegrenzungseinrichtung und der Fühler für die Energieregeleinrichtung im Raum zwischen der perforierten Brennerplatte und der Glaskeramik-Kochfläche angeordnet und alle diese Einzelelemente in ihrer geometrischen Anordnung und funktionell aufeinander abgestimmt sind.
  2. 2. Kochfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgas ring federnd am Gehäuse des Brennerraumes des Strahlbrenners befestigt ist.
  3. 3. Kochfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlbrenner unter Zwischenfügung eines Dichtringes zwischen Abgas ring und Glaskeramik-Kochfläche elastisch an der Glaskeramik-Kochfläche anliegt.
  4. 4. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strahlbrenner eine senkrecht durch den Brennerraum und die perforierte Brennerplatte verlaufende und gegen den Brennerraum abgegrenzte zentrale Durchführungsöffnung zum Einführen von Temperaturfühlern von unten in Richtung auf die Glaskeramik-Kochfläche besitzt.
  5. 5. Kochfläche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die stufenlose Regelung der Energie in der zentralen Durchführungsöffnung ein Temperaturfühler angebracht ist, der federnd gegen die Glaskeramik-Kochfläche anliegt.
  6. 6. Kochfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler für die Energieregelung eine Temperaturbelastharkeit von unter 5000C aufweist und gegen die unmittelbare Strahlung der Brennerplatte durch einen Isolationsring abisoliert ist.
  7. 7. Kochfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsring des Temperaturfühlers für die Energieregelung zur thermischen Ankopplung des Fühlers an den Strahlbrenner eine oder mehrere Öffnungen aufweist.
  8. 8. Kochfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Isolationsringes mit Bimetallplättchen versehen sind, welche die Öffnungen im kalten Zustand verschließen, den freien Öffnungsquerschnitt bei Erwärmung aber zunehmend freigeben.
  9. 9. Kochfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Teil des Temperaturfühlers für die Energieregelung 3 - 10 mm unterhalb der Glaskeramik-Kochfläche fixiert ist und sich unter einer Blechabdeckhaube befindet.
  10. 10. Kochfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler ene Temperaturbelastbarkeit von 7500C aufweist.
  11. 11. Kochfläche nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenzeichnet, daß der Temperaturfühler für die Energieregelung ein Flüssigkeitsausdehnungsfühler ist.
  12. 12. Kochfläche nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler für die Energieregelung ein Salzschmelzausdehnungsfühler ist.
  13. 13. Kochfläche nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler für die Energieregelung ein NTC-Widerstand ist.
  14. 14. Kochfläche nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler für die Energieregelung gleichzeitig als Temperaturfühler für die Temperaturbegrenzung vorgesehen ist.
  15. 15. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler für die Temperaturbegrenzung stabförmige Ausdehnungsthermostate sind.
  16. 16. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler für die Temperaturbegrenzung Thermoelemente sind.
  17. 17. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturbegrenzung mindestens zwei Temperaturfühler vorgesehen sind, die am Umfang des Strahlbrenners angeordnet und durch entsprechende Bohrungen im Abgas ring hindurchgeführt sind.
  18. 18. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Temperaturfühler für die Temperaturbegrenzung verwendet wird und dieser in einem Bereich der Brennerplatte angeordnet ist, der sich in der Nähe des Ableitstutzens für das Abgas befindet
  19. 19. Kochfläche nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler für die Temperaturbegrenzung ein Stabausdehnungsregler ist.
  20. 20. Kochfläche nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler für die- Temperaturbegrenzung ein stahförmiger Temperaturfühler mit Salzschmelzfüllung ist.
  21. 21. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler für die Temperaturbegrenzung ringförmig zwischen Brennerplatte und Glaskcramik-Abdc ckplattc angeordnet ist.
  22. 22. Kochfläche nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler für die Temperaturbegrenzung gleichzeitig als Temperaturfühler für die Energieregelung vorgesehen ist.
  23. 23. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung elektrisch mittels Funkenbilduny arbeitet.
  24. 24. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung elektrisch mittels eines temperaturstabilen Glühdrahtes arbeitet.
  25. 25. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber für die Zündsicherung aus Thermoelementen besteht.
  26. 26. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber für die Zündsicherung ein Ausdehnungsschalter ist.
  27. 27. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündsicherung fotoelektrisch erfolgt.
  28. 28. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler zur Temperaturbegrenzung gleichzeitig die Funktion der Zündsicherung erfüllen.
  29. 29. Kochfläche nach einem der Ansprüche I bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitstutzen aller Abgasringe der Kochfläche in ein gemeinsames Abgasrohr münden.
  30. 30. Kochfläche'nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas zwecks Beheizung zu einer Warmhaltefläche geführt ist.
  31. 31. Kochfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strahlbrenner mit allen zugehörigen Elementen für Steuern, Regeln, Zünden und Zündsichern als montagefertige Baueinheit ausgeführt ist.
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