DE3715539A1 - Kochfeld mit zumindest einem strahlungsgasbrenner und abdeckplatte aus glaskeramik - Google Patents

Kochfeld mit zumindest einem strahlungsgasbrenner und abdeckplatte aus glaskeramik

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Kochfeld mit Koch­ feldrahmen, zumindest einem Strahlungsgasbrenner, Abdeckplatte aus Glaskeramik und Zünd- und Flammenüberwachungseinrichtung, wobei der Strahlungsgasbrenner ein metallisches Brennergehäuse mit zumin­ dest einem Anschluß für die Zufuhr eines Gas/Luftgemisches sowie eine perforierte keramische Brennerplatte aufweist, an deren Oberseite die Zünd- und Flammenüberwachungseinrichtung angeordnet ist, wobei die Abdeckplatte mit Abstand zum Strahlungsgasbrenner an den Koch­ feldrahmen angeschlossen ist und wobei fernerhin dem Strahlungsgas­ brenner zumindest ein Temperaturkontaktschalter zugeordnet ist.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Kochfeld (DE-PS 26 21 801) ist der Temperaturkontaktschalter im Raum zwischen Abdeckplatte und Strahlungsgasbrenner eingesetzt. Der Temperaturkontaktschalter ist an einen stabförmigen Temperaturfühler angeschlossen, der oberhalb der Brennerplatte des Strahlungsgasbrenners angeordnet ist und vom Verbrennungsabgas umströmbar ist. Der Temperaturkontaktschalter ist im Rahmen der bekannten Maßnahmen Bauteil einer Temperaturbegren­ zungsschaltung, um die glaskeramische Abdeckplatte vor Überhitzung zu schützen. Der mit einem Abstand von wenigen Millimetern bis etwa 10 mm zur Abdeckplatte angeordnete Strahlungsgasbrenner kann die Abdeckplatte innerhalb von wenigen Minuten lokal auf extrem hohe Temperaturen aufheizen. Die hohen Temperaturen können nicht nur die Abdeckplatte beschädigen, sondern sie stellen auch eine Gefah­ renquelle für die Bedienungsperson dar. Aufgrund des Wärmespeicher­ vermögens der Abdeckplatte ist auch nach beendetem Kochvorgang über einen beträchtlichen Zeitraum hinweg die Gefahr gegeben, daß die Bedienungsperson sich durch Verbrennungen verletzt. Diese Ge­ fahr ist um so höher einzuschätzen, weil auf der ebenen Abdeckplatte kalte und heiße Zonen nebeneinander existieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Koch­ feld mit einer Temperaturwarneinrichtung zum Schutz vor Verbren­ nungsverletzungen auszubilden, die aufgrund der raschen Aufheizung der Abdeckplatte sofort mit Inbetriebnahme des Strahlungsgasbrenners anspricht und erst abschaltet, wenn die Temperatur der Abdeckplatte auf einen unbedenklichen Wert abgefallen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Temperatur­ kontaktschalter auf ein Anzeigeorgan arbeitet und bei einer Tem­ peratur unterhalb der Kochtemperatur einen mit einem Anzeigeorgan verbundenen Stromkreis schließt und das Anzeigeorgan dadurch auf­ leuchtet, daß dem Temperaturkontaktschalter fernerhin ein Zeitschal­ ter parallel geschaltet ist, der bei Betätigung der Zündeinrichtung schließt und nach Ablauf eines einstellbaren Zeitintervalls wieder öffnet, wobei der Temperaturkontaktschalter bei geschlossenem Zeit­ schalter elektrisch überbrückt ist sowie das Anzeigeorgan aufleuchtet. - Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß handelsübliche Temperaturkontaktschalter zu träge sind und der Aufheizung der Ab­ deckplatte nicht ausreichend schnell folgen können. Erfindungsgemäß ist daher eine Schaltungsanordnung verwirklicht, welche das Anzeige­ organ mit Betätigung der Zündeinrichtung aufleuchten läßt und für die Dauer eines auf die Trägheit des Temperaturkontaktschalters ab­ gestimmten Zeitintervalls den Temperaturkontaktschalter überbrückt. Da nach Ablauf des Zeitintervalls des Anzeigeorgans durch den Tem­ peraturkontaktschalter geschaltet wird, ist sichergestellt, daß das Anzeigeorgan erst dann erlischt, wenn die Temperatur unter einen vorgegebenen Schwellenwert abgesunken ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, Schaltungsmaßnahmen vorzusehen, damit das Anzeigeorgan zur Verbesserung der Signalwirkung flackern kann. Die Erfindung läßt es fernerhin zu, zusätzliche Thermofühler zur Absicherung der Abdeckplatte vor Überhitzung oder zur Steuerung von Energieregel­ einrichtungen vorzusehen. Durch die erfindungsgemäße Kombination eines Temperaturkontaktschalters und eines ihn überbrückenden Zeit­ schalters ist die geometrische Anordnung des Temperaturkontaktschal­ ters nicht kritisch. Überraschenderweise läßt sich eine betriebs­ sichere Temperaturwarnanzeige verwirklichen, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Temperaturkontaktschalter an der Außenseite des metallischen Brennergehäuses angeschlossen ist, also außerhalb des eigentlichen Strahlungsbereiches. Das ist möglich, weil eine Korre­ lation besteht einerseits zwischen dem zeitlichen Verlauf der fühl­ baren Wärme auf der Abdeckplatte und andererseits dem Temperatur­ verlauf an dem metallischen Brennergehäuse. Insgesamt ist eine we­ sentlich einfachere Anordnung möglich, zumal auf sehr robuste, wenngleich träge arbeitende Temperaturkontaktschalter zurückge­ griffen werden kann. Vorzugsweise werden Temperaturkontaktschalter eingesetzt, die ein Bimetallschaltelement aufweisen.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Er­ findung zu einer beachtlichen Verbesserung der Arbeitsplatzsicher­ heit beiträgt und diese Wirkung mit sehr einfachen konstruktiven Maßnahmen sowie einfacher Schaltungsanordnung verwirklicht werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Kochfeldes mit abgeho­ bener Abdeckplatte teilweise, aufgebrochen,
Fig. 2 eine Unteransicht des Kochfeldes,
Fig. 3 einen Strahlungsgasbrenner im Querschnitt, in einer Ausfüh­ rungsform mit zwei Brennkammern.
Zum grundsätzliche Aufbau des in den Figuren dargestellten Koch­ feldes gehören ein Kochfeldrahmen 1, ein oder mehrere Strahlungs­ gasbrenner 2 sowie eine Abdeckplatte 3 aus Glaskeramik, die an den Kochfeldrahmen 1 angeschlossen ist und mit Abstand a zu den Strahlungsgasbrennern 2 angeordnet ist. Die Strahlungsgasbrenner 2 weisen eine perforierte keramische Brennerplatte 4 auf, an deren Oberseite die Verbrennung erfolgt und eine Zündeinrichtung 5 sowie Flammenüberwachungseinrichtung angeordnet ist. Die keramische Brennerplatte 4 der Strahlungsgasbrenner 2 ist in ein metallisches Brennergehäuse 6 eingesetzt, das einen oder mehrere Anschlüsse 7 für die Zufuhr eines Gas/Luftgemisches aufweist. Die Strahlungsgas­ brenner 2 sind an einen Gashahn 8 angeschlossen. Die Gaszufuhr ist durch den Betätigungsschalter 9 einstellbar, durch den im übrigen auch die Zündeinrichtung 5 betätigbar ist.
Auf der Außenseite des metallischen Brennergehäuses 6 ist ein Tempera­ turkontaktschalter 10 angeordnet, der im Ausführungsbeispiel ein Bi­ metallschaltelement aufweist. Der Temperaturkontaktschalter 10 arbei­ tet auf ein Anzeigeorgan 11 und schließt bei einer Temperatur unter­ halb der Kochtemperatur einen mit dem Anzeigeorgan verbundenen Stromkreis einer in das Bauteil 12 eingesetzten Schaltungsanordnung. Durch Schließen des Stromkreises leuchtet das Anzeigeorgan 11 auf. Zur Verbesserung der Signalwirkung kann das Anzeigeorgan 11 auch flackern. Zu der in das Bauteil 12 eingesetzten Schaltungsanordnung gehört fernerhin ein Zeitschalter, der dem Temperaturkontaktschalter 10 elektrisch parallel geschaltet ist. Bei Betätigung der Zündeinrich­ tung 5 mit dem Betätigungsschalter 9 schließt der Zeitschalter und öffnet nach Ablauf eines einstellbaren Zeitintervalls wieder. Bei ge­ schlossenen Zeitschalter ist der Temperaturkontaktschaltter 10 über­ brückt und leuchtet das Anzeigeorgan 11 für die Dauer des Zeitinter­ valls auf, unabhängig von der Schaltstellung des Temperaturkontakt­ schalters 10. Diese Anordnung wurde verwirklicht, weil bei Betrieb des Strahlungsgasbrenners 2 folgendes passieren kann: Die Bedienungs­ person schaltet das Kochfeld ein und schaltet kurzfristig, beispiels­ weise nach einer oder zwei Minuten, wieder aus. Dann ist das Bime­ tallschaltelement noch nicht heiß genug, um das Anzeigeorgan 11 in Funktion zu setzen. Insoweit wird also mit der beschriebenen Elektro­ nik eine Überbrückung herbeigeführt, beispielsweise für fünf bis zehn Minuten. Das ist erforderlich, weil die Abdeckplatte 3 aus Glas­ keramik oberhalb des Gasbrenners durch den Strahlungsgasbrenner 2 sehr rasch aufgeheizt wird und bereits in störendem Maße heiß sein kann, bevor der Temperaturkontaktschalter 10 schaltet.
Die Erfindung ist ohne weiteres und ohne zusätzlichen Schaltungsauf­ wand anwendbar bei Strahlungsgasbrennern 2, die mit zwei oder mehr Brennkammern ausgebildet sind. Eine solche Ausführung ist in Fig. 3 dargestellt. Man erkennt zwei Brennkammern 13 a, 13 b, die durch ein Trennblech 14 abgetrennt und durch eine gemeinsame Bren­ nerplatte 4 abgedeckt sind. Jeder Brennkammer 13 a, 13 b ist ein An­ schluß 7 für die Zufuhr eines Gas/Luftgemisches zugeordnet. Die Brennkammern 13 a, 13 b und die zugeordneten Brennflächen sind mit unterschiedlicher Größe ausgebildet. Die Zünd- und Flammenüber­ wachungseinrichtung (in Fig. 3 nicht dargestellt) ist der kleinen Brennkammer 13 a zugeordnet. Das Kochfeld ist so eingerichtet, daß mit dem Betätigungsschalter 9 zunächst immer beide Brennkammern 13 a und 13 b mit Gas/Luftgemisch beaufschlagt und gezündet werden. Im Ausführungsbeispiel ist die kleine Brennkammer 13 a für eine Leistung von 0,25 KW eingerichtet. Soll der Strahlungsbrenner 2 eine kleinere Leistung abgeben, wird die große Brennkammer 13 b mit dem Betätigungsschalter 9 abgeschaltet. Beim Wiedereinschalten des großen Brenners, wird dieser durch den kleinen Brenner erneut gezündet, usw. Der kleine Brenner 13 a wird immer zuletzt abgeschaltet. Bei einem solchen, aus zwei oder mehr stufenweise schaltbaren Brenn­ kammern 13 a, 13 b bestehenden Strahlungsgasbrenner 2 ist lediglich ein Temperaturkontaktschalter 10 erforderlich, der am Boden der kleinen Brennkammer 13 a angeordnet ist, also der Brennkammer, welcher die Zünd- und Flammenüberwachungseinrichtung 5 zugeordnet ist.

Claims (3)

1. Kochfeld - mit
Kochfeldrahmen,
zumindest einem Strahlungsgasbrenner,
Abdeckplatte aus Glaskeramik und
Zünd- und Flammenüberwachungseinrichtung,
wobei der Strahlungsgasbrenner ein metallisches Brennergehäuse mit zumindest einem Anschluß für die Zufuhr eines Gas/Luftgemisches sowie eine perforierte keramische Brennerplatte aufweist, an deren Oberseite die Zünd- und Flammenüberwachungseinrichtung angeord­ net ist, wobei die Abdeckplatte mit Abstand zum Strahlungsgasbrenner an den Kochfeldrahmen angeschlossen ist und wobei fernerhin dem Strahlungsgasbrenner zumindest ein Temperaturkontaktschalter zuge­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturkontaktschalter (10) auf ein Anzeigeorgan (11) arbeitet und bei einer Temperatur unterhalb der Kochtemperatur einen mit dem Anzeigeorgan (11) verbundenen Stromkreis schließt und das Anzeige­ organ (11) dadurch aufleuchtet, daß dem Temperaturkontaktschalter (10) fernerhin ein Zeitschalter parallel geschaltet ist, der bei Be­ tätigung der Zündeinrichtung (5) schließt und nach Ablauf eines ein­ stellbaren Zeitintervalls wieder öffnet, wobei der Temperaturkontakt­ schalter (10) bei geschlossenem Zeitschalter elektrisch überbrückt ist sowie das Anzeigeorgan (11) aufleuchtet.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tem­ peraturkontaktschalter (10) an der Außenseite des metallischen Brenner­ gehäuses (6) angeschlossen ist.
3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturkontaktschalter (10) ein Bimetallschaltelement aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646959A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-14 Schott Glaswerke Glaskeramikkochfeld mit sensorgesteuerten Anzeigeeinrichtungen für offene, atmosphärische Gasbrenner als Brennstellen umfassende Kochzonen und Verwendung solcher Sensoren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641274B2 (de) * 1976-09-14 1978-12-14 Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte, transparente Glaskeramikkochflächen
DE2621801C2 (de) * 1976-05-15 1982-09-09 Schott Glaswerke, 6500 Mainz Glaskeramik-Kochfeld mit gasbeheiztem Strahlbrenner

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DE19646959C2 (de) * 1996-11-13 1999-08-05 Schott Glas Verwendung eines Mikroschalters, eines Thermoelements, oder eines temperatursensiblen Widerstands in einem Glaskeramikkochfeld, als Sensoren zur Anzeige des Temperaturzustandes einer Kochzone, die einen offenen, atmosphärischen Gasbrenner umfaßt

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