DE3409334C2 - - Google Patents

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DE3409334C2
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Juergen 6521 Eich De Naubik
Herwig Dipl.-Ing. 6500 Mainz De Scheidler
Klaus Dipl.-Phys. 6200 Wiesbaden De Kristen
Fred 6500 Mainz De Rieck
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Schott Glaswerke AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld mit gasbeheizten Kochstellenbrennern und einer durchgehenden Kochfläche aus Glaskeramik oder vergleichbarem Material, wobei jeder Kochstel­ lenbrenner eine zwischen Gasmischkammer und Brennkammer ange­ ordnete Düsenplatte aufweist und jede Brennstelle einen geson­ derten Zündbrenner mit eigener Zündelektrode und eigenem Thermo­ element oder Ionisationsfühler zur Überwachung der Zündflamme enthält.
In der nicht vorveröffentlichten DE 33 15 745 A1 ist ein Kochfeld beschrieben, das insbesondere zum Einbau in Küchenmöbel geeignet ist und aus einem ein- oder mehrteiligen, für alle Brennstellen gemeinsamen Bauteil besteht. In diesem Bauteil, das eine geringe Bauhöhe aufweist und aus einem massearmen und wärmeisolierenden Material gefertigt ist, sind alle Hauptkomponenten der einzelnen Brennstellen integriert.
Die Zündung und Zündüberwachung wird im allgemeinen für jeden Kochstellenbrenner getrennt durchgeführt. Hierzu sind an den Kochstellenbrennern Zündbrenner mit Zündelektrode und Thermo­ element seitlich so angebracht, daß die Zündflammen parallel zur Oberfläche der Düsenplatten des Kochstellenbrenners brennen. Für jeden Zündbrenner ist ein eigener Gassicherheitsschalter für die Steuerung des Zündvorgangs und die Flammenüberwachung vorgesehen.
Die Ausbildung eines Teilbereiches der Düsenplatte eines Koch­ stellenbrenners als Zündbrenner geht aus der DE 30 18 794 A1 hervor. Bei der Konstruktion dieses Zündbrenners, der keine Zündflamme im eigentlichen Sinn des Wortes erzeugt, ist im Gaszuführungsraum des Kochstellenbrenners ein separater Gaszu­ führungsraum mittels zylindrischer Wände abgegrenzt, der gegen­ über dem Gaszuführungsraum des Kochstellenbrenners gasdicht sein muß und der über eine gesonderte Leitung mit Gas versorgt wird. Dieser separate Gaszuführungsraum bildet zusammen mit dem Teilbereich der Düsenplatte einen kleinen Gasstrahlungsbrenner, der als Zündbrenner dient.
Nachteilig bei den seitlich angeordneten individuellen Zünd­ brennern ist, daß die Zündflammen der Zündbrenner von dem Abgas­ strom der Kochstellenbrenner beeinflußt werden, und insbesondere durch Druckstöße bei der Zündung oder Löschung der Kochstellen­ brenner ausgeblasen werden können, wodurch nach Ablauf der Sicherheitszeit auch die Kochstellenbrenner durch die Gassicher­ heitsschalter abgeschaltet werden. Nachteilig ist auch, daß für jeden Zündbrenner eine eigene Handbetätigung des zugeordneten Gassicherheitsschalters erforderlich ist.
Einen Zündbrenner wie in der DE 30 18 794 A1 auszubilden, ist kostenintensiv, da der komplizierte Aufbau zwei getrennte Gas­ zuführungsräume sowie zwei getrennte Venturirohre erforderlich macht. Ein weiterer Nachteil eines gemäß dieser Druckschrift ausge­ bildeten Kochstellenbrenners ist sein großer Raumbedarf in dem an sich schon beschränkten Raum einer Kochmulde.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Kochfeld der eingangs genannten Art, dessen Zündbrenner eine gegen Druckstöße abgeschirmte, vor Ausblasung geschützte und somit sicher brennende Zündflamme auf­ weist, bei einem gleichzeitig einfachen, raumsparenden und kostengünstigen Aufbau des gesamten Kochfeldes.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Düsenplatte jedes Kochstellenbrenners eine Öffnung angeordnet ist, durch die die Zündflamme in die Brennkammer hineinbrennt, und daß den Zünd­ brennern Gassicherheitsschalter zugeordnet sind, die so gekop­ pelt sind, daß sie mittels einer Schaltvorrichtung gemeinsam für die Auslösung des Zündvorgangs betätigbar sind. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der eine beispielhafte Ausführungsform dargestellt ist, näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 vertikaler Schnitt durch einen Kochstellenbrenner mit Brennkammer und Gasmischkammer,
Fig. 2 Schaltdiagramm zweier Kochstellenbrenner.
Fig. 1 zeigt einen Kochstellenbrenner 1 mit der Brennkammer 2 und dem Abgasschacht 5, die beide in das Bauteil 9 aus feuerfestem Material eingeformt sind, mit der Gasmischkammer 3 und Gaseinlaß 4. Die Gasmischkammer wird von der Düsenplatte 6 abgedeckt. Die Brennkammer 2 wird von der Kochfläche 7 abgeschlossen.
Die Düsenplatte 6 und das Gehäuse der Gasmischkammer 3 weisen in der Nähe des Abgasschachtes eine Öffnung 8 a für die Zündflamme 11 des unter der Öffnung 8 a angebrachten Zündbrenners 10 auf. Damit kein Gas-Luftgemisch des Koch­ stellenbrenners 1 aus dessen Mischkammer 3 in die Brenn­ kammer 2 gelangt, ist in der Öffnung 8 a ein Keramikrohr 8 gasdicht mit der Düsenplatte 6 und dem Gehäuse der Gasmischkammer 3 verklebt.
Die Zündflamme 11 brennt nun senkrecht zu dem Abgasstrom des Kochstellenbrenners 1 und wird von diesem - auch bei Zünd- und Löschvorgängen - nicht mehr ungünstig beeinflußt. Insbesondere wird das Verlöschen der Zündflamme 11 durch Druckstöße in der Brennkammer 2 mit dieser Zündbrenneran­ ordnung vermieden.
Als weitere Ausführungsform ist gemäß Fig. 1 oberhalb der Öffnung 8 a ein Glühkörper 13 unter der Kochfläche 7 angebracht, der verhindert, daß die Spitze der Zündflamme 11 die Kochfläche 7 örtlich überhitzen kann. Dieser Glühkörper 13, er kann beispielsweise aus einem zu einer flachen Spirale aufgewickelten, hitzebeständigen Draht bestehen, dient bei transparenten Kochflächen gleichzeitig als Leucht­ anzeige für das Vorhandensein der Zündflamme. Er kann zur Verbesserung des Leuchtbildes, wie von Glühstrümpfen her bekannt, beispielsweise mit einem Gemisch aus Thorium und Ceroxid beschichtet sein und/oder aus einem Metall wie beispielsweise Platin bestehen oder damit beschichtet sein, das die Zündung des Gas-Luftgemisches in der Brennkammer 2 des Kochstellenbrenners 1 katalytisch unterstützt.
Die Arbeitsweise der Kochstellenbrenner 1, insbesondere ihrer Zündung und Zündüberwachung, geht aus dem Schaltbild eines Kochfeldes mit zwei Kochstellenbrennern in Fig. 2 hervor.
Die Gassicherheitsschalter 16 sind zu einem Block zusammen­ gefaßt, was in Fig. 2 mit einer gestrichelten Linie um die Teile 16 angedeutet ist. Die Handbetätigung der Gassicher­ heitsschalter 16 und ein elektrischer Umschalter 17 a sind untereinander und mit der Handtaste ausgebildeten Schaltvorrichtung 17 mechanisch gekoppelt. Diese mechanische Koppelung ist in Fig. 2 mit der strich­ punktierten Linie dargestellt. Ferner kennzeichnen die Doppellinien in Fig. 2 die gasführ­ enden Leitungen. Jedem Kochstellenbrenner 1 ist eine Zündbrennereinheit 10 a, bestehend aus einem Zündbrenner 10 mit Zündelektrode 14 und Thermoelement 15, sowie ein elektromagnetisches Steuerventil 20 und ein Energieregler 19 zugeordnet. Die Gassicherheitsschalter 16 und die Steuerventile 20 sind zu einer Baueinheit zusammen­ gefaßt. Die Zündelektroden 14 werden von dem Hochspannungs­ gerät 18 gespeist. In den Steuerkreis der Thermoelemente 15 ist jeweils ein Schalter 19 a geschaltet, der mit dem entsprechenden Energieregler 19 gekoppelt ist. Die Energie­ regler 19 erzeugen mit Hilfe eines elektrisch beheizten Bimetallschalters eine zeitliche Taktung des Versorgungs­ stromes der Steuerventile 20, und steuern damit in bekannter Weise die Kochstellentemperatur über die wählbare Einschalt­ dauer der Kochstellenbrenner 1. Der erforderliche Gleich­ strom für die Steuerventile 20 wird mit Gleichrichtern 22 erzeugt. Ein nicht dargestellter Stabbegrenzungsschalter, der in der Brennkammer 2 der Kochstellenbrenner 1 angeordnet ist, unterbricht den Spulenstrom der Steuerventile 20, wenn die Kochstellentemperatur den zulässigen Maximalwert über­ schreitet.
Zur Zündung eines der beiden Kochstellenbrenner 1 wird dessen Energieregler 19 eingeschaltet und damit auch der Kontakt des Schalters 19 a im Thermoelementstromkreis geschlossen. Gleich­ zeitig öffnet das zugeordnete Steuerventil 20 . Nun wird die Handtaste 17 betätigt. Dabei wird das Steuerventil 20 durch den Umschalter 17 a stromlos geschaltet und sperrt die Gaszufuhr zum Kochstellenbrenner 1 für die Dauer des Zündvorgangs der Zündbrenner 10. Gleichzeitig schaltet der Umschalter 17 a das Hochspannungsgerät 18 ein und der Funkenzünder 14 der Zündbrenner 10 wird aktiviert. Beide Zündbrenner werden über die von der Handtaste 17 gleich­ zeitig geöffneten Gassicherheitsschalter 16 mit Gas versorgt und zünden.
Wird nach Ablauf einiger Sekunden die Handtaste losgelassen, so schaltet der Umschalter 17 a das Hochspannungsgerät 18 und damit die Zündfunken ab. Gleichzeitig wird mit diesem Schalter die Stromversorgung der Energieregler 19 wiederein­ geschaltet und das Steuerventil 20 des zuvor eingeschalteten Kochstellenbrenners 1 geöffnet. Ist das entsprechende Thermoelement des Zündbrenners 10 dieses Kochstellenbrenners 1 heiß genug, so bleibt der zugeordnete Gassicherheits­ schalter 16 geöffnet, weil der Thermoelementstromkreis mit dem Schalter 19 a geschlossen ist und damit die Ventilplatte des Gassicherheitsschalters von dessen Stromspule in Stellung "offen" festgehalten wird. Dagegen verlöscht der Zündbrenner 10 der nicht eingeschalteten Kochstelle bei Loslassen der Handtaste 17, weil deren Thermoelementkreis mit dem Schalter 19 a im Energieregler 19 dieses Kochstellenbrenners unter­ brochen ist.
Der Zündbrenner 10 der eingeschalteten Kochstelle bleibt unabhängig vom Betrieb des zugeordneten Energiereglers 19 und Stabtemperaturbegrenzungsschalters solange in Betrieb, bis die Kochstelle am Energieregler 19 ausgeschaltet wird. Ist dies der Fall, so werden sowohl das Steuerventil 20 als auch die Stromspule des Gassicherheitsschalters 16 stromlos und beide Ventile schließen.
Verlischt während des Betriebs der Zündbrenner 10 der eingeschalteten Kochstelle aus irgend einem Grunde, so schließt nach Ablauf einer Sicherheitszeit der Gassicher­ heitsschalter und sperrt die Gaszufuhr sowohl zum Zünd­ brenner 10 als auch zum Kochstellenbrenner 1. Die Kochstelle kann dann nur in der oben beschriebenen Weise durch Betätigung der Handtaste 17 wiedereingeschaltet werden.
Ist bereits einer der beiden Kochstellenbrenner 1 einge­ schaltet und soll der zweite Kochstellenbrenner einge­ schaltet werden, so wird der geschilderte Zündvorgang sinngemäß wiederholt. Dabei verlischt der bereits einge­ schaltete Kochstellenbrenner 1 für die Dauer des Zündvor­ gangs, während sein Zündbrenner eingeschaltet bleibt. Bei Loslassen der Handtaste 17 bleibt nun auch der zweite Zündbrenner eingeschaltet und beide Kochstellenbrenner zünden über die entsprechenden Zündflammen.
Das am vorangegangenen Beispiel dargestellte Prinzip kann sinngemäß bei allen Gasgeräten mit mehreren Brennstellen zum Einsatz kommen.

Claims (10)

1. Kochfeld mit gasbeheizten Kochstellenbrennern und einer durchgehenden Kochfläche aus Glaskeramik oder vergleichbarem Material, wobei jeder Kochstellenbrenner eine zwischen Gas­ mischkammer und Brennkammer angeordnete Düsenplatte aufweist und jede Brennstelle einen gesonderten Zündbrenner mit eigener Zündelektrode und eigenem Thermoelement oder Ionisationsfühler zur Überwachung der Zündflamme enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düsenplatte (6) jedes Kochstellenbrenners (1) eine Öffnung (8 a) angeordnet ist, durch die die Zündflamme (11) in die Brennkammer (2) hineinbrennt, und daß den Zündbrennern (10) Gassicherheitsschalter (16) zugeordnet sind, die so gekoppelt sind, daß sie mittels einer Schaltvorrichtung (17) gemeinsam für die Auslösung des Zündvorgangs betätigbar sind.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8 a) für die Zündflamme (11) vor dem Abgasschacht (5) des Kochstellenbrenners (1) angeordnet ist, wobei in der Öffnung (8 a) ein Rohr (8) derart angeordnet ist, daß der von dem Rohr (8) umschlossene, die Zündflamme (11) aufnehmende Raum gegenüber der Mischkammer (3) gasdicht abgeschlossen ist.
3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kochstellenbrenner (1) ein Steuerventil (20) zugeordnet ist, wobei die Gassicherheitsschalter (16) und die Steuerven­ tile (20) der Kochstellenbrenner (1) zu einer Baueinheit zusam­ mengefaßt sind.
4. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltvorrichtung (17 ) aus einem Handschalter besteht.
5. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Schaltvorrichtung (17) ein elektrischer Schalter (17 a) gekoppelt ist, der die Gaszufuhr der Kochstellen­ brenner (1) über die Steuerventile (20) für die Dauer des Zünd­ vorgangs der Zündbrenner (10) sperrt und gleichzeitig die elek­ trischen Funkenzünder (14) der Zündbrenner (10) einschaltet.
6. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oberhalb der Öffnung (8 a) ein Glühkörper (13) beabstandet von der Kochfläche (7) angeordnet ist, so daß er den direkten Kontakt der Zündflamme (11) mit der Kochfläche (7) verhindert.
7. Kochfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (13) aus einem Glühdraht besteht.
8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Glühkörper (13) aus einem die Zündung des Gas- Luftgemisches katalytisch unterstützenden Material besteht.
9. Kochfeld nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Glühkörper (13) mit einem die Zündung des Gas- Luftgemisches katalytisch unterstützenden Material beschichtet ist.
10. Kochfeld nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Glühkörper (13) mit einem ein helles Glühbild bewirkenden Material beschichtet ist.
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