DE3409334C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/12—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C3/126—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/04—Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
- F24C3/06—Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate without any visible flame
- F24C3/067—Ranges
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- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld mit gasbeheizten
Kochstellenbrennern und einer durchgehenden Kochfläche aus
Glaskeramik oder vergleichbarem Material, wobei jeder Kochstel
lenbrenner eine zwischen Gasmischkammer und Brennkammer ange
ordnete Düsenplatte aufweist und jede Brennstelle einen geson
derten Zündbrenner mit eigener Zündelektrode und eigenem Thermo
element oder Ionisationsfühler zur Überwachung der Zündflamme
enthält.
In der nicht vorveröffentlichten DE 33 15 745 A1 ist ein Kochfeld beschrieben, das insbesondere
zum Einbau in Küchenmöbel geeignet ist und aus einem ein- oder
mehrteiligen, für alle Brennstellen gemeinsamen Bauteil besteht.
In diesem Bauteil, das eine geringe Bauhöhe aufweist und aus
einem massearmen und wärmeisolierenden Material gefertigt ist,
sind alle Hauptkomponenten der einzelnen Brennstellen integriert.
Die Zündung und Zündüberwachung wird im allgemeinen für jeden
Kochstellenbrenner getrennt durchgeführt. Hierzu sind an den
Kochstellenbrennern Zündbrenner mit Zündelektrode und Thermo
element seitlich so angebracht, daß die Zündflammen parallel
zur Oberfläche der Düsenplatten des Kochstellenbrenners brennen.
Für jeden Zündbrenner ist ein eigener Gassicherheitsschalter
für die Steuerung des Zündvorgangs und die Flammenüberwachung
vorgesehen.
Die Ausbildung eines Teilbereiches der Düsenplatte eines Koch
stellenbrenners als Zündbrenner geht aus der DE 30 18 794 A1
hervor. Bei der Konstruktion dieses Zündbrenners, der keine
Zündflamme im eigentlichen Sinn des Wortes erzeugt, ist im
Gaszuführungsraum des Kochstellenbrenners ein separater Gaszu
führungsraum mittels zylindrischer Wände abgegrenzt, der gegen
über dem Gaszuführungsraum des Kochstellenbrenners gasdicht
sein muß und der über eine gesonderte Leitung mit Gas versorgt
wird. Dieser separate Gaszuführungsraum bildet zusammen mit dem
Teilbereich der Düsenplatte einen kleinen Gasstrahlungsbrenner,
der als Zündbrenner dient.
Nachteilig bei den seitlich angeordneten individuellen Zünd
brennern ist, daß die Zündflammen der Zündbrenner von dem Abgas
strom der Kochstellenbrenner beeinflußt werden, und insbesondere
durch Druckstöße bei der Zündung oder Löschung der Kochstellen
brenner ausgeblasen werden können, wodurch nach Ablauf der
Sicherheitszeit auch die Kochstellenbrenner durch die Gassicher
heitsschalter abgeschaltet werden. Nachteilig ist auch, daß für
jeden Zündbrenner eine eigene Handbetätigung des zugeordneten
Gassicherheitsschalters erforderlich ist.
Einen Zündbrenner wie in der DE 30 18 794 A1 auszubilden, ist
kostenintensiv, da der komplizierte Aufbau zwei getrennte Gas
zuführungsräume sowie zwei getrennte Venturirohre erforderlich
macht. Ein weiterer Nachteil eines gemäß dieser Druckschrift ausge
bildeten Kochstellenbrenners ist sein großer Raumbedarf in dem
an sich schon beschränkten Raum einer Kochmulde.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Kochfeld der eingangs genannten
Art, dessen Zündbrenner eine gegen Druckstöße abgeschirmte, vor
Ausblasung geschützte und somit sicher brennende Zündflamme auf
weist, bei einem gleichzeitig einfachen, raumsparenden und
kostengünstigen Aufbau des gesamten Kochfeldes.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Düsenplatte jedes
Kochstellenbrenners eine Öffnung angeordnet ist, durch die die
Zündflamme in die Brennkammer hineinbrennt, und daß den Zünd
brennern Gassicherheitsschalter zugeordnet sind, die so gekop
pelt sind, daß sie mittels einer Schaltvorrichtung gemeinsam für
die Auslösung des Zündvorgangs betätigbar sind. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der eine
beispielhafte Ausführungsform dargestellt ist, näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 vertikaler Schnitt durch einen Kochstellenbrenner
mit Brennkammer und Gasmischkammer,
Fig. 2 Schaltdiagramm zweier Kochstellenbrenner.
Fig. 1 zeigt einen Kochstellenbrenner 1 mit der Brennkammer
2 und dem Abgasschacht 5, die beide in das Bauteil 9 aus
feuerfestem Material eingeformt sind, mit der Gasmischkammer
3 und Gaseinlaß 4. Die Gasmischkammer wird von der
Düsenplatte 6 abgedeckt. Die Brennkammer 2 wird von der
Kochfläche 7 abgeschlossen.
Die Düsenplatte 6 und das Gehäuse der Gasmischkammer 3
weisen in der Nähe des Abgasschachtes eine Öffnung 8 a für die
Zündflamme 11 des unter der Öffnung 8 a angebrachten
Zündbrenners 10 auf. Damit kein Gas-Luftgemisch des Koch
stellenbrenners 1 aus dessen Mischkammer 3 in die Brenn
kammer 2 gelangt, ist in der Öffnung 8 a ein Keramikrohr 8
gasdicht mit der Düsenplatte 6 und dem Gehäuse der
Gasmischkammer 3 verklebt.
Die Zündflamme 11 brennt nun senkrecht zu dem Abgasstrom des
Kochstellenbrenners 1 und wird von diesem - auch bei Zünd-
und Löschvorgängen - nicht mehr ungünstig beeinflußt.
Insbesondere wird das Verlöschen der Zündflamme 11 durch
Druckstöße in der Brennkammer 2 mit dieser Zündbrenneran
ordnung vermieden.
Als weitere Ausführungsform ist gemäß Fig. 1 oberhalb der
Öffnung 8 a ein Glühkörper 13 unter der Kochfläche 7
angebracht, der verhindert, daß die Spitze der Zündflamme 11
die Kochfläche 7 örtlich überhitzen kann. Dieser Glühkörper
13, er kann beispielsweise aus einem zu einer flachen
Spirale aufgewickelten, hitzebeständigen Draht bestehen,
dient bei transparenten Kochflächen gleichzeitig als Leucht
anzeige für das Vorhandensein der Zündflamme. Er kann zur
Verbesserung des Leuchtbildes, wie von Glühstrümpfen her
bekannt, beispielsweise mit einem Gemisch aus Thorium und
Ceroxid beschichtet sein und/oder aus einem Metall wie
beispielsweise Platin bestehen oder damit beschichtet sein,
das die Zündung des Gas-Luftgemisches in der Brennkammer 2
des Kochstellenbrenners 1 katalytisch unterstützt.
Die Arbeitsweise der Kochstellenbrenner 1, insbesondere
ihrer Zündung und Zündüberwachung, geht aus dem Schaltbild
eines Kochfeldes mit zwei Kochstellenbrennern in Fig. 2
hervor.
Die Gassicherheitsschalter 16 sind zu einem Block zusammen
gefaßt, was in Fig. 2 mit einer gestrichelten Linie um die
Teile 16 angedeutet ist. Die Handbetätigung der Gassicher
heitsschalter 16 und ein elektrischer Umschalter 17 a sind
untereinander und mit der Handtaste ausgebildeten Schaltvorrichtung 17 mechanisch gekoppelt.
Diese mechanische Koppelung ist in Fig. 2 mit der strich
punktierten Linie dargestellt. Ferner kennzeichnen die
Doppellinien in Fig. 2 die gasführ
enden Leitungen. Jedem Kochstellenbrenner 1 ist eine
Zündbrennereinheit 10 a, bestehend aus einem Zündbrenner 10
mit Zündelektrode 14 und Thermoelement 15,
sowie ein elektromagnetisches Steuerventil 20 und ein
Energieregler 19 zugeordnet. Die Gassicherheitsschalter 16
und die Steuerventile 20 sind zu einer Baueinheit zusammen
gefaßt. Die Zündelektroden 14 werden von dem Hochspannungs
gerät 18 gespeist. In den Steuerkreis der Thermoelemente 15
ist jeweils ein Schalter 19 a geschaltet, der mit dem
entsprechenden Energieregler 19 gekoppelt ist. Die Energie
regler 19 erzeugen mit Hilfe eines elektrisch beheizten
Bimetallschalters eine zeitliche Taktung des Versorgungs
stromes der Steuerventile 20, und steuern damit in bekannter
Weise die Kochstellentemperatur über die wählbare Einschalt
dauer der Kochstellenbrenner 1. Der erforderliche Gleich
strom für die Steuerventile 20 wird mit Gleichrichtern
22 erzeugt. Ein nicht dargestellter Stabbegrenzungsschalter,
der in der Brennkammer 2 der Kochstellenbrenner 1 angeordnet ist,
unterbricht den Spulenstrom der Steuerventile 20, wenn die
Kochstellentemperatur den zulässigen Maximalwert über
schreitet.
Zur Zündung eines der beiden Kochstellenbrenner 1 wird
dessen Energieregler 19 eingeschaltet und damit auch der
Kontakt des Schalters 19 a im Thermoelementstromkreis geschlossen. Gleich
zeitig öffnet das zugeordnete Steuerventil 20 . Nun wird die
Handtaste 17 betätigt. Dabei wird das Steuerventil 20 durch
den Umschalter 17 a stromlos geschaltet und sperrt die
Gaszufuhr zum Kochstellenbrenner 1 für die Dauer des
Zündvorgangs der Zündbrenner 10. Gleichzeitig schaltet der
Umschalter 17 a das Hochspannungsgerät 18 ein und der
Funkenzünder 14 der Zündbrenner 10 wird aktiviert. Beide
Zündbrenner werden über die von der Handtaste 17 gleich
zeitig geöffneten Gassicherheitsschalter 16 mit Gas versorgt
und zünden.
Wird nach Ablauf einiger Sekunden die Handtaste losgelassen,
so schaltet der Umschalter 17 a das Hochspannungsgerät 18 und
damit die Zündfunken ab. Gleichzeitig wird mit diesem
Schalter die Stromversorgung der Energieregler 19 wiederein
geschaltet und das Steuerventil 20 des zuvor eingeschalteten
Kochstellenbrenners 1 geöffnet. Ist das entsprechende
Thermoelement des Zündbrenners 10 dieses Kochstellenbrenners
1 heiß genug, so bleibt der zugeordnete Gassicherheits
schalter 16 geöffnet, weil der Thermoelementstromkreis mit
dem Schalter 19 a geschlossen ist und damit die Ventilplatte
des Gassicherheitsschalters von dessen Stromspule in Stellung
"offen" festgehalten wird. Dagegen verlöscht der Zündbrenner
10 der nicht eingeschalteten Kochstelle bei Loslassen der
Handtaste 17, weil deren Thermoelementkreis mit dem Schalter
19 a im Energieregler 19 dieses Kochstellenbrenners unter
brochen ist.
Der Zündbrenner 10 der eingeschalteten Kochstelle bleibt
unabhängig vom Betrieb des zugeordneten Energiereglers 19
und Stabtemperaturbegrenzungsschalters solange in Betrieb,
bis die Kochstelle am Energieregler 19 ausgeschaltet wird.
Ist dies der Fall, so werden sowohl das Steuerventil 20 als
auch die Stromspule des Gassicherheitsschalters 16 stromlos
und beide Ventile schließen.
Verlischt während des Betriebs der Zündbrenner 10 der
eingeschalteten Kochstelle aus irgend einem Grunde, so
schließt nach Ablauf einer Sicherheitszeit der Gassicher
heitsschalter und sperrt die Gaszufuhr sowohl zum Zünd
brenner 10 als auch zum Kochstellenbrenner 1. Die Kochstelle
kann dann nur in der oben beschriebenen Weise durch
Betätigung der Handtaste 17 wiedereingeschaltet werden.
Ist bereits einer der beiden Kochstellenbrenner 1 einge
schaltet und soll der zweite Kochstellenbrenner einge
schaltet werden, so wird der geschilderte Zündvorgang
sinngemäß wiederholt. Dabei verlischt der bereits einge
schaltete Kochstellenbrenner 1 für die Dauer des Zündvor
gangs, während sein Zündbrenner eingeschaltet bleibt. Bei
Loslassen der Handtaste 17 bleibt nun auch der zweite
Zündbrenner eingeschaltet und beide Kochstellenbrenner
zünden über die entsprechenden Zündflammen.
Das am vorangegangenen Beispiel dargestellte Prinzip kann
sinngemäß bei allen Gasgeräten mit mehreren Brennstellen zum
Einsatz kommen.
Claims (10)
1. Kochfeld mit gasbeheizten Kochstellenbrennern und einer
durchgehenden Kochfläche aus Glaskeramik oder vergleichbarem
Material, wobei jeder Kochstellenbrenner eine zwischen Gas
mischkammer und Brennkammer angeordnete Düsenplatte aufweist
und jede Brennstelle einen gesonderten Zündbrenner mit eigener
Zündelektrode und eigenem Thermoelement oder Ionisationsfühler
zur Überwachung der Zündflamme enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Düsenplatte (6) jedes Kochstellenbrenners (1) eine
Öffnung (8 a) angeordnet ist, durch die die Zündflamme (11) in
die Brennkammer (2) hineinbrennt, und daß den Zündbrennern (10)
Gassicherheitsschalter (16) zugeordnet sind, die so gekoppelt
sind, daß sie mittels einer Schaltvorrichtung (17) gemeinsam
für die Auslösung des Zündvorgangs betätigbar sind.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (8 a) für die Zündflamme (11) vor dem Abgasschacht
(5) des Kochstellenbrenners (1) angeordnet ist, wobei in der
Öffnung (8 a) ein Rohr (8) derart angeordnet ist, daß der von
dem Rohr (8) umschlossene, die Zündflamme (11) aufnehmende Raum
gegenüber der Mischkammer (3) gasdicht abgeschlossen ist.
3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Kochstellenbrenner (1) ein Steuerventil (20) zugeordnet
ist, wobei die Gassicherheitsschalter (16) und die Steuerven
tile (20) der Kochstellenbrenner (1) zu einer Baueinheit zusam
mengefaßt sind.
4. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltvorrichtung (17 ) aus einem Handschalter
besteht.
5. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Schaltvorrichtung (17) ein elektrischer
Schalter (17 a) gekoppelt ist, der die Gaszufuhr der Kochstellen
brenner (1) über die Steuerventile (20) für die Dauer des Zünd
vorgangs der Zündbrenner (10) sperrt und gleichzeitig die elek
trischen Funkenzünder (14) der Zündbrenner (10) einschaltet.
6. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß oberhalb der Öffnung (8 a) ein Glühkörper (13)
beabstandet von der Kochfläche (7) angeordnet ist, so daß er
den direkten Kontakt der Zündflamme (11) mit der Kochfläche
(7) verhindert.
7. Kochfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glühkörper (13) aus einem Glühdraht besteht.
8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Glühkörper (13) aus einem die Zündung des Gas-
Luftgemisches katalytisch unterstützenden Material besteht.
9. Kochfeld nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Glühkörper (13) mit einem die Zündung des Gas-
Luftgemisches katalytisch unterstützenden Material beschichtet
ist.
10. Kochfeld nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Glühkörper (13) mit einem ein helles Glühbild
bewirkenden Material beschichtet ist.
Priority Applications (4)
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DE19843409334 DE3409334A1 (de) | 1984-03-14 | 1984-03-14 | Kochfeld mit gasbeheizten brennstellen und einer durchgehenden kochflaeche aus glaskeramik oder vergleichbarem material |
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Publications (2)
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT378845B (de) * | 1979-06-06 | 1985-10-10 | Nibelle Pierre Dkfm | Kochfeld fuer einen gasherd |
DE3315745C2 (de) * | 1983-04-30 | 1986-11-27 | Schott Glaswerke, 6500 Mainz | Kochfeld mit gasbeheizten Brennern und einer durchgehenden Kochfläche aus Glaskeramik oder vergleichbarem Material |
-
1984
- 1984-03-14 DE DE19843409334 patent/DE3409334A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0708296A1 (de) | 1994-10-20 | 1996-04-24 | Schott Glaswerke | Sicherheitseinrichtung für Gasstrahlungsbrenner |
Also Published As
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DE3409334A1 (de) | 1985-09-26 |
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