DE3409334A1 - Kochfeld mit gasbeheizten brennstellen und einer durchgehenden kochflaeche aus glaskeramik oder vergleichbarem material - Google Patents

Kochfeld mit gasbeheizten brennstellen und einer durchgehenden kochflaeche aus glaskeramik oder vergleichbarem material

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DE3409334A1
DE3409334A1 DE19843409334 DE3409334A DE3409334A1 DE 3409334 A1 DE3409334 A1 DE 3409334A1 DE 19843409334 DE19843409334 DE 19843409334 DE 3409334 A DE3409334 A DE 3409334A DE 3409334 A1 DE3409334 A1 DE 3409334A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochfeld mit gasbeheizten Brennern und einer durchgehenden Kochfläche aus Glaskeramik oder vergleichbarem Material, wobei jeder Kochstellenbrenner eine zwischen Gasmischkammer und Brennkammer angeordnete Düsenplatte aufweist und jede Brennstelle einen gesonderten Zündbrenner mit eigener Zündelektrode und eigenem Thermoelement oder Ionisationsfühler zur Überwachung der Zündflamme enthält.
  • Aus der P 33 15 745.6 ist ein Kochfeld bekannt, das insbesondere zum Einbau in Küchenmöbel geeignet ist und aus einem ein- oder mehrteiligen, für alle Brennstellen gemeinsamen Bauteil besteht.
  • In diesem Bauteil, das eine geringe Bauhöhe aufweist und aus einem massearmen und wärmeisolierenden Material gefertigt ist, sind alle Hauptkomponenten der einzelnen Brennstellen integriert.
  • Die Zündung und Zündüberwachung wird im allgemeinen für jeden Kochstellenbrenner getrennt durchgeführt. Hierzu sind an den Kochstellenbrennern Zündbrenner mit Zündelektrode und Thermoelement seitlich so angebracht, daß die Zündflammen parallel zur Oberfläche der Düsenplatten des Kochstellenbrenners brennen.
  • Für jeden Zündbrenner ist ein eigener Gassicherheitsschalter für die Steuerung des Zündvorgangs und die Flammenüberwachung vorgesehen.
  • Nachteilig bei den seitlich angeordneten individuellen Zündbrennern ist, daß die Zündflammen der Zündbrenner von dem Abgasstrom der Kochstellenbrenner beeinflußt werden, und insbesondere durch Druckstöße bei der Zündung oder Löschung der Kochstel lenbrenner ausgeblasen werden können, wodurch nach Ablauf der Sicherheitszeit auch die Kochstellenbrenner durch die Gassicherheitsschalter abgeschaltet werden. Nachteilig ist auch, daß für jeden Zündbrenner eine eigene Handbetätigung des zugeordneten Gassicherheitsschalters erforderlich ist.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein Kochfeld, mit dem die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß in dieser Düsenplatte jedes Kochstellenbrenners eine Öffnung angeordnet ist, durch die die Zündflamme in die Brennkammer hineinbrennt, und daß den Zündbrennern Gassicherheitsschalter zugeordnet sind, die so gekoppelt sind, daß sie mittels einer Schaltvorrichtung gemeinsam für die Auslösung des Zündvorgangs betätigbar sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der eine beispielhafte Ausführungform dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 vertikaler Schnitt durch einen Kochstellenbrenner mit Brennkammer und Gasmischkammer, Fig. 2 Schaltdiagramm zweier Kochstellenbrenner.
  • Fig. 1 zeigt einen Kochstellenbrenner 1 mit der Brennkammer 2 und dem Abgaskanal 5, die beide in das Bauteil 9 aus feuerfestem Material eingeformt sind, mit der Gasmischkammer 3, und Gaseinlaß 4. Die Gasmischkammer wird von der Düsenplatte 6 abgedeckt. Die Brennkammer 2 wird von der Kochfläche 7 abgeschlossen.
  • Die Düsenplatte 6 und das Gehäuse der Gasmischkammer 3 weisen in der Nähe des Abgaskanals eine Öffnung 8a für die Zündflamme 11 des unter der Öffnung 8a angebrachten Zündbrenners 10 auf. Damit kein Gas-Luftgemisch des Kochstellenbrenners 1 aus dessen Mischkammer 3 in die Brennkammer 2 gelangt, ist in der Öffnung 8a ein Keramikrohr 8 gasdicht mit der Düsenplatte 6 und dem Gehäuse der Gasmischkammer 3 verklebt.
  • Die Zündfldmme 11 brennt nun senkrecht zu dem Abgasstrom des Kochstellenbrenners 1 und wird von diesem - auch bei Zünd-und Löschvorgängen - nicht mehr ungünstig beeinflußt.
  • Insbesondere wird das Verlöschen der Zündflamme 11 durch Druckstöße in der Brennkammer 2 mit dieser Zündbrenneranordnung vermieden.
  • Als weitere Ausführungsform ist gemäß Figur 1 oberhalb der Öffnung 8a ein Glühkörper 13 unter der Kochfläche 7 angebracht, der verhindert, daß die Spitze der Zündflamme 11 die Kochfläche 7 örtlich überhitzen kann. Dieser Glühkörper 13, er kann beispielsweise aus einem zu einer flachen Spirale aufgewickelten, hitzebeständigen Draht bestehen, dient bei transparenten Kochflächen gleichzeitig als Leuchtanzeige für das Vorhandensein der Zündflamme. Er kann zur Verbesserung des Leuchtbildes, wie von Glühstrümpfen her bekannt, beispielsweise mit einem Gemisch aus Thorium und Ceroxid beschichtet sein und/oder aus einem Material wie beispielsweise Platin bestehen, oder damit beschichtet sein, das die Zündung des Gas-Luftgemisches in der Brennkammer 2 des Kochstellenbrenners 1 katalytisch unterstützt.
  • Die Arbeitsweise der Kochstellenbrenner 1, insbesondere ihrer Zündung und Zündüberwachung, geht aus dem Schaltbild eines Kochfeldes mit zwei Kochstellenbrennern in Figur 2 hervor.
  • Die Gassicherheitsschalter 16 sind zu einem Block zusammengefaßt, was in Figur 2 mit einer gestrichelten Linie um die Teile 16 angedeutet ist. Die Handbetätigung der Gassicherheitsschalter 16 und ein elektrischer Umschalter 17a sind untereinander und mit der Handtaste 17 mechanisch gekoppelt.
  • Diese mechanische Koppelung ist in Fig. 2 mit der strichpunktierten Linie dargestellt. Ferner kennzeichnen di schwarz-weiß-markierten Doppellinien in Fig. 2 die gasführenden Leitungen. Jedem Kochstellenbrenner 1 ist eine Zündbrennereinheit 10a, bestehend aus einem Zündbrenner 10 mit Zündelektrode 14 und Thermoelement 15, sowie ein elektromagnetisches Steuerventil 20 und ein Energieregler 19 zugeordnet. Die Gassicherheitsschalter 16 und die Steuerventile 20 sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Die Zündelektroden 14 werden von dem Hochspannungsgerät 18 gespeist. In den Steuerkreis der Thermoelemente 15 ist jeweils ein Schalter 19a geschaltet, der mit dem entsprechenden Energieregler 19 gekoppelt ist. Die Energieregler 19 erzeugen mit Hilfe eines elektrisch beheizten Bimetallschalters eine zeitliche Taktung des Versorgungsstromes der Steuerventile 20, und steuern damit ifi bekannter Weise die Kochstellentemperatur über die wählbare Einschaltdauer der Kochstellenbrenner 1. Der erforderliche Gleichstrom für die Steuerventile 20 wird mit den Gleichrichtern 22 erzeugt. Ein nicht dargestellter Stabbegrenzungsschalter, der im Brennraum 2 der Kochstellenbrenner 1 angeordnet ist, unterbricht den Spulenstrom der Steuerventile 20, wenn die Kochstellentemperatur den zulässigen Maximalwert überschreitet.
  • Zur Zündung eines der beiden Kochstellenbrenner 1 wird dessen Energieregler 19 eingeschaltet und damit auch der Kontakt 19a im Thermoelementstromkreis geschlossen. Gleichzeitig öffnet das zugeordnete Steuerventil 20. Nun wird die Handtaste 17 betätig. Dabei wird das Steuerventil 20 durch den Umschalter 17a stromlos geschaltet und sperrt die Gas zufuhr zum Kochstellenbrenner 1 für die Dauer des Zündvorgangs der Zündbrenner 10. Gleichzeitig schaltet der Umschalter 17a das Hochspannungsgerät 18 ein und die Funkenzündung 14 der Zündbrenner 10 kommt in Gang. Beide Zündbrenner werden über die von der Handtaste 17 gleichzeitig geöffneten Gassicherheitsschalter 16 mit Gas versorgt und zünden.
  • Wird nach Ablauf einiger Sekunden die Handtaste losgelassen, so schaltet der Umschalter 17a das Hochspannungsgerät 18 und damit die Zündfunken ab. Gleichzeitig wird mit diesem Schalter die Stromversorgung der Energieregler 19 wiedereingeschaltet und das Steuerventil 20 des zuvor eingeschalteten Kochstellenbrenners 1 geöffnet. Ist das entsprechende Thermoelement des Zündbrenners 10 dieses Kochstellenbrenners 1 heiß genug, so bleibt der zugeordnete Gassicherheitsschalter 16 geöffnet, weil der Thermoelementstromkreis mit dem Schalter 19a geschlossen ist und damit die Ventilplatte des Gassicherheitsschalter von dessen Stromspule in Stellung "offen festgehalten wird. Dagegen verlöscht der Zündbrenner 10 der nicht eingeschalteten Kochstelle bei loslassen der Handtaste 17, weil deren Thermoelementkreis mit dem Schalter 19a im Energieregler 19 dieses Kochstellenbrenners unterbrochen ist.
  • Der Zündbrenner 10 der eingeschalteten Kochstelle bleibt unabhängig vom Betrieb des zugeordneten Energiereglers 19 und Stabtemperaturbegrenzungsschalters solange in Betrieb, bis die Kochstelle am Energieregler 19 ausgeschaltet wird.
  • Ist dies der Fall, so werden sowohl das Steuerventil 20 als auch die Stromspule des Gassicherheitsschalters 16 stromlos und beide Ventile schließen.
  • Verlischt während des Betrieb der Zündbrenner 10 der eingeschalteten Kochstelle aus irgend einem Grunde, so schließt nach Ablauf- einer Sicherheitszeit der Gassicherheitsschalter und sperrt die Gaszufuhr sowohl zum Zündbrenner 10 als auch zum Kochstellenbrenner 1. Die Kochstelle kann dann nur in. der oben beschriebenen Weise durch Betätigung der Handtaste 17 wiedereingeschaltet werden.
  • Ist bereits einer der beiden Kochstellenbrennern 1 eingeschaltet und soll der zweite Kochstellenbrenner eingeschaltet werden, so wird der geschilderte Zündvorgang sinngemäß wiederholt. Dabei verlischt der bereits eingeschaltete Kochstellenbrenner 1 für die Dauer des Zündvorgangs, während sein Zündbrenner eingeschaltet bleibt. Bei loslassen der Handtaste 17 bleibt nun auch der zweite Zündbrenner eingeschaltet und beide Kochstellenbrenner zünden über die entsprechenden Zündflammen.
  • Das am vorangegangenen Beispiel dargestellte Prinzip kann sinngemäß bei allen Gasgeräten mit mehreren Brennstellen zum Einsatz kommen.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Kochfeld mit gasbeheizten Brennstel len und einer durchgehenden Kochfläche aus Glaskeramik oder vergleichbarem Material Patentansprüche: 1. Kochfeld mit gasbeheizten Brennern und eier durchgehenden Kochfläche aus Glaskeramik oder vergleichbarem Material, wobei jeder Kochstellenbrenner eine zwischen Gasmischkammer und Brer1nkammer angeordnete Düsenplatte aufweist und jede Brennstelle einen gesonderten Zündbrenner mit eigener Zündelektrode und eigenem Thermoelement oder Ionisationsfühler zur Überwachung der Zündflamme enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Düsenplatte (6) jedes Kochstellenbrenners (1) eine Öffnung (8a) angeordnet ist, durch die die Zündflamme (11) in die Brennkammer (2) hineinbrennt und daß den Zündbrennern (10) Gassicherheitsschalter (16) zugeordnet sind, die so gekoppelt sind, daß sie mittels einer Schaltvorrichtung (17) gemeinsam für die Auslösung des Zündvorgangs betätigbar sind.
    ausgeführt ist und aus massearmem, wärmeisolierendem Material hergestellt ist, und das für jede Brennstelle einen gesonderten Zündbrenner mit eigener Zündelektrode und eigenem Thermoelement oder Ionisationsfühler zurUberwachung der Zündflamme enthält, nach P 33 15 745.6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Düsenplatte (6) jedes Kochstellenbrenners (1) eine Öffnung (8a) angeordnet ist, durch die die Zündflamme (11) in die Brennkammer (2) hineinbrennt, und daß den Zündbrennern (10) Gassicherheitsschalter (16) zugeordnet sind, die so gekoppelt sind, daß sie mittels einer Schaltvorrichtung (17) gemeinsam für die Auslösung des Zündvorgangs betätigbar sind.
  2. 2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Öffnung (8a) für die Zündflamme (11) vor dem Abgasschacht (5) des Kochstellbrenners (1) in dessen Düsenplatte (6) im Bereich der Brennkammer (2) angeordnet ist, wobei in dieser Öffnung (8a) ein Rohr (8) derart angeordnet ist, daß kein Gas-Luftgemisch des Kochstellenbrenners (1) aus dessen Mischkammer (3) in die Brennkammer (2) gelangt.
  3. 3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kochstellenbrenner (1) ein Steuerventil (20) zugeordnet ist, wobei die Gassicherheitsschalter (16) und vorzugsweise die Steuerventile (20) der Kochstellenbrenner (1) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
  4. 4. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (17) aus einem Handschalter besteht.
  5. 5. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schaltvorrichtung (17) ein elektrischer Schalter (17a) gekoppelt ist, der die Gaszufuhr der Kochstellenbrenner (1) über die Steuerventile (20) für die Dauer des Zündvorgangs der Zündbrenner (10) sperrt und gleichzeitig die elektrischen Funkenzünder (14) der Zündbrenner (10) einschaltet.
  6. 6. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Öffnung (8a) ein Glühkörper (13) beabstandet von der Kochfläche (7) angeordnet ist, so daß er den direkten Kontakt der Zündflamme (11) mit der Kochfläche (7) verhindert und/oder als Signalanzeige für die Anwesenheit der Zündflamme (11) wirkt.
  7. 7. Kochfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (13) aus einem Glühdraht besteht.
  8. 8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Glühkörper (13) aus einem die Zündung des Gas-Luftgemisches katalytisch unterstützenden Material besteht.
  9. 9. Kochfeld nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Glühkörper (13) mit einem die Zündung des Gas-Luftgemisches katalytisci- unterstützenden Material beschichtet ist.
  10. 10. Kochfeld nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Glühkörper (13) mit einem ein helles Glühbild bewirkenden Material beschichtet ist.
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US06/604,991 US4580550A (en) 1983-04-30 1984-04-27 Cooking panel comprising gas-fired burner units and a continuous cooking surface of glass ceramic or a comparable material

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