DE3715539C2 - - Google Patents

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DE3715539C2
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Dietmar 5870 Hemer De Kaselow
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Cramer & Co Kg 5750 Menden De GmbH
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Cramer & Co Kg 5750 Menden De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/047Ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/12Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C3/126Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Bei einem derartigen Kochfeld (DE-PS 26 41 274) besteht das Anzeigeorgan aus einem Glühkörper, der gleichzeitig als Zündeinrichtung verwendet wird, also keine eigenständige Anzeigeeinheit darstellt. Der Glühkörper ist als Glühdraht ausgebildet und kann über zwei parallel angeordnete Schalter eingeschaltet werden. Der eine Schalter ist immer dann geschlossen, wenn der Betätigungsschalter des zugehörigen Kochfeldes eine Einstellung ungleich Null aufweist, also auch dann, wenn der eigentliche Zündvorgang bereits abgeschlossen ist. Der zweite Schalter ist als Temperaturkontaktschalter ausgeführt und immer dann geschlossen, wenn der Temperaturfühler, der am Brennergehäuse befestigt sein kann, eine Temperatur anzeigt, die größer ist als die am Betätigungsschalter eingestellte Temperatur. Damit soll erreicht werden, daß der Glühdraht eingeschaltet bleibt und ein Warnsignal liefert, obwohl der Betätigungsschalter z. B. auf Null steht, das Kochfeld aber noch so viel Restwärme besitzt, daß eine Berührung zu Verletzungen führen kann. Der Glühdraht ist im Abgaskanal untergebracht und daher lediglich durch eine kleine Öffnung im Abgaskanal sichtbar, die zudem von der Abdeckplatte aus Glaskeramik abgedeckt wird. Die gleichzeitige Verwendung des Glühdrahtes als Zündeinrichtung und als Anzeigeorgan führt zu einer extremen Beanspruchung dieses von außen schlecht sichtbaren Bauteils. Hinzu kommt, daß jedem Kochfeld ein separates Anzeigeorgan zugeordnet ist, so daß man bei einer Glaskeramik-Abdeckplatte, die eine Vielzahl von Kochfeldern besitzt, nicht auf einen Blick feststellen kann, ob alle Kochfelder eine unbedenkliche Restwärme aufweisen. Deswegen besteht erhebliche Verletzungsgefahr. Außerdem kann der Glühdraht bei extremer Belastung auch durchbrennen, was ggf. zwar zu einer Unterbrechung der Gaszufuhr führt, aber keinerlei Warnung ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Kochfeld mit einer Temperaturwarneinrichtung zum Schutz vor Verbrennungsverletzungen auszubilden, die sofort mit Inbetriebnahme des Strahlungsgasbrenners anspricht und erst abschaltet, wenn die Temperatur der Abdeckplatte auf einen unbedenklichen Wert abgefallen ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. - Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß handelsübliche Temperaturkontaktschalter zu träge sind und der Aufheizung der Abdeckplatte nicht ausreichend schnell folgen können. Erfindungsgemäß ist daher eine Schaltungsanordnung verwirklicht, welche das Anzeigeorgan mit Betätigung der Zündeinrichtung aufleuchten läßt und für die Dauer eines auf die Trägheit des Temperaturkontaktschalters abgestimmten Zeitintervalls den Temperaturkontaktschalter überbrückt. Da nach Ablauf des Zeitintervalls das Anzeigeorgan durch den Temperaturkontaktschalter geschaltet wird, ist sichergestellt, daß das Anzeigeorgan erst dann erlischt, wenn die Temperatur unter einen vorgegebenen Schwellenwert abgesunken ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, Schaltungsmaßnahmen vorzusehen, damit das Anzeigeorgan zur Verbesserung der Signalwirkung flackern kann. Durch die erfindungsgemäße Kombination eines Temperaturkontaktschalters und eines ihn überbrückenden Zeit­ schalters ist die geometrische Anordnung des Temperaturkontaktschal­ ters nicht kritisch. Überraschenderweise läßt sich eine betriebs­ sichere Temperaturwarnanzeige verwirklichen, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Temperaturkontaktschalter an der Außenseite des metallischen Brennergehäuses angeschlossen ist, also außerhalb des eigentlichen Strahlungsbereiches. Das ist möglich, weil eine Korre­ lation besteht einerseits zwischen dem zeitlichen Verlauf der fühl­ baren Wärme auf der Abdeckplatte und andererseits dem Temperatur­ verlauf an dem metallischen Brennergehäuse. Insgesamt ist eine we­ sentlich einfachere Anordnung möglich, zumal auf sehr robuste, wenngleich träge arbeitende Temperaturkontaktschalter zurückge­ griffen werden kann. Vorzugsweise werden Temperaturkontaktschalter eingesetzt, die ein Bimetallschaltelement aufweisen.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Er­ findung zu einer beachtlichen Verbesserung der Arbeitsplatzsicher­ heit beiträgt und diese Wirkung mit sehr einfachen konstruktiven Maßnahmen sowie einfacher Schaltungsanordnung verwirklicht werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Kochfeldes mit abgeho­ bener Abdeckplatte teilweise, aufgebrochen,
Fig. 2 eine Unteransicht des Kochfeldes,
Fig. 3 einen Strahlungsgasbrenner im Querschnitt, in einer Ausfüh­ rungsform mit zwei Brennkammern.
Zum grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten Koch­ feldes gehören ein Kochfeldrahmen 1, ein oder mehrere Strahlungs­ gasbrenner 2 sowie eine Abdeckplatte 3 aus Glaskeramik, die an den Kochfeldrahmen 1 angeschlossen ist und mit Abstand a zu den Strahlungsgasbrennern 2 angeordnet ist. Die Strahlungsgasbrenner 2 weisen eine perforierte keramische Brennerplatte 4 auf, an deren Oberseite die Verbrennung erfolgt und eine Zündeinrichtung 5 sowie eine Flammenüberwachungseinrichtung angeordnet ist. Die keramische Brennerplatte 4 der Strahlungsgasbrenner 2 ist in ein metallisches Brennergehäuse 6 eingesetzt, das einen oder mehrere Anschlüsse 7 für die Zufuhr eines Gas-/Luftgemisches aufweist. Die Strahlungsgas­ brenner 2 sind an einen Gashahn 8 angeschlossen. Die Gaszufuhr ist durch den Betätigungsschalter 9 einstellbar, durch den im übrigen auch die Zündeinrichtung 5 betätigbar ist.
Auf der Außenseite des metallischen Brennergehäuses 6 ist ein Tempera­ turkontaktschalter 10 angeordnet, der im Ausführungsbeispiel ein Bi­ metallschaltelement aufweist. Der Temperaturkontaktschalter 10 arbei­ tet auf ein Anzeigeorgan 11 und schließt bei einer Temperatur unter­ halb der Kochtemperatur einen mit dem Anzeigeorgan verbundenen Stromkreis einer in ein Bauteil 12 eingesetzten Schaltungsanordnung. Durch Schließen des Stromkreises leuchtet das Anzeigeorgan 11 auf. Zur Verbesserung der Signalwirkung kann das Anzeigeorgan 11 auch flackern. Zu der in das Bauteil 12 eingesetzten Schaltungsanordnung gehört fernerhin ein Zeitschalter, der dem Temperaturkontaktschalter 10 elektrisch parallelgeschaltet ist. Bei Betätigung der Zündeinrich­ tung 5 mit dem Betätigungsschalter 9 schließt der Zeitschalter und öffnet nach Ablauf eines einstellbaren Zeitintervalls wieder. Bei ge­ schlossenen Zeitschalter ist der Temperaturkontaktschalter 10 über­ brückt und das Anzeigeorgan 11 leuchtet für die Dauer des eingestellten Zeitinter­ valls auf, unabhängig von der Schaltstellung des Temperaturkontakt­ schalters 10. Diese Anordnung wurde verwirklicht, weil bei Betrieb des Strahlungsgasbrenners 2 folgendes passieren kann: Die Bedienungs­ person schaltet das Kochfeld ein und schaltet nach kurzer Zeit, beispiels­ weise nach einer oder zwei Minuten, wieder aus. Dann ist das Bime­ tallschaltelement noch nicht heiß genug, um das Anzeigeorgan 11 in Funktion zu setzen. Insoweit wird also mit der beschriebenen Elektro­ nik eine Überbrückung herbeigeführt, beispielsweise für fünf bis zehn Minuten. Das ist erforderlich, weil die Abdeckplatte 3 aus Glas­ keramik oberhalb des Gasbrenners durch den Strahlungsgasbrenner 2 sehr rasch aufgeheizt wird und bereits in störendem Maße heiß sein kann, bevor der Temperaturkontaktschalter 10 schaltet.
Die beschriebene Anordnung ist ohne weiteres und ohne zusätzlichen Schaltungsauf­ wand anwendbar bei Strahlungsgasbrennern 2, die mit zwei oder mehr Brennkammern ausgebildet sind. Eine solche Ausführung ist in Fig. 3 dargestellt. Man erkennt zwei Brennkammern 13 a, 13 b, die durch ein Trennblech 14 abgetrennt und durch eine gemeinsame Bren­ nerplatte 4 abgedeckt sind. Jeder Brennkammer 13 a, 13 b ist ein An­ schluß 7 für die Zufuhr eines Gas-/Luftgemisches zugeordnet. Die Brennkammern 13 a, 13 b und die zugeordneten Brennflächen sind mit unterschiedlicher Größe ausgebildet. Die Zünd- und Flammenüber­ wachungseinrichtung (in Fig. 3 nicht dargestellt) ist der kleinen Brennkammer 13 a zugeordnet. Das Kochfeld ist so eingerichtet, daß mit dem Betätigungsschalter 9 zunächst immer beide Brennkammern 13 a und 13 b mit Gas-/Luftgemisch beaufschlagt und gezündet werden. Im Ausführungsbeispiel ist die kleine Brennkammer 13 a für eine Leistung von 0,25 KW eingerichtet. Soll der Strahlungsbrenner 2 eine kleinere Leistung abgeben, wird die große Brennkammer 13 b mit dem Betätigungsschalter 9 abgeschaltet. Beim Wiedereinschalten des großen Brenners, wird dieser durch den kleinen Brenner erneut gezündet, usw. Der kleine Brenner 13 a wird immer zuletzt abgeschaltet. Bei einem solchen, aus zwei oder mehr stufenweise schaltbaren Brenn­ kammern 13 a, 13 b bestehenden Strahlungsgasbrenner 2 ist lediglich ein Temperaturkontaktschalter 10 erforderlich, der am Boden der kleinen Brennkammer 13 a angeordnet ist, also der Brennkammer, welcher die Zünd- und Flammenüberwachungseinrichtung 5 zugeordnet ist.

Claims (4)

1. Kochfeld - mit
Kochfeldrahmen,
zumindest einem Strahlungsgasbrenner,
Abdeckplatte aus Glaskeramik und
Zünd- und Flammenüberwachungseinrichtung,
wobei der Strahlungsgasbrenner ein metallisches Brennergehäuse mit zumindest einem Anschluß für die Zufuhr eines Gas-/Luftgemisches sowie eine perforierte keramische Brennerplatte aufweist, an deren Oberseite die Zünd- und Flammenüberwachungseinrichtung angeordnet ist, wobei die Abdeckplatte mit Abstand zum Strahlungsgasbrenner an den Kochfeldrahmen angeschlossen ist und fernerhin dem Strahlungsgasbrenner zumindest ein Temperaturkontaktschalter zugeordnet ist, der mit einem Anzeigeorgan elektrisch verbunden ist, und bei erhöhter, aber unterhalb der Kochtemperatur liegender Temperatur der Stromkreis geschlossen ist und das Anzeigeorgan aufleuchtet, und wobei zu dem Temperaturkontaktschalter ein zusätzlicher Schalter parallel geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter aus einem Zeitschalter besteht, der bei Betätigung der Zündeinrichtung (5) schließt.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturkontaktschalter (10) an der Außenseite des metallischen Brennergehäuses (6) angeschlossen ist.
3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturkontaktschalter (10) ein Bimetallschaltelement aufweist.
4. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (11) als flackernde Lichtquelle ausgebildet ist.
DE3715539A 1987-05-09 1987-05-09 Kochfeld mit zumindest einem strahlungsgasbrenner und abdeckplatte aus glaskeramik Granted DE3715539A1 (de)

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DE2621801C2 (de) * 1976-05-15 1982-09-09 Schott Glaswerke, 6500 Mainz Glaskeramik-Kochfeld mit gasbeheiztem Strahlbrenner
DE2641274C3 (de) * 1976-09-14 1979-08-23 Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte, transparente Glaskeramikkochflächen

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DE3715539A1 (de) 1988-12-01

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