DE4133660A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln eines gasbrenners insbesondere bei gasbeheizten glaskeramikkochfeldern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum regeln eines gasbrenners insbesondere bei gasbeheizten glaskeramikkochfeldernInfo
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Description
Es ist bekannt, Keramikkochfelder nicht nur elektrisch, sondern
auch mit Gasbrennern zu beheizen, wobei es darüber
hinaus bekannt ist, Gasbrenner durch Zufuhr der Gasmenge mit
Primärluft zu regeln, d. h. die Flammen werden größer oder
kleiner gestellt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der eine Regelung von Gasbrennern, insbesondere was die Betriebszeit
der Brenner und den Energieverbrauch angeht, verbessert
wird, d. h. durch Einschränkung des Brennerbetriebes
den Verbrauch zu senken, wobei eine solche Regelung sowohl
elektrisch bzw. elektronisch als auch vollmechanisch möglich
gemacht werden soll.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein "Auf/Zu"-Steuerelement
für die Brenngaszuführung und durch eine Steuerung zur
zeitabhängigen taktweisen Beeinflussung des Steuerelementes
gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß der taktweise Betrieb eines Brenners
insbesondere in Vollast zu einem günstigeren Energieverbrauch
führt, wenn dieser Brenner über eine "Auf/Zu"-Steuerung
geregelt wird als etwa ein Dauerbetrieb des Brenners,
wenn auch mit reduzierbaren bzw. änderbaren Flammengrößen
und damit änderbaren Gasdurchflußmengen. Das Arbeiten des
Brenners grundsätzlich in Großstellung mit der Leistungsregelung
durch zeitabhängiges Takten des Energiereglers führt
beispielsweise zu einer Energieeinsparung von über 10% bezogen
beispielsweise auf das Kochprogramm von Kartoffeln, wobei
unten weitere Beispiele angegeben sind.
Wie schon weiter oben angegeben, können grundsätzlich
elektrisch/elektronische Steuerungen vorgesehen sein wie
auch eine mechanische. Im letzteren Falle sieht die Erfindung
in Ausgestaltung vor, daß zur taktweisen Beeinflussung
des Steuerelementes ein im Brenner näher angeordneter Temperaturfühler
mit mechanisch beeinflußbarem Steuerstellglied
im "Auf/Zu"-Steuerelement vorgesehen ist.
Hiermit wird der Brenner in Art eines Thermostates geregelt.
Bei Anstellung des Brenners wird beispielsweise eine Steuerflüssigkeit
im Steuerelement erhitzt, die sich dann ausdehnt
und über die Ausdehnung ein Steuerglied im "Auf/Zu-Steuerelement
in Schließstellung belegt, so daß der Brenner erlischt.
Durch Abkühlung der Steuerflüssigkeit zieht sich
diese wieder zusammen, derart, daß das Steuerglied die Gaszufuhr
wieder öffnet.
In einer anderen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß
zur taktweisen Beeinflussung des Steuerelementes ein
elektrisch betriebener Regler im "Auf/Zu"-Steuerelement vorgesehen
ist. Hierbei kann es sich um eine reine zeitbeeinflußbare
Steuerschaltung handeln, die etwa die An- bzw. Auszeiten
des Brenners variiert. Bei geringer Energiezufuhr
sind dabei die Anzeiten des Brenners vergleichsweise kurz,
die Auszeiten sind vergleichsweise lang, wobei bei Volleistung
die Anzeiten des Brenners relativ zu den Auszeiten
sehr viel größer sind.
Bei einem thermostatisch, d. h . mechanisch gesteuerten Brenner
ist in Ausgestaltung vorgesehen, daß das Steuerelement
mit einer Zündgasleitung zur Beaufschlagung einer Zündgasdüse
am Gasbrenner versehen ist, wobei in weiterer Ausgestaltung
zur Zündung des Zündgases eine von einem Zündkörper beaufschlagte,
an sich bekannte Zündkerze, und zur Überwachung
der Zündgasflamme ein Thermoelement vorgesehen ist.
Mit diesen Gestaltungen läßt sich ein Gasherd völlig frei
von jeglicher elektrischer Energieversorgung betreiben, so
daß derartige Lösungen sich insbesondere für Gasherde im Campingbereich,
im Schiffsbereich, bei Gartenhäusern, Jagdhütten,
bei mobilen Dauerstellencontainern u. dgl. anbieten. Die
Zündflamme kann beispielsweise über einen bei Gasheizungen
bekannten Induktionszünder gezündet werden. Die Zündflamme
steht dann permanent zur Verfügung. Der Brenner kann daher,
wie oben beschrieben, im Aus/Zu-Zustand betrieben werden.
Die Auf/Zuregelung bei Volleistung des jeweiligen Brenners
macht einen Keramikbrenner für die Erfindung besonders geeignet,
so daß dessen Einsatz erfindungsgemäß vorgesehen
ist.
Sowohl ein mechanisch als auch ein elektronisch gesteuerter
Herd kann erfindungsgemäß mit einer Ankochstoß-Schaltung ausgerüstet
sein, d. h. bei Kochbeginn wird der jeweils eingesetzte
Brenner über eine vorbestimmte Zeit in Vollast gefahren,
erst danach schaltet der Brenner ab, um dann in den
Taktbetrieb überzugehen. Die Erfindung sieht auch vor, daß
bei Einsatz eines elektronischen "Auf/Zu"-Steuerelementes
als Gasbrenner ein herkömmlicher Brenner oder ein Keramikbrenner
vorgesehen ist, wobei insbesondere bei Einsatz eines
herkömmlichen Brenners erfindungsgemäß eine Flammenüberwachungselektrode
vorgesehen ist, deren Aufgabe darin besteht,
zu erkennen, ob das Gas gezündet hat oder nicht.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Lösung der eingangs
bezeichneten Aufgabe, bei dem ein Gasbrenner von einer
Steuerung beaufschlagt wird. Ein solches Verfahren zeichnet
sich dadurch aus, daß das Brenngas dem Brenner zugeführt, gezündet
und der Brenner eine bestimmbare Zeit auf Vollast betrieben,
danach abgeschaltet und nach einer vorbestimmbaren
Zeit erneut gezündet und betrieben wird, wobei weitere Abschalt-
und Betriebsphasen des Brenners taktweise zeitabhängig
anschließbar sind.
Eine Ausgestaltung der Betriebsweise besteht erfindungsgemäß
darin, daß bei Einschalten eine Wartezeit eingehalten wird,
anschließend eine doppelt so lange Sicherheitszeit, wobei
die Gaszufuhr und die Zündeinrichtung eingeschaltet werden
und wobei die Zündung der Flamme innerhalb der Sicherheitszeit
mittels einer Überwachungselektrode o. dgl. überprüft
wird. Wird festgestellt, daß eine Zündung nicht erfolgt,
wird in bekannter Weise die Gaszufuhr insgesamt unterbrochen.
Nachfolgend werden drei Beispiele als Vergleich zwischen einem
elektronisch betriebenen erfindungsgemäßen Gasbrenner
mit einer Leistung von 1,74 kW und einem herkömmlichen
1,74 kW Gasbrenner aufgeführt:
Beispiel 1: In einem Aluminiumtopf wird Wasser von
21°C auf 35°C erwärmt. Die vom herkömmlichen
Brenner benötigte Zeit überschreitet
die vom Brenner nach der Erfindung benötigte
Zeit um 46%.
Beispiel 2: Es werden in Vergleichsgefäßen 250 g Linsen einer
Kochzeit von je 30 Minuten unterworfen. Dabei
ergibt sich eine um 50% geringere Betriebszeit
des Brenners nach der Erfindung im Vergleich
zur Brennzeit des herkömmlichen Brenners
und eine 29%ige Energieersparnis sowohl während
der Ankochphase wie bezogen auf die Gesamtkochzeit.
Beispiel 3: 600 g Kartoffeln werden in Vergleichsgefäßen bei
einer Gesamtkochzeit von je 41 Minuten unterworfen.
Ersparnis der Betriebszeit bei einem erfindungsgemäßen
Kocher 45%, 21% Energie bei Ersparnis
bei der Ankochzeit sowie 11% Energieersparnis
bezogen auf die Gesamtkochzeit zugunsten
des erfindungsgemäßen Brenners.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte Aufsicht auf eine vollmechanische
Steuervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 prinzipielle Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1
sowie in
Fig. 3 prinzipielle Schaltanordnung eines elektronisch betriebenen
Brenners mit der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte allgemein mit 1 bezeichnete
Regelvorrichtung für die Regelung eines dort als
Keramikbrenner dargestellten Gasbrenners 2 benötigt keinerlei
elektrische Fremdenergie, wie beispielsweise einen
220 V-Anschluß, eine 12- oder 24 V-Stromversorgung. Die Regelvorrichtung
1 wird im wesentlichen von einem "Auf/Zu"-Steuerelement
3 gebildet, in dem ein nur gestrichelt wiedergegebenes
thermostatisches Stellglied 4 zum Öffnen oder Schließen
einer Hauptgaszufuhr 5 mit einer Hauptgasdüse 6 untergebracht
ist. Das Stellglied 4 wird von einem Thermostaten-
bzw. Temperaturfühler 7 und über eine sich ausdehnende bzw.
kontrahierende Flüssigkeit beaufschlagt. Um den Stellweg und
damit die Länge der jeweiligen Auf/Zutakte beeinflussen zu
können, ist ein Schaltgriff 8 am Steuerelement 3 angebracht,
mit dem der Schaltweg änderbar ist.
Um eine Zündflamme bereitzustellen, ist eine Zündgasdüse 9
am Keramikbrenner 2 vorgesehen, die über eine Zündkerze 10
und über einen Induktionsschalter 11 zur Erzeugung des Zündfunkens
gezündet werden kann. Zur Überwachung der Zündflamme
ist zusätzlich ein Thermoelement 11 vorgesehen, das bei Erlöschen
der Zündflamme dem Hauptgaszutritt am Steuergerät 3
abschaltet.
In Fig. 2 sind die Elemente in Seitenansicht dargestellt,
wobei erkennbar ist, daß die Temperaturfühler 7 zur thermostatischen
Steuerung an der Unterseite einer Glaskeramikkochplatte
13 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
Zunächst wird durch Eindrücken und Verdrehen des Betätigungsschalters
8 der Gaszutritt zur Zündgasdüse 9 geöffnet und
über das Zündgerät 11 gezündet. Durch Erhitzen des Thermoelementes
11 wird nach einer gewissen Wartezeit der Hauptgaszutritt
freigegeben, der Handknopf 8 kann losgelassen werden.
Durch Einschalten des Knopfes 8 etwa auf größte Hitze wird
der Keramikbrenner 2 mittels der Zündgasflamme gezündet und
das Keramikglasfeld 13 in diesem Bereich von unten unmittelbar
erhitzt.
Durch die gleichzeitige Erhitzung der Steuerflüssigkeit im
Thermoelement 7 dehnt sich diese Steuerflüssigkeit aus, das
Stellglied 4 wird verschwenkt und dabei wird die Hauptgaszufuhr
zur Hauptgasdüse 6 gesperrt, so daß der Keramikbrenner
2 erlischt. Durch Abkühlen der Flüssigkeit im Temperaturfühler
7 zieht sich diese wieder zusammen, das Stellglied 4
wird in Gegenrichtung verschwenkt, so daß der Hauptgaszutritt
zur Hauptgasdüse 6 wieder geöffnet wird. Der Keramikbrenner
wird mit Gas beaufschlagt und brennt wieder so lange,
bis die Hydraulikflüssigkeit im Temperaturfühler 7 den
Hauptgaszutritt erneut sperrt.
Durch mechanische Variation des Stellweges kann die Einzeit
des Brenners und die Auszeit des Brenners geregelt werden.
Wird wenig Energie benötigt, ist die Auszeit relativ
zur Brennzeit des Brenners kurz, wird viel Energie benötigt,
ist die Brennzeit lang.
In Fig. 3 ist eine elektronische Brennerregelung eines Brenners
2a geregelt mit der Hauptgaszuführung 5′. Auch dieser
Brenner wird jeweils in Vollast betrieben, geregelt wird
durch Aus- und Anzeiten.
Über eine Überwachungselektrode 7a wird das Brennverhalten
des Brenners überwacht, d. h. es wird überwacht, ob eine Flamme
entstanden ist oder nicht. Die Erzeugung einer Flamme
wird über eine Zündelektrode 10a mittels eines Zündtransformators
14 vorgenommen. Alle An- und Auszeiten des Brenners
werden über ein allgemein mit 3a bezeichnetes elektronisches
"Auf/Zu"-Steuerelement betrieben, um sowohl die Leistung wie
auch beispielsweise einen Ankochstoß einstellen zu können.
Ist ein Energieregler 8a vorgesehen, um einen Ankochstoß zum
Beispiel optisch zu kennzeichnen, kann eine Kontrollanzeige
15 vorgesehen sein. Das von der Elektronik 3a geschaltete
Gasmagnetventil ist in Fig. 3 mit 16 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3 ist im Prinzip
mit der weiter oben beschriebenen gleich. Hier wird elektronisch
eine bestimmte gewünschte Kochtemperatur eingestellt
und die Regelung über entsprechende Taktlängen von Aus- und
Einzeiten des Brenners 2a vorgenommen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Regeln eines Gasbrenners insbesondere bei
gasbeheizten Glaskeramikkochfeldern,
gekennzeichnet durch
ein "Auf/Zu"-Steuerelement (3, 3a) für die Brenngaszuführung
(5, 5a) und durch eine Steuerung zur zeitabhängigen taktweisen
Beeinflussung der Steuerelemente.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur taktweisen Beeinflussung des Steuerelementes (3) ein
in Brennernähe angeordneter Temperaturfühler (7) mit mechanisch
beeinflußbarem Steuerstellglied im "Auf/Zu"-Steuerelement
(3) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur taktweisen Beeinflussung des Steuerelementes (3a)
ein elektrisch betriebener Regler im "Auf/Zu"-Steuerelement
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement (3) mit einer Zündgasleitung zur Beaufschlagung
einer Zündgasdüse (9) am Gasbrenner (2) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Zündung des Zündgases eine von einem Zündkörper
(10′) beaufschlagte, an sich bekannte Zündkerze (10), und zur
Überwachung der Zündgasflamme ein Thermoelement (11) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gasbrenner ein von einer Hauptgasdüse (6) beaufschlagter
Keramikbrenner (2) mit einer Zündgasdüse vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mechanische oder daß elektronische Steuerelemente (3, 3a)
mit einer Ankochstoß-Schaltung ausgerüstet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Brenners (2a) eine Flammenüberwachungselektrode
(7a) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Einsatz eines elektronischen
"Auf/Zu"-Steuerelementes (3a) als Gasbrenner ein herkömmlicher
Brenner oder ein Keramikbrenner (2) vorgesehen ist.
10. Verfahren zum Regeln eines Gasbrenners insbesondere bei gasbeheizten
Glaskeramikkochfeldern, wobei der Gasbrenner von
einer Steuerung beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brenngas dem Brenner zugeführt, gezündet und der
Brenner eine bestimmbare Zeit auf Vollast betrieben, danach
abgeschaltet und nach einer vorbestimmbaren Zeit erneut gezündet
und betrieben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Einschalten eine Wartezeit, anschließend eine doppelt
so lange Sicherheitszeit eingehalten wird, wobei die
Gaszufuhr und die Zündeinrichtung eingeschaltet werden und
wobei die Zündung der Flamme innerhalb der Sicherheitszeit
mittels einer Überwachungselektrode o. dgl. überprüft wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133660A DE4133660A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Verfahren und vorrichtung zum regeln eines gasbrenners insbesondere bei gasbeheizten glaskeramikkochfeldern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4133660A DE4133660A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Verfahren und vorrichtung zum regeln eines gasbrenners insbesondere bei gasbeheizten glaskeramikkochfeldern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133660A1 true DE4133660A1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6442471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133660A Ceased DE4133660A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Verfahren und vorrichtung zum regeln eines gasbrenners insbesondere bei gasbeheizten glaskeramikkochfeldern |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: SEPPELFRICKE HEIZ- UND KUECHENTECHNIK GMBH & CO. K |
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8131 | Rejection |