DE4104966C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/12—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
- F23N5/123—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods using electronic means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/10—Arrangement or mounting of ignition devices
- F24C3/103—Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2223/00—Signal processing; Details thereof
- F23N2223/08—Microprocessor; Microcomputer
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2227/00—Ignition or checking
- F23N2227/42—Ceramic glow ignition
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23N2235/12—Fuel valves
- F23N2235/14—Fuel valves electromagnetically operated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kochapparat mit mehreren Glaskeramik-Kochfeldern,
wobei jedes Glaskeramik-Kochfeld an den
Gasstrahlungsbrenner mit Düsenplatte, eine oberhalb der
Düsenplatte angeordnete Glaskeramikplatte, einen Glühzünder,
eine Glasversorgungseinrichtung mit Magnetventil, eine Steuereinrichtung
zum Ein- und Ausschalten und eine Überwachungseinrichtung
zur Betriebsüberwachung aufweist. - Der Glühzünder
ist in die Überwachungseinrichtung integriert. Er
arbeitet im Bereich der Düsenplatte jenseits des Gasaustrittes.
Die Kochfelder sind sowohl in bezug auf die Gasversorgung
als auch in elektrotechnischer Hinsicht parallelgeschaltet,
aber einzeln bedienbar. Es versteht sich, daß
ein solcher Kochapparat mit einer entsprechenden Bedienblende
ausgerüstet ist, in der im allgemeinen auch die Anzeigevorrichtungen
angeordnet sind, die die jeweiligen Einstellungen
bzw. die jeweiligen Betriebszustände erkennbar
machen.
Bei gattungsgemäßen Kochapparaten (DE-OS 38 44 082) mit
mehreren Glaskeramik-Kochfeldern, denen jeweils ein Glühzünder
zugeordnet ist, entsteht das Problem, daß die Glühzünder,
solange sie eingeschaltet sind, eine verhältnismäßig
große elektrische Energie benötigen. Die elektrische
Energieversorgung kann insbesondere dann problematisch sein,
wenn der Kochapparat für Freizeitzwecke, z. B. in Wohnwagen,
auf Booten o. dgl. benutzt wird. - Grundsätzlich ist es zwar
bekannt (US-PS 39 38 944), mehrere Gasstrahlungsbrenner mit
Hilfe eines gemeinsamen Glühzünders zu zünden, daß setzt
aber besondere konstruktive Maßnahmen voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kochapparat der eingangs
beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß mit Stromquellen
verhältnismäßig geringer Leistung gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung
eine Folgesteuerung für die Gasstrahlungsbrenner aufweist
und bei simultaner Betätigung der Ein- und Ausschalteinrichtungen
für mehrere Glaskeramik-Kochfelder die Magnetventile
und die Glühzünder für die einzelnen Glaskeramik-Kochfelder
so steuert, daß der n-te Glühzünder erst unter Strom kommt,
wenn der (n-1)te Glühzünder gezündet hat, wobei n=2, 3,
. . . usw. ist. Auch beim Einschalten mehrerer Glaskeramik-
Kochfelder wird stets nur so viel elektrische Energie benötigt,
wie für den Betrieb des einzelnen Glühzünders notwendig
ist. Der Verbrauch elektrischer Energie z. B. aus
einem Akkumulator oder aus einer Batterie, ist dementsprechend
gering.
Insbesondere kann die Überwachungseinrichtung mit einer
Ionisationsstrecke arbeiten, die auf die durch den brennenden
Gasstrahlungsbrenner bewirkte Ionisation in den Verbrennungsgasen
anspricht, wobei der Glühzünder in einem Glühzünder-Stromkreis
liegt, der mit der Ein- und Ausschalteinrichtung
ein- und ausschaltbar ist, und wobei der Glühzünder-Stromkreis
von der Überwachungseinrichtung unterbrechbar
ist, wenn die Ionisationsstrecke anspricht. - Elektronische
Überwachungseinrichtung für Betriebsaggregate eines Glaskeramik-Kochfeldes
sind an sich bekannt (DE 36 37 841). Hier
wird auf andere Weise ein Gebläse überwacht, bei dessen Ausfall
die Gaszufuhr unterbrochen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Kochapparat kann der Glühzünder
sowohl eine fallende als auch eine steigende Temperatur-
Charakteristik aufweisen. Bevorzugt weist der Glühzünder
eine fallende Charakteristik auf und ist die elektronische
Überwachungseinrichtung so ausgelegt, daß sie auf einen zulässigen
Bereich der dem Glühzünder zufließende Energie werkmäßig einstellbar
ist. Dazu können die Stromstärke und/oder die Spannung
überwacht werden. Der Gasstrahlungsbrenner kann auch
bei dem erfindungsgemäßen Kochapparat auf unterschiedliche
Betriebstemperatur der Glaskeramikplatte eingestellt werden.
Dazu kann der Gasstrahlungsbrenner im übrigen über einen
Mikroprozessor in bezug auf die gewünschte Betriebstemperatur
der Glaskeramikplatte einstellbar sein, welcher Mikroprozessor
vom Benutzer einstellbar ist, zumeist über einen
Hahnknebel mit nachgeschaltetem Potentiometer (vgl. US
45 21 183). Im einfachsten Falle steuert dabei der Mikroprozessor
das Magnetventil, gleichsam in Überlagerung zu den
beschriebenen Maßnahmen, nach Maßgabe von Zeitintervallen
auf/zu, wie es an sich bekannt ist (DE 27 23 164).
Im folgenden wird
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand einer Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Überwachungseinrichtung
zur Betriebsüberwachung des Gasstrahlungsbrenners bei einem
erfindungsgemäßen Kochapparat,
Fig. 2 ein verfeinertes Schaltschema zum Gegenstand der
Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig.
1.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild gehört zu einem
Kochapparat 1 mit zumindest einem Glaskeramik-Kochfeld. Das
Glaskeramik-Kochfeld besitzt einen Gasstrahlungsbrenner 2 mit
Düsenplatte 3, eine oberhalb der Düsenplatte 3 angeordnete
Glaskeramikplatte 4, einen Glühzünder 5 und eine Gasversorgungseinrichtung
mit Magnetventil 6. Das Magnetventil 6 erscheint
in Fig. 1 einerseits in der Gaszuführungsleitung 7
des schematisch dargestellten Kochapparates 1 und andererseits
in dem Blockschaltbild. Im übrigen ist eine Überwachungseinrichtung
zur Betriebsüberwachung des Gasstrahlungsbrenners
2 vorgesehen. Der Glühzünder 5 ist in diese Überwachungseinrichtung
integriert. Man erkennt in dem Blockschaltbild
einen Hauptschalter 8 und zwei Umsetzer 9, deren
einer die Netzspannung in 20 Volt Gleichstrom und deren anderer
die Netzspannung in 5 Volt Gleichstrom umsetzt. Im oberen
Zweig 10 der Überwachungseinrichtung erkennt man eine Analogüberwachung,
im unteren Zweig 11 eine Digitalüberwachung des
Glühzünders 5, die entsprechenden Steuerleitungen sind angedeutet
und führen zu dem Glühzünder 5 in der schematischen
Darstellung des Kochapparates 1. Man erkennt im Blockschaltbild
fernerhin die Bedienblende 12 und die Anzeigeeinrichtung
13. Links unten im Blockschaltbild befinden sich Bauteile
14, die zur Steuerung eines mit dem Kochapparat verbundenen
Lüfters dienen.
Weitere schaltungstechnische Einzelheiten entnimmt man aus
der Fig. 2. Am Eingang der Schaltung liegt eine gleichgerichtete,
geglättete Spannung von etwa 20 Volt an. Die Beschaltung
des Operationsverstärkers OP1, der Transistoren T2, T1
und T3 bilden eine Spannungsstabilisierungsschaltung, so daß
am Kollektor von T1 die Spannung auf 24 Volt begrenzt wird.
Liegt am Kollektor von T1 ein Kurzschluß gegen Masse vor, so
sperrt T3, der im Normalfall über R8 durchgeschaltet ist. In
diesem Fall liegt der positive Eingang von OP1 über R5 auf
hohem Potential und der Ausgang von OP1 schaltet über den
Transistor T2 den Transistor T1 ab. Nach einem Kurzschluß am
Glühzünder 5 oder am Magnetventil 6 werden die Spannung am
Glühzünder 5 und die Versorgungsspannung zum Magnetventil 6
abgeschaltet. Im Einschaltmoment wird über den Kondensator C1
der Transistor T3 leitend, und die Spannungsregelung am Kollektor
von T1 setzt ein. Wenn am Kollektor von T1 kein Kurzschluß
anliegt, bleibt der Transistor T3 über R8 leitend. Die
Beschaltung der Operationsverstärker OP2 und OP3 bilden einen
Fensterdiskriminator, der bei einem zu großen oder zu kleinen
Strom durch den Glühzünder 5 das Magnetventil 6 über die Transistoren
T4 und T6 abschaltet. Der Strom durch den Glühzünder
5 bewirkt einen Spannungsabfall an dem in Reihe geschalteten
Meßwiderstand R9. Ist der Strom durch den Glühzünder 5
zu groß und liegt somit die Meßspannung am Widerstand R9 über
dem Potential am Minuseingang von OP2, so wird über die Diode
D2 und den Widerstand R15 der Transistor T4 leitend. Der
Transistor T6 wird nicht mehr angesteuert und somit ist das
Magnetventil 6 spannungslos. Ist der Strom durch den Glühzünder
5 zu klein oder liegt eine Unterbrechung des Stromkreises
durch den Glühzünder 5 vor, so liegt am Pluseingang von OP3
eine höhere Spannung an als am Minuseingang von OP3. Der Ausgang
von OP3 schaltet über D3 und R15 den Transistor T4 durch.
Somit wird der Transistor T6 nicht mehr angesteuert und das
Magnetventil 6 kann auch bei zu kleinem Strom durch den Glühzünder
5 oder bei einer Stromkreisunterbrechung nicht mehr
angesteuert werden. Die dargestellte Schaltung bewirkt, daß
bei einem Glühzünderkurzschluß die gesamte Versorgungsspannung
von dem Glühzünder 5 und dem Magnetventil 6 abgeschaltet
wird. Liegt der Stromfluß durch den Glühzünder 5 nicht in dem
vorgesehenen Bereich, so läßt sich das Magnetventil 6 nicht
mehr einschalten. Neben der Überwachung des Glühzünders 5
durch die beschriebene Schaltung findet eine Steuerung durch
einen Mikrocomputer 15 statt. Der Spannungsabfall an dem Meßwiderstand
R9 und somit der Stromfluß durch den Glühzünder 5
wird über den Widerstand R10 durch einen Analog/Digital-Wandler
gemessen und auf richtige Werte hin überprüft. Die Diode
D1 sorgt dafür, daß der Eingangsspannungsbereich des Analog/
Digital-Wandlers nicht überschritten wird. Liegt der Stromfluß
durch den Glühzünder 5 nicht in dem zugelassenen Bereich,
so wird eine Fehlermeldung ausgegeben und das Magnetventil 6
wird vom Mikrocomputer 15 nicht angesteuert. Das Ein- und
Ausschalten des Magnetventils 6 durch den Mikrocomputer erfolgt
über die Transistoren T5 und T6. Über die Diode D4 wird
der Schaltzustand des Transistors T6 abgefragt. Wenn am Punkt
MV1 also eine niedrige Spannung anliegt, obwohl der Transistor
T6 nicht über den Transistor T5 angesteuert ist, so
wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Liegt ein Kurzschluß der
Versorgungsspannung des Mikrocomputers 15 vor oder ist diese
Spannung von 5 Volt nicht vorhanden, so liegt auch am Minuseingang
von OP1 keine Spannung an und die Versorgungsspannung
des Glühzünders 5 und des Magnetventils 6 wird abgeschaltet.
Die Eingangsspannung an E1 wird ebenfalls auf zu kleine Werte
vom Mikrocomputer 15 überwacht. Liegt hier eine zu geringe
Spannung an, so wird kein Magnetventil 6 angesteuert und es
wird eine Fehlermeldung ausgegeben. - Die Temperatur des Glühzünders
5 ist selbstverständlich eine Funktion seiner aufgenommenen
Leistung. Daraus folgt, daß die Stromstärke des Glühzünders
5 bei einem vorgegebenen Spannungsintervall nur in
einem vorgegebenen Intervall schwanken darf.
Der in der Fig. 3 dargestellte Kochapparat besitzt ein
Glaskeramik-Kochfeld. Das Glaskeramik-Kochfeld weist einen
Gasstrahlungsbrenner 21 mit Düsenplatte 22, eine oberhalb
der Düsenplatte 22 angeordnete Glaskeramikplatte 23, einen
Glühzünder 24, eine Gasversorgungseinrichtung 25 mit Magnetventil
26, eine Steuereinrichtung 27 mit einer Ein- und Ausschalteinrichtung
28 sowie eine Überwachungseinrichtung 29
zur Betriebsüberwachung des Gasstrahlungsbrenners 21 auf.
Die Gasversorgungseinrichtung 25 wurde lediglich durch einen
Pfeil angedeutet. Man erkennt die Zuführungsleitung für das
Gas mit dem darin angeordneten Magnetventil 26.
Die Überwachungseinrichtung 29 arbeitet mit einer Ionisationsstrecke
30. Diese spricht auf die durch den brennenden
Gasstrahlungsbrenner 21 bewirkte Ionisation in den Verbrennungsgasen
an. Der Glühzünder 24 liegt in einem Glühzünder-
Stromkreis 31, der mit der Ein- und Ausschalteinrichtung 28
ein- und ausschaltbar ist. Der Glühzünder-Stromkreis 31 ist
von der Überwachungseinrichtung 29 unterbrechbar, wenn die
Ionisationsstrecke 30 anspricht. Sie öffnet dazu den Schalter
32 in dem Glühzünder-Stromkreis 31.
Claims (2)
1. Kochapparat mit mehreren Glaskeramik-Kochfeldern, wobei
jedes Glaskeramik-Kochfeld einen Gasstrahlungsbrenner mit
Düsenplatte, eine oberhalb der Düsenplatte angeordnete Glaskeramikplatte,
einen Glühzünder, eine Gasversorgungseinrichtung
mit Magnetventil, eine Steuereinrichtung zum Ein- und
Ausschalten und eine Überwachungseinrichtung zur Betriebsüberwachung
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (27) eine
Folgesteuerung für die Gasstrahlungsbrenner (21) aufweist
und bei simultaner Bestätigung der Ein- und Ausschalteinrichtungen
(28) für mehrere Glaskeramik-Kochfelder die
Magnetventile (26) und die Glühzünder (24) für die einzelnen
Glaskeramik-Kochfelder so steuert, daß der n-te Glühzünder
(24) erst unter Strom kommt, wenn der (n-1)te Glühzünder
(24) gezündet hat, wobei n=2, 3, . . . usw. ist.
2. Kochapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwachungseinrichtung (29) mit einer Ionisationsstrecke
(30) arbeitet, die auf die durch den brennenden Gasstrahlungsbrenner
(21) bewirkte Ionisation in den Verbrennungsgasen
anspricht, wobei der Glühzünder (24) in einem
Glühzünder-Stromkreis (31) liegt, der mit der Ein- und Ausschalteinrichtung
(28) ein- und ausschaltbar ist, und wobei
der Glühzünder-Stromkreis von der Überwachungseinrichtung
(29) unterbrechbar ist, wenn die Ionisationsstrecke (30) anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104966A DE4104966A1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Kochapparat mit zumindest einem glaskeramik-kochfeld |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4104966A DE4104966A1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Kochapparat mit zumindest einem glaskeramik-kochfeld |
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DE4104966A1 DE4104966A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4104966C2 true DE4104966C2 (de) | 1993-09-02 |
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ID=6425286
Family Applications (1)
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DE4104966A Granted DE4104966A1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Kochapparat mit zumindest einem glaskeramik-kochfeld |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4104966A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529845A1 (de) * | 1995-08-12 | 1997-02-13 | Diehl Gmbh & Co | Kochapparat mit mehreren Glaskeramikkochfeldern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT244674Y1 (it) * | 1998-10-28 | 2002-03-12 | Piero Pucci | Dispositivo di accensione per un apparecchio a gas |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3938944A (en) * | 1974-05-14 | 1976-02-17 | Robertshaw Controls Company | Electric ignition assembly |
DE3703916A1 (de) * | 1987-02-09 | 1988-08-18 | Bosch Siemens Hausgeraete | Regel- und steuereinrichtung fuer einen haushalts-gasbackofen mit zusaetzlichem grillbrenner |
DE3844082A1 (de) * | 1988-12-28 | 1990-07-05 | Cramer Gmbh & Co Kg | Kochapparat mit zumindest einem glaskeramik-kochfeld |
DE4003799C1 (de) * | 1990-02-08 | 1991-04-18 | Cramer Gmbh & Co Kg, 5750 Menden, De |
-
1991
- 1991-02-18 DE DE4104966A patent/DE4104966A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529845A1 (de) * | 1995-08-12 | 1997-02-13 | Diehl Gmbh & Co | Kochapparat mit mehreren Glaskeramikkochfeldern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4104966A1 (de) | 1992-08-20 |
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Legal Events
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