DE4104966A1 - Kochapparat mit zumindest einem glaskeramik-kochfeld - Google Patents
Kochapparat mit zumindest einem glaskeramik-kochfeldInfo
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- F23N2223/08—Microprocessor; Microcomputer
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kochapparat mit zumindest einem
Glaskeramik-Kochfeld, wobei das Glaskeramik-Kochfeld zumindest
zwei Gasstrahlungsbrenner mit Düsenplatte, eine oberhalb
der Düsenplatte angeordnete Glaskeramikplatte, einen
Glühzünder, eine Glasversorgungseinrichtung mit Magnetventil
und eine Überwachungseinrichtung mit ständig eingeschaltetem
Glühzünder zur Betriebsüberwachung des Gasstrahlungsbrenners
aufweist. Der Glühzünder ist so in die Überwachungseinrichtung
integriert. Er arbeitet im Bereich der Düsenplatte jenseits
des Gasaustrittes. - Im allgemeinen besitzt ein solcher
Kochapparat mehrere Kochfelder. Sie sind sowohl in bezug
auf die Gasversorgung als auch in elektrotechnischer
Hinsicht parallel geschaltet, aber einzeln bedienbar. Es
versteht sich, daß ein solcher Kochapparat mit einer entsprechenden
Bedienblende ausgerüstet ist, in der im allgemeinen
auch die Anzeigevorrichtungen angeordnet sind, die
die jeweiligen Einstellungen bzw. die jeweiligen Betriebszustände
erkennbar machen.
Bei den bekannten Kochapparaten, von denen die Erfindung
ausgeht, ist jedem Gasstrahlungsbrenner ein Glühzünder zugeordnet.
Das ist aufwendig. Entsprechend aufwendig ist die
Überwachungseinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kochapparat
des eingangs beschriebenen Aufbaus die Zünd- und Überwachungseinrichtung
zu vereinfachen. Darüber hinaus liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Überwachungssicherheit
zu vergrößern und den schaltungstechnischen Aufwand für
die Überwachungseinrichtung zu vereinfachen sowie die Betriebsbereitschaft
zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe bei dem Kochapparat
des eingangs beschriebenen Aufbaus den beiden oder den
mehr als zwei Gasstrahlungsbrennern lediglich ein Glühzünder
zugeordnet, der über Zündkanäle auf die Gasstrahlungsbrenner
einwirkt. Aus Gründen der Überwachungssicherheit ist dabei
die Stromversorgung des Glühzünders mit einer elektronischen
Überwachungseinrichtung ausgerüstet und weist die elektronische
Überwachungseinrichtung einen analog arbeitenden Überwachungszweig
sowie einen digital arbeitenden Überwachungszweig
auf, die parallel geschaltet sind, wobei zumindest einer
der Zweige das Magnetventil der Gasversorgungseinrichtung
auf/zu steuert. Es versteht sich, daß diese Überwachungszweige
auch mit Anzeigeeinrichtungen kombiniert sein
können. Elektronische Überwachungseinrichtungen für Betriebsaggregate
eines Glaskeramik-Kochfeldes sind an sich
bekannt (DE 36 37 341). Hier wird auf andere Weise ein Gebläse
überwacht, bei dessen Ausfall die Gaszufuhr unterbrochen
wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Kochapparat kann der Glühzünder
sowohl eine fallende als auch eine steigende Temperatur-
Charakteristik aufweisen. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung weist der Glühzünder eine fallende Charakteristik
auf und ist die elektronische Überwachungseinrichtung
so ausgelegt, daß sie auf einen zulässigen Bereich der
dem Glühzünder Energie werkmäßig einstellbar ist. Dazu können
die Stromstärke und/oder die Spannung überwacht werden.
Der Gasstrahlungsbrenner kann auch bei dem erfindungsgemäßen
Kochapparat auf unterschiedliche Betriebstemperatur der
Glaskeramikplatte eingestellt werden. Dazu lehrt die Erfindung,
daß der Gasstrahlungsbrenner im übrigen über einen
Mikroprozessor in bezug auf die gewünschte Betriebstemperatur
der Glaskeramikplatte einstellbar ist, welcher Mikroprozessor
vom Benutzer einstellbar ist, zumeist über einen
Hahnknebel mit nachgeschaltetem Potentiometer (vgl. US 45
21 183). Im einfachsten Falle steuert dabei der Mikroprozessor
das Magnetventil, gleichsam in Überlagerung zu den beschriebenen
Maßnahmen, nach Maßgabe von Zeitintervallen auf/
zu, wie es an sich bekannt ist (DE 27 23 164).
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale
der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Überwachungseinrichtung
zur Betriebsüberwachung des Gasstrahlungsbrenners bei
einem erfindungsgemäßen Kochapparat,
Fig. 2 ein verfeinertes Schaltschema zum Gegenstand der
Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig.
1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Glaskeramik-Kochfeld eines
erfindungsgemäßen Kochapparates.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild gehört zu einem
Kochapparat 1 mit zumindest einem Glaskeramik-Kochfeld. Das
Glaskeramik-Kochfeld besitzt einen Gasstrahlungsbrenner 2 mit
Düsenplatte 3, eine oberhalb der Düsenplatte 3 angeordnete
Glaskeramikplatte 4, einen Glühzünder 5 und eine Gasversorgungseinrichtung
mit Magnetventil 6. Das Magnetventil 6 erscheint
in Fig. 1 einerseits in der Gaszuführungsleitung 7
des schematisch dargestellten Kochapparates 1 und andererseits
in dem Blockschaltbild. Im übrigen ist eine Überwachungseinrichtung
zur Betriebsüberwachung des Gasstrahlungsbrenners
2 vorgesehen. Der Glühzünder 5 ist in diese Überwachungseinrichtung
integriert. Man erkennt in dem Blockschaltbild
einen Hauptschalter 8 und zwei Umsetzer 9, deren
einer die Netzspannung in 20 Volt Gleichstrom und deren anderer
die Netzspannung in 5 Volt Gleichstrom umsetzt. Im oberen
Zweig 10 der Überwachungseinrichtung erkennt man eine Analogüberwachung,
im unteren Zweig 11 eine Digitalüberwachung des
Glühzünders 5, die entsprechenden Steuerleitungen sind angedeutet
und führen zu dem Glühzünder 5 in der schematischen
Darstellung des Kochapparates 1. Man erkennt im Blockschaltbild
fernerhin die Bedienblende 12 und die Anzeigeeinrichtung
13. Links unten im Blockschaltbild befinden sich Bauteile
14, die zur Steuerung eines mit dem Kochapparat verbundenen
Lüfters dienen. Die Anordnung ist so getroffen, daß der
Glühzünder während des Betriebes des Kochapparates ständig
eingeschaltet ist, so daß eine Nichtzündung des Gases nur
auftreten kann, wenn der Glühzünder 5 mangelhaft arbeitet.
Zur Mängelfeststellung am Glühzünder 5 befindet sich in der
Stromversorgung des Glühzünders die schon beschriebene elektronische
Überwachungseinrichtung mit ihren beiden Zweigen
10, 11. Die beiden Zweige 10, 11 sind parallel geschaltet.
Im Ausführungsbeispiel steuern beide Zweige das Magnetventil
6 der Gasversorgungseinrichtung auf/zu.
Weitere schaltungstechnische Einzelheiten entnimmt man aus
der Fig. 2. Am Eingang der Schaltung liegt eine gleichgerichtete,
geglättete Spannung von etwa 20 Volt an. Die Beschaltung
des Operationsverstärkers OP1, der Transistoren T2, T1
und T3 bilden eine Spannungsstabilisierungsschaltung, so daß
am Kollektor von T1 die Spannung auf 24 Volt begrenzt wird.
Liegt am Kollektor von T1 ein Kurzschluß gegen Masse vor, so
sperrt T3, der im Normalfall über R8 durchgeschaltet ist. In
diesem Fall liegt der positive Eingang von OP1 über R5 auf
hohem Potential und der Ausgang von OP1 schaltet über den
Transistor T2 den Transistor T1 ab. Nach einem Kurzschluß am
Glühzünder 5 oder am Magnetventil 6 werden die Spannung am
Glühzünder 5 und die Versorgungsspannung zum Magnetventil 6
abgeschaltet. Im Einschaltmoment wird über den Kondensator C1
der Transistor T3 leitend, und die Spannungsregelung am Kollektor
von T1 setzt ein. Wenn am Kollektor von T1 kein Kurzschluß
anliegt, bleibt der Transistor T3 über R8 leitend. Die
Beschaltung der Operationsverstärker OP2 und OP3 bilden einen
Fensterdiskriminator, der bei einem zu großen oder zu kleinen
Strom durch den Glühzünder 5 das Magnetventil 6 über die Transistoren
T4 und T6 abschaltet. Der Strom durch den Glühzünder
5 bewirkt einen Spannungsabfall an dem in Reihe geschalteten
Meßwiderstand R9. Ist der Strom durch den Glühzünder 5
zu groß und liegt somit die Meßspannung am Widerstand R9 über
dem Potential am Minuseingang von OP2, so wird über die Diode
D2 und den Widerstand R15 der Transistor T4 leitend. Der
Transistor T6 wird nicht mehr angesteuert und somit ist das
Magnetventil 6 spannungslos. Ist der Strom durch den Glühzünder
5 zu klein oder liegt eine Unterbrechung des Stromkreises
durch den Glühzünder 5 vor, so liegt am Pluseingang von OP3
eine höhere Spannung an als am Minuseingang von OP3. Der Ausgang
von OP3 schaltet über D3 und R15 den Transistor T4 durch.
Somit wird der Transistor T6 nicht mehr angesteuert und das
Magnetventil 6 kann auch bei zu kleinem Strom durch den Glühzünder
5 oder bei einer Stromkreisunterbrechung nicht mehr
angesteuert werden. Die dargestellte Schaltung bewirkt, daß
bei einem Glühzünderkurzschluß die gesamte Versorgungsspannung
von dem Glühzünder 5 und dem Magnetventil 6 abgeschaltet
wird. Liegt der Stromfluß durch den Glühzünder 5 nicht in dem
vorgesehenen Bereich, so läßt sich das Magnetventil 6 nicht
mehr einschalten. Neben der Überwachung des Glühzünders 5
durch die beschriebene Schaltung findet eine Steuerung durch
einen Mikrocomputer 15 statt. Der Spannungsabfall an dem Meßwiderstand
R9 und somit der Stromfluß durch den Glühzünder 5
wird über den Widerstand R10 durch einen Analog/Digital-Wandler
gemessen und auf richtige Werte hin überprüft. Die Diode
D1 sorgt dafür, daß der Eingangsspannungsbereich des Analog/
Digital-Wandlers nicht überschritten wird. Liegt der Stromfluß
durch den Glühzünder 5 nicht in dem zugelassenen Bereich,
so wird eine Fehlermeldung ausgegeben und das Magnetventil 6
wird vom Mikrocomputer 15 nicht angesteuert. Das Ein- und
Ausschalten des Magnetventils 6 durch den Mikrocomputer erfolgt
über die Transistoren T5 und T6. Über die Diode D4 wird
der Schaltzustand des Transistors T6 abgefragt. Wenn am Punkt
MV1 also eine niedrige Spannung anliegt, obwohl der Transistor
T6 nicht über den Transistor T5 angesteuert ist, so
wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Liegt ein Kurzschluß der
Versorgungsspannung des Mikrocomputers 15 vor oder ist diese
Spannung von 5 Volt nicht vorhanden, so liegt auch am Minuseingang
von OP1 keine Spannung an und die Versorgungsspannung
des Glühzünders 5 und des Magnetventils 6 wird abgeschaltet.
Die Eingangsspannung an E1 wird ebenfalls auf zu kleine Werte
vom Mikrocomputer 15 überwacht. Liegt hier eine zu geringe
Spannung an, so wird kein Magnetventil 6 angesteuert und es
wird eine Fehlermeldung ausgegeben. - Die Temperatur des Glühzünders
5 ist selbstverständlich eine Funktion seiner aufgenommenen
Leistung. Daraus folgt, daß die Stromstärke des Glühzünders
5 bei einem vorgegebenen Spannungsintervall nur in
einem vorgegebenen Intervall schwanken darf.
Der in der Fig. 3 dargestellte Kochapparat besitzt ein
Glaskeramik-Kochfeld. Das Glaskeramik-Kochfeld weist einen
Gasstrahlungsbrenner 21 mit Düsenplatte 22, eine oberhalb
der Düsenplatte 22 angeordnete Glaskeramikplatte 23, einen
Glühzünder 24, eine Gasversorgungseinrichtung 25 mit Magnetventil
26, eine Steuereinrichtung 27 mit einer Ein- und Ausschalteinrichtung
28 sowie eine Überwachungseinrichtung 29
zur Betriebsüberwachung des Gasstrahlungsbrenners 21 auf.
Die Gasversorgungseinrichtung 25 wurde lediglich durch einen
Pfeil angedeutet. Man erkennt die Zuführungsleitung für das
Gas mit dem darin angeordneten Magnetventil 26.
Die Überwachungseinrichtung 29 arbeitet mit einer Ionisationsstrecke
30. Diese spricht auf die durch den brennenden
Gasstrahlungsbrenner 21 bewirkte Ionisation in den Verbrennungsgasen
an. Der Glühzünder 24 liegt in einem Glühzünder-
Stromkreis 31, der mit der Ein- und Ausschalteinrichtung 28
ein- und ausschaltbar ist. Der Glühzünder-Stromkreis 31 ist
von der Überwachungseinrichtung 29 unterbrechbar, wenn die
Ionisationsstrecke 30 anspricht. Sie öffnet dazu den Schalter
32 in dem Glühzünder-Stromkreis 31.
In der Fig. 4 erkennt man, daß zwei Gasstrahlungsbrenner 2
vorhanden sind, jedoch nur ein Glühzünder 5. Der Glühzünder
5 wirkt über die Zündkanäle 33 auf die beiden Gasstrahlungsbrenner
2 ein. Der Betrieb und die Überwachung des Glühzünders
5 und der Gasstrahlungsbrenner 2 erfolgt unter Anwendung
der in den Fig. 1 und 2 bzw. der in Fig. 3 beschriebenen
Maßnahmen.
Claims (7)
1. Kochapparat mit zumindest einem Glaskeramik-Kochfeld, wobei
das Glaskeramik-Kochfeld
zumindest zwei Gasstrahlungsbrenner mit Düsenplatte,
eine oberhalb der Düsenplatte angeordnete Glaskeramikplatte,
einen Glühzünder,
eine Gasversorgungseinrichtung mit Magnetventil
und eine Überwachungseinrichtung mit ständig eingeschaltetem Glühzünder zur Betriebsüberwachung aufweist, wobei den Gasstrahlungsbrennern lediglich ein Glühzünder zugeordnet ist, der über Zündkanäle auf die Gasstrahlungsbrenner einwirkt.
zumindest zwei Gasstrahlungsbrenner mit Düsenplatte,
eine oberhalb der Düsenplatte angeordnete Glaskeramikplatte,
einen Glühzünder,
eine Gasversorgungseinrichtung mit Magnetventil
und eine Überwachungseinrichtung mit ständig eingeschaltetem Glühzünder zur Betriebsüberwachung aufweist, wobei den Gasstrahlungsbrennern lediglich ein Glühzünder zugeordnet ist, der über Zündkanäle auf die Gasstrahlungsbrenner einwirkt.
2. Kochapparat nach Anspruch 1, wobei die Stromversorgung
des Glühzünders mit einer elektronischen Überwachungseinrichtung
ausgerüstet ist und die elektronische Überwachungseinrichtung
einen analog arbeitenden Überwachungszweig sowie
einen digital arbeitenden Überwachungszweig aufweist, die
parallel geschaltet sind, und wobei zumindest einer der
Zweige das Magnetventil der Gasversorgungseinrichtung auf/
zu steuert.
3. Kochapparat nach Anspruch 2, wobei der Glühzünder eine
fallende Temperatur-Charakteristik aufweist und die elektronische
Überwachungseinrichtung auf einen zulässigen Bereich
der Stromstärke der dem Glühzünder zufließenden elektrischen
Energie werksmäßig einstellbar ist.
4. Kochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Gasstrahlungsbrenner im übrigen über einen Mikroprozessor
in bezug auf die gewünschte Betriebstemperatur der Glaskeramikplatte
regelbar sind, welcher Mikroprozessor vom Benutzer
einstellbar ist.
5. Kochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
Mikroprozessor das Magnetventil nach Maßgabe von Zeitintervallen
auf/zu steuert.
6. Kochapparat nach Anspruch 1, wobei die Überwachungseinrichtung
mit einer Ionisationsstrecke arbeitet, die auf die
durch den brennenden Gasstrahlbrenner bewirkte Ionisation
in den Verbrennungsgasen anspricht, wobei der Glühzünder
in einem Glühzünder-Stromkreis liegt, der mit der Ein-
und Ausschalteinrichtung ein- und ausschaltbar ist, und wobei
der Glühzünder-Stromkreis von der Überwachungseinrichtung
unterbrechbar ist, wenn die Ionisationsstrecke nicht
anspricht.
7. Kochapparat nach Anspruch 6 mit mehreren Glaskeramik-
Kochfeldern, die separate Magnetventile für die Gaszufuhr
aufweisen, wobei die Steuereinrichtung eine Folgesteuerung
für die Gasstrahlungsbrenner aufweist und bei simultaner Betätigung
der Ein- und Ausschalteinrichtungen für mehrere
Glaskeramik-Kochfelder die Magnetventile und die Glühzünder
für die einzelnen Glaskeramik-Kochfelder so steuert, daß der
n-te Glühzünder erst unter Strom kommt, wenn der (n-1)te
Glühzünder gezündet hat, n=2, 3, . . . usw.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104966A DE4104966A1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Kochapparat mit zumindest einem glaskeramik-kochfeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104966A DE4104966A1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Kochapparat mit zumindest einem glaskeramik-kochfeld |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104966A1 true DE4104966A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4104966C2 DE4104966C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6425286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4104966A Granted DE4104966A1 (de) | 1991-02-18 | 1991-02-18 | Kochapparat mit zumindest einem glaskeramik-kochfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104966A1 (de) |
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- 1991-02-18 DE DE4104966A patent/DE4104966A1/de active Granted
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