DE3618910A1 - Stromversorgungs-anordnung mit zwei unterschiedlichen betriebsspannungen - Google Patents
Stromversorgungs-anordnung mit zwei unterschiedlichen betriebsspannungenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE SPÖ:TTfüiN.D>-POSCHMANN
Domnick Hunter Filters Limited ' ♦- München, 02.06.1986
Durham Road, Birtley, Pu/ho
Co. Durham DH3 2SF, P 1408/86
Großbritannien
Stromversorgungs-Anordnung mit zwei unterschiedlichen Betriebsspannungen
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungs-Anordnung in einem
oder für ein Elektrogerät mit einem Zweirichtungs-Leistungsschalter zur Zuführung eines Wechselstromes an eine Last, insbesondere
eine Anordnung für die Versorgung eines elektrischen Gerätes mit zwei unterschiedlichen Betriebsspannungen, wobei diese Anordnung
im Gerät selbst eingebaut oder ein getrenntes Aggregat sein kann, insbesondere für Elektro-Heizgeräte in einer beispielsweise führenden
Druckluft-Zuleitung.
Im allgemeinen ist die Stromversorgung für Elektrogeräte für
eine Betriebsspannung ausgelegt, oder, falls diese wahlweise mit einer von zwei unterschiedlichen Betriebsspannungen betrieben
werden sollen, so sind die hier erforderlichen Umschalteinrichtungen entweder äußerst kompliziert oder großbauend und enthalten
in der Regel einen Transformator.
& Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber bekannten
Stromversorgungseinrichtungen für Elektrogeräte verbesserte StromversDrgungseinrichtung
zu schaffen, die in schaltungstechnisch einfacher Weise mit zwei unterschiedlichen Betriebsspannungen zu arbei
ten in der Lage ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die gekennzeichneten
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Anordnung zur Stromversorgung mit unterschiedlichen Spannungen
ist insbesondere in Verbindung mit einem temperaturgeregelten Elektro-Heizgerät, vorzugsweise in einem Elektro-Heizgerät mit
proportionaler Temperaturregelung vorteilhaft. Bei einer solchen Anordnung wird das TRIAC entweder bei jeder Halbschwingung oder
wechselweise bei jeder zweiten Halbschwingung durchgeschaltet, je nach der ausgewählten Spannungsversorgung, sobald ein
Temperaturfühler Wärme anfordert. Eine besonders vorteilhafte Verwendung findet die Anordnung für die Stromversorgung für die Abgabe
zweier unterschiedlicher Spannungen bei einem Filter-Heizgerät, das mit einer beispielsweise Druckluft führenden Zuleitung
verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung für die Versorgung eines Elektrogerätes
mit zwei unterschiedlichen Betriebsspannungen bietet große Vorteile und erweist sich in der Ausbildung gemäß der Erfindung als
besonders wirksam und einfach.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
JR Figur 1 eine Seitenansicht eines Filter-Heizgerätes,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf das Filter-Heizgerät und
Figur 4 einen Schaltplan einer in ein Filter-Heizgerät eingebauten
Anordnung für die Stromversorgung mit zwei Spannungen.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Fi lter-Heizgerä"t zur Filterung und
zum Aufheizen einer Einrichtung zur Druckluftversorgung gezeigt. Das Filter-Heizgerät umfaßt ein Kopfteil 10 aus Aluminium mit
einer Einlaßöffnung 12 und einer Austrittsöffnung 14 für Druckluft
auf einander gegenüberliegenden Seiten des Filter-Heizgerätes. Der untere Teil des Kopfteils 10 nimmt einen aus Aluminium
bestehenden Behälter 16 auf, wobei beide Teile über eine dazwischenliegende O-Ring-Dichtung 17 gegeneinander abgedichtet und miteinander
verschraubt sind. Im Behälter 16 befindet sich ein zylindrisches Filter-Element 18 und am Boden eine Ablaufeinrichtung 20.
Die Oberseite des Filters ist in eine mit der Einlaßöffnung 12 in Verbindung stehende Leitung 22 unter Zwischenschaltung eines 0-Ringes
21 eingesetzt. Ein Schraubbolzen 24 des Filterelementes ist am Teil 25 mit dem Kopfteil verschraubt. Ein "Schrader"-Ventil
26 ist in einen den Boden des Behälters 16 durchsetzenden Durchlaß eingesetzt.
Ein ebenfalls aus Aluminium bestehender oberer Behälter 28 ist in die Oberseite des Kopfteiles 10 eingeschraubt, wobei zwischen
beiden eine O-Ring-Dichtung 29 vorgesehen ist. Das Heizaggregat ist in diesem Behälter 28 vorgesehen und wird nunmehr beschrieben.
Eine Stirnplatte 30 des Heizaggregates liegt in einer ringförmigen
Ausnehmung des Kopfteils unter Zwischenschaltung einer O-Ring-Dichtung
31. Ein Gehäuse 32 für das Heizaggregat liegt mit seiner Kante auf der Stirnplatte 30 auf und die Kante des Behälters 28
stützt sich auf einem radialen Flansch 33 des Gehäuses 32 ab. Wenn also der Behälter 28 festgeschraubt wird, drückt er die Stirnplatte
30 über die Kante des Gehäuses des Heizaggregates gegen ihren Sitz im Kopfteil 10. Eine gesinterte Bronzescheibe 34 ist auf der
Oberseite der Stirnplatte 30 vorgesehen. Das Heizaggregat weist drei Heizelemente 36 und Messing-Elektroden 38 auf und wird zwischen
nach innen weisenden Rippen 39 des Gehäuses des Heizaggregates und der Scheibe 34 unter Zwischenschaltung eines O-Ringes
37 gehalten. Ein elektrisches Kabel 43 ist über eine Stopfbuchse
durch die Oberseite des Behälters 28 hindurch- und damit in das Heizaggregat eingeführt und über einen Silikongummi 41 abgedichtet.
Das Kabel enthält mit den Elektroden 38 verbundene Leiter 42 sowie Leiter, die an einen der Oberseite des Mantels
des Heizaggregates benachbarten Thermistor TH1 angeschlossen sind.
Durch die Einlaßöffnung 12 eintretende Druckluft strömt zur Mitte
des Filterelementes durch dessen Oberseite und durchströmt danach das Filterelement radial und gelangt in den das Filterelement
umschließenden Zwischenraum im unteren Behälter 16. Danach strömt die Luft durch eine Leitung 11 im Kopfteil 10 zur Stirnplatte 30,
durch die in dieser vorgesehenen öffnungen und schließlich durch die Sinterscheibe 34 zu den Heizelementen. Diese Heizelemente bestehen
jeweils aus einer Scheibe aus Halbleiter-Keramikmaterial mit Sechskantöffnungen nach Art einer Bienenwabe. Die Luft strömt also
nach oben durch diese Öffnungen und durch die Elektroden in Form von Ringen und gelangt schließlich in den oberen Bereich des
Mantels 32 des Heizaggregates. Die Luft durchströmt sodann Öffnungen im Mantel 32 und gelangt in den Zwischenraum zwischen
diesem Mantel und dem oberen Behälter 28 und schließlich durch eine Passage 13 im Kopfteil 10 zur Austrittsöffnung 14.
Die Heizelemente bestehen vorzugsweise aus dotiertem Barium Titanat
mit sprunghaft ansteigendem elektrischen Widerstand bei einer Temperatur, die oberhalb des normalen für das Gerät
geltenden Temperaturbereichs liegt. Sobald die Heizelemente diese Umschalt-Temperatur erreicht haben, steigt der elektrische Widerstand
sprunghaft an und die Stromentnahme wird von selbst begrenzt, so daß ein Durchbrennen vermieden wird.
Das Filter-Heizaggregat weist ein Paar Montageflansche 44
(Figuren 1 und 3) auf sowie einen weiteren Flansch 45 zur Befestigung eines Schaltkastens 46 auf der Vorderseite des Aggregats.
Auf der Frontplatte des Schaltkastens sind ein Temperatur-Einstellknopf
47 und LED Anzeigen L1 und L2 vorgesehen.
In dem Schaltkasten 46 ist die Stromversorgungsschaltung für die Abgabe zwei verschiedener Versorgungsspannungen untergebracht,
deren Aufbau in Figur 4 gezeigt ist.
Die Heizelemente 36 sind in Reihe angeordnet, aber untereinander
parallel geschaltet und in Reihe mit einem TRIAC TR. Die Leuchtanzeige L2 ist mit einem Widerstand R4 in Reihe und mit den Heizelementen
parallelgeschaltet und eine Schutzdiode D3 ist mit der
LED Anzeige L2 parallelgeschaltet. Der Steuerkreis für das TRIAC
enthält eine integrierte Schaltung IC1, in diesem Fall ein SL441c Chip (von Plessey Semiconductors). Eine geregelte Spannung liegt
am Pin 5 des IC1 an und ein Thermistor TH1 ist vom Pin 5 mit einem veränderlichen Abgriff eines Potentiometers VR1 verbunden, und zwar
über den Wahlschalter 47 gesteuert, das mit einem Widerstand R6 in
Reihe geschaltet ist. Der Abgriff des Potentiometers ist mit Pin 8 von IC1 verbunden. Das ICl-GIied beinhaltet einen Rampengenerator,
der eine zeitlinear ansteigende Spannung erzeugt, die dann abfällt. Die Zeitspanne wird durch einen Widerstand R3 und einen Kondensator
C4 eingestellt, die vom Pin 3 aus in Reihe an Erde gelegt sind, wobei ihre Verbindung mit dem Eingangspin 7 verbunden ist. Das Pin 8
liefert ein Eingangssignal an einen Komparator im PC1. Ist die vom Thermistor detektierte Temperatur niedrig (beispielsweise beim Einschalten),
liegt am Pin 8 ein hohes Potential an, das mit der Rampenspannung verglichen wird; ist die Thermistorspannung höher
als die Rampenspannung 30 erzeugt das IC 1 -Glied einen Spannungsimpuls
bestimmter Dauer am Pin 4, über den das Tor des TRIAC angesteuert wird, so daß aus dem Wechselstromnetz ein Impuls an die Heizelemente
36 angelegt wird. Weitere Impulse werden in ähnlicher Weise ausgelöst, bis die Temperatur - entsprechend der Einstellung
am Schalter 47 - erreicht ist. Aufgabe des IC1-Gliedes ist es, sicherzustellen, daß die Netzspannung mit den Heizelementen beim
Nulldurchgang verbunden wird, so daß ein ungewünschtes Zünden des TRIAC aufgrund von HF-Störungen vermieden ist. Die LED-Anzeige L1
ist mit einem Widerstand R5 von Pin 5 des IC1-Gliedes aus in Reihe geschaltet und zeigt an, wenn der Strom im Schaltkreis eingeschaltet
ist.
Ein zweipoliger Schalter mit Kontakten SWa, SWb dient zur Umschaltung
der Schaltungsanordnung für eine Netzspannungsversorgung von 240 V oder 110 V.
Bei einer Netzspannung von 240 V ist der Kontakt SWb offen und der Kondensator C1 unterbrochen: Widerstand R2 und Kondensator
C2 liefern die gewünschte Spannung (14 V) an Pin 3 des ICI-Gliedes.
Der Kontakt SWa ist ebenfalls geöffnet, so daß das Gatter des TRIAC (von Pin 4 des IC1) über einen einstellbaren Widerstand VR2 angesteuert
wird. Dieser einstellbare Widerstand wird werksseitig auf einen bestimmten Strom eingestellt, so daß das TRIAC nur (beim
Nulldurchgang der Spannung) bei positiven Halbschwingungen der Netzversorgung zündet. Bei einer 110 V-Versorgung sind beide Kontakte
SWa und SWb geschlossen: der Kondensator C1 ist nun parallel mit Kondensator C2 geschaltet und liefert die an Pin 3 geforderten 14 V
aus der 110 V-Versorgung. Der einstellbare Widerstand VR2 wird nun kurzgeschlossen, so daß das Gatter des TRIAC derart angesteuert
wird, daß dieses nun sowohl bei den positiven als auch bei den negativen Halbwellen der Netzversorgung zündet.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung ermöglicht eine proportionale Temperaturregelung der Heizelemente. Das Filter-Heizaggregat
kann Druckluft mit konstanter Wärme (entsprechend der Einstellung über den Schalter 47) liefern, unabhängig vom
Druckluftdurchsatz und die Schaltungsanordnung wirkt mit geringerer Hysterese und ist daher gegenüber den bekannten Schaltungsanordnungen
wesentlich verbessert. Die Möglichkeit des Anschlusses entweder an eine 240 oder 110 V Versorgung macht das
Aggregat besonders vielseitig einsetzbar, wobei die Umschaltanordnung für die Einstellung auf die gewünschte Spannung-einfach
und sehr wirksam ist. Das Aggregat ist in jedem Fall das gleiche (einschließlich der Heizelemente) und lediglich der Umschalter
SWa, SWb wird werksseitig vor dem Verschließen des Steuerkastens und dem Versand des Aggregats entsprechend eingestellt.
- /10
Ars eile eines kombinierten Filters mit einem Heizaggregat,
kann der Filter auch als getrennte Einheit vorgesehen werden, wobei die Luft zuerst den Filter durchströmt und dann das
Heizaggregat (das dann keinen Filter außer nach Möglichkeit die Sinterscheibe 34 enthält).
Da das TRIAC sowohl bei den positiven als auch bei den negativen Halbwellen durchgeschaltet ist, wenn auf die höhere der beiden
Versorgungsspannungen eingestellt und nur abwechselnd für eine der Halbwellen durchgeschaltet ist, wenn auf die niedrigere der
beiden Spannungsversorgungen eingestellt, ist sichergestellt,
daß die elektrischen Heizelemente bei jeder der Bedingungen mit dem geforderten Leistungspegel versorgt werden.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Stromversorgungs-Anordnung in einem oder für ein Elektrogerät mit einem Zweirichtungs-Leistungsschalter zur Zuführung eines Wechselstromes an eine Last, dadurch
gekennzeichnet , daß ein Schaltmittel (SWa, SWb) zur Einstellung der Stromversorgungs-Anordnung auf
eine von zwei das Elektrogerät versorgende Spannungsquellen
vorgesehen ist, daß über das Schaltmittel der Zweirichtungs-Leistungsschalter (TR) nur wechselweise aufeinanderfolgende
Halbwellen des Wechselstromes durchschaltet, wenn die Stromversorgungs-Anordnung auf die höhere der beiden Spannungen
eingestellt ist, und sowohl positive als auch negative Halbwellen durchschaltet, wenn die Stromversorgungs-Anordnung
auf die niedrigere der beiden Spannungen eingestellt ist.
2. Stromversorgungs-Anordnung für den Anschluß an zwei Betriebsspannungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net , daß ein von der Wechselstromquelle gespeister Stromkreis (IC1) vorgesehen ist, daß das Schaltmittel einen Wahlschalter (SWb) zur Steuerung des Stromflusses in den Stromkreis (IC1) aufweist, so daß dieser unabhängig von der jeweiligen Einstellung der Stromversorgungs-Anordnung auf die
höhere oder die niedrigere der beiden Betriebsspannungen ist.
3. Stromversorgungs-Anordnung für den Anschluß an zwei Betriebsspannungen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß das Schaltmittel einen Wahlschalter (SWa)
zur Steuerung des Stromflusses zum Zweirichtungs-Leistungsschaiter
(TR) aufweist in Übereinstimmung mit der Einstellung der Stromversorgungs-Anordnung auf die höhere oder auf die
niedrigere der beiden Versorgungsspannungen.
4. Stromversorgungs-Anordnung für den Anschluß an zwei Betriebsspannungen
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zweirichtungs-Leistungsschalter
(TR) ein TRIAC ist.
5. Stromversorgungs-Anordnung für den Anschluß an zwei Betriebsspannungen
nach den vorhergehenden Ansprüchen g e k e η η zeichnet durch die Verwendung als Stromversorgungs-Anordnung
für das elektrische Heizelement eines temperaturgeregelten Elektro-Heizgerätes.
6. Stromversorgungs-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 in Veroindung
mit einem temperaturgeregelten Elektro-Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
temperaturunabhängiger Widerstand (TH1) vorgesehen ist, der den oder einen Stromkreis (IC1) steuert, welcher seinerseits diesen
Zweirichtungs-Leistungsschalter (TR) entsprechend der vom Widerstand ermittelten Temperatur regelt.
7. Stromversorgungs-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 in Verbindung
mit einem temperaturgeregelten Heizgerät für die Luftzufuhr, mit einem eine Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnung
(12 bzw. 14) aufweisenden Gehäuse (16, 28), g e k e η η zeichnet durch ein Elektro-Heizgerät nach Anspruch 5
oder 6, wobei das elektrische Heizelement (36) innerhalb des Gehäuses und in einem zwischen der Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnung
liegenden Luftkanal angeordnet ist.
8. Stromversorgungs-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 in Ver-
bindung mit einem temperaturgeregelten Heizgerät für Luftzufuhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß es als Filter-Heizgerät eingesetzt ist und
daß ein Luftfilter innerhalb des Gehäuses und in dem Luftkanal vorgesehen ist.
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- 1986-05-22 JP JP11838086A patent/JPS6223365A/ja active Pending
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DOMNICK HUNTER LTD., BIRTLEY, DURHAM, GB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PUSCHMANN, H., DIPL.-ING. (FH), PAT.-ANW., 8000 MU |
|
8141 | Disposal/no request for examination |