DE2444753A1 - Leistungsregelgeraet - Google Patents

Leistungsregelgeraet

Info

Publication number
DE2444753A1
DE2444753A1 DE19742444753 DE2444753A DE2444753A1 DE 2444753 A1 DE2444753 A1 DE 2444753A1 DE 19742444753 DE19742444753 DE 19742444753 DE 2444753 A DE2444753 A DE 2444753A DE 2444753 A1 DE2444753 A1 DE 2444753A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
memory
control device
power control
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742444753
Other languages
English (en)
Other versions
DE2444753B2 (de
Inventor
Kenneth Ernest Chad
Philip Charles Sefton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrical and Musical Industries Ltd
Original Assignee
Thorn Domestic Appliances Electrical Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thorn Domestic Appliances Electrical Ltd filed Critical Thorn Domestic Appliances Electrical Ltd
Priority to DE19742444753 priority Critical patent/DE2444753B2/de
Publication of DE2444753A1 publication Critical patent/DE2444753A1/de
Publication of DE2444753B2 publication Critical patent/DE2444753B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/26Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train
    • G05B11/28Automatic controllers electric in which the output signal is a pulse-train using pulse-height modulation; using pulse-width modulation
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1902Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Leistungsregelgerät Die Erfindung betrifft ein Leistungsregelgerät.
  • Man kennt viele Einrichtungen, welche es einer Bedienungsperson ermöglichen, den Leistungsverbrauch einer Last bzw.
  • eines Verbrauchers zu verändern. Solche Einrichtungen können Bauteile haben, welche der Benutzer bedienen kann, wie beispielsweise einfache Schalter, Regelwiderstände, Bimetallthermostate und ähnliche Teile, welche entweder den Verbrauch an Leistung direkt im Verbraucher oder mittels elektronischer oder elektromechanischer Zwischenschaltungen verändern. Allen derartigen Einrichtungen ist eigen, dass sie mindestens über ein Teil verfügen, welches die Bedienungsperson bewegen kann.
  • Dadurch werden Probleme hervorgerufen. So muss beispielsweise beim Reinigen eines elektrischen Kochgerätes sehr vorsichtig um die Bedienungsknöpfe am Schaltbrett herumgewischt werden.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, zur Veränderung des Leistungsverbrauches im Verbraucher Distanzschalter zu verwenden.
  • Es kann beispielsweise eine Gruppe von Distanzschaltern, von denen jeder an eine entsprechende Schaltung angeschlossen ist, vorgesehen und dadurch bewirkt werden, dass der Verbraucher eine vorbestimmte Energiemenge verbrauchtO Durch Bedienen des entsprechenden Distanzschalters ist es somit möglich, aus einer vorbestimmten Anzahl von Energiepegeln den auszuwählen, welcher verbraucht werden soll. Diese Anordnung ist zur Regelung der Heizelemente eines Kochgerätes verwendet worden, wobei die Distanzschalter dazu dienten, die herkömmlichen Bimetallregelelemente zu ersetzen. Um jedoch ausreichende Feinregelung der dem Heizelement zugeführterl Energie vorzusehen, war es notwendig, für jede Kochplatte fünf oder zehn Schalter anzuordnen, wodurch für die verschiedenen Kochplatten und den Grill eines Kochgerätes etwa vierzig Distanzschalter und die zwangsläufig damit verbundene Verdoppelung der Schaltkreise erforderlich waren.
  • Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Leistungsregelgerät vorgesehen, das gekennzeichnet ist durch einen Speicher zum Speichern eines veränderlichen, numerischen Wertes; an einen Ausgang des Speichers angeschlossene Mittel zur Veränderung der dem Verbraucher in Abhängigkeit vom gespeicherten Wert zugeführten EnerglemenLges so dass jeder Wert einer entsprechenden Energiezufuhrmenge entspricht; an einen ersten Regeleingang des Speichers angeschlossene, von Hand zu bedienende Mittel, welche bewirken, dass sich der gespeicherte Wert erhöht; und an einen zweiten Regeleingang des Speichers angeschlossene, von Hand zu bedienende Mittel, welche bewirken, dass sich der gespeicherte Wert verringert.
  • Der Speicher kann entweder analog oder digital arbeiten. Im ersten Fall können die gespeicherten Werte beispielsweise als -die an den Platten eines Kondensators anstehende Spannung dargestellt werden. In diesem Fall kann die Spannung und folglich der gespeicherte Wert mittels einer Diodenpumpenanordung verändert werden. Diese Anordnung ermöglicht eine ständige Veränderung des gespeicherten Wertes innerhalb eines Wertebereiches.
  • Eine digitale Anordnung bedeutet, dass der Speicher aus einer Anzahl diskreter Werte irgendeinen Wert speichern kann. Zweckmässigerweise speichert ein derartiger, digitaler Speicher den Wert in Form einer Gruppe binär kodierter Ziffern. In diesem Fall kann der Speicher jedes bekannte Mittel enthalten, um derartige Ziffern zu speichern, beispielsweise ein Schieberegister, eine Reihe binärer Sperren, oder einen Binärzähler.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung, welches zur Regelung des Heizelementes eines elektrischen Kochgerätes verwendet werden kann, hat der Speicher einen Digitalzähler, welcher so ausgeführt werden kann, dass er zwischen einer Mehrzahl von einzelnen Zählungen vorwärts zählt, wobei im ganzen zweckmässigerweise zehn Zählungen möglich sind.
  • Der Zähler kann durch Impulse, deren Intervall bei etwa 0,2 oder 0s5 Sekunden liegt, gesteuert werden. Die Impulse können der 50 Hz-Netzspannung entnommen werden. Die Zählerausgänge können an eine numerische Anzeigeeinheit angeschlossen werden, welche die gespeicherte Zählung anzeigt.
  • Vorzugsweise hat der Zähler einen Uhrtakteingang, einen Eingang "Vorwärtszählen, einen Eingang "Rückwärtszählen" und einen Eingang "Rückstellen". Zweckmässigerweise zählt der Zähler die Impulse ein, mit denen der Uhrtakteingang beaufschlagt wird, wenn entweder der Eingang "Vorwärtszählen" oder der Eingang "Rückwärtssählen" betätigt wird. Wird der Eingang "Vorwärtszählen" betätigt, werden die am Uhrtakteingang anliegenden Impulse vom Zähler vorwärts eingezählt, so dass sich dadurch die Zählung erhöht. Ähnlich verhält es sich, wenn der Eingang "Rückw«xrtszählen" betätigt wird; der Zähler zählt rückwärts, die am Uhrtakteingang anliegenden Impulse dienen zur Verringerung der vom Zähler gespeicherten Zählung. Der Eingang "Rückstellen" lässt sich zweckmässigerweise zur Rückstellung des Zählers auf seinen niedrigsten Zählwert verwenden, welcher vorzugsweise einer Nullenergiezufuhr zum Verbraucher entspricht.
  • Vorzugsweise ist der Zählereingang, der Eingang 'Rückwärtszählen" und der Eingang "Rückstellen" jeweils über entsprechende Schalt kreise an einen entsprechenden Distanz fühler angeschlossen. Die Anordnung ist zweckmässigerweise so, dass der entsprechende Zählereingang dann in Betrieb gesetzt wird, wenn eine Bedienungsperson mit dem Finger einen der Distanzfühler berührt oder in seine unmittelbare Nähe kommt. Die Distanzfühler können auf dem Schaltbrett angebracht werden.
  • Der verwendete Zähler kann ein Umlaufzähler sein, In diesem Fall können Torschaltungen vorgesehen werden, um zu verhindern, dass der Zähler über seinen höchsten oder unter seinen niedrigsten Wert hinauszählt, Bei dem bevorzugten, erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel ist der Verbraucher ein elektrisch beheiztes Element einer Warmhalteplatte eines elektrischen Kochgerätes, welchem über einen Triac, dessen Tor durch eine geeignete Schaltung an den Zählerausgang angeschlossen ists Strom aus dem Wechselstromnetz zugeführt wird. Diese Schaltung dient zur Steuerung des Triaes, so dass die vom Heizelement verbrauchte Leistung proportional zur gespeicherten Zählung verändert wird. Der Triac arbeitet vorzugsweise nach der bekannten "Stosslbetriebsmethode" s bei welcher der Triac dem Ileizelement einen Anteil kompletter Halbperioden aus dem Netz liefert, und sich dieser Anteil in Abhängigkeit von der m Zähler gespeicherten Zählung verändert.
  • Bei der 11Stossbetriebsmethode'1 schaltet der Triac nur ein und aus, wenn die NetzversorgurtgsspanrlLullg momentan durch Null geht, so dass Netzstörungen, die bei der bekannten IIPhasenregelung" auftreten, vermieden werden, Der Zählerausgang kann zur Steuerung des Triacs auf verschiedene Weise verwendet werden. Die Zählung kann beispielsweise mittels bekannter, symmetrischer Widerstandsleitungsnetze in eine entsprechende Spannung, einen Widerstand oder Strom umgewandelt werden. Eine derartige, entsprechende Spannung, ein Widerstand oder Strom lässt sich dann in einer weiteren Schaltung als Parameter verwenden, welcher das Tastverhältnis der kompletten Halbperioden des dem Verbraucher vom Triac zugeführten Stromes verändert.
  • Alternativ dazu kann die vom Zähler gespeicherte Zählung verwendet werden, den Triac mittels eines rein digitalen Leitungsnetzes im Stossbetrieb zu steuern. In diesem Fall kann ein Ablesespeicher vorgesehen werden, welcher in geeigneter Weise eine Anzahl binärer "Worte" speichert. Wenn somit der Zähler eine bestimmte Zählung speichert, bewirkt eine Torschaltung, dass ein entsprechendes Wort vom Ablesespeicher gelesen wird, welches zur Bestimmung des Tastverhältnisses der kompletten lIalbperioden des vom Triac zugeführten Stromes verwendet wird. Zweckmässigerweise wird das bestimmte Wort der Reihe nach gelesen, d.h. jeweils ein Bit, und jedes Bit stellt dar, ob der Triac während der Zeit, in welcher das Bit gelesen wurde, geöffnet oder gesperrt sein musste. Der Betrieb des Triacs nach der Stossbetriebsmethode kann einfach dadurch bewirkt werden, dass sichergestellt wird, dass die Lesezeit für jedes Wortbit ein Vielfaches der Zeit einer Halbperiode der Netzversorgung beträgt. Eine derartige, rein digitale Anordnung schaltet Wärmedrift und andere Fehler aus, welche sowohl bei völlig analogen als auch bei teils analogen und teils digitalen Systemen auftreten können.
  • Um das Heizelement eines mit einer derartigen Regelschaltung versehenen Kochgerätes zu bedienen, vermerkt die Bedienungsperson die angezeigte Zählung und entscheidet, ob die entsprechende Heizmenge erhöht oder verringert werden muss. Entscheidet die Bedienungsperson, dass die Heizmenge erhöht werden muss, legt sie ihren Finger auf den Distanzfühler Vorwärts zählen", worauf der Zähler vorwärts zählt, die Stromzufuhr über den Triac sich gleichzeitig erhöht, und die Zählung in allen Stufen an der Anzeigeeinheit ersichtlich ist. Stellt die Bedienungsperson fest, dass eine ausreichende Wärmemenge erreicht ist, nimmt sie den Finger vom Distanzfühler "Vorwärtszählen" und der Zähler bleibt bei dieser Zählung stehen.
  • Danach übernimmt der Triac weiterhin die Regulierung der Stromzufuhr zum Heizelement mit im wesentlichen konstanter Menge.
  • Ähnlich verhält es sich, wenn sich die Bedienungsperson für eine Verringerung der Heizmenge entscheidet. In diesem Fall legt sie ihren Finger auf den Distanzfühler "Rückwärtszählen" worauf der Zähler rückwärts zählt. Ergibt die Anzeige, dass eine gewünschte Zählung, welche einer gewünschten Heizmenge entspricht, erreicht istf nimmt die Bedienungsperson ihren Finger vom Distanzfühler "Rückwärtszählen, worauf der Zähler die an diesem Punkt erreichte Zählung hält.
  • Wird der Distanzfühler "Rückstellen" betätigt, geht der Zähler auf Null zurück, wodurch er die Stromzufuhr zum Heizelement absperrt.
  • Das Verhältnis zwischen der vom Zähler erreichten Zählung und dem dem Heizelement uber den Triac zugeführten Strom muss nicht unbedingt linear sein, es kann in der Tat logarithmisch sein, um Möglichkeiten zum schwachen Kochen und zum Kochen vorzusehen.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Distanzfühler vorgesehen, welcher über ein isoliertes Plattenglied verfügt. Auf einer Stirnseite der Isolierplatte befindet sich eine erste und auf der gegenüberliegenden Stirnseite eine zweite Fühlerelektrode, die erste Fühlerelektrode ist mit der zweiten kapazitativ gekoppelt, und die erste Fühlerelektrode spricht entweder auf den Kontakt zwischen der zweiten Fühlerelektrode und dem leitenden Körper oder auf unmittelbare Nähe der zweiten Fühlerelektrode zum leitenden Körper an, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, und nur die erste Fühlerelektrode hat einen Ausgangsanschluss.
  • Das Isolierglied ist vorzugsweise eine Glasscheibe.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach diesem Gesichtspunkt der Erfindung sind drei derartige Elektrodensätze auf einer einzigen Glasplatte vorgesehen. Die erste Elektrode eines jeden Satzes ist an eine entsprechende, elektrische Schaltung angeschlossen, welche den Stromfluss zur und/oder von der ersten Elektrode abtasten kann. Der Ausgang der ersten elektrischen Schaltung kann an den Eingang "Vorwärtszählen" der oben beschriebenen Regelschaltung angeschlossen werden, der Ausgang der zweiten elektrischen Schaltung an den Eingang Rückwärts zählen", und der dritte Ausgang an den Eingang "Rückstellen".
  • Die Anordnung der zweiten Elektrode stellt gegenüber bekannten Distanzfühlern eine Verbesserung dar, weil bei Berührung der zweiten Elektrode durch einen Finger oder einen anderen Gegenstand die Kapazitätskoppelung zwischen der ersten und zweiten Elektrode von der Form und Grösse des Fingers und von der Art, in welcher er mit der Elektrode in Berührung kommt, unabhängig ist.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung sieht ein Schaltbrett mit einer Isolierplatte vor. Auf einer Stirnseite der Platte befindet sich eine erste Fühlerelektrode und und eine zweite, welche so geformt ist, dass sie in der Ebene der Platte zumindest den grösseren Teil der ersten Elektrode umgibt, jedoch einen Abstand zu ihr aufweist. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Vierelektrodenplatte befinden sich dritte und vierte Elektroden, deren Form der ersten bzw. zweiten Elektrode entspricht. Nur die dritte und vierte Elektrode hat einen entsprechenden Ausgangsanschluss.
  • Die vierte Elektrode ist vorzugsweise über eine geeignete Schaltung an den Rückstelleingang des oben beschriebenen Zählers angeschlossen.
  • Vorteilhafterweise ist noch ein zusätzliches Elektrodenpaar vorgesehen, welches der ersten bzw. dritten Elektrode ähnlich ist.
  • Somit ist durch die Anordnung der Umfeldelektrode sichergestellt, dass beim Reinigen - beispielsweise mit einem Wischtuch - des Schaltbrettes, auf welchem die Distanzschalter montiert sind, der Zähler auf Null zurückgestellt ist, d.h.
  • dem Heizelement wird keine Heizenergie zugeführt, so dass es während der Reinigung nicht irrtümlich eingeschaltet werden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemässen Leistungsregelgerätes für ein Heizelement eines elektrischen Kochgerätes; Figur 2 eine auseinandergezogene Vorderansicht eines Schaltbrettes gemäss der Erfindung, in welches Distanzfühler eingebaut sind; Figur 3 ein Blockschaltbild eines Stossbetriebreglers für ein erfindungsgemässes Leistungsregelgerät; und Figur 4 eine Schaltung für eine andere Ausführungsart des Stossbetriebreglers.
  • Die Figur 1 stellt in Blockform ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Regelgerätes dar.
  • Ein elektronischer Zähler 1 verfügt über zehn, insgesamt durch die Zahl 11 bezeichnete Ausgangsleitungen, von denen jede ein Ausgangssignal führt, wenn eine entsprechende Zählung erreicht ist, und über drei Steuereingänge 12, 13 und 14, welche bewirken, dass der Zähler 1 vorwärts und rückwärts zählt, bzw.
  • auf Null zurückgestellt wird. Der Zähler 1 kann ein herkömmlicher Umlaufzähler sein. In diesem Fall werden Logikschaltungen vorgesehen, welche verhindern, dass er über Neun und unter Null hinauszählt.
  • An die Ausgänge des Zählers 1 ist über eine (nicht dargestellte) Treiberschaltung eine Anzeigeeinheit 6 angeschlossen. Zwar ist die in der Figur 1 dargestellte Anzeigeeinheit 6 an einen separaten Ausgang angeschlossen, doch kann sie selbstverständlich auch an die Leitungen 11 angeschlossen werden. Als Anzeigeeinheit 6 lässt sich ede geeignete Einrichtung verwenden, es wird jedoch einer Siebensegmentanzeige mit Leuchtdioden oder Flüssigkeitskristallen der Vorzug gegeben.
  • Die Eingänge 12, 13 und 14 des Zählers 1 werden von den Ausgängen der Distanzschalter 2, 3 bzw. 4 gesteuert. Jeder dieser Distanzschalter ist so angeordnet, dassernur dann einAusgangssignal erzeugt, wenn seine ßedienungsoberfläche von einer Bedienungsperson berührt wird. Der Zähler 1 ist so ausgebildet, dass er eine bestimmte Zählung so lange speichert, bis einer der Steuereingänge12, 13 und 14 betätigt wird.
  • Jeder Distanzschalter 2, 3 und 4 hat einen entsprechenden Distanzfühler und einen ihm zugeordneten Schaltkreis. Die Schaltkreise können von jeder beliebigen Art sein. Sie müssen so ausgelegt sein, dass sie ansprechen und ein Ausgangs signal erzeugen, wenn ein Gegenstand, wie beispielsweise der Finger einer Bedienungsperson in unmittelbare Nähe oder in Kontakt mit dem zugeordneten Distanzfühler kommt. Die Ausgangselektrode eines jeden Distanzfühlers kann beispielsweise an den MOS-Feldeffekttortransistor angeschlossen werden, und die Quellen- oder Entnahmeschaltung des Transistors kann einen Lastwiderstand haben, so dass sich an der Saug- und Quellenelektrode des Transistors ein Ausgangssignal entwickeln kann.
  • Es ist einStroboskop 5 vorgesehen, welches dem Uhrtakteingang 16 des Zählers 1 Impulse zuleitet, die vorzugsweise in einem Intervall von etwa 0,2 oder 0s5 Sekunden ausgesandt werden.
  • Das Stroboskop 5 kann aus einem digitalen Trennetz bestehen, welches von Impulsen gesteuert wird, die dem 50 IIz Netz entnommen werden.
  • Die dem Uhrtakteingang 16 des Zählers 1 zugeleiteten Impulse sind die Impulse, die tatsächlich eingezählt werden, wenn einer seiner Eingänge 12 oder 13 arbeitet.
  • Jede Ausgangsleitung 11 ist an einen entsprechenden Eingang eines Stossbetriebreglers 7 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Tor eines Triacs 9 verbunden ist, welcher wiederum die Stromzufuhr zum Heizelement oder zu den Heizelementen 10 regelt, welche in der Heizplatte eines Kochgerätes installiert sein können.
  • Der Triac 9 arbeitet nach der Stossbetriebmethoide11, d.h. er wird betätigt, um Impulse, welche aus einer ganzen Anzahl von Perioden der Netzwechselstromversorgung bestehen, dem Heizelement zuzuleiten. Durch Verändern des Tastverhältnisses der Impulse lässt sich die Impulsbreite und damit die Energiezufuhrmenge zum Heizelement 10 nach Belieben verändern. Beispielsweise bewirkt ein breiter Impuls oder Zeichenschritt, welcher einen kurzen Abstand hat, dass dem Heizelement eine relativ grosse Energiemenge pro Zeiteinheit zugeführt wird, während ein kurzer Impuls oder Zeichenschritt und ein grosser Abstand zur Folge hat, dass dem Heizelement 10 eine relativ geringe Energiemenge pro Zeiteinheit zugefiihrt wird.
  • Die Figur 3 stellt ein bevorzugtes, erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel des Stossbetriebreglers 7 dar. Ein Digital/Analog-Wandler 22 erzeugt eine Ausgangsgleichspannung, welche proportional dem Zählereingang ist, den die Leitungen 11 führen.
  • Bevorzugterweise gilt je höher die vom Zähler 1 registrierte Zählung desto höher die Ausgangsgleichspannung des Wandlers 22. Die Ausgangsgleichspannung wird an den Eingang eines Verzögerungsschalters 8 angelegt, dessen Ausgang wiederum an den Eingang eines Komparators 27 angeschlossen ist. Es ist ein frei laufender Sägezahngenerator 23 vorgesehen, dessen Sägezahnausgang eine Zeitkonstante von etwa zwanzig Sekunden haben kann, so dass der Schaltungseinfluss des Heizkörpers auf die Netzversorgung auf ein Minimum reduziert wird.
  • Der Komparator 27 ist so ausgebildet, dass der Triac 9 nur einschaltet, wenn die Sägezahnspannung vom Generator 23 welche am Eingang 29 anliegt, kleiner ist als die vom Verzögerungsschalter 8 an den Eingang 30 angelegte Spannung.
  • Geht man davon aus, dass eine konstante Gleichspannung am Eingang 30 des Komparators 27 anliegt, dann öffnet der Ausgang 28 des Komparators 27 das Tor des Triacs 9 bis die Sägezahnspannung vom Sägezahngenerator 23 die Eingangsspannung am Eingang 30 übersteigt. Hat die Sägezahnspannung die Eingangsspannung am Eingang 30 überschritten, erzeugt der Ausgang 28 kein elektrisches Ausgangssignal mehr, doch aufgrund seiner Betriebsart leitet der TriRc 9 weiterhin, bis die Kurve der Wechselstromspannung durch Null geht; zu diesem Zeitpunkt hört der Triac 9 dann auf zu leiten. Da die von der Sägezahnspannung zur Überschreitung der Eingangsspannung am Eingang 30 benötigte Zeit proportional der Grösse der Eingangsspannung ist, hängt somit der Zeitanteil während dessen der Triac 9 das Heizelement 10 mit Strom versorgt, von der am Eingang 30 anliegenden Spannung ab. Die Sägezahnspannung vom Sägezahngenerator 23 erhöht sich weiter und verhindert soX dass sich das Tor des Triacs 9 öffnet, bis sich eine neue Sägezahnperiode bildet, worauf dann sein Ausgang auf Null reduziert wird.
  • Folgedessen wird der Triac 9 nur ein- und ausgeschaltet, wenn die Wechselstromnetzversorgung momentan Null ist, wodurch die Möglichkeit von Hochfrequenzübergängen, welche Störungen anderer Geräte verursachen können, ausgeschaltet wird.
  • Der Schalter 8 ist so ausgelegt, dass sein Ausgang proportional der Eingangsspannung des Wandlers 22 ist, wenn der Zähler 1 eine konstante Zählung speichert. Wird jedoch der Distanzschalter 2 "Vorwärtszählen" betätigt, beaufschlagt er den Eingang 24 des Schalters 8 mit einem Impuls, welcher bewirkt, dass der Verzögerungsschalter 8 eine Ausgangsspannung erzeugt, welche der höchsten Heizmenge des Heizelementes 10 entspricht. Neben dem Heizelement 10 kann ein Wärmefühler 15, beispielsweise ein Infrarotfühler, vorgesehen werden.
  • Der Wärmefühler 15 erzeugt ein Ausgangssignal, welches proportional der gemessenen Temperatur ist und zum Eingang 26 des Verzögerungsschalters 8 gegeben werden kann. Wenn der Fühler eine vorbestimmte Temperatur registriert, erzeugt der Verzögerungsschalter 8 erneut eine Ausgangsspannung, welche proportional der Eingangs spannung des Wandlers 22 ist. Somit geht die Regelung des dem Heizelement 10 zugeführten Stromes auf den Wandler 22 zurück.
  • Der Verzögerungsschalter 8 hat auch noch einen weiteren Eingang 25, welcher so angeordnet ists dass er arbeitet, wenn der Distanzschalter 3 "Rückwärtszählen" betätigt wird. Dadurch wird bewirkt, dass die Ausgangsspannung des Verzögerungsschalters 8 so lange Null ists bis der Temperaturfühler i5 eine vorbestimmte Temperatur registriert.
  • Wird eine schnellere Aufheizgeschwindigkeit des IIeizelementes 10 gewünscht, ist der entsprechende Distanzschalter zu bedienen, und falls die Heizmenge erhöht werden soll, wird dem Heizelement 10 eine Zeitlang der Höchststrom zugeführt, worauf sich dann der Versorgungsstrom der gewünschten Heizmenge entsprechend verringert. Diese Anordnung ermöglicht ein schnelles Ansprechen des ileizelementes 1.0 auf eine gewünschte Änderung der lleizmenge. In ähnlicher Weise sperrt die Betätigung des Distanzfühlers Hüekwärtszhlen" die Stromzufuhr zum eizelement 10 eine Zeitlang ab und erhöht deshalb die Ansprechgeschwindigkeit des Elementes 10 auf eine verringerte Heizmenge Alternativ dazu kann statt des Wärmefühlers 15 der Schalter 8 mit einer Verzögerungsschaltung ausgestattet werden, deren Zeitverzögerungszyklus beginnt, wenn nach Betätigung des entsprechenden Distanzschalters entweder der Eingang 24 oder 25 arbeitet; während der Verzögerungszeit funktioniert der Schalter 8 wie oben beschrieben. Wenn der Verzögerungszyklus der Zeitverzögerungsschaltung abgeschlossen ist, geht die Regelung des Einganges 30 des Komparators 27 auf den Wandler 22 zurück und sieht somit eine ähnliche Funktion vor, wie sie durch die Anordnung des Wärmefühlers 15 gegeben ist.
  • Da jedoch die zum Erreichen einer gewünschten Temperatur erforderliche Zeit und die mit einer bestimmten, dem lleizelement 10 zugeführten Strommenge erreichte, höchste Temperatur von der Artwärme des jeweils zu beheizenden Gegenstandes abhängt, muss die gewünschte Zeitverzögerung oder die vom Fühler 15 abzutastende Temperatur so gewählt werden, dass sie bei Verwendung des Heizelementes 10 unter Durchschnittsbedingungen das Optimum darstellt.
  • Der im Stossbetriebregler 7 eingebaute Wandler 22 muss nicht unbedingt eine lineare Übertragungskurve zwischen der dem Eingang des Wandlers zugeleiteten Zählung und dem dem Stossbetriebimpulsgenerator zugeleiteten Ausgang aufweisen.
  • Es wird in der Tat bevorzugt, dass das Ubertragungsverhältnis mit einem im wesentlichen logarithmischen übereinstimmt, so dass eine Änderung der Zählung, beispielsweise von 1 auf 2, eine viel kleinere Änderung der Energiezufuhrmenge zum Heizelement 10 bewirkt als eine Änderung der Zählung von beispielsweise 7 auf 8. Mit einer derartigen Übertragungskurve ist es möglich, eine relative Feineinstellung der Heizmenge bei geringer Hitze vorzusehen, um schwaches Kochen zu ermöglichen.
  • Jeder Ausgang vom Zähler 1 zum Stossbetriebregler 7 und zur Anzeigeeinheit 6 kann entweder aus zehn Einzelleitungen bestehen, wobei jede Leitung ein Signal führt, wenn eine entsprechende Zählung erreicht ist, oder es können beispielsweise vier Leitungen verwendet werden und die Zählung im Vierbitbinärkode verschlüsselt werden. In diesem Falle können im Stossbetriebregler 7 bzw. in der Anzeigeeinheit 6 Dekodierschaltungen vorgesehen werden, um Ausgangssignale zu erzeugen, die den zehn möglichen Zählungen entsprechen.
  • Das oben beschriebene Regelgerät ist zum Regulieren einer Wechselstromversorgung eines Verbrauchers über einen Triac 9 bestimmt. Jedoch lässt sich eine ähnliche Schaltung auch zum Regeln einer Gleichstromversorgung verwenden. Das wird durch den Anschluss des Ausganges 22 an den Regeleingang eines Gleichstromreglers erreicht, beispielsweise an die Basis eines Transistors, welcher mit dem Verbraucher in Reihe geschaltet ist.
  • Das oben beschriebene, bevorzugte, erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel eines Regelgerätes arbeitet so, dass es die Impulse einzählt, mit denen der Uhrtakteingang 16 des Zählers 1 beaufschlagt wird. Es gibt auch noch eine andere Anordnung, bei welcher der Zähleingang 16 des Zählers 1 sowohl an den Distanzschalter 2 Vorwärtszählen" als auch an den Distanzschalt er 3 "Rückwartszählen" angeschlossen werden kann. Bei dieser Anordnung zählt der Zähler jeweils vorwärts oder rückwärts, wenn der entsprechende Distanzschalter berührt wird. Somit ist es bei dieser Anordnung möglich, dass der Zähler 1 beispielsweise durch dreimaliges Berühren des Distanzschalters dreimal vorwärts zählt.
  • Die Figur 2 stellt ein Schaltbrett dar, in das erfindungsgemässe Distanzschalter eingebaut sind. Das Brett besteht, wie dargestellt, aus Metallelementen 17, 19 und 20, welche auf einer Glasplatte 31 montiert sind. Die Metallelemente 17, 19 und 20 sind durch eine Zone 18 voneinander getrennt.
  • Auf der gegenüberliegenden Frontseite der Glasplatte 31 befinden sich in fluchtender Anordnung entsprechende Metallelemente 17 a, 19 a und 20 a. Jedes Element 17 a, 19 a und 20 a ist an eine entsprechende, elektrische Schaltung angeschlossen, welche den Stromfluss zum und/oder vom Element abtasten kann. Die Elemente 17, 19 und 20 sind auf ihrer gesamten Oberfläche durch einen dünnen Überzug aus nichtleitendem Lack, und von den Elementen 17 a, 19 a und 20 a durch die Glasplatte 31 isoliert. Vorzugsweise ist der Lack ein glasartiges oder keramisches Material.
  • Berührt eine Bedienungsperson mit ihrem Finger eines der Elemente 17, 19 oder 20, so wird das entsprechende Element 17 a, 19 a oder 20 a kraft der dielektrischen Eigenschaften der Glasplatte 31 kapazitativ gegen Erde gekoppelt, da der Körper der Bedienungsperson im allgemeinen auf etwa Erdpotential ist und sein elektrischer Widerstand viel geringer ist als der der Glasplatte 31.
  • Die Distanzfühlerschaltungen, die jedem Element 17 a, 19 a und 20 a zugeordnet sind, sind so ausgelegt, dass sie ein Ausgangs signal erzeugen, sobald das entsprechende Element 17 19 oder 20 von der Bedienungsperson berührt wird. Vorzugsweise sind die den Elementen 17 a, 19 a und 20 a zugeordneten Distanzfühlerschaltungen an die Eingänge "Rückstellen 14, Vorwärtszählen" 12 bzw. "Rückwärtszählen" 13 des Zählers 1 angeschlossen.
  • Alle in den Figuren 1 und 3 dargestellten Schaltungselemente, mit Ausnahme des Triacs 9 und des Ileizelementes 10, werden vorzugsweise aus einer Niederspannungsgleichstromquelle gespeist und ihre Nullspannungsschienen an die stromführende Seite der Netzversorgung angeschlossen.
  • Bei dieser Anordnung verhält es sich so, dass das Berühren der Elemente 17, 19 oder 20 durch eine Bedienungsperson bewirkt, dass die berührte Elektrode wirksam gegen Erde gekoppelt wird und ein kapazitativer Ladestrom zum oder vom entsprechenden Element 17 a, 19 a oder 20 a fliesst, da diese Elemente an Schalter angeschlossen sind, deren Nullspannungsschienen an die stromführende Seite des Netzes angeschlossen sind, und somit werden alle Elemente 17 a, 19 a und 20 a auf einer Wechselspannung in der Grössenordnung der Netzspannung über Erde gehalten. Ein entsprechender Schalter tastet den Arbeitsladestrom ab, der folglich fliesst und ein Ausgangssignal erzeugt. Da die Elemente 17, 19 und 20 elektrisch leiten, ist die kapazitative Koppelung zwischen jedem Element 17, 19 und 20 und seinem entsprechenden Element 17 a, 19 a und 20 a unabhängig von der Grösse oder Form des Fingers der Bedienungsperson und von der Art, in welcher er die Elektrode berührt.
  • Ein weiterer Vorteil der in der Figur 2 dargestellten Anordnung besteht darin, dass beim Reinigen der von den Elementen 17, 19 und 20 und der Anzeigeeinheit 6 gebildeten Frontplatte das letzte vom Tuch berührt Element das zement 17 ist, was zur Folge hat, dass sein zugeordneter Schalter ein Ausgangssignal an den Pückstelleingang 14 des Zählers 1 gibt, und somit die Stromzufuhr zum Heizelement 10 abschaltet. Es besteht somit keine Gefahr, dass das Kochgerät durch Betätigen des Elementes 19 irrtümlich eingeschaltet wird, da beim Reinigen auf einen derartigen Vorgang stets die Betätigung des dem Element 17 zugeordneten Schalters folgt.
  • Um zu verhindern, dass Fremdfelder hinter den Elementen 17 a, 19 a und 20 a die ihnen zugeordneten Schalter in Betrieb setzen, kann eine weitere Platte 32 aus dielektrischem Material hinter den Elementen 17 a, 19 a und 20 a, und dahinter noch eine Platte 33 aus leitendem Material angebracht werden, die beispielsweise an die die Regelelemente versorgende Nullspannungsschiene angeschlossen werden kann.
  • Die Platte 33 bildet einen echten Schutz, welcher das Ansprechen aller Distanzfühler durch Fremdfelder von hinten verhindert.
  • Die Anzeigeeinheit 6 liegt vorzugsweise hinter der Glasplatte 31, um den Anschluss an ihre Treiberschaltung zu erleichtern und sie vor Beschädigung zu schützen.
  • Um den Stossbetriebregler 7 mit dem Tor des Triacs 9 zu koppeln, kann ein Impulstransformator, welcher in den Figuren nicht dargestellt ist, verwendet werden. Das ist zwar nicht wesentlich, es wird dadurch aber sichergestellt, dass bei einem eventuellen Ausfall des Triacs 9 weder für die Bedlenungsperson noch für die anderen Regelelemente Gefahr besteht. Die Bedienungsperson wird weiter dadurch geschützt, dass unter normalen Umständen die zugänglichen Teile des Gerätes nur die Elemente 17, 19 und 20 sind, welche von allen anderen Schaltungselementen elektrisch isoliert sind.
  • Die verschiedenen, beschriebenen Schaltungselemente können unter Verwendung einer oder mehrerer integrierter Schaltungen aufgebaut werden. Vorzugsweise sind alle Schaltungselemente in einer einzigen integrierten Schaltung aus Metalloxidhalbleitern untergebracht.
  • Zwar sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Regelgerätes für ein elektrisches Heizelement bestimmt, das Gerät kann aber so abgeändert werden, dass es auch in Verbindung mit einem Gasbrenner arbeitet, beispielsweise durch die Anordnung eines elektromechanischen Regelventiles.
  • Zur Verwirklichung des erfindungsgemässen Leistungsregelgerätes lassen sich verschiedene andere Schaltungen verwenden.
  • Der Zähler 1 kann beispielsweise durch ein Schieberegister ersetzt'werden, welches aus einer Anzahl bistabiler Schaltungen besteht, welche in be];annter Weise angeordnet sind.
  • Das Register kann geeigneterweise Binärziffernzeichen haben.
  • In diesem Fall können die Eingänge "Vorwärtszählen" und "Rückwartszählen" dazu verwendet werden, die Binärzeichen nach jeder Richtung durch das Register zu schieben. Die Ausgänge des Registers können dekodiert werden, um einen der Zählung des Zählers 1 gleichwertigen Ausgang zu erzeugen.
  • Ein derartiger Dekodierer kann Schaltungen enthalten, welche für jeden dekodierten Ausgang in bekannter Weise einen entsprechenden Widerstand von unterschiedlichem Wert einschalten.
  • Die Figur 4 stellt eine andere Form eines Stossbetriebreglers dar, welcher einen Triac 9 hat, dessen Tor durch einen Diac 41 getrieben wird. In diesem Fall wird der Triac 9 durch die Diacentladung eines Kondensators 43 gesteuert. Der Kondensator 43 wird über einen Schutzwiderstand 45 und einen Kondensator 44 gespeist, wobei der Kondensator 44 dazu dient, beim momentanen Nulldurchgang der Versorgungsspannung eine maximale Stromsteuerung vorzusehen. Diese Schaltung kann einen Anteil kompletter llalbperioden der Netzversorgung vorsehen, wobei dieser Anteil zwischen 0 und 100 % variieren kann. Der genaue Anteil wird durch einen Regelwiderstand bestimmt, welcher in Figur 4 als Regelwiderstand 42 dargestellt ist. Der Regelwiderstand 42 knnn ein variabler Widerstand sein, erzeugt entweder vom Ausgang des Wandlers 22 oder vom Dekodierer der oben beschriebenen Schieberegisteranordwrng.
  • Da jedoch der durch den Widerstand 42 fliessende Strom seine ttichtunz wechselt, ist es erforderlich, entweder den Ausgang des Wandlers 22 oder den des Dekodierers über eine Vierdiodenbrücke in die Schaltung der Figur 4 einzuschalten, wobei der Ausgang des Dekodierers oder des Wandlers 22 an zwei gegenüberliegende ZweigederBrUcke, und die zwei anderen Brückenzweige an entsprechende Zuleitungen des Kondensators 43 angeschlossen werden. Geeignete Werte für die in der Figur 2 dargestellten Bauteile sind: Widerstand 42 regelbar zwischen O und sokQ, Widerstand 45:l00kD, Kondensator 43:0,02 ,kl", Kondensator 44:0,02/uF, Diac, Type D 32 und Triac, Type Q 400614.
  • Wie bereits erwähnt, kann auch ein analoger Speicher verwendet werden. Der Wert der zu speichernden Zählung kann beispielsweise durch eine an den Platten eines Kondensators anstehende Spannung dargestellt werden. Der Kondensator kann durch Verwendung einer bekannten Diodenpumpenanordnung geladen oder entladen werden, wobei die Anordnung so ausgelegt ist, dass sie die Spannung am Kondensator erhöhen oder verringern kann.
  • Die Diodenpumpenanordnung kann über Schaltkreise an die Ausgangselektroden oben beschriebener Distanzfühler angeschlossen werden, wobei ein Distanzfuhler zur Erlöhung der Spannung am Kondensator und ein weiterer zur Verringerung der Kondensatorspannung vorgesehen ist. Die am Kondensator anstehende Spannung lässt sich durch eine Schaltung mit sehr hoher Impedanz überwachen, wie sie beispielsweise von dem Torsaugkreis eines Feldeffekttransistors gebildet wird, der in seiner Schaltung zwischen Quellen- und Saugelektrode eine Ausgangsspannung oder einen Ausgangsstrom proportional zur Spannung am Kondensator erzeugt. Alternativ dazu kann der Feldeffekttransistor verwendet werden, um einen variablen Widerstand zwischen seiner Quellen- und Saugelektrode zu bilden. Der variable Widerstand kann als Widerstand 42 in Figur 4 verwendet werden, um eine Stossbetriebregelung des Triac 9 zu erreichen, oder alternativ dazu, als Regelwiderstand in jeder bekannten Phasenanschnittssteuerschaltung. Der Ausgang des analogen Speichers kann aber auch benutzt werden, um eine Änderung des Tastverhältnisses durch einen Oszillator zu bewirken, der beispielsweise zur Steuerung eines Triacs verwendet werden kann. Wird eine Wechselstromversorgung benutzt, soll weder das Schrittzeichen noch der Abstand der Schwingungen kürzer sein als eine halbe Periode der Versorgungsspannung.
  • Wenn auch der Triac 9 in der Beschreibung nach der Stossbetriebsmethode arbeitet, gibt es keinen Grund dafür, ihn nicht auch nach der bekannten Phasenanschnittmethode arbeiten zu lassen, wenn das Problem der Störeinflüsse auf das Netz nicht wichtig ist. Arbeitet der Triac nach der Phasenregelpngsmethode, kann er jedem geeigneten, bekannten Hochfrequenz störunterdrückungsnetz zugeordnet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Regelgerätes in der Figur 1 ist der Verbraucher ein elektrisches Heizelement eines elektrischen Kochgerätes. Das soll die Erfindung nicht becjiränken, die beispielsweise auchzumRegelnbzw.
  • Steuern anderer Hei7elemente,Beleuchtungsanordnungen oder verschiedenartiger Motore Anwendung finden kann. Die verwendete Anzeigeeinheit 6 kann auch Nixieröhreni Neonröhren, Metallfadenlampen, oder jede andere, geeignete Form der Anzeige umfassen.
  • Die Ausgänge der beschriebenen, digitalen Speicher können auch zum Antrieb eines oder mehrerer elektromagnetischer Relais verwendet werden, um die einem Verbraucher zugeführte Energiemenge zu ändern.

Claims (14)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche
    Leistungsregelgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Speichern eines veränderlichen, numerischen Wertes einen Speicher (1) umfasst; dass eine variable Steuereinheit (7, 9) zwecks Veränderung der Energiezufuhrmenge zu einem Verbraucher in Abhängigkeit vom gespeicherten Wert an den Ausgang des Speichers (1) angeschlossen ists so dass jeder Wert einer entsprechenden Energiezufuhrmenge entspricht; dass ein von Hand zu bedienendes Element (2) an einen ersten Steuereingang (12) des Speichers (1) angeschlossen ist, um zu bewirken, dass der Speicher (1) den gespeicherten Wert erhöht; und dass ein von Hand zu bedienendes Element (3) an einen zweiten Steuereingang(13) angeschlossen ists um zu bewirken, dass der Speicher (1) den gespeicherten Wert verringert.
  2. 2. Leistungsregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ein digitaler Speicher (1) ist, der aus einem Satz einzelner, numerischer Werte einen beliebigen Wert zu speichern in der Lage ist.
  3. 3. Leistungsregelgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Speicher einen elektronischen Zähler (1) umfasst, dass der Zähler (1) einen Eingang (16) zum Einzählen von Impulsen eines Impulsgenerators (5) hat, dass der erste Steuereingang (12) in Betrieb gesetzt werden kann, um damit zu bewirken, dass der Zähler (1) die Impulse so einzählt, dass sich die gespeicherte Zählung erhöht, dass der zweite Steuereingang (13) in Betrieb gesetzt werden kann, um damit zu bewirken, dass der Zähler (1) die Impulse so einzählt, dass sich dadurch die gespeicherte Zählung verringert, und dass der Zähler (1) Torschaltungen hat, so dess er die Impulse nur dann einzählt, wenn einer der Steuereingänge(12, 13) in Betrieb ist.
  4. 4. Leistungsregelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Speicher (1) und der variablen Steuereinheit(7) ein logarithmischer Wandler (22) angeschlossen ist, so dass das Verhältnis zwischen dem vom Speicher (1) gespeicherten Wert und der einem Verbraucher (10) zugeführten Energiemenge im wesentlichen logarithmisch ist.
  5. 5. Leistungsregelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die variable Steuereinheit (7) eine Überlaufeinrichtung (8) angeschlossen ist, welche so arbeitet, dass nach dem Erhöhen des vom Speicher (1) gespeicherten Wertes die Energiezufuhr für eine gewisse Zeitspanne auf das Maximum erhöht wird, und so dass nach dem Verringern des vom Speicher (1) gespeicherten Wertes die Energiezufuhr für eine gewisse Zeitspanne auf das Minimum reduziert wird.
  6. 6. Leistungsregelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Zeitspannen eine Verzögerungsschaltung eingebaut ist.
  7. 7. Leistungsregelgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturfühler (15) vorgesehen ist, um beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur im Verbraucher die jeweilige Zeitspanne zu beenden.
  8. 8. Leistungsregelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes, von Hand zu bedienendes Element (4) an einen Rückstelleingang (14) des Speichers (1) angeschlossen ist, bei dessen Betätigung der Speicher (1) den Wert, der einer EnergiezufUhrung zum Verbraucher von Null entspricht, speichert.
  9. 9. Leistungsregelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, datlurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Distanzfühler vorgesehen ist, der einen Distanzschalterelektrodensatz und eine zugeordnete Schaltung umfasst, um als Reaktion auf das Auslösen des Distanzschalters ein Ausgangssignal zu erzeugen, wobei der oder jeder Satz eine isolierende Platte (31), eine erste Elektrode (19a) auf einer Frontseite der Isolierplatte (31) und eine zweite Elektrode (19) auf der gegenüberliegenden Frontseite der Platte (31) umfasst, die erste Elektrode (19a) mit der zweiten Elektrode (19) kapazitativ gekoppelt ist, und nur die erste Elektrode (19a) einen Ausgangsanschluss hat.
  10. 10. Leistungsregelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Frontseite einer als Schaltbrett dienenden Isolierplatte (31) eine erste Elektrode (19) und eine zweite Elektrode (17) angeordnet sind, dass die zweite Elektrode (17) so geformt ist, dass sie in der Frontebene mindestens den grössten Teil der ersten Elektrode (19) umgibt, aber einen Abstand zu ihr aufweist; dass auf der gegenüberliegenden Seite der Isolierplatte (31) eine dritte Elektrode (19a) und eine vierte Elektrode (17a), deren Formen in etwa denen der ersten Elektrode (19) bzw. der zweiten Elektrode (17) entsprechen, fluchtend mit diesen angeordnet sind; und dass von den vier Elektroden (17, 19, 17a, 19a) nur die dritte Elektrode (19a) und die vierte Elektrode (17a) einen entsprechenden Ausgangsanschluss haben.
  11. 11. teistungsregelgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine fünfte Elektrode (20) auf der gleichen Frontseite der Platte (31) angeordnet ist, auf welcher die erste und die zweite Elektrode (19, 17) liegen, wobei der grössere Teil der fünften Elektrode (20) in der Frontebene von der zweitenFühlerelektrode (17) umgeben ist, aber einen Abstand zu ihr aufweist; dass eine sechste Elektrode (20a), welche in der Form etwa der fünften Elektrode (20) entspricht, fluchtend mit ihr auf der gegenüberliegenden Seite der Platte (31) angebracht ist, wobei nur die dritte Elektrode (19a), die vierte (17a) und die sechste (20a) einen entsprechenden Ausgangsanschluss haben.
  12. 12. Leistungsregelgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode (17, 19, 20), die keinen Ausgangsanschluss hat, mit einer Schicht aus einem nichtleitenden Lack überzogen ist und so jede dieser Elektroden (17, 19, 20) völlig isoliert ist.
  13. 13. Leistungsregelgerät nach Anspruch 8 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der vierten Elektrode (17a) an den Rückstellsteuereingang (14), der Ausgang der dritten Elektrode (19a) an den ersten Steuereingang (12) und der Ausgang der sechsten Elektrode (20a) an den zweiten Steuereingang (13) angeschlossen sind.
  14. 14. Leistungsregelgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode (17a, 19a, 20a), welche einen Ausgangsanschluss hat, an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen ist.
DE19742444753 1974-09-19 1974-09-19 Gerät zur Änderung der Leistungszufuhr zu einem elektrischen Kochheizelement Ceased DE2444753B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742444753 DE2444753B2 (de) 1974-09-19 1974-09-19 Gerät zur Änderung der Leistungszufuhr zu einem elektrischen Kochheizelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742444753 DE2444753B2 (de) 1974-09-19 1974-09-19 Gerät zur Änderung der Leistungszufuhr zu einem elektrischen Kochheizelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2444753A1 true DE2444753A1 (de) 1976-04-08
DE2444753B2 DE2444753B2 (de) 1979-08-16

Family

ID=5926187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742444753 Ceased DE2444753B2 (de) 1974-09-19 1974-09-19 Gerät zur Änderung der Leistungszufuhr zu einem elektrischen Kochheizelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2444753B2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723325A1 (de) * 1977-05-24 1978-12-07 Weiss Kg Alfons Sensorschalter-einrichtung
DE2805527A1 (de) * 1977-07-08 1979-01-18 Ronald J Cunningham Vorrichtung zum einstellen und anzeigen der leistungsabgabe eines elektrischen waermeerzeugers
EP0049215A1 (de) * 1980-09-29 1982-04-07 Siemens Aktiengesellschaft Regelvorrichtung für Heizungsanlagen
EP0049364A2 (de) * 1980-09-05 1982-04-14 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Anordnung zum Steuern von Heiz- und Kochgeräten
EP0052871A2 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Kabushiki Kaisha Toshiba Programmierbarer elektronischer Kochapparat
FR2511797A1 (fr) * 1981-08-20 1983-02-25 Fischer & Porter Co Panneau-avant pour controle de procede
EP0037638B1 (de) * 1980-03-05 1984-05-09 Kenwood Manufacturing Company Limited Kochgerät

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3338788C1 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 Kurt Wolf & Co Kg, 7547 Wildbad Anordnung zum Ableiten eines vom Temperaturanstieg einer Temperatur-Zeit-Kennlinie abhaengigen Messsignals in einem Heizsystem
DE3737712A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-24 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zum schutz eines elektroherdes vor unbeabsichtigtem betrieb
DE3741775A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-22 Telefunken Electronic Gmbh Steuerschaltung fuer heissluftgeraete

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723325A1 (de) * 1977-05-24 1978-12-07 Weiss Kg Alfons Sensorschalter-einrichtung
DE2805527A1 (de) * 1977-07-08 1979-01-18 Ronald J Cunningham Vorrichtung zum einstellen und anzeigen der leistungsabgabe eines elektrischen waermeerzeugers
EP0037638B1 (de) * 1980-03-05 1984-05-09 Kenwood Manufacturing Company Limited Kochgerät
EP0049364A2 (de) * 1980-09-05 1982-04-14 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Anordnung zum Steuern von Heiz- und Kochgeräten
EP0049364A3 (en) * 1980-09-05 1983-08-24 Bosch-Siemens Hausgerate Gmbh Stuttgart Arrangement for controlling heating appliances and cooking utensils
EP0049215A1 (de) * 1980-09-29 1982-04-07 Siemens Aktiengesellschaft Regelvorrichtung für Heizungsanlagen
EP0052871A2 (de) * 1980-11-20 1982-06-02 Kabushiki Kaisha Toshiba Programmierbarer elektronischer Kochapparat
EP0052871A3 (en) * 1980-11-20 1984-02-01 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Programmable electronic cooking apparatus
FR2511797A1 (fr) * 1981-08-20 1983-02-25 Fischer & Porter Co Panneau-avant pour controle de procede

Also Published As

Publication number Publication date
DE2444753B2 (de) 1979-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3837096C2 (de) Leistungssteueranordnung für ein Glaskeramik-Kochfeld
DE3003453A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung der ausgangsleistung eines widerstandsheizelementes
DE3113608A1 (de) Regeleinrichtung
DE2444753A1 (de) Leistungsregelgeraet
EP0053383B1 (de) Verfahren zur rechnergesteuerten Überwachung des Gesamtstromverbrauches einer Gruppe von Stromverbrauchern
DE2315208A1 (de) Steuerlogik fuer elektrische stromversorgungsanlagen
DE3129406C2 (de)
DE3003419A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur heissanzeige
EP0042649A1 (de) Dienstleistungsanordnung mit einer digitalen Programmieranordnung die gegen Störungen durch beliebiges Einschalten des Geräts gesichert ist
EP0271826B1 (de) Elektronische Herdschaltuhr
EP2896889B1 (de) Verfahren zum betreiben eines gargeräts mit einem kochfeld und gargerät
CH627897A5 (en) Device for setting and indicating the power output of an electrical heat generator
DE1679167A1 (de) Anordnung zur Bemessung der elektrischen Energiezufuhr zu einem waermespeichernden Kochgeraet
DE1933344C3 (de)
DE3623087A1 (de) Elektrisch betriebene heizeinrichtung
DE2347045A1 (de) Elektrisch beheizte kochplatte
DE3734173C1 (en) Room temperature controller
DE2255317C3 (de) Temperaturregler für Elektrowärmegeräte
DE1588273C3 (de) Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines Wechselstrommotors
DE2642036A1 (de) Elektronischer regler
CH477143A (de) Tauchsieder mit selbsttätiger Temperaturregelung
EP1479976B1 (de) Backofengerät
DE3443973A1 (de) Zuendschaltung fuer einen triac
DE2751701A1 (de) Bidet-ansatz
DE2725257C2 (de) Nullstrom-Fühler

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused