DE3004123A1 - Gasbeheizter backofen fuer haushaltskuechenherde - Google Patents
Gasbeheizter backofen fuer haushaltskuechenherdeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/12—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C3/126—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges
- F24C3/128—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges in baking ovens
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weick^ann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska * 3004123
THem
FONDERIES ET ATELIERS DU RHONE
45, rue de la Cite LYON 3eme,
Rhone / Frankreich
8000 MÜNCHEN 86, DEN « c r ■ ,^n
POSTFACH 860 820 * *' '^u' -^
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Gasbeheizter Backofen für Haushaltsküchenherde
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3QQ4123
Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Backofen für Haushaltsküchenherde.
Küchenherde weisen im allgemeinen einen Backofen auf, der elektrisch oder beispielsweise durch einen Gasbrenner beheizt
werden kann. In jedem Fall ist eine Regeleinrichtung zur Regelung der temperatur des Backofens vorgesehen, um
die ■Temperatur auf den für die Zubereitung einer bestimmten
Speise geeigneten Wert einstellen zu können. In der Regel liegt der maximal erreichbare Wert bei herkömmlichen
Backöfen in der Größenordnung von 300° C, während die erreichbare minimale Temperatur einen
möglichst niedrigen Wert haben soll.
Die elektrisch beheizten Backöfen weisen einen Thermostat auf, der die Stromzufuhr mit Hilfe von Widerständen regelt,
um die Temperatur auf dem gewünschten Wert zu halten. Es ist auf diese Weise möglich, bei elektrisch beheizten
Backöfen im Betrieb relativ niedrige . Temperaturen in der Größenordnung von 60° C zu erhalten, die insbesondere
zweckmäßig sind, um Produkte aufzutauen, Speisen wieder zu erwärmen oder auch bestimmte Speisen zuzubereiten wie
beispielsweise Meringen.
Die gasbeheizten Backöfen sind mit Thermostaten ausgerüstet,
die eine Steuerung der Temperatur des Backofens dadurch gewährleisten, daß die Ventilöffnung eines in der zum
Brenner führenden Gaszuführleitung verändert wird. Abgesehen
davon, daß diese Lösung keine vollständige Ver-
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brennung in allen Betriebsbereichen des Brenners gewährleistet, erlaubt sie auch nicht einen Betrieb des Backofens
mit niedriger Temperatur, d.h. bei einem Wert unterhalb von 120 - 140° C. Darüber hinaus kann ein gasbeheizter
Backofen aufgrund seiner Betriebsweise nicht mit einer Programmsteuerung ausgerüstet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gasbeheizten Backofen für Haushaltsküchenherde anzugeben, der
die oben genannten Nachteile nicht aufweist, bei niedriger Temperatur betrieben werden kann, in allen Betriebszuständen
eine vollständige Verbrennung des Gases gewährleistet und zuverlässig funktioniert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
von einer einen Brenner speisenden Gaszuführleitung eine Zweigleitung abgezweigt ist, welche Gas zu einer zum
Zünden des Brenners dienenden Zündflamme zuführt, und daß innerhalb des Backofens ein Thermostat angeordnet ist,
der ein in der Gaszuführleitung stromabwärts der Abzweigung der Zweigleitung angeordnetes Zweistellungs-Magnetventil
derart steuert, daß das Magnetventil seine Offenstellung einnimmt, wenn die Temperatur in dem Backofen
einen Wert unterhalb des am Thermostaten eingestellten Wertes annimmt, und daß das Magnetventil sich
in seiner Schließstellung befindet, wenn die Temperatur in dem Backofen einen Wert oberhalb des am Thermostaten
eingestellten Temperaturwertes annimmt.
In der zum Brenner führenden Gaszuführleitung ist ebenfalls ein Ventil angeordnet, das von der Bedienungsperson
bei der Innbetriebnahme des Backofens betätigt wird, wobei das Ventil nur zwei Stellungen einnehmen kann,
nämlich eine Offenstellung und eine Schließstellung, ohne daß der Gasausstoß verändert werden könnte. Daher arbeitet
der Brenner stets unter denselben Bedingungen, d.h. unter
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Bedingungen mit optimaler Verbrennung.
Aus praktischen Gründen läßt man während des Betriebes die Zündflamme ständig weiterbrennen. Wenn die Temperatur
in dem Backofen die am Thermostat angezeigte Temperatur erreicht, veranlaßt dieser das Schließen des in der
Gaszuführleitung zum Brenner angeordneten Magnetventiles,
während die Zündflamme weiter brennt. Sinkt die Temperatur ab, bewirkt der Thermostat das öffnen dieses Magnetventils,
worauf Gas dem Brenner zugeführt wird und dieser sofort durch die Zündflamme gezündet wird.
Es ist auf diese Weise möglich, sehr niedrige Betriebstemperaturen
in dem Backofen zu erreichen, deren Wert etwa in der Größenordnung von 50° C liegt, wobei bei
diesem Temperaturwert die gesamte Wärme allein von der Zündflamme geliefert wird.
Vorzugsweise weist der Backofen stromaufwärts der Abzweigung für die Speisung der Zündflamme ein Magnetventil
auf, das zwei Stellungen einnehmen kann und durch einen Thermofühler derart gesteuert wird, daß es seine Offenstellung
einnimmt, wenn die Zündflamme brennt und seine Schließstellung einnimmt, wenn die Zündflamme verlöscht
ist.
Das zuletzt genannte Merkmal gewährleistet eine hohe Sicherheit des Backofens, da bei einem unbeabsichtigten
Verlöschen der Zündflamme dem Brenner kein Gas mehr zugeführt wird selbst bei einer Temperatur, die unter der
am Thermostat angezeigten Themperatur liegt. Der der Zündflamme zugeordnete Thermofühler ist im vorliegenden Fall
vorzugsweise von einem Thermoelement gebildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der
Backofen eine manuell betätigbare Einrichtung auf, um
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das stromaufwärts der Abzweigung für die Speisung der Zündflamme angeordnete Magnetventil in seiner Offenstellung
zu halten. Diese Einrichtung soll nur bei der Innbetriebnahme des Backofens verwendet werden, d.h.
während der ersten Sekunden des Betriebs, wenn der Thermofühler noch nicht reagiert hat, um das stromaufwärts
der Versorgungsleitung für die Zündflamme angeordnete Magnetventil in seiner Offenstellung zu halten.
Ein anderes wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen
Backofens besteht darin, daß dem Thermostat eine Programmsteuerschaltung zugeordnet werden kann. Der Benutzer
braucht in diesem Falle nur in herkömmlicher Weise die Koch- oder Bratzeit in die Programmsteuereinrichtung
einzugeben und die Zündflamme anzuzünden. Bis zum Beginn des Koch- oder Bratvorganges befindet sich dann der
Backofen in der Vorheizphase, in welcher die Wärme von der Zündflamme geliefert wird und sich eine Temperatur
bei ungefähr 50° C einstellt. Die Programmsteuerschaltung bewirkt dann im gewünschten Augenblick das Einschalten
des Thermostaten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung nit
der beiliegenden Figur die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Figur ist die Wand
des Backofens nur sehr schematisch dargestellt und mit 2 bezeichnet. Am Boden des Backofens ist ein Gasbrenner
angeordnet, der auf seiner ganzen Länge mit einer Brennerleiste 4 versehen ist, in der die in der Zeichnung nicht
dargestellten Brenneröffnungen ausgebildet sind, welche die Bildung von Flammen ermöglichen.
Die Gaszufuhr erfolgt über eine Gaszuführleitung 5. In dieser Gaszuführleitung sind stromabwärts betrachtet
hintereinander folgende Elemente angeordnet:
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ein manuell betätigbares Ventil 6, das zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine Offenstellung und eine
Schließstellung;
ein Magnetventil 7, das zwei Stellungen einnehmen kann,
nämlich eine Offenstellung und eine Schließstellung. Stromabwärts desselben zweigt eine Leitung 8 ab, die
zur Zufuhr von Gas zu einer Zündflamme 9 dient. Diese widerum dient zur Zündung des Brenners 3;
und ein zweites Magnetventil 10, das ebenfalls zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine Offenstellung
und eine Schließstellung.
Der Zündflamme 9 ist ein im vorliegenden Fall von einem
Thermoelement 12 gebildeter Thermofühler zugeordnet, der das Magnetventil 7 steuert. Ferner ist die Zünd- oder
Sparflamme mit einer Zündvorrichtung 13 versehen, die von einer Hochspannungszündkerze gebildet ist.
In dem Backofen ist ein Thermostat 14 angeordnet, welcher
das Magnetventil 10 derart steuert, daß dieses geöffnet ist, wenn die Temperatur in dem Backofen unter der
am Thermostat angezeigten Temperatur liegt und umgekehrt. Der Thermostat 14 ist darüber hinaus an eine Programmsteuervorrichtung
15 angeschlossen.
Das Magnetventil 7 umfaßt eine Einrichtung, mit deren Hilfe es manuell in seiner Offenstellung gehalten werden
kann. Diese Einrichtung wird beispielsweise von einem Stößel 16 gebildet.
Gemäß der Darstellung ist ferner eine Leuchtanzeige 17
vorgesehen, die von dem Thermostat 14 gleichzeitig mit dem Magnetventil 10 mit Strom versorgt wird, so daß sie
beim Betrieb des Brenners 3 aufleuchtet und verlöscht,
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wenn die anfangs angezeigte Temperatur erreicht ist.
Der soweit beschriebene Backofen arbeitet ohne Programmsteuervorrichtung
folgendermaßen:
Die zum Kochen oder Braten eines Gerichtes erforderliche Temperatur ist am Thermostat eingestellt. Danach wird
das manuell betätigbare Ventil 6 in seine Offenstellung gebracht und der Stößel 16 betätigt, um eine Gaszufuhr
zur Zündflamme 9 zu ermöglichen. Sowie die Gaszufuhr erfolgt, zündet der Benutzer die Zündflamme durch Betätigung
der Zündkerze 13.
Das Magnetventil 7 muß in seiner Offenstellung gehalten
werden, solange das Thermoelement 12 noch nicht angesprochen hat. Nach Ablauf einiger Sekunden bewirkt das
Thermoelement 12, daß das Magnetventil 7 in seiner Offenstellung gehalten wird. Da die Temperatur in dem Backofen
unter der am Thermostat eingestellten Temperatur liegt, ist das Magnetventil 10 geöffnet und sichert die
Gaszufuhr zum Brenner 3, der durch die Zündflamme 9 gezündet wird.
Sowie die Temperatur den am Thermostat 14 eingestellten
Wert erreicht, wird das Magnetventil 10 geschlossen, so daß der Brenner 3 verlöscht, während die Zündflamme 9
ihrerseits weiter durch das geöffnete Magnetventil 7 gespeist wird. Wenn die Temperatur absinkt, wird das
von dem Thermostat 14 gesteuerte Magnetventil 10 wieder geöffnet.. Dadurch wird der Brenner 3 wieder mit Gas versorgt
und durch die Zündflamme 9 gezündet.
Wenn aus irgendeinem Grunde die Zündflamme 9 verlöscht, wird das Magnetventil 7 geschlossen und unterbricht die
Gaszufuhr sowohl zur Zündflamme als auch zum Brenner 3.
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Nach Abschluß des Brat- oder Kochvorganges braucht der
Benutzer nur das manuell betätigbare Ventil zu schließen, worauf die Gaszufuhr zur Zündflamme 9 und zum Brenner
unterbrochen wird und die Magnetventile 7 und 10 geschlossen werden.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, bringt die Erfindung eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Stande der
Technik, indem sie einen gasbeheizten Backofen angibt, der einfach im Aufbau ist und dennoch eine große Anzahl von Betriebszuständen ermöglicht aufgrund des
großen Temperaturbereiches, indem er betrieben werden kann. Darüberhinaus kann er mit einer Programmsteuervorrichtung
ausgerüstet werden und ist außerordentlich betriebssicher.
Der vorstehend beschriebene Backofen kann natürlich verschiedene Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch der
Rahmen der Erfindung verlassen wird. Insbesondere kann beispielsweise anstelle des Thermoelementes für den
Thermofühler auch ein Bimetallelement verwendet werden.
•10433/0791
Claims (5)
- 3Q04123Patentansprü c.h eM.jGasbeheizter Backofen für Haushaltsküchenherde, dadurch gekennzeichnet, daß von einer einen Brenner (3) speisenden Gaszuführleitung (5) eine Zweigleitung (8) abgezweigt ist, welche Gas zu einer zum Zünden des Brenners (3) dienenden Zündflamme (9) zuführt, und daß innerhalb des Backofens ein Thermostat (14) angeordnet ist, der ein in der Gaszuführleitung (5) stromabwärts der Abzweigung der Zweigleitung (8) angeordnetes Zweistellungs-Magnetventil (10) derart steuert, daß das Magnetventil (10) seine Offenstellung einnimmt, wenn die Temperatur in dem Backofen einen Wert unterhalb des am Thermostaten eingestellten Wertes annimmt, und daß das Magnetventil (10) sich in seiner Schließstellung befindet, wenn die Temperatur in dem Backofen einen Wert oberhalb des am Thermostaten (14) eingestellten Themperaturwertes annimmt.
- 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Zweigleitung (8) ein Zweistellungs-Magnetventil (7) angeordnet ist, das durch einen Thermofühler (12) derart gesteuert ist, daß es sich in seiner Offenstellung befindet, wenn die Zündflamme brennt, und seine Schließstellung einnimmt, wenn die Zündflamme verlöscht ist.
- 3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermofühler von einem Thermoelement (12) gebildet ist.030033/0731
- 4. Backofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell betätigbare Vorrichtung (16) zum Offenhalten des stromaufwärts der Abzweigung der Zweigleitung (8) angeordneten Magnetventiles (7) vorgesehen ist.
- 5. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Thermostaten (14) eine Programmschaltvorrichtung zugeordnet ist.Ö30Ö33/073I
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7903551A FR2454054A1 (fr) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Four a gaz pour cuisiniere a usage domestique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004123A1 true DE3004123A1 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=9221874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004123 Withdrawn DE3004123A1 (de) | 1979-02-06 | 1980-02-05 | Gasbeheizter backofen fuer haushaltskuechenherde |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3004123A1 (de) |
FR (1) | FR2454054A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
ITTO20060629A1 (it) * | 2006-09-01 | 2008-03-02 | Indesit Co Spa | Elettrodomestico di cottura a gas con valvole automatiche avente un sistema di sicurezza |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2308868A1 (fr) * | 1975-04-24 | 1976-11-19 | Gaz De France | Dispositif pour le chauffage ou la cuisson par generateur de chaleur a combustible gazeux |
JPS5431635A (en) * | 1977-06-23 | 1979-03-08 | Harding Brian | Gas combustion apparatus |
-
1979
- 1979-02-06 FR FR7903551A patent/FR2454054A1/fr active Pending
-
1980
- 1980-02-05 DE DE19803004123 patent/DE3004123A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2454054A1 (fr) | 1980-11-07 |
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