DE19725921A1 - Steuereinrichtung für Gasbrenner - Google Patents
Steuereinrichtung für GasbrennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen Gasbrenner, mit einem Gas
ventil für die Gaszufuhr zu dem Gasbrenner und einer Flammenüberwachungsein
richtung, die mit dem Gasventil in Wirkverbindung steht.
In der Praxis werden üblicherweise in den gasbetriebenen Herden mit mechani
schen Gasregeleinrichtungen Gassteuerblöcke eingesetzt, die den Durchfluß des
Gases zur Flammenaustrittsöffnung des Gasbrenners steuern. Um eine Entflam
mung des Gases messen zu können, werden dabei neben den Gasaustrittsöffnungen
Bimetallfühler angebracht. Der Benutzer muß nun so lange ein Betätigungselement
halten bzw. niederdrücken, bis das Bimetall eine vorbestimmte Temperatur erreicht
hat. Danach brennt die Gasflamme auch ohne Niederhaltung des Betätigungsglie
des weiter. Fällt aus irgendwelchen beliebigen Gründen die Gasflamme aus, so
kühlt der Fühler des Bimetalls ab und schließt über einen Mechanismus die Gaszu
fuhr im Gassteuerblock. Dadurch ist das Ausströmen von unverbranntem Gas ver
hindert.
Die DE 34 21 039 C2 offenbart eine Steuereinrichtung für einen Gasbrenner mit
einem Zünder zum Zünden von Gas und mit einem Gasventil, welches die Gaszu
fuhr zu einem Brenner beeinflußt. Ein Flammenüberwachungsgerät dient zum Of
fenhalten des Gasventils, so lange das Gas brennt. Um das Neuzünden des Gases
zu ermöglichen, ist ein steuerbarer Schalter eingesetzt worden, der von dem Flam
menüberwachungsgerät gesteuert wird und schließt, während das Gas brennt. Der
steuerbare Schalter bleibt nach dem Erlöschen der Flamme für eine bestimmte Zeit
geschlossen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es nun Aufgabe der Er
findung, eine Steuereinrichtung für Gasbrenner zu schaffen, die eine Systemerwei
terung der Gasherde bringt und dabei die Sicherheit des Systems auf unverändert
hohem Niveau hält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Die angestrebte Systemerweiterung besteht im wesentlichen darin, daß die an dem
Gasbrenner austretende Gasflamme zeitgesteuert kontrolliert werden kann. Diese
Zeitsteuerung erfolgt im Prinzip durch eine Herdschaltuhr, wobei hier in besonders
vorteilhafter Ausführung eine funkgesteuerte Herdschaltuhr eingesetzt werden
kann. Um nun die Gasflamme zeitgesteuert zu kontrollieren, können verschiedene
Möglichkeiten in die Systemerweiterung eingebaut werden. So kann ein Gasventil
vor einen Steuerblock gesetzt werden, welches bei Ablauf einer eingestellten Zeit
die Gaszufuhr schließt. Dadurch erlischt die Flamme an der Austrittsöffnung am
Gasbrenner.
Andererseits kann eine Bimetallsteuerung eingesetzt werden, die indirekt als
Schließmechanismus genutzt wird. So kann die Bimetallsteuerung ein elektro
mechanisches Relais oder ein elektro-hydraulisches Relais beeinflussen, welches
einen Kontaktstößel oder einen Kontaktkolben in die Leitung bzw. zwischen das
zweitgesteuerte Ausdehnungselement eines Temperaturfühlers einführt. Über die
Zeitsteuerung wird nun hier das Herausbewegen des Kontaktstößels bzw. des
Kontaktkolbens bewirkt. Dadurch wird schließlich die Leitung des Temperaturfüh
lers wieder entlastet und dadurch der Schließmechanismus der Gaszufuhr betätigt,
so daß der Temperaturfühler eine nicht ausreichende Temperatur simuliert und der
Gassteuerblock schließlich die Gaszufuhr schließt.
Eine weitere Möglichkeit zur zeitgesteuerten Kontrolle der Gasflamme besteht
darin, eine Blende zwischen die Gasflamme und den Temperaturfühler zu bringen.
Dadurch kühlt der Temperaturfühler ab und schließt die Gaszufuhr über den
Gassteuerblock.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Gaszufuhrleitungen und Temperaturfühler in vereinfachter
schematischer Darstellung,
Fig. 1A die Einzelheit II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 1B die Einzelheit III in Fig. 1A in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 eine Steuereinrichtung in der Leitung eines Temperaturfühlers
im Schnitt,
Fig. 3 eine Steuereinrichtung anderer Bauart in der Leitung eines
Temperaturfühlers im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine Hauptgaszufuhrleitung 1, in die ein Gassteuerblock 2 einge
setzt ist. Von dem Gassteuerblock 2 gehen in dem gezeigten Beispiel Leitungen 3
zu Temperaturfühlern ab. Ferner sind zwei Gasleitungen 5 abgezweigt, deren
Flammenaustrittsöffnungen 6 in der Nähe der Temperaturfühler 4 enden. Vor dem
Gassteuerblock 2 und auch vor die erste Abzweigung einer Gasleitung 5 befindet
sich in der Hauptgaszufuhrleitung 1 ein Gasventil 7 mit Steuerleitungen 8 für die
Verbindung mit einer Zeitsteuereinrichtung 11. Die Strömungsrichtung des Gases
ist durch den Pfeil 9 kenntlich gemacht.
Die Funktionsweise dieser Gassteuereinrichtung ist nun so, daß der Gassteuerblock
2 den Durchfluß des Gases steuert. Zur Entflammungsmessung des Gases sind
neben den Flammenaustrittsöffnungen 6 der Gasleitungen 5 die Gasfühler 4 ange
bracht, die im Regelfall als Bimetallfühler ausgebildet sind. Der Benutzer muß nun
so lange eine Betätigungseinrichtung halten bzw. einen Knebel oder ein sonstiges
mechanisches Element niederdrücken, bis an dem Bimetallfühler eine vorbestimmte
Temperatur anliegt. Danach kann der Benutzer die Betätigung aufheben, weil nun
bei brennender Flamme die Gaszufuhr über die Gassteuerblöcke automatisch gesi
chert bleibt. Fällt dagegen die Flamme aus, so kühlt der Temperaturfühler ab und
schließt über einen eingebauten Schließmechanismus die Gaszufuhr. Damit ist dann
das Ausströmen von unverbranntem Gas verhindert.
Das in die Hauptgaszufuhrleitung 1 eingesetzte Gasventil 7 mit den Steuerleitun
gen 8 ist mit einer Zeitsteuerung 10 verbunden. In dieser Zeitsteuereinrichtung 10
befindet sich eine Uhr, beispielsweise eine funkgesteuerte oder eine quarzgesteuer
te Herdschaltuhr 11. Ferner sind Eingabetasten 12 für die Eingabe eines Anfangs
termins und 13 für die Eingabe eines Endtermins vorgesehen. Damit kann der An
wender bestimmen, zu welchem Zeitpunkt das Gasventil geöffnet wird und eine
Entflammung des Gases an einer bestimmten Kochstelle oder Gasaustrittsdüse
stattfindet. Dazu wird durch Eingabe des Endtermins gleichzeitig festgelegt, zu
welchem Zeitpunkt das Gasventil 7 schließt und damit die Gaszufuhr unterbricht.
Nach Unterbrechung der Gaszufuhr wird die Flamme erlöschen.
Bei Eingabe eines Anfangstermins in die Zeitsteuereinrichtung 10 muß natürlich
sichergestellt sein, daß eine automatische Entflammung des Gases an der Verbrau
cherstelle stattfindet. Dazu müßte vor dem Öffnen der Gaszufuhr eine Zündeinrich
tung, beispielsweise eine Funkenzündung oder ein Glühzünder, eingeschaltet wer
den. In diesem Fall muß aber die Entflammung nach 10 Sekunden meßtechnisch
ermittelbar sein. Nach Ablauf dieser Zeit verriegelt das System automatisch wieder
und die Gaszufuhr wird geschlossen.
Grundsätzlich kann die Zeitsteuerung, nämlich Anfangstermin und Endtermin,
durch Unterbrechung der Flammenerkennungselektronik gesteuert werden. Bei
spielsweise wird für den Anfangstermin eine Erkennungselektronik schließen und
die Netzspannung einschalten (Reset-Vorgang); beim Erreichen des Endtermines
wird die Erkennungselektronik die Gaszufuhr unterbrechen.
Wie die Fig. 1A und 1B schematisch zeigen, kann in die Leitung 3 eines Tem
peraturfühlers 4 eine bimetallgesteuerte und von der Zeitsteuereinrichtung 11 be
aufschlagte Relais-Einrichtung 14 eingebaut werden. Zu diesem Zweck ist das Ge
häuse der Relais-Einrichtung 14 mit einem Rohrleitungsstück 15 mit dem Steuer
block 2 verbunden. Der Anschluß kann über eine Gewinde- oder Bajonettverbin
dung 16 erfolgen. Auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite zum Rohrleitungs
stück 15 befindet sich die Rohrleitung 3, die ebenfalls durch eine Gewinde- oder
Bajonettverbindung 16 mit dem Gehäuse 14 dicht verbunden ist. In das Gehäuse
14 führen zwei elektrische Leitungen 17 für den Pluspol und 18 für den Minuspol
einer in dem Gehäuse 14 eingesetzten Spule 19 eines Relais 20 bzw. 21. Über diese
Steuerleitungen 17, 18 wird die elektrische Verbindung zur Zeitsteuereinrichtung
10 hergestellt.
Die Bimetall-Steuereinrichtung 14 gemäß Fig. 2 ist als ein elektro-mechanisches
Relais 20 ausgebildet. Ein Stab 22 ist von einer Spule 19 umschlossen. An seinem
einen Stirnende besitzt der Stab 22 einen Kontaktstößel 23, der gemäß dem Dop
pelpfeil 24 axial bewegbar ist. Der Kontaktstößel 24 ist dadurch in die Leitung 3
des Temperaturfühlers 4 einschaltbar.
Bei einem Entflammen des Gases und dem mechanischen Niederhalten des Stößels
25 des Temperaturfühlers 4 wird aufgrund der durch den Bimetallfühler aufge
nommenen Temperatur der Stößel bzw. die Stange 25 nach unten in Richtung des
Pfeiles 26 verschoben. Diese geringe Längenausdehnung reicht aus, um den Kon
taktstößel 23 auf die koaxial zur Stange 25 angeordnete zweite Hubstange 27 nach
unten zu drücken. Dadurch wird durch den Steuerblock 2 die Leitung der Gaszu
fuhr geöffnet und offengehalten. Bei Eingabe eines Endtermins durch die Eingabe
tasten 12, 13 schaltet die Zeitsteuereinrichtung 11 (Herdschaltuhr) das Relais über
die Spule 19 dergestalt, daß der Kontaktstößel 23 etwas aus der Verbindung zwi
schen den Stangen 25 und 27 zurückgezogen wird. Dadurch wird die untere Stan
ge 27 wieder nach oben bewegt entgegen der Pfeilrichtung 26, wodurch der Steu
erblock 2 die Gaszufuhrleitung schließt. Mit dieser Einrichtung wird also ein Erkal
ten des Bimetallfühlers simuliert, wie dies normalerweise nur bei erloschener Gas
flamme der Fall ist. Durch diese Simulation ist eine zeitgesteuerte Kontrolle und
Endabschaltung der Gaszufuhr möglich.
Das elektro-hydraulische Relais 21 ist im wesentlichen gleich dem elektro
mechanischem Relais 20 aufgebaut. Bei dem elektro-hydraulischem System befin
det sich ein Kolben 28, der in die sich gegenüberliegenden Flüssigkeitsleitungen 29
und 30 bewegen läßt. Der Kolbenschaft 31 ist wiederum von einer Spule 19 um
wickelt. Ein Druck auf die Spitze des Temperaturfühlers 4 überträgt sich über die
Flüssigkeitssäulen in den Leitungen 29 und 30, die sich im Gehäuse 14 fortsetzt.
Durch diesen Druck wird im Steuerblock 2 eine Gaszufuhrleitung geöffnet. Soll die
Gaszufuhr geschlossen werden, so wird zeitgesteuert und entsprechend dem abge
laufenen Termin über die Spule 19 der Kolben 28 zurückgezogen, wodurch der
Druck in Pfeilrichtung 32 geringfügig aufgehoben wird. Diese Druckaufhebung
reicht wieder aus, um das Ventil im Steuerblock 2 für die Gaszufuhr zu schließen.
Auch hier wird demzufolge eine negative Längenausdehnung des Temperaturfüh
lers 4 manipuliert.
Im Fall der Fig. 2 bedeutet die hineinbewegte Stellung des Kontaktstößels 24 eine
Funktion des Bimetallgebers wie ohne Relais. D.h., daß bei Erreichen der Bi
metall-Temperatur die Auswirkung des Benutzers aufgehoben wird, und die Gaszufuhr
bleibt erhalten. Die Zeitsteuereinrichtung bewirkt dann das Herausziehen des
Kontaktstößels 24 oder Hammers, wodurch eine nicht ausreichende Temperatur
für den Temperaturfühler 4 simuliert wird. Daraufhin schließt der Gassteuerblock 2
die Gaszufuhr.
Diese Funktion wiederholt sich in Fig. 3, wo anstelle der Stangen 25 und 27 das
Bimetall hier mit einem Kapillarrohr verbunden wird, welches zur Übertragung der
Bimetallausdehnung eine Flüssigkeit nutzt.
Claims (11)
1. Steuereinrichtung für einen Gasbrenner, insbesondere für Gaskochherde, mit
einem Gasventil für die Steuerung der Gaszufuhr zu dem Gasbrenner und ei
ner Flammenüberwachungseinrichtung, die mit dem Gasventil in Wirkverbin
dung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flammenüberwachungseinrichtung eine Zeitsteuereinrichtung (11)
aufweist, die entsprechend einer vorgegebenen Einschaltzeit und/oder Aus
schaltzeit den Schließmechanismus des Gasventils (7) oder eines Gassteuer
blocks (2) regelt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasventil (7) in der Gaszufuhrleitung (1) vor dem Gassteuerblock
(2) angeordnet ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsteuereinrichtung (11) eine Uhr, insbesondere eine Herdschalt
uhr, und insbesondere eine funkgesteuerte Herdschaltuhr ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsteuereinrichtung mit einer Bimetall-Steuereinrichtung der
Flammenüberwachungseinrichtung wirkverbunden ist, die ihrerseits mit dem
Schließmechanismus des Gasventils und/oder des Steuerblocks (2) in Wirk
verbindung steht.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bimetall-Steuereinrichtung mit einem Sensor am oder nahe am
Flammenaustritt des Gasbrenners (9) ausgerüstet ist und ein Ausdehnungse
lement (3, 25, 27, 29, 30) aufweist, in das die Zeitsteuereinrichtung (11) ein
greift.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsteuereinrichtung (11) ein elektromechanisches Relais (20) an
steuert, welches einen Kontaktstößel (Hammer 23) aufweist, der in die Be
wegungsbahn des Ausdehnungselementes (3, 25, 27, 29, 30) bewegbar ist, und
dessen Schaft mit der Zeitsteuereinrichtung (11) für das Schließen der Gas
zufuhr in Wirkverbindung steht.
7. Steuereinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitsteuereinrichtung (11) ein elektro-hydraulisches Relais (21) auf
weist, welches einen Kontaktkolben (28) aufweist, der in die Bewegungs
bahn des Ausdehnungselementes (3, 25, 27, 29, 30) bewegbar ist, dessen Kol
benschaft mit der Zeitsteuereinrichtung (11) für das Schließen der Gaszufuhr
wirkverbunden ist.
8. Steuereinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Temperaturfühler und der Gasflammenaustrittsöffnung
des Gasbrenners eine den Sensor des Temperaturfühlers (4) beeinflussende
Blende einschiebbar ist.
9. Steuereinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausdehnungselement eine Stange, ein Stab oder dergleichen (25, 27)
ist, die in einen oberen Teil (25) der Stange und einen davon getrennten unte
ren Teil (27) der Stange aufgeteilt ist, wobei zwischen die einander gegen
überliegenden axialen Stirnflächen der Teile (25, 27) der Stange der Kon
taktstößel (23) einsetzbar ist.
10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstößel (23) im wesentlichen keilförmig oder kegelförmig
ausgebildet ist und mit seiner Mantelfläche mit den zugeordneten und ent
sprechend geformten Stirnflächen der Stange (25, 27) in Wirkverbindung
steht.
11. Steuereinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausdehnungselement eine Flüssigkeit (29, 30) ist, die säulenartig in
Rohrleitungen eingesetzt ist, wobei die Flüssigkeitssäule durch einen quer zur
Säulenlängsachse bewegbaren Kontaktkolben (28) in der Längenausdehnung
beeinflußbar ist.
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ID=7832940
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