DE19500263A1

DE19500263A1 - Kochapparat mit zumindest einem abgedeckten Kochfeld und einem Strahlungsbrenner-Aggregat

Info

Publication number: DE19500263A1
Application number: DE19500263A
Authority: DE
Inventors: Guenter Krohn; Wilhelm Dipl Ing Cramer; Helmut Dipl Ing Diekmann
Original assignee: Cramer GmbH and Co KG
Current assignee: Dometic GmbH
Priority date: 1995-01-06
Filing date: 1995-01-06
Publication date: 1996-07-11
Anticipated expiration: 2015-01-07
Also published as: DE19500263C2; FR2729214B1; ITMI952569A0; ITMI952569A1; GB2296762A; US5787874A; IT1277047B1; FR2729214A1; GB2296762B; GB9523865D0

Description

Die Erfindung betrifft einen Kochapparat mit zumindest einem abgedeckten Kochfeld, welches ein Strahlungsbrenner-Aggregat aufweist. Es versteht sich, daß es sich um einen Gasbrenner handelt.

Bei dem bekannten Kochapparat, von dem die Erfindung ausgeht (DE 40 03 799 C1), besteht das Strahlungsbrenner-Aggregat aus einem Brennertopf und einer Düsenplatte. Ein Pilot brenner ist nicht integriert. Für die Brenngaszuführung ist eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen, die auf ein Magnetventil arbeitet. Ihre Information über den Betriebs zustand des Strahlungsbrenner-Aggregates erhält die elektro nische Steuereinrichtung von einem Ionisationsfühler, der am Rand der Düsenplatte angeordnet ist und auf den Ionisations stand des verbrannten Brenngases anspricht. Die Zündung er folgt über einen Glühzünder am Rand der Düsenplatte oder am Eingang des Abgaskanals.

Die vorstehend beschriebenen bekannten Maßnahmen haben sich bewährt. Das gilt auch für die elektronisch Steuereinrich tung, jedoch muß insbesondere bei gekammerten Kochapparaten Vorsorge getroffen werden, daß die elektronische Steuerein richtung nicht durch Temperatureinflüsse Schaden nimmt. Das verlangt verhältnismäßig aufwendige Maßnahmen der Wärme dämmung.

Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einem Kochapparat des eingangs beschrieben grundsätzlichen Aufbaus eine elektronische Steuereinrichtung zu vermeiden.

Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung ein Kochapparat mit zumindest einem abgedeckten Kochfeld, welches ein Strahlungsbrenner-Aggregat aufweist, mit den Merkmalen:

1.1) Das Strahlungsbrenner-Aggregat besteht aus einem Hauptbrenner mit Düsenplatte und mit im Haupt brenner angeordnetem Pilotbrenner, welcher Pilot brenner einen zum Rand des Hauptbrenners geführten Pilotbrennerauslauf aufweist, wobei der Haupt brenner und der Pilotbrenner separate Brenngas anschlüsse aufweisen,
1.2) für die Brenngaszuführung und die Steuerung der Brenngaszuführung zu dem Hauptbrenner und zu dem Pilotbrenner wird ein Thermostat-Gashahn mit Schaltknebel, zwei Gasausgängen, einem für den Hauptbrenner und einem für den Pilotbrenner, ver wendet, dessen Schaltknebel außerdem einen elek trischen Schalter für einen elektrischen Zünder betätigt,
1.3) der Hauptbrenner ist mit dem elektrischen Zünder ausgerüstet, der über die Zündung des Haupt brenners auch den Pilotbrenner zündet,
1.4) im Bereich des Hauptbrenners befindet sich der Kapillarrohrfühler einer Kapillarrohr-Regelein richtung für die Steuerung und/oder Regelung der Brenngaszuführung zu dem Hauptbrenner, der sich in dem Thermostat-Gashahn befindet,
1.5) im Pilotbrennerauslauf befindet sich ein Thermo element einer thermoelektrischen Überwachungsein richtung, die im Thermostat-Gashahn integriert ist und die Gaszufuhr (nach max. 60 sec.) zum Haupt- und Pilotbrenner schließt, nachdem die Flamme des Pilotbrenners erloschen ist bzw. sobald der Strom kreis des Thermoelements durch den vom Schalt knebel betätigten elektrischen Schalter unter brochen ist.

wobei der Schaltknebel die Schaltstellungen 0, 1, 2 und 3 aufweist, und zwar mit den Funktionen
Schaltstellung 0 = Strahlungsbrenner-Aggregat ausgeschaltet,
Schaltstellung 1 = Brenngaszuführung zum Pilotbrenner einge schaltet,
Schaltstellung 2 = Brenngaszuführung zum Pilotbrenner und zum Hauptbrenner eingeschaltet, Zündung z. B. durch Drücken des Schaltknebels einschaltbar,
Schaltstellung 3 = Brenngaszuführung zum Pilotbrenner und zum Hauptbrenner eingeschaltet und über den Thermostat-Gashahn geregelt,
wobei in den Schaltstellungen 2 und 3 lediglich der Haupt brenner gesteuert und/oder geregelt wird.

Thermostat-Gashähne mit Schaltknebel und zwei Gasausgängen sind an sich bekannt. Sie werden erfindungsgemäß in neuer Funktion, nämlich anstelle einer elektronischen Steuerein richtung, verwendet und können diese Funktion überraschen derweise übernehmen, wenn die weiteren Maßnahmen des Patentanspruches 1 verwirklicht werden. Es versteht sich, daß der Kapillarrohrfühler in der Kapillare, wie beispiels weise in einem Thermometer die Quecksilbersäule, ein Fluid bewegt und dadurch mechanisch die Brenngaszuführung steuert oder regelt. Es versteht sich fernerhin, daß das Thermo element einen Thermostrom erzeugt, der über eine Magnetspule geführt wird und folglich als Stelltrieb auf eine Ventil spindel funktioniert, über die die Überwachung der Brenn gaszuführung zu dem Pilot- und Hauptbrenner erfolgt.

Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So wird man im allgemeinen die Abdeckung als Glaskeramikplatte aus führen. Der elektrische Zünder ist zweckmäßigerweise, auch aus Gründen der Funktionssicherheit, als Glühzünder ausge bildet. Durch Einfachheit in der baulichen Gestaltung und durch Funktionssicherheit aus Symmetriegründen ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, bei der der Hauptbrenner eine kreisförmige Düsenplatte aufweist und der Pilotbrenner im Zentrum der Düsenplatte angeordnet sowie der Pilotbrenner auslauf radial zur Düsenplatte geführt ist.

Probleme können entstehen, wenn nach dem Ausschalten des heißen Brenners und anschließender Wiederinbetriebnahme ohne Betätigung der Zündung unkontrolliert Gas durch das Strah lungsbrenner-Aggregat strömt. Um dieses zu verhindern, lehrt die Erfindung, daß der Thermostat-Gashahn mit einer mecha nischen und/oder auf den Strom des Thermoelementes wirkenden, nämlich diesen unterbrechenden, Wiedereinschalt sperre ausgerüstet ist.

Im folgenden werden die beschriebenen Merkmale der Erfindung und die funktionellen Zusammenhänge ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch die wesentlichen Bau teile eines erfindungsgemäßen Kochapparates mit einem Koch feld in der Draufsicht, jedoch ohne Kochfeldabdeckung.

Der in den Figuren dargestellte Kochapparat ist regelmäßig mit zumindest einem abgedeckten Kochfeld ausgerüstet, wie es in der Figur dargestellt ist. Die Abdeckung fehlt. Das Koch feld weist ein Strahlungsbrenner-Aggregat auf.

Das Strahlungsbrenner-Aggregat 1 besteht aus einem Haupt brenner 2 mit Düsenplatte und einem im Hauptbrenner 2 ange ordneten Pilotbrenner 3. Der Pilotbrenner 3 ist mit einem zum Rand des Hauptbrenners 2 geführten Pilotbrennerauslauf 4 versehen. Der Hauptbrenner 2 und der Pilotbrenner 3 besitzen separate Anschlüsse für die Brenngaszuführung.

Für die Brenngaszuführung und die Steuerung der Brenngaszu führung zu dem Hauptbrenner 2 und zu dem Pilotbrenner 3 wird eine Thermostat-Gashahn 5 mit Schaltknebel 6 und zwei Gas ausgängen, einem Gasausgang 7 für den Hauptbrenner 2 und einem Gasausgang 8 für den Pilotbrenner 3, verwendet. Der Schaltknebel 6 betätigt außerdem einen elektrischen Schalter 9 für einen elektrischen Zünder 10. Der Hauptbrenner 2 ist mit dem elektrischen Zünder 10 ausgerüstet, der über die Zündung des Hauptbrenners 2 auch den Pilotbrenner 3 zündet.

Im Bereich des Hauptbrenners 2 befindet sich der Kapillar rohrfühler 11 einer Kapillarrohr-Regeleinrichtung 12 für die Steuerung und/oder Regelung der Brenngaszuführung zu dem Hauptbrenner 2, die sich in dem Thermostat-Gashahn 5 be findet. Im Pilotbrennerauslauf 4 befindet sich ein Thermo element 13. Dieses gehört zu einer thermoelektrischen Über wachungseinrichtung 14 für die Überwachung der Brenngaszu führung zum Pilot- und Hauptbrenner. Diese befindet sich ebenfalls im dem Thermostat-Gashahn 5.

Der Schaltknebel 6 ist für die Schaltstellungen 0, 1, 2 und 3 eingerichtet. Zu diesen Schaltstellungen gehören die im Patentanspruch 1 angegebenen Funktionen, die hier nicht wiederholt, weiter unten jedoch erläutert werden.

Der elektrische Zünder 10 mag als Glühzünder ausgeführt sein. Die Abdeckung ist zumeist eine Glaskeramikplatte. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der Hauptbrenner 2 eine kreisförmige Düsenplatte, der Pilotbrenner 3 ist im Zentrum dieser Düsen platte angeordnet, der Pilotbrennerauslauf 4 führt radial nach außen.

Nicht gezeichnet wurde, daß der Thermostat-Gashahn 5 zum Zwecke der Verhinderung von unkontrollierter Brenngaszufüh rung (nach Ausschalten des heißen Brenners und Wiederein schaltung ohne Betätigung des Zünders) zu dem Hauptbrenner 2 und/oder dem Pilotbrenner 3 mit einer Wiedereinschaltsperre ausgerüstet ist. Dabei handelt es sich um eine mechanische Wiedereinschaltsperre oder um einen Schalter, der auf dem Strom des Thermoelementes 13 wirkt, nämlich diesen unter bricht. Im einzelnen ist zur Funktion des Strahlungsbrenner- Aggregates im dem erfindungsgemäßen Kochapparat folgendes vorzutragen:

Durch Drehung des Schaltknebels 6 aus der Stellung 0 in die Stellung 2 und durch anschließendes Eindrücken des Schalt knebels 6, der sich in der Stellung 2 befindet, werden der Gasausgang des Thermostat-Gashahns 5 zu dem Hauptbrenner 2 und der zu dem Pilotbrenner 3 geöffnet. Gleichzeitig schließt ein am Thermostat-Gashahn 5 oder in der Nähe dieses Thermostat-Gashahn 5 montierte Schalter 9. Der Zünder 10 wird mit Strom versorgt. Im allgemeinen ist die Anordnung so getroffen, daß der Schaltknebel 6 nunmehr für ca. 10 Se kunden oder auch 15 Sekunden festgehalten werden muß, damit nach Zündung des Hauptbrenners 2 und des Pilotbrenners 3 der Magneteinsatz im Thermostat-Gashahn 5 durch die Thermo spannung des sich erwärmenden Thermoelementes 13 und dem daraus entstehenden Strom gehalten wird. Das Thermoelement 13 überwacht nunmehr den Pilotbrenner 3 . Wird der Schalt knebel 6, der eingedrückt war, nunmehr losgelassen, so öffnet sich der Schalter 9, der die Stromzuführung zum elek trischen Zünder 10 steuert und der Zündvorgang ist abge schlossen. Das Strahlungsbrenner-Aggregat brennt nun in Stellung 2. Das bedeutet, daß der Pilotbrenner 3 brennt und der Hauptbrenner 2 nunmehr, je nach Schaltung, mit maximaler oder mit minimaler Energiezuführung brennt. Durch Drehung des Schaltknebels 6 aus der Stellung 2 in die Stellung 3 kann der Hauptbrenner 2 nunmehr von maximal nach minimal verstellt werden, die Energiezuführung ändert sich ent sprechend. Es versteht sich, daß die Einrichtung auch umge kehrt so getroffen sein kann, daß der Hauptbrenner 2 in der Stellung 2 des Schaltknebels 6 mit maximaler Energiezufüh rung arbeitet und durch Einführen des Schaltknebels 6 in die Schaltstellung 3 auf minimale Energiezuführung umgeschaltet werden kann. Die Regelung des Hauptbrenners 2 erfolgt nunmehr über die Regel- und/oder Steuereinrichtung 12 mit dem Kapillarfühler 11. Der Kapillarfühler 11 ist so positio niert und eingerichtet, daß er die Abdeckung des Strahlungs brenner-Aggregates vor einer Überhitzung schützt. Es wird daher in Kauf genommen, daß der Hauptbrenner 2 auch in der Stellung des Schaltknebels 6 für maximale Energiezuführung nur eine Mindestleistung entwickelt. Dreht man den Schalt knebel 6 von der Stellung 2 in die Stellung 1, so erlischt der Hauptbrenner 2. Die Leistung des Pilotbrenners 3 kann nunmehr mechanisch über den Thermostat-Gashahns 5 beeinflußt werden. Beim Zurückdrehen von Stellung 1 in Stellung 2 zündet der Pilotbrenner 3 den Hauptbrenner 2.

Bei einem Kochapparat des beschriebenen Aufbaus besteht ins besondere dann, wenn das Strahlungsbrenner-Aggregat voll ständig verdeckt ist, die Gefahr, daß nach dem Ausschalten des heißen Brenners (Stellung 0 des Schaltknebels) und anschließender Wiederinbetriebnahme (Stellung 2 des Schalt knebels) unkontrolliert Gas durch das Strahlungsbrenner- Aggregat strömt. Dieser Fall kann deshalb eintreten, weil nach der Außerbetriebnahme die Thermoelementspannung den Magneteinsatz im Thermostat-Gashahn 5 noch für eine gewisse Zeit, zum Beispiel 60 Sekunden, festhält. Wird der Schalt knebel 6 nun in die Stellung 2 gedreht und nicht einge drückt, so kann zwar das Gas strömen, es erfolgt aber keine Zündung. Wird nunmehr nach einiger Zeit der Schaltknebel 6 dennoch eingedrückt, so kann es mit der Zündung zu einer Verpuffung kommen. Um dieses zu vermeiden, ist die schon erläuterte Wiedereinschaltsperre vorgesehen, die nicht gezeichnet wurde.

Claims

1. Kochapparat mit zumindest einem abgedeckten Kochfeld, welches ein Strahlungsbrenner-Aggregat aufweist, mit den Merkmalen:

1.1) Das Strahlungsbrenner-Aggregat besteht aus einem Hauptbrenner mit Düsenplatte und mit im Haupt brenner angeordnetem Pilotbrenner, welcher Pilot brenner einen zum Rand des Hauptbrenners geführten Pilotbrennerauslauf aufweist, wobei der Haupt brenner und der Pilotbrenner separate Brenngas anschlüsse aufweisen,
1.2) für die Brenngaszuführung und die Steuerung der Brenngaszuführung zu dem Hauptbrenner und zu dem Pilotbrenner wird ein Thermostat-Gashahn mit Schaltknebel, zwei Gasausgängen, einem für den Hauptbrenner und einem für den Pilotbrenner, verwendet, dessen Schaltknebel außerdem einen elektrischen Schalter für einen elektrischen Zünder betätigt,
1.3) der Hauptbrenner ist mit dem elektrischen Zünder ausgerüstet, der über die Zündung des Haupt brenners auch den Pilotbrenner zündet,
1.4) im Bereich des Hauptbrenners befindet sich der Kapillarrohrfühler einer Kapillarrohr-Regelein richtung für die Steuerung und/oder Regelung der Brenngaszuführung zu dem Hauptbrenner, der sich in dem Thermostat-Gashahn befindet,
1.5) im Pilotbrennerauslauf befindet sich ein Thermo element einer thermoelektrischen Überwachungsein richtung, die im Thermostat-Gashahn integriert ist und die Gaszufuhr (nach max. 60 sec.) zum Haupt- und Pilotbrenner schließt, nachdem die Flamme des Pilotbrenners erloschen ist bzw. sobald der Strom kreis des Thermoelements durch den vom Schalt knebel betätigten elektrischen Schalter unter brochen ist, wobei der Schaltknebel die Schaltstellungen 0, 1, 2 und 3 aufweist, und zwar mit den Funktionen

Schaltstellung 0 = Strahlungsbrenner-Aggregat ausgeschaltet,
Schaltstellung 1 = Brenngaszuführung zum Pilotbrenner einge schaltet,
Schaltstellung 2 = Brenngaszuführung zum Pilotbrenner und zum Hauptbrenner eingeschaltet, Zündung z. B. durch Drücken des Schaltknebels einschaltbar,
Schaltstellung 3 = Brenngaszuführung zum Pilotbrenner und zum Hauptbrenner eingeschaltet und über den Thermostat-Gashahn geregelt,
wobei in den Schaltstellungen 2 und 3 lediglich der Haupt brenner gesteuert und/oder geregelt wird.

2. Kochapparat nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung als Glaskeramikplatte ausgeführt ist.

3. Kochapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der elektrische Zünder als Glühzünder ausgebildet ist.

4. Kochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hauptbrenner eine kreisförmige Düsenplatte aufweist und der Pilotbrenner im Zentrum der Düsenplatte angeordnet sowie der Pilotbrennerauslauf radial zu der Düsenplatte ausgeführt ist.

5. Kochapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Thermostat-Gashahn zum Zwecke der Verhinderung von unkon trollierter Brenngaszuführung zu dem Hauptbrenner und/oder Pilotbrenner mit einer mechanischen und/oder auf den Strom, des Thermoelementes wirkenden, nämlich diesen Strom unter brechenden, Wiedereinschaltsperre ausgerüstet ist.