DE2433447A1 - Zuendeinrichtung fuer gasbrenngeraete - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer gasbrenngeraete

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DE2433447A1
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De Uralde Ingnazio Lopez
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Copreci SCL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/004Using semiconductor elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Zündeinrichtung für Gasbrenngeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für Gasbrenngeräte, welche einen Zeitschaltkreis für die Zündung zur Herbeiführung eines Funkenüberchlags innerhalb einer vorgegebenen Zeit unter Speisung der Magneteinheiten der Sicherheitsventiledes bzw. der Brenner des Gasbrenngerätes aufweist, sowie einen Zeitschaltkreis mit einer Unterbrecheruhr zur Steuerung der Betriebszeit des bzw. der Brenner.
  • Bei den bisher bekannten elektrischen Zündeinrichtungen, die insbesondere zur automatischen Zündung des Gases bei Gasbrenngeräten verwendet werden, erfolgt die Zündung durch einen zwischen zwei Elektroden hervorgerufenen Funkenüberschlag.
  • Dieser Funkenüberschlag erfolgt durch plötzliche Freisetzung der in einem Kondensator gespeicherten Energie, welcher eine Induktionsspule als Primärwicklung aufweist. Diese plötzliche Entladung ruft einen veränderlichen Fluss hervor, welcher in der Sekundärspule des Transformators eine hohe Spannung induziert. Dabei sind mit dieser Sekundärwicklung die Zündkerzen bzw. Zündelektroden verbunden.
  • Gasbrenngeräte, wie beispielsweise Küchenherde, Heizgeräte, Gasöfen, usw., weisen als Sicherheitseinrichtung thermoelektrische Ventile auf, mit deren Hilfe man sicherstellt, dass das Brenngas ausschliesslich aus den Brennern dieser Brenngeräte ausströmt. Eine derartige Sicherheitseinrichtung erfordert es, dass die Absperrelemente für den Gasdurchfluss bzw. die Absperrhähne so lange betätigt werden, bis sich das im Flammbereich angeordnete Thermoelement erwärmt und den zur Betätigung des Elektromagneten bzw. der Magneteinheit, die das Absperr- bzw. Verschlusselement zurückhält, erforderlichen Strom erzeugt.
  • Gleichfalls sind Zündeinrichtungen bekannt, die bei Gasbrenngeräten Verwendung finden, die auf elektrischem Wege gezündet werden, bei welchen eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen ist und die mit einem anderen Schaltkreis verbunden sind, so dass sich eine festgesetzte Betriebszeit für die Zündeinrichtung ergibt.
  • Bei einem normalen Kochprogramm für eine Speise bei beispielsweise einem Küchenherd, bei welchem der Gashahn und ein Bedienungsschalter bedient werden, werden der Zeitschaltkreis und die Zündeinrichtung angelassen. Während dieser Zeit - die etwa 15 Sekunden berträgt - führt man der Magneteinheit von einem Transformator einen kontinuierlichen gleichgerichteten Strom zu. Die Magneteinheit hält den Gasdurchfluss zum Brenner offen und die Zündung erfolgt unter der Einwirkung des Funkenüberschlags, der quer durch den Gasstrahl stattfindet. Ist das Gas entzündet, so erwärmt sich der Kopf des Thermoelementes, wodurch die vorgenannte Einheit gespeist wird. Sind einmal beispielsweise 15 Sekunden verstrichen, so endet die Betätigung des Zuführsystems und die Erzeugung des Funkenüberschlags durch den Zeitschaltkreis, und das Thermoelement übernimmt die weitere Zufuhr zu der Einheit.
  • Da im allgemeinen der Kochvorgang mehr als eine halbe Stunde dauert, misst ein weiterer Zeitschaltkreis mit einem Uhrwerk diese Zeit. Nach Ablauf dieser Zeit betätigt dieser einige Unterbrecher bzw. Kommutatoren, die diese Einheit unter Verwendung eines Wechselstroms abschalten. Dieser Wechselstrom kommt von einem unabhängigen Transformator.
  • Dagegen liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung für Gasbrenngeräte mit einem Zeitschaltkreis für die Zündung und einem Zeitschaltkreis für den Betrieb eines Brenners so zu verbessern, dass nur noch ein einziger Transformator zum Verzögern der Auslösung der elektrischen Zündeinrichtung, zur Versorgung der Magneteinheiten für die Inbetriebnahme der Backröhre des Gasbrenngerätes, und zum Abschalten eines der Brenner der Backröhre erforderlich ist, und dass durch die besondere Art der Stromversorgung eine sehr viel wirtschaftlichere Arbeitsweise des Transformators erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass für beide Zeitschaltkreise ein einziger Transformator vorgesehen ist, dessen Sekundärwicklung mit den Magneteinheiten der Brenner und mit einem Unterbrecher verbunden ist, welcher mit der Magneteinheit des zu steuernden Brenners verbunden und mittels der Zeitschaltuhr im Zeitschaltkreis bewegbar ist, während die Primärwicklung des Transformators mit einigen Unterbrechern und/oder Kommutatoren verbunden ist, welche ihrerseits ebenfalls mittels der Zeitschaltuhr bewegbar sind; dass der einzige Transformator einen in geeigneter Weise gleichgerichteten Wechselstrom abgibt, welcher die Magneteinheiten speist, und dass der Wechselstrom mittels des Absperrteiles des mit der Magneteinheit des zu steuernden Brenners verbundenen Unterbrechers so anlegbar ist, dass die Magneteinheit auslösbar und anschliessend der Brenner absperrbar ist.
  • Erfindunggemäss wird somit derselbe Transformator zum Einstellen der Zeit auf die vorgenannte Zeitspanne von 15 Sekunden, zum Speisen der Einheiten bei Inbetriebnahme des Brenners für die Backröhre eines Haushitsherdes zum Beispiel, umd zum Abschalten des Betriebs der entsprechenden Magneteinheit für diesen Brenner unter Verwendung von Wechselstrom nach dem Kochvorgang verwendet.
  • Die Sekundärwicklung des einzigen verwendeten Transformators ist mit den Magneteinheiten aller Brenner und mit einem Unterbrecher verbunden, der seinerseits mit der Magneteinheit des zu steuernden Brenners verbunden ist. Dieser Unterbecher wird durch die Zeitschaltuhr bewegt, während an der Sekundärwicklung des Transformators einige Unterbrecher und/oder Kommutatoren angeschlossen sind, die ebenfalls mittels der Zeitschaltuhr bewegt werden. Der einzige verwendete Transformator gibt einen Wechselstrom ab, der zu zwei Zwecken benötigt wird: einmal einen in geeigneter Weise gleichgerichteten Strom zur Speisung der Einheiten, und Strom, der unter Schliessung des mit der Magneteinheit des zu steuernden Brenners verbundenen Unterbrechers an diese Einheit angelegt wird, um den Brenner abzuschalten und ausser Betrieb zu setzen.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schaltplan eines bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels mit der Darstellung der elektrischen und elektronischen Elemente; Fig. 2 eine Darstellung der verschiedenen Positionen des Unterbrechers und der Kommutatoren, die in dem in Fig. 1 dargestellten Schaltkreis angeordnet sind; Fig. 3 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung; Fig. 4 eine Darstellung der verschiedenen Positionen der Unterbrecher, die in dem in Fig. 3 dargestellten Schaltkreis angeordnet sind.
  • Fig. 5 ein Schaltschema eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung; Fig. 6 eine Darstellung der verschiedenen Positionen des Kommutators und des Unterbrechers, die in dem in Fig. 1 dargestellten Schaltkreis angeordnet sind, und Fig. 7 einen Schaltkreis zum Zünden der Brenner, welcher einen Eingangstransformator und einen Funkengenerator aufweist.
  • In den Fig. 1, 3 und 5 sind Schaltkreise mit Netzanschlüssen 1, 2, 3 und 4 dargestellt, die mit einer Spannungsquelle verbunden sind, so dass Verbindungen mit drei üblichen Spannungsarten möglich sind, obwohl natürlich die erfindungsgemässe Einrichtungen auch für andere Spannungen ausgelegt sein kann.
  • In einer der Leitungen 1 ist ein Bedienungsschalter angeordnet, welcher die Betätigung der automatischen Zündeinrichtung ermöglicht. Diese automatische Zündeinrichtung ist mit dem in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Schaltkreis über Leitungen 8 verbunden.
  • Der bei diesen Anordnungen vorgesehene Zeitschaltkreis für die Zündeinrichtung entspricht dem in Patent Nr. 399.048 derselben Anmelderin beschriebenen Schaltkreis. Im wesentlichen besteht dieser Zeitschaltkreis aus einem Relais 6, das mit einem Transistor 7, beispielsweise über dessen Kollektor, verbunden ist. An der Basis des Transistors 7 ist ein Kondensator 33 angeschlossen, welcher bei seiner Aufladung den Übergang des Transistors 7 in einen leitenden Zustand festlegt.
  • Ein Eingangstransformator 9, mit welchem die Klemmen 1, 2 3 bzw. 4 verbunden sind, weist eine Sekundärwicklung 11 auf, die mit den Spulen 13 bzw. 17 der Sicherheitsventile der entsprechenden Zuführelemente für die Brenner des Gasbrenngerätes verbunden sind. Normalerweise werden die Spulen 13 und 17 über ihre jeweiligen Thermoelemente 12, 15 bzw.
  • 16 erregt. Beispielsweise entsprechen die Thermoelemente 12 den Sicherheitsventilen der Brenner der Kochplatte eines Haushaltsherdes, während die Thermoelemente 15 und 16 dem Sicherheitsventil des Zuführelementes des Brenners für die Backröhre und des Brenners für den Grill entsprechen.
  • Der einzige Transformator 9, der bei der erfindungsgemässen Zündeinrichtung Anwendung findet, ist über seine Primärwicklung 10 mit dem Zeitschaltkreis verbunden.
  • Weiterhin umfasst die Schaltung aus Fig. 1 Kommutatoren 20 und 21, sowie einen Unterbrecher 18. Diese Elemente werden durch die Zeitschaltuhr des Zeitschaltkreises bewegt, welcher die Betriebszeit, d.h. die Kochzeit für ein Gericht, das auf diesem Herd zubereitet wird, eines der Brenner steuert. Weiterhin ist zur Verbindung des Unterbrechers 18 mit der Sekundärwicklung 11 des Transformators 9 ein Widerstand 19 vorgesehen, welcher in bezug auf den Unterbrecher 18 in Serie geschaltet ist.
  • Die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Schaltkreises wird anhand der verschiedenen Positionen seiner Elemente, anhand der schematischen Darstellung aus Fig. 2 verdeutlicht. In dieser schematischen Darstellung deutet die strichpunktierte Linie 27 die Schliesstellung des Unterbrechers 18 an.
  • In der Stellung "0" der Backröhre ist der Kommutator 20 mit dem Punkt 24 in Kontakt gebracht, und der Kommutator 21 steht mit dem Punkt 26 in Verbindung, während der Unterbrecher 18 geschlossen ist. In dieser Stellung kann jeder beliebige Brenner gezündet werden, wobei der Zeitschaltkreis so arbeitet, dass der Unterbrecher 5 betätigt wird und der Strom zum Transformator 9 nicht unterbrochen wird, weil er zum gemeinsamen Kontakt des Kommutators 21 und von dort zum Transformator 9 strömt, während er vom Kontakt 22 des Relais 6, dem Kontakt 23 des Kommutators 20 und dem Kontakt 26 des Kommutators 21 kommt.
  • Die in der Sekundärwicklung 11 des Transformators 9 induzierte hohe Spannung wird jeweils durch die entsprechende Diode 14 gleichgerichtet, die jede Einheit speist. Durch den Unterbrecher 18, der geschlossen ist, fliesst ein Wechselstrom, aber nur wenn die Backröhre nicht eingeschaltet ist, wobei es unwichtig ist, ob durch die Magneteinheit 17 ein kontinuierlicher oder ein Wechselstrom fliesst, weil nicht versucht wurde, den Brenner für den Grill oder für die Backröhre in Betrieb zu setzen. Der Widerstand 19 ist in Serie zum Unterbrecher 18 so geschaltet, dass ein direkt äquivalenter Spannungsabfall in der Diode stattfindet, da, wenn dies nicht der Fall wäre, fast die gesamte Stromstärke durch die Magneteinheit 17 strömen würde, wodurch somit ein sehr viel kleinerer Widerstand in den anderen Zweigleitungen erzielt wird.
  • Um die Backröhre in Betrieb zu setzen, wird der Hebel der Unterbrecheruhr in die Stellung X angehoben, und der Unterbrecher 5 betätigt. In dieser Stellung ist der Unterbrecher 18 offen. Der Kommutator 20 steht mit dem Punkt 23 in Verbindung und der Kommutator 21 ebenfalls mit dem Punkt 25, so dass bei Betrieb des Zeitschaltkreises theoretisch die Stellung 0 für die Backröhre erzielt wird. Auch wenn die Kommutatoren 20 und 21 in vorgegebener Stellung sind, fliesst der Strom zum Transformator 9 über den mit dem Kommutator 20 gemeinsamen Punkt 23 und den mit dem Kommutator 21 gemeinsamen Punkt 25. Ist der Unterbrecher 18 offen, fliesst zur Magneteinheit 17 kein Wechselstrom, sondern ein gleichgerichteter Strom.
  • Ist die Zeit bis zur Erreichung der Stellung 0 verstrichen, gleitet der Kommutator 20 vom Kontakt 23 zum Kontakt 24 und kommt in diesem Moment auch mit dem Unterbrecher 18 in Kontakt.
  • Die Netzspannung strömt somit durch den Punkt 24 des Kommutators 20 und den Punkt 25 des Kommutators 21 und später zum Transformator 9, wobei an den Zeitschaltkreis keine Spannung angelegt ist, wenn dieser über den Kommutator 20 geöffnet ist.
  • Der durch die Primärwicklung des Transformators 9 induzierte Wechselstrom, der an die Magneteinheiten mittels der Sekundärwicklung 11 angelegt ist, ermöglicht eine Auslösung der Magneteinheit 17 über den Unterbrecher 18 und den Widerstand 19.
  • Wenn in diesem Augenblick einer der Brenner gezündet und der Betätigungsunterbrecher 5 betätigt werden soll, erfolgt eine zeitliche Einstellung der Funken, jedoch nicht der Zufuhr zu den entsprechenden Magneteinheiten, da der Transformator 9 ausser Kontakt mit dem Relais 6 steht. Dieser Zustand ist nicht ungefährlich, da Gas ohne Zündung aus den Brennern ausströmen kann, so dass es erforderlich ist, dass dieser Zustand aus Sicherheitsgründen nur kurze Zeit anhält (etwa 1 5 bis 30 Sekunden). Durch das Bezugszeichen 34 ist die ermittelte Mindestzeit in Fig. 2 eingezeichnet.
  • Sehr viel später gelangt der Kommutator 21 ausser Kontakt mit dem Punkt 25 und in Kontakt mit dem Punkt 26. In dieser Stellung wird die direkt über die Kommutatoren 20 und 21 zum Transformator 9 zugeführte Spannung durch den Kommutator 21 unterbrochen, worauf der Zeitschaltkreis mit der Uhr die Stellung 3 einnimmt.
  • Zur Zündung eines Brenners wird wiederum die entsprechende Schaltung herbeigeführt, so dass sich die in der Beschreibung eingangs erläuterte Funktionsweise ergibt.
  • Fig. 3 zeigt nun in schematischer Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zündeinrichtung für Gasbrenngeräte.
  • In diesem Fall sind drei Unterbrecher vorgesehen, die sich in der Zeitschaltuhr befinden. Der Unterbrecher 28 und der Unterbrecher 29 sind in Serie geschaltet und in einem Augenblick miteinander verbunden, wodurch an den Zeitschaltkreis ein Signal abgegeben wird.
  • Die verschiedenen Stellungen dieser Unterbrecher sind in Fig. 4 schematisch dargestellt. Wenn sich die Zeitschaltuhr in der Stellungo befindet, ist der Unterbrecher 28 offen, während die Unterbrecher 29 und 18 geschlossen sind. In diesem Zustand erfolgt die Zündung der Magneteinheiten normalerweise unter Betätigung des Schaltelementes 5. Ist der Unterbrecher 18 geschlossen, so fliesst durch die Widerstände 19 ein Wechselstrom und durch die der Magneteinheit 17 entsprechende Diode ein kontinuierlicher Strom. Dies ist jedoch nicht von Bedeutung, da nicht beabsichtigt ist, die Brenner für die Backröhre zu zünden, sondern es wird vielmehr der Hebel für die Zeitschaltuhr in die Stellung X gedreht, so dass die Betriebszeit für den entsprechenden Brenner eingestellt wird.
  • Wird der Hebel der Zeitschaltuhr in die vorgenannte Stellung X bewegt, ist der Unterbrecher 28 geschlossen, während die Unterbrecher 29 und 18 geöffnet sind.
  • Bei Erreichung der Ausschaltzeit werden die Unterbrecher 29 und 18 geschlossen und so verbunden, dass der Unterbrecher 28 sich schliesst und dass in diesem Moment der Unterbrecher 29 geschlossen wird, während an den Schaltkreis ein Signal abgegeben wird und die aus der Sekundärwicklung 11 stammende Wechselspannung an die Magneteinheit 17 für die Bratröhre angelegt wird, wobei diese ausgeschaltet wird. Folglich wird also der Gasfluss zum entsprechenden Brenner unterbrochen.
  • In diesem Moment wird an den Zeitschaltkreis in gleicher Weise ein Signal angelegt, das abgegeben worden wäre, wenn irgendeiner der Brenner in Betrieb gesetzt worden wäre und parallel zum Unterbrecher 5 geschaltet worden wäre. Während der Zeit, in welcher die Unterbrecher sich in dieser Stellung befinden, ist der Transformator 9 sowie der Zündkreis in Betrieb, so dass in'allen Brennern mit dem typischen Geräusch Funken überspringen, wobei jedoch die Zeit nicht gemessen wird, da 15 Sekunden, nachdem der Unterbrecher 28 geöffnet wurde, der Zeitschaltkreis nicht mehr betätigt wird.
  • Es ist von Vorteil, dass die Zeit, während welcher die Unterbrecher 28 und 29 geschlossen sind, so klein wie möglich gehalten wird, da sonst nicht mehr die Sicherheit für die Brenner gegeben ist und da das durch die Entladungen hervorgerufene Geräusch durch seine lange Zeit störend sein kann und man dies nicht als Zeichen dafür auslegen kann, dass der Kochvorgang beendet worden ist.
  • Sehr viel später öffnet sich der Unterbrecher 28 und nach 15 Sekunden endet die Betätigung der Ausschalt- und Zeitschaltkreise. Grundsätzlich bleiben sie dann in dieser Stellung und nehmen den Betrieb in der bereits oben erwähnten Art und Weise wieder auf.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Zündeinrichtung, bei welcher in den elektrischen Schaltkreis ein Kommutator 30 und ein Unterbrecher 18 eingeschaltet sind; sowohl der Kommutator 30 wie auch der Unterbrecher 18 werden durch die Unterbrecheruhr bewegt. Die verschiedenen Stellungen, die diese Elemente einnehmen, sind schematisch in Fig. 6 dargestellt.
  • In dem Augenblick, in welchem die Backröhre auf die Stellung 0 eingestellt ist, gelangt der Kommutator 30 mit dem Punkt 31 in Kontakt, während der Unterbrecher 18 geöffnet ist. In dieser Stellung kann man irgendeinen der Brenner zünden, wobei der den Unterbrecher 5 betätigende Zeitschaltkreis in Betrieb gesetzt wird.
  • Die in der Sekundärwicklung 11 des Transformators 9 induzierte hohe Spannung wird für jede der jeweils eine der Magneteinheiten 13 der Sicherheitsventile der Brenner in diesem Ofen und die Magneteinheit 17 des Brenners für die Backröhre und den Grill speisenden Diode gleichgerichtet. Um den Backofen in Betrieb zu setzen, wird der Hebel für den Zeitschaltkreis in die Stellung X gedreht, wodurch die Betriebszeit für diesen Brenner festgelegt wird, Diese Stellung gleicht der ersten Stellung, d.h. der Stellung, in welcher der Kommutator 30 mit dem Punkt 31 in Kontakt steht, während der Unterbrecher 18 geöffnet ist. In gleicher Weise wird der Zeitschaltkreis betätigt. Ist die Zeit bis zur Stellung 0 durchlaufen, so gleitet in diesem Augenblick der Kommutator 30 vom Punkt 31 zum Punkt 32 und der Unterbrecher 18 wird geschlossen. In dieser Stellung strömt die Netzspannung durch den Kontakt 32 zum Transformator 9, so dass die aus der Sekundärwicklung stammende Wechselspannung direkt an die Magneteinheit 17 für den Backofen durch den Unterbrecher 18 angelegt wird und diese Magneteinheit abschaltet.
  • In diesem Zustand ist es nicht erforderlich, dass die Zeit mehr als 20 Sekundenketrägt, da die Abschaltung sofort erfolgt.Soll ein Brenner gezündet werden, so springen Funken über, aber es wird keine Magneteinheit angeschaltet, da die gesamte Stromstärke durch die Magneteinheit 17 für den Backofen strömt. Es ist möglich, in Serie zum Unterbrecher 18 einen Widerstand anzuordnen und somit weitere Magneteinheitell 3 anzuschalten.
  • Die Maximalzeit von 20 Sekunden, während welcher der Kommutator 30 die Stellung, in welcher er Kontakt mit dem Punkt 22 hat, und in welcher der Unterbrecher 18 geschlossen ist, ist in Fig.6 mit dem Bezugszeichen 36 eingezeichnet.
  • Schliesslich gleitet der Kommutator 30 aus der Stellung 32 in die Position 31 und der Unterbrecher öffnet sich, wodurch der Schaltkreis wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und in die normale Zündstellung gebracht wird.
  • Fig. 7 zeigt nun einen Schaltkreis zum Zünden der Brenner, welcher einen Eingangstransformator und einen Funkengenerator aufweist. In diesem Schaltkreis ist der Zeitschaltteil gegenüber dem Schaltkreis aus Fig. 1, 3 und 5 insofern modifiziert, als die Kommutatoren 20 und 21 sowie der Unterbrecher 18 fehlen. In gleicher Weise können diese Kommutatoren und Unterbrecher, wie sie im vorhergehenden beschrieben wurden, auch eingefügt werden.
  • Sls dieser Figur ist ersichtlich, dass auf einem der Leiter ein Satz Bedienungsschalter 40, 41 und 42 angeordnet ist, die eine Betätigung bzw. das Einschalten der automatischen elektrischen Zündeinrichtung ermöglichen. Jeder dieser Bedienungsschalter kann mit dem Steuermechanismus des Gaszuführelementes verbunden werden und somit mit der Speisequelle für die Brenner des Gasbrenngerätes.
  • Ausserdem ist es möglich, einen dieser Schalter auf der Bedienungstafel anzuordnen und direkt von Hand zu betätigen, Der mit diesem Schaltkreis verbundene Funkengenerator umfasst eine Diode 61 und einen Serienwiderstand 71, durch welche Elemente eine durch einen Kondensator 73 vorgebene Spannung angelegt wird. Der Kondensator 73 ist mit der Primärwicklung eines Impulstransformators und einesThyristors 70 verbunden, der durch einen Impulsgenerator aktiviert wird.
  • An den Sekundärwicklungen 46, 47, 48 des Impulstransformators sind Zündelektroden angeschlossen, die nahe den Brennern liegen. Der durch eine der Klemmen der Sekundärwicklung austretende Strom springt über die Masse-Elektrode und von dieser zur anderen Elektrode und der Klemme dieser Sekundärwicklung über. Beide Klemmen, die Elektroden und Leiter sind gegenüber der Masse isoliert.
  • Der Eingangstransformator 43 - der dem Transformator 18 aus Fig. 1, 3 und 5 entspricht, mit welchem die Eingänge 1, 2 und 3 verbunden sind - weist eine -gegenüber der Primärwicklung des Transformators isolierte Sekundärwicklung auf.
  • Die Spannung wird an die Magneteinheiten der Sicherheitsventile der entsprechenden Zuführelemente für die Brenner 79, 80, 81, 82, sowie 83, und die entsprechendenThermoelemente 84, 85, 86, 87, 88 und 89 über jeweilige Dioden 74, 75, 76, 77 und 78 angelegt. Die Spulen bzw. Magneteinheiten 79, 80, 81, 82 und 83 können normalerweise über die jeweiligen Thermoelemente erregt werden. Sie sind in geeigneter Weise so polarisiert, dass bei Erzeugung von Spannung durch das Thermoelement kein Widerstand gegenüber der Stromrichtung aus der Diode entsteht, weil in dieser Weise die Magneteinheit ausgeschaltet ist.
  • Die Sekundärwicklung weist einen Zwischenanschluss auf, der am Punkt 50 mit Masse verbunden ist, vorzugsweise an denselben Hähnen. Die Enden des Transformators sind mit Dioden verbunden und die Belastung verteilt sich in der aus der Zeichnung hervorgehenden Art und Weise, nämlich an einem Ende sind die Dioden 74, 75 und 76 mit den jeweiligen Magneteinheiten und Thermoelementen verbunden, während am anderen Ende der Sekundärwicklung die Dioden 77 und 78 mit ihren jeweiligen Magneteinheiten und Thermoelementen angeschlossen sind, und da es sich dabei natürlich um mehr oder weniger Gruppen handelt, gleicht sich die Belastung so aus, dass die Sekundärwicklung in abgeschwächter Weise arbeitet.
  • Vorzugsweise ist ein Anschluss der Hauptwicklung des Transformators mit einem Relais 56 verbunden, das zwei Kontakte 44 aufweist, so dass bei Betätigung des Relais der Schaltkreis geschlossen wird und in dieser Stellung gehalten wird, auch wenn die Bedienungsschalter, 40, 41 und 42 in diesem Schaltkreis in geöffneter Stellung sind.
  • Beispielsweise ist das Relais 56 mit einem Transistor 54 -wie er aus Fig. 7 hervorgeht - über dessen Emittor verbunden.
  • An der Basis des Transistors 54 ist ein Kondensator 52 angeschlossen, der bei Aufladung den leitenden Zustand für den vorgenannten Transistor 54 festlegt.
  • Der Widerstand 53 begrenzt den Stromfluss durch die Basis, den Emittor, des Transistors. Die erfindungsgemässe Zündeinrichtung aus Fig. 7 arbeitet nun wie folgt: Die Betätigung des Gaszuführelementes für einen der Brenner legt die Betätigung eines daran angeschlossenen Bedienungsschalters, beispielsweise des Schalters 40, fest.
  • Damit erfolgt eine Stromzufuhr zum Schaltkreis, wobei der Kondensator 52 aufgeladen wird und ein geringer Strom durch den Basis-Emittor des Transistors 54 geleitet wird, Dies führt zu einer Betätigung des Relais 56, was zu einer Schliessung des Kontaktes 44 führt. Damit lässt sich sofort das Zuführelement betätigen, auch wenn der Bedienungsschalter in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und der Schaltkreis weiterhin durch die Schliessung des Kontaktes 44 unter Strom steht. Gleichzeitig erfolgt eine Betätigung der Magneteinheit 79 des Sicherheitsventils für das betätigte Zuführelement durch die isolierte Sekundärwicklung des Eingangstransformators 43. Weiterhin erfolgt ein Stromfluss durch die Einheiten 80, 81, 82 und 83; dadurch wird jedoch kein Gasstrom festgelegt, da das entsprechende Absperrelement jedes Ventils nicht mit seinem entsprechenden Elektromagneten in Kontakt steht und damit nicht zurückgehalten wird.
  • Wurde die Einheit 79 betätigt, wird der entsprechende Elektromagnet erregt und das Absperrelement für den Gasdurchf-luss wird zurückgehalten, das mit dem Elektromagneten in Berührung gehalten wurde, so dass zu dem entsprechenden Brenner Gas strömt, ohne dass das Absperrelement von Hand betätigt werden muss, auch wenn das Thermoelement 85 bzw, 86 nicht erwärmt wird.
  • Die Schliessung des Schaltkreises legt andererseits die Arbeitsweise des Funkengenerators fest, so dass bei Anlegung der Speisespannung, die mittels der Diode 61 gleichgerichtet ist, die Transistoren 65 und 66 blockiert sind, während die Aufladung des Kondensators 63, die über den Widerstand 62 erfolgt, geringer ist als das Potential bzw. die Spannung am Punkt 90. Dieser Punkt 90 ist der Verbindungspunkt des Spannungsteilers, der aus den Widerstånden 67 und 68 besteht, mit den Transistoren 65 und 66.
  • Übersteigt die Spannung des Emittors des Transistors 65 die Spannung am Punkt 90, wird der Transistor 65 leitend und der Kollektorstrom desselben, der an die Basis des Transistors 66 angelegt wird, macht diesen Transistor leitend, wodurch ein Impuls hervorgerufen wird, der an den Eingang desTtyristors 70 angelegt wird.
  • Die Schliessung desThyristors 70 führt zu einer plötzlichen Entladung des Kondensators 73 über die Wicklung 45 und zu einem daraus folgenden Zündfunken.
  • Entlädt sich der Kondensator 73 über denThyristor 70 wird an den Transformator, der aus der Primärwicklung 45 und den Sekundärwicklungen 46, 47, 48 besteht, Energie übertragen und die Induktanz 45 wird aufgeladen. Diese Energie fliesst über die Diode 72, die in dieser Richtung polarisiert ist, und lädt den Kondensator 73 von neuem auf, wobei ein gedämpft schwingender Stromkreis hergestellt wird. Zwischen der Diode 72 und demThyristor 70, der auf diese Weise verbunden ist, entsteht ein Kurzschluss durch die Schwingungen, während die Zeit durch denThyristor festgelegt wird. Wenn sich der Kondensator 73 aufgeladen hat, fliesst in keiner Richtung mehr Strom.
  • Die Zeit, während welcher in Intervallen Funkenüberschläge stattfinden, wird in folgender Form festgelegt; Bei Betätigung eines der Bedienungsschalter 40, 41, 42 fliesst Strom über diesen und über den in Ruhestellung befindlichen Kontakt 44, aktiviert den Transformator 48 und führt zu einer Spannung, die dem Zeitschaltkreis zugeführt werden kann. Diese Spannung wird am Punkt 60 durch Filterung am Punkt 59 und durch Stabilisierung bei 57 und 58 gleichgerichtet. Mittels des Bedienungsschalters, der betätigt wurde, wird dem Kondensator 52 ein kontinuierlicher Strom zugeführt, wobei ein kleiner Strom durch den Widerstand 53, die Basis und den Emittor des Transistors 54 fliesst, was zu einem leitenden Zustand des Transistors und zu einer Betätigung des Relais 56 führt, das am Emittor des Transistors 54 angeschlossen ist. In dieser neuen Stellung des Relais schliesst sich der normalerweise geöffnete Kontakt 44 und führt dem Transformator Strom zu. Dabei kann der Bedienungsschalter, der betätigt wurde, ausser Kontakt gebracht werden. Ein parallel zum Relais 56 geschalteter Kondensator 55 führt dazu, dass sich das Relais nicht von neuem beim Abschalten aufgrund der Unterbrechungs-Überspannung aktiviert.
  • Parallel zum Kondensator 52 ist ein variabler Widerstand 51 geschaltet, welcher die Entladung des Kondensators und die Aktivierungszeit für das Relais 56 festlegt.
  • Wird das Relais nicht aktiviert, öffnet sich der Schaltkreis und der Funkengenerator und die Zufuhr für die Magneteinheiten bleiben stromlos. Betätigt man nun einen der Bedienungsschalter, so arbeitet der Schaltkreis von neuem.
  • Wurde das dem Brenner zugeführte Gas entzündet, so erwärmt sich das Thermoelement 84.
  • Diese Erwärmung führt zu einem ausreichenden Strom zur Erregung des Elektromagneten, um diesen so am Absperrelement für den Gasdurchfluss durch das Zuführelement zurückzuhalten.
  • Damit ist der Gasstrom sichergestellt, auch wenn der elektrische Schaltkreis nicht unter Strom steht.
  • Die Unterbrechung dieses Durchflusses erfolgt dann, wenn durch zufällige Einflüsse keine Flamme am Brenner mehr entsteht, oder wenn das Zuführelement bis in seine Schliessstellung bewegt wurde.
  • Die erfindungsgemässe Verbesserung bei dem Schaltkreis aus Fig. 7 besteht im Grunde genommen darin, dass die Sekundärwicklung des Transformators, der die Magneteinheiten speist,-einen Zwischenauslass aufweist, der mit Masse verbunden ist, während die beiden anderen Klemmen mit zwei Gruppen von Magneteinheiten verbunden sind, so dass während einer Halbwelle eine Gruppe unter Strom steht, während bei der anderen Halbwelle die andere Gruppe gespeist wird, was folglich zu einer sehr viel wirtschaftlicheren Verwendung des Transformators führt.
  • Auch wenn im vorhergehenden die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, so ist es doch möglich, in bezug auf Form, Material und Anordnung zahlreiche Modifizierungen und Änderungen an den Einzelteilen derselben vorzunehmen, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Zündeinrichtung für Gasbrenngeräte, welche einen Zeitschaltkreis für die Zündung zur Herbeiführung eines Funkenüberschlags innerhalb einer vorgegebenen Zeit unter Speisung der Magneteinheiten der Sicherheitsventile des bzw. der Brenner des Gasbrenngerätes aufweist, sowie einen Zeitschaltkreis mit einer Unterbrecheruhr zur Steuerung der Betriebszeit des bzw. der Brenner, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass für beide Zeitschaltkreise (6, 7, 33) ein einziger Transformator (9) vorgesehen ist, dessen Sekundär-wicklung (11) mit den Magneteinheiten (13, 17) der Brenner (1, 2, 3, 4) und mit einem Unterbrecher (18) verbunden ist, welcher mit der Magneteinheit (17) des zu steuernden Brenners verbunden und mittels der Zeitschaltuhr im Zeitschaltkreis (6, 7, 33) bewegbar ist, während die Primärwicklung (10) des Transformators (9) mit einigen Unterbrechern und/oder Kommutatoren (20, 21) verbunden ist, welche ihrerseits ebenfalls mittels der Zeitschaltuhr bewegbar sind; dass der einzige Transformator (9) einen in geeigneter Weise gleichgerichteten Wechselstrom abgibt, welcher die Magneteinheiten (13, 17) speist, und dass der Wechselstrom mittels des Absperrteiles des mit der Magneteinheit (17) des zu steuernden Brenners verbundenen Unterbrechers so anlegbar ist, dass die Magneteinheit auslösbar und anschliessend der Brenner absperrbar ist.
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Sekundärwicklung (46, 47, 48) des Eingangstran-sformators (43) einen gemeinsamen Zwischenanschluss (50)mit einer Klemme aller elektromagnetischen Elemente aufweist, und dass die Magneteinheiten in zwei Gruppen unterteilt sind, wobei die anderen Klemmen jeder Gruppe über einen der Endanschlüsse der Sekundärewicklung (46, 47, 48) so gespeist werden, dass eine Halbwelle des Stromes der einen Gruppe elektromagnetischer Elemente zuführbar ist, während die andere Halbwelle der anderen Gruppe zugeführt ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2295863B1 (de) 2009-08-06 2019-05-01 Robert Bosch GmbH Verbrennungssystem, Gasfeuerungsautomat, sowie Vorrichtung und Verfahren zur Unterbrechnung einer Brennstoffzufuhr hierfür

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