CH456826A - Zündeinrichtung für Gasbrenner - Google Patents

Zündeinrichtung für Gasbrenner

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CH456826A
CH456826A CH1689867A CH1689867A CH456826A CH 456826 A CH456826 A CH 456826A CH 1689867 A CH1689867 A CH 1689867A CH 1689867 A CH1689867 A CH 1689867A CH 456826 A CH456826 A CH 456826A
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CH
Switzerland
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ignition
valve
burner
switch
gas
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Application number
CH1689867A
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English (en)
Inventor
Schuetz Wolfgang
Original Assignee
Beteiligungs & Patentverw Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of Combustion (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Zündeinrichtung      für      Gasbrenner   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige elektrische Zünd- und    Sicherheitsvorrichtung   für Gasbrenner, bei der neben einem Hauptbrenner ein zu dessen Zündung dienender Hilfsbrenner vorgesehen und in dessen Gasweg ein von Hand betätigtes Ventil zum Absperren des    Zünd-Gasstroms   eingeschaltet ist, mit    einer   elektrisch betätigten Zündeinrichtung für den Hilfsbrenner. 



  Es    sind   bereits verschiedene Zünd- und Sicherheitsvorrichtungen für Gasbrenner bekannt. Bei diesen Zündeinrichtungen wird die Zündflamme entweder von Hand, mit einer Glühspirale oder aber mit einem    Hochspan-      nungs-Schlagfunkenzünder   entzündet. Zum    Ingangsetzen   dieser Einrichtung sind stets zwei Handgriffe notwendig. Einmal muss die Zündgasleitung geöffnet und zum andern    gleichzeitig   die Zündung von Hand oder aber die Betätigung einer der vorgenannten    Zündeinrichtungen   erfolgen. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die bekannten Zünd- und Sicherheitseinrichtungen wesentlich zu vereinfachen. Sie besteht darin, dass die Betätigungseinrichtung für das in der Gasleitung des    Hilfsbrenners   angeordnete Ventil gleichzeitig als Schalter für die elektrische Zündeinrichtung des Brenners dient. Bei einer    Zündein-      richtung   nach der vorliegenden Erfindung kann somit die Gasfeuerung durch Betätigen des einzigen Schalters, der sowohl als Druck- als auch als Dreh- und Kippschalter ausgebildet sein kann, in und ausser Betrieb gesetzt werden.

   Vorzugsweise ist das in der Gasleitung des    Hilfsbrenners   eingeschaltete Ventil als von einem von der Flamme des    Hilfsbrenners      beeinfluss-      ten   Flammenwächter elektrisch gesteuertes Magnetventil ausgebildet. Der Flammenwächter kann beispielsweise in einfacher Weise als von der Zündflamme des Hilfsbrenners    beeinflusstes      Thermoelement   ausgebildet sein. Weiter kann der Ventilteller des zum Absperren des Gasweges zum    Hilfsbrenner   dienenden Ventils    mit   einem Stössel verbunden sein, der mit einem zum Ein- und Ausschalten der Zündeinrichtung des Hilfsbrenners dienenden Schalter zusammenwirkt.

   Dieser Schalter ist zweckmässig als Druckknopf ausgebildet und kann mit einem weiteren Schalter    zusammenwirken,   der nach dem Zünden des Hilfsbrenners und Ansprechen des durch den Flammenwächter beeinflussten Ventils anspricht und über ein Magnetventil den Gasweg    zum   Hauptbrenner öffnet. 



  Die elektrische Zündeinrichtung für den Hilfsbrenner kann unter Verwendung eines    Zündtrafos   oder einer    Widerstandskondensatorschaltung   aus einer Kombination von Zündspule und    Thermorelais   bestehen. Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung lässt sich nicht nur sehr einfach bedienen, sie hat    darüber   hinaus den Vorzug grösstmöglicher Sicherheit. So wird z. B. bei einer entsprechenden Ausführung der    erfindungsgemäs-      sen   Einrichtung der Hauptbrenner nicht nur bei Störungen der Stromversorgung, sondern auch bei Störungen in der Gasversorgung und auch bei Störungen in der Zündeinrichtung selbsttätig ausgeschaltet.

   Auch kann die Zünd- und Sicherheitseinrichtung in einfacher Weise durch entsprechende Betätigung des mit dem Magnetventil in Verbindung stehenden Schalters ausser Betrieb gesetzt werden. 



  Die Zeichnung    zeigt   als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Zünd- und Sicherheitseinrichtung für Gasbrenner    in   schematischer Darstellung, und zwar zeigt    Fig.   1 ein Schaltbild der    Zündeinrichtung      Fig.   2 bis 4 die Schalterstellungen und Kontaktfolgen des    Betätigungsknopfes   der Zündvorrichtung nach    Fig.   1 in den Betriebspunkten  Aus ,     Zündstellung    und  Betriebsstellung . 



  Ein an eine Gasleitung 1 angeschlossener Haupt- 

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    brenner   2 ist von dieser durch ein Magnetventil 3 getrennt, welches in    stromlosem   Zustand geschlossen ist. Von dem nicht abgesperrten Teil der Gasleitung 1    zweigt   eine    Zündgasleitung   4 ab, die zum Gehäuse 5 eines an sich bekannten    thermoelektrischen      Zündsiche-      rungsventils      führt.   Der Ventilteller 6 des    Zündsiche-      nungsventils   wird im    Ruhezustand   durch die Feder 7 gegen den Ventilsitz 8 gedrückt, wodurch der Gasweg durch die Leitung 9 zum Zündbrenner 10    gesperrt   wird.

   Der Ventilteller 6 ist mit einem Stössel 11    verbunden,   der mit seinem oberen Ende 12 mit dem    Betätigungs-      Icnopf   13 zusammenwirkt. Der Stössel 11 ist    mit   einem Führungsstift 14 versehen, der in    einem   Längsschlitz 15 des Betätigungsknopfes 13 gleitet und diesen gegen die Kraft einer Feder 16 in der Stellung  Aus     festhält.      In   dieser Stellung sind die Kontakte der Schalter 17 und 18 geöffnet. 



  Mit 19 ist eine    Wechselstromquelle   bezeichnet, die die    erfindungsgemässe   Zünd- und Sicherheitsvorrichtung speist. Wenn der Betätigungsknopf 13 in seine    Endstel-      lung       Zündung -gedrückt   wird (vgl.    Fig.   3), so    schlies-      sen   die Kontakte des Schalters 17. Gleichzeitig wird der Stössel 11 gegen die Kraft der Feder 7 in das Gehäuse des    Zündsicherungsventils   5 bis    zum   Anschlag hineingedrückt. Das untere Ende des Stössels 11 ist als Weicheisenanker 20    ausgebildet,   der bei diesem Anschlag fest auf dem Kern des Elektromagneten 21 zur Auflage kommt.

   Nunmehr kann über die Zündgasleitung 4 in die Leitung 9 zum Zündbrenner 10 Gas strömen und    dort   zunächst noch kurze. Zeit    urgezündet   austreten. 



  Von der    Wechselstromquelle   19 über die Kontakte des Schalters 17, über den Gleichrichter 22 und den Widerstand 23    fliesst   nun ein Strom zum Kondensator 24 und lädt diesen auf. Weiter fliesst Strom über einen zweiten Strompfad durch das    Thermorelais   25 zur Stromquelle 19. Sobald dieses genügend aufgeheizt ist, öffnet der Kontakt 26, und es schliesst gleichzeitig der zweite Kontakt 27 des    Thermorelais   25.

   Hierdurch wird der Stromkreis zwischen Kondensator 24 und der Primärwicklung 28 der Zündspule 29 kurzgeschlossen, so dass sich der Kondensator mit einem    kräftigen      Strom-      stoss   entladen kann, der in der Sekundärwicklung 30 der Zündspule 29 eine Hochspannung    induziert,   die sich über das Zündkabel 31 und die Zündelektrode 32 in Form eines Funkens zur    Zündbrennerdüse   10 entlädt und über diese und die Leitung 9 als    Rückleitermasse   abgeleitet wird. Das am Zündbrenner 10 ausströmende Gas wird durch diesen ersten überspringenden Funken im Normalfall entzündet. 



  Das stromlos gewordene    Thermorelais   25 hat sich inzwischen wieder abgekühlt. Dadurch sind die Kontakte 26 und 27 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt.    Danach   kann sich der Kondensator 24 erneut aufladen und das    Thermorelais   25 erneut erwärmen, so dass in der Folge eine weitere Funkenentladung zwischen Zündelektrode 32 und    Zündbrennerdüse   10 erfolgt. Die so in zeitlichen Abständen stattfindende Funkenzündung wird solange fortgesetzt, als der    Betätigungsknopf   13 in seiner Zündstellung belassen wird. Dadurch wird sichergestellt, dass das Zündgas in jedem Fall gezündet wird.

   Sobald das aus der    Zündbrennerdüse   10 austretende Zündgas entzündet worden ist, erwärmt die    Zündflamme   das    Thermoelement   33, und der im    Thermoelement   entstehende Strom erregt den Elektromagneten 21. Der bisher von Hand über den Betätigungsknopf 13 und den Stössel 11 an den Elektromagneten 21 angedrückte Weicheisenanker 20 wird durch das entstandene Magnetfeld in der Anschlagstellung festgehalten, so dass der Betätigungsknopf 13 losgelassen werden kann. Da der Ventilteller 6 vom Ventilsitz 8 abgehoben bleibt, kann weiterhin Zündgas zum Zündbrenner 10    fliessen,   so dass die Zündflamme    weiterbrennt.   



     Im   übrigen entspannt sich nach dem Loslassen des Betätigungsknopfes 13 die Feder 16 und hebt den Betätigungsknopf vom oberen Ende des Stössels 11 ab. Der Führungsstift 14 gleitet in dem Längsschlitz 15 bis zu dessen unterem Anschlag und hält den    Betätigungs-      lcnopf   13 in der Stellung     Betrieb    fest. Dadurch ist der Schalter 17    geöffnet   und die    Funkenzündeinrichtung   abgeschaltet. Durch die Ausdehnung der Feder 16 hat sich aber der Schalter 18 geschlossen, wodurch Spannung an das Magnetventil 3 gelegt wird.    Sofern   die Kontakte des Reglers 34 geschlossen sind, hält er die Spule 35 des Magnetventils 3 oben und öffnet das Magnetventil 3.

   Dadurch    fliesst   durch den Hauptbrenner 2 Gas, das sich an der Flamme des Zündbrenners entzündet. Die Sicherheitseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung wirkt bei Störungen in der Stromversorgung in der Weise, dass bei Wegfall der Spannung das Magnetventil 3 schliesst und damit den Hauptbrenner 2 abschaltet. Bei Gasmangel, d. h. bei schrumpfender Zündflamme und Gefahr einer unsicheren Überzündung vom Zündbrenner 10 zum Hauptbrenner 2, bewirkt ein Abfall der Spannung des    Thermoelements   33 eine Schwächung des Feldes des Elektromagneten 21, so dass der Ventilteller 6 durch die Feder 7 angehoben und der Betätigungsknopf 13 durch den Stössel 11 in die  Aus Stellung gedrückt wird.

   Dadurch wird der Schalter 18 geöffnet, die Spule 35 des Magnetventils 3    stromlos,   wodurch das Magnetventil 3 schliesst und den Hauptbrenner 2    absperrt.   



  Bei Ausfall des    Thermorelais   33 oder einer Störung in dessen Leitung und bei Störungen am Elektromagneten 21    kann   beim Einschaltvorgang das Magnetventil 3 nicht    öffnen,   da beim Loslassen des Betätigungsknopfes 13 der    Weicheisenanker   20 vom Elektromagneten 21 nicht festgehalten wird, so dass der Stössel 11 durch die Kraft der Feder 7    zurückgedrückt   und die Betriebsstellung, in der der Schalter 18 schliesst (vgl.    Fig.   3), nicht erreicht werden kann. Bleibt die    Zündflamme   wegen eines Fehlers    in   der    Hochspannungszündeinrichtung   nach der Betätigung des Betätigungsknopfes 13 aus, so kann im    Thermoelement   33 kein Strom erzeugt werden.

   Dadurch kann aber auch der Schalter 18 und    damit   das Magnetventil 3 nicht geöffnet werden. 



  Im übrigen kann der Schalter 18 nur dann geschlossen und    damit   der Gasweg über das Magnetventil 3 zum Hauptbrenner freigegeben werden, wenn die Feder 16 ganz entspannt ist. Wird der Betätigungsknopf 13 in der    Zündstellung      blockiert   (beispielsweise, wenn die Feder 16 gebrochen ist, oder das obere Ende 12 des Stössels 11 oder aber der    Führungsstift   14 klemmen), so arbeitet die    Funkenzündeinrichtung   bei geschlossenem Magnetventil 3, wodurch keine Gefahr entsteht. 



  Sollen Haupt- und Zündbrenner ausser    Betrieb   gesetzt werden, so ist es lediglich erforderlich, den Betätigungsknopf 13 herauszuziehen, wobei    die   Zugkraft des Elektromagneten 20 leicht von Hand zu überwinden und die Vorrichtung in den     Aus -Stellung      (Fig.   2) zurückzuführen ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Zünd- und Sicherheitseinrichtung für Gasbrenner, bei der neben dem Hauptbrenner ein zu dessen Zündung dienender Hilfsbrenner vorgesehen und in dessen Gasweg ein von Hand betätigtes Ventil zum Absperren des Zündgasstromes eingeschaltet ist, mit einer elektrisch betätigten Zündeinrichtung für den Hilfsbrenner, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung für das in der Gasleitung des Hilfsbrenners angeordnete Ventil gleichzeitig als Schalter für die elektrische Zündeinrichtung des Brenners dient. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Zünd- und Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Zünd- gasleitung eingeschaltete Ventil als von einem von der Flamme des Hilfsbrenners beeinflussten Flammenwächter elektrisch gesteuertes Magnetventil ausgebildet ist. 2. Zünd- und Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem zum Absperren des Gasweges zum Hilfsbrenner dienenden Ventilteller verbundener Stössel mit einem zum Einschalten der Zündeinrichtung des Hilfsbrenners dienenden Schalter zusammenwirkt. 3.
    Zünd- und Sicherheitseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Stössel des in den Gasweg zum. Hilfsbrenner eingeschalteten Ventils zusammenwirkende Schalter als Druck-, Dreh- oder Kippschalter ausgebildet ist. 4. Zünd- und Sicherheitseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel des in die Gasleitung zum Hilfsbrenner eingeschalteten Ventils mit einem weiteren Schalter zusammenwirkt, der nach öffnen des in den Gasweg zum Hilfsbrenner eingeschalteten Ventils anspricht und über ein Magnetventil den Gasweg zum Hauptbrenner öffnet.
CH1689867A 1966-12-03 1967-12-01 Zündeinrichtung für Gasbrenner CH456826A (de)

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CH456826A true CH456826A (de) 1968-05-31

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CH1689867A CH456826A (de) 1966-12-03 1967-12-01 Zündeinrichtung für Gasbrenner

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CH (1) CH456826A (de)
LU (1) LU54994A1 (de)
NL (1) NL6715948A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1467150A2 (de) * 2003-04-11 2004-10-13 Robert Bosch Gmbh Zündsicherung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1467150A2 (de) * 2003-04-11 2004-10-13 Robert Bosch Gmbh Zündsicherung
EP1467150A3 (de) * 2003-04-11 2011-01-26 Robert Bosch Gmbh Zündsicherung

Also Published As

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NL6715948A (de) 1968-06-04
LU54994A1 (de) 1968-02-20
BE706986A (de) 1968-04-01

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