DE2115255A1 - Thermoelektrische Zündsicherung für Gaswasserheizer - Google Patents

Thermoelektrische Zündsicherung für Gaswasserheizer

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DE2115255A1
DE2115255A1 DE19712115255 DE2115255A DE2115255A1 DE 2115255 A1 DE2115255 A1 DE 2115255A1 DE 19712115255 DE19712115255 DE 19712115255 DE 2115255 A DE2115255 A DE 2115255A DE 2115255 A1 DE2115255 A1 DE 2115255A1
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Germany
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valve
magnet
contact
gas
armature
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DE19712115255
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English (en)
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Hans 5630 Remscheid; Kramer Günter 5653 Burg Meier
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Description

  • Thermoelektrische Zündsicherung für Gaswasserheizer Die Erfindung betrifft eine thermoelektrische Zündsicherung fUr Gaswasserheizer mit einem durch elektrischen Kontaktschluß steuerbaren Ventil im Gasweg.
  • Bekannte thermoelektrische Zündsicherungen enthalten gleichachsig ein erstes und ein zweites Tellerventil im Gasweg, zwischen denen eine Zündgasleitung zu einem Zündbrenner abzweigt. Der Zündbrenner beheizt im Betrieb ein Thermoelement, durch welches ein Elektromagnet erregbar ist. Die Magnetkraft ist in der Lage, ein Ventil gegen die Wirkung einer Schließfeder in Offenstellung zu halten, nicht jedoch einen Uffnungshub des Ventils zu bewirken. Deshalb ist mit dem innersten Ventil ein Magnetanker verbunden, der durch eine Handhabe kraftschlüssig an den Magneten andrückbar ist. Es ist dabei dafür gesorgt, daß, solange die Andrückung durch die Handhabe erfolgt, das zweite Ventil den Gasweg zum Brenner absperrt. Es kann dann der Zündbrenner gezündet werden, und sobald dieser das Thermoelement erregt, hält der Magnet den Magnetanker und damit das erste Tellerventil in Offenstellung.
  • Es kann jetzt das Erstventil durch die Handhabe und die damit verbundenen BetUtigungsmittel freigegeben werden und das Zweitventll in eine Stellung gebracht werden, in wetcher es den Gasweg zum Brenner freigibt. Es ist weiterhin bekannt, in der Zündgasleitung ein zusätzliches Zundgasventll anzuordnen. Ein solcher Gasschalter mit thermoelektrischer ZUndsicherung ist mechanisch relativ kompliziert aufgebaut und daher schwierig zu fertigen und störanfällig.
  • Es ist weiterhin insbesondere bei Umlaufwasserheizern bekannt, im Gasweg ein Magnetventil anzuordnen. Dieses Magnetventil ist beispielsweise von einem Raumthermostaten steuerbar und dient dazu, in dem Regel spiel der Temperaturregelung die Gaszufuhr freizugeben oder abzuschalten. Es ist bei Umlaufwasserheizern für Warmwasserheizungen außerdem eine Umwälzpumpe vorgesehen.
  • Ein auf Fließdruck bei laufender Umwälzpumpe ansprechender Wasserschalter steuert ein weiteres Ventil im Gasweg, so daß die Gaszufuhr abgesperrt wird, wenn der Wasserumlauf unterbrochen ist, beispielsweise durch Ausfall oder Stillsetzen der Umwälzpumpe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebaute thermoelektrische Zundsicherung für Gaswasserheizer, insbesondere für Umlaufwasserheizer zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Ventil über zwei in Reihe liegende Kontakte steuerbar ist, von denen ein erster Kontakt durch eine Handhabe kraftschlüssig zudrückbar ist, wobeigleichzeitig der zweite Kontakt geöffnet, und daß der erste Kontakt mit dem Anker eines thermoelektrisch erregbaren Magneten verbunden ist, der beim Zudrücken des Kontaktes an den Magneten angelegt ist.
  • Es kann auf diese Weise auf eine komplizierte Ventllanordnung wie bei den vorbekannten Gasschaltern verzichtet werden, sondern es wird die Verwendung eines einzigen, ggfs.
  • handelsüblich erhältlichen Magnetventlls möglich. Durch die erfindungsgemäße Betätigung der Kontakte wird sichergestellt, daß das Ventil erst öffnen kann, wenn der Magnet thermoelektrisch erregt ist, sobald die Zündflamme brennt und damit der erste Kontakt zugehalten wird. Der zweite Kontakt schließt , wenn die Handhabe losgelassen wird.
  • Die Erfindung wird in der Weise verwirklicht, daß mit dem Anker des thermoelektrisch erregbaren Magneten ein Zündgasventil gekuppelt ist, das bei Anlegen des Ankers an den Magneten einen Zündgaskanal zu einem ,ündbrenner freigibt, der ein den Magnet erregendes Thermoelement beheizt. Es ist dann sichergestellt? daß bei Erlöschen der Zündflamme nicht nur der Gasweg zum Brenner sondern auch der Zündgaskanal abgesperrt wird.
  • Die Handhabe kann ein Druckknopf mit einem Stößel sein, mit dem der als Ruhekontakt ausgebildete zweite Kontakt verbunden ist und der gleichachsig vor einem zweiten axial beweglichen Stößel angeordnet ist, der den als Arbeitskontakt ausgebildeten ersten Kontakt, den Ventilkörper des Zündgasventils und den Magnetanker trägt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gas zufuhr zum Brenner durch zwei voneinander unabhängige Ventile beherrscht, die durch je einen mit dem Anker des thermoelektrisch erregbaren Magneten verbundenen Kontakt steuerbar sind. Diese beiden Kontakte stellen dann erste" Kontakte im Sinne der vorstehend skizzierten Erfindung dar. Bei einem Umlaufwasserheizer mit einer Umwälzpumpe, einem als Magnetventil ausgebildeten ersten Gasventil und einem zweiten Ventil, das von einem auf Fließdruck bei laufender Umwälzpumpe ansprechenden Wasserschalter gesteuert ist, kann von je einem der beiden mit dem Magnetanker verbundenen Kontakte das Magnetventil und parallel dazu die Umwälzpumpe steuerbar sein.
  • Meist wird somit über einen Kontakt bei festgehaltenem Magnetanker der Stromkreis des Magnetventils geschlossen, in welchem noch zusätzliche Thermostatkontakte angeordnet sein können. Außerdem wird über einen anderen Kontakt bei festgehaltenem Magnetanker der Stromkreis der Umwälzpumpe geschlossen. Die Umwälzpumpe erzeugt einen Fließdruck an dem Wasserschalter und öffnet dadurch indirekt das zweite Ventil. Bei Abfall des Magnetankers infolge Erlöschens der Zündflamme wird sowohl das Magnetventil geschlossen als auch durch Still setzen der Umwälzpumpe das von dem Wasserschalter betätigte Ventil, so daß eine doppelte Sicherheit gegeben ist.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn in dem Stromkreis der Kontakte eine erste, zugängliche Sicherung und wenigstens eine zweite, von außen unzugängliche und auf eine höhere Stromstärke als die erste abgestimmte Sicherung liegen.
  • Die Sicherungen gewährleisten, daß in den Stromkreisen nicht infolge eines Kurzschlußes übermäßig hohe Ströme auftreten, die zu einem Festschweißen der Kontakte führen und damit die thermoelektrische Zündsicherung unwirksam machen könnten. Dabei sind die von außen unzugänglichen Sicherungen ihrerseits durch die von außen zugängliche auf eine geringere Stromstärke abgestimmte Sicherung geschützt. Die von außen zugängliche Sicherung brennt durch, bevor die unzugänglichen Sicherungen durchbrennen können.
  • Andererseits bieten die von außen unzugänglichen Sicherungen eine Gewähr dafür, daß in den Stromkreisen nicht doch unerwünscht hohe Ströme auftreten können, wenn beispielsweise die von.auRen zugängliche Sicherung unsachgemäß geflickt iSt Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei schematisch den Aufbau eines Umlaufwasserheizers mit einer erfindungsgemäßen thermoelektrischen Zündsicherung.
  • Eine Umwälzpumpe 1 einer Umlauf-Heizanlage fördert das von Radiatoren 2 kommende Rücklaufwasser über eine in einer Rücklaufleitung 3 befindliche Venturidüse 4 zu einem Erhitzer 5, von dem aus es Uber einen Vorlauf 6 den Radiatoren 2 wieder zufließt. Im Hauptgasweg 7 befinden sich zwei Gasventil 8 und 9, von denen das Ventil 8 durch einen Membranschalter 10 entgegen der Kraft einer Feder 11 und das Ventil 9 durch einen gebremsten Hubmagneten 12 gegen die Wirkung einer Feder 13 geöffnet wird.
  • In einem Zündgasweg 14, der von dem Hauptgasweg abzweigt, befindet sich ein direkt von einem thermoelektrisch erregten Magneten 15 teherrschtes Zündgasventil 16.
  • Im Stromkreis des Hubmagneten 12 und der Pumpe 1 liegen eine von außen zugängliche Sicherung 17, ein Ruhekontakt 18, ein Raumthermostat 19, ein Vorlaufthermostat 20, ferner von außen nicht zugängliche Sicherungen 23 und 24 in den getrennten Kreisen für Pumpe 1 und Hubmagnet 12 sowie die parallelen von dem Magneten 15 beherrschten Schalter 21 und 22. Die Sicherungen 23 und 24 sind so bemessen, daß bei einem Kurzschluß im Sicherheitskreis, d. h. in den Verbindungsleitungen zwischen den Schaltern 21 und 22 und der Umwälzpumpe 1 bzw. dem Hubmagneten 12 eine Unterbrechung des Stromes durch die Sicherung 17 erfolgt und die Sicherungen 23 und 24 normalerweise nicht ansprechen.
  • Diese nachgeschalteten Sicherungen 23 und 24 sollen verhindern, daß bei unsachgemäßer Oberbrückung der Sicherung 17 und einem Kurzschluß so hohe Ströme in den Stromkreisen auftreten, daß die Kontakte 21, 22 festgeschweißt werden und damit die Zündsicherung funktionsunfähig wird.
  • Zur Inbetriebnahme wird ein Druckknopf 25 gegen eine nicht dargestellte Feder eingedrückt und g-leichzeitig der Stromkreis über den Schalter 18 unterbrochen. Bei der weiteren Hubbewegung des Druckknopfes 25 werden die Kontakte 21 und 22 Uber den Ventilstößel 25S geschlossen. Mit dem Ventilstößel 25' ist der Ventilkörper des Zündsicherungsventils 16 verbunden, so daß das Zundsicherungsventil 16 geöffnet wird. Außerdem sitzt an dem Ventilstößel 25' ein Magnetanker 26, der an den thermoelektrisch erregbaren Magneten 15 angedrückt wird. Die Erregung des Magneten 15 erfolgt mittels eines Thermoelementes 27, welches von einer ZUndflamme an einem Zündbrenner 28 beheizt wird. Der Druckknopf 25 wird in der eingedrUckten Stellung festgehalten, bis die am Zündbrenner 28 auftretende Zündflamme das Thermoelement 27 genügend erhitzt und der Magnet 15 den Magnetanker 26 gegen eine nicht dargestellte Schließfeder festhält. Wenn man jetzt den Druckknopf in Ruhelage zurückkehren läßt, gelangt die Phase R über die Sicherung 17, den Schalter 18, den Raumthermostaten 19, den Vorlaufthermostaten 20 und dann parallel Uber die Sicherungen 23 und den Schalter 21 zur Umwälzpumpe sowie über die Sicherung 24 und den Schalter 22 zu dem gebremsten Hubmagneten 12. Die Umwälzpumpe läuft an und fördert Heizungswasser, so daß der an der Venturidüse 4 auftretende Differenzdruck den Membranschalter 10 beaufschlagt, der seinerseits das Gasventil 8 öffnet. Der Hubmagnet 12 öffnet gleichzeitig das Gasventil 9. Dadurch wird der Gasweg zu einem Brenner 29 freigegeben. Durch die am Zündbrenner 28 austretende Zündflamme wird der Hauptbrenner entzündet und das den Heizkörper 5 durchfließende Umlaufwasser erhitzt.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist also ein von einem Thermoelement beherrschter Magnet vorgesehen, bei welchem der Anker 26 mittels eines Stößels an den Magneten unter Oberwindung einer Rückstellfeder anleobar ist. Der Stößel beherrscht unmittelbar eine Anordnung elektrischer Schalter, wobei die Schalter so angeordnet sind, daß bei Betätigung des dem Stößel vorgeschalteten Druckknopfes 25 der Gesamtstromkreis unterbrochen wird, bevor zwei parallel zueinander angeordnete, den Stromkreis zu zwei voneinander unabhängigen elektrisch gesteuerten Gasventilen beherrschenden Schaltern geschlossen, das Zündgasventil geöffnet und der Magnetanker 26 an den Magneten 15 angelegt wird. Die den Ruhekontakt 18 nachgeschalteten parallelen Sicherheitsstromkreise sind zusätzlich durch die Sicherungen 23 und 24 abgesichert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    T; Thermoelektrische Zündsicherung für Gaswasserheizer mit einem durch elektrischen Kontaktschluß steuerbaren Ventil im Gasweg, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8 bzw. 9) über zwei in Reihe liegende Kontakte (18, 21 bzw. 22) steuerbar list, von denen ein erster Kontakt (21 bzw. 22) durch eine Handhabe (25) kraftschlüssig andrückbar ist, wobei gleichzeitig der zweite Kontakt (18) öffnet, und daß der erste Kontakt (21 bzw. 22) mit dem Anker (26) eines thermeoelektrisch erregbaren Magneten (15) verbunden ist, der beim Zudrücken des Kontaktes (21 bzw. 22) an den Magneten (15) angelegt ist.
  2. 2. Thermoelektrische Zündsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anker (26) des thermoelektrisch erregbaren Magneten (15) ein Zundgasventil (16) gekuppelt ist, das bei Anlegen des Ankers (26) an den Magneten (15) einen Zündgaskanal (14) zu einem Zündbrenner (28) freigibt, der ein den Magneten (15) erregendes Thermoelement (27) beheizt.
  3. 3. Thermoelektrische Zündsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe ein Druckknopf (25) mit einem Stößel ist, mit dem der als Ruhekontakt ausgebildete zweite Kontakt (18) verbunden ist und der gleichachsig vor einem zweiten axial beweglichen Stößel angeordnet ist, der den als Arbeitskontakt ausgebildeten ersten Kontakt (21 bzw. 22), den Ventilkörper des Zündgasventils (16) und den Magnetanker (26) trägt.
  4. 4. Thermoelektrische Zündsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr zum Brenner (29) durch zwei voneinander unabhängige Ventile (8, 9) beherrscht ist, die durch je einen mit dem Anker (26) des thermoelektrisch erregbaren Magneten (15) verbundenen Kontakt (21 bzw. 22) steuerbar sind.
  5. 5. Thermoelektrische Zündsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Kontakte eine erste zugängliche Sicherung (17) und wenigstens eine zweite, von außen unzugängliche und auf eine höhere Stromstärke als die erste abgestimmte Sicherung ( 23 bzw. 24) liegen.
  6. 6. Thermoel-ektrische Zündsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Umlaufwasserheizer mit einer Umwälzpumpe (1), einem als Magnetventil ausgebildeten ersten Gasventil (9) und einem zweiten Ventil (8), das von einem auf Fließdruck bei laufender Umwälzpumpe (1) ansprechenden Wasserschalter (10) gesteuert ist, von je einem der beidem mit dem Magnetanker (26) verbundenen Kontakte (21, 22) das Magnetventil (9, 12) und parallel dazu die Umwälzpumpe (1) steuerbar ist.
DE19712115255 1970-06-22 1971-03-30 Thermoelektrische Zündsicherung für Gaswasserheizer Pending DE2115255A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065011A1 (de) * 1980-10-31 1982-11-24 Yamatake-Honeywell Co. Ltd. Durch eine pumpe angetriebenes ventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0065011A1 (de) * 1980-10-31 1982-11-24 Yamatake-Honeywell Co. Ltd. Durch eine pumpe angetriebenes ventil
EP0065011A4 (de) * 1980-10-31 1983-03-15 Yamatake Honeywell Co Ltd Durch eine pumpe angetriebenes ventil.

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AT312210B (de) 1973-12-27

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