DE483084C - Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine

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DE483084C
DE483084C DES81833D DES0081833D DE483084C DE 483084 C DE483084 C DE 483084C DE S81833 D DES81833 D DE S81833D DE S0081833 D DES0081833 D DE S0081833D DE 483084 C DE483084 C DE 483084C
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Germany
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ignition device
gas
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refrigeration machine
electrical ignition
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DES81833D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems
    • F25B49/046Operating intermittently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Periodisch wirkende Absorptionskältemaschine Die Erfindungbezieht sich auf eine periodisch wirkende Absorptionskältemaschine, insbesondere für Kleinbetrieb, bei welcher die Heizung der Kältemaschine durch eine Gasflamme erfolgt und die Einschaltung der Heizung durch eine elektrische Zündvorrichtung. bewirkt wird. Die Erfindung bezweckt, eine einfache und zuverlässige Maschine zu schaffen, welche nur dann in Betrieb kommen kann, wenn sowohl der elektrische Ström als Gas und Kühlmittel vorhanden sind, und bei der der Betrieb gefahrlos unterbrochen wird, wenn die Zufuhr des Kühlmittels oder des Gases versagt. Die Erfindung besteht darin, daß die elektrische Zündvorrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerorgans für die Zufuhr des Kühlmittels zum Kondensator -eingeschaltet wird. Die Ausschaltung der elektrischen Zündvorrichtung kann in Abhängigkeit von der Temperatur, z. B. durch einen im Gasabzugkanal der Heizvorrichtung des Kocherabsorbers angeordneten Thermostaten, erfolgen, wie auch die Wiedereinschaltung der elektrischen Zündvorrichtung ebenfalls von derTemperaturimGasabzugkanalder Heizvorrichtung des Kocherabsorbers abhängig, gemacht werden kann. Es können zwei Gasabschlußorgane vorgesehen sein, indem das erste in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerorgans für die Kühlmittelzufuhr die elektrische Zündvorrichtung einschaltet, das zweite die Gasleitung nach erfolgter Einschaltung der elektrischen Zündvorrichtung öffnet. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung in Anwendung auf eine absatzweise arbeitende Absorptionskältemaschine schematisch dargestellt, wobei die als nicht zum Verständnis der Erfindung notwendig erachteten Teile und Einzelheiten der Kältemaschine weggelassen sind.
  • i ist der Kocherabsorber, der durch einen Gasbrenner 2 geheizt wird. 3 ist die in der Nähe der Gasflamme angeordnete elektrische Zündvorrichtung und 4 die Gasleitung, in welcher die Abschlußorgane 5 und 6 eingebaut sind. Das eigentliche Kochgefäß 7 ist von einer äußeren Isolierung 8 vollständig umschlossen und auf der Innenseite mit einer Verkleidung g versehen, an welche sich der Rauchabzugkanal io anschließt. Die Kühlvorrichtung ist als Mantelkühlung i i ausgebildet und zwischen der Isolierung 8 und der Außenwand des Kochers 7 abgedichtet angeordnet.
  • Das Kühlmittel, das durch die Leitung 12 z. B. vom Kondensator herkommt, kann durch das Steuerorgan 13 entweder, wie ausgezogen dargestellt, durch die Leitung 14 in den Kippbecher 15 oder durch die Leitung 16 in die Kühlvorrichtung i i des Kocherabsorbers und von dort durch die Leitung 17 in den Abfluß 18 geleitet werden. Das Steuerorgan 13 kann entweder durch ein Händrad betätigt oder durch eine sonstige Vorrichtung selbsttätig in die Betriebsstellung gebracht und wieder ausgeschaltet werden. Der Kippbecher 15 ist einerseits mit dem Gashahn 5, anderseits .mit einem QUecksilberschalter i9 verbunden und wird durch eine Feder 2o in seiner Schließstellung gehalten. Für die Verstellung des Gashahnes 6, der für gewöhnlich ebenfalls durch eine Feder 21 geschlossen gehalten wird, ist ein Solenoid 22 vorgesehen.
  • Die Einschaltung der elektrischen Zündvorrichtung 3 erfolgt bei Beginn einer Kochperiode durch den Schalter i9, die Ausschaltung unter dem Einfluß- eines mit den Thermostaten 23 verbundenen Schalters 24, der auch die- Wiedereinschaltung der Zündvorrichtung bewirkt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Einleitung einer Kochperiode erfolgt durch Drehen eines mit dem Steuerorgan 13 verbundenen, nicht gezeichneten Handrades in die gezeichnete Stellung. Dabei wird das durch die Leitung 12 kommende Wasser über die Leitung 14 in den Kippbecher 15 geleitet, der sich in der strichpunktiert gezeichneten Lage befindet. Der Auslauf 25 des Bechers läßt nicht alles durch die Leitung 14 zuströinende Kühlwasser durch, weshalb sich der Becher bis zur Erreichung des Überlaufes 26 füllt und entgegen der Wirkung der Feder 2o in die ausgezogen gezeichnete Lage umkippt. Dabei wird nicht nur der Hahns geöffnet, sondern durch den Quecksilberschalter ig der durch Pfeile erläuterte Stromkreis für die Zündvorrichtung geschlossen.
  • Der Strom fließt also durch die Leitung 27 und den Schalter i9 in die Leitung 28, die an zwei Stellen angezapft ist, an welche die Spulen29und3oangeschlossensind. Vondortfließt der Strom einerseits durch die Leitung 3 f und anderseits durch die Leitung 3 2 und den l#-,ontakt q.o des Schalters 24 zur Zusammenflußstelle 33, hierauf durch die Leitung 34 in die Zündvorrichtung 3, wo der Draht zum Glühen gebracht wird. Zurück fließt der Strom durch die Leitung 35 und 36.
  • In der gleichen Zeit ist unter der Wirkung des Stromes in den Spulen 29 und 3o der Anker 37 entgegen der Wirkung der Feder 21 angezogen und der damit verbundene Hahn 6 geöffnet worden. Wenn das Gas im Brenner anlangt, ist die Zündvorrichtung 3 bereits eingeschaltet, so daß das zuströmende Gas sich sofort entzünden kann. Die für die Verbrennung notwendige Luft kann durch die Kanäle 41 einströmen. Die flüssigen Kondensations- undVerbrennungsproduktekönnen durch den Ablauf 42 abfließen.
  • Kurze Zeit nach Inbetriebsetzung der Heizung beginnen die Verbrennungsgase auf den Thermostat 23 zu wirken. Dieser kann so eingestellt sein, daß er durch die Temperatur im- Rauchabzugkanal io beeinflußt wird, z. B. wenn diese etwa 5o bis 6o° C beträgt. Dabei wird derKontakt4o aus der ausgezogen gezeichneten Stellung nach rechts in die punktiert gezeichnete geschoben, so daß die Leitung 34 unmittelbar mit der Leitung 35 kurzgeschlossen und damit die Stromzufuhr zur Zündvorrichtung 3 ausgeschaltet wird. Gleichzeitig wird die untere Spule 30 des Solenoides ausgeschaltet.
  • Während die Spule 29 aus dünnem, langem Draht besteht und großen Widerstand besitzt, besteht die Spule 3o aus dickem Draht und einer kleine Anzahl Windungen. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß bei Parallelschaltung der Spulen 29 und 30 und dahinter geschalteter Zündvorrichtung ein starker Strom durchfließt, der imstande ist, den Heizdraht rasch zum Glühen zu bringen, bei Ausschaltung der Zündvorrichtung und damit der Spule 3o dagegen nur ein schwacher Strom durch die Spule 29 fließt, der gerade imstande ist, den Gashahn 6 entgegen der Wirkung der Feder 21 offen zu halten.
  • Bei einer Störung im elektrischen Netz wird das Solenoid 22 stromlos, so daß der Hahn 6 durch die Feder 21 geschlossen und somit das Ausströmen von Gas, ohne daß die Zündvörrichtizng iri Tätigkeit ist, unmöglich wird. Sollte z. B. Während des Betriebes ein Unterbruch-in der Gaszufuhr erfolgen, ohne daß eines der Organe 5 oder 6 geschlossen wird; so würde, wie dies bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist, die Flamme einfach erlöschen.. Bei einer Zündvorrichtung, die ebenfalls - durch den Heizgasstrom genährt wird, würde natürlich auch die Zündflamme auslöschen. Erfolgt nun nach einiger Zeit die Gaszufuhr in richtiger Weise, so muß die Zündflamme wieder angezündet werden, bevor der Apparat arbeiten kann.
  • Wenn nun bei einem nach der Erfindung gebauten Apparat eine ungewollte Unterbrechung in der Gaszufuhr eintritt, wird durch das Auslöschen der Gasflamme dieTemperatur im Rauchabzugkanal io niedriger. Der vom Thermostat beeinflußte Kontakt 4o kommt dann in die ausgezogen gezeichnete Lage, d.h. er schließt den Zündstromkreis, durch welchen die Zündvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird und weiterglüht, bis das Gas wieder zugeführt oder die Maschine derart abgestellt wird, daß die Organe 5 und 6 auch geschlossen sind. Wenn die Organe 5 und 6 ordnungsgemäß geschlossen sind, muß die Zündflamme nicht weiterbrennen, und der Kocher kann eine geschlossene, den Durchtritt von Verbrennungsgasen nichtzulassendeAusführungsform besitzen.
  • Soll die Absorptionsperiode eingeleitet werden, so wird das Küken des Hahnes 13 um eine Vierteldrehung gedreht, worauf das Kühlwasser, anstatt wie bisher durch die Leitung 14 abzufließen, durch die Leitung 16 in den Kühlraum i i des Kocherabsorbers i gelangt. Aus dem Kühlraum i i fließt das Kühlwasser durch die Leitung 17 zum Ablauf 18.
  • Durch die Umsteuerung des Hahnes 13 wird der Durchfluß durch das Rohr 14 unterbunden. Infolgedessen fließt das im Becher 15 enthaltene Wasser durch die öffnung 25 ab, worauf der nunmehr erleichterte Becher i 5 durch die Feder 2o in die gestrichelt gezeichnete Lage gelangt. In dieser Lage wird das Abschlußorgan 5 für die Gasleitung geschlossen, wodurch die Gasflamme im Kocherabsorber erlischt.
  • Außerdem wird durch den Quecksilberschalter i9, wenn er sich in der gestrichelt gezeichneten Lage befindet, der durch die Leitungen 27 und 28 fließende Strom unterbrochen. Infolgedessen wird der Anker 37, da die Spule 29 keine Kraft mehr ausübt, unter der Wirkung der Feder 2i ebenfalls in die Höhe schneller., und damit das Abschlußorgan 6 schließen. Durch die Abkühlung des Kocherabsorbers infolge des seinen Kühlraum durchfließenden Wassers wird das in den Verdampfer getriebene Gas wiederum absorbiert.
  • Sowohl die Koch- als auch die Absorptionsperiode wird somit durch die bloße Umsteuerung des Hahnes 13 eingeleitet. Der Hahn kann von Hand durch ein Uhrwerk oder durch sonst beliebige Mittel gesteuert werden. Der Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt darin, durch möglichst einfache Ausbildung der wichtigsten Organe jede Gefahr im Falle des Versagens des Stromes, des Wassers oder der Gaszufuhr völlig auszuschalten.
  • Die Ausbildung der Zündvorrichtung kann natürlich auch in anderer Weise, als- auf der Zeichnung dargestellt ist, erfolgen. Wesentlich ist, daß sie während der Absorptionsperiode stromlos ist und nur entweder am Anfang jeder Heizperiode oder nur während derselben, also nur während kurzer Zeit des Tages, glüht und daß ferner die Zündvorrichtung nach irgendeinem Unterbruch in der Gas- oder Elektrizitätszufuhr ohne Eingriff von außen (Anzünden mit Zündholz) bei Wiedereintreten der Stromzufuhr selbsttätig in Tätigkeit tritt. Auf diese Weise wird natürlich nicht nur die Lebensdauer der Zündvorrichtung, die ein sicheres Arbeiten der Kältemaschine bewirkt, verlängert, sondern es wird die Bedienung der Kältemaschine wesentlich erleichtert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Periodisch wirkende Absorptionskältemaschine, insbesondere für Kleinbetrieb, bei welcher die Entzündung der Gasflamme zur Beheizung des Kocherabsorbers durch eine elektrische Zündvorrichtung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zündvorrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerorgans für die Zufuhr des Kühlmittels zum Kondensator eingeschaltet wird.
  2. 2. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zündvorrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur im Gasabzugkanal der Heizvorrichtung des Kocherabsorbers ausgeschaltet wird.
  3. 3. Absorptionskältemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinschaltung der elektrischen Zündvorrichtung außer von der Stellung des im Anspruch i gekennzeichneten Steuerorgans auch noch von der Temperatur im Gasabzugkanal der Heizvorrichtung des Kocherabsorbers abhängig ist. ¢.
  4. Absorptionskältemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung der Zündvorrichtung durch einen im Gasabzugkanal der Heizvorrichtung des Kocherabsorbers angeordneten Thermostaten erfolgt.
  5. 5. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Gasabschlußorgane, von denen das erste in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerorgans für die Kühlmittelzufuhr die elektrische Zündvorrichtung einschaltet, das zweite die Gasleitung nach erfolgter Einschaltung der elektrischen Zündvorrichtung öffnet.
DES81833D 1927-09-28 1927-09-28 Periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine Expired DE483084C (de)

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