DE3724084A1 - Steuerungseinrichtung zur inbetriebnahme des gasbrenners eines gasbeheizten wasserheizers - Google Patents

Steuerungseinrichtung zur inbetriebnahme des gasbrenners eines gasbeheizten wasserheizers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung zur Inbetriebnahme des Gasbrenners eines gasbeheizten Wasser­ heizers mit einer thermoelektrischen Zündsicherung, die ein von einem Zündbrenner beheiztes Thermoelement und einen Elektromagneten aufweist, dessen Wicklung mit dem Thermoelement verbunden ist, und mit einem von einem Wasser­ schalter abhängigen Kontakt zum Unterbrechen des Thermo­ stromes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Steuerungs­ einrichtung zu schaffen, die bei einem Batteriebetrieb der elektrischen Zündung ein eigensicheres Zeitglied für die automatische Inbetriebnahmefunktion der Thermoelektrik verkörpert und einen optimal niedrigen, nämlich auf die Zeitspanne des eigentlichen Zündvorganges beschränkten Strombedarf aufweist.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung der eingangs be­ zeichneten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Elektromagneten zwei weitere Wicklungen vorgesehen sind, von denen eine kurzzeitig mit einem Anzugsstrom und die andere mit einem Haltestrom beaufschlagbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung umfaßt sie zwei Zeitglieder, von denen eines beiden Wicklungen, das andere der Anzugswicklung zugeordnet ist.
Vorzugsweise ist lediglich das beiden Wicklungen zugeordnete Zeitglied eigensicher ausgestattet.
Dieses Zeitglied enthält als Hauptmerkmal ein gepoltes Relais, das mit seinem Kontakt die beiden Wicklungen dann an Betriebsspannung legt, wenn der Ablauf der von diesem Zeitglied bestimmten Zeitspanne beginnt. Zweckmäßigerweise können die beiden Wicklungen über diesen Kontakt des gepolten Relais in zueinander parallelen Zweigen an Betriebsspannung gelegt sein, wobei in Serie mit der vom Anzugsstrom beaufschlagten Wicklung ein Transistor vorgesehen sein kann, dessen Steuerelektrode von dem der Anzugswicklung zugeordneten Zeitglied beaufschlagt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 die schematische Anordnung der zum Betrieb eines Gasbrenners erforderlichen Elemente und
Fig. 2 die Einzelheiten einer elektrischen Steuerung dieser Elemente.
Fig. 1 stellt das Schema der Gasversorgung und -zündung des Gasbrenners eines gasbeheizten Wasserheizers mit netzunabhängiger automatischer Zündbrennerzündung dar.
Im einzelnen ist der über die Gaszufuhrleitung 1 mit Heizgas versorgte Brenner 2 gemeinsam mit einem Primär- Wärmetauscher 3 in einem Gehäuse 4 untergebracht, das in seinem oberen Bereich in eine Abgasführung 5 übergeht.
In dieser Abgasführung 5 befindet sich ein Fühler 6, der über die Leitungen 7 und 8 mit dem Thermoelement 33, der Wicklung eines Elektromagneten 20 und dem Schalter 35 in Reihe geschaltet ist. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel mißt dieser Fühler 6 die durch diese Strömungs­ sicherung austretenden Abgase und unterbricht gegebenenfalls den Thermostromkreis.
Der Gasversorgung und Zündung des Brenners 2 dienen ver­ schiedene zum Stand der Technik gehörende und deshalb hier nicht näher erläuterte Bauteile, nämlich ein Gaszufuhr­ ventil 10, ein diesem Ventil 10 zugeordneter erster Wasser­ schalter 11, eine zum Wärmetauscher 3 führende Wasserzufuhr­ leitung 12 und ein dieser Leitung 12 zugeordneter zweiter Wasserschalter 13 mit einer Venturidüse 14, ein Zündbrenner 15 mit einer von der Gaszufuhrleitung 1 über ein Zündgas­ ventil 16 abzweigenden Zündgaszufuhrleitung 17 mit einer darin angeordneten Drossel 18 und ein in der Steuerungs­ einrichtung 19 enthaltener Zünder 9, dessen Zündtransformator über die Leitungen 35 und 36 mit den Zündelektroden 24 ver­ bunden ist. Die Leitungen 37 und 38 dienen als Ionisations­ leitungen zur Flammenerkennung mittels eines Flammenwächters 41.
Die Funktion dieser Steuerungseinrichtung 19 ergibt sich aus deren in Fig. 2 dargestelltem Aufbau wie folgt:
Beim Zapfen von Warmwasser aus der über den Wärmetauscher 3 geführten Wasserzufuhrleitung 12 wird zunächst über den Wasserschalter 13 die Zündgaszufuhr über die Gaszufuhrleitung 1, das Zündgasventil 16 und über die Zündgaszufuhrleitung 17 zum Zündbrenner 15 freigegeben.
Gleichzeitig wird über den Schalter 23 die Steuerungs­ einrichtung 19 mit Strom versorgt und über den Transistor 26, der vom Flammenwächter 41 angesteuert und bei einer nicht vorhandenen Flamme leitend ist, der Transformator des Zünders 9 mit Strom versorgt und über die beiden Dioden 39 und 40 der Kondensator 25 geladen.
Nach erfolgter Zündung der Zündflamme und dadurch auf­ tretender Ionisation an den Zündelektroden 24 sperrt der Flammenwächter 41 den Transistor 26 und schaltet somit den Zünder 9 ab.
Gleichzeitig wird der Kondensator 25 über den Widerstand 27 und die Wicklung des gepolten Relais 28 entladen, so daß dieses Relais 28 den Kontakt 29 schließt. Über die Leitung 42, den Kontakt 29, die Leitung 44 und über den vom Wider­ stand 30 und Kondensator 31 über die Leitung 45 ange­ steuerten Transistor 32 bekommt die Anzugswicklung 22 Spannung. Gleichzeitig bekommt die Haltewicklung 21 über die Leitung 42 und den Kontakt 29 des Relais 28 ebenfalls Spannung.
Durch die Kraft der Anzugswicklung 22 wird die Ankerplatte 46 an das Joch 47 angelegt und durch die Kraft der Haltewicklung 21 gehalten. Gleichzeitig öffnet das Steuerventil 34, und der Wasserschalter 11 wird betätigt, der dann das Gaszufuhrventil 10 öffnet und das Gas über die Gaszufuhrleitung 1 dem Brenner 2 zuströmen läßt. Das aus dem Brenner 2 ausströmende Gas wird dann vom Zündbrenner 15 gezündet.
Nach Ablauf einer vom Widerstand 30 und dem Kondensator 31 bestimmten Zeitspanne sperrt der Transistor 32 wieder, und die Anzugswicklung 22 wird stromlos.
Nach Ablauf einer vom Kondensator 25, dem gepolten Relais 28 und dem Widerstand 27 bestimmten Zeitspanne öffnet der Kontakt 29, und die Haltewicklung 21 wird ebenfalls stromlos.
Sofern sich bis dahin im Thermoelement 33 ein Thermostrom ausreichender Größe gebildet hat, der dann über die Wicklung des Elektromagneten 20 die Ankerplatte 46 halten kann, bleibt die Gaszufuhrleitung 1 offen; ansonsten wird sie geschlossen. Eine neuerliche Freigabe der Gaszufuhr­ leitung 1 kann erst durch Öffnen und Schließen des Schalters 23 und Wegfall und Wiederkehr der Ionisation ermöglicht werden.
Eine unmittelbare Zündung des dem Brenner 2 über die Gaszufuhrleitung 1 zuströmenden Gases wird dadurch verhindert, daß das gepolte Relais 28 nicht anzieht, solange der Zünder 9 angesteuert wird.
Neben den bereits eingangs dargelegten Vorteilen hat die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung 19 den Vorteil, daß bei einem Defekt eines der Elemente 25, 26 oder 28 keine Reaktion eintreten kann.
Ferner ergibt sich daraus, daß die Stromzufuhr zur Anzugs­ wicklung 22 über ein zweites Zeitglied 30, 31, 32 gesteuert wird, eine zusätzliche Verringerung des gesamten Strombedarfs. Beim Öffnen des Schalters 23 fallen die Wicklungen 21 und 22 sofort ab.
Funktioniert das erste Zeitglied 26, 27 28 nicht, kann auch das zweite Zeitglied 30, 31, 32 nicht funktionieren.

Claims (5)

1. Steuerungseinrichtung zur Inbetriebnahme des Gasbrenners eines gasbeheizten Wasserheizers mit einer thermoelektrischen Zündsicherung, die ein von einem Zündbrenner beheiztes Thermoelement und einen Elektromagneten aufweist, dessen Wicklung mit dem Thermoelement verbunden ist, und mit einem von einem Wasserschalter abhängigen Kontakt zum Unterbrechen des Thermostromes, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Elektromagneten (20) zwei weitere Wicklungen (21, 22) vorgesehen sind, von denen eine (22) kurzzeitig mit einem Anzugsstrom und die andere (21) mit einem Haltestrom beaufschlagbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (19) zwei Zeitglieder (25, 27, 28 bzw. 30, 31, 32) umfaßt, von denen eines (25, 27, 28) den beiden Wicklungen (21, 22), das andere (30, 31, 32) der Anzugswicklung (22) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich das den beiden Wicklungen (21, 22) zugeordnete Zeitglied (25, 27, 28) eigensicher ausgestattet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den beiden Wicklungen (21, 22) zugeordneten Zeitglied (25, 27, 28) ein gepoltes Relais (28) vorgesehen ist, das mit seinem Kontakt (29) die beiden Wicklungen (21, 22) dann an Betriebsspannung legt, wenn der Ablauf der von diesem Zeitglied (25, 27, 28) bestimmten Zeitspanne beginnt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (21, 22) über den Kontakt (29) des gepolten Relais (28) in zueinander parallelen Zweigen an Betriebsspannung gelegt sind, wobei in Serie mit der vom Anzugsstrom beaufschlagten Wicklung (22) ein Transistor (32) vorgesehen ist, dessen Steuerelektrode von dem dieser Anzugswicklung (22) zugeordneten Zeitglied (30, 31) beaufschlagt ist.
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DE2805113A1 (de) * 1978-02-07 1979-08-09 Pintsch Bamag Ag Zuendsystem fuer gasbetriebene brenneinrichtungen

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