DE8902031U1 - Thermostatisch gesteuerte Hahnvorrichtung insbesondere, zur Anwendung in Öfen und Herden zum Kochen und Backen von Speisen - Google Patents

Thermostatisch gesteuerte Hahnvorrichtung insbesondere, zur Anwendung in Öfen und Herden zum Kochen und Backen von Speisen

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Description

21. Februar 1989 G 12 754 - res
VARA S.&eegr;.c. di Pintossi Angelo e Pintossi Franco
Lumezzane S. Sebastiano, Italien.
Thermostatisch gesteuerte Hahna^ insbesondere zur Anwendung in Öfen und Herden zum Kochen und Backen von Speisen
Die Erfindung betrifft eine thermostatisch gesteuerte Hahn-
vorrithtung
insbesondere zur Anwendung in Ofen und Herden zum Kochen und Backen von Speisen, die mit einer Sicherheitseinrichtung versehen ist. Die Erfindung ist also besonders geeignet für die Verwendung in Herden zum Kochen und Backen von Speisen, z.B. in sogenannten Sparherden, die für Hotels oder sonstige Gemeinschaftsanlagen geeignet sind. Jedoch kann die in Frage stehende Anordnung-$uch mit Vorteil in normalen Öfen oder in sonstigen Wärme- bzw. Beheizungsanlagen verwendet werden.
Es sind Hahn· aer vorgenannten Art bekannt, bei denen der thermostatische Teil gesteuert wird von einem Bi-Metal 1-Hebel, einem Stift und einem Nocken; diese Bestandteile sind sämtlich freiliegend angeordnet und sind demzufolge den negativen Bedingungen der Umwelt ausgesetzt und
,.-■ 4· ···· Ii t &rgr;
S; - 2 -
unterworfen, in der sie arbeiten, vor allem dem Fett und der Schmiere der Küche, die die Einstellung und das Ansprechen des Thermostats alterieren bzw. verändern können, woraus sich dann die offensichtlichen nachteiligen Folgen ergeben.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile der bekannten &zgr; u vermeiden, indem eine Ha hn "g^&ch äff en wird, die einen solchen Aufbau hat, daß der thermostatisehe Teil gegenüber der Außenumgebung gut geschützt ist, um auf diese Weise eine sichere, effektive Funktion sicherzustellen. Ein anderes
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine thermo-
vorriohtung
statisch gesteuerte Hahn mit einer Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die einfach und schnell montierbar unu demzufolge wirtschaftlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die obigen Aufgaben
vorrichtung
von eii'ur thermostatisch gesteuerten Hahna-nordnung. fm t den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in Kombination aus folgenden Teilen besteht:
a) aus einem Hauptkörper mit einer Einlaßleitung und einer Auslaßleitung für das Heizmedium, insbesondere Gas, die durch im Inneren des Hauptkörpers vorgesehene Kan'Je miteinander verbunden sind;
b) aus zwei der Einlaßleitung bzw. der Aus 1 aß'eitung züge-
nrHnotnn worc + al lhajran l/oycrh 1 iiftn] ioHorn &ugr;&eegr;&Pgr; ^0D0P.
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das der Einlaßleitung zugeordnete erste Verschlußglied mit einer von einer Pilot flamme gesteuerten magnetischen Sicherheitseinrichtung zusammenwirkt, dera>t, daß es seine Bewegungen auf Grund von Befehlen der Sicherheitseinrichtung ausführt, wahrend das der Auslaßleitung zugeordnete zweite Ver :,ch 1 ußg 1 i ed mit einem auf r|ie Temperatur im Inneren des Ofens oder Herdes ansprechenden Schaltglied zusammenwirkt, das seine Bewpgungen steuert, und
c) aus einem im Hauptkörper zwischen den beiden Verschlußgliedern angeordneten und mit dem /weiten Verschlußglied koaxialen, von Hand betätigbaren Ventilglied, dessen Steuerung mit den beiden Verschlußgliedern in Wirkverbindung steht, um von diesen in die Offenste!lung überführt zu werden, wobei das erste Verschlußglied durch ein von der Pilotflamme ausgehendes Signal in der Offenstellung gehalten wir·'.
Vorrichtung
Die erfindungsgemäße - enthält also einen Hauptkörper mit einer Einlaßleitung und einer Auslaßleitung für das Gas, welche Leitungen durch Kanäle im Inneren des Haupt körpers verbunden sind, wobei der Durchtritt durch diese Kanäle beherrscht wird von einem ersten Verschlußglied, das dem Einlaßkanal zugeordnet ist und von einer magnetischen Sicherheitseinrichtung gesteuert wird, die von einer Pilotflamme gesteuert wird, und von einem zweiten Verschlußglied, das deni Aüslaßkanäl zugeordnet ist und von einem Element gesteuert wird, das auf die Temperatur im Inneren
des Ofens oder Herdes anspricht, und schließlich von einem Venti1 element, das zwischen den beiden Verschlußgliedern angeordnet ist, koaxial zum zweiten Verschlußglied ist und vom Bedienenden von Hand betätigt werden kann, w bei die Betätigung dieses Ventilelementes oder Ventilgliedes in Wirkverbindung mit dem ersten und dem zweiten Verschlußglied steht, damit es von diesen in die Offenstellung überführt werden kann, wobei das erste Ver". chlußglied mit Hilfe eines Signals von der Pilotflamme in der Offenstellung gehalten wird.
Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß die oben be-
vorrichtung;
schriebene Hahn eine axial verstellbare und drehbare Haupt- und Steuerwelle enthält, die mit dem Ventilglied lösbar verbindbar ist und die mit einem durch das Ventilglied hindurchgehenden Ansatz versehen ist, der mit einer Betätigungsstange des zweiten Vei,rhlußgliedes verschraubbar ist, und daß die Haupt- und Steuerwelle im übrigen mit dem ersten Verschlußglied über einen Stift, einen Hebel und eine Welle verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der dieser zugeordneten Zeichnung. In der Zeichnung ist ein
vorrichtung
Ausführungsbeispiel der Hahn gemäß der trfindung dargestellt. Es zeigen:
vorrichtung
Fig. 1 eine Hahn gemäß der Erfindung in einer
Seitenanordnung, in schematischer Darstellung,
Vorrichtung
Fig. 2 die nach Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 einen Teil der · nach Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt in größerem Maßstab.
Gemäß der Zeichnung besitzt die oben erwähnte Hahn einen allgemein mit 10 bezeichneten metallischen Hauptkörper, der charakteristischerweise alle Bestandteile der Hahnanordnung selbst enthält und sie hierbei gegenüber der Umgebung schützt, die ihre richtige, genaue Funktion negativ beeinflussen könnte.
Der oben erwähnte Hauptkörper 10 besteht aus drei Teilen: d is einem mittleren, zentralen, als Gesenkstück oder Preßteil ausgeführten Teil 11 und aus zwei als Druckgußtei1e ausgeführten Teilen 12, 13.
Im zentralen Teil 11 sind zwei Leitungen 14, 15 vorgesehen, die jeweils als Einlaßleitung und als Auslaßleitung für das Gas dienen und die durch Kanäle 16, 17 verbunden sind, durch die hindurch der Gasstrom in dem durch die Pfeile angezeigten Sinne strömen kann, welcher Gasstrom beherrscht und gesteuert wird mit Hilfe eines ersten Verschlußgliedes 18, eines Venti1gliedes 19 und eines zweiten Verschlußgliedes 20.
Das erste Verschlußglied 18 wird von einer magnetischen
- 6 ■
Sicherheitseinrichtunn 21 gesteuert und betätigt, die über eine koaxiale Welle 22 gespannt bzw. armiert wird, die über einen H " b e 1 23 und einen radialen Stift &ogr; rl er Dorn oder Splint 24 in Wirkverbindung mit der Hauptwelle 25
vorrichtung zur Steuerung und B'^ätigung der Hahn - steht; diese Hauptwelle 25 kann eine kombinierte Bewegung ausführen, nämlich eine axidle Verstell- oder Translationsbewegung im Sinne des Pfeiles 26 und eine Dreh- oder Rotationsbewegung, und über einen Querstift 27 koppelt, sie sich an das Ventilglied 19 an, das auf diese Weise verdreht werden kann, wobei sein UjThlaß 28 dem Durchlaß 26 gegenüberliegt, um den Gasfluß zum Herd oder Ofen zu ermöglichen und freizugeben .
Wie man aus Fig. 1 der Zeichnungen klar sieht, erstreckt sich die Hauptwelle 25 durch das hohle Ventilglied 19 hindurch mit Hilfe eines Schenkels 29 und einer Büchse 30, die sich bei 31 auf die Betätigungs- oder Steuerstange 32 des Verschlußgliedes 20 aufschrauben kann. Das Ende der Stange 32, das dem Ende 31 entgegengesetzt 1St, legt ;ich hierbei gegen eine thermo-empfindliehe Platte 33 einer Sonde 34 an, welche die Temperatur im Inneren des Ofens oder Herdes erfühlt und feststellt.
vorrichtung
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Hahn ■ wird im folgenden kurz beschrieben.
vorrichtung
Das Offnen der Hahn findet statt, indem man über
■ a · ·
■ &igr; · ·
einen nicht gezeigten Handgriff die Hauptwelle 25 in dem H
&Iacgr;&agr; Sinne verschiebt, daß der Querstift 27 auf den Hebel 23 |
drückt, der auf diese Weise die Welle 22 dazu bringt, auf Ti
das Verschlußglied 18 zu drücken, wobei es dieses dann ■
in die Offenstellung der Einlaßleitung 14 für die Zufuhr des Gases überführt. Die Verstellung des Verschlußgliedes 18 betätigt die magnetische Sicherheitseinrichtung 21, die in diesem betätigten, armierten, erregten Zustand vom Strom gehalten wird, der von einem Thermoelement erzeugt wird, das von der Pilotflamme erwärmt worden ist (nicht dargestellt), die in an sich bekannter Art durch dieselbe axiale Translationsbewegung der Welle 25 gezündet wird. Über diese axiale Verstell- oder Translationsbewegung greift die Welle 25 über den Querstift 27 am Ventilglied 19 an, das auf diese Weise gedreht werden kann, bis sein Durchtritt 28 mit dem Durchtritt 16 kommunizieren kann, diesem gegenüberliegt. Sobald die Position der größten Gaszuführung erreicht worden ist, gelangt man in das Regelfeld des Thermostaten, in dem das Ventilglied 19 fest in der oben erwähnten Offenstellung verbleibt, weil der Druck von Hand auf den Handgriff für die Steuerung der Hauptwelle 25 aufgehört hat, der Querstift 27 ^ich vom Ventilglied 19 löst, während durch eine Drehbewegung derselben Hauptwelle 25 über den Schenkel 29, die Büchse 30 und die Stange J2 das Verschlußglied 20 sich vom eigenen Sitz entfernt oder sich diesem nähert. Der Zufluß von Gas zum Brenner und die Stabilisierung der Temperatur im Inneren Ofens oder Herdes auf den vorgewählten Wert werden über das Element 33 geregelt,
das, indem es von der Sonde 34 gesteuert wird, sich mehr oder weniger stark ausdehnt und das Verschlußglied 20 dazu bringt, sich vom eigenen Sitz zu entfernen oder sich diesem zu nähern.
Auf die oben beschriebene Weise wird das in der Einleitung der Beschreibung erwähnte Ziel erreicht, eine leicht montier-
vorrichtung
bare Hahnanordnung zu schaffen, bei der in einem einzigen Hauptkörper auch der thermostatische Teil enthalten ist, der auf diese Weise gegenüber der Umgebung geschützt wird.

Claims (2)

  1. • · · t
    21. Februar 1989 G 12 754 - res
    VARA S.&eegr;.c. di Pintossi Angelo e Pintossi Franco
    Lumezzane S. Sebastiane Italien.
    Thermostatisch gesteuerte Hahn- ,
    insbesondere zur Anwendung in Öfen und Herden
    zum Kochen und Backen von Speisen
    Ansprüche
    V4
    1. Thermostatisch gesteuerte Hahng, insbesondere zur Anwendung in Öfen und Herden zum Kochen und Backen von Speisen, die mit einer Sicherheitseinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination aus folgenden Teilen besteht:
    a) aus einem Hauptkörper (10) mit einer Einlaßleitung (14) und einer Aus 1aßlei tong (15) für das Heizmedium, insbesondere Gas, die durch im Inneren des Hauptkörpers (10) vorgesehene Kanäle (16, 17) miteinander verbunden sind;
    b) aus zwei der Einlaßleitung (14) bzw. der Auslaßleitung (15) zugeordneten verstellbaren Verschlußgliedern (18, 20), von denen das der Einlaßleitung (14) zugeordnete
    - 2
    erste Verschlußglied (18) .-,n't einer von einer Pilot-&Pgr;amme gesteuerten magnetischen Sicherheitseinrichtung (21) zusammenwirkt, derart, daß es seine Bewegungen auf Grund von Befehlen der Sicherheitseinrichtung ausführt, während das der Auslaßleitung (15) zugeordnete zweite Verschlußglied (20) mit einem auf die Temperatur im Inneren des Ofens oder Herdes ansprechenden icha'ltglied zusammenwirkt, das seine Bewegungen steuert, und c) aus einem im Hauptkörper (10) .■'wischen den beiden Verschlußgliedern (18, 20) angeordneten und mit dem zweiten Verschlußglied (20) koaxialen, von Hand betätigbaren Ventilglied (19), dessen Steuerung mit den beiden Verschlußgliedern in Wirkverbindung steht, um von diesen in die Offenstellung überführt zu werden, wobei das erste Verschlußglied (18) durch ein von der Pilotflamme ausgehendes Signal in der Of'enstel1ung gehalten wird.
    V O «■" ►" 4
  2. 2. Hahna-4-r-tf-B-§· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine axial verstellbare und drehbare Haupt- und Steuei'welle (25) enthält, die mit den Ventilglied (19) lösbar verbindbar ist und die mit einem dur-Ji das Ventilglied (19) hindurchgehenden Ansatz(29, 30) versehen ist, der mit einer Betätigungsstange (32) des zweiten Verschlußgliedes (20) verschraubbar ist, und daß jie Haupt- und Steuerwelle (25) außerdem mit dem ersten Verschlußglied (18) über einen Stift (24), einen Hebel (23) und eine Welle (23) verbunden ist.
DE8902031U 1989-02-21 1989-02-21 Thermostatisch gesteuerte Hahnvorrichtung insbesondere, zur Anwendung in Öfen und Herden zum Kochen und Backen von Speisen Expired DE8902031U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941879C1 (de) * 1989-12-19 1991-06-13 Paul Isphording Metallwerke Gmbh & Co Kg, 5952 Attendorn, De
DE19500263A1 (de) * 1995-01-06 1996-07-11 Cramer Gmbh & Co Kg Kochapparat mit zumindest einem abgedeckten Kochfeld und einem Strahlungsbrenner-Aggregat

Cited By (3)

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US5787874A (en) * 1995-01-06 1998-08-04 Cramer Gmbh Gas-fired ceramic-cooktop burner

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