DE3715540A1 - Kochfeld mit einer mehrzahl von strahlungsgasbrennern und abdeckplatte aus glaskeramik, insbesondere fuer wohnwagen - Google Patents

Kochfeld mit einer mehrzahl von strahlungsgasbrennern und abdeckplatte aus glaskeramik, insbesondere fuer wohnwagen

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DE3715540A1 DE19873715540 DE3715540A DE3715540A1 DE 3715540 A1 DE3715540 A1 DE 3715540A1 DE 19873715540 DE19873715540 DE 19873715540 DE 3715540 A DE3715540 A DE 3715540A DE 3715540 A1 DE3715540 A1 DE 3715540A1
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    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Kochfeld, insbe­ sondere für Wohnwagen, - mit Kochfeldrahmen, Zwischenboden mit unterseitig angeschlossenem Abgaskanal, einer Mehrzahl von Strah­ lungsgasbrennern, auf dem Zwischenboden aufliegender Wärmedämm­ schicht aus feuerfestem Material und Abdeckplatte aus Glaskeramik, wobei die Strahlungsgasbrenner in Aufnahmeöffnungen des Zwischen­ bodens eingesetzt sind und die Wärmedämmschicht Aussparungen für die Strahlungsgasbrenner sowie von diesen abgehende kanalbildende Gasführungsaussparungen aufweist, wobei die Abdeckplatte an den Kochfeldrahmen angeschlossen ist und auf der Wärmedämmschicht auf­ liegt sowie dadurch die kanalbildenden Gasführungsaussparungen nach oben abdeckt, wobei die Gasführungsaussparungen an eine Ein­ trittsöffnung des Abgaskanals anschließen und der Abgaskanal ferner­ hin eine Kaminanschlußöffnung aufweist. - Es versteht sich, daß an die Kaminanschlußöffnung eine Rohrleitung, z. B. eine Wellrohrlei­ tung, anschließbar ist, die in einen Kamin einmündet oder unmittel­ bar ins Freie führt. Der Abstand der Oberfläche der Strahlungsgas­ brenner von der Abdeckplatte beträgt einige Millimeter bis etwa 10 mm.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Kochfeld (DE-Patentanmeldung P 36 32 434.5-16) sind die Gasführungsaussparungen an einen ein­ bautenfreien gemeinsamen Abgaskanal angeschlossen, dessen Quer­ schnitt so bemessen ist, daß bei maximaler Brenngaszufuhr an allen Strahlungsgasbrennern die Abgase abführbar sind. Nichtsdestoweniger ergeben sich Probleme, wenn die Strahlungsgasbrenner gleichzeitig mit sehr unterschiedlicher Leistung betrieben werden. An dem Strah­ lungsgasbrenner, der mit einem kleinen Brenngas/Luftgemischstrom beaufschlagt ist, kommt es zu einer unruhigen und instabilen Flam­ menführung und bisweilen zu einem plötzlichen unerwarteten Erlöschen der Gasflamme. Es ist zwar bekannt, daß einer unruhigen Flammen­ führung bei kleiner Brenngas/Luft-Beaufschlagung dadurch entgegen­ gewirkt werden kann, daß der Brenner in Brennzonen aufgeteilt ist und diese durch eine separate Brenngas/Luft-Gemischdüse beauf­ schlagbar sind (DE-PS 24 40 701). Trotz dieser flammenstabilisierenden Maßnahme bleibt das oben beschriebene Problem jedoch, wenn gleich­ zeitig eine Mehrzahl von Strahlungsgasbrennern betrieben wird, und zwar mit sehr unterschiedlicher Leistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, konstruktive Maßnahmen anzugeben, damit an einem Strahlungsgasbrenner eine kleine Heiz­ leistung einstellbar ist, wenn zugleich an weiteren Strahlungsgas­ brennern des Kochfeldes eine große Heizleitung abgegriffen wird und diese mit einem großen Brenngas/Luft-Gemischstrom beaufschlagt wer­ den.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Abgaskanal eine der Anzahl der Strahlungsgasbrenner entsprechende Zahl von Kammern aufweist sowie an jeweils eine Kammer eine Gasführungsaus­ sparung anschließt und daß die Kaminanschlußöffnung sich über den Querschnitt aller Kammern erstreckt. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei einem einbautenfreien Abgaskanal die Flamme des auf eine kleine Heizleitung eingestellten Strahlungsgasbrenners durch das Abgas weiterer, mit großem Brenngas/Luft-Gemischstrom beaufschlagter Strahlungsgasbrenner erstickt wird. Dies gilt insbeson­ dere für in Wohnwagen installierte Kochfelder, da hier die Abzugs­ wirkung an der Kaminanschlußöffnung häufig unzureichend ist. Über­ raschenderweise läßt sich das Problem ohne Anderung der äußeren Abmessungen des Abgaskanals durch die erfindungsgemäße Kamme­ rung des Abgaskanals beseitigen. Dabei ist erfindungswesentlich, daß jede Kammer an die Kaminanschlußöffnung angrenzt und die Abzugs­ wirkung in allen Kammern gleichermaßen wirksam ist.
Die bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Abgaskanal aus Blech geformt ist mit als Rinne ausgebilde­ tem Mantelelement, Stirnflächen und rechteckförmiger stegfreier Ein­ trittsöffnung, daß in den Abgaskanal zumindest ein kammerbildendes Trennblech horizontal eingesetzt ist, welches sich über die Breite des Abgaskanals erstreckt und kürzer ist als der Abgaskanal, wobei das Trennblech an einer Stirnfläche des Abgaskanals anliegt und an der gegenüberliegenden Seite eine Aufkantung aufweist, die mit der Um­ laufkante der Eintrittsöffnung bündig abschließt. Diese Ausführungs­ form ist sowohl in funktioneller als auch in fertigungstechnischer Hinsicht sehr vorteilhaft. In funktioneller Hinsicht besteht der Vorteil vor allem darin, daß die den Abgaskanal mit den Gasführungsaus­ sparungen der Wärmedämmschicht verbindende Eintrittsöffnung ent­ sprechend der Außenabmessung des Abgaskanals mit beachtlicher Breite ausgeführt werden kann und damit leistungsmindernde Druck­ verluste auch bei schmalen Gasführungskanälen in der Wärmedämm­ schicht ausgeschlossen sind. In fertigungstechnischer Hinsicht besteht der Vorteil darin, daß die Trennbleche von unten nach oben auf­ bauend in der oben offenen Rinne leicht montierbar und am Mantel­ element durch Schweißen oder Löten befestigbar sind. Zweckmäßiger­ weise und nach bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die Kamin­ anschlußöffnung an der Stirnfläche des Abgaskanals angeordnet und erstreckt sich über alle durch ein Trennblech begrenzten Kammern. Auch für die Abdichtung der Kammern bedarf es keiner konstruktiv aufwendigen Maßnahmen. Vorzugsweise ist der Zwischenboden mit einer stegfreien und an die Eintrittsöffnung des Abgaskanals angepaßten Ausnehmung ausgebildet und besteht die Wärmedämmschicht aus Mine­ ralwolle, die den nach oben offenen Abgaskanal überdeckt, wobei die Aufkantung des Trennbleches als Dichtlippe an der Wärmedämmschicht anliegt. Es versteht sich von selbst, daß auf diese Weise auch eine Mehrzahl von Kammern gegenüber der Wärmedämmschicht abdichtbar ist. Da der Zwischenboden erfindungsgemäß auch mit stegfreier und an die Eintrittsöffnung des Abgaskanal angepaßter Ausnehmung aus­ gebildet sein kann, liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Ab­ gaskanal an den Zwischenboden einteilig angeformt ist. Diese Ausge­ staltung trägt zu einer weiteren Senkung der Fertigungskosten bei.
Die erreichten Vorteile sind vor allem in einer beachtlichen Verbes­ serung der Regelmöglichkeit der Strahlungsgasbrenner zu sehen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kochfeldes wird er­ reicht, daß gleichzeitig ein Topf bei kleiner Gasflamme warmgehal­ ten werden kann, während weitere Strahlungsgasbrenner mit großer Flamme, beispielsweise zum Kochen oder Anbraten, betrieben werden. Diese Verbesserung der Nutzungsmöglichkeit des Kochfeldes ist erreicht worden ohne Änderung der Außengeometrien. Dies ist vor allem für die Anwendung in Wohnwagen von Bedeutung, wo es auf kleine Ab­ messungen in besonderer Weise ankommt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau des Kochfeldes in perspektivischer Darstellung mit abgehobener Abdeckplatte, teilweise aufge­ brochen,
Fig. 2 die Ausgestaltung des Zwischenbodens mit angeschlossenem Ab­ gaskanal, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Das in den Figuren dargestelIte Kochfeld ist insbesondere für eine Kochstelle in einem Wohnwagen bestimmt. Zum grundsätzlichen Auf­ bau gehören ein Kochfeldrahmen 1, ein Zwischenboden 2 mit unter­ seitig angeschlossenem Abgaskanal 3, eine auf dem Zwischenboden aufliegende feuerfeste Wärmedämmschicht 4 aus Mineralwolle, eine Mehrzahl von Strahlungsgasbrennern 5 sowie eine Abdeckplatte 6 aus Glaskeramik. Kochfeldrahmen 1, Zwischenboden 2 und Abgaskanal 3 bestehen aus Blech. Der Zwischenboden 2 weist Aufnahmeöffnungen 7 auf, in welche die Strahlungsgasbrenner 5 eingesetzt sind. Die Wärmedämmschicht 4 ist mit Aussparungen 8 für die Strahlungsgas­ brenner 5 sowie mit von diesen ausgehenden kanalbildenden Gasfüh­ rungsaussparungen 9 ausgebildet. Die Abdeckplatte 6 ist an den Koch­ feldrahmen 1 angeschlossen und liegt auf der Wärmedämmschicht 4 auf. Dadurch sind die Aussparungen 8 und die kanalbildenden Gas­ führungsaussparungen 9 nach oben abgedeckt. Im Rahmen der Erfin­ dung liegt es, wie angedeutet, daß die Gasführungsaussparungen 9 bereichsweise in Fortkochzonen erweitert sind.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 erkennt man, daß der Abgaskanal 3 eine der Anzahl der Strahlungsgasbrenner 5 entsprechende Zahl von Kammern 10 aufweist und an jeweils eine Kammer 10 eine Gasführungsaussparung 9 anschließt. Der Abgaska­ nal 3 weist fernerhin ein als Rinne ausgebildetes Mantelelement 11 sowie Stirnflächen 12 a, 12 b und eine rechteckförmige stegfreie Ein­ trittsöffnung 13 auf. In den Abgaskanal 3 ist ein kammerbildendes Trennblech 14 horizontal eingesetzt, welches sich über die Breite B des Abgaskanals 3 erstreckt und kürzer ist als der Abgaskanal 3.
Das Trennblech 14 liegt an einer Stirnfläche 12 a des Abgaskanals 3 an und weist an der gegenüberliegenden Seite eine Aufkantung 15 auf, die mit der Umlaufkante 16 der Eintrittsöffnung 13 bündig ab­ schließt. An der Stirnfläche 12 a, an der das Trennblech 14 angrenzt, erkennt man fernerhin eine Kaminanschlußöffnung 17, an die ein nichtdargestelltes Wellrohr anschließbar ist. Im Ausführungsbeispiel weist der Zwischenboden 2 eine stegfreie und an die Eintrittsöff­ nung 13 des Abgaskanals 3 angepaßte Ausnehmung auf. Die aus Mi­ neralwolle bestehende Wärmedämmschicht 4 überdeckt den nach oben offenen Abgaskanal 3, wobei die Aufkantung 15 des Trennbleches 14 als Dichtlippe an der Wärmedämmschicht 4 anliegt. Es versteht sich, daß in gleicher Weise weitere Kammern gebildet und abgedichtet wer­ den können. Im Rahmen der Erfindung liegt es fernerhin, daß der Abgaskanal 3 an den Zwischenboden 2 einteilig angeformt ist.

Claims (5)

1. Kochfeld, insbesondere für Wohnwagen, - mit
Kochfeldrahmen,
Zwischenboden mit unterseitig angeschlossenem Abgaskanal,
einer Mehrzahl von Strahlungsgasbrennern,
auf dem Zwischenboden aufliegender Wärmedämmschicht aus feuerfestem Material und
Abdeckplatte aus Glaskeramik,
wobei die Strahlungsgasbrenner in Aufnahmeöffnungen des Zwischen­ bodens eingesetzt sind und die Wärmedämmschicht Aussparungen für die Strahlungsgasbrenner sowie von diesen abgehende kanalbildende Gasführungsaussparungen aufweist, wobei die Abdeckplatte an den Kochfeldrahmen angeschlossen ist und auf der Wärmedämmschicht auf­ liegt sowie dadurch die kanalbildenden Gasführungsaussparungen nach oben abdeckt, wobei die Gasführungsaussparungen an eine Ein­ trittsöffnung des Abgaskanals anschließen und der Abgaskanal ferner­ hin eine Kaminanschlußöffnung aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abgaskanal (3) eine der Anzahl der Strahlungsgasbrenner (5) entsprechende Zahl von Kammern (10) aufweist sowie an jeweils eine Kammer (10) eine Gasführungsausspa­ rung (9) anschließt und daß die Kaminanschlußöffnung (17) sich über den Querschnitt aller Kammern (10) erstreckt.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ gaskanal (3) aus Blech geformt ist mit als Rinne ausgebildetem Mantelelement (11), Stirnflächen (12 a, 12 b) und rechteckförmiger steg­ freier Eintrittsöffnung (13), daß in den Abgaskanal (3) zumindest ein kammerbildendes Trennblech (14) horizontal eingesetzt ist, wel­ ches sich über die Breite (B) des Abgaskanals (3) erstreckt und kürzer ist als der Abgaskanal (3), wobei das Trennblech (14) an einer Stirnfläche (12 a) des Abgaskanals (3) anliegt und an der gegenüberliegenden Seite eine Aufkantung (15) aufweist, die mit der Umlaufkante (16) der Eintrittsöffnung (13) bündig abschließt.
3. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamin­ anschlußöffnung (17) an der Stirnfläche (12 a) des Abgaskanals (3) angeordnet ist und sich über alle, durch ein Trennblech (14) be­ grenzte, Kammern (10) erstreckt.
4. Kochfeld nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (2) eine stegfreie und an die Eintrittsöffnung (13) des Abgaskanals angepaßte Ausnehmung aufweist, daß die Wärmedämm­ schicht (4) aus Mineralwolle besteht und den nach oben offenen Ab­ gaskanal (3) überdeckt, wobei die Aufkantung (15) des Trenn­ blechs (14) als Dichtlippe an der Wärmedämmschicht (4) anliegt.
5. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ gaskanal (3) an den Zwischenboden (2) einteilig angeformt ist.
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