DE3715540A1 - Kochfeld mit einer mehrzahl von strahlungsgasbrennern und abdeckplatte aus glaskeramik, insbesondere fuer wohnwagen - Google Patents
Kochfeld mit einer mehrzahl von strahlungsgasbrennern und abdeckplatte aus glaskeramik, insbesondere fuer wohnwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Kochfeld, insbe
sondere für Wohnwagen, - mit Kochfeldrahmen, Zwischenboden mit
unterseitig angeschlossenem Abgaskanal, einer Mehrzahl von Strah
lungsgasbrennern, auf dem Zwischenboden aufliegender Wärmedämm
schicht aus feuerfestem Material und Abdeckplatte aus Glaskeramik,
wobei die Strahlungsgasbrenner in Aufnahmeöffnungen des Zwischen
bodens eingesetzt sind und die Wärmedämmschicht Aussparungen für
die Strahlungsgasbrenner sowie von diesen abgehende kanalbildende
Gasführungsaussparungen aufweist, wobei die Abdeckplatte an den
Kochfeldrahmen angeschlossen ist und auf der Wärmedämmschicht auf
liegt sowie dadurch die kanalbildenden Gasführungsaussparungen
nach oben abdeckt, wobei die Gasführungsaussparungen an eine Ein
trittsöffnung des Abgaskanals anschließen und der Abgaskanal ferner
hin eine Kaminanschlußöffnung aufweist. - Es versteht sich, daß an
die Kaminanschlußöffnung eine Rohrleitung, z. B. eine Wellrohrlei
tung, anschließbar ist, die in einen Kamin einmündet oder unmittel
bar ins Freie führt. Der Abstand der Oberfläche der Strahlungsgas
brenner von der Abdeckplatte beträgt einige Millimeter bis etwa 10 mm.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Kochfeld (DE-Patentanmeldung
P 36 32 434.5-16) sind die Gasführungsaussparungen an einen ein
bautenfreien gemeinsamen Abgaskanal angeschlossen, dessen Quer
schnitt so bemessen ist, daß bei maximaler Brenngaszufuhr an allen
Strahlungsgasbrennern die Abgase abführbar sind. Nichtsdestoweniger
ergeben sich Probleme, wenn die Strahlungsgasbrenner gleichzeitig
mit sehr unterschiedlicher Leistung betrieben werden. An dem Strah
lungsgasbrenner, der mit einem kleinen Brenngas/Luftgemischstrom
beaufschlagt ist, kommt es zu einer unruhigen und instabilen Flam
menführung und bisweilen zu einem plötzlichen unerwarteten Erlöschen
der Gasflamme. Es ist zwar bekannt, daß einer unruhigen Flammen
führung bei kleiner Brenngas/Luft-Beaufschlagung dadurch entgegen
gewirkt werden kann, daß der Brenner in Brennzonen aufgeteilt
ist und diese durch eine separate Brenngas/Luft-Gemischdüse beauf
schlagbar sind (DE-PS 24 40 701). Trotz dieser flammenstabilisierenden
Maßnahme bleibt das oben beschriebene Problem jedoch, wenn gleich
zeitig eine Mehrzahl von Strahlungsgasbrennern betrieben wird, und
zwar mit sehr unterschiedlicher Leistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, konstruktive Maßnahmen
anzugeben, damit an einem Strahlungsgasbrenner eine kleine Heiz
leistung einstellbar ist, wenn zugleich an weiteren Strahlungsgas
brennern des Kochfeldes eine große Heizleitung abgegriffen wird und
diese mit einem großen Brenngas/Luft-Gemischstrom beaufschlagt wer
den.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Abgaskanal
eine der Anzahl der Strahlungsgasbrenner entsprechende Zahl von
Kammern aufweist sowie an jeweils eine Kammer eine Gasführungsaus
sparung anschließt und daß die Kaminanschlußöffnung sich über den
Querschnitt aller Kammern erstreckt. - Die Erfindung beruht auf der
Erkenntnis, daß bei einem einbautenfreien Abgaskanal die Flamme
des auf eine kleine Heizleitung eingestellten Strahlungsgasbrenners
durch das Abgas weiterer, mit großem Brenngas/Luft-Gemischstrom
beaufschlagter Strahlungsgasbrenner erstickt wird. Dies gilt insbeson
dere für in Wohnwagen installierte Kochfelder, da hier die Abzugs
wirkung an der Kaminanschlußöffnung häufig unzureichend ist. Über
raschenderweise läßt sich das Problem ohne Anderung der äußeren
Abmessungen des Abgaskanals durch die erfindungsgemäße Kamme
rung des Abgaskanals beseitigen. Dabei ist erfindungswesentlich, daß
jede Kammer an die Kaminanschlußöffnung angrenzt und die Abzugs
wirkung in allen Kammern gleichermaßen wirksam ist.
Die bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Abgaskanal aus Blech geformt ist mit als Rinne ausgebilde
tem Mantelelement, Stirnflächen und rechteckförmiger stegfreier Ein
trittsöffnung, daß in den Abgaskanal zumindest ein kammerbildendes
Trennblech horizontal eingesetzt ist, welches sich über die Breite des
Abgaskanals erstreckt und kürzer ist als der Abgaskanal, wobei das
Trennblech an einer Stirnfläche des Abgaskanals anliegt und an der
gegenüberliegenden Seite eine Aufkantung aufweist, die mit der Um
laufkante der Eintrittsöffnung bündig abschließt. Diese Ausführungs
form ist sowohl in funktioneller als auch in fertigungstechnischer
Hinsicht sehr vorteilhaft. In funktioneller Hinsicht besteht der Vorteil
vor allem darin, daß die den Abgaskanal mit den Gasführungsaus
sparungen der Wärmedämmschicht verbindende Eintrittsöffnung ent
sprechend der Außenabmessung des Abgaskanals mit beachtlicher
Breite ausgeführt werden kann und damit leistungsmindernde Druck
verluste auch bei schmalen Gasführungskanälen in der Wärmedämm
schicht ausgeschlossen sind. In fertigungstechnischer Hinsicht besteht
der Vorteil darin, daß die Trennbleche von unten nach oben auf
bauend in der oben offenen Rinne leicht montierbar und am Mantel
element durch Schweißen oder Löten befestigbar sind. Zweckmäßiger
weise und nach bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die Kamin
anschlußöffnung an der Stirnfläche des Abgaskanals angeordnet und
erstreckt sich über alle durch ein Trennblech begrenzten Kammern.
Auch für die Abdichtung der Kammern bedarf es keiner konstruktiv
aufwendigen Maßnahmen. Vorzugsweise ist der Zwischenboden mit einer
stegfreien und an die Eintrittsöffnung des Abgaskanals angepaßten
Ausnehmung ausgebildet und besteht die Wärmedämmschicht aus Mine
ralwolle, die den nach oben offenen Abgaskanal überdeckt, wobei die
Aufkantung des Trennbleches als Dichtlippe an der Wärmedämmschicht
anliegt. Es versteht sich von selbst, daß auf diese Weise auch eine
Mehrzahl von Kammern gegenüber der Wärmedämmschicht abdichtbar
ist. Da der Zwischenboden erfindungsgemäß auch mit stegfreier und
an die Eintrittsöffnung des Abgaskanal angepaßter Ausnehmung aus
gebildet sein kann, liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Ab
gaskanal an den Zwischenboden einteilig angeformt ist. Diese Ausge
staltung trägt zu einer weiteren Senkung der Fertigungskosten bei.
Die erreichten Vorteile sind vor allem in einer beachtlichen Verbes
serung der Regelmöglichkeit der Strahlungsgasbrenner zu sehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kochfeldes wird er
reicht, daß gleichzeitig ein Topf bei kleiner Gasflamme warmgehal
ten werden kann, während weitere Strahlungsgasbrenner mit großer
Flamme, beispielsweise zum Kochen oder Anbraten, betrieben werden.
Diese Verbesserung der Nutzungsmöglichkeit des Kochfeldes ist erreicht
worden ohne Änderung der Außengeometrien. Dies ist vor allem für
die Anwendung in Wohnwagen von Bedeutung, wo es auf kleine Ab
messungen in besonderer Weise ankommt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zei
gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau des Kochfeldes in perspektivischer
Darstellung mit abgehobener Abdeckplatte, teilweise aufge
brochen,
Fig. 2 die Ausgestaltung des Zwischenbodens mit angeschlossenem Ab
gaskanal, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Das in den Figuren dargestelIte Kochfeld ist insbesondere für eine
Kochstelle in einem Wohnwagen bestimmt. Zum grundsätzlichen Auf
bau gehören ein Kochfeldrahmen 1, ein Zwischenboden 2 mit unter
seitig angeschlossenem Abgaskanal 3, eine auf dem Zwischenboden
aufliegende feuerfeste Wärmedämmschicht 4 aus Mineralwolle, eine
Mehrzahl von Strahlungsgasbrennern 5 sowie eine Abdeckplatte 6 aus
Glaskeramik. Kochfeldrahmen 1, Zwischenboden 2 und Abgaskanal 3
bestehen aus Blech. Der Zwischenboden 2 weist Aufnahmeöffnungen 7
auf, in welche die Strahlungsgasbrenner 5 eingesetzt sind. Die
Wärmedämmschicht 4 ist mit Aussparungen 8 für die Strahlungsgas
brenner 5 sowie mit von diesen ausgehenden kanalbildenden Gasfüh
rungsaussparungen 9 ausgebildet. Die Abdeckplatte 6 ist an den Koch
feldrahmen 1 angeschlossen und liegt auf der Wärmedämmschicht 4
auf. Dadurch sind die Aussparungen 8 und die kanalbildenden Gas
führungsaussparungen 9 nach oben abgedeckt. Im Rahmen der Erfin
dung liegt es, wie angedeutet, daß die Gasführungsaussparungen 9
bereichsweise in Fortkochzonen erweitert sind.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 erkennt man,
daß der Abgaskanal 3 eine der Anzahl der Strahlungsgasbrenner 5
entsprechende Zahl von Kammern 10 aufweist und an jeweils eine
Kammer 10 eine Gasführungsaussparung 9 anschließt. Der Abgaska
nal 3 weist fernerhin ein als Rinne ausgebildetes Mantelelement 11
sowie Stirnflächen 12 a, 12 b und eine rechteckförmige stegfreie Ein
trittsöffnung 13 auf. In den Abgaskanal 3 ist ein kammerbildendes
Trennblech 14 horizontal eingesetzt, welches sich über die Breite B
des Abgaskanals 3 erstreckt und kürzer ist als der Abgaskanal 3.
Das Trennblech 14 liegt an einer Stirnfläche 12 a des Abgaskanals 3
an und weist an der gegenüberliegenden Seite eine Aufkantung 15
auf, die mit der Umlaufkante 16 der Eintrittsöffnung 13 bündig ab
schließt. An der Stirnfläche 12 a, an der das Trennblech 14 angrenzt,
erkennt man fernerhin eine Kaminanschlußöffnung 17, an die ein
nichtdargestelltes Wellrohr anschließbar ist. Im Ausführungsbeispiel
weist der Zwischenboden 2 eine stegfreie und an die Eintrittsöff
nung 13 des Abgaskanals 3 angepaßte Ausnehmung auf. Die aus Mi
neralwolle bestehende Wärmedämmschicht 4 überdeckt den nach oben
offenen Abgaskanal 3, wobei die Aufkantung 15 des Trennbleches 14
als Dichtlippe an der Wärmedämmschicht 4 anliegt. Es versteht sich,
daß in gleicher Weise weitere Kammern gebildet und abgedichtet wer
den können. Im Rahmen der Erfindung liegt es fernerhin, daß der
Abgaskanal 3 an den Zwischenboden 2 einteilig angeformt ist.
Claims (5)
1. Kochfeld, insbesondere für Wohnwagen, - mit
Kochfeldrahmen,
Zwischenboden mit unterseitig angeschlossenem Abgaskanal,
einer Mehrzahl von Strahlungsgasbrennern,
auf dem Zwischenboden aufliegender Wärmedämmschicht aus feuerfestem Material und
Abdeckplatte aus Glaskeramik,
wobei die Strahlungsgasbrenner in Aufnahmeöffnungen des Zwischen bodens eingesetzt sind und die Wärmedämmschicht Aussparungen für die Strahlungsgasbrenner sowie von diesen abgehende kanalbildende Gasführungsaussparungen aufweist, wobei die Abdeckplatte an den Kochfeldrahmen angeschlossen ist und auf der Wärmedämmschicht auf liegt sowie dadurch die kanalbildenden Gasführungsaussparungen nach oben abdeckt, wobei die Gasführungsaussparungen an eine Ein trittsöffnung des Abgaskanals anschließen und der Abgaskanal ferner hin eine Kaminanschlußöffnung aufweist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Abgaskanal (3) eine der Anzahl der Strahlungsgasbrenner (5) entsprechende Zahl von Kammern (10) aufweist sowie an jeweils eine Kammer (10) eine Gasführungsausspa rung (9) anschließt und daß die Kaminanschlußöffnung (17) sich über den Querschnitt aller Kammern (10) erstreckt.
Kochfeldrahmen,
Zwischenboden mit unterseitig angeschlossenem Abgaskanal,
einer Mehrzahl von Strahlungsgasbrennern,
auf dem Zwischenboden aufliegender Wärmedämmschicht aus feuerfestem Material und
Abdeckplatte aus Glaskeramik,
wobei die Strahlungsgasbrenner in Aufnahmeöffnungen des Zwischen bodens eingesetzt sind und die Wärmedämmschicht Aussparungen für die Strahlungsgasbrenner sowie von diesen abgehende kanalbildende Gasführungsaussparungen aufweist, wobei die Abdeckplatte an den Kochfeldrahmen angeschlossen ist und auf der Wärmedämmschicht auf liegt sowie dadurch die kanalbildenden Gasführungsaussparungen nach oben abdeckt, wobei die Gasführungsaussparungen an eine Ein trittsöffnung des Abgaskanals anschließen und der Abgaskanal ferner hin eine Kaminanschlußöffnung aufweist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Abgaskanal (3) eine der Anzahl der Strahlungsgasbrenner (5) entsprechende Zahl von Kammern (10) aufweist sowie an jeweils eine Kammer (10) eine Gasführungsausspa rung (9) anschließt und daß die Kaminanschlußöffnung (17) sich über den Querschnitt aller Kammern (10) erstreckt.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
gaskanal (3) aus Blech geformt ist mit als Rinne ausgebildetem
Mantelelement (11), Stirnflächen (12 a, 12 b) und rechteckförmiger steg
freier Eintrittsöffnung (13), daß in den Abgaskanal (3) zumindest
ein kammerbildendes Trennblech (14) horizontal eingesetzt ist, wel
ches sich über die Breite (B) des Abgaskanals (3) erstreckt und
kürzer ist als der Abgaskanal (3), wobei das Trennblech (14) an
einer Stirnfläche (12 a) des Abgaskanals (3) anliegt und an der
gegenüberliegenden Seite eine Aufkantung (15) aufweist, die mit der
Umlaufkante (16) der Eintrittsöffnung (13) bündig abschließt.
3. Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamin
anschlußöffnung (17) an der Stirnfläche (12 a) des Abgaskanals (3)
angeordnet ist und sich über alle, durch ein Trennblech (14) be
grenzte, Kammern (10) erstreckt.
4. Kochfeld nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zwischenboden (2) eine stegfreie und an die Eintrittsöffnung (13)
des Abgaskanals angepaßte Ausnehmung aufweist, daß die Wärmedämm
schicht (4) aus Mineralwolle besteht und den nach oben offenen Ab
gaskanal (3) überdeckt, wobei die Aufkantung (15) des Trenn
blechs (14) als Dichtlippe an der Wärmedämmschicht (4) anliegt.
5. Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
gaskanal (3) an den Zwischenboden (2) einteilig angeformt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715540 DE3715540A1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Kochfeld mit einer mehrzahl von strahlungsgasbrennern und abdeckplatte aus glaskeramik, insbesondere fuer wohnwagen |
GB8719096A GB2204676B (en) | 1987-05-09 | 1987-08-12 | Cooking stove with radiant gas burners and vitreous ceramic coverplate, eg, for caravans |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715540 DE3715540A1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Kochfeld mit einer mehrzahl von strahlungsgasbrennern und abdeckplatte aus glaskeramik, insbesondere fuer wohnwagen |
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---|---|
DE3715540A1 true DE3715540A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3715540C2 DE3715540C2 (de) | 1991-05-08 |
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ID=6327194
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3715540A1 (de) |
FR (1) | FR2614975B1 (de) |
GB (1) | GB2204676B (de) |
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