DE1910011U - Allgas-langbrenner, insbesondere allgas-grillbrenner. - Google Patents

Allgas-langbrenner, insbesondere allgas-grillbrenner.

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DE1910011U DEK49792U DEK0049792U DE1910011U DE 1910011 U DE1910011 U DE 1910011U DE K49792 U DEK49792 U DE K49792U DE K0049792 U DEK0049792 U DE K0049792U DE 1910011 U DE1910011 U DE 1910011U
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Description

f P.A. 073 985*12.126
PATENTANWAtT
Dr. Andrejewski Essen, den 3. Dezember 1964
43Essen.KettwigerStr.36
(AmHawtbahnhof-Uditbund Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
F. Küppersbusch & Söhne, Aktiengesellschaft, Gelsenkirchen, Küppersbuschstr. 16
Allgas-Langbrenner, insbes. Allgas-Grillbrenner
Allgas-Langbrenner, insbes. Allgas-Grillbrenner mit seitlich angeordneten Glühstrahlflächen für den Backraum von Haushaltherden sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und im allgemeinen unter der Decke des Gasbackofens angebracht. Die bekannten Ausführungsformen entsprechen jedoch nur wenig den heutigen Anforderungen. Bei dem Betrieb mit Erdgas ist es z. B. nachteilig, daß sich die Flammen bei richtiger Lufteinstellung vom Brenner abheben und daß andererseits bei eingeschränkter Luftzufuhr vielfach der zulässige Kohlenoxydgehalt im Abgas überschritten wird. Außerdem macht es sich bei den bekannten Brennern nachteilig bemerkbar, daß die Verteilung der von ihnen erzeugten strahlenden Wärme ungleichmäßig ist und daher eine gleichmäßige Bräunung des Grillgutes zumeist nicht erreicht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Brenner derart auszubilden, daß er modernen Anforderungen gewachsen ist und bei gleichmäßiger Verteilung der abgegebenen Hitze insbes. mit ver-
schiedenen Gasarten, vor allem Erdgas, betrieben werden kann, ohne daß ungünstige Verbrennungsverhältnisse oder ein Abheben der Flammen vom Brenner zu befürchten sind.
Ein diese Aufgabe lösender Allgas-Langbrenner ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen flachen Brennerkörper aus Brennerschale und Brennerdeckel mit in den Brennerdeckel eingesetztem Mischrohr, und Flammlöchern in den Seitenwänden sowie Hilfsgasaustrittslochern im Boden der Brennerschale, und durch eine Hilfsgasschale, die unter Freilassung von an die Hilfsgasaustrittslocher anschließenden Hilfsgaskanälen von unten gegen die Brennerschale gesetzt, sowie zur Bildung eines Hilfsgas-Austrittsspaltes an den Seitenwänden der Brennerschale bis unterhalb der Plammlöcher hochgezogen ist. Trotz der niedrigen Bauhöhe des Brenner-körpers wird das aus dem Mischrohr einströmende Gasluftgemisch gleichmäßig über die Länge des Brenners verteilt. Das zu einem Teil durch die Hilfsgasaustrittslocher in die Hilfsgaskanäle einströmende und sich dort entspannende Gasluftgemisch bildet beim Austritt durch den Hilfsgas-Austrittsspalt einen Plammensaum, der die an den Flammlöchern brennenden Hauptflammen stabilisiert, so daß die Gaszufuhr auch mit ausreichender Primärluft erheblich gesteigert werden kann, ohne daß sich die Flammen bei Erdgasbetrieb abheben. Die Hauptflammen werden gegenseitig durch diesen Flammensaum gezündet. Die Flammlöcher können daher auf eine geringere Anzahl mit größerem Austrittsquerschnitt beschränkt und in ihrem Mittenabstand beliebig auseinandergerückt werden, ohne daß hierdurch die Gleichmäßigkeit der Beheizung beeinträchtigt wird. Auch bewirkt der Flammensaum eine einwandfreie Überzündung von den Flammlöchern der linken zu jenen der rechten Seite des Brennerkörpers .
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Im allgemeinen empfiehlt es sich., die Brennerschale, den Brennerdeckel und die Hilfsgasschale als Blechpreßteile mit flach gehaltenem Profil auszuführen und Brennerschale und Brennerdeckel zusammenzufalzen. Die Flammlöcher und Hilfsgas-Durchtrittslöcher in der Brennerschale sind zweckmäßig ausgestanzt. Um eine gleichmäßige Strahlung zu erzielen, weisen vorteilhaft die Flammlöcher in der Mitte des Brennerkörpers einen größeren Mittenabstand als an den beiden Enden auf. Die Brennerschale ist zur Bildung der Hilfsgaskanäle zweckmäßig im Boden mit zwei jeweils in Randnähe längs verlaufenden Einpressungen versehen, in deren Tiefstem die Hilfsgasaustrittslöcher angeordnet sind. Zur Einstellung und Einhaltung des Hilfsgas-Austrittsspaltes sind in der Hilfsgas- und/oder Brennerschale Distanz- und Zentriernocken eingepreßt. Auf dem Brennerdeckel sind in vorteilhafter Ausführungsform seitlich überstehende Halteleisten aufgesetzt, an welche zur Bildung der seitlichen Glühstrahlflächen Streckmetallgitter angeklemmt sind, wobei die Erfindung weiter vorschlägt, daß die Streckmetallgitter an beiden Längsseiten nach oben und innen abgewinkelt und als Ergebnis dieser Versteifung zwischen den Halteleisten freitragend gehalten sind. Infolge der beschriebenen Profilgebung sind Einfaßleisten für das Streckmetallgitter nicht erforderlich, vielmehr trägt sich das Streckmetallgitter auch in erhitztem Zustand selbst. Die an den Flammlöchern brennenden großen Flammen sind unter das Streckmetallgitter gerichtet, so daß dieses möglichst bis zum äußeren Rand rotglühend erhitzt wird, wozu die Erfindung im übrigen empfiehlt, die Streckmetallgitter im äußeren Bereich abwärtsgeneigt zu biegen, so daß sie auch an ihrem äußeren Rand noch von den Flammen bestrichen werden. Anstatt der Streckmetallgitter können auch hitzebeständige Reflektorbleche in ähnlicher Weise angeordnet
werden. Um eine gleichmäßige Verteilung der strahlenden Wärme zu gewährleisten, sieht die Erfindung an einer Stirnseite des Brennerkörpers, nämlich der im Backofen hinteren, ein abgewinkeltes Lenkblech vor, das in Breite und Höhe etwa mit der unteren Streckmetallgitterkante abschneidet. Jedoch ist dieses Lenkblech nur erforderlich, wenn die Länge des Brennerkörpers nicht bis zur Rückwand des Gasbackofenraumes geführt ist. An der anderen Stirnseite des Brennerkörpers, also der im Backofen vorderen, ist zweckmäßig ein die Streckmetallgitter abdeckendes Abdeckblech angeordnet. Zur einfachen Befestigung des Brennerkörpers im Gasbackofen sieht die Erfindung eine den Brennerkörper und die Hilfsgasschale gasdicht durchsetzende Hülse zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vor. Diese Hülse sowie das Mischrohr sind zweckmäßig am im Backofen hinteren Teil des Brennerkörpers angeordnet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Grillbrenner unabhängig von der Art des zu Verbrennung kommenden Gases einwandfreie Verhältnisse bezüglich Zündung und Ausbildung der Verbrennungsflammen sowie hinsichtlich einer gleichmäßigen Verteilung der abgegebenen Hitze gewährleistet sind. Insbesondere ist verhindert, daß sich bei Erdgasbetrieb die Flammen vom Brenner abheben können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Grillbrenner in einfachster Weise durch Pressen und Stanzen von Blechteilen rationell gefertigt und im übrigen mittels nur einer Befestigungsschraube im Backofen montiert werden kann.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Grillbrenner,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Brenner nach Pig. I,
Pig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Brenner nach Fig. 1 in gegenüber den Pig. I und 2 vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Brenner nach Fig. 1.
Im einzelnen zeigen die Fig. einen Allgas-Langbrenner in der Ausführungsform als Allgas-Grillbrenner mit seitlich angeordneten Glühstrahlflächen für den Backraum von Haushaltsgasherden. Der Brenner besteht aus einem flachen Brennerkörper 1 aus Brennerschale Ib und Brennerdeckel la. In den Brennerdeckel la ist zur Zuführung des Gas-Luftgemisches ein Mischrohr 2 eingesetzt. In den Seitenwänden der Brennerschale Ib sind Flammlöcher J5s und im Boden der Brennerschale Ib Hilfsgas-Austrittslöcher 4 vorgesehen. Die Hilfsgas-Austrittslöcher 4 münden in Hilfsgaskanälen 5, die durch eine von unten gegen die Brennerschale Ib gesetzte Hilfsgasschale 6 gebildet werden. Die Hilfsgaskanäle 5 münden randseitig des Brennerkörpers in einem Hilfsgas-Austrittsspalt 7, der durch Hochziehen der Hilfsgasschale β an den Seitenwänden der Brennerschale Ib bis unterhalb der Flammlöcher 5 gebildet wird. Das durch das Mischrohr 2 in den Brennerkörper 1 eintretende Gas-Luftgemisch verteilt sich im Brennerkörper über dessen Länge und strömt zum größten Teil durch die in den Seitenwänden der Brennerschale angebrachten■Flammlöcher 5 sowie zu^twa einem Fünftel durch die Hilfsgas-Austrittslöcher 4 in die Hilfsgaskanäle 5* wo es sich entspannt,
durch den Hilfsgas-Austrittsspalt 7 ausströmt und dort in einem Flammensaum verbrennt, mittels welchem die einzelnen Flammen an den Flammlöchern J gezündet werden. Brennerschale Ib, Brennerdeekel la und Hilfsgasschale 6 sind als Blechpreßteile mit flach gehaltenem Profil ausgeführt. Die Flammlöcher J und Hilfsgas-Austrittslöcher fy sind in der Brennerschale Ib ausgestanzt. Brennerschale Ib und Brennerdeckel la sind an ihren Rändern bei 8 zusammengefalzt. Die Flammenlöcher J5 weisen in der Mitte des Brennerkörpers 1 einen größeren Mittenabstand als an den beiden Enden auf. Im Ausführungsbeispiel ist zur Bildung der Hilfsgaskanäle 5 die Brennerschale Ib im Boden mit zwei jeweils in Randnähe längsverlaufenden Einpressungen 9 versehen, in deren Tiefstem die Hilfsgas-Austrittslöcher 4 angeordnet sind. Zur Einstellung des Hilfsgas-Austrittsspaltes 7 sind weiter im Ausführungsbeispiel in der Hilfsgasschale 6 Distanz- und Zentriernocken 10 angeordnet, wie insbes. die Fig. 2 und 35 erkennen lassen. Die seitlichen Glühstrahlflächen sind als Streckmetallgitter 11 ausgeführt, die an auf den Brennerdeckel 12 aufgesetzte und seitlich überstehende Halteleisten 12 angeklemmt sind. Die Streckmetallgitter 11 sind an beiden Längsseiten IJ nach oben und innen abgewinkelt und dadurch so versteift, daß sie sich auch bei starker Erhitzung auf Rotglut ohne besondere Einfaßleisten in sich selbst freitragend halten. Im äußeren Bereich 14 sind sie im übrigen abwärtsgeneigt gebogen, so daß sie auch dort von den Flammen bestrichen und bis zum Rande gleichmäßig auf Rotglut erhitzt werden. Um in Längsrichtung des Brenners eine gleichmäßige Verteilung der strahlenden Wärme zu gewährleisten, ist an einer Stirnseite des Brennerkörpers, nämlich der beim Einbau in den Backofen hinteren, ein abge-
winkeltes Lenkblech 15 angebracht, das in Breite und Höhe etwa mit der unteren Streckmetallgitterkante 16 abschneidet. Jedoch ist dieses Lenkblech nur dann erforderlich, wenn der Brenner nicht bis zur hinteren Wand des Backofens geführt ist. An der anderen Stirnseite des Brennerkörpers, also der im Backofen vorderen, ist ein die Streckmetallgitter abdeckendes Abdeckblech 17 vorgesehen, welches zugleich als Hinweis- oder Typenschild ausgeführt sein kann. Zur Befestigung des Brenners ist eine den Brennerkörper 1 und die Hilfsgasschale 6 gasdicht durchsetzende Hülse l8 zur Aufnahme einer Brennerbefestigungsschraube vorgesehen, mit welcher der Brenner an die Backofendecke angeschraubt wird, wobei es sich wie im dargestellten Ausführungsbeispiel empfiehlt, die Hülse l8 und das Mischrohr 2 am im Backofen hinteren Teil des Brennerkörpers anzuordnen. Der vordere Teil des Brenners wird mittels einer Distanzlasche 19 auf Abstand von der Backofendecke gehalten.
Schutzansprüche

Claims (12)

• 873 985*12.1264 C Schutzansprüche
1. Allgas-Langbrenner, insbes. Allgas-Grillbrenner mit seitlich angeordneten Glühstrahlfläche} für den Backraum von Haushaltgasherden, gekennzeichnet durch einen flachen Brennerkörper (l) aus Brennerschale (lb) und Brennerdeckel (la) mit in den "Brennerdeckel (la) eingesetztem Mischrohr (2), und Flammlöchern (3) in den Seitenwänden sowie Hilfsgas-Austrittslöchern (4) im Boden der Brennerschale (Ib), und durch eine Hilfsgasschale (6), die unter Freilassung von an die Hilfsgas-Austrittslöcher (4) anschließenden Hilfsgaskanälen (5) von unten gegen die Brennerschale (lb) gesetzt, sowie zur Bildung eines Hilfsgas-Austrittsspältes (7) an den Seitenwänden der Brennerschale bis unterhalb der Flammlöcher (3) hochgezogen ist.
2. Allgas-Langbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Brennerschale (lb), Brennerdeckel (la) und Hilfsgasschale (6) als Blechpreßteile mit flach gehaltenem Profil ausgeführt und Brennerschale und Brennerdeckel zusammengefalzt sind.
3. Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammlöcher (3) und Hilfsgas-Austrittslöcher (4) in der Brennerschale ausgestanzt sind.
4. Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Flammlöcher (3) in der Mitte des Brennerkörpers (l) einen größeren Mittenäbstand als an den beiden Enden aufweisen.
5· Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerschale (lb) zur Bildung der Hilfsgaskanäle (5) im Boden zwei jeweils in Randnähe längsverlaufende Einpressungen (9) aufweist, in deren Tiefstem die Hilfsgas-Austrittslöcher (4) angeordnet sind.
6. Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß in der Hilfsgas- oder Brennerschale Distanz- und Zentriernocken (1O) zur Einstellung des Hilfsgas-Austrittsspaltes (7) eingepre'ßt sind.
7· Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Brennerdeckel (la) seitlich überstehende Halteleisten (12) aufgesetzt sind, an welche Streckmetallgitter (11) angeklemmt sind.
8. Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 7.» dadurch gekennzeichnet, daß die Streckmetallgitter (11) an beiden Längsseiten (13) nach oben und innen abgewinkelt und zwischen den Halteleisten (12) freitragend gehalten sind.
9. Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckmetallgitter (ll) im äußeren Bereich (l4) abwärtsgeneigt gebogen sind.
10. Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des Brennerkörpers (l) (der im Backofen hinteren) ein abgewinkeltes Lenkblech (15) angebracht ist, das in Breite und Höhe etwa mit der unteren Streckmetallgitterkante (ΐβ) abschneidet.
11. Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Stirnseite des Brennerkörpers (der im Backofen vorderen) ein die Streckmetallgitter (ll) abdeckendes Abdeckblech (l7) vorgesehen ist.
12. Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Brennerkörper (l) und die Hilfsgasschale (6) gasdicht durchsetzende Hülse (l8) zur Aufnahme einer Brennerbefestigungsschraube vorgesehen ist.
1^· Allgas-Langbrenner nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (l8) und das Mischrohr (2) am im Backofen hinteren Teil des Brennerkorpers (l) angeordnet sind.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
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