DE102005060361A1 - Kochgerät - Google Patents

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Elmar Stumpf
Roberto Prof. Guarte
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochgerät, welches zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung von gasförmigen und/oder flüssigen Brennstoffen ausgebildet ist, mit einer ersten Zubereitungsstelle (2, 2'), einer zweiten Zubereitungsstelle (3, 3') und einem Brenner (4), welcher zur Verbrennung der gasförmigen und/oder flüssigen Brennstoffe ausgebildet ist, wobei der Brenner (4) zumindest teilweise unter der ersten Zubereitungsstelle (2, 2') angeordnet ist und eine bei der Verbrennung erzeugte Flammenwärme zumindest einer Zubereitungsstelle (2, 2'; 3, 3') zuführbar ist, und einem Rauchgaskanal (7, 7'), welcher derart angeordnet ist, dass die bei der Verbrennung erzeugten Rauchgase an die zweite Zubereitungsstelle (3, 3') leitbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochgerät, welches zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung von gasförmigen und/oder flüssigen Brennstoffen ausgebildet ist.
  • Bei Kochgeräten mit offener Flamme, wie zum Beispiel Gas- oder Flüssigbrennstoff-Kochgeräten, ist aufgrund von Wärmeverlusten der erreichbare Wirkungsgrad begrenzt. Ein Teil dieser Wirkungsgradverluste entsteht dadurch, dass erhitztes Rauchgas aus der Flamme seitlich am Zubereitungsbehälter, beispielsweise einem Kochtopf, vorbeiströmt und in das Abgas übergeht. Dabei findet lediglich ein teilweiser Wärmeaustausch mit dem Zubereitungsbehälter statt. Bei Gas- und Flüssigbrennstoff-Kochgeräten mit offenen Flammen befindet sich normalerweise jedes Zubereitungsbehältnis über einem eigenen Brenner.
  • Aus der DE 296 12 277 U1 ist ein Holzherd mit variabler Beheizung einer Herdplatte und/oder einem Backrohr bekannt. Der Holzherd ist derart ausgebildet, dass in einem Feuerraum des Holzherdes Holz verbrannt wird und die dadurch erzeugte Wärme an eine erste Zubereitungsstelle geführt wird. Darüber hinaus werden die zum Kaminanschluss strömenden Rauchgase durch einen Rauchgaskanal geleitet, welcher derart angeordnet ist, dass eine zweite Zubereitungsstelle, beispielsweise eine zweite Herdplatte und/oder das Backrohr aufgeheizt werden. Bei dem bekannten Holzherd ist jedoch auch nur ein relativ begrenzter Wirkungsgrad erreichbar.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kochgerät zu schaffen, welches einen erhöhten Wirkungsgrad aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kochgerät, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kochgerät ist zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung von gasförmigen und/oder flüssigen Brennstoffen ausgebildet. Das Kochgerät umfasst eine erste Zubereitungsstelle und zumindest eine zweite Zubereitungsstelle. Darüber hinaus weist das Kochgerät auch zumindest einen Brenner auf, welcher zur Verbrennung der gasförmigen und/oder flüssigen Brennstoffe ausgebildet ist. Der Brenner ist zumindest teilweise unter der ersten Zubereitungsstelle angeordnet und die bei der Verbrennung erzeugte Flammenwärme ist zumindest einer der Zubereitungsstellen zuführbar. Darüber hinaus weist das Kochgerät einen Rauchgaskanal auf, welcher sich zumindest zwischen der ersten Zubereitungsstelle und der zweiten Zubereitungsstelle erstreckt und darüber hinaus derart angeordnet ist, dass die bei der Verbrennung erzeugten Rauchgase an die zweite Zubereitungsstelle leitbar sind. Dadurch kann ein Kochgerät geschaffen werden, welches einen erhöhten Wirkungsgrad aufweist, da die Wärmeverluste reduziert werden können. Mit einem Brenner kann somit die bei der Verbrennung erzeugte Wärme mehreren Zubereitungsstellen zugeführt werden. Insbesondere das bei der Verbrennung erzeugte Rauchgas und die in dem Rauchgas enthaltene Energie können dadurch für die Erhitzung eines auf der zweiten Zubereitungsstelle befindlichen Zubereitungsbehälters genützt werden.
  • In vorteilhafter Weise sind die beiden Zubereitungsstellen in vertikaler Richtung auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet. Bevorzugt ist dabei die zweite Zubereitungsstelle vom Höhenniveau höher als die erste Zubereitungsstelle angeordnet. Dadurch kann erreicht werden, dass die Rauchgasführung vereinfacht werden kann, da ohnehin ein Aufsteigen des Gases und der Wärme bei einem Verbrennungsvorgang einhergeht.
  • In vorteilhafter Weise ist der Brenner in einem Gehäuse angeordnet. Dadurch kann die bei der Verbrennung erzeugte Wärme in großen Teilen in einem begrenzten Raum gehalten und geführt werden. Der Wärmeverlust kann dadurch ebenfalls reduziert werden.
  • In vorteilhafter Weise ist die erste Zubereitungsstelle an dem Gehäuse angeordnet, insbesondere in das Gehäuse integriert. Dadurch kann in besonders günstiger Weise der Wärmeverlust bei der Verbrennung reduziert werden und ein größtmöglicher Wärmeanteil an die Zubereitungsstelle und die gegebenenfalls darauf positionierten Zubereitungsbehälter übertragen werden.
  • Der Rauchgaskanal mündet in bevorzugter Weise mit einem ersten Ende in das Gehäuse. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Rauchgaskanal vollständig in dem Gehäuse angeordnet ist. Im Hinblick auf die Positionierung und die Ausgestaltung ergeben sich dadurch eine Vielzahl an Realisierungsmöglichkeiten.
  • In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse wärmeisoliert ausgebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung kann der Wärmeverlust nochmals reduziert werden und dadurch der Wirkungsgrad nochmals verbessert werden.
  • In vorteilhafter Weise ist ein zweites Ende des Rauchgaskanals derart angeordnet, dass das Rauchgas an eine Bodenfläche und/oder eine Seitenfläche der zweiten Zubereitungsstelle leitbar ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das zweite Ende des Rauchgaskanals an eine Bodenfläche und/oder eine Seitenfläche eines Zubereitungsbehälters mündet, welcher auf der zweiten Zubereitungsstelle positioniert ist. Die Zuleitung des Rauchgases an die zweite Zubereitungsstelle kann dadurch in vielfältiger und variabler Weise gestaltet werden. Besonders effektiv ist dabei das Zuleiten des Rauchgases an eine Bodenfläche der zweiten Zubereitungsstelle und/oder an eine Bodenfläche eines Zubereitungsbehälters, welcher auf dieser zweiten Zubereitungsstelle angeordnet ist. Der Energieübertrag von der in dem Rauchgas enthaltenen Wärme auf den Zubereitungsbehälter kann dadurch maximiert werden.
  • Auf die Zubereitungsstellen kann jeweils ein separater Zubereitungsbehälter zur Aufnahme von Kochgut abgestellt sein. Es kann dabei vorgesehen sein, dass zumindest einer der beiden Zubereitungsbehälter an der jeweiligen Zubereitungsstelle befestigt ist. Diese Befestigung kann lösbar oder aber auch unlösbar ausgebildet sein. In bevorzugter Weise ist zwischen der Zubereitungsstelle und dem Zubereitungsbehälter eine Dichtung ausgebildet.
  • Die Zubereitungsstelle kann derart ausgestaltet sein, dass ein Zubereitungsbehälter passgenau in diese Zubereitungsstelle eingesetzt werden kann. Durch die oben genannten Ausgestaltungen kann ein sehr hoher Wärmeübertrag auf den Zubereitungsbehälter und das darin befindliche Kochgut erreicht werden. Ein Verschwenden von Wärme durch seitliches Abströmen kann dadurch sehr gut verhindert werden.
  • Der Rauchgaskanal kann längenveränderlich ausgebildet und/oder drehbar angeordnet sein. Dadurch kann erreicht werden, dass bei einem Kochgerät mit mehr als zwei Zubereitungsstellen das von der ersten Zubereitungsstelle abgewandte zweite Ende des Rauchgaskanals an verschiedene weitere Zubereitungsstellen anführbar ist. Der Rauchgaskanal kann im Hinblick auf die Längenveränderlichkeit aus mehreren Segmenten ausgebildet sein, wodurch ein teleskopartiger Arm ausgebildet werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist der Rauchgaskanal rohrförmig ausgebildet. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Durchmesser des Rauchgaskanals in Längserstreckung variiert. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Rauchgaskanal zumindest teilweise eine andere Formgebung aufweist, beispielsweise im Querschnitt ein offenes Profil aufweist.
  • In vorteilhafter Weise verjüngt sich der Querschnitt des Rauchgaskanals ausgehend von seinem ersten Ende bis hin zu seinem zweiten Ende. Besonders bevorzugt ist diese Verjüngung im Wesentlichen über die gesamte Länge stetig ausgebildet. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Rauchgaskanal als Venturi-Rohr ausgebildet ist. Durch diese vielfältigen Möglichkeiten der Ausgestaltung kann eine Optimierung der Rauchgasführung situationsabhängig ausgestaltet werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Querschnitt des Rauchgaskanals an zumindest einer Stelle in Längserstreckung des Rauchgaskanals veränderbar, insbesondere vollständig absperrbar, ist. Dadurch kann ohne Veränderung des Aufbaus des Kochgeräts die Rauchgaszuführung zur zweiten Zubereitungsstelle gesteuert werden.
  • Der Rauchgaskanal kann an zumindest einem Ende trichterförmig ausgebildet sein. Dadurch kann eine optimale Formgebung im Hinblick auf die Anbindung an die Zubereitungsstellen ermöglicht werden. Dies ermöglicht bauliche und konstruktive Vereinfachungen des gesamten Kochgeräts.
  • In vorteilhafter Weise kann der Rauchgaskanal auch mehrkanalig ausgebildet sein. Neben einem Hauptkanal kann dabei eine Bypass-Leitung ausgebildet sein. Ein derartig mehrfach verzweigter Rauchgaskanal kann eine Rauchgasführung an mehrere weitere Zubereitungsstellen gleichzeitig ermöglichen. Es kann vorgesehen sein, dass die zumindest zwei Kanäle eines derartigen mehrkanaligen Rauchgaskanals relativ zueinander bewegbar sind.
  • In vorteilhafter Weise ist der Brenner zur Verbrennung von Flüssiggas und/oder Erdgas und/oder pflanzlichen Ölen und/oder Fetten, wie pflanzlichen Fetten, ausgebildet. Des Weiteren können als Brennstoffe beispielsweise auch Petroleum, Benzin, Diesel oder Alkohol vorgesehen sein. Prinzipiell ist das vorliegende Wirkprinzip einer Erwärmung einer zweiten Zubereitungsstelle über einen Kanal auch bei einer Realisierung möglich, bei der die Erzeugung der Wärme durch Elektrizität erfolgt. Ebenfalls ist es möglich, das Prinzip bei Kochgeräten zu realisieren, welche mehrere Möglichkeiten einer Wärmeerzeugung aufweisen. Beispielsweise bei Kochgeräten, welche neben einer Wärmeerzeugung durch flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe auch eine Wärmeerzeugung durch Elektrizität und/oder festen Brennstoffen, wie Holz, Kohle, Brikett, Pellets und dergleichen ermöglichen.
  • Eine Zubereitungsstelle kann als Kochplatte oder als Gasmulde oder als Backrohr ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung von Teilelementen eines erfindungsgemäßen Kochgeräts gemäß einer ersten Ausführung;
  • 2 eine Draufsichtdarstellung auf ein erfindungsgemäßes Kochgerät; und
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Kochgeräts gemäß einer weiteren Ausführung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 sind in einer schematischen Darstellung die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente eines Kochgeräts 1 gezeigt. Das Kochgerät 1 ist im Ausführungsbeispiel zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung von pflanzlichen Ölen oder Fetten ausgebildet.
  • Das Kochgerät 1 umfasst eine erste Zubereitungsstelle 2 und zumindest eine zweite Zubereitungsstelle 3. Des Weiteren weist das Kochgerät 1 einen Brenner 4 auf. Der Brenner 4 ist im Ausführungsbeispiel zur Verbrennung der pflanzlichen Öle oder Fette ausgebildet. Dazu weist der Brenner 4 eine Zuleitung 41 auf, welche mit einem nicht dargestellten Brennstoffreservoir verbunden ist. Über diese Zuleitung 41 wird der flüssige Brennstoff an den Brenner 4 geleitet und dort verbrannt, so dass eine Flamme 42 entsteht. Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, ist der Brenner 4 im Ausführungsbeispiel unterhalb der ersten Zubereitungsstelle 2 angeordnet. Um den Brenner 4 ist ein Gehäuse 5 angeordnet. Wie zu erkennen ist, weist das Gehäuse 5 eine untere Öffnung 51 auf, in der der Brenner 4 eingeführt ist. Darüber hinaus weist das wärmeisoliert ausgebildete Gehäuse 5 eine obere Öffnung 52 auf, an dessen Rändern Halteelemente 53 angebracht sind. Auf diese Halteelemente 53 ist ein erster Zubereitungsbehälter 6 abgestellt. Dieser Zubereitungsbehälter 6 kann beispielsweise ein Kochtopf zum Aufnehmen von Kochgut sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Zubereitungsbehälter 6 passgenau in den Halteelementen 53 positioniert. Darüber hinaus ist eine Dichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, welche zwischen den Halteelementen 53 und dem Zubereitungsbehälter 6 angeordnet ist.
  • Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Zubereitungsbehälter 6 in das Gehäuse 5, insbesondere im Bereich der oberen Öffnung 52, integriert ist. Beispielsweise kann hierbei eine einstückige Ausbildung vorgesehen sein.
  • Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Zubereitungsbehälter 6 lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist und derart in die Halteelemente 53 bzw. Stege eingesetzt ist, dass ein Spiel zwischen den seitlichen Rändern (vertikale Bereiche) der Halteelemente 53 und den vertikalen Seitenwänden des Zubereitungsbehälters 6 ausgebildet ist.
  • Wie in 1 weiterhin gezeigt ist, befinden sich die beiden Zubereitungsstellen 2 und 3 in vertikaler Richtung betrachtet auf verschiedenen Höhenniveaus.
  • Zwischen der ersten Zubereitungsstelle 2 und der zweiten Zubereitungsstelle 3 ist ein rohrförmiger Rauchgaskanal 7 ausgebildet. Der Rauchgaskanal 7 ist im Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet und erstreckt sich vom Gehäuse 5 bis unter die zweite Zubereitungsstelle 3. Im Ausführungsbeispiel mündet ein erstes Ende 71 des Rauchgaskanals 7 im oberen Bereich in das Gehäuse 5. Ein zweites Ende 72 des Rauchgaskanals 7 mündet in die zweite Zubereitungsstelle 3 derart, dass ein bei der Verbrennung erzeugtes Rauchgas aus dem Gehäuse 5 über den Rauchgaskanal 7 an eine Bodenfläche 81 eines zweiten Zubereitungsbehälters 8 leitbar ist. Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, ist der zweite Zubereitungsbehälter 8, welcher ebenfalls ein Kochtopf sein kann, in Halteelemente 31 der zweiten Zubereitungsstelle 3 eingesetzt.
  • Die Anordnung des zweiten Zubereitungsbehälters 8 in der zweiten Zubereitungsstelle 3 kann analog zur möglichen Ausgestaltung (integrale Ausbildung, passgenaues Einsetzen oder Einsetzen mit Spiel) angeordnet sein.
  • Der Rauchgaskanal 7 ist im Ausführungsbeispiel ausgehend von der ersten Zubereitungsstelle 2 bis hin zur zweiten Zubereitungsstelle 3 stetig ansteigend angeordnet. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass der Querschnitt des Rauchgaskanals 7 ausgehend vom ersten Ende 71 bis zum zweiten Ende 72 stetig kleiner wird. Der Rauchgaskanals ist somit stetig verjüngt ausgebildet.
  • Sowohl im Bereich der Öffnung 52 als auch im Bereich der zweiten Zubereitungsstelle 3 sind in 1 nicht dargestellte Öffnungen vorgesehen, an denen das Rauchgas seitlich an den Zubereitungsbehältern 6 und 8 vorbeiströmend entweichen kann.
  • Des Weiteren ist der Brenner 4 derart ausgestaltet, dass die unter anderem für die Verbrennung erforderliche Frischluft von unten angesaugt wird. Prinzipiell ist die von unten in das Gehäuse 5 eintretende Luft nicht nur für die Verbrennung vorgesehen, sondern es gibt auch einen Luftüberschuss, welcher seitlich am Brenner 4 vorbei streicht und somit kein Rauchgas ist, dennoch erwärmte Frischluft ist. Diese durch die Öffnung 51 in das Gehäuse 5 eintretende Frischluft wird somit ebenfalls durch den Brenner 4 erwärmt und zusätzlich zum Rauchgas in den Rauchgaskanal 7 eingeleitet und der zweiten Zubereitungsstelle 3 zugeführt. Zwischen dem Rauchgas und dem zweiten Zubereitungsbehälter 8 findet ein Wärmeaustausch statt, der diesen zweiten Zubereitungsbehälter 8 erwärmt. Die an den zweiten Zubereitungsbehälter 8 übertragene Wärme ist ausreichend, eine bestimmte Menge an Kochgut zu erhitzen oder größere Mengen an Kochgut zu simmern. Es kann dabei ein Energieübertrag an den zweiten Zubereitungsbehälter 8 von etwa 20% des Energieeintrags des ersten Zubereitungsbehälters 6 erreicht werden. Der Gesamtwirkungsgrad des Systems kann deutlich erhöht werden.
  • Der erste Zubereitungsbehälter 6 wird sowohl durch die Flammenwärme, das Rauchgas als auch durch die erhitzte Frischluft erwärmt. Es erfolgt somit eine Erwärmung durch Strahlung und Konvektion des Brenners 4. Der zweite Zubereitungsbehälter 8 wird indirekt durch die Konvektion des Rauchgases sowie der zusätzlich angesaugten und dann erwärmten Frischluft erwärmt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das erste Ende 71 des Rauchgaskanals 7 an einer anderen Stelle in das Gehäuse 5 mündet. Ebenso kann vorgesehen sein, dass der Rauchgaskanal 7 zumindest an einem der beiden Enden 71 oder 72 trichterförmig ausgebildet ist. Beispielsweise kann hierbei vorgesehen sein, dass das zweite Ende 72 in die zweite Zubereitungsstelle 3 integriert ist und das zweite Ende 72 einstückig mit den Halteelementen 31 verbunden ist.
  • Die Halteelemente 53 bzw. 31 können als Winkelelemente ausgebildet sein. Ebenso kann jedoch vorgesehen sein, dass diese als umlaufende Stege ausgebildet sind. Die Öffnung 52 ist bevorzugter Weise derart dimensioniert, dass im Wesentlichen die ganze Bodenfläche 61 des ersten Zubereitungsbehälters 6 dem Brenner 4 gegenübersteht. Bevorzugt erstrecken sich somit die Halteelemente 53 in horizontaler Richtung nur minimal in die Bodenfläche 61. In analoger Weise gilt dies für die Ausgestaltung der Halteelemente 31 der zweiten Zubereitungsstelle 3.
  • Der Rauchgaskanal 7 kann in vielfältiger Weise ausgestaltet werden. Er kann aus einer Mehrzahl an relativ zueinander beweglichen Segmenten ausgebildet sein und kann auch zumindest in Teilbereichen horizontal angeordnet sein. Der Rauchgaskanal 7 selbst kann modulartig aufgebaut sein ebenso, wie die in 1 gezeigte gesamte Konstruktion. Durch eine derartige modulartige Ausgestaltung kann ein schnelles Zusammenbauen oder Auseinanderbauen erreicht werden. Dadurch können Reinigungsvorgänge oder das Einbauen von Ersatzteilen erleichtert werden.
  • In 2 ist eine Draufsichtdarstellung auf ein Kochgerät 1' gezeigt. Es ist dabei zu erkennen, dass die Halteelemente 53' im Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen bestehen, welche einerseits einen etwa halbkreisförmigen Teilbereich aufweisen, welcher durch ein radial orientiertes stiftartiges zweites Element ergänzt wird. Es kann auch lediglich ein einziges derartiges Halteelement 53' vorgesehen sein, welches beispielsweise teilringförmig ausgebildet ist und ein 260°-Segment eines Kreises darstellt.
  • Auf diesen beiden Halteelementen 53' ist der nicht dargestellte erste Zubereitungsbehälter 6 positioniert. In den Zwischenräumen, welche in Umfangsrichtung durch den Abstand zwischen diesen beiden Halteelementen 53' gebildet werden, (oben und unten anschließend an das radial orientierte Halteelement 53') kann das Rauchgas teilweise an die Umgebung austreten. In 2 ist der Rauchgaskanal 7' in gestrichelter Weise eingezeichnet, welcher sich von der ersten Zubereitungsstelle 2' zur zweiten Zubereitungsstelle 3' erstreckt. Im Beispiel gemäß 2 sind die Halteelemente 31' als vier radial orientierte stiftartige Stege ausgebildet, auf denen der nicht dargestellte zweite Zubereitungsbehälter 8 positioniert ist. Die vier Halteelemente 31' sind in der gezeigten Darstellung in einer 12-Uhr-Position, einer 3-Uhr-Position, einer 6-Uhr-Position und einer 9-Uhr-Position angeordnet. Zwischen diesen Halteelementen 31' sind jeweils wiederum Öffnungsbereiche bzw. Öffnungsschlitze ausgebildet, durch dass das Rauchgas an die Umgebung abgeleitet werden kann. Es kann auch eine andere Anordnung der vier Halteelemente 31' vorgesehen sein. Ebenfalls kann die Anzahl der Halteelemente 31' von der gezeigten Darstellung abweichen.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführung eines Kochgeräts 1' gezeigt. Die skizzenhafte Schnittdarstellung zeigt ein Kochgerät 1', welches ein relativ großes Gehäuse 5' aufweist. In dem Gehäuse 5' ist der gesamte Rauchgaskanal 7' angeordnet. Der Rauchgaskanal 7' erstreckt sich dabei von dem Boden 11 des Kochgeräts 1' bis zur Oberseite 12 des Kochgeräts 1'. Darüber hinaus ist der Rauchgaskanal 7' an seinem ersten Ende 71' derart dimensioniert, dass der gesamte Brenner 4 in dem Rauchgaskanal 7' angeordnet ist. Des Weiteren ist die Zubereitungsstelle 2' im Wesentlichen im Rauchgaskanal 7' angeordnet. Die nicht dargestellte Flamme des Brenners 4 brennt in dem unten zylinderförmigen, oben kegelförmigen Bereich des Brenners 4.
  • Das Kochgerät kann in vielfältiger Weise ausgestaltet und verwendet werden. So kann es sowohl als Campingkocher ausgebildet und somit relativ klein und mobil verwendbar (tragbar) sein, als auch bis hin zu einem relativ großen Kochgerät, welches beispielsweise in Großküchen eingesetzt wird, realisiert sein.

Claims (18)

  1. Kochgerät, welches zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung von gasförmigen und/oder flüssigen Brennstoffen ausgebildet ist, mit einer ersten Zubereitungsstelle (2, 2'), einer zweiten Zubereitungsstelle (3, 3') und einem Brenner (4), welcher zur Verbrennung der gasförmigen und/oder flüssigen Brennstoffe ausgebildet ist, wobei der Brenner (4) zumindest teilweise unter der ersten Zubereitungsstelle (2, 2') angeordnet ist und eine bei der Verbrennung erzeugte Flammenwärme zumindest einer Zubereitungsstelle (2, 2'; 3, 3') zuführbar ist, und einem Rauchgaskanal (7, 7'), welcher derart angeordnet ist, dass die bei der Verbrennung erzeugten Rauchgase zumindest an die zweite Zubereitungsstelle (3, 3') leitbar sind.
  2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitungsstellen (2, 2'; 3, 3') in vertikaler Richtung auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet sind.
  3. Kochgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zubereitungsstelle (3, 3') vom Höhenniveau höher als die erste Zubereitungsstelle (2, 2') angeordnet ist.
  4. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (4) in einem Gehäuse (5, 5') angeordnet ist.
  5. Kochgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zubereitungsstelle (2, 2') an dem Gehäuse (5, 5') angeordnet, insbesondere in das Gehäuse (5, 5') integriert, ist.
  6. Kochgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgaskanal (7) mit einem ersten Ende (71) in das Gehäuse (5) mündet.
  7. Kochgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5, 5') wärmeisoliert ist.
  8. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende (72) des Rauchgaskanals (7, 7') derart angeordnet ist, dass das Rauchgas an eine Bodenfläche (81) und/oder eine Seitenfläche der zweiten Zubereitungsstelle (3, 3') leitbar ist.
  9. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die erste (2, 2') und auf die zweite Zubereitungsstelle (3, 3') jeweils ein Zubereitungsbehälter (6, 8) zur Aufnahme von Kochgut abstellbar ist.
  10. Kochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Zubereitungsbehälter (6, 8) an der jeweiligen Zubereitungsstelle (2, 2'; 3, 3') befestigt ist.
  11. Kochgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zubereitungsstelle (2, 2'; 3, 3') und dem Zubereitungsbehälter (6, 8) eine Dichtung ausgebildet ist.
  12. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgaskanal (7, 7') längenveränderlich ausgebildet und/oder drehbar angeordnet ist.
  13. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgaskanal (7, 7') rohrförmig ausgebildet ist.
  14. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Rauchgaskanals (7, 7') an zumindest einer Stelle in Längserstreckung des Rauchgaskanals (7, 7') veränderbar, insbesondere vollständig absperrbar, ist.
  15. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgaskanal (7, 7') an zumindest einem Ende (71, 72; 71') trichterförmig ausgebildet ist.
  16. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgaskanal (7, 7') mehrkanalig ausgebildet ist.
  17. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (4) zur Verbrennung von Flüssiggas und/oder Erdgas und/oder pflanzlichen Ölen und/oder Fetten ausgebildet ist.
  18. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zubereitungsstelle (2, 2'; 3, 3') eine Kochplatte oder eine Gasmulde oder ein Backrohr ist.
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