DE10111017A1 - Antrieb für die Fachbildemittel einer Webmaschine - Google Patents

Antrieb für die Fachbildemittel einer Webmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für die Fachbildemittel einer mit einem Hauptantrieb ausgerüsteten Webmaschine, welche Fachbildemittel wenigstens erste Kupplungsmittel besitzen, die mit zweiten antriebsverbundenen Kupplungsmitteln verbindbar sind und wobei der Antrieb jedes Fachbildemittels wenigstens ein elektrisch ansteuerbarer, aus Rotor und Stator bestehender Motor ist. DOLLAR A Die Erfindung ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: DOLLAR A - der Rotor (4a) des wenigstens einen Motors (4) ist in seiner Drehrichtung oszillierend umkehrbar, DOLLAR A - der Rotor (4a) besitzt außerhalb seiner axial-geometrischen Mittenachse (8) eine Anlenkstelle (4c) zum Herstellen einer Wirkverbindung mit dem Fachbildemittel (1) und DOLLAR A - der Stator (4b) des wenigstens einen Motors (4) ist mit einer drehfesten, an geeigneter Stelle der Webmaschine angeordneten Achse (5) verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für die Fachbildemittel einer Webmaschine nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Die Erfindung betrifft ferner eine Webmaschine, die mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 ausgerüstet ist.
Des weiteren betrifft die Erfindung einen elektrisch ansteuerbaren Motor nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 19.
Antriebe für die Fachbildemittel von Webmaschinen, die auf sogenannte Schaft- oder Exzentermaschinen verzichten, sind bekannt.
Diese Antriebe lassen sich kategorisieren, und zwar in die Kategorie der Rotations- Gleichstromantriebe und in die Kategorie der sogenannten Linear-Gleichstromantriebe.
Bei den Rotations-Gleichstromantrieben handelt es sich um Motoren, die in ihrer Drehrichtung, z. B. in oszillierender Weise, umkehrbar betrieben werden, um die oszillierende Umkehrbewegung über sogenannte Umlenkhebel und Gestänge in eine oszillierende Linearbewegung auf die Fachbildemittel zu übertragen.
Dabei kann weiter unterschieden werden in sogenannte Direkt-Antriebe oder in Antriebe, die mit dem Fachbildemittel über sogenannte Schaftunterzüge verbunden sind.
Ein derartiger Antrieb mit Schaftunterzug ist z. B. aus der DE 196 51 799 A1 und der JP 07-324247 A bekannt.
Ferner ist aus der JP 11-124751 A ein Antrieb für Fachbildemittel mit Schaftunterzug bekannt. Die Rotationsbewegung des Antriebes wird über getriebliche Mittel und einen exzentrisch gelagerten einarmigen Hebel auf den aus Umlenkhebel und Zug- bzw. Schubstangen bestehenden Schaft-Unterzug in eine eine wechselnde Richtung ausführende Hubbewegung für jeden Webschaft umgewandelt.
Aus der JP 11-350285 ist ein Antrieb für die Fachbildemittel bekannt, bestehend aus einem einen Rotor und Stator aufweisenden elektrisch ansteuerbaren Außenläufer-Motor.
Der Rotor dieses Motors besitzt auf seinem Außenumfang Verzahnungen, die mit den als Zahnstange ausgebildeten Längsstreben der Webschäfte kämmen. Die Fachbildemittel besitzen hier keine Unterzüge.
Ein ähnlich gearteter Antrieb ist ferner aus der DE 196 51 799 A1 bekannt.
Von erheblichem Nachteil ist hier, dass die Webmaschinen mit Spezial-Fachbildemittel, also Spezialschäften ausgestattet sein müssen, oder zumindest im Falle der DE 196 51 799 die Webschäfte entsprechende Vorkehrungen aufweisen müssen. Dies würde eine Abkehr von den konventionellen Schäften bedeuten. Alle bisher auf dem Markt vorhandenen Webmaschinen wäre mit dieser vorbekannten Antriebsvariante nicht mehr einsetzbar.
Bekannt ist aus der DE 198 21 094 A1 ein elektromagnetischer Mechanismus zum indirekten oder zum direkten Schaftantrieb.
Beim indirekten elektromagnetischen Schaftantrieb erfolgt die Hubbewegung der Schäfte über den sogenannten Schaftunterzug, während bei einem direkt wirkenden elektromagnetischen Antrieb auf bewegungsumlenkende Mittel, wie z. B. Umlenkhebel, verzichtet wird.
Der offenbar auf der Basis von Spulen und Spulenkern aufgebaute Antrieb gibt dem Fachmann keine hinreichende Anleitung, wie die in diesem Dokument genannten Vorteilswirkung erzielt werden kann.
Aus der JP 09-078389 A ist ein Schaftantrieb ohne Schaftunterzug bekannt. Der Antrieb besteht aus einem Elektromotor, dessen Rotationsbewegung mittels eines in Art eines Kurbeltriebes ausgebildeten Antriebes in eine oszillierende Linearbewegung umgewandelt und auf den Webschaft übertragen wird. Eine solche Antriebslösung offenbart ferner die JP 11-286850.
Aus der Kategorie Gleichstrom-Linearmotor als Antriebsvorrichtung für Fachbildemittel von Webmaschinen ist ferner die DE 198 49 728 A1 bekannt.
In diesem Dokument wird eine Antriebsvorrichtung, z. B. für die Fachbildemittel einer Webmaschine offenbart, welche Antriebsvorrichtung aus Aktuatoren besteht, die als Kreissektor- bzw. Quasirotations- oder Gleichstrom-Motoren mit einem gemeinsamen magnetischen Statorfluss einiger oder aller Aktuatoren ausgebildet sind, welcher von mehreren Permanentmagneten stammt.
Jeder von diesen Permanentmagneten ist in mindestens zwei entgegengesetzten polarisierte Sektoren geteilt und in einem Abstand zu benachbarten Permanentmagneten in einem nicht magnetischen Träger angeordnet.
Die Permanentmagnete sind voneinander getrennt und durch einen Luftspalt, worin ein Bewegungsteil eingebaut ist, welches einen nicht magnetischen und elektrisch nicht leitenden Träger und mindestens eine dünne Spule aufweist, angeordnet.
Die Übertragung oder Umwandlung der Bewegung vom Bewegungsteil an das Arbeitselement wird bevorzugt durch ein Verbindungsglied ermöglicht.
Ein Positionssensor, der jedem Aktuator zugeordnet ist, dient als Lagegeber.
Die Antriebsvorrichtung zwischen dem Bewegungsübertragungsteil des Linear- Gleichstrommotors und dessen betreffenden Fachbildemittel erfordert auch hier einen Spezial-Schaft oder zumindestens geeignete Vorkehrungen, die von den konventionellen Webschäften abweichen.
Weitere Linear-Gleichstrommotoren als Antriebe für die Fachbildemittel sind aus JP 10-310947 A, JP 10-310948 A und aus JP 10-310949 A bekannt.
Auch hier erfordern die Antriebe Spezial-Schäfte, weil die Antriebe im Schaftrahmen des jeweiligen Webschaftes angeordnet sind.
Mit diesen technischen Lösungen ist der Nachteil verbunden, dass bei einem Artikel- oder Schaftwechsel das Schaftpaket mit dem Läufer der Linear-Gleichstrommotoren aus der Webmaschine gehoben werden muss, was bei erneutem Einsetzen des Schaftpakets zu Beschädigungen der Antriebe führen kann.
Ferner ist mit diesen Antrieben der Nachteil verbunden, dass bei einem Defekt des Motors der betreffende Schaft in seinen Führungen verklemmt und der Schaft dadurch sehr leicht beschädigt werden kann.
Darüber hinaus ist eine solche Antriebslösung nur für relativ schmale Webmaschinen geeignet, weil ein Mittelantrieb mit der gleichen Antriebskonzeption, wie mit den in den Schaftseitenstützen integrierten Antrieb, nicht möglich ist.
Ein weiterer Nachteil der in der JP 10-310949 A offenbarten Antriebslösung besteht darin, dass entweder die Webschäfte unterschiedlich große Längen aufweisen oder dass die Schäfte bei gleicher Länge zueinander seitlich versetzt in der Webmaschine angeordnet werden müssen. Eine solche Schaftanordnung erlaubt kein rationelles Arbeiten im Vorwerk. Die bekannten Kettfaden-Einziehmaschinen müssten eigens dafür angepasst werden.
Außerdem führt diese Antriebslösung zu relativ breiten Webmaschinen bei vergleichsweise geringer Webbreite.
Die europäische Patentanmeldung EP 0 879 990 A1 offenbart als Antrieb für die Fachbildemittel einer Webmaschine ein von Linear-Motoren beaufschlagtes Kipphebelsystem.
Nachteilig ist hierbei, dass die Position der Schaftanschlüsse von Webschaft zu Webschaft verschieden ist. Damit besteht nicht mehr die Möglichkeit, die einzelnen Schäfte untereinander auszutauschen, was insbesondere von erheblichem Nachteil in der Ersatzteil- Lagerhaltung ist.
Schließlich ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 825 285 A1 eine Anordnung von Fachbildemitteln bekannt, die mittels Linearmotoren angetrieben ist.
Diese Anordnung besitzt den Nachteil, dass sowohl ein Oberbau als auch ein Unterbau für die Fachbildemittel erforderlich ist.
Der Antrieb erfolgt in sogenannten Vierer-Gruppen, so dass die Schäfte verschieden positionierte Antriebsverbindungen, also unterschiedlich positionierte Schaftanschlüsse besitzen müssen.
Nachteilig ist auch hier ein erschwertes Arbeiten im Vorwerk und bei der Zuordnung der Schäfte während eines Schaftwechsels.
Des weiteren stellt der Oberbau für jeden Webereibetrieb eine gewisse Unübersichtlichkeit dar. Das Einlegen der Schäfte in die Webmaschine, wie auch das Herausnehmen ist in der Regel nicht unproblematisch, zumindestens nicht im Vergleich mit konventionellen Webschäften.
Vor dem Hintergrund des zitierten Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb für die Fachbildemittel von Webmaschinen zu schaffen und derart in der Webmaschine anzuordnen, dass mit konventionellen Webschäften als Fachbildemittel und mit den bekannten Schaftschnellverschlüssen gearbeitet werden kann und dass auf konventionelle Schaftunterzüge mit Umlenkhebel zum Schaftantrieb verzichtet werden kann.
Der Antrieb soll nicht als Kurbeltrieb ausgebildet sein. Ferner soll der Antrieb dafür geeignet sein, über eine frei programmierbare Ansteuerung verschiedene Bindungsrapporte, verschiedene Schafthübe und verschiedene Bewegungsprofile der Webschäfte zu realisieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 19, 20 und 21 gelöst.
Der erfindungsgemäße Antrieb ermöglicht in vorteilhafterweise beliebige Bewegungsprofile im Hinblick auf das Fachöffnungsprofil und den Fachschluß sowie beliebige Fachhübe auszuführen.
Der Fachschluss kann Farb- und/oder anderen Parametern des Schussgarns sowie der Bindung zugeordnet werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Antrieb wird durch Verzicht auf Schaftunterzüge eine Kostenreduzierung sowohl material- als auch zeitseitig realisiert.
Instandhaltungs- und Wartungsmaßnahmen, insbesondere der in den Umlenkhebeln integrierten Lager entfallen.
Ohne nennenswerten Aufwand können alle auf dem Markt vorhandenen Webmaschinen nachgerüstet werden, weil die konventionellen Webschäfte mit den konventionellen Schaftkupplungen an die erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebe angeschlossen werden können.
Weitere Vorteilswirkungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche und aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei elektromotorischen Antrieben in Verbindung mit einem Webschaft,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von drei elektromotorischen Antrieben in Verbindung mit einem Webschaft,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von zwei auf einen Schaftanschluss eines Webschaftes wirkenden elektromotorischen Antrieben mit unterschiedlicher Anordnung der Achsposition,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des oszillatorischen Antriebs als elektrischen Rotationsmotor,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des oszillatorischen Antriebs als elektrischen Linear-Motor,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des oszillatorischen Antriebs als Rotationsmotor nach Ansicht A-A in Fig. 7 und
Fig. 7 eine weitere schematische Darstellung der elektromotorischen Antriebe in modulartiger Anordnung auf den maschinenfesten Achsen.
In Fig. 1 ist ein konventioneller Webschaft 1 dargestellt.
Der Webschaft 1 ist, wie allgemein bekannt, mit ersten Kupplungsmitteln 2 ausgerüstet.
Diese Kupplungsmittel 2 sind in modernen Webmaschinen zusammen mit dem ein zweites Kupplungsmittel 3 aufweisenden Schub-Zugstangen 6 sogenannte Kupplungschnell­ verschlüsse, wie diese z. B. aus DE 195 48 848 B1 bekannt sind.
In der Figur sind die Kupplungsmittel 2 bekannter Weise an den Schaftseitenstützen 1a angeordnet.
Bei relativ breiten Webmaschinen, d. h. Webmaschinen mit einer Webbreite von z. B. mehr als drei Metern können weitere Schaftanschlüsse 2 vorhanden sein, wie in Fig. 2 dargestellt.
Nur ein zentraler, mittiger Schaftanschluss 2 kann vorhanden sein, wie aus der JP 09-078389 A bekannt ist, wenn es sich um Webmaschinen geringer Webbreite, z. B. mit einer Breite von weniger als 1,5 m handelt.
Entgegen der bekannten technischen Lösungen sind in Fig. 1 die Schub-Zugstangen 6 nicht an sogenannte Bewegungs-Umlenkhebel von sogenannten Schaftunterzügen angelenkt, sondern an geeigneter Stelle des in seiner Drehrichtung oszillierend umkehrbaren Rotors 4a eines elektrisch ansteuerbaren Motors 4 befestigt.
Die Drehrichtungsumkehr des Rotors 4a ist mit dem Doppelpfeil 9 angedeutet, während die Schub-Zugbewegung der Schub-Zugstange 6 durch den Doppelpfeil 10 angedeutet ist. Auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Motor 4 und auf dessen erfindungsgemäße Anordnung relativ zu den Fachbildemitteln soll an anderer Stelle eingegangen werden.
Fig. 2 zeigt Fachbildemittel, bestehend aus wenigstens zwei Webschäften 1.
Ferner ist eine Mehrfachanordnung der die Motore 4 tragenden Achsen 5 dargestellt.
Eine Mehrfachanordnung der Achsen 5 ist auch in Fig. 3 gezeigt.
Die in Fig. 3 offenbarte Mehrfachanordnung der Achsen 5 ist dann von Bedeutung, wenn eine vorbestimmte Teilung T zwischen den einzelnen Webschäften, siehe auch Fig. 2, üblich ist eine 12 mm-Teilung, das axiale Baumaß des Motors 4 unterschreitet.
Bei zwei Achsen 5 z. B., beträgt dass axiale Baumaß jedes auf einen Schaftanschluß 2 wirkenden Motors 4 dann 24 mm und bei drei Achsen 5, wie in Fig. 7 dargestellt, kann das axiale Baumaß 36 mm betragen.
Die Achsen 5 sind, wie später noch deutlich wird, maschinenfeste Achsen, die den Stator 4b des Motors 4 tragen.
Bevorzugt sind die Achsen 5 als Vielkeilachsen ausgebildet, die die Motore 4 modulartig aufnehmen.
Ferner sind die Achsen als Hohlachsen ausgebildet, und zwar mit einem axialen Durchgang 5a versehen, der Kühlmittel zur Kühlung der Motore 4 hindurchführt.
In Fig. 4 ist der Aufbau des zuvor erwähnten Motors 4 dargestellt.
Die Wirkungsweise des Motors 4 entspricht der eines konventionellen Gleichstrom- oder Wechselstrommotors, mit dem Unterschied, das der Rotor 4a ein Außenläufer ist, der, entsprechend seiner Ansteuerung, eine oszillierend umkehrbare Drehbewegung, entsprechend des Doppelpfeils 9 realisiert, und diese Drehbewegung über ein geeignetes auf dem Außenumfang vorhandenes Mittel 4d in eine Schwenkbewegung umsetzt.
Am freien Ende des Mittels 4d ist eine Anlenkstelle 4c ausgebildet, an der die Schub- Zugstange 6 gemäß der Fig. 1 bis 3 und 7 angreift. Der Stator 4b des Motors 4 trägt, wie an sich bekannt, die symbolhaft dargestellten Wicklungen 4e.
Entsprechend des als Vielkeilprofil gestalteten Umfangs der Achse 5 besitzt der Stator 4b eine entsprechend gestaltete Aufnahme 4f.
Der Motor 4 ist, wie hiernach deutlich wird, also ein wellenloser Gleich- oder Wechselstrommotor.
Der in Fig. 5 dargestellte Antrieb ist alternativ zu den vorgenannten Rotationsantrieb als Kreissektor-Linearmotor 11 ausgebildet.
Der prinzipielle Aufbau und die Wirkungsweise eines derartigen Kreissektor-Linearmotors ist z. B. aus DE 198 49 728 A1 bekannt, so dass hierauf nicht näher eingegangen werden muss.
Der Läufer 11a des Linearmotors 11 ist in Art eines schwenkbeweglich gelagerten einarmigen Hebels ausgebildet, an dessen freiem Ende eine Anlenkstelle 11c zum Verbinden mit einer Schub-Zugstange 6 gemäß der Fig. 1 vorgesehen ist.
Der Stator 11b des Linearmotors 11 ist im Betriebszustand drehfest mit einer Achse 5, entsprechend der vorherigen Ausführungen zu dem Rotationsantrieb 4, verbunden.
Im Betriebszustand des Motors 11 ist ferner der Innenring 12a eines den Läufer 11a am Außenring 12b tagenden Wälzlagers 12 drehfest mit einer Achse 5 verbunden.
Der Innenring 12a des Wälzlagers 12 ist mit keilförmigen Ausnehmungen versehen, die den Keilen der Vielkeilachse 5 entsprechend ausgebildet sind.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der gemäß Fig. 7 in der ersten Anordnungsebene auf den Achsen 5 angeordneten Motoren 4 oder 11.
Die Statoren 4b oder 11b der Motoren 4 oder 11 sind hier modulartig auf jeder Achse 5 angeordnet und mit dieser drehfest verbunden.
Unter Berücksichtigung der bereits erwähnten Schäfte-Teilung T sind hier drei Motoren 4; 11 auf einer Seite eines Webschaftes 1 wirksam. Die gleiche Anzahl von Motoren 4; 11 ist auf die andere Seite des Webschaftes wirksam.
Mit Fig. 7 wird deutlich gemacht, dass in einer ersten Anordnungsebene wenigstens zwei Motoren 4 und einer zweiten Anordnungsebene wenigstens ein weiterer Motor 4 auf ein und derselben Seite eines Webschaftes 1 über die entsprechende Zug-Schubstange 6 wirksam sein kann.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1
Fachbildemittel (Webschaft)
1
a Schaftseitenstütze
2
Kupplungsmittel
3
Kupplungsmittel
4
Rotationsmotor
4
a Rotor
4
b Stator
4
c Anlenkstelle
4
d Schwenkteil
4
e Wicklung
4
f Aufnahme
5
Achse
5
a Durchgang
6
Schub-Zugstange
7
Steuerung
8
Mittenachse
9
Doppelpfeil
10
Doppelpfeil
11
Linearmotor
11
a Läufer
11
b Stator
12
Wälzlager
12
a Innenring
12
b Außenring
T Teilung

Claims (21)

1. Antrieb für die Fachbildemittel einer mit einem Hauptantrieb ausgerüsteten Webmaschine, welche Fachbildemittel wenigstens erste Kupplungsmittel besitzen, die mit zweiten antriebsverbundenen Kupplungsmittel verbindbar sind, und wobei der Antrieb jedes Fachbildemittels wenigstens ein elektrisch ansteuerbarer, aus Rotor und Stator bestehender Motor ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor des wenigstens einen Motors (4; 11) in seiner Drehrichtung oszillierend umkehrbar ist,
dass der Rotor/Läufer (4a; 11) außerhalb seiner axial-geometrischen Mittenachse (8) eine Anlenkstelle (4c; 11c) zum Herstellen einer Wirkverbindung mit dem Fachbildemittel (1) besitzt und
dass der Stator (4b; 11b) des wenigstens einen Motors (4; 11) mit einer drehfesten, an geeigneter Stelle der Webmaschine angeordneten Achse (5) verbunden ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (4) wahlweise ein Gleichstrom- oder Wechselstrom-Rotationsantrieb ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (11) wahlweise ein Kreissektor-Linear-Gleichstrommotor oder ein Kreissektor-Linear-Wechselstrommotor ist.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrfachanordnung der Achsen (5) vorgesehen ist, wenn eine vorbestimmte Teilung (T) der Fachbildemittel (1) kleiner als die axiale Baugröße des Motors (4; 11) ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrfachanordnung der Achsen (5) wenigstens eine erste Achse und eine zweite Achse in einer gemeinsamen Anordnungsebene achsparallel zueinander angeordnet ist.
6. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrfachanordnung der Achsen wenigstens eine erste und eine zweite Achse (5) in einer gemeinsamen Anordnungsebene achsparallel angeordnet ist und wenigstens eine weitere Achse (5) in einer von der gemeinsamen Anordnungsebene verschiedenen Anordnungsebene angeordnet ist.
7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) vorzugsweise eine Vielkeilachse ist.
8. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achse (5) ein Motor (4; 11) für jeweils ein Fachbildemittel (1) zugeordnet ist.
9. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (4; 11) modulartig auf der wenigstens einen Achse (5) angeordnet sind.
10. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Anlenkstelle (4c; 11c) eine mit dem zweiten Kupplungs-Mittel (3) ausgerüstete Schub-Zugstange (6) gelenkig verbunden ist.
11. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (4; 11) der Fachbildemittel (1) mit dem Hauptantrieb synchron betreibbar sind.
12. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachbildemittel (1) konventionelle Webschäfte sind.
13. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachbildemittel (1) wenigstens einen an sich bekannten Kupplungs-Schnellverschluss besitzen.
14. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine drehfeste Achse (5) vertikal beabstandet unterhalb der Fachbildemittel (1) angeordnet ist.
15. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (4; 11) über eine Steuerung (7) frei programmierbar ansteuerbar sind.
16. Antrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerung (7) Programme für die Bindung, Programme für die Schafthübe, Programme für die Fachöffnungsprofile und Programme für den Fachschluss in Abhängigkeit von Parametern des Schussgarnes abgelegt sind.
17. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) über ihre Länge einen zentrischen Durchgang (5a) besitzt.
18. Antrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (5a) eine Kühlmittelleitung ist.
19. Webmaschine mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 gekennzeichnet durch den Verzicht auf konventionelle Schaftunterzüge.
20. Antrieb für die Fachbildemittel einer einen Hauptantriebsmotor aufweisenden Webmaschine, welche Fachbildemittel wenigstens ein erstes Kupplungs-Mittel besitzen, dass mit einem zweiten antriebsverbundenen Kupplungs-Mittel verbindbar ist, und wobei der Antrieb jedes Fachbildemittels wenigstens ein elektrisch ansteuerbarer, aus Läufer und Stator bestehender Motor ist, dessen Läufer eine oszillierende Linearbewegung ausführt, wobei das freie Ende des wenigstens einen Läufers das zweite Kupplungs-Mittel trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor wahlweise ein Linear-Gleichstrommotor oder ein Linear-Wechselstrommotor ist.
21. Elektrisch ansteuerbarer Motor, insbesondere zum Antrieb der Fachbildemittel in Webmaschinen, umfassend einen als Innenteil ausgebildeten Stator (4b) und einen als Außenteil ausgebildeten Rotor (4a), dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (4) wellenlos ist und der Rotor (4a) ein um die axial-geometrsiche Mittenachse (8) des Motors (4) ausgebildetes Schwenkteil (4d) besitzt, dass außerhalb seiner Mittenachse (8) eine Anlenkstelle (4c) für eine Schub-Zugstange (6) aufweist.
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