DE10318808A1 - Antrieb für Webschäfte einer Webmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einem Antrieb für Webschäfte 17 mit einem Antriebsmotor 18, der an einem Gehäuse 10 angebracht ist, das Antriebselemente und ein Hebelsystem 15 enthält, wird der Antriebsmotor mit einem oder mehreren Kühlkanälen versehen, die an einen Bereich des Gehäuses 10 angeschlossen sind, der zur Aufnahme eines Ölbads ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Webschäfte einer Webmaschine mit Antriebselementen, die Rotationsbewegungen in lineare Bewegungen umformen und die in einem Gehäuse angeordnet sind, das ein Hebelsystem aufnimmt, das die linearen Bewegungen als Auf- und Abbewegungen auf die Webschäfte überträgt.
  • Ein Antrieb der eingangs genannten Art ist ungleichförmigen Belastungen ausgesetzt, da er die Webschäfte während eines Webzyklus anheben und absenken muss. Dies führt zu einer beträchtlichen Belastung des Antriebsmotors, insbesondere wenn der Antriebsmotor unabhängig von dem Hauptantriebsmotor der Webmaschine ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der Antriebsmotor nicht überlastet wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Antrieb ein oder mehrere Kühlkanäle vorgesehen sind, die an einen Bereich des Gehäuses angeschlossen sind, der zur Aufnahme eines Ölbades dient.
  • Das Öl des Ölbades, das als Schmiermittel für die in dem Gehäuse des Antriebs angeordneten Antriebselemente dient, wird in vorteilhafter Weise zur Kühlung herangezogen. Darüber hinaus wird die Gefahr vermieden, dass das Gehäuse und damit auch die Antriebselemente ungleichmäßig aufgewärmt werden, so dass thermische Verformungen vermieden werden, die sonst zu Ausrichtungsproblemen insbesondere bezüglich Antriebsstangen oder Lagerungen führen könnten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass an dem Gehäuse ein Antriebsmotor ist, der mit einem Kühlkanal umgeben ist.
  • Um sicherzustellen, dass eine ausreichende Ölzufuhr zur Kühlung des Gehäuses und insbesondere des Antriebsmotors erhalten wird, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass eine zu dem Antriebsmotor führende Ölzuführleitung an eine Ölpumpe angeschlossen ist. Dabei kann vorteilhaft eine Ölpumpe vorgesehen werden, die die Lagerstellen oder Gelenkstellen der in dem Gehäuse angeordneten Antriebsmittel mit Öl versorgt, insbesondere durch Aufsprühen von Öl.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass das Gehäuse sich von einer Seite der Webmaschine zur gegenüberliegenden Seite erstreckt, dass der Antriebsmotor im Bereich eines Endes des Gehäuses angebracht ist, und dass eine Ölrücklaufleitung im Bereich des anderen Endes in das Gehäuse mündet. Damit wird erreicht, dass eine möglichst gleichmäßige Erwärmung des Gehäuses und der darin untergebrachten Antriebselemente mittels der von dem Antriebsmotor abgegebenen Wärme erhalten wird.
  • Um die Wärme abzuführen, wird bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Gehäuse vorzugsweise in der Nähe seines Bodens mit Kühlrippen oder Kühlelementen versehen ist. Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, dass in der Ölzuführleitung oder in der Ölrücklaufleitung ein Ölkühler angeordnet ist. Vorzugsweise kühlt der Ölkühler mit einem flüssigen Kühlmittel, insbesondere Kühlwasser.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass das Gehäuse gegebenenfalls mit dem Antriebsmotor, mit der Ölpumpe, mit der Ölzuführleitung und mit der Ölrücklaufleitung als eine an eine Webmaschine anbaubare Baueinheit ausgebildet ist. Diese Baueinheit wird beispielsweise bei einem Hersteller vorgefertigt und dann als Baueinheit an einer Webmaschine angebracht. Wenn das Anbringen unter Verwendung von Dämpfungselementen erfolgt, so wird sichergestellt, dass zwischen dem Schaftantrieb und der Webmaschine keine Vibrationen oder Schwingungen hin- und herübertragen werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Antriebs mit einer schematisch dargestellten Ölkühlung für den Antriebsmotor,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1
  • 3 einem Schnitt, ähnlich 2 durch eine abgewandelte Ausführungsform und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 3.
  • Der in 1 und 2 dargestellte Schaftantrieb besitzt ein langgestrecktes Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 erstreckt sich mit einem im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Teil zwischen den Seitenteilen 11, 12 einer Webmaschine. In einem außerhalb eines Seitenteils, beispielsweise des linken Seitenteils 11 liegenden Bereich besitzt das Gehäuse 10 einen vergrößerten Bereich 13. In diesem Bereich 13 ist eine Antriebswelle 14 untergebracht, die über ein Hebelsystem 15 mit Übertragungselementen 16 verbunden ist, die in dem Bereich zwischen den Seitenteilen 11, 12 nach oben aus dem Gehäuse 10 herausragen und mit Webschäften 17 verbunden sind, die zu Auf- und Abbewegungen angetrieben werden.
  • Die Antriebswelle 14 wird mittels eines von einem Hauptantriebsmotor einer Webmaschine unabhängigen Antriebsmotor 18 angetrieben, der an ein Getriebegehäuse 19 angeflanscht ist, das seinerseits an das Gehäuse 10 in dem vergrößerten Bereich außerhalb des Seitenteils 11 angeflanscht ist. Das Getriebegehäuse 19 enthält eine Getriebestufe, die den Antriebsmotor 18 mit der Antriebswelle 14 verbindet. Das Getriebegehäuse 19 kann auch mit dem Gehäuse 10 einteilig sein.
  • Das Gehäuse 10 ist insgesamt abgedichtet und nimmt ein Ölbad 20 auf. Im Bereich der Übertragungselemente 16 befinden sich Abdichtelemente 21, die sicherstellen, dass einerseits kein Staub in das Gehäuse 10 eindringt und andererseits kein Öl in den Bereich des entstehenden Gewebes gelangt.
  • Da der Antriebsmotor 18 hohen Belastungen und insbesondere auch hohen thermischen Belastungen ausgesetzt ist, wird für ihn eine Ölkühlung vorgesehen, die das Öl des Ölbades 20 benutzt. An das Ölbad 20 ist eine Ölpumpe 22 angeschlossen, die über eine Ölzuführleitung 23 mit einem oder mehreren den Antriebsmotor mantelartig umgebenden Kühlkanälen verbunden ist. An diese Kühlkanäle des Antriebsmotors 18 schließt eine Ölrücklaufleitung 24 an, durch die das Öl nach Verlassen des Antriebsmotors 18 zu dem Gehäuse 10 und in das Ölbad 20 zurückgeführt wird. Diese Ölrücklaufleitung 24 mündet in dem dem vergrößerten Bereich 13 gegenüberliegenden Bereich des Endes des Gehäu ses 10. Bei dem Ausführungsbeispiel ist innerhalb der Ölrücklaufleitung ein Ölkühler 25 vorgesehen, der das von dem Antriebsmotor 18 zurückfließende Öl kühlt.
  • Die Ölpumpe 22 wird zweckmäßiger Weise auch dazu ausgenutzt, dass das Öl als Schmiermittel den einzelnen Lagerelementen der Antriebsmittel 15 des Schaftantriebs zugeführt wird, wie das mit der Leitung 26 in 1 angedeutet ist. Wie in 1 mit gestrichelter Linie angedeutet ist, kann die Ölrücklaufleitung 24 mit dieser Leitung verbunden sein, so dass die Lagerstellen der Antriebsmittel mit erwärmten Öl geschmiert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der gesamte Schaftantrieb als eine vorgefertigte Baueinheit ausgebildet, die als solche an einer Webmaschine angebracht werden kann. Hierzu sind Befestigungsflansche 27, 28 an dem Gehäuse 10 vorgesehen, mit denen die Baueinheit an den Seitenteilen 11, 12 der Webmaschine befestigt werden kann. Bei dieser Ausbildung wird dann insbesondere die Ölpumpe 22 innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet. Zweckmäßigerweise wird sie mittels einer Getriebestufe mit der Antriebswelle 14 verbunden, so dass der Antriebsmotor 18 auch die Ölpumpe mit antreibt.
  • Der Schaftantrieb nach 1 ist nur als ein Beispiel dargestellt. Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird die Antriebswelle 14 unmittelbar von dem Antriebsmotor 18 angetrieben. Der Antriebsmotor 18 kann auch an der Stirnseite oder der Oberseite oder der gegenüberliegenden Seite des vergrößerten Bereichs 13 des Gehäuses 10 angebracht werden. Gegebenenfalls wird eine Umlenk-Getriebestufe mittels Kegelrädern vorgesehen.
  • Mit der Erfindung soll insbesondere vermieden werden, dass das Gehäuse 10, das sich unterhalb der Kettfäden befindet, als eine Art Heizkörper wirkt. Aufgrund der Wirkung als Heizkörper könnten ansonsten die Kettfäden oberhalb des Gehäuses getrocknet werden, was einen nachteiligen Einfluss auf den Webvorgang und das erhaltene Gewebe haben könnte. Um die Wirkung als Heizkörper zu vermeiden, sollte in dem Gehäuse 10 möglichst wenig Öl vorhanden sein, d.h. nur ausreichend Öl für das Erzielen der Schmierwirkung. Vorzugsweise sollte darüber hinaus dieses Öl, das die Lagerelemente des Hebelsystems schmiert, gekühlt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 und 4 ist deshalb vorgesehen, dass ein Ölbad 20' auf den Bereich 13 des Gehäuses 10 beschränkt ist, der sich außerhalb der Seitenteile 11, 12 der Webmaschine befindet. In diesem Bereich 13 hat das Gehäuse 10 einen tieferen Boden als in dem Bereich zwischen den Seitenteilen 11, 12. In diesem Bereich ist, wie das in 4 dargestellt ist, in dem Boden des Gehäuses 10 nur eine Rinne 31 vorgesehen, die als Rücklauf zu dem Ölbad 20' dient. In dem Bereich 13 des Gehäuses 10 ist ein Ölkühler 25 angeordnet, der über strichpunktiert dargestellte Versorgungsleitungen 32 Sprühdüsen 33 mit gekühltem Öl versorgt, die Lagerstellen des Hebelsystems 15 zugeordnet sind. Das ausgesprühte, gekühlte Öl fließt über die Rinne 31 zu dem Ölbad des Bereichs 13 des Gehäuses 10 zurück. Wie aus 4 zu ersehen ist, ist die Rinne 31 eine nach unten aus dem Boden des Gehäuses 10 ragende Rippe. Aufgrund dieser Formgebung wirkt die Rinne gleichzeitig als eine Kühlrippe.
  • Das Gehäuse 10 wird bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 und 4 mittels Dämpfungselementen 34, 35 an den Seitenteilen 11, 12 der Webmaschine befestigt, die somit das Gehäuse 10 auch thermisch von den Seitenteilen 11, 12 trennen.
  • Grundsätzlich kommen für die Erfindung jede Art von Schaftantrieben in Frage, d.h. ein Dobby, ein Nockenantrieb, ein Exenterantrieb oder ein Kurbelantrieb.
  • Bei abgewandelten Ausführungsformen sind für den Antrieb mehrere unabhängige Antriebsmotoren vorgesehen, die jeweils einer Anzahl von Webschäften oder jeweils einem einzelnen Webschaft zugeordnet sind. Wenigstens einer der Vielzahl dieser Antriebsmotoren und vorzugsweise alle diese Antriebsmotoren werden in der vorstehend erläuterten Weise gekühlt.

Claims (12)

  1. Antrieb für Webschäfte einer Webmaschine mit Antriebselementen, die Rotationsbewegungen in lineare Bewegungen umformen und die in einem Gehäuse angeordnet sind, das auch ein Hebelsystem aufnimmt, das die linearen Bewegungen als Auf- und Abbewegungen auf die Webschäfte überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Kühlkanäle vorgesehen sind, die an einen Bereich des Gehäuses (10) angeschlossen sind, der zur Aufnahme eines Ölbades (20) ausgebildet ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (20) ein Antriebsmotor (18) angebracht ist, der mit einem Kühlkanal umgeben ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu dem Antriebsmotor (18) führende Ölzuführleitung (23) an eine Ölpumpe (22) angeschlossen ist.
  4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse sich von einer Seite einer Webmaschine zur gegenüberliegenden Seite erstreckt, dass der Antriebsmotor (18) im Bereich eines Endes des Gehäuses (10) angebracht ist, und dass eine Ölrückführleitung (24) im Bereich des anderen Endes in das Gehäuse (10) mündet.
  5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) vorzugsweise in der Nähe seines Bodens mit Kühlrippen oder Kühlelementen versehen ist.
  6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ölzuführleitung (23) oder in der Ölrücklaufleitung (24) ein Ölkühler (25) angeordnet ist.
  7. Antrieb nach einem de Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) mit der Ölpumpe (22), mit der Ölzuführleitung (23) und der Ölrücklaufleitung (24) als eine an eine Webmaschine anbaubare Baueinheit aus gebildet ist.
  8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit einen Ölkühler (25) mitumfasst.
  9. Antrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit zusätzlich den Antriebsmotor (18) mitumfasst.
  10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen zwischen zwei Seitenteilen (11, 12) einer Webmaschine anzuordnenden Bereich und einen außerhalb der Seitenteile anzuordnenden Bereich (13) aufweist und dass das Ölbad (20') im Wesentlichen auf den außerhalb der Seitenteile (11, 12) anzuordnenden Bereich (13) beschränkt ist.
  11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Seitenteilen (11, 12) anzuordnende Bereich des Gehäuses (10) über eine Rinne (31) mit dem Ölbad (20') verbunden ist, die vorzugsweise den Boden des Gehäuses (10) nach unten überragt.
  12. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Seitenteilen (11, 12) anzuordnende Bereich des Gehäuses (10) mit Ölzuführeinrichtungen (33) versehen ist, die an den Ausgang eines Ölkühlers (25) angeschlossen sind.
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