DE69607675T2 - Rotationsschaftmaschine zur Fachbildung in Webmaschinen - Google Patents

Rotationsschaftmaschine zur Fachbildung in Webmaschinen

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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Rotationsschaftmaschinen zur Fachbildung in Webmaschinen.
  • Man weiß, dass die Fachbildungsvorrichtungen eine gewisse Anzahl schwingender Betätigungsorgane umfassen, die schwenkbar auf eine gemeinsame feste Achsee montiert sind und die mit den üblichen Schaftrahmen der Webmaschine durch ein Zugsystem verbunden sind, das Umlenkhebel und Transmissions-Exzenterstangen umfasst, wobei diese Hebel selbst an festen Achsen angelenkt sind, die durch den Rahmen getragen werden, der das übliche Gehäuse der betreffendem Vorrichtung trägt.
  • In der Patentanmeldung EP-A-0 740 003, die den einzigen zutreffenden Stand der Technik darstellt und die in den Bereich des Artikels 54(3) EPÜ fällt, wird ein Tragrahmen für Schaftmaschinen beschrieben der ein Teil mit einem Querschnitt aufweist, der die Form eines nach oben offenen U hat, dessen Seitenwände der Lagerung der Schwenkachsen der Umlenkhebel des Zugsystems dienen, das für die vertikale Steuerung der Schaftrahmen der Webmaschine sorgt. In der in dieser Patentanmeldung beschriebenen und dargestellten Ausführungsart ist die Vorrichtung an einem Kasten befestigt, der an einem der Enden dieses Tragrahmens angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Tatsache, dass mittels einer geeigneten Anordnung ein solcher Tragrahmen vorteilhafterweise das übliche Gehäuse der Schaftmaschinen ersetzen kann.
  • Die erfindungsgemäße Rotationsschaftmaschine wird in Anspruch 1 definiert.
  • In Wirklichkeit besteht die Erfindung im wesentlichen darin, an einem der Enden des U-förmigen Teils, das den Tragrahmen bildet, zwei Überhöhungen vorzusehen, die durchbohrt sind, um die Antriebswelle und die gemeinsame Schwenkachse der schwingenden Betätigungsorgane der Vorrichtung zu tragen und dieses Teil dicht zu verschließen, sodass es das übliche Ölbad enthalten kann, das der Schmierung der beweglichen Elemente der Mechanik und des Zugsystems dient, das dieser zugeordnet ist, und dies mit Hilfe eines integrierten Schmiersystems.
  • Das Teil mit dem U-förmigen Querschnitt ist verständlicherweise nach oben durch eine Abdeckung verschlossen, um zu vermeiden, dass textile Abfälle in das Ölbad fallen, wobei diese Abdeckung passende Ausschnitte für den Durchgang der vertikalen Anlenkstangen aufweist, die zur Betätigung der Schaftrahmen bestimmt sind. An dieser Abdeckung werden die Schmierrohre befestigt, die das Öl zu den verschiedenen Gelenkstellen der Umlenkhebel und der schwingenden Betätigungsorgane der Mechanik bringen, wobei diese Organe somit einfache Formen aufweisen können, die inbesondere aufgrund ihrer verbesserten Zugänglichkeit die zum Einstellen des Webfachs nötigen Operationen erleichtern.
  • Die beigefügte, beispielartige Zeichnung ermöglicht ein besseres Verständnis der Erfindung sowie der Merkmale und Vorteile, die sie aufweist:
  • - Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die generelle Anordnung einer erfindungsgemäßen Schaftmaschine darstellt.
  • - Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Schaftmaschine der Fig. 1 nach Montage der in Fig. 1 im demontierten Zustand dargestellten Elemente.
  • - Fig. 3 ist ein Längsschnitt, der noch genauer das Schmiersystem der Mechanik im Falle einer Rotationsschaftmaschine des Typs mit Anlenkstangen und Exzenter darstellt.
  • - Fig. 4 erinnert an die üblichen Tiefzugmaschinen.
  • - Fig. 5 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Rotationsnockenmaschine.
  • In Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Teil, das zugleich den Tragrahmen und das Gehäuse der Schaftmaschine bildet. Dieses Teil 1 hat im Querschnitt die Form eines nach oben offenen U, das durch einen ebenen Boden 2, zwei Seitenwände 3 und zwei quergerichtete Endwände 4 definiert wird, wobei festzustellen ist, dass diese letzteren einen vollkommen dichten Verschluss sicherstellen, damit das genannte Teil 1 ohne Leck eine in der Fig. 2 mit 5 bezeichnete Ölmenge enthalten kann. An einem der Enden dieses Teils 1 weisen die beiden Seitenwände 3 zwei Überhöhungen 6 auf. Bei der dargestellten Ausführungsart sind diese Überhöhungen 6 aus einem Stück mit den Seitenwänden 3, sie können aber auch durch Schweißen oder Nieten an diesen Seitenwänden angebracht werden. In den Seitenwänden 3 sind vier Löcherpaare 7, 8, 9 und 10 vergesehen, wobei die beiden Löcher jedes Paars in der einen und der anderen Seitenwand in Querrichtung fluchten.
  • - In dem Löcherpaar 7 sitzen die Wälzlager (nicht dargestellt) für die Antriebswelle 11, bestimmt für die Lagerung der Betätigungs- Exzenterstangen 12 einer Rotationsschaftmaschine;
  • - in dem Löcherpaar 8 sitzen die Enden der feststehenden Achse 13, auf der die Gesamtheit der schwingenden Betätigungsorgane 14 schwenkbar gelagert sind;
  • - in jedem der Löcherpaare 9 und 10 sitzen die Enden einer feststehenden Achse 15, die das gemeinsame Drehlager für einen Satz Umlenkhebel 16 bildet, die durch vertikale Anlenkstangen 17 mit den Rahmen 18 der Webmaschine verbunden sind.
  • Die beiden demselben Schaftrahmen 18 zugeordneten Hebel 16 sind durch eine horizontale Gelenkstange 19 verbunden, wobei einer der Hebel außerdem durch eine schräge Gelenkstange 20 mit einem der schwingenden Organe 14 verbunden ist, sodass die pendelnde Winkelbewegung dieses Organs die Vertikalverschiebung des Rahmens 18, dem es zugeordnet ist, bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine wird durch eine Abdeckung 21 vervollständigt, die den Bereich des Teils 1 abdeckt, der sich unter dem Rahmen 18 befindet. Diese Abdeckung 21 weist in Querrichtung zwei Schlitze für den Durchgang der beiden Serien von vertikalen Anlenkstangen 17 auf und wird durch eine entfernbare Haube 22 verlängert, die den Schutz der schwingenden Organe 14, der Betätigungs-Exzenterstangen 12, und der Einlesevorrichtung 23 sicherstellt, die die programmierte Steuerung der genannten Extenterstangen 12 bewirkt.
  • Auf diese Weise erhält man eine sehr robuste Konstruktionseinheit, die in den unteren Teil der Webmaschine montiert werden kann, in der sie eingesetzt werden soll. Sobald das Ganze eingebaut ist, genügt es, die Anlenkstangen 17 mit den Schaftrahmen 18 zu verbinden.
  • Fig. 3 stellt gut den Aufbau einer erfindungsgemäßen Rotationsschaftmaschine dar, deren Tragrahmen fest mit den üblichen beiden Vertikalstrukturen 24 einer klassischen Webmaschine verbunden ist. Diese Schaftmaschine ist mit einem Schmiersystem ausgestattet, das eine Pumpe 25 zur Versorgung einer Reihe von quergerichteten Schmierrohren 26 umfasst, die über den Schwenkachsen 15 der Umlenkhebel 16, über der Achse 13, auf der die schwingenden Organe 14 schwenkbar gelagert sind, über der Welle 11 und über den Anlenkpunkten der Gelenkstangen 19 und 20 und der Anlenkstangen 17 angeordnet sind.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Öl frei aus dem entsprechende Schmierrohr 26 fließt und der Boden des Teils 1 eben vorgesehen ist, kann man ein Tiefzugsystem wählen, wobei jedes Organ 14 sich von einer oberen, auf der Achse 13 steckenden Nabe aus nach unten erstreckt, und diese einfache Form nach Abnehmen der oberen Abdeckungshaube 21-22 das Verstellen des Kupplungspunkts bei der Einstellung des Webfachs von jeder der schrägen Gelenkstangen 20 an diesen Organen 14 erleichtert.
  • Es genügt übrigens, den linken Teil der Fig. 3 mit der Fig. 4 zu vergleichen, die die komplexe Form der schwingenden Organe 14' einer klassischen Tiefzugmaschine zeigt, und es sei außerdem angemerkt, dass die Schwenkachse 13' der Organe 14' nicht wirksam geschmiert werden kann, da sie sich außerhalb des üblichen Gehäuses der Mechanik befindet. Die geradlinige Form der Organe 14 gewährleistet eine deutlich höhere Steifigkeit und Festigkeit als die der Organe 14'. Man sieht, dass das Tiefzugsystem nach Fig. 3 eine Verringerung der Abmessungen des Aufbaus in vertikaler und horizontaler Richtung ermöglicht; außerdem erweisen sich die erhaltenen Bewegungsdiagramme als vorteilhaft für bestimmte Webbedingungen (z. B. Tief- bzw. Unterkreuzungen).
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung auf die Nocken-Schaftmaschinen der in Fig. 5 dargestellten Art anwendbar ist, bei der die Steuerung der an die schrägen Gelenkstangen 14 angekuppelten schwingenden Organe 14 mit Hilfe von zusätzlichen Nocken 27 bewirkt wird, die auf die Antriebswelle 11 aufgekeilt sind, um mit Rollen 28 zusammenzuwirken, die durch die Organe 14 getragen werden.

Claims (3)

1. Rotationsschaftmaschine zur Fachbildung in Webmaschinen der Art mit Schwingorganen (14), die durch eine Antriebswelle (11) betätigt werden und die, schwingend auf eine feste Achse (13) montiert, durch ein Zugsystem, das Umlenkhebel (16) und Transmissions-Zwischenglieder (17, 19, 20) umfasst, mit den üblichen Schaftrahmen (18) verbunden sind, bei dem der Tragrahmen, auf an sich bekannte Weise durch ein Teil (1) mit dem Querschnitt eines nach oben offenen U gebildet, dicht verschlossen ist, um das Schmieröl (5) einzuschließen, und an einem seiner Enden zwei seitliche Überhöhungen (6) aufweist, die die Antriebswelle (11) und die Schwenkachse (13) der Schwingorgane (14) tragen, wobei der Tragrahmen mit einem Schmiersystem (25-26) für die Schmierung des Ganzen mit dem Öl (5) ausgerüstet ist, das er enthält.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiersystem eine Pumpe (25) zur Versorgung von wenigstens einem Schmierrohr (26) umfasst, angeordnet über den Gelenk- und Schwenkachsen der Schaftmaschine und dem zu dieser gehörenden Zugsystem.
3. Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingorgane (14) sich von der Nabe aus, die auf die Schwenkachse (13) montiert ist, die sich im Innern des mit ebenem Boden vorgesehenen U-förmigen Teils (1) befindet, nach unten erstrecken.
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