DE69600901T2 - Traggestell für eine Schaftmaschine - Google Patents

Traggestell für eine Schaftmaschine

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Joseph 74410 Duingt Palau
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Dobbies und andere Schaftmaschinen zur Fachbildung bei Webmaschinen und bezieht sich insbesondere auf die Vorrichtungen dieses Typs mit Einzel bzw. Eigenantrieb, die seitlich in niedriger Position bezüglich der Webmaschine angeordnet sind und mit den üblichen Schaftrahmen durch ein Zugsystem verbunden sind, das unter den genannten Rahmen mehrere Serien von im wesentlichen winkelförmigen Umlenkhebeln umfaßt, die mit im wesentlichen horizontalen Kuppelstangen verbunden sind.
  • Bei der klassischen Konstruktion, dargestellt in den Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnung, ruht der Boden des herkömmlichen Gehäuses 1 der Mechanik bzw. des Mechanismus in üblicher Weise auf zwei C-Eisen 2, deren offene Seiten sich gegenüberstehen und die durch winkelförmige Elemente 4 mit Vertikalstrukturen 3 der Webmaschine verbunden sind. Auf dem oberen Schenkel dieser C-Eisen sind, meistens mit Bolzenschrauben, Lagerböcke 5 befestigt, in denen die Schwenkachsen 6 der Umlenkhebel 7 des Zugsystems sitzen, das die Vertikalbetätigung der Schaftrahmen CL ermöglicht.
  • Diese klassische Konstruktion befriedigt nicht ganz. Die Befestigung der Lagerböcke 5 stellt eine Operation dar, die die Gesamtherstellungskosten wesentlich erhöht. Zudem fehlt dem Aufbau, den man erhält, die Steifigkeit, und er ist Sitz von Störschwingungen, die für den Mechanismus nachteilig sind, insbesondere bei den hohen Geschwindigkeiten, die heute von den Webmaschinen verlangt werden.
  • Zudem weiß man, daß die Schmierung der Gelenke der Zughebel 7 delikat ist, da diese Operation mit fallenden Öltropfen verbunden ist und mit Schmiere unter der Webmaschine in einer Zone, die besonders schwierig zu reinigen ist.
  • Ein Traggestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem Dokument EP-A-0422346 bekannt.
  • Der Gegenstand der Erfindung, deren Aufgabe hauptsächlich darin besteht, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, ist das in Anspruch 1 definierte Traggestell für eine Schaftmaschine.
  • Tatsächlich besteht die Erfindung darin, die Gelenkachsen der Umlenkhebel an den seitlichen Schenkeln eines Traggestells anzubringen, das durch ein einziges Teil mit U-Profil-Querschnitt gebildet wird, das an seinen Enden und nach oben offen ist.
  • Die beigefügte Zeichnung, als Beispiel dienend, ermöglicht ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Charakteristika und der Vorteile, die sie bieten kann:
  • Wie weiter oben angegeben, zeigen die Fig. 1 und 2 die klassischen Konstruktionen der üblichen Schaftmaschinen oder Mechanismen.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Traggestells, wobei dieses Traggestell schon mit dem Mechanismus ausgestattet ist, aber noch nicht mit dem diesem zugeordneten Zugsystem.
  • Fig. 4 zeigt perspektivisch und vor ihrem Einbau die verschiedenen Teile, aus denen das Traggestell der Fig. 3 zusammengesetzt ist.
  • Fig. 5 und 6 sind schematische Längsschnitte, die in größerem Maßstab die Befestigung jedes der beiden Enden des Traggestells an den Vertikalstrukturen der Webmaschine zeigen.
  • Fig. 7 und 8 sind die entsprechenden Horizontalschnitte.
  • Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Traggestell umfaßt ein Hauptteil 8 mit nach oben offenem U-förmigem Querschnitt, das in dem vorgesehenen Ausführungsbeispiel durch ein dickes Blech gebildet wird, das zweimal winkelförmig umgebogen wurde, um beiderseits eines Bodens 10 die beiden vertikalen Schenkel 9 zu bilden.
  • In einem der Enden des Teils 8 ist ein robustes Gehäuse 11 befestigt, gebildet durch zwei vertikale Wände 12, verbunden durch Traversen 13. Der Zusammenbau des Gehäuses 11 und des U-förmigen Teils 8 erfolgt mit Hilfe von vertikalen Flanschen 9a, die fest mit den vertikalen Rändern 9 des Teils 8 verbunden sind, und von Gegenflanschen 14, die in seitliche Vertiefungen 12a der Wände 12 des Gehäuses 11 befestigt sind.
  • Das derart hergestellte Traggestell 8-11 wird an der Basis der üblichen Vertikalstrukturen 3 des Webstuhls befestigt.
  • Für das auf der Seite des Gehäuses 11 befindliche Ende des Traggestells erfolgt die Befestigung durch Flansche 15 (Fig. 4, 5 und 7), die fest mit den Schenkeln 9 des Teils 8 verbunden sind und an denen Ösen 16 befestigt werden, die ihrerseits gleichzeitig an den Wänden 12 des Gehäuses 11 und an der Struktur 3 befestigt sind. Zwei obere Flansche 12b der Wände 12 werden an der Struktur 3 festgeschraubt, um die Steifigkeit des Aufbaus zu verstärken.
  • Das entgegengesetzte Ende des Teils 8 ist mit zwei vertikalen Flanschen 9b ausgestattet (Fig. 6 und 7), die direkt an der anderen Struktur 3 befestigt sind, wobei diese Befestigung vervollständigt wird durch ein Zwischenstück 9c, festgemacht am Boden 10 des Teils 8 und an der vorgesehenen Struktur 3.
  • An dem derart an der Struktur 3 der Webmaschine befestigten Aufbau 8-11 wir der Mechanismus 1 festgemacht (Fig. 3, 4 und 5). Diese Befestigung erfolgt mit Hilfe der unteren Traverse 13 des Gehäuses 11 und durch in Fig. 5 mit 17 bezeichnete obere Zugbolzen.
  • Zur gelenkigen Lagerung der Umlenkhebel 7 des Zugsystems sind zwei Querachsen 18 und 19 vorgesehen (Fig. 6, 7 und 8), getragen von Lagern 20, an den Schenkeln 9 des Teils 8 befestigt für die Achse 19 und an den Ösen 16 für die Achse 18.
  • Das Zugsystem wird vorteilhafterweise durch einen abnehmbaren Deckel 21 geschützt, der selbstverständlich Öffnungen 21a für den Durchgang von vertikalen Kuppelstangen 22 aufweist (Fig. 5 und 6), die mit den Schaftrahmen CL und den Umlenkhebeln 7 verbunden sind.
  • Man stellt fest, daß man schließlich eine sehr robuste Konstruktion erhält, die sich allen Störschwingungen widersetzt, unabhängig davon, mit welchem Takt der Mechanismus 1 arbeitet. Das Befestigen des erfindungsgemäßen Traggestells 8-11 an den Strukturen 3 der Webmaschine ist sehr einfach.
  • Man stellt fest, daß das Vorhandensein des Gehäuses 11 als Verbindungselement zwischen dem U-förmigen Teil 8 und dem Mechanismus infolge der erzielten Verstärkung zwar sehr vorteilhaft jedoch nicht unverzichtbar ist, da das Teil 8 mit einer entsprechenden Dicke bei der Befestigung des Mechanismus direkt als Träger dienen kann.

Claims (2)

1. Traggestell für eine Schaftmaschine des Typs mit Einzel- bzw. Eigenantrieb, dazu bestimmt, in bezug auf die Vertikalstrukturen (3) einer Webmaschine seitlich in niedriger Position angeordnet zu werden, um mit deren Schaftrahmen (CL) durch ein Zugsystem verbunden zu werden, das unter den genannten Rahmen mehrere Serien von im wesentlichen winkelförmigen Umlenkhebeln (7) umfaßt, verbunden mit im wesentlichen horizontalen Verbindungsstangen, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein einziges Teil (8) mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird, das an seinen Enden und nach oben offen ist und dessen Längsschenkel (9) die Schwenkachsen (18, 19) von wenigstens einigen der Umlenkhebel (7) des Zugsystems tragen.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem U-förmigen Teil (8) ein in eines der Enden dieses Teils (8) eingesetztes Gehäuse (11) zur Befestigung des Mechanismus (1) verbunden ist.
DE69600901T 1995-04-26 1996-04-25 Traggestell für eine Schaftmaschine Expired - Lifetime DE69600901T2 (de)

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EP (1) EP0740003B1 (de)
JP (1) JPH08302543A (de)
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