DE69604137T2 - Jacquardmaschine mit koaxialen Antriebswellen - Google Patents

Jacquardmaschine mit koaxialen Antriebswellen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
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    • D03C3/32Jacquard driving mechanisms
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Jacquard-Mechanismus zur Bildung des Faches bei Webmaschinen und betrifft insbesondere den Mechanismus zur vertikalen Betätigung zweier Reihen Hebeschäfte, die die Steuerung der Platinen einer selbigen Mechanismus gewährleisten.
  • Man weiß, daß in der Praxis diese Platinen in parallelen Reihen angeordnet sind, die voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, wobei sich in jedem von ihnen ein Steuerhebeschaft verschiebt, wobei dieser Hebeschaft am häufigsten von einem von zwei Messerkästen gehalten ist. Jeder Kasten ist von Hebeln gehalten, die zu einer Hin- und Herbewegung derart betätigt werden, daß sie sich abwechselnd senken und heben, wobei man erkennt, daß die vertikalen Verschiebungen der zwei Messerkästen und ihrer Hebeschäfte gleichzeitig in gegenseitig umgekehrter Richtung erfolgen, um die Öffnung des Faches zur Einführung des Schußfadens zu betätigen.
  • Bei dem herkömmlichen Mechanismus ist eine einzige Welle vorgesehen, die mit der Hauptwelle der Webmaschine verbunden ist und sich über die gesamte Länge des Hauptrahmens erstreckt. In der Nähe eines jeden ihrer Enden ist diese Welle, die zur fortlaufenden Drehbewegung angetrieben wird, mit zwei angrenzenden Nocken- oder exzentrischen Systemen ausgerüstet, die diese fortlaufende Drehung in eine abwechselnde Drehung umwandeln können, um den Hebeln, die die Messerkästen tragen, die erwünschten Senk- und Hebebewegung zu verleihen.
  • Die Druckschrift FR-A-2 669 650 (STAUBLI-VERDOL) zeigt gut die klassische Konstruktion.
  • Diese weist eine Reihe von Nachteilen auf. Die Gegenwart des Mechanismus zur Umwandlung der fortlaufenden Bewegung in eine abwechselnde Bewegung erhöht merklich die Kosten der Einheit, wie sie gleichzeitig den Raumbedarf des Betätigungsmechanismus vergrößert und die Zugänglichkeit zu den Platinen der Mechanismus behindert. Übrigens machen diese Umwandlungsmechanismen den allgemeinen Aufbau des Hauptrahmens kompliziert.
  • Gerade diese Nachteile möchte die vorliegende Erfindung hauptsächlich beheben, die den Jacquard-Mechanismus zum Ziel hat, der im Anspruch 1 und in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
  • Tatsächlich besteht die Erfindung darin, auf der Eingangswelle, die mit der Webmaschine verbunden ist, einen einzigen Kurvenmechanismus vorzusehen, der zwei Längswellen eine abwechselnde Drehbewegung verleihen kann, die koaxial ineinander angeordnet sind, um die Steuerung der mit den Hebeschäften verbundenen Hebel zu gewährleisten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zwei koaxialen Wellen oberhalb der Platinen, entlang der mittleren Längsachse der Mechanismus, derart angeordnet, daß der Zugang zu den genannten Platinen freigehalten ist.
  • Offensichtlich sind in der äußeren Welle Längsöffnungen ausgeschnitten, die angeordnet sind, den Durchgang und die Winkelauslenkung der mit der inneren Welle verbundenen Hebel zu erlauben, wobei diese Hebel paarweise radial ausgerichtet sind, um vier Steuerungswagebalken zu definieren. Diese Wagebalken sind durch Zwischenglieder mit horizontalen Stangen verbunden, die vertikal einerseits mittels fester Schienen und andererseits mittels Zwischenglieder geführt sind, die an den Hauptrahmen verschwenkbar sind. Gerade an diesen Stangen sind die Hebeschäfte zur Steuerung der Platinen des Mechanismus gehalten, wobei diese Hebeschäfte unabhängig voneinander oder an zwei Messerkästen befestigt sein können.
  • Die beigefügte Zeichnung, die in beispielhafter Weise angegeben ist, erlaubt besser, die Erfindung, die Merkmale, die sie darstellt, und die Vorteile zu verstehen, die sie liefern kann:
  • Fig. 1 ist ein schematischer axialer Schnitt des Betätigungsmechanismus eines Jacquard-Mechanismus, der gemäß der Erfindung hergestellt ist.
  • Fig. 2 stellt eine perspektivische Anordnung und die Positionierung des Mechanismus gemäß Fig. 1 dar.
  • Fig. 3 stellt den Hauptrahmen vor der Montage des Betätigungsmechanismus der Fig. 1 und 2 sowie der Tragplatten dar.
  • In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 zwei vertikale Tragplatten, die, wie man es später unter Bezugnahme auf Fig. 3 sieht, zu dem festen Hauptrahmen des dargestellten Mechanismus gehören. Die Seite der Platte 1, die nach außen weist, zeigt eine seitliche Fortsetzung 1a auf, die derart ausgebildet ist, daß sie eine Art seitliches Gehäuse begrenzt, das durch einen Deckel 3 geschlossen ist.
  • Im Inneren dieses Gehäuses 1a-3 ist eine Eingangswelle 4 montiert, die sich nach außen, entgegengesetzt zu der Platte 2, erstreckt, um durch eine Kupplung, wie die mit 5 in Fig. 2 bezeichnete, mit dem Ende einer Welle 4a verbunden zu werden, die durch die Welle der Webmaschine in fortlaufende Drehung versetzt wird, mit der der Jacquard-Mechanismus verbunden ist. Auf dem Abschnitt dieser Welle 4, der im Inneren des Gehäuses 1a-3 angeordnet ist, sind zwei gekoppelte Kurvenscheiben 6 und 7 aufgekeilt; in an und für sich bekannter Weise ist jede Kurvenscheibe 6 und 7 von zwei exzentrischen Scheiben gebildet, die nebeneinander auf derselben Nabe befestigt sind, wobei die exzentrischen Abschnitte bei jeder Kurvenscheibe zueinander entgegengesetzt ausgerichtet sind.
  • Der Scheibenumfang der zwei Kurvenscheiben 6 und 7 bildet die Laufbahn von Rollen 8 (in Fig. 1 in der Form von Pfeilen dargestellt) von zwei Treibern 9 und 10, wobei erstere von zwei radialen Armen gehalten, gegenseitig entgegengesetzt ausgerichtet und axial in bezug zueinander versetzt sind. Der Treiber 9 ist am Ende einer Welle 11 befestigt, die im Inneren einer äußeren Welle 12 befestigt ist, deren Länge etwas kleiner als diejenige der Welle 11 ist. Die zwei koaxialen Wellen 11 und 12 sind geeignet in Lagern drehgelagert, die von den Tragplatten 1 und 2 gehalten sind, und sind zur mittleren Längsachse des Hauptrahmens des Mechanismus in seinem oberen Teil ausgerichtet.
  • Man erkennt unter diesen Umständen, daß der in dem Gehäuse 1a-3 untergebrachte Kurvenmechanismus die Umwandlung der fortlaufenden Drehbewegung der Eingangswelle 4 in eine Hin- und Herbewegung sicherstellt, obgleich die zwei koaxialen Wellen 11 und 12 zu einer wechselweisen Bewegung, gegenseitig synchron, angetrieben werden.
  • In unmittelbarer Nähe der Innenseite von jeder der zwei Tragplatten 1 und 2 sind in der äußeren Welle 12 zwei Längsöffnungen 12a ausgeschnitten, die axial zueinander versetzt und zueinander entgegengesetzt ausgerichtet sind. Jede dieser Längsöffnungen 12a wird von einem Hebel 13 durchquert, der radial an der inneren Welle 11 befestigt ist. Entgegengesetzt zu jedem Hebel 13 ist ein Hebel 14 vorgesehen, der mit der äußeren Welle 12 entlang der Achse des entsprechenden Hebels 13 radial verbunden ist, und man versteht, daß jedes Paar aus entgegengesetzten Hebeln 13 und 14 eine Art Wagebalken bildet, den zwei konzentrischen Wellen 11 und 12 zu einer Hin- und Herbewegung antreiben.
  • Jeder Hebel 13 und 14 ist von einer gebogenen Längsöffnung 13a bzw. 14a zur einstellbaren Befestigung eines vertikalen Zwischenglieds 15 (Fig. 2) durchbohrt, dessen unteres Ende an einer Betätigungsstange 16 angehängt ist. Auf der Höhe jeder Tragplatte 1 und 2 sind daher zwei nebeneinander angeordnete Stangen 16 vorgesehen.
  • Die Enden dieser Stangen 16 greifen in Schienen 17 ein, die fest an dem Hauptrahmen des Mechanismus angebracht sind. Um die Führung ihrer abwechselnden vertikalen Bewegung zu verbessern, ist jede Stange 16 mit einem horizontalen Verbindungsglied 18 verbunden, das in doppelter Form vorgesehen ist, um die betreffende Stange einzufassen. Eines der Enden von jedem Zwischenglied 18 ist mit der ent sprechenden Stange 16 gekoppelt, während das gegenüberliegende Ende bei 19 an dem festen Hauptrahmen verschwenkt wird.
  • Die zwei Paare Stangen 17, die am Ort der Tragplatten 1 und 2 vorgesehen sind, sind dafür bestimmt, die Steuerung der zwei Reihen von horizontalen Schäften oder Messern 20 im Hinblick darauf sicherzustellen, die üblichen Platinen zur Betätigung der Aufnehmer des Mechanismus zu betätigen. Bei dem in Betracht gezogenen Ausführungsbeispiel nimmt man an, daß die Verbindung zwischen den Stangen 16 und den Hebeschäften 20 mit Hilfe von Hängern oder Stangen 20a vorgenommen ist, wobei die Hebeschäfte somit voneinander unabhängig gemacht werden; selbstverständlich kann auf zwei Messerkästen in üblicher Weise zurückgegriffen werden.
  • Die allgemeine Arbeitsweise des Mechanismus ist identisch mit der der klassischen Konstruktion in dem Sinn, daß die Hin- und Herbewegung der zwei koaxialen. Wellen 11 und 12 das Heben und Senken von zwei Reihen Hebeschäften 20 sicherstellt. Die gebogenen Längsöffnungen 13a und 14a der Wagebalken 13-14 erlauben das Erhalten eines schrägen Faches, wenn es erwünscht ist.
  • Die zentrale überlagerte Anordnung der koaxialen Wellen 11 und 12 macht den seitlichen Zugang zu den Platinen des Mechanismus vollständig frei. Dieser letztere umfaßt nur ein einziges Paar gekoppelter Kurven, die in dem Gehäuse 1a-3 angeordnet sind, d. h. außerhalb des Hauptrahmens, was die Zugänglichkeit zu den Organen der Mechanismus weiter verbessert.
  • Es empfiehlt sich übrigens, zu beachten, daß diese Anordnung die Konstruktion des Hauptrahmens selbst beträchtlich vereinfacht. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, kann dieser Hauptrahmen von zwei unteren Trägern mit nach außen offenem C- Querschnitt, der nach außen offen ist, gebildet werden, auf denen unmittelbar die zwei Tragplatten 1 und 2 befestigt werden, die die zwei koaxialen Wellen 11 und 12 halten. Vor der Tragplatte 1 ist ein Querflansch 22 vorgesehen, der für die Montage der Welle 4a ausgebildet ist, die mit der Webmaschine verbunden ist. Zwischen den zwei Tragplatten 1 und 2 ist eine Reihe Abstandsstücke 23 eingeführt, die an zwei dünnen Platten 24 befestigt sind, die Halterungen für die Schienen 17 der Stangen 16 und für die Schwenkpunkte 19 der Zwischenglieder 18 bilden.
  • Aus zumindest gewissen der Abstandsstücke. 23 sind vertikale Längsöffnungen 23a (vgl. Fig. 2) für den Durchgang der Hebeschäfte 21 ausgeschnitten. Diese letzteren können somit die Platinen (mit C in Fig. 3 dargestellt) vertikal betätigen, die reihenförmig in Aufnahmen angeordnet sind, die zwischen den Tragplatten 1 und 2 und den Abstandsstücken 23 begrenzt sind.
  • Trotz seiner konstruktiven Einfachheit weist ein solcher Hauptrahmen eine sehr große Robustheit auf, wobei die Belastungen von den zwei Tragplatten 1 und 2 aufgenommen werden, die jede erwünschte Dicke haben können.

Claims (5)

1. Jacquard-Mechanismus zur Bildung des Faches bei Webmaschinen von der Art, bei der die vertikale, abwechselnde Betätigung von zwei Reihen horizontaler Hebeschäfte (20) von einer Eingangswelle (4) betrieben wird, die zur fortlaufenden Drehbewegung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (4) durch einen einzigen Kurvenmechanismus (6-7-8-9-10) eine abwechselnde Drehbewegung auf zwei Längswellen (11-12) überträgt, die gegenseitig koaxial ineinander angeordnet sind und an jedem ihrer Enden mit zwei Paaren radialer Hebel (13, 14) versehen sind, die selektiv mit den Hebeschäften (20) verbunden sind.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Welle (12) Längsöffnungen (12a) für den Durchgang und die Winkelauslenkung der Hebel (13) ausgeschnitten sind, die mit der inneren Welle (11) verbunden sind.
3. Mechanismus gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) durch vertikale Glieder (15) mit quer verlaufenden Gruppen horizontaler Stangen (16) verbunden sind, die einerseits mittels seitlicher fester Schienen (17) und andererseits mittels Glieder (18) geführt sind, die an die genannten Stangen und den Hauptrahmen gekoppelt sind, wobei die genannten Stangen eine Halterung für die Hebeschäfte (20) bilden.
4. Mechanismus gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Hauptrahmen zwei vertikale Tragplatten (1 und 2) umfaßt, die Halterungen für die Enden der koaxialen Wellen (11, 12) bilden und selbst von zwei Längsträgern (21) gehalten sind.
5. Mechanismus gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (1, 2) miteinander durch zwei dünne Platten (24) verbunden sind, an denen Abstandsstücke (23) befestigt sind, die die Aufnahmen für die Reihen üblicher Platinen (C) des Mechanismus definieren.
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