DE10154941C2 - Antriebsanordnung für das Webblatt einer Webmaschine - Google Patents

Antriebsanordnung für das Webblatt einer Webmaschine

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DE10154941C2 DE10154941A DE10154941A DE10154941C2 DE 10154941 C2 DE10154941 C2 DE 10154941C2 DE 10154941 A DE10154941 A DE 10154941A DE 10154941 A DE10154941 A DE 10154941A DE 10154941 C2 DE10154941 C2 DE 10154941C2
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    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für das Webblatt einer Webmaschine nach den Merkmalen des Oberbegriffs der Patentansprüche 1, 2 und 8.
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Direktantrieb für das Webblatt einer Webmaschine. Der Direktantrieb besitzt einen beweglichen Teil des Antriebs als Läufer und einen feststehenden Teil als Ständer, wobei das Webblatt über geeignete Mittel starr mit dem Läufer des Direktantriebs verbunden ist.
Die nachveröffentlichte DE 100 21 520 A1 betrifft einen Direktantrieb für das Webblatt einer Webmaschine. Der elektromotorische Direktantrieb kommt hier ohne Zwischenschaltung getrieblicher Mittel aus. Als konstruktive Lösungen sind erstens ein rotatorischer, d. h. koaxial, weil im wesentlichen rotationssymmetrisch um die Welle des Webblatts angeordneter Antrieb, sowie zweitens ein aus einer Bogenbahn winkelsynchron mit dem Webblatt schwenkender Linearantrieb offenbart, wobei bei diesem Linearantrieb die Drehachse zur Schwenkbewegung des Webblatts innerhalb der konstruktiven Elemente von Webblatt bzw. Webblattantrieb liegt. Beide Lösungen ermöglichen, dass die Webblattwelle selbst ein stehendes oder auch bewegliches Teil ist, um den das Webblatt schwenkt oder, dass die Webblattwelle, starr verbunden mit dem Webblatt, um dieses schwenkt.
Ebenso ist für beide Lösungen die Möglichkeit vorhanden, dass entweder der bewegliche Teil des Antriebs bestromt wird, während der feststehende Teil Permanentmagnete trägt, oder der bewegliche Teil die Permanentmagnete trägt, während der feststehende Teil bestromt wird, oder aber dass zumindest ein Teil sowohl bestromt wird als auch Permanentmagnete trägt.
Die beiden Lösungsvarianten sind aufgrund der von den Antrieben zu erbringenden hohen Drehmomente und des hierfür relativ geringen Einbauraumes, wie er sich aus den jeweils vorgeschlagenen Einbausituationen ergibt, nicht ohne weitere Maßnahmen technisch umsetzbar. Dies betrifft auch Lösungsvorschläge, die dem jeweiligen Antrieb einen größeren Einbauraum zubilligen, vergrößern sie doch hierbei auch das Massenträgheitsmoment bzw. die zu bewegende Masse und damit wiederum die erforderlichen Drehmomente.
Ferner ist aus dem Dokument DE 198 21 094 A1 eine Webmaschine bekannt, dessen Webblatt durch elektromagnetische Mittel betätigt wird.
Die Blattstütze mit Webblatt, als eine anzutreibende Komponente der Webmaschine, ist hier nicht direkt mit einem elektromotorischen Antriebsystem gekoppelt, sondern über geeignete Mittel mit einem separaten elektromagnetischen Mechanismus verbunden. Das Dokument offenbart damit keine Antriebsanordnung für das Webblatt einer Webmaschine, deren für das Antriebsmoment und deren für die Kraft- und Leistungsentwicklung aktiven Flächen vergleichsweise groß sind, ohne dass sich dabei die zu bewegenden Massen, bzw. die Massenträgheitsmomente in gleicher Weise erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsanordnung für das Webblatt einer Webmaschine unter optimaler Nutzung des verfügbaren Einbauraumes der Webmaschine zu schaffen und wobei die für das Antriebsmoment und die für die Kraft- und Leistungsentwicklung aktiven Flächen der Antriebsanordnung vergleichsweise groß sind, ohne dass sich dabei die zu bewegenden Massen, bzw. die Massenträgheitsmomente in gleicher Weise erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 2 und 8 gelöst.
Danach ist zur Ausführung der Webblattbewegung wenigstens ein elektromotorischer Direktantrieb vorgesehen, bestehend aus Läufer (Rotor) und Ständer (Stator), wobei das Webblatt über Stützen als geeignete Mittel mit dem Läufer verbunden ist. Die an sich bekannte Webblattwelle ist dabei erfindungsgemäß als Hohlwelle ausgebildet, so läßt sich der Radius der Welle beträchtlich vergrößern, ohne dass das Massenträgheitsmoment bedeutend ansteigt, denn die Masse ist entsprechend kleiner als bei einer Vollwelle mit identischem Werkstoff gleichen Durchmessers.
Ist die Webblattwelle der Läufer eines elektromotorischen Direktantriebs, so ergibt sich bei der Ausführung als Innenläufermotor eine wesentlich größere Luftspaltfläche zwischen Läufer und dem Ständer und damit eine relativ große, wirksame Kraft gegenüber einem Innenläufermotor mit einem Vollwellenläufer mit gleichem Massenträgheitsmoment.
Gleichzeitig bewirkt ein größerer Radius der Hohlwelle einen größeren Faktor für das aufzubringende Drehmoment, welches sich als Produkt aus Kraft und Radius ergibt; so steigt das erzeugbare Drehmoment insgesamt quadratisch mit dem Radius Welle.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist erfindungsgemäß vorgesehen, in den Innenraum der Hohlwelle einen weiteren Ständer oder ein System von Ständern zu installieren, welches parallel zu dem äußeren Ständer oder Ständersystem ein Drehmoment entwickelt. Das innere Ständersystem, die Webblattwelle als Läufer des Direktantriebs und das äußere Ständersystem sind damit koaxial bezüglich der Dreh- oder Schwenkachse des Webblatts angeordnet. Der elektromotorische Direktantrieb für das Webblatt bildet damit einen Antrieb in Art eines "Sandwich-Motors" aus. Die Luftspaltfläche dieses Antriebs ist damit gegenüber dem einfachen Innenläufermotor zum Rotationspunkt nahezu verdoppelt, was letztlich auch für das erzeugbare Drehmoment gilt.
Als Motorprinzip kommt der den Gegenstand der eingangs genannten DE 100 21 520 A1 betreffende Synchron-Servomotor mit Permanentmagneten auf dem Läufer in Frage. Erfindungsgemäß kann jedoch der speziell für die genannte koaxiale Schichtung zweier Ständer bzw. Ständersysteme um ein Läufer bzw. Läufersystem prädestinierte Transversalflußmotor, vorzugsweise läuferseitig ebenfalls mit Permanentmagneten bestückt, als Webblattantrieb vorgesehen sein. Ebenso kann erfindungsgemäß der Gleichstrommotor, aufgrund der hohen erreichbaren Dynamik, und der Reluktanzmotor, aufgrund der ebenfalls hohen erreichbaren Dynamik und des einfachen Aufbaus, als Motorprinzip vorgesehen sein. In einer weiteren Ausführungsform sind erfindungsgemäß Ständer und Läufer des Direktantriebs bogenförmig ausgebildet und zwar derart, dass konstruktiv auf die Drehachse des Webblatts innerhalb der Struktur verzichtet wird, d. h. die Drehachse des Webblatts befindet sich außerhalb seines Antriebs.
Durch die so ermöglichte erhebliche Vergrößerung des Radius der Drehachse läßt sich, insbesondere unter Maßgabe der vorgenannten Bauweise des Sandwich-Motors, eine relativ große Luftspaltoberfläche gewinnen.
Ferner befinden sich die für das Massenträgheitsmoment des Webblatts maßgeblichen Komponenten in Höhe der Webebene, d. h. aus Sicht der Drehachse oberhalb des Luftspalts.
In Ausgestaltung der Erfindung bildet die bogenförmige Struktur von Ständer und Läufer im Schnitt wenigstens jeweils ein Segment eines Kreisrings aus. Die Radien der Kreisringsegmente sind dabei < ∞.
Erfindungsgemäß kann in Ausgestaltung der Erfindung ferner ein weiterer Ständer koaxial zu dem ersten Ständer und dem Läufer vorgesehen sein, der den Läufer zwischen sich und dem ersten Ständer einschließt.
Die Luftspaltfläche ist hiernach verdoppelt. Mit der erfindungsgemäßen Lösung nach Winkelgeschwindigkeit des Webblatts und schließlich eine gegenüber dem Stand der Technik relativ hohe Webgeschwindigkeit erreicht.
Gemäß Patentanspruch 8 ist der Webblattantrieb als linearer elektromotorischer Direktantrieb ausgebildet. Die beweglichen Teile des Motors sind starr mit dem Webblatt verbunden und bewegen sich auf einer geraden, vorzugsweise horizontalen Bahn. Dabei kann ein Linearmotor aus Läufer und Ständer bestehender Antrieb oberhalb der Webebene und ein aus Läufer und Ständer bestehender linearer Antrieb unterhalb der Webebene angeordnet sein. Die Läufer dieser Antriebe stehen über geeignete Mittel, d. h. Stützen, mit dem Webblatt in starrer Verbindung.
Der Vorteil dieser Ausführung ist, dass einerseits unterhalb des Webblatts der vorhandene Einbauraum besser ausgenutzt werden kann als bei einem koaxial aufgebauten Antrieb und dass andererseits der Bereich oberhalb des Webblatts als Einbauraum nutzbar wird. Die bessere Nutzbarkeit des Einbauraumes unterhalb des Webblatts ist auf den generellen Vorteil des Linearantriebs - bei gerader Bahn - zurückzuführen, wodurch sich mit Vergrößerung der Luftspaltfläche lediglich die Masse des bewegten Teiles erhöht, während sich bei einem koaxial angeordnetem Antriebssystem die Masse um den Radius von Läufer und Ständer erhöhen und somit das Massenträgheitsmoment vergleichsweise stärker ansteigt als die Masse bei auf gerader Bahn beweglichem Linearmotor.
Eine Aufteilung des linearen Antriebs auf einen Bereich unter- und oberhalb des Webblatts erschließt weiteren nutzbaren Installationsraum und stabilisiert zudem die Webblattbewegung.
Erfindungsgemäß ist in Ausgestaltung der Merkmale von Patenanspruch 8 des weiteren vorgesehen, dass zur Vergrößerung der Luftspaltfläche der bewegliche und der feststehende Teil des Antriebs in senkrecht zur Bewegungsrichtung des Webblatts angeordneten Schichten aufgebaut ist und dabei ein sogenannter Sandwich-Motor entsteht. Insbesondere unter Zugrundelegung der typischen horizontalen Bewegung des Webblatts erlaubt die vertikale Schachtelung von Läufer und Ständer bei relativ großer Luftspaltfläche eine relativ geringe Ausdehnung des Antriebs in Bewegungsrichtung des Webblatts. Das ist wichtig, um die Formbildung durch die Webschäfte, platzmäßig nicht zu behindern.
Für den Linearantrieb auf gerader Bahn kommen erfindungsgemäß der Synchronmotor, vorzugsweise mit permanentmagnetbesetztem Läufer, oder der Transversalflußmotor, vorzugsweise mit permanentmagnetbesetztem Läufer in Frage.
Ebenso sind erfindungsgemäß der Gleichstrom- und Reluktanzmotor aufgrund der bereits vorstehend genannten Vorteile verwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den anliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a einen elektromotorischen Direktantrieb für das Webblatt mit rotationssymmetrischen Aufbau in schematischer Darstellung und in der Seitenansicht,
Fig. 1b den Antrieb für das Webblatt in schematischer Darstellung im Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1a,
Fig. 1c den Antrieb für das Webblatt mit Bremsmittel in schematischer Darstellung und in der Seitenansicht,
Fig. 1d den Antrieb für das Webblatt mit Bremsmittel in schematischer Darstellung und im Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1c,
Fig. 2a einen elektromotorischen Antrieb für das Webblatt mit rotations­ symmetrischem Aufbau in schematischer Darstellung und in der Seitenansicht,
Fig. 2b den Antrieb für das Webblatt in schematischer Darstellung und im Schnitt gemäß der Linie C-C in Fig. 2a,
Fig. 2c den Antrieb für das Webblatt mit Bremsmittel in schematischer Darstellung und in der Seitenansicht,
Fig. 2d den Antrieb für das Webblatt mit Bremsmittel in schematischer Darstellung und im Schnitt gemäß der Linie D-D in Fig. 2c,
Fig. 3a einen unter der Webebene angeordneten elektromotorischen Antrieb für das Webblatt als Linearantrieb in schematischer Darstellung und in der Seitenansicht,
Fig. 3b einen über der Webebene angeordneten elektromotorischen Antrieb gemäß Fig. 3a,
Fig. 3c den Antrieb für das Webblatt in schematischer Darstellung und im Schnitt gemäß der Linie G-G in Fig. 3b,
Fig. 4a einen elektromotorischen Antrieb für das Webblatt als Linearmotor in schematischer Darstellung und in der Seitenansicht,
Fig. 4b den Antrieb für das Webblatt in schematischer Darstellung und im Schnitt gemäß der Linie E-E in Fig. 4a,
Fig. 5a eine Webblattstütze mit Durchführungen für einen schwenkbaren Webblattantrieb in schematischer Darstellung und in der Seitenansicht nach den Fig. 1a bis 2d,
Fig. 5b die Webblattstütze mit über die Durchführungen gemäß Fig. 5a hergestellter Verbindung von elektromotorischen Teilantrieben eines Webblattes in schematischer Darstellung und in der Vorderansicht,
Fig. 6a einen elektromotorischen Linearantrieb für das Webblatt in schematischer Darstellung,
Fig. 6b den elektromotorischen Linearantrieb in schematischer Darstellung gemäß der Linie F-F in Fig. 6a,
Fig. 7a einen über der Webebene angeordneten elektromotorischen Linearantrieb mit lineargeführtem Webblatt in der Seitenansicht,
Fig. 7b den Linearantrieb im Schnitt gemäß der Linie H-H in Fig. 7a,
Fig. 7c einen unter der Webebene angeordneten elektromotorischen Linearantrieb gemäß Fig. 7a,
Fig. 8a eine weitere Ausbildung eines unter der Webebene angeordneten Linearmotors mit lineargeführtem Webblatt in der Seitenansicht,
Fig. 8b den Linearantrieb im Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 8a,
Fig. 9a einen unter und einen über der Webebene angeordneten elektromotorischen Webblattantrieb mit lineargeführtem Webblatt in der Seitenansicht und
Fig. 9b den Webblattantrieb im Schnitt gemäß der Linie J-J in Fig. 9a.
Die Fig. 1a und 1b zeigen schematisch den rotationssymmetrischen Aufbau eines elektromotorischen Direktantriebs 1 für das Webblatt einer Webmaschine. Das Webblatt 1.1 ist über mindestens eine Blattstütze 1.2 mit einem als Hohlwelle 1.6 ausgebildetem Läufer 1.5 verbunden. Der Ständer 1.3 des Antriebs ist jeweils bei einer Blattstütze 1.2 zumindest für den Drehwinkel des Blattes ausgeschnitten. Ständer 1.3 und Läufer 1.5 sind durch einen Luftspalt 1.4 getrennt und besitzen einen gemeinsamen Mittelpunkt 1.7.
Die Fig. 1c und 1d zeigen eine erweiterte Antriebsanordnung mit einer zusätzlich auf den Läufer wirkenden Bremseinrichtung 1.20; 1.21.
Die Fig. 2a und 2b zeigen eine Antriebsanordnung 2 in "Sandwich"-Bauweise. Ein als Hohlwelle 2.8 ausgebildeter innerer Ständer 2.7 mit der Wellenachse 2.9 wird mit einem Luftspalt 2.6 von einem Läufer 2.5 umschlossen. Ein äußerer Ständer 2.3 umschließt mit einem Luftspalt 2.4 seinerseits den Läufer 2.5 und ist jeweils bei einer Blattstütze 2.2 für das Blatt 2.1 zumindest für den Drehwinkel des Blattes ausgeschnitten.
Die Fig. 2c und 2d zeigen eine erweiterte Antriebsanordnung mit einer zusätzlich auf den Läufer 2.5 wirkenden Bremseinrichtung 2.20; 2.21.
Fig. 3a zeigt eine unterhalb der Webebene 3.7 angeordnete lineare Antriebsanordnung 3 für das Webblatt 3.1, deren Elemente bogenförmig resp. als Kreissegmente ausgebildet sind. Das Webblatt 3.1 ist über mindestens eine Blattstütze 3.2 mit einem Läufer 3.3 verbunden, der im Abstand eines Luftspaltes 3.4 zum Ständer 3.5 angeordnet ist. Die Kreissegmente besitzen einen gemeinsamen Mittelpunkt 3.6.
Fig. 3b und 3c zeigen eine oberhalb der Webebene 3.7 angeordnete Antriebsanordnung 3 für das Webblatt 3.1. Es ist ebenfalls über mindestens eine Blattstütze 3.2 mit dem Läufer 3.3 des Antriebs 3 verbunden. Der Ständer 3.5 ist unterhalb des Läufers angeordnet und besitzt zumindest für den Schwenkbereich jeweils einer Blattstütze eine Aussparung.
Fig. 4a und 4b entspricht etwa der Fig. 3a. Der unterhalb der Webebene gelegene Antrieb 4 ist hier in "Sandwich"-Bauweise ausgeführt, d. h. zum Ständer 4.7 ist ein zusätzlicher Ständer 4.3 oberhalb des Läufers 4.5 angeordnet. Im Bereich der mindestens einen Blattstütze 4.2 ist der Ständer 4.3 zumindest für den Schwenkbereich des Webblatts 4.1 ausgespart. Zwischen den Ständern 4.3; 4.7 und dem Läufer 4.5 bestehen Luftspalten 4.4; 4.6.
Eine Blattstütze 5.2 nach Fig. 5a und 5b für einen schwenkenden Blattantrieb nach den Fig. 1 bis 2 ist erfindungsgemäß mit einer oder mehreren Durchführungen 5.8 versehen. Diese Durchführungen erlauben die direkte elektrische und/oder mechanische Verbindung 5.6 zwischen den Teilstücken des Ständers des Blattantriebs. Die Verbindung 5.6 wird vorzugsweise als Steckverbindung ausgeführt.
Fig. 6a und 6b entsprechen der Fig. 4a/4b mit dem Unterschied, dass der Antrieb 4 oberhalb der Webebene 4.9 angeordnet ist.
Ein oberhalb der Webebene 5.9 gelegener Webblattantrieb 5 nach Fig. 7a und 7b entspricht der Fig. 3b/c, nur dass sich Läufer 5.3 und Ständer 5.5 linear erstrecken und somit eine lineare und keine rotatorische Blattbewegung erzeugt wird. Fig. 7c stellt den gleichen, unterhalb der Webebene angeordneten Antrieb dar.
Fig. 8a und 8b stellt einen Antrieb 6 nach Fig. 7c in "Sandwich"-Bauweise dar. Das Webblatt 6.1 ist über eine Blattstütze 6.2 mit dem Läufer 6.5 des Antriebs 6 verbunden. Der Läufer 6.5 sitzt mit den Luftspalten 6.4; 6.6 zwischen den Ständern 6.3; 6.7. Die Blattbewegung erfolgt ebenfalls linear. Der Ständer 6.3 ist für eine Blattstütze 6.2 zumindest für den für das Blatt 6.1 zu verfahrenden Weg ausgenommen.
Fig. 9a und 9b ist eine Darstellung mit zwei Antrieben 6, von denen einer unterhalb und der andere oberhalb der Webebene 6.14 angeordnet ist. Das Blatt 6.1 ist über zumindest zwei Blattstützen 6.2; 6.8 mit den Läufern 6.5; 6.11 der Antriebe verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Direktantrieb
1.1
Webblatt
1.2
Blattstütze
1.3
Ständer
1.4
Luftspalt
1.5
Läufer
1.6
Hohlwelle
1.7
Drehpunkt
1.20
Bremseinrichtung
1.21
Bremseinrichtung
2
Antriebsanordnung
2.1
Webblatt
2.2
Blattstütze
2.3
Ständer, äußerer
2.4
Luftspalt
2.5
Läufer
2.6
Luftspalt
2.7
Ständer, innerer
2.8
Hohlwelle
2.9
Drehpunkt
3
Antriebsanordnung
3.1
Webblatt
3.2
Blattstütze
3.3
Läufer
3.4
Luftspalt
3.5
Ständer
3.6
Drehpunkt
3.7
Webebene
4
Antrieb
4.1
Webblatt
4.2
Blattstütze
4.3
Ständer, äußerer
4.4
Luftspalt
4.5
Läufer
4.6
Luftspalt
4.7
Ständer, innerer
4.8
Drehpunkt
4.9
Webebene
5
Webblattantrieb
5.1
Webblatt
5.2
Blattstütze
5.3
Läufer
5.4
Luftspalt
5.5
Ständer
5.6
Verbindung
5.7
Drehachse
5.8
Durchführungen
5.9
Webebene
6
Antrieb
6.1
Webblatt
6.2
Blattstütze
6.3
Ständer, innerer
6.4
Luftspalt
6.5
Läufer
6.6
Luftspalt
6.7
Ständer, äußerer
6.8
Blattstütze
6.9
Ständer, innerer
6.10
Luftspalt
6.11
Läufer
6.12
Luftspalt
6.13
Ständer, äußerer
6.14
Webebene
αD
Drehwinkel
r1-r4 Radien

Claims (39)

1. Elektromotorischer Direktantrieb für das Webblatt einer Webmaschine, mit einem beweglichen Teil des Antriebs als Läufer und mit einem feststehenden Teil des Antriebs als Ständer, wobei zwischen dem Läufer und dem Ständer ein hinreichender Luftspalt vorhanden ist und das Webblatt über geeignete Mittel starr mit dem Läufer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der verfügbaren Luftspaltfläche zwischen dem Läufer und dem Ständer der Läufer (1.5) in seiner Grundform als Hohlwelle und der Ständer (1.3) in seiner Grundform als Hohlachse mit Kreisringquerschnitt ausgebildet ist und wobei der Läufer (1.5) und der Ständer (1.3) einen Innenläufermotor (1) ausbilden.
2. Elektromotorischer Direktantrieb für das Webblatt einer Webmaschine, mit einem beweglichen Teil des Antriebs als Läufer und mit einem feststehenden Teil des Antriebs als Ständer, wobei zwischen dem Läufer und dem Ständer ein hinreichender Luftspalt vorhanden ist und das Webblatt über geeignete Mittel starr mit dem Läufer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der verfügbaren Luftspaltfläche zwischen Läufer und Ständer, bezogen auf die Drehachse (2.9) des Direktantriebs, in koaxialer Folge ein erster Ständer (2.7) vorgesehen ist, dass ein Läufer (2.5) den ersten Ständer (2.7) umschließt und dass ein zweiter Ständer (2.3) den Läufer (2.5) umschließt.
3. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (2.5) als Hohlwelle und der Ständer (2.3) als Hohlachse mit Kreisringquerschnitt ausgebildet ist und dabei der Läufer (2.5) und der Ständer (2.3) einen Innenläufermotor ausbilden und wobei unter Ausbildung eines weiteren hinreichenden Luftspaltes (2.6) der Läufer (2.5) eine weitere als Ständer (2.7) ausgebildete Hohlachse umschließt und dabei der Läufer (2.5) und der Ständer (2.7) einen Außenläufermotor (2) ausbilden.
4. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (2.7) als Vollachse ausgebildet ist.
5. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in koaxialer Folge außerhalb des Ständers (1.3; 2.3) einander jeweils abwechselnd weitere Läufer und Ständer angeordnet sind, wobei die Läufer durch geeignete Mittel starr miteinander verbunden sind.
6. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (1.5) bzw. der Ständer (2.7) in seiner Grundform als Vollwelle ausgebildet ist.
7. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Hohlwellen-Sandwich-Motor.
8. Elektromotorischer Direktantrieb für das Webblatt einer Webmaschine, mit einem beweglichen Teil des Antriebs als Läufer und mit einem feststehenden Teil des Antriebs als Ständer, wobei zwischen dem Läufer und dem Ständer ein hinreichender Luftspalt vorhanden ist und das Webblatt über geeignete Mittel starr mit dem Läufer verbunden ist und wobei der Direktantrieb als Linearmotor ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der verfügbaren Luftspaltfläche zwischen Läufer und Ständer der Läufer (3.3) und der Ständer (3.5) in seiner Grundform bogenförmiger Struktur ist, so dass beide Strukturen im Querschnitt wenigstens jeweils ein Segment eines Kreisringes bilden, wobei das Kreisringsegment (3.3) einen Innenradius r1 hat und das Kreisringsegment (3.5) einen Außenradius r2 hat.
9. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius r1 und r2 der Kreisringsegmente (3.3; 3.5) < ∞ ist.
10. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmig ausgebildete Ständer (3.5) und der bogenförmig ausgebildete Läufer (3.3) koaxial bezüglich einer gemeinsamen Dreh- bzw. Schwenkachse (3.6) angeordnet ist.
11. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (3.5) unterhalb des Läufers (3.3) angeordnet ist.
12. Elektromotorische Direktantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (3.5) oberhalb des Läufers (3.3) angeordnet ist.
13. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem unterhalb eines Läufers (4.5) angeordneten Ständer (4.7) wenigstens ein weiterer oberhalb des Läufers (4.5) angeordneter Ständer (4.3) vorhanden ist, der koaxial bezüglich der gemeinsamen Dreh- bzw. Schwenkachse (4.8) angeordnet ist, wobei zwischen der äußeren Mantelfläche des Ständers (4.7) und der inneren Mantelfläche des Ständers (4.3) sowie zwischen der inneren und äußeren Mantelfläche des Läufers (4.5) ein hinreichender Luftspalt (4.4) bzw. (4.6) vorhanden ist.
14. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Linear-Sandwich-Motor (4).
15. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial außerhalb des Ständers (4.3) einander jeweils abwechselnd in ihrer Grundform als Kreisring-Segment ausgebildete weitere Läufer und Ständer angeordnet sind, wobei zwischen den einander zugewandten Oberflächen der Läufer und Ständer ein hinreichender Luftspalt besteht.
16. Elektromotorischer Direktantrieb nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch seine Positionierung oberhalb der Webebene (3.7; 4.9).
17. Elektromotorischer Direktantrieb nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch seine Positionierung unterhalb der Webebene (3.7; 4.9).
18. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der verfügbaren Luftspaltfläche zwischen Läufer und Ständer der Läufer (5.3) und der Ständer (5.5) in seiner Grundform von ebenflächiger Struktur ist.
19. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (5.5) unterhalb des Läufers (5.3) angeordnet ist.
20. Elektromotorische Direktantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (5.5) oberhalb des Läufers (5.3) angeordnet ist.
21. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem unterhalb des Läufers (6.5) angeordneten Ständer (6.7) wenigstens ein weiterer oberhalb des Läufers (6.5) angeordneter Ständer (6.3) vorhanden ist, wobei zwischen der äußeren Mantelfläche des Ständers (6.7) und der inneren Mantelfläche des Läufers (6.5) sowie zwischen der äußeren Mantelfläche des Läufers (6.5) und der inneren Mantelfläche des Ständers (6.3) ein hinreichender Luftspalt (6.4; 6.6) vorhanden ist.
22. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Linear-Sandwich-Motor (6).
23. Elektromotorischer Direktantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Antrieb (3; 4; 5; 6) oberhalb der Webebene (5.9; 6.14) und/oder wenigstens ein Antrieb (3; 4; 5; 6) unterhalb der Webebene (5.9; 6.14) mit dem Webblatt (3.1; 4.1; 5.1; 6.1) verbunden ist.
24. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen ersten Ständer (4.3) und einen zweiten Ständer (6.3) sowie einen Läufer (4.5; 6.5) oberhalb oder unterhalb der Webebene (4.9; 6.14).
25. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen Ständer (3.5; 5.5) und einen Läufer (3.3; 5.3) oberhalb oder unterhalb der Webebene (3.7; 5.6).
26. Elektromotorischer Direktantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass über die Webbreite der Webmaschine mehrere solche Antriebe angeordnet sind.
27. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1.2; 2.2; 3.2; 4.2; 5.2) Durchführungen (5.8) zur axialen Kopplung mehrerer Ständer der Antriebe (1; 2; 3; 4; 5; 6) besitzen.
28. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass über die Durchführungen (5.8) wenigstens jeweils zwei Ständer von in axialer Folge angeordneten Einzelantrieben (1; 2; 3; 4; 5; 6) miteinander verbunden sind.
29. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Synchronmotor, dessen Läufer mit Permanentmagneten bestückt ist.
30. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Transversalflussmotor.
31. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer des Transversalflussmotors mit Permanentmagneten bestückt ist.
32. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Gleichstrommotor.
33. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer des Gleichstrommotors mit Permanentmagneten bestückt ist.
34. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Reluktanzmotor.
35. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer des Reluktanzmotors mit Permanentmagneten bestückt ist.
36. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 8, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Asynchron-Kurzschlußläufermotor.
37. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 8, gekennzeichnet durch wenigstens ein am Direktantrieb vorhandenes Bremsmittel, das funktionsunabhängig vom Direktantrieb ist.
38. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass Bremsmittel (1.20, 1.21; 2.20, 2.21) mit dem Läufer (1.5; 2.5; 3.3; 4.5; 5.3; 6.5; 6.11) des Direktantriebs (1; 2; 3; 4; 5; 6) wirkverbindbar sind.
39. Elektromotorischer Direktantrieb nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsmittel (1.20, 1.21; 2.20, 2.21)geeignet ist, den Läufer (1.5; 2.5; 3.3; 4.5; 5.3; 6.5; 6.11) im stromlosen Zustand des Direktantriebs zu arretieren.
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