DE3813459A1 - Funktionsmaessig geteiltes photoempfindliches element - Google Patents

Funktionsmaessig geteiltes photoempfindliches element

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Hideaki Ueda
Mitsutoshi Sakamoto
Kimiyuki Ito
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Description

Als photoempfindliche Elemente bildende Materialien sind anorganische photoleitfähige Materialien wie Selen, Cadmiumsulfid oder Zinkoxid bekannt.
Diese photoempfindlichen Materialien weisen zahlreiche Vorteile auf; so können sie auf ein ausreichendes Potential beladen werden, der Ladungsverlust im Dunkeln ist niedrig, die elektrische Ladung kann rasch bei der Bestrahlung mit Licht beseitigt werden, und dergleichen. Diese Materialien weisen jedoch die folgenden Nachteile auf. Zum Beispiel ist ein photoempfindliches Element auf Basis von Selen schwierig herzustellen, teuer in der Herstellung und wegen einer unzureichenden Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärme oder mechanischen Stößen schwierig zu handhaben. Ein photoempfindliches Element auf Basis von Cadmiumsulfid oder Zinkoxid zeigt eine instabile Empfindlichkeit in sehr feuchter Umgebung und eine mit der Zeit schlechter werdende Stabilität infolge einer Abnahme der als Sensibilisatoren zugesetzten Farbstoffe durch Coronaentladung und "Fading" bei Belichtung.
Anderseits sind viele Arten organischer photoleitfähiger Materialien wie Polyvinylcarbazol und dergleichen vorgeschlagen worden. Diese organischen photoleitfähigen Materialien weisen überlegene Eigenschaften hinsichtlich filmbildender Eigenschaften, geringes Gewicht und dergleichen auf, sind jedoch schlechter hinsichtlich Empfindlichkeit, Lebensdauer und Stabilität gegenüber Umwelteinflüssen im Vergleich zu den vorgenannten anorganischen photoleitfähigen Materialien.
Zur Überwindung der oben genannten Nachteile und Probleme werden gegenwärtig verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Funktionsmäßig geteilte photoempfindliche Element vom Laminat-Typ oder vom Dispersions-Typ sind vorgeschlagen worden, bei denen die ladungserzeugende Funktion und die ladungstransportierende Funktion auf unterschiedliche Schichten oder unterschiedliche dispergierte Materialien aufgeteilt sind. Das funktionsmäßig geteilte photoempfindliche Element kann hinsichtlich seiner elektrophotografischen Eigenschaften wie Aufladbarkeit, Empfindlichkeit, Restpotential sowie Langzeitverhalten gegenüber Kopien und Wiederholungen außerordentliche Effizienz aufweisen, weil die geeignetesten Materialien aus verschiedenen Typen ausgewählt werden können. Weiterhin weist ein funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element eine hohe Produktivität und niedrige Kosten auf, da es durch Beschichten hergestellt werden kann; mit geeigneter Weise ausgewählten ladungserzeugenden Materialien kann ein Bereich der photoempfindlichen Wellenlängen frei beeinflußt werden. Beispiele für derartige ladungserzeugende Materialien sind organische Pigmente oder Farbstoffe wie Phthalocyanin-, Cyanin-, polycyclische Chinon- und Perylenpigmente sowie Indigofarbstoffe, Thioindigofarbstoffe, Squarainverbindungen und dergleichen.
Insbesondere ist ein Phthalocyaninpigment als ladungserzeugendes Material für einen Laserdrucker des elektrophotographischen Tpys geeignet, der mit Laserlicht als Lichtquelle ausgestattet ist und eine der Arten von Hochgeschwindigkeitsdruckern darstellt. Von den Phthalocyaninpigmenten mit hoher Empfindlichkeit im Bereich niedriger Wellenlängen sind metallfreie Phthalocyaninpigmente wie die τ-Form, modifizierte τ-Form, eta-Form und modifizierte eta-Form in der JA- A 18263/1983, 19147/1985 und 19153/1985 beschrieben. Die JA-A 19147/1985 beschreibt ein photoempfindliches Element, bei dem eine ladungserzeugende Schicht τ-Formen oder modifizierte τ-Formen des Phthalocyanins in einem Verhältnis von ¹/₃ bis ³/₁ auf Siliconharz umfaßt. Derartige photoempfindliche Elemente weisen jedoch nicht ausreichende statische Eigenschaften auf und ihre Verbesserung in Bezug auf Empfindlichkeit wäre erwünscht.
Andererseits sind mit einem funktionsmäßig geteilten photoempfindlichen Element, bei dem eine Ladungstransportschicht eine Hydrazonverbindung, welche allgemein als Ladungstransportmaterial benutzt wird, umfaßt, Probleme wie die Verschlechterung der Aufladbarkeit und die Zunahme des Restpotentials beim Stehenlassen am Licht verbunden. Die Eigenschaften am Licht können schlechter werden, wenn ein photoempfindliches Element während seines Einbaus in eine Kopiermaschine oder während der Wartung derselben belichtet wird. Einige photoempfindliche Elemente werden durch wiederholte Belichtungen mit löslichem Licht in einer Kopiermaschine verschlechtert.
Üblicherweise wird angenommen, daß die Lichtverschlechterung von ultraviolettem Licht im Bereich von 450 nm oder weniger verursacht wird. Unter diesem Gesichtspunkt werden photoempfindliche Elemente mit einem Gehalt an einem Ulatraviolett- Absorber oder einem ultraviolettes Licht von 450 nm oder weniger absorbierenden Farbstoff in den JA-A 120260/1983, 163945/1983, 163946/1983 und dergleichen offenbart.
Die Überwindung der Verschlechterung durch Licht erfordert jedoch eine große Menge von Farbstoffen, die die Bewegung von Trägern verhindern und eine Abnahme der Ladungsmobilität in einer Ladungstransportschicht verursachen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung ist auf ein photoempfindliches Element mit ausgezeichneten statischen Eigenschaften, insbesondere Empfindlichkeit, gerichtet.
Die Erfindung ist weiterhin auf ein photoempfindliches Element gerichtet, das keiner Verschlechterung durch Licht hinsichtlich Empfindlichkeit und Beladbarkeit unterliegt, selbst bei wiederholter oder Langzeitbenutzung.
Die Erfindung ist weiterhin auf ein photoempfindliches Element mit guten Bildeigenschaften gerichtet, welches eine Ladungserzeugungsschicht mit ausgezeichneten Dispersions- und Anwendungseigenschaften umfaßt.
Die Erfindung betrifft ein funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element mit einer ladungserzeugenden Schicht und einer Ladungstransportschicht auf einem elektrisch leitfähigen Substrat, wobei die ladungserzeugende Schicht Polyvinylbutyral und metallfreies Phthalocyanin aus der von der τ-Form, modifizierten τ-Form, eta-Form, modifizierten eta-Form und Mischungen derselben gebildeten Gruppe umfaßt und/oder die ladungstransportierende Schicht eine Hydrazonverbindung gemäß der folgenden allgemeinen Formel (I)
in der X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff, eine niedrige Alkylgruppe, eine Methoxygruppe oder eine Ethoxygruppe, Z eine niedrige Alkylgruppe, eine Benzylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe, eine Phenoxygruppe oder eine Benzyloxygruppe, Z′ Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe und R eine niedrige Alkylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder eine Benzylgruppe bedeuten, sowie einen ein Maximum der Lichtabsorption im Bereich von 450 bis 500 nm aufweisenden Farbstoff umfaßt.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Testvorrichtung für ein photoempfindliches Element.
Fig. 2 zeigt die Durchlässigkeit für die eine Hydrazonverbindung (1, hergestellt gemäß Beispiel 9) enthaltende Transportschicht.
Fig. 3 zeigt das Absorptionsspektrum des in Beispiel 9 und im Vergleichsbeispiel 11 eingesetzten gelben Farbstoffes.
Genaue Beschreibung der Erfindung.
Ein funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element weist mindestens eine ladungserzeugende Schicht und eine ladungstransportierende Schicht auf einem elektrisch leitfähigen Substrat auf.
Ladungserzeugende Schicht
Eine ladungserzeugende Schicht kann durch Abscheidung aus der Dampfphase von photoleitfähigen Materialien oder durch Auftragen und Trocknen einer Dispersion bzw. Lösung eines photoleitfähigen Materials und, falls erwünscht, eines Harzbindemittels einem geeigneten Lösemittel ausgebildet werden.
Beispiele für ladungserzeugende Materialien schließen organische Verbindungen wie Bisazopigmente, Triarylmethanfarbstoff, Thiazinfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe, Xanthenfarbstoffe, Cyaninpigmente, Styrylpigmente, Pyryliumfarbstoffe, Azopigmente. Chinacridonpigmente, Indigopigmente, Perylenpigmente, polycyclische Chinonpigmente, Bisbenzimidazolpigmente, Indanthronpigmente, Squarainpigmente, Azulenpigmente, Phthalocyaninpigmente und dergleichen und anorganische Pigmente wie Selen, Selen-Tellur, Selen-Arsen, Cadmiumsulfid, Selen-Cadmium, Zinkoxid, amorphes Silicium und dergleichen ein. Andere Materialien, die zur Erzeugung von Ladungsträgern mit hohem Wirkungsgrad Licht absorbieren können, können eingesetzt werden.
Bevorzugte ladungserzeugende Materialien sind Phthalocyaninpigmente wie Titanyl-phthalocyanine gemäß der folgenden allgemeinen Formel (II), die metallfreie Phthalocyanine einschließlich der τ-Form, der modifzierten τ-Form, eta-Form, modifizierten eta-Form und Mischungen derselben
in der R₁ Wasserstoff, eine niedrige Alkylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine Nitrogruppe, eine Cyangruppe, eine Hydroxygruppe, eine Benzyloxygruppe oder Halogenatome und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
Beispiele für Harzbindemittel für die Ausbildung einer ladungserzeugenden Schicht sind Polyesterharze, Polyarylatharze, Polycarbonatharze, Polyvinylbutyral, Polyvinylalkohol, Phenoxyharze, Methacrylatharze und Mischungen derselben und dergleichen.
Die Kombination von metallfreien Phthalocyaninen aus der von der τ-Form, modifizierten τ-Form, eta-Form, modifizierten eta-Form und Mischungen derselben gebildeten Gruppe aus ladungserzeugendem Material und Polyvinylbutyral als Harzbindemittel ermöglicht die Schaffung einer ladungserzeugenden Schicht, die ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich Empfindlichkeit und Dispergierbarkeit eines ladungserzeugenden Materials aufweist. Andere Kombinationen können bestimmte Eigenschaften beeinträchtigen, z. B. einen Ladungsabbau im Dunkeln, Empfindlichkeit und dergleichen.
Metallfreie Phthalocyanine der τ-Form, modifizierten τ-Form, eta-Form und modifizierten eta-Form sind eingehend in den JA-A 182639/1983, 19153/1985 und dergleichen beschrieben.
Metallfreie Phthalocyanine der τ-Form weisen Beugungsbilder auf, welche starke Linien bei Bragg-Winkeln (2 Theta +/- 0,2°) und 7,6, 9,2, 16,8, 17,4, 20,4 und 20,9 mit Röntgenstrahlen von 1,541 lambda von CuKα₁/Ni. Bevorzugte metallfreie Phthalocyanine der τ-Form sind diejenigen, deren Infrarot-Absorptions- Spektrum vier Absorptionsbanden im Bereich von 700 bis 760 cm-¹ zeigen, von denen die Absorptionsbande bei 751 +/-2 cm-¹ die stärkste ist; zwei Absorptionsbanden mit nahezu der gleichen Stärke liegen im Bereich von 1320 bis 1340 cm-¹ und eine Absorptionsbande bei 3288 +/- 3 cm-¹.
Ein typisches Herstellungsverfahren für metallfreie Phthalocyanine der τ-Form ist dadurch gekennzeichnet, daß man metallfreie Phthalocyanine der a-Form mit ausreichenden mechanischen Scherkräften ausreichend lange bei einer Temperatur von 50 bis 180°C, vorzugsweise 60 bis 130°C rührt oder mahlt, um Phthalocyanine der τ-Form zu ergeben. Es ist anzumerken, daß die Wiedergabe des Röntgenstrahlen-Beugungsspektrums und des Infrarot-Absorptionsspektrums in einem ein wenig breiten Bereich angegeben werden, da etwas unterschiedliche Spektren in Abhängigkeit von Gitterdefekten oder Dislokationen in dem Kristall erhalten werden, und zwar gemäß unterschiedlichen Bedingungen bei der Herstellung.
Metallfreie Phthalocyanine der α-Form, die das Rohmaterial für metallfreie Phthalocyanine der τ-Form sind, können in an sich bekannter oder jeder anderen geeigneten Weise hergestellt werden, z. B. gemäß Moser und Thomas, "Phthalocyanine Compounds". Metallfreie Phthalocyanine können beispielsweise hergestellt werden, indem man Metall-phthalocyanine wie Lithium-phthalocyanin, Natrium-phthalocyanin, Calcium- phthalocyanin, Magnesium-phthalocyanin und dergleichen mit Säuren wie Schwefelsäure zur Entfernung der Metalle behandelt; sie können auch durch direkte Synthese aus Phthalodinitril, Amino-imino-isoindolenin oder Alkoxy-imino-isoindolenin hergestellt werden. Bevorzugte metallfreie Phthalocyanine werden wieder ausgefällt oder hydrolysiert, indem man gelöste metallfreie Phthalocyanine in Säure wie Schwefelsäure oder Salze metallfreier Phthalocyanine mit Säuren wie Schwefelsäure in Wasser, vorzugsweise Eiswasser, gießt. Metallfreie Phthalocyanine der α-Form werden unter trockenen Bedingungen oder in einer Ansteigung mit Wasser gerührt oder gemahlen. Beispiele von Dispersionsmedien sind Glasperlen, Stahlkügelchen, Aluminiumoxid-Kügelchen, Feuerstein und dergleichen, die im allgemeinen für die Dispersion, Emulgierung oder Vermischung von Pigmenten verwendet werden. Diese Dispersionsmedien werden nicht notwendigerweise benötigt. Beispiele für Hilfsmittel für das Zerkleinern sind Natriumchlorid, Natriumbicarbonat, Milabilit und dergleichen, die im allgemeinen für die Dispersion von Pigmenten eingesetzt werden. Wenn beim Rühren oder Mahlen ein Dispersionslösemittel benötigt wird, können sämtliche Lösungsmittel eingesetzt werden, die bei der Temperatur des Mahlens bzw. Rührens flüssig sind. Typische Beispiele für Dispersionslösemittel sind Alkohole wie Glycerin, Ethylenglykol, Diehtylenglykol oder dergleichen, Vertreter der Cellosolve-Reihe wie Ethylenglykolmonomethylether und dergleichen, Ketone und Esterketone.
Als Vorrichtungen zum Rühren oder Mahlen zur Verwendung im Verfahren der kristallinen Dislokation kann eine Sandmühle, ein Kneter, ein Homogenmischer, ein Rührer, ein Rührwerk, ein Banbury-Mischer, eine Kugelmühle, ein Attritor und dergleichen eingesetzt werden.
Die Temperatur bei dem Kristall-Dislokations-Verfahren liegt im Bereich von 50 bis 180°C, vorzugsweise 60 bis 130°C. Die Verwendung von Kristallkeimen ist nützlich wie allgemein bei ähnlichen Kristall-Dislokations-Verfahren.
Die Geschwindigkeit der Kristall-Dislokation der α-Form zu der τ-Form hängt von verschiedenen Bedingungen wie dem Wirkungsgrad des Mahlens, Scherkräften, Teilchengrößen der Rohmaterialien, Temperaturen und dergleichen ab. Nach dem Kristall- Dislokations-Verfahren werden die Hilfsmittel für die Zerkleinerung und das Dispersionslösemittel entfernt, wobei man trockene Phthalocyanine der τ-Form gemäß der Erfindung mittels üblicher Reinigungsmethoden erhält.
Metallfreie Phthalocyanine der modifzierten τ-Form weisen Beugungsmuster auf, die starke Linien bei Bragg-Winkeln (2 Theta +/- 0,2°) von 7,5, 9,1 16,8, 17,3, 20,3 20,8, 21,4 und 21,7 mit Röntgenstrahlen von 1,541 lambda des CuKα₁/Ni aufweisen. Bevorzugte metallfreie Phthalocyanine der modifzierten τ-Form sind solche, deren Infrarot-Absorptionsspektrum vier Absorptionsbanden im Bereich von 700 bis 760 cm-¹ zeigen; dabei ist die Absorptionsbande bei 753 +/- 2 cm-¹ die stärkste, zwei Absorptionsbanden nahezu der gleichen Stärke liegen im Bereich von 1320 bis 1340 cm-¹ und eine Absorptionsbande liegt bei 3297 +/- 3 cm-¹.
Metallfreie Phthalocyanine der modifizierten τ-Form können in ähnlicher Weise wie metallfreie Phthalocyanine der τ-Form erhalten werden.
Metallfreie Phthalocyanine der eta-Form können in ähnlicher Weise wie die der τ-Form hergestellt werden, und zwar durch Rühren oder Mahlen einer Mischung von 100 Gew.-Teilen von metallfreien Phthalocyaninen, insbesondere solchen der α-Form, mit 50 Gew.-Teilen oder weniger an metallfreien Phthalocyaninen, die Substituenten in den Benzolringen aufweisen können, metallfreien Phthalocyaninen, die Substituenten in den Benzolringen aufweisen können, Metallphthalocyaninen, die Substituenten in den Benzolringen aufweisen können oder Mischungen derselben bei Temperaturen von 30 bis 220°C, vorzugsweise 60 bis 130°C. Metallfreie Phthalocyanine der eta-Form der Erfindung können nicht nur reine metallfreie Phthalocyanine einschließen, sondern auch Mischungen derselben mit anderen Arten von Phthalocyaninen.
Metallfreie Phthalocyanine der eta-Form der Erfindung sind solche, deren Infrarot-Absorptions-Spektrum vier Absorptionsbanden im Bereich von 700 bis 760 cm-¹ zeigt; dabei ist die Absorptionsbande bei 753 +/- 1 cm-¹ die stärkste, zwei Absorptionsbanden der nahezu gleichen Stärke liegen im Bereich von 1320 bis 1340 cm-¹ und eine Absorptionsbande bei 3285 +/- 5 cm-¹. Metallfreie Phthalocyanine der eta-Form können Beugungsbilder aufweisen, die starke Peaks bei den Bragg-Winkeln (2 Theta +/- 0,2°) von 7,6, 9,2, 16,8, 17,4 und 28,5 mit Röntgenstrahlen von 1,541 lambda von CuKα₁/Ni oder Beugungsbilder mit starken Peaks bei Bragg-Winkeln (2 Theta +/- 0,2°) von 7,6, 9,2, 16,8, 17,4, 21,5 und 27,5 mit Röntgenstrahlen von 1,541 lambda von CuKα₁/Ni aufweisen.
Typische Beispiele für die Substituenten der oben genannten Phthalocyanine können eine Aminogruppe, eine Nitogruppe, eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Cyanogruppe, eine Mercaptogruppe, Halogenatome, eine Sulfongruppe, ein Metallsalz derselben, eine Carboxylgruppe, ein Metallsalz derselben, eine Ammoniumgruppe, ein Aminsalz und dergleichen einschließen. Verschiedene Arten von Substituenten können in den Benzolring über eine Alkylengruppe, eine Carbonylgruppe oder eine Iminogruppe eingeführt sein. Die oben genannten metallfreien Phthalocyanine können zusammen mit die Ausflockung, das Kristallwachstum oder die Kristall-Dislokation verhindernden Mitteln eingesetzt werden, welche auf dem Gebiet der Phthalocyaninpigmente bekannt sind, vgl. US-C 4 088 507.
Metallfreie Phthalocyanine der modifizierten eta-Form können in ähnlicher Weise wie metallfreie Phthalocyanine der eta-Form hergestellt werden. Metallfreie Phthalocyanine der modifizierten eta-Form der Erfindung sind diejenigen, deren Infrarot- Absorptions-Spektrum vier Absorptionsbanden im Bereich von 700 bis 760 cm-¹ zeigt; dabei ist die Absorptionsbande bei 753 +/-1 cm-¹ die stärkste, zwei Absorptionsbanden der nahezu gleichen Stärke liegen im Bereich von 1320 bis 1340 cm-¹ und eine Absorptionsbande liegt bei 3297 +/- 3 cm-¹. Metallfreie Phthalocyanine der modifizierten eta-Form können Beugungsbilder aufweisen, die starke Peaks bei Bragg-Winkeln (2 Theta +/-0,2°) von 7,5, 9,1, 16,8, 17,3 und 20,3, 20,8, 21,4 und 27,5 mit Röntgenstrahlen von 1,541 lambda von CuKα₁/Ni oder Beugungsbilder mit starken Peaks bei Bragg-Winkeln (2 Theta +/-0,2°) von 7,6, 9,1, 16,8, 17,3, 20,3, 20,8, 21,4, 22,1, 27,4 und 28,5 mit Röntgenstrahlen von 1,541 lambda von CuKα₁/Ni aufweisen.
Metallfreie Phthalocyanine der eta-Form und modifizierten eta-Form weisen gute Kristallisationseigenschaften, eine gute Wärmebeständigkeit und eine Stabilität der Kristalle in aromatischen Lösemitteln auf. Sie sind für photoempfindliche Elemente für halbleitende Laser infolge ihrer maximalen Empfindlichkeit im Wellenlängenbereich von 790 bis 810 nm geeignet.
Polyvinylbutyral, das besonders geeignet als Harzbindemittel für metallfreie Phthalocyanine der t-Form, modifizierten τ-Form, eta-Form, modifizierten eta-Form und Mischungen derselben als ladungserzeugende Materialien ist, kann durch Verseifung von Polyvinylacetatharzen, gefolgt von einer Kondensation mit Butylaldehyd, erhalten werden. Die ausgezeichnete Dispergierbarkeit der Phthalocyanine der oben genannten Art in Polyvinylbutyral gestattet es, eine gleichförmig beschichtete ladungserzeugende Schicht herzustellen. Ein Laserdrucker, der mit einem photoempfindlichen, eine derartige ladungserzeugende Schicht aufweisenden Element ausgerüstet ist, ergibt gute Bilder ohne schwarze Flecken in den weißen Bereichen von Papieren bei Umkehrentwicklung.
Ein bevorzugtes Polyvinylbutyral weist 50 bis 80 mol-%, vorzugsweise 55 bis 75 mol-% und insbesondere 60 bis 75 mol-% Butylierungsgrad, 0 bis 5 mol-%, vorzugsweise 0 bis 3 mol-%, insbesondere 0 bis 2 mol-% im Acetylierungsgrad und 500 bis 2000, vorzugsweise 700 bis 1800 und insbesondere 800 bis 1600 im Polymerisationsgrad auf. Polyvinylbutyral ohne Butylierungsgrad, Acetylierungsgrad und Polymerisationsgrad, wie oben angegeben, führt zu Problemen wie einer schlechten Dispergierbarkeit, einer Zunahme der Dunkelentladung des Oberflächenpotentials und einer Verschlechterung der Wiederholungseigenschaften und der Empfindlichkeit.
Eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,1 bis 0,5, vorzugsweise 0,2 bis 0,4 µm, enthaltend Polyvinylbutyral und metallfreie Phthalocyanine der τ-Form, modifizierten τ-Form, eta-Form, modifizierten eta-Form und Mischungen derselben bei einem Gewichtsverhältnis von Phthalocyaninen zu Butyralharz von ¹/₃ bis ³/₁, vorzugsweise ½ bis ²/₁, beeinflußt die Empfindlichkeit, die Klimabeständigkeit, die Beständigkeit gegenüber Adhäsion, die Dauerfestigkeit und insbesondere die Empfindlichkeit eines photoempfindlichen Elements. Wenn das Mischungsverhältnis größer als ³/₁ ist, können solche Probleme wie eine unzureichende Adhäsivität und Auftragbarkeit einer ladungserzeugenden Schicht auf ein elektrisch leitfähiges Substrat auftreten. Wenn das Mischungsverhältnis weniger als ¹/₃ ist, können Probleme wie die Verschlechterung der Empfindlichkeit und Zunahme des Restpotentials eines photoempfindlichen Elements auftreten. Wenn die Schichtdicke weniger als 0,1 µm ist, ist die Empfindlichkeit niedrig. Wenn die Schichtdicke größer als 0,5 µm ist, können Probleme wie schlechte Aufladbarkeit und die Verschlechterung der Oberflächenpotentiale auftreten, wenn ein photoempfindliches Element wiederholt gebraucht wird.
Ladungstransportschicht
Eine Ladungstransportschicht kann ausgebildet werden, indem man eine Dispersion bzw. Lösung mit einem Gehalt an einem ladungstransportierenden Material und einem Harzbindemittel in einer geeigneten Lösung aufbringt und trocknet. Polymere ladungstransportierende Materialien, die selbst als Bindemittel eingesetzt werden können, erfordern kein weiteres Bindemittel. In der Durchführung der Erfindung als Bindemittel aufbringbar sind diejenigen thermoplastischen und hitzehärtbaren Harze, von denen bekannt ist, daß sie elektrisch isolierend sind, sowie sämtliche photohärtenden und photoleitenden Harze.
Einige Beispiele für geeignete Bindemittel sind thermoplastische Harze wie gesättigte Polyester, Polyamide, Acrylharze, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, ionisch vernetzte Olefincopolymere (Ionomere), Styrol-Butadien-Blockcopolymere, Polyarylate, Polycarbonate, Vinylchlorid-Vinylacetat- Copolymere, Celluloseester, Polyimide, Styrol und dergleichen. Typische Beispiele für hitzehärtende Harze sind Epoxy-, Urethan-, Silikon-, Phenol-, Melamin-, Xylol-, Alkyd- und hitzehärtende Arcrylharze und dergleichen. Tpyische Beispiele für photohärtende Harze und photoleitende Harze sind Poly-N- vinylcarbazol, Polyvinylpyrrol, Polyvinylanthracen und dergleichen. Sämtliche der hier genannten Harze sind nicht im Sinne einer Einschränkung zu verstehen. Sämtliche dieser Harze können einzeln oder in Kombination mit anderen Harzen eingesetzt werden. Es ist für jedes dieser elektrisch leitenden Harze erwünscht, daß sie einen Volumenwiderstand von 1 × 10¹² Ω · cm oder darüber aufweisen, wenn sie einzeln gemessen werden. Bevorzugte Harzbindemittel sind Polyesterharze, Polycarbonat, Polyarylat und Polyacrylharze.
Ein photoempfindliches Element der Erfindung gestattet in Kombination mit dem Bindemittel die Verwendung eines Weichmachers, z. B. von halogeniertem Paraffin, Polybiphenylchlorid, Dimethylnaphthalin, Dibutylphthalat oder Terphenyl, die Verwendung eines Elektronen anziehenden Sensibilisators wie Chloranil, Tetracyanethylen, 2,4,7-Trinitrofluorenon, 5,6- Dicyanbenzochinon, Tetracyanchinodimethan, Tetrachlorphthalsäure- anhydrid oder 3,5-Dinitrobenzoesäure sowie die Verwendung eines Sensibilisators wie Methylviolett, Rhodamin B, Cyaninfarbstoffe, Pyryliumsalze und Thiapyryliumsalze.
Typische Beispiele für ladungstransportierende Materialien sind Hydrazon-, Pyrazolin-, Styryl-, Triphenylmethan-, Oxadiazol-, Carbazol-, Stilben-, Enamin-, Oxazol-, Triphenylamin-, Tetraphenylbenzidin- und Azinverbindungen und dergleichen, einschließlich Carbazol, N-Ethylcarbazol, N- Vinylcarbazol, N-Phenylcarbazol, Tethracen, Chrysen, Pyren, Perylen, 2-Phenylnaphthalin, Azapyren, 2,3-Benzochrysen, 3,4-Benzopyren, Fluoren, 1,2-Benzofluoren, 4-(2-Fluorenylazo)resorcinol, 2-p-Anisolaminofluoren, p- Diethylaminoazobenzol, Cadion, N,N-Dimethyl-p-fluorenazoanilin, p-(Dimethylamino)stilben, 1,4-bis(2-Methylstyryl)benzol, 9-(4-Diethylaminostyrylanthracen, 2,5- bos(4-Diethylaminophenyl)-1,3,5-Oxadiazol, 1-Phenyl- 3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin, 1-Phenyl-3-phenyl-5-pyrazolon, 2-(m-Naphthyl)-3-phenyloxazol, 2-(p-Diethylaminostyryl)-6-diethylaminobenzoxazol, 2(p-Diethylaminostyryl)-6-diehtylaminobenzothiazol, bis(4-Diethylamino-2-methylphenyl)phenylmethan, 1,1- bis(4-N,N-Diethylamino-2-ethylphenyl)heptan, N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-10-ethylphenoxazin, N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-10-ethylphenothiazin, 1,1,2,2-tetrakis-(4-N,N-Diethylamino-2-ethylphenyl)ethan, p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon, p- Diphenylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon, N- Ethylcarbazol-N-methyl-N-phenylhydrazon, p- Diethylaminobenzaldehyd-N-a-naphthyl-N-phenylhydrazon, p- Diethylaminobenzaldehyd-3-methylbenzothiazolinon-2-hydrazon, 2-Methyl-4-N,N-diphenylamino-β-phenylstilben, α-Phenyl- 4-N,N-diphenylaminostilben, eine Hydrazonverbindung der allgemeinen Formel (I)
in der X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff, eine niedrige Alkylgruppe, eine Methoxygruppe oder eine Ethoxygruppe, Z eine niedrige Alkylgruppe, eine Benzylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe, eine Phenoxygruppe oder eine Benzyloxygruppe, Z′ Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe, R eine niedrige Alkylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder eine Benzylgruppe oder dergleichen bedeuten. Sämtliche dieser ladungstransportierenden Materialien können einzelnen oder in Mischungen mit anderen Harzen eingesetzt werden.
Es wurde gefunden, daß von diesen ladungstransportierenden Materialien die Hydrazonverbindungen eine gute Empfindlichkeit zeigen, jedoch empfindlich gegenüber Photoermüdungserscheinungen sind, welche durch Licht bei Wellenlängen im Bereich zwischen dem Absorptionsbandende und 50 nm oberhalb desselben sind. Die Erfindung ist daher auf ein Mittel gerichtet, um die Photoermüdung durch die Zugabe von Farbstoffen mit maximalen Absorptionswellenlängen im Bereich von 450 bis 500 nm gerichtet.
Jedes der organgefarbenen Farbstoffe ist im allgemeinen für die Beispiele von Farbstoffen mit maximalen Absorptions-Wellenlängen im Bereich von 450 bis 500 nm geeignet; die Farbstoffe können aus der Gruppe ausgewählt sein, die zu den Orangefarbstoffen des Farbindexes gehören, z. B. Dispersionsorange, Lösemittelorange und dergleichen.
Diese Farbstoffe werden in den Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Hydrazonverbindungen, eingesetzt.
Wenn die Farbstoffmenge weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, können ausreichende Effekte nicht erzielt werden. Wenn die Menge der Farbstoffe mehr als 10 Gew.-% beträgt, wird die Bewegung der Träger in einer Ladungstransportschicht gestört und die Empfindlichkeit ist schlechter.
Farbstoffe der oben beschriebenen Art sind besonders wirksam für Hydrazonverbindungen gemäß der folgenden allgemeinen Formel (I)
in der X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff, eine niedrige Alkylgruppe, eine Methoxygruppe oder eine Ethoxygruppe, Z eine niedrige Alkylgruppe, eine Benzylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe, eine Phenoxygruppe oder eine Benzyloxygruppe, Z′ Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe, R eine niedrige Alkylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder eine Benzylgruppe bedeuten.
Hydrazonverbindungen der allgemeinen Formel (I) enthaltende Transportschichten und Farbstoffe mit einer maximalen Wellenlänge der Absorption im Bereich von 450 bis 500 nm verleihen einem photoempfindlichen Element eine gute Empfindlichkeit und gute Wiederholungseigenschaften, die insbesondere bei der Handhabung nicht durch Umgebungslicht beeinträchtigt werden.
X und Y in den Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel (I) sind jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine Methyl- oder eine Ethylgruppe, eine Methoxygruppe, eine Ethoxygruppe, Z, das ein Substituent an einem Benzolring ist, ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine Methyl- oder eine Ethylgruppe, eine Benzylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe, vorzugsweise Methoxy, Ethoxy und Propoxy, Phenoxy und Benzyloxy. Z′ kann Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe, vorzugsweise Wasserstoff, eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Methoxygruppe und eine Ethoxygruppe sein. R′ ist bevorzugt eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder eine Benzylgruppe.
Wenn X und Y Alkylgruppen mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen sind, wird durch das hohe Molekulargewicht eine schlechte Verträglichkeit mit und eine schlechte Löslichkeit in dem Harz und den Lösemitteln verursacht.
Hydrazonverbindungen gemäß der allgemeinen Formel (I) müssen einen Substituenten Z aufweisen. Verbindungen ohne Z führen zu einer schlechten Empfindlichkeit und schlechten Wiederholungseigenschaften.
Wenn R Phenyl oder Benzyl ist, kann es einen Alkoxysubstituenten wie Methoxy oder Ethoxy oder dergleichen aufweisen. Wenn R Wasserstoff oder ein Substituent mit einem großen Molekulargewicht ist, können Probleme wie schlechte Empfindlichkeit und Verträglichkeit mit Harzen auftreten.
Eine Ladungstransportschicht wird ausgebildet, indem man eine Hydrazonverbindung gemäß der allgemeinen Formel wie oben beschrieben in einem Bindemittel dispergiert.
Die Dicke der Ladungstransportschicht beträgt 5 bis 50 µm, vorzugsweise 7 bis 30 µm, insbesondere 10 bis 20 µm. Eine Ladungstransportschicht mit mehr als 50 µm Dicke verursacht eine schlechte Empfindlichkeit, da das Licht zum größten Teil in der Ladungstransportschicht absorbiert wird. Eine Ladungstransportschicht mit einer Dicke von weniger als 5 µm kann nicht genug Ladungspotential aufweisen.
Bevorzugte Beispiele von Hydrazonverbindungen werden im folgenden wiedergegeben, ohne daß diese im Sinne einer Einschränkung zu verstehen sind.
Ein funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element in Kombination einer ladungserzeugenden Schicht, enthaltend Polyvinylbutyral und metallfreie Phthalocyanine, ausgewählt aus der von τ-Form, modifizierten τ-Form, eta-Form, modifizierten eta-Form und Mischungen derselben gebildeten Gruppe, mit einer Ladungstransportschicht, enthaltend eine Hydrazoverbindung gemäß der allgemeinen Formel (I) und einen Farbstoff mit einem Lichtabsorptionsmaximum im Bereich von 450-500 nm, weist die vorteilhaften Eigenschaften der Erfindung auf, die von jeder Schicht geliefert werden, und kann infolge der guten Empfindlichkeit im Bereich der langen Wellenlängen in Laserdrucker eingesetzt werden.
Eine Hydrazonverbindung der allgemeinen Formel (I), die in photoempfindlichen Elementen der Erfindung eingesetzt wird, kann nach üblichen Methoden hergestellt werden. So wird z. B. Benzylaminobenzaldehyd gemäß der allgemeinen Formel (III)
in der X, Y, Z und Z′ wie oben definiert sind, mit einer Hydrazonverbindung oder einem Chlorwasserstoffsalz derselben gemäß der allgemeinen Formel (IV)
in der R wie oben definiert ist, in einem inerten organischen Lösemittel wie Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Aceton, N,N-Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Ethanol und dergleichen bei einer Temperatur von 20-100°C vermischt, und beide Verbindungen werden am Rückfluß miteinander umgesetzt.
Das photoempfindliche Element kann eine ladungserzeugende Schicht und eine ladungstransportierende Schicht auf einem elektrisch leitfähigen Substrat in der angegebenen Reihenfolge oder eine Ladungstransportschicht und eine ladungserzeugende Schicht auf einem elektrisch leitfähigen Substrat in dieser Reihenfolge aufweisen.
Einige Beispiele von elektrisch leitfähige Substraten zur Verwendung in einem photoempfindlichen Element der Erfindung sind Bahnen oder Trommeln, hergestellt aus Folien oder einer Platte aus Kupfer, Aluminium, Silber, Eisen, Nickel und dergleichen, im Vakuum beschichtete Kunststoff-Filme oder ohne Elektrizität mit den oben genannten Metallen plattierte Kunststoff-Folien, sowie Substrate wie Papier- und Kunststoff- Folien, auf denen elektrisch leitfähige Verbindungen, wie elektrisch leitfähige Polymere, Indiumoxid, Zinnoxid und dergleichen abgeschieden oder dispiergiert sind.
Ein photoempfindliches Element der Erfindung kann eine Adhäsionsschicht oder eine Sperrschicht zwischen einem Substrat und einer photoempfindlichen Schicht aufweisen. Geeignete Beispiele für diese Schichten sind Polyimid, Polyamid, Nitrocellulose, Polyvinylbutylral, Polyvinylalkohol, Aluminiumoxid und dergleichen. Es ist bevorzugt, daß die Dicke der Schicht 1 µm oder weniger beträgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Herstellung von photoempfindlichen Elementen.
Es wurden photoempfindliche Elemente wie in den Beispielen 1 bis 7 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 7 hergestellt.
Beispiel 1
1 Gew.-Teil metallfreies Phthalocyanin der τ-Form und 1 Gew.-Teil Polyvinylbutyral-Harz (3 mol-% oder weniger Acetylierungsgrad 68 mol-% Butylierungsgrad, Polymerisationsgrad 1500 und 100 Gew.-% Cyclohexanon wurden in den Behälter einer Kugelmühle gegeben und 24 h zur Herstellung einer Dispersionslösung dispergiert.
Die Dispersion wurde auf ein Aluminiumsubstrat aufgetragen wobei eine ladungserzeugende Schicht von 0,3 µm Dicke nach dem Trocknen gebildet wurde.
Eine Beschichtungslösung enthaltend 10 Gew.-Teile einer Hydrazonverbindung gemäß der folgenden Strukturformel (2)
und 10 Gew.-Teile Polycarbonat-Harz (Panlite K-1300 der Fa. Teÿin Kasei K. K.) in 180 Gew.% Tertahydrofuran wurde auf die ladungserzeugende Schicht aufgetragen, wodurch eine Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 15 µm nach dem Trocknen gebildet wurde. Man erhielt so ein photoempfindliches Element.
Beispiele 2 bis 5
Photoempfindliche Elemente wurden in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß die Dicke der ladungserzeugenden Schichten 0,1 µm, 0,2 µm, 0,4 µm, bzw. 0,5 µm betrugen.
Beispiele 6 bis 7
Photoempfindliche Elemente wurden in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß 3 Gew.- Teile bzw. 0,4 Gew.-Teile Polyvinylbutyral-Harz verwendet wurden.
Beispiel 8
1 Gew.-Teil metallfreies Phthalocyanin der τ-Form und 2 Gew.-Teile Polyvinylbutyral-Harz (3 mol-% oder weniger Acetylierungsgrad; 70 mol-% Butylierungsgrad, Polymerisationsgrad 1000) sowie 100 Gew.-Teile Tetrahydrofuran wurden in den Behälter einer Kugelmühle gegeben und 24 h zur Herstellung einer Dispersion dispergiert. Die Dispersion bzw. Lösung wurde auf ein Aluminiumsubstrat aufgetragen, um eine ladungserzeugende Schicht mit einer Schichtdicke von 0,4 m nach dem Trocknen zu erzeugen.
Eine Beschichtungslösung, enthaltend 8 Gew.-Teile einer Hydrazonverbindung gemäß der Strukturformel (1)
0,1 Gew.-Teil Solvent Orange 40 Farbstoff (Sumiplast Orange 12, Fa. Sumitomo Kagaku K.K.) mit einem Absorptionsmaximum im Bereich von 450-500 nm sowie 10 Gew.-% eines Polycarbonat- Harzes (Panlite L-1250; Fa. Teÿin Kasei K.K.) in 180 Gew.-% Tetrahydrofuran wurde auf die ladungserzeugende Schicht aufgetragen, um eine ladungstransportierende Schicht mit einer Dicke von 15 µm nach dem Trocknen zu ergeben. Man erhielt auf diese Weise ein photoempfindliches Element.
Vergleichsbeispiel 1
Ein photoempfindliches Element wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß die Dicke der ladungserzeugenden Schicht 1 µm betrug.
Vergleichsbeispiel 2
Ein photoempfindliches Element wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß 4 Gew.-Teile Polyvinylbutyral-Harz eingesetzt wurden.
Vergleichsbeispiel 3
Ein photoempfindliches Element wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß 0,2 Gew.-Teile Polyvinylbutyral-Harz eingesetzt wurden.
Vergleichsbeispiel 4
Ein photoempfindliches Element wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß anstelle des Polyvinylbutyral-Harzes ein epoxymodifiziertes Silikon-Harz (KR-5240 Fa. Shin-etsu Kagaku K.K.) eingesetzt wurde.
Vergleichsbeispiel 5
Ein photoempfindliches Element wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß anstelle eines Polyvinylbutyral-Harzes ein Polyester-Harz (Vylon 200, Fa. Toyobo K.K.) verwendet wurde.
Beispiel 9
1 Gew.-Teil metallfreies Phthalocyanin der τ-Form und 1 Gew.-Teil Polyvinylbutyral-Harz (3 mol-% oder weniger Acetylierungsgrad, 68 mol-% Butylierungsgrad, Polymerisationsgrad 750; S-Lec BM-2, Fa. Sekisui Kagaku Kogyo K.K.) sowie 100 Gew.-Teile Cyclohexanon wurden in den Behälter einer Kugelmühle gegeben und 24 h zur Herstellung einer Dispersion bzw. Lösung dispergiert. Die Dispersion bzw. Lösung wurde auf ein Aluminiumsubstrat aufgetragen, wobei nach dem Trocknen eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,3 µm erhalten wurde.
Eine Beschichtungslösung, enthaltend 10 Gew.-Teile einer Hydrazonverbindung der Strukturformel (1)
0,1 Gew.-Teil Solvent Orange 80 Farbstoff (Kayaset Orange G; Fa. Nippon Kayaku K.K.) mit einem Absorptionsmaximum im Bereich von 450-500 nm und 10 Gew.-Teile Polycarbonat-Harz (Panlite K-1300; Fa Teÿin Kasei K.K.) in 180 Gew.-Teile Tetrahydrofuran wurden auf die ladungserzeugende Schicht aufgetragen, wobei nach dem Trocknen eine ladungstransportierende Schicht mit einer Dicke von 15 µm erhalten wurde. Auf diese Weise wurde ein photoempfindliches Element erhalten.
Das Absorptionsspektrum des in diesem Beispiel verwendeten Farbstoffes ist in Fig. 3 gezeigt.
Beispiele 10 bis 12
Photoempfindliche Elemente wurden in ähnlicher Weise wie in Beispiele 9 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß 0,2, 0,4 bzw. 0,6 Gew.-Teile des Farbstoffes verwendet wurden.
Beispiel 13
1 Gew.-Teil metallfreies Phthalocyanin, 2 Gew.-Teile Polyvinylbutyral-Harz (3 mol-% Acetylierungsgrad, 55 mol-% Butylationsgrad, Polymerisationsgrad 1100; S-Lec BX-1, Fa. Sekisui Kagaku Kogyo K.K.) und 100 Gew.-Teile Tetrahydrofuran wurden in den Behälter einer Kugelmühle gegeben und 24 h zur Herstellung einer Dispersion bzw. Lösung dispergiert.
Die Dispersion bzw. Lösung wurde auf ein Aluminiumsubstrat aufgetragen, wobei nach dem Trocknen eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,4 µm erhalten wurde.
Eine Beschichtungslösung, enthaltend 8 Gew.-Teile der Hydrazonverbindung der Strukturformel (2)
0,1 Gew.-Teil Solvent Orange 40 Farbstoff (Sumiplast Orange 12; Fa. Sumitomo Kagaku K.K.) mit einem Absorptionsmaximum im Bereich von 450-500 nm und 10 Gew.-Teile Polycarbonatharz (Panlite L-1250; Fa. Teÿin Kasei K.K.) in 180 Gew.-Teile Tetrahydrofuran, wurden auf die ladungserzeugende Schicht aufgetragen, wobei nach dem Trocknen eine ladungstransportierende Schicht mit einer Dicke von 15 µm erhalten wurde. Man erhielt auf dieser Weise ein photoempfindliches Element.
Beispiel 14
Ein photoempfindliches Element wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 13 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß anstelle der obigen Hydrazonverbindung der Formel (2) eine Hydrazonverbindung mit der Strukturformel (3)
eingesetzt wurde.
Beispiel 15
1 Gew.-Teil metallfreies Phthalocyanin der eta-Form und 1 Gew.-Teil Polyvinylbutyral-Harz (2 mol-% oder weniger Acetylierungsgrad, 70 mol-% Butylierungsgrad, Polymerisationsgrad 1300) sowie 100 Gew.-Teile Cyclohexanon wurden in den Behälter einer Kugelmühle gegeben und 24 h zur Herstellung einer Dispersion bzw. Lösung dispergiert.
Die Dispersionslösung wurde auf ein Aluminiumsubstrat aufgetragen, wobei eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,4 µm nach dem Trocknen erhalten wurde.
Eine Beschichtungslösung, enthaltend 12 Gew.-Teile einer Hydrazonverbindung gemäß der Strukturformel (14)
0,05 Gew.-Teile Solvent Orange 60 Farbstoff (Sumiplast Orange HRP; Fa. Sumitomo Kagaku K.K.) mit einem Absorptionsmaximum im Bereich von 450-500 nm sowie 10 Gew.-Teile Polycarbonat-Harz (Panlite K-1300, Fa. Teÿin Kasei K.K.) in 200 Gew.-Teile Tetrahydrofuran, wurde auf die ladungserzeugende Schicht zur Ausbildung einer ladungstransportierenden Schicht mit einer Dicke von 15 µm nach dem Trocknen aufgetragen. Auf dieser Weise wurde ein photoempfindliches Element erhalten.
Beispiel 16
1 Gew.-Teil metallfreies Phthalocyanin der modifizierten τ-Form und 3 Gew.-Teile Polyvinylbutyral-Harz (3 mol-% oder weniger Acetylierungsgrad, 55 mol-% Butylierungsgrad, Polymerisationsgrad 2000) sowie 100 Gew.-Teile Cyclohexanon wurden in den Behälter einer Kugelmühle gegeben und 24 h zur Herstellung einer Dispersion bzw. Lösung dispergiert.
Die Dispersion bzw. Lösung wurde auf ein Aluminiumsubstrat aufgetragen, wobei eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,5 µm nach dem Trocknen erhalten wurde.
Eine Beschichtungslösung, enthaltend 10 Gew.-Teile einer Hydrazonverbindung gemäß der Strukturformel (21)
0,1 Gew.-Teile Solvent Orange 80 Farbstoff (Kayaset Orange G; Fa. Nippon Kayaku K.K.) mit einem Absorptionsmaximum im Bereich von 450-500 nm sowie 10 Gew.-Teile Polyarylat-Harz (APEC, KL1; Fa. Bayer Co., Ltd.) in 200 Gew.-Teile Tetrahydrofuran wurde auf die ladungserzeugende Schicht aufgetragen, wobei eine ladungstransportierende Schicht mit einer Dicke von 20 µm nach dem Trocknen erhalten wurde. Man erhielt auf dieser Weise ein photoempfindliches Element.
Beispiel 17
3 Gew.-Teile metallfreies Phthalocyanin der modifizierten eta-Form und 1 Gew.-Teil Polyvinylbutyral-Harz (2 mol-% oder weniger Acetylierungsgrad, 66 mol-% Butylierungsgrad, Polymerisationsgrad 1300) sowie 100 Gew.-Teile Tetrahydrofuran wurden in den Behälter einer Kugelmühle gegeben und 24 h zur Herstellung einer Dispersion bzw. Lösung dispergiert.
Die Dispersion bzw. Lösung wurde auf ein Aluminiumsubstrat aufgetragen, wobei eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von 2 µm nach dem Trocknen erhaltend wurde.
Eine Beschichtungslösung, enthaltend 10 Gew.-Teile einer Hydrazonverbindung gemäß der Strukturformel (1)
0,5 Gew.-Teile Solvent Orange 40 Farbstoff (Sumiplast Orange 12; Fa. Sumitomo Kagaku K. K.) mit einem Absorptionsmaximum im Bereich von 450-500 nm sowie 10 Gew.-Teile Polyarylat-Harz (APEC,KL1; Fa. Bayer Co., Ltd.) in 200 Gew.-Teile Tetrahydrofuran, wurde auf die ladungserzeugende Schicht aufgetragen, wobei eine ladungstransportierende Schicht mit einer Dicke von 20 µm nach dem Trocknen erhalten wurde. Auf diese Weise wurde ein photoempfindliches Element erhalten.
Vergleichsbeispiel 6
1 Gew.-Teil metallfreies Phthalocyanin der τ-Form und 2 Gew.- Teile Polyester-Harz (Vylon 200; Fa. Toyobo K. K.) sowie 100 Gew.-Teile Tetrahydrofuran wurden in den Behälter einer Kugelmühle gegeben und 24 h zur Herstellung einer Dispersion bzw. Lösung dispergiert.
Die Dispersion bzw. Lösung wurde auf ein Aluminiumstearat aufgetragen, wobei eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,3 µm nach dem Trocknen erhalten wurde.
Eine Beschichtungslöung, enthaltend 8 Gew.-Teile der Hydrazonverbindung gemäß der Strukturformel (2)
0,1 Gew.-Teil Solvent Orange 40 Farbstoff (Sumiplast Orange 12; Fa. Sumitomo Kagaku K.K.) mit einem Absorptionsmaximum im Bereich von 450-500 nm und 10 Gew.-Teile eines Polycarbonat-Harzes (Panlite L-1250, Fa. Teÿin Kasei K.K.) in 100 Gew.-Teilen Tetrahydrofuran, wurde auf die ladungserzeugende Schicht zur Ausbildung einer ladungstransportierenden Schicht mit einer Dicke von 15 µm nach dem Trocknen aufgetragen. Auf diese Weise erhielt man ein photoempfindliches Element.
Vergleichsbeispiel 7
Ein photoempfindliches Element wurde in ähnlicher Weise wie in Vergleichsbeispiel 6 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß 1 Gew.-Teil des Farbstoffes verwendet wurde.
Vergleichsbeispiel 8
Ein photoempfindliches Element wurde in ähnlicher Weise wie in Vergleichsbeispiel 6 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß keine Farbstoffe eingesetzt wurden.
Vergleichsbeispiele 9 bis 12
Photoempfindliche Elemente wurden in ähnlicher Weise wie in Beispiel 9 beschrieben hergestellt, mit der Abweichung, daß die im folgenden genannten Farbstoffe eingesetzt wurden:
Vergleichsbeispiel 9
Ultraviolett-Absorber (Triazol; Viosorb-550; Fa. Kyodo Yakuhin K.K.)
Vergleichsbeispiel 10
Solvent Yellow 14, Fa. BASF Co., Ltd.
Vergleichsbeispiel 11
Sumiplast Yellow C; Fa. Sumimtomo Kagaku K.K.
Das Absorptionsspektrum dieses Farbstoffs ist in Fig. 3 gezeigt.
Vergleichsbeispiel 12
Disperse Yellow Y-54; Fa. Sumitomo Kagaku K.K.
Beurteilung
Die erhaltenen photoempfindlichen Elemente wurden mittels einer Coronaentladung von -6 KV mit einem elektrophotographischen Kopierer (PE-470Z, Fa. Minolta Camera K.K.) beladen, um das anfängliche Oberflächenpotential (V), den Belichtungswert für die Abnahme auf die Hälfte (E 1/2(lux.sec.)), der die notwendige Belichtungsmenge angibt, damit das Oberflächenpotential die Hälfte des Wertes des ursprünglichen Oberflächenpotentials wird, und das Abklingverhältnis (DDR₁(%)), daß das Reduktionsverhältnis des anfänglichen Oberflächenpotentials für eine Sekunde im Dunklen ist, zu bestimmen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tab 1 gezeigt.
Tabelle 1
Bezüglich der photoempfindlichen Elemente der Beispiele 1 und 8 sowie der Vergleichsbeispiele 4 und 5 wurden die schwarzen Flecken in weißen Bereichen von Papieren und weiße Flecken in schwarzen entwickelten Bereichen von Papieren untersucht, und zwar bei der Umkehrentwicklung der photoempfindlichen Elemente bei den Bedingungen V₀ = -750 V und V b (Vorspannung für die Entwicklung) = -500 V. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt, wobei G, US und P gute, unzureichende und schlechte Eigenschaften bezeichnen.
Tabelle 2
Weiterhin wurden andere photoempfindlichen Eigenschaften der photoempfindlichen Elemente gemäß den Beispielen 9 bis 14 und den Vergleichsbeispielen 6 bis 7 mit einer Testvorrichtung für photoempfindliche Elemente bestimmt; die Vorrichtung wies einen ähnlichen Aufbau wie ein Kopierer auf (Fig. 1).
Die Testvorrichtung wurde mit einem erhaltenen photoempfindlichen Element auf einer Trommel für ein photoempfindliches Element (110) ausgerüstet, um das anfängliche Oberflächenpotential (V₀) des photoempfindlichen Elementes zu bestimmen, d. H. die Spannung zu der Zeit, wenn 0,3 sek. vergangen waren, nachdem das photoempfindliche Element auf etwa 500 V mit einer Beladungseinrichtung (111) beladen wurden, weiterhin das Oberflächenpotential (Vi), d. h. die Spannung nach der Belichtung des photoempfindlichen Elementes mit weißem Licht (112), erzeugt von einer Halogenlampe, weiterhin das Oberflächenpotential (Vr), d. h. die Spannung, nachdem Restladungen auf dem photoempfindlichen Element mittels eines Lichtlöschers (114) entfernt wurden. V₀, Vi und Vr wurden mittels einer Sonde (113) gemessen.
Die photoempfindlichen Eigenschaften vor der Bestrahlung mit Licht und nach derselben wurden mit der oben genannten Testeinrichtung bestimmt. Die Bestrahlung mit Licht bedeutet, daß ein photoempfindliches Element unter 500 lux fluoreszierenden Lichts 10 min. lang bestrahlt wurde. Die photoempfindlichen Eigenschaften nach der Bestrahlung mit Licht wurden augenblicklich nach der Bestrahlung und nachdem die oben genannten Prozesse für die Testeinrichtung 100 Mal wiederholt wurden, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 3
Es ist zu beachten, daß die photoempfindlichen Elemente der Erfindung, die Farbstoffe in der Ladungstransportschicht enthalten, gute Bilder ohne Verschleierungen aus der Zunahme des Restpotentials oder des Oberflächenpotentials bei wiederholter Verwendung und keine weiße Flecken durch die Abnahme des Oberflächenpotentials ergeben, selbst nach einer Bestrahlung mit z. B. umgebendem Licht. Das photoempfindliche Element der Erfindung kann in leichter Weise am Licht gehandhabt werden, da die Ermüdung durch Licht eingeschränkt ist.
Weiterhin ergeben die photoempfindlichen Elemente der Erfindung gute Eigenschaften beim Einsatz insbesondere LED-Druckern oder LD-Druckern, da die Farbstoffe nicht als Lichtfilter wirken.

Claims (11)

1. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element mit einer ladungserzeugenden und einer ladungstransportierenden Schicht auf einem elektrisch leitfähigen Substrat, wobei die ladungserzeugende Schicht Polyvinylbutyral und metallfreies Phthalocyanine aus der von der τ-Form, modifizierten τ-Form, eta-Form, modifizierten eta-Form und Mischungen derselben gebildeten Gruppe umfaßt.
2. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element mit einer ladungserzeugenden und einer ladungstransportierenden Schicht auf einem elektrisch leitfähigen Substrat, wobei die ladungserzeugende Schicht Polyvinylbutylral und metallfreie Phthalocyanine aus der von der τ-Form, modifizierten τ-Form, eta-Form, modifizierten eta-Form und Mischungen derselben gebildeten Gruppe umfaßt, und die ladungstransportierende Schicht eine Hydrazonverbindung gemäß der allgemeinen Formel (I) in der X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff, eine niedrige Alkylgruppe, eine Methoxy- oder eine Ethoxygruppe, Z eine niedrige Alkylgruppe, eine Benzylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe, eine Phenoxygruppe oder eine Benzyloxygruppe, Z′ Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe und R eine niedrige Alkylgruppe, eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe oder eine Benzylgruppe bedeuten, sowie einen ein Maximum der Lichtabsorption im Bereich von 450-500 nm aufweisenden Farbstoff umfaßt.
3. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht eine Schichtdicke von 0,1-0,5 µm aufweist und das metallfreie Phthalocyanin im Gewichtsverhältnis von ¹/₃ bis ³/₁ zu dem Butylral-Harz umfaßt.
4. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylbutyral- Harz einen Butylierungsgrad von 50 bis 80 mol-%, einen Acetylationsgrad von 0 bis 5 mol-% und einen Polymerisationsgrad von 500 bis 2000 aufweist.
5. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht eine Schichtdicke von 0,1 bis 0,5 µm aufweist und das metallfreie Phthalocyanin im Gewichtsverhältnis von ¹/₃ bis ³/₁ zu dem Butyral-Harz umfaßt.
6. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylbutyral- Harz eien Butylationsgrad von 50 bis 80 mol-%, einen Acetylationsgrad von 0,5 bis 5 mol-% und einen Polymerisationsgrad von 500 bis 2000 aufweist.
7. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffe in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Hydrazonverbindungen, zugesetzt sind.
8. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element nach Anspruch 2, enthaltend die Hydrazonverbindung, wobei X, Y und Z′ Wasserstoff, Z eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Methoxygruppe oder eine Ethoxygruppe und R eine Phenylgruppe sind.
9. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff Solvent Orange 80, Solvent Orange 40 oder Solvent Orange 60 ist.
10. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht metallfreie Phthalocyanine der τ-Form enthält.
11. Funktionsmäßig geteiltes photoempfindliches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht eine Dicke von 5 bis 20 µm aufweist und die Hydrazonverbindung im Gewichtsverhältnis von ½ bis ⁶/₅ zu dem Polyvinylbutyral-Harz sowie 0,1 bis 10 Gew.-% des Farbstoffes, bezogen auf die Hydrazonverbindung, enthält.
DE3813459A 1987-04-24 1988-04-21 Funktionsmaessig geteiltes photoempfindliches element Withdrawn DE3813459A1 (de)

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