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Die
Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
für die
Verwendung in einem Drucker, in einer Kopier-Vorrichtung, in einer
Telekopier-Vorrichtung und dgl. unter Anwendung eines elektrophotographischen
Verfahrens. Die Erfindung betrifft insbesondere ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das aufgrund eines verbesserten photoleitfähigen Materials
für die
lichtempfindliche Schicht des Aufzeichnungsmaterials eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
aufweist.
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Zu
den technischen Merkmalen, die elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
im allgemeinen aufweisen müssen,
gehören
die Fähigkeit,
Oberflächenladungen
im Dunkeln zurückzuhalten,
durch Aufnahme von Licht Ladungen zu erzeugen und durch Aufnahme
von Licht die Ladungen zu transportieren. Die elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien können
in zwei verschiedene Typen eingeteilt werden: der eine ist ein solches
vom Einschichten-Typ und der andere ist ein solches vom sogenannten
Mehrschichten-Typ. Das Aufzeichnungsmaterial vom Einschichten-Typ
weist eine einzige Schicht auf, welche die obengenannten Fähigkeiten
in sich vereinigt, während
der Mehrschichten-Typ funktionsgetrennte, aufeinanderlaminierte
Schichten aufweist, die eine erste Schicht, die für die Erzeugung
von Ladungen verantwortlich ist, und eine zweite Schicht, die für die Retention
von Oberflächenladungen
im Dunkeln und für
den Transport von Ladungen bei der Aufnahme von Licht verantwortlich
ist, umfassen.
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Für die Bilderzeugung
kann das Carlson-Verfahren angewandt werden, das auf einem elektrophotographischen
Verfahren basiert, bei dem eines der obengenannten Aufzeichnungsmaterialien
verwendet wird. Das Carlson-Verfahren
umfasst die folgenden Schritte: gleichförmige Aufladung der Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials in Abwesenheit von Licht durch Erzeugung
einer Coronaentladung durch Luft-Funkenüberschlag; Erzeugung eines
latenten Bildes (eines Ladungsmusters auf dem Aufzeichnungsmaterial,
das die in das reale Bild zu transformierende Information widerspiegelt)
von Buchstaben, Zeichnungen und dgl. eines Original-Elements; Entwickeln
des latenten Bildes durch Anhaften von Tonerteilchen an dem latenten
Bild aufgrund des durch die Ladungen auf dem Aufzeichnungsmaterial
erzeugten elektrischen Feldes; Übertragung der
entwickelten Tonerteilchen auf dem Aufzeichnungsmaterial auf Papier
durch Coronaaufladung der Rückseite
des Papiers mit einer Ladung entgegengesetzt zu derjenigen der Tonerteilchen
und dauerhaftes Fixieren des Bildes an dem Papier durch Einschmelzen
des Toners in die Papier-Oberfläche;
und Entladen und Reinigen des Aufzeichnungsmaterials zur Entfernung
von überschüssigem Toner
unter Verwendung von Coronas, Lampen, Bürsten und/oder Abkratzklingen
und Rückgewinnung
des Aufzeichnungsmaterials für
die Wiederverwendung.
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Bisher
wurden die folgenden photoleitfähigen
Materialien für
die obengenannten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
verwendet. Die photoleitfähigen
Materialien umfassen ein Compound, das hergestellt worden ist durch
Dispergieren eines anorganischen photoleitfähigen Materials wie Selen,
einer Selen-Legierung, Zinkoxid oder Cadmiumsulfid in einem Harzbindemittel,
und ein Compound, das hergestellt worden ist durch Dispergieren
eines organischen photoleitfähigen
Materials wie Poly-N-vinylcarbazol, Polyvinylanthracen, einer Phthalocyanin-Verbindung
oder einer Bisazo-Verbindung in einem Harz-Bindemittel oder durch
Vakuumabscheidung anstelle des Dispergierens.
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Das
Verfahren zur Reinigung der Phthalocyanin-Verbindung als eines der
obengenannten organischen photoleitfähigen Materialien wurde auf
verschiedene Weise in vielen Druckschriften untersucht, z.B. von A.W.
Snow et al., in "Macromolecules", 17 (8), 1614 (1984).
Diese Druckschriften beschreiben 2,4,6-Tris(2'-cyanophenyl)-1,3,5-triazin (nachstehend
abgekürzt
als Triazin bezeichnet), bei dem es sich insbesondere um ein Trimer
als Polymerisationsprodukt von o-Phthalonitrilen handelt, mit Ausnahme
einer Phthalocyanin-Verbindung (nachstehend wird dieses Produkt
als Phthalonitrilpolymer bezeichnet).
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Wie
vorstehend angegeben, ist es eine bekannte Tatsache, dass der Fachmann
auf diesem Gebiet die Phthalocyanin-Verbindung als ein photoleitfähiges Material
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendet. Außerdem ist
auch bereits ein Verfahren zur Reinigung der Phthalocyanin-Verbindung
auf verschiedenen Wegen untersucht worden. Trotz dieser umfangreichen
Arbeiten können
einige der Produkte der o-Phthalocyaninpolymerisation
als Materialien definiert werden, die für die elektrophotographischen
Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials verantwortlich sind. In
diesem Fall wurden sie jedoch nicht in einem zufriedenstellenden
Ausmaß unter
den derzeitigen Umständen
definiert. Das heißt,
die Beziehung zwischen den Materialien, die mit dem Verfahren zur
Herstellung einer Phthalocyanin-Verbindung in Verbindung stehen,
und den elektrophotographischen Eigenschaften, insbesondere der
Oberflächenladungs-Retention
des Aufzeichnungsmaterials, wurde bisher ebenfalls noch nicht gut
definiert trotz der Angabe von Beispielen für verschiedene Studien der
Phthalocyanin-Verbindung und verschiedener Herstellungsverfahren
zur Reinigung der Phthalocyanin-Verbindung.
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Die
JP 06-236056 A beschreibt ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer lichtempfindlichen Schicht, die eine Ladungen bildende
Schicht und eine Ladungen transportierende Schicht umfasst und die
auf einem elektrisch leitenden Substrat aufgebracht ist. Die Ladungen
bildende Schicht enthält ein
Phthalocyanin-Pigment und eine spezifische aromatische oder polycyclische
Verbindung.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit ausgezeichneten elektrophotographischen Eigenschaften, insbesondere
einer ausgezeichneten Oberflächenladungs-Retention, bereit
zu stellen.
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Gegenstand
der Erfindung ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einem elektrisch leitenden Substrat und einer lichtempfindlichen
Schicht, wobei die lichtempfindliche Schicht auf das elektrisch
leitende Substrat auflaminiert ist und mindestens eine Phthalocyanin-Verbindung
als photoleitfähiges Material
enthält.
Das erfindungsgemäße elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial ist dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindliche
Schicht ein o-Phthalonitrilpolymer, das keine Phthalocyanin-Verbindung ist,
in einer Menge im Bereich von 100 nmol bis 200 mmol, bezogen auf
1 mol der genannten Phthalocyanin-Verbindung, enthält.
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Die
Phthalocyanin-Verbindung kann ein nicht-metallisches Phthalocyanin,
vorzugsweise ein nicht-metallisches Phthalocyanin vom x-Typ sein.
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Die
Phthalocyanin-Verbindung kann Titanyloxyphthalocyanin sein. Es ist
bevorzugt, dass ein Gemisch aus dem Titanyloxyphthalocyanin und
dem o-Phthalonitrilpolymer
einen klaren Beugungsintensitäts-Peak
bei einem Bragg-Winkel
(2θ) von
mindestens 27,3° ± 0,2° in einem
bei der Durchführung
eines Röntgenbeugungsverfahrens
erhaltenen Röntgenbeugungsspektrum
aufweist. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass ein Gemisch aus dem Titanyloxyphthalocyanin
und dem o-Phthalonitrilpolymer in einem Röntgenbeugungsspektrum ein Beugungsintensitäts-Maximum
bei einem Bragg-Winkel (2θ ± 0,2°) von 9,6° und klare
Beugungsintensitäts-Peaks bei
7,2°, 9,6°, 11,6°, 13,4°, 14,9°, 18,3°, 23,6°, 24,1° und 27,3° aufweist.
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Das
Zentralmetall der Phthalocyanin-Verbindung kann ausgewählt werden
aus der Gruppe Zirkonium, Vanadium, Niob, Gallium, Indium, Germanium
und Zinn.
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Zwischen
dem elektrisch leitenden Substrat und der lichtempfindlichen Schicht
kann eine Zwischenschicht vorgesehen sein. Die lichtempfindliche
Schicht kann eine Ladungen bildenden Schicht und eine Ladungen transportierende
Schicht, die auf die Ladungen bildende Schicht auflaminiert ist,
umfassen. In diesem Fall ist die Phthalocyanin-Verbindung in der
Ladungen bildenden Schicht enthalten.
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Die
obengenannten und weiteren Aufgaben, Effekte, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen
derselben in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor,
wobei zeigen:
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1 eine
Querschnittsansicht eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
als eine der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung; und
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2 ein
Röntgenbeugungsspektrum-Muster
eines Titanyloxyphthalocyaninkristalls, der in dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial verwendet werden kann.
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Nachstehend
wird ein erfindungsgemäßes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial unter Bezugnahme auf die 1 näher beschrieben.
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Es
gibt drei Typen von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien.
Das heißt,
einen solchen vom negativ geladenen Laminat-Typ, einen solchen vom
positiv geladenen Laminat-Typ und einen solchen vom positiv geladenen
Einschichten-Typ. In der nachstehenden Beschreibung wird ein Aufzeichnungsmaterial vom
negativ geladenen Laminat-Typ als ein Beispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Die Komponenten, Verfahren und dgl. für das Verfahren zur Herstellung
des Aufzeichnungsmaterials mit Ausnahme derjenigen, die mit einem
Phthalonitrilpolymer in Verbindung stehen, können aus allgemein bekannten
Komponenten, Verfahren und dgl., je nach Bedarf, in geeigneter Weise
ausgewählt
werden.
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Wie
in der 1 dargestellt, ist das elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial 10 ein solches des Typs, der eine
negativ geladene Laminat-Struktur hat und ein elektrisch leitendes
Substrat 1, eine Zwischenschicht 2 und eine lichtempfindliche
Schicht 3 umfasst. Wie in der 1 dargestellt,
sind die Schichten 2 und 3 in der genannten Reihenfolge
auf das elektrisch leitende Substrat 1 auflaminiert. In
diesem Fall ist die lichtempfindliche Schicht 3 als eine
Schicht vom funktionsgetrennten Typ ausgebildet, die eine Ladungen
bildende Schicht 4 und eine Ladungen transportierende Schicht 5 aufweist
(letztere ist auf die erstere aufgebracht).
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Das
elektrisch leitende Substrat 1 dient nicht nur als Elektrode
des Aufzeichnungsmaterials, sondern auch als Trägerelement, das jede der obengenannten
auflaminierten Schichten trägt.
Das elektrisch leitende Substrat 1 kann die Form eines
Zylinders, einer Platte, eines Films oder dgl., haben und aus einem
Metallmaterial wie Aluminium, rostfreiem Stahl oder Nickel, oder
einem elektrisch isolierenden Material wie einem Glasmaterial oder
einem Harz, auf das ein elektrisches Material aufgebracht ist, hergestellt
sein.
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Das
Material für
die Zwischenschicht 2 kann ausgewählt werden aus der Gruppe der
alkohollöslichen Polyamide,
der Lösungsmittel-löslichen
aromatischen Polyamide, der wärmegehärteten Urethanharze
und dgl. Zu Beispielen für
die alkohollöslichen
Polyamide gehören
copolymerisierte Verbindungen, wie Nylon-6, Nylon-8, Nylon-12, Nylon-66,
Nylon-610 und Nylon-612 und mit N-Alkyl denaturiertes oder mit N-Alkoxyalkyl
denaturiertes Nylon. Konkrete beispielhafte Verbindungen sind im
Handel erhältlich,
wie AMILANTM CM-8000 (Toray Co., Ltd., 6/66/610/12-copolymerisiertes
Nylon), ELBAMIDETM 9061 (DuPont Japan Co.,
Ltd., 6/66/612-copolymerisiertes Nylon) und DIAMIDETM T-170
(DAICEL-HÜLZ
Co., Ltd., Nylon-12 auf Basis von copolymerisiertem Nylon).
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Außerdem können anorganische
Pulver aus TiO2, Aluminiumoxid, Calciumcarbonat,
Siliciumdioxid oder dgl. zusätzlich
in der Zusammensetzung der Zwischenschicht 2 enthalten
sein.
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Die
Ladungen bildende Schicht 4 ist verantwortlich für die Bildung
von Ladungen bei der Aufnahme von Licht. Die Schicht 4 kann
hergestellt werden durch Durchführung
einer Vakuumabscheidung des photoleitfähigen organischen Materials
oder durch Aufbringen des Materials in Form einer Schicht, hergestellt
durch Dispergieren des Pulvers aus einem organischen photoleitfähigen Material
in einem Harzbindemittel. Zu den wichtigen Merkmalen der Ladungen
bildenden Schicht 4 gehören
ein hoher Wirkungsgrad der Ladungsbildung und die Fähigkeit,
die gebildeten Ladungen in die Ladungen transportierende Schicht
zu injizieren. Vorzugsweise weist die Ladungen bildende Schicht
eine geringe Abhängigkeit
von dem elektrischen Feld auf und die Injektion erfolgt ausgezeichnet
auch bei einem niedrigeren elektrischen Feld.
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Die
Ladungen bildende Schicht muss mindestens eine Phthalocyanin-Verbindung als Ladungen
bildendes Material enthalten. In Kombination damit kann ein anderes
Ladungen bildendes Material, z.B. ein solches, das ausgewählt wird
aus der Gruppe der Pigmente oder Farbstoffe, z.B. verschiedenen
Arten von Azo-, Chinon-, Indigo-, Cyanin-, Squalen- und Azulen-Verbindungen,
darin enthalten sein. Bei der Ladungen bildenden Schicht liegt der
Gehalt an dem Phthalonitrilpolymer im Bereich von 100 nmol bis 200
mmol, vorzugsweise von 200 nmol bis 10 mmol, pro mol der Phthalocyanin-Verbindung,
was zu einer starken Zunahme der Oberflächenladungs-Retention führt. Der
Funktionsmechanismus der Zunahme wurde noch nicht vollständig geklärt, er kann
jedoch wie folgt angenommen werden.
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Eine
Abnahme der Oberflächenladungs-Retention
kann durch Beeinträchtigung
der Dispersionseigenschaften der Phthalocyanin-Verbindung oder durch
ein übermäßiges Wachstum
ihres Kristalls als Folge einer übermäßigen Reinigung
der Phthalocyanin-Verbindung verursacht werden, wenn der Gehalt
an Phthalonitrilpolymer weniger als 100 nmol beträgt. Wenn
andererseits der Gehalt 200 mmol übersteigt, kann die Abnahme der
Oberflächenladungs-Retention
ebenfalls hervorgerufen werden durch eine übermäßige irreguläre Kristallanordnung
der Phthalocyanin-Verbindung oder durch Effekte des Phthalonitrilpolymers
selbst.
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Ein
allgemein bekanntes Verfahren zur Herstellung einer Phthalocyanin-Verbindung kann erfindungsgemäß angewendet
werden, z.B. ein solches, wie es in "The Phthalocyanines" von F.H. Moser et al., 1983 (CRC Press)
oder dgl. beschrieben ist.
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Die
Phthalocyanin-Verbindung kann eine solche mit verbesserten elektrophotographischen
Eigenschaften, z.B. verbesserten Empfindlichkeiten und Restpotentialen,
sein. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein nicht-metallisches Phthalocyanin
und besonders bevorzugt handelt es sich dabei um ein nicht-metallisches
Phthalocyanin vom x-Typ.
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Vom
Standpunkt der spektralen Empfindlichkeit aus betrachtet ist es
bevorzugt, Titanyloxyphthalocyanin als Phthalocyanin zu verwenden.
Besonders bevorzugt weist eine Mischung aus dem Titanyloxyphthalocyanin
und dem Phthalonitrilpolymer in einem Röntgenbeugungsspektrum, das
durch Durchführung
eines Röntgenbeugungs-Verfahrens
erhalten wird, eine maximale Beugungs-Intensität bei einem Bragg-Winkel (2θ ± 0,2°) von 9,6° und klare
Beugungs-Intensitäts-Peaks
bei 7,2°,
9,6°, 11,6°, 13,4°, 14,9°, 18,3°, 23,6°, 24,1° und 27,3° auf. Dieses
Spektralmuster hat einige Gemeinsamkeiten mit dem Röntgenbeugungsspektralmuster des
Titanyloxyphthalocyanin-Kristalls, wie es in der
US 57 36 282 A beschrieben
ist. Das Röntgenbeugungsspektrum-Muster
des Titanyloxyphthalocyaninkristalls des obengenannten Dokuments
ist in der
2 dargestellt. Wie aus der
2 ersichtlich,
sind klare Beugungsintensität-Peaks bei 7,22 ± 0,2°, 9,60 ± 0,2°, 11,60 ± 0,2°, 13,40 ± 0,2°, 14,88 ± 0,2°, 18,34 ± 0,2°, 23,62 ± 0,2°, 24,14 ± 0,2° und 27,32 ± 0,2° festzustellen.
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Außerdem zeigt
eine Strukturanalyse unter Verwendung von Röntgenstrahlung an, dass der
vorstehend beschriebene Titanyloxyphthalocyaninkristall als trikliner
Kristall mit den folgenden Gitterkonstanten zu klassifizieren ist:
a
= 16,3058 Å,
b = 23,078 Å,
c = 8,7155 Å,
α = 101,352°, β = 23,078° und γ = 117,530°,
mit
einem zulässigen
Fehler von ± 1%.
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Die
Struktur des Titanyloxyphthalocyanins wird dargestellt durch die
folgende allgemeine Formel (I):
worin
bedeuten:
X
1, X
2,
X
3 und X
4 Cl oder
Br und
n, m, l und k jeweils eine ganze Zahl im Bereich von
0 bis 4.
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Erfindungsgemäß kann das
Zentralmetall der obengenannten Phthalocyanin-Verbindung ausgewählt werden aus der Gruppe Zirkonium,
Vanadium, Niob, Gallium, Indium, Germanium und Zinn. Jede der Phthalocyanin-Verbindungen wird
ausgewählt
unter Berücksichtigung
ihrer Kompatibilität
mit dem Ladungen transportierenden Material in der Ladungen transportierenden
Schicht im Hinblick auf die Ladungs-Injektions-Eigenschaften der
Phthalocyanin-Verbindung
in einer Ladungen bildenden Schicht in die Ladungen transportierende Schicht.
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Erfindungsgemäß können verschiedene
Arten von Phthalonitrilpolymeren verwendet werden. Zu Beispielen
für die
Phthalonitrilpolymeren gehören
die 3-Meren, 5-Meren,
7-Meren, 9-Meren, 11-Meren und dgl. Das 3-Mere kann nach dem Verfahren
hergestellt werden, wie es in dem obengenannten Dokument beschrieben
ist. Eine massenspektrometrische Analyse zeigt, dass diese Polymeren
einschließlich
des 3-Meren als Nebenprodukte zum Zeitpunkt der Herstellung der
Phthalocyanin-Verbindung gebildet werden. Die Nebenprodukte können in
Cyclohexan gelöst
werden, so dass das Nebenprodukt durch Anwendung eines Sublimations-Verfahrens
oder eines Cyclohexan-Reinigungs-Verfahrens entfernt werden kann.
Außerdem
kann ein Phthalonitrilpolymer, das als Nebenprodukt zum Zeitpunkt
der Synthese gebildet worden ist, ohne irgendeine Modifikation verwendet
werden.
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Die
Ladungen transportierende Schicht 5 ist auf die Ladungen
bildende Schicht 4 so auflaminiert, dass die Dicke der
Ladungen bildenden Schicht 4 durch den Lichtabsorptions-Koeffizienten
des Ladungen bildenden Materials bestimmt wird. Im allgemeinen beträgt sie 5 μm oder weniger,
vorzugsweise 1 μm
oder weniger. Die Ladungen bildende Schicht 4 kann auch
hauptsächlich
so verwendet werden, dass sie das Ladungen bildende Material zusammen
mit einem zusätzlichen
Ladungen transportierenden Material und einem anderen Material enthält.
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Das
Harz-Bindemittel der Ladungen bildenden Schicht kann ausgewählt werden
aus der Gruppe der hydrophoben hochmolekularen Polymeren oder Copolymeren,
die elektrisch hochisolierende Filme bilden. Konkreter heißt das,
das Bindemittel ist ein solches oder eine Mischung von einem oder
mehreren Verbindungen, ausgewählt
aus den Verbindungen, die ein Phenolharz, ein Polyesterharz, ein
Vinylacetatharz, Polycarbonatharze, Polypeptidharze, Celluloseharze,
Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Polyvinylchloridharz, Polyvinylidenchloridharz,
Polystyrolharz, Polyvinylacetat, Styrol/Butadien-Copolymer, Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymer,
VinyIchlorid/Vinylacetat-Copolymer,
VinyIchlorid/Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Silicon-Alkyd-Harz, Phenolformaldehyd-Harz,
Styrol-Alkyd-Harz, Polyvinylalkohol, Acryl-Copolymerharz, Methacryl-Copolymerharz,
Siliconharz, Methacrylnitril-Copolymerharz,
Polyvinylbutyral, Polyvinylidenchloridharz und dgl. umfassen. Im
allgemeinen beträgt
der Gehalt an dem Ladungen bildenden Material 10 bis 5000 Gew.-Teile,
vorzugsweise 50 bis 1000 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile
des Harz-Bindemittels.
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Die
Ladungen transportierende Schicht 5 ist ein Überzugsfilm
aus einem Material, das hergestellt worden ist durch Dispergieren
verschiedener Arten von Hydrazon-Verbindungen, Styryl-Verbindungen,
Amin-Verbindungen und ihren Derivaten oder Mischungen davon. Die
Ladungen transportierende Schicht 5 ist vorgesehen als
ein isolierender Film, der die Ladungen in der lichtempfindlichen
Schicht im Dunkeln zurückhält, und er
ist auch vorgesehen als ein solcher, der die Fähigkeit hat, Ladungen zu transportieren
für die
Injektion aus der Ladungen bildenden Schicht zum Zeitpunkt der Aufnahme
von Licht. Das Bindemittelharz für
die Ladungen transportierende Schicht kann ausgewählt werden
aus Polycarbonat, Polyester, Polystyrol und Methacrylatester-Polymeren
und -Copolymeren. In diesem Falle ist es jedoch sehr wichtig, die
Verbindung unter Berücksichtigung
der mechanischen, chemischen und physikalischen Stabilitäten, der
elektrischen Leitfähigkeit
und der Kompatibilität
mit dem Ladungen transportierenden Material auszuwählen. Der
Gehalt an dem Ladungen transportierenden Material beträgt 20 bis
500 Gew.-Teile, vorzugsweise 30 bis 300 Gew.-Teile, bezogen auf 100
Gew.-Teile Harz-Bindemittel. Die Dicke der Ladungen transportierenden
Schicht beträgt
vorzugsweise 3 bis 50 μm
und besonders bevorzugt 15 bis 40 μm.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von konkreten Beispielen näher erläutert.
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Beispiele 1 bis 10 und
Vergleichsbeispiele 1 bis 4
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Beispiel 1
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Verfahren
zur Herstellung einer Zwischenschicht
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Eine
Zwischenschicht wurde hergestellt nach einem Verfahren, das die
folgenden Schritte umfasst: Herstellung einer Beschichtungs-Flüssigkeit
für die
Herstellung der Zwischenschicht durch Mischen von 70 Gew.-Teilen
Polyamidharz (AMILANTM CM 8000, bezogen
von der Firma Toray Co., Ltd.) mit 930 Gew.-Teilen Methanol und
Aufbringen der Beschichtungs-Flüssigkeit
zur Herstellung der Zwischenschicht in Form einer Schicht auf ein
Aluminium-Substrat
unter Anwendung eines Tauchbeschichtungs-Verfahrens, wobei man nach dem
Trocknen eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 0,5 μm erhält.
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Verfahren
zur Herstellung einer Ladungen bildenden Schicht
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Das
nicht-metallische Phthalocyanin, hergestellt nach dem vorstehend
angegeben Dokument, wurde durch Cyclohexan gereinigt und dann wurde
es durch Vakuumsublimation gereinigt, woran sich eine zweite Reinigung
durch Cyclohexan anschloss, und schließlich wurde es getrocknet.
Triazin, hergestellt nach dem Dokument, wurde zu dem nicht-metallischen
Phthalocyanin in einem Verhältnis
von 100 nmol des ersteren zu 1 mol des letzteren zugegeben. Die
erhaltene Verbindung wurde unter Anwendung des Kugelmahl-Verfahrens weiter
verarbeitet, um das nicht-metallische Phthalocyanin in ein solches
vom x-Typ nach dem Dokument umzuwandeln. Dann wurde eine Mischung
hergestellt durch Vermischen von 10 Gew.-Teilen des nicht-metallischen
Phthalocyanins vom x-Typ mit 10 Gew.-Teilen eines Vinylchloridharzes
(MR-110TM, NIPPON ZEON Co., Ltd.), 686 Gew.-Teilen
Dichlormethan und 294 Gew.-Teilen 1,2-Dichlorethan. Die Mischung
wurde außerdem einer
Ultraschalldispersion unterworfen zur Herstellung einer Lösung für die Bildung
einer Ladungen bildenden Schicht. Dann wurde die Lösung auf
die Zwischenschicht durch Tauchbeschichtung aufgebracht unter Bildung einer
Ladungen bildenden Schicht mit einer Dicke von 0,2 μm nach dem
Trocknen.
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Herstellung
einer Ladungen transportierenden Schicht
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Eine
Beschichtungs-Flüssigkeit
für die
Ladungen transportierende Schicht wurde hergestellt durch Vermischen
von 100 Gew.-Teilen 4-(Diphenylamino)benzaldehyd-phenyl(2-thienylmethyl)hydrazon,
100 Gew.-Teilen
Polycarbonat (PANLITETM M-1300 der Firma
Teijin Chemicals Co., Ltd.), 800 Gew.-Teilen Dichlormethan und 1
Gew.-Teil eines Silankupplers (KP-340TM,
Shinetsu Chemicals Co., Ltd.).
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Dann
wurde die erhaltene Beschichtungs-Flüssigkeit unter Anwendung eines
Tauchbeschichtungs-Verfahrens auf die Ladungen bildende Schicht
aufgebracht. Nach dem Trocknen wurde eine Ladungen transportierende
Schicht mit einer Dicke von 20 μm
gebildet, wobei man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
als fertiges Produkt erhielt.
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Beispiel 2
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 10 μmol
pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins geändert wurde.
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Beispiel 3
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 1 mmol pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins
geändert
wurde.
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Beispiel 4
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 100 mmol pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins
geändert
wurde.
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Beispiel 5
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 200 mmol pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins
geändert
wurde.
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Beispiel 6
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
nach der Zugabe des Triazins eine Säurepastier-Behandlung in Beispiel
6 durchgeführt
wurde unter Verwendung von konzentrierter Schwefelsäure woran
sich das Waschen in Wasser und das Trocknen anschloss.
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Beispiel 7
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 10 μmol
pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins geändert wurde.
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Beispiel 8
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 1 mmol pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins
geändert
wurde.
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Beispiel 9
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 100 mmol pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins
geändert
wurde.
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Beispiel 10
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 200 mmol pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins
geändert
wurde.
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Vergleichsbeispiel 1
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 50 nmol pro mol des nicht-metallischen
Phthalocyanins geändert
wurde.
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Vergleichsbeispiel 2
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 300 mmol pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins
geändert
wurde.
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Vergleichsbeispiel 3
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 50 nmol pro mol des nicht-metallischen
Phthalocyanins geändert
wurde.
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Vergleichsbeispiel 4
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 300 mmol pro mol des nicht-metallischen Phthalocyanins
geändert
wurde.
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Die
elektrischen Eigenschaften der so erhaltenen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 1 bis 10 und der Vergleichsbeispiele
1 bis 4 wurden durch Verwendung einer elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung EPA-8100TM, hergestellt von der Firma Kawaguchi Electric
Works Co., Ltd., bestimmt.
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Eine
Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde durch Coronaentladung mit
einem Corotron-Systems im Dunkeln aufgeladen. In diesem Fall wurde
die Entladungsspannung so eingestellt, dass die Oberfläche des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials auf ein Potential
von –600
V aufgeladen wurde. Dann wurde die Coronaentladung abgeschaltet
und das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde weitere
5 s lang im Dunkeln gehalten. Während
dieses Zeitraums wurde die Oberflächeladungs-Retention (%) gemessen
und sie ist in der Tabelle 1 angegeben.
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Wie
in der Tabelle 1 angegeben, weist jedes der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 1 bis 10 eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
auf. Andererseits ist die Oberflächenladungs-Retention jedes der
Vergleichsbeispiele 1 bis 4 niedriger als diejenige der Beispiele.
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Beispiele 11 bis 20 und
Vergleichsbeispiele 5 bis 8
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Beispiel 11
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Herstellung
einer Zwischenschicht
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Eine
Zwischenschicht wurde hergestellt nach einem Verfahren, das die
folgenden Schritte umfasst: Herstellung einer Beschichtungs-Flüssigkeit
für die
Zwischenschicht durch Mischen von 70 Gew.-Teilen Polyamidharz (AMIRANTM, Toray Co., Ltd.) mit 930 Gew.-Teilen
Methanol und Aufbringen der Beschichtungs-Flüssigkeit für die Zwischenschicht in Form
einer Schicht auf ein Aluminiumsubstrat unter Anwendung eines Tauchbeschichtungs-Verfahrens, wobei
man nach dem Trocknen eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 0,5 μm erhält.
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Erzeugung
einer Ladungen bildenden Schicht
-
800
g o-Phthalodinitril wurden mit 1,8 l Chinolin in einem Reaktor unter
Rühren
gemischt. Dann wurden 297 g Titantetrachlorid unter Rühren unter
einer Stickstoff-Atmosphäre
in die Mischung eingetropft. Nach dem Zutropfen wurde die Mischung
15 weitere Stunden lang unter Erhitzen auf 180°C gerührt.
-
Die
Reaktionsmischung wurde auf 130°C
abkühlen
gelassen und dann filtriert. Der erhaltene Niederschlag wurde mit
3 l N-Methyl-2-pyrrolidinon gewaschen. Unter einer Stickstoff-Atmosphäre wurde
ein feuchter Kuchen in 1,8 l N-Methyl-2-pyrrolidinon
unter 1-stündigem
Rühren
bei 160°C
suspendiert. Dann wurde die Mischung abgekühlt und filtriert. Der erhaltene
Niederschlag wurde mit 3 l N-Methyl-2-pyrrolidinon, 2 l Aceton,
2 l Methanol und 4 l warmem Wasser in der genannten Reihenfolge
gewaschen. Ein feuchter Kuchen des so erhaltenen Titanyloxyphthalocyanins
wurde in einer verdünnten
Chlorwasserstoffsäure,
bereitgestellt als Gemisch aus 4 l Wasser und 360 ml 36%iger Chlorwasserstoffsäure, weiter
suspendiert und unter Rühren
1 h lang auf 80°C
erhitzt. Dann wurde die Mischung gekühlt, filtriert und mit 4 l
warmem Wasser gewaschen und getrocknet.
-
Die
Mischung wurde unter Verwendung von Cyclohexan gereinigt und dann
durch Vakuumsublimation weiter gereinigt, danach wurde das nach
der Reinigung des Produkts mit Cyclohexan erhaltene Produkt getrocknet.
-
200
g des getrockneten Produkts wurden zu 4 kg 96%iger Schwefelsäure, die
auf –5°C oder darunter abgekühlt worden
war, unter Rühren
zugegeben. Dann wurde die Mischung 1 h lang unter Rühren bei –5°C gehalten.
Danach wurde die resultierende Schwefelsäurelösung zu 35 l Wasser zusammen
mit 5 kg Eis unter Rühren
innerhalb 1 h zugegeben, um die Lösung bei einer Temperatur von
10°C oder
darunter zu halten. Die resultierende Lösung wurde filtriert und mit
10 l warmem Wasser gewaschen.
-
Außerdem wurde
der Niederschlag in dem Gemisch aus 10 l Wasser und 770 ml 36%iger
Chlorwasserstoffsäure
unter Rühren
bei 80°C
1 h lang suspendiert. Dann wurde die resultierende Lösung abgekühlt und filtriert.
Nach dem Waschen mit 10 l warmem Wasser wurde das resultierende
Produkt getrocknet.
-
Dann
wurden 100 nmol Triazin pro mol Titanyloxyphthalocyanin zu dem resultierenden
Produkt zugegeben. Das resultierenden Produkt, 0,5 l Wasser und
1,5 ml o-Dichlorbenzol wurden in eine Kugelmahl-Vorrichtung mit
6,6 kg Zirkoniumoxid-Kugeln mit einem Durchmesser von 8 mm gegeben
und 24 h lang gemahlen. Nach dem Mahlen wurden 1,5 l Aceton und
1,5 l Methanol zur Rückgewinnung
des resultierenden Produkts verwendet. Das zurückgewonnene Produkt wurde filtriert
und dann mit 1,5 l Wasser gewaschen, anschließend getrocknet.
-
Die
Triazin enthaltende Titanyloxyphthalocyanin-Verbindung wurde einer
Röntgenbeugungsanalyse (MacScience,
MXP18VA) unterworfen und ihr Röntgenbeugungsspektrum
wurde bestimmt. Dabei wurden mindestens eindeutige Beugungsintensitäts-Peaks
bei den Bragg-Winkeln (2θ ± 0,2°) 7,2°, 9,6°, 11,6°, 13,4°, 14,9°, 18,3°, 23,6°, 24,1° und 27,3° (das Maximum
bei 9,6°)
in einem bei der Durchführung
eines Röntgenbeugungs-Verfahrens
erhaltenen Röntgenbeugungsspektrum
beobachtet.
-
10
Gew.-Teile der Triazin enthaltenden Titanyloxyphthalocyanin-Verbindung,
10 Gew.-Teile Vinylchloridharz (MR-110TM,
Nippon Zeon Co., Ltd.), 686 Gew.-Teile
Dichlormethan und 294 Gew.-Teile 1,2-Dichlorethan wurden miteinander
gemischt und unter Anwendung von Ultraschall dispergiert zur Herstellung
einer Beschichtungs-Flüssigkeit
für die
Ladungen bildende Schicht. Die resultierende Beschichtungs-Flüssigkeit
wurde durch Tauchbeschichtung auf die Oberfläche der Zwischenschicht aufgebracht.
Dabei wurde eine Ladungen bildende Schicht mit einer Dicke von 0,2 μm nach dem
Trocknen erhalten.
-
Erzeugung
einer Ladungen transportierenden Schicht
-
Eine
Beschichtungs-Flüssigkeit
für die
Ladungen transportierende Schicht wurde hergestellt durch gemeinsames
Vermischen von 100 Gew.-Teilen 4-(Diphenylamino)benzaldehydphenyl-(2-thienylmethyl)hydrazon,
100 Gew.-Teilen
Polycarbonat (PANLITETM, Teijin Chemicals
Co., Ltd.), 800 Gew.-Teilen Dichlormethan und 1 Gew.-Teil Silankuppler
(KP-340TM, Shinetsu Chemicals Co., Ltd.).
Dann wurde die erhaltene Beschichtungs-Flüssigkeit unter Anwendung eines
Tauchbeschichtungs-Verfahrens auf die Ladungen bildenden Schicht
aufgebracht. Nach dem Trocknen wurde die Ladungen transportierende
Schicht in einer Dicke von 20 μm
gebildet, wobei man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
als Endprodukt erhielt.
-
Beispiel 12
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 11 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 10 μmol
pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 13
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 11 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 1 mmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 14
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 11 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 100 mmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 15
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 11 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Gehalt an Triazin in 200 mmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 16
-
Herstellung
einer Zwischenschicht
-
Eine
Zwischenschicht wurde nach einem Verfahren hergestellt, das die
folgenden Schritte umfasst: Herstellung einer Beschichtungs-Flüssigkeit
für die
Zwischenschicht durch Mischen von 70 Gew.-Teilen Polyamidharz (AMILANTM CM-8000, bezogen von der Firma Toray Co.,
Ltd.) mit 930 Teilen Methanol und Aufbringen der Beschichtungs-Flüssigkeit
in Form einer Schicht auf ein Aluminium-Substrat unter Anwendung
eines Tauchbeschichtungs-Verfahrens, wobei man eine Zwischenschicht
mit einer Dicke von 0,5 μm
nach dem Trocknen erhielt.
-
Herstellung
einer Ladungen bildenden Schicht
-
800
g o-Phthalodinitril wurden mit 1,8 l Chinolin in einem Reaktor unter
Rühren
gemischt. Dann wurden 297 g Titantetrachlorid unter Rühren unter
einer Stickstoff-Atmosphäre
in die Mischung eingetropft. Nach dem Eintropfen wurde die Mischung
weitere 15 h lang unter Erhitzen auf 180°C gerührt.
-
Die
Reaktionsmischung wurde auf 130°C
abkühlen
gelassen und dann filtriert. Der erhaltene Niederschlag wurde mit
3 l N-Methyl-2-pyrrolidinon gewaschen. Unter einer Stickstoff-Atmosphäre wurde
ein feuchter Kuchen in 1,8 l N-Methyl-2-pyrrolidinon
1 h lang unter Rühren
bei 160°C
suspendiert. Dann wurde die Mischung abgekühlt und filtriert. Der erhaltene
Niederschlag wurde mit 3 l N-Methyl-2-pyrrolidinon, 2 l Aceton,
2 l Methanol und 4 l warmem Wasser in der genannten Reihenfolge
gewaschen. Der so erhaltene feuchte Kuchen von Titanyloxyphthalocyanin
wurde in einer verdünnten
Chlorwasserstoffsäure,
bereitgestellt als Gemisch aus 4 l Wasser und 360 ml 36%iger Chlorwasserstoffsäure, suspendiert
und 1 h lang unter Rühren
auf 80°C
erhitzt. Dann wurde die Mischung abgekühlt, filtriert, mit 4 l warmem
Wasser gewaschen und getrocknet.
-
Die
Mischung wurde unter Verwendung von Cyclohexan gereinigt und dann
durch Vakuumsublimation weiter gereinigt, woran sich das Trocknen
eines Produkts anschloss, das nach der Reinigung des Produkts mit Cyclohexan
erhalten wurde.
-
Dann
wurden 100 nmol Triazin pro mol Titanyloxyphthalocyanin zu dem resultierenden
Produkt zugegeben. 200 g des getrockneten Produkts mit Triazin wurden
zu 4 kg 96%iger Schwefelsäure,
die auf –5°C oder darunter
abgekühlt
worden war, unter Rühren
zugegeben. Dann wurde die Mischung 1 h lang unter Rühren bei –5°C gehalten.
Danach wurde die resultierende Schwefelsäurelösung zu 35 l Wasser zugegeben
zusammen mit 5 kg Eis unter Rühren
für 1 h,
um die Lösung
bei einer Temperatur von 10°C
oder darunter zu halten. Die resultierende Lösung wurde filtriert und mit
10 l warmem Wasser gewaschen.
-
Außerdem wurde
der Niederschlag 1 h lang in einem Gemisch aus 10 l Wasser und 770
ml 36%iger Chlorwasserstoffsäure
unter Rühren
bei 80°C
suspendiert. Dann wurde die resultierende Lösung abgekühlt und filtriert. Nach dem
Waschen mit 10 l warmem Wasser wurde das resultierende Produkt getrocknet.
-
Das
resultierende Produkt, 0,5 l Wasser und 1,5 l o-Dichlorbenzol wurden
in eine Kugelmühle
mit 6,6 kg Zirkoniumdioxid-Kugeln mit einem Durchmesser von 8 mm
eingeführt,
dann wurden sie 24 h lang gemahlen. Nach dem Mahlen wurden 1,5 l
Aceton und 1,5 l Methanol zur Rückgewinnung
des resultierenden Produkts verwendet. Das zurückgewonnene Produkt wurde filtriert
und dann mit 1,5 l Wasser gewaschen und danach getrocknet.
-
Eine
Triazin enthaltende Titanyloxyphthalocyanin-Verbindung wurde einer
Röntgenbeugungsanalyse (MacScience,
MXP18VA) unterworfen und ihr Röntgenbeugungsspektrum
wurde bestimmt. Dabei wurden mindestens klare Beugungs-Intensitäts-Peaks
bei einem Bragg-Winkel (2θ ± 0,2°) von 7,2°, 9,6°, 11,6°, 13,4°, 14,9°, 18,3°, 23,6°, 24,1° und 27,3° (das Maximum
bei 9,6°)
in einem durch Durchführung
eines Röntgenbeugungs-Verfahrens
erhaltenen Röntgenbeugungsspektrum
beobachtet.
-
10
Gew.-Teile der Triazin enthaltenden Titanyloxyphthalocyanin-Verbindung,
10 Gew.-Teile Vinylchloridharz (MR-110TM,
Nippon Zeon Co., Ltd.), 686 Gew.-Teile
Dichlormethan und 294 Gew.-Teile 1,2-Dichlorethan wurden miteinander
gemischt und mit Ultraschall dispergiert zur Herstellung einer Beschichtungs-Flüssigkeit für die Ladungen
bildende Schicht. Die resultierende Beschichtungs-Flüssigkeit
wurde durch Tauchbeschichtung auf die Oberfläche der Zwischenschicht aufgebracht.
Dabei wurde eine Ladungen bildende Schicht mit einer Dicke von 0,2 μm nach dem
Trocknen erhalten.
-
Herstellung
einer Ladungen transportierenden Schicht
-
Eine
Beschichtungs-Flüssigkeit
für die
Ladungen transportierende Schicht wurde hergestellt durch gemeinsames
Vermischen von 100 Gew.-Teilen 4-(Diphenylamino)benzaldehyd-phenyl(2-thienylmethyl)hydrazon,
100 Gew.-Teile Polycarbonat
(PANLITETM, Teijin Chemicals Co., Ltd.),
800 Gew.-Teilen Dichlormethan und 1 Gew.-Teil Silankuppler (Shinetsu
Kagaku Kogyo, KP-340TM). Die dabei erhaltene Beschichtungs-Flüssigkeit wurde
dann unter Anwendung einer Tauchbeschichtungs-Verfahrens auf die
Ladungen bildende Schicht aufgebracht. Nach dem Trocknen bildete
sich die Ladungen transportierende Schicht in einer Dicke von 20 μm und man
erhielt ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial als Endprodukt.
-
Beispiel 17
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 16 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 10 μmol
pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 18
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 16 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 1 mmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 19
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 16 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 100 mmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 20
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 16 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 200 mmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 5
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 11 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 50 nmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 6
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 11 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 300 mmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 7
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 16 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 50 nmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 8
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 16 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 300 mmol pro mol Titanyloxyphthalocyanin geändert wurde.
-
Die
elektrischen Eigenschaften der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden unter Verwendung einer elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung
EPA-8100TM, hergestellt von der Firma Kawaguchi
Electric Works Co., Ltd., bestimmt.
-
Die
Oberfläche
der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien wurde durch
Coronanetladung mit einem Corotron-Systems im Dunkeln aufgeladen.
In diesem Fall wurde die Entladungsspannung so eingestellt, dass
die Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einem Potential
von –600 V
aufgeladen wurde. Dann wurde die Coronaentladung abgeschaltet und
das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde weitere 5
s lang im Dunkeln gehalten. Während
dieses Zeitraums wurde die Oberflächenladungs-Retention (%) gemessen
und es wurden die in der Tabelle 2 angegebenen Werte erhalten.
-
-
Wie
aus der Tabelle 2 hervorgeht, wies jeder der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 11 bis 20 eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
auf. Andererseits war die Oberflächenladungs-Retention jedes der
Vergleichsbeispiele 5 bis 8 niedriger als diejenige der Beispiele.
-
Beispiele 21 bis 30 und
Vergleichsbeispiele 9 bis 12
-
Beispiel 21
-
Herstellung einer Zwischenschicht
-
70
Gew.-Teile eines Polyamidharzes (AMILANTM CM-8000
der Firma Toray Co., Ltd.) wurden mit 930 Gew.-Teilen Methanol gemischt,
wobei man eine Beschichtungs-Flüssigkeit
erhielt. Die erhaltene Flüssigkeit wurde
durch Tauchbeschichtung auf ein Aluminium-Substrat aufgebracht,
wobei man eine Zwischenschicht mit einer Dicke von 0,5 μm nach dem
Trocknen erhielt.
-
Herstellung
einer Ladungen bildenden Schicht
-
Zirkoniumphthalocyanin,
hergestellt nach einem konventionellen Verfahren, wurde unter Verwendung von
Cyclohexan gereinigt. Danach wurde das Zirkoniumphthalocyanin durch
Vakuumsublimation und anschließend
durch Cyclohexan weiter gereinigt. Die gereinigte Verbindung wurde
getrocknet. Triazin wurde zu dem gereinigten Zirkoniumphthalocyanin
in einem Verhältnis
von 100 nmol zu 1 mol zugegeben.
-
10
Gew.-Teile der Triazin enthaltenden Zirkoniumphthalocyanin-Verbindung,
10 Gew.-Teile Vinylchloridharz (MR-110TM der
Firma Nippon Zeon Co., Ltd.), 686 Gew.-Teile Dichlormethan und 294
Gew.-Teile 1,2-Dichlorethan wurden miteinander gemischt und mit
Ultraschall dispergiert zur Herstellung einer Beschichtungs-Flüssigkeit
für die
Ladungen bildende Schicht. Die resultierende Beschichtungs-Flüssigkeit
wurde durch Tauchbeschichten auf die Oberfläche der Zwischenschicht aufgebracht.
Dabei erhielt man eine Ladungen bildende Schicht, die nach dem Trocknen
eine Dicke von 0,2 μm
hatte.
-
Herstellung
einer Ladungen transportierenden Schicht
-
Eine
Beschichtungs-Flüssigkeit
für die
Ladungen transportierende Schicht wurde hergestellt durch gemeinsames
Vermischen von 100 Gew.-Teilen 4-(Diphenylamino)benzaldehyd-phenyl(2-thienylmethyl)hydrazon,
100 Gew.-Teilen
Polycarbonat (PANLITETM K-1300 der Firma
Teijin Chemicals Co., Ltd.), 800 Gew.-Teilen Dichlormethan und 1
Gew.-Teil Silankuppler (KP-340TM der Firma
Shinetsu Kagaku Kogyo Co., Ltd.). Dann wurde die erhaltene Beschichtungs-Flüssigkeit
unter Anwendung eines Tauchbeschichtungsverfahrens auf die Ladungen
bildende Schicht aufgebracht. Nach dem Trocknen bildete sich die
Ladungen transportierende Schicht in einer Dicke von 20 μm und man
erhielt ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial als Endprodukt.
-
Beispiel 22
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 23
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 24
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 25
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 26
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
nach der Zugabe von Triazin eine Säurepastier-Behandlung unter Verwendung
von 96%iger Schwefelsäure
durchgeführt
wurde, wonach in Wasser gewaschen und getrocknet wurde.
-
Beispiel 27
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 26 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 28
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 26 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 29
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 26 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 30
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 26 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 9
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 10
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 11
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 26 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 12
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 26 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Zirkoniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Die
elektrischen Eigenschaften der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden unter Verwendung einer elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung
EPA-8100TM, hergestellt von der Firma Kawaguchi
Electric Works, Co., Ltd., bestimmt.
-
Die
Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde durch Coronaentladung unter
Verwendung eines Corotron-Systems im Dunkeln aufgeladen. In diesem
Fall wurde die Entladungsspannung so eingestellt, dass die Oberfläche des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einem Potential
von –600
V aufgeladen wurde. Dann wurde die Coronaentladung abgeschaltet
und das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde weitere
5 s im Dunkeln gehalten. Während
dieses Zeitraums wurde die Oberflächenladungs-Retention (%) bestimmt
und sie ist in der Tabelle 3 angegeben.
-
-
Wie
in der Tabelle 3 angegeben, wies jedes der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 21 bis 30 eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
auf. Andererseits war die Oberflächenladungs-Retention jedes der
Vergleichsbeispiele 9 bis 12 niedriger als diejenige der Beispiele.
-
Beispiele 31 bis 40 und
Vergleichsbeispiele 13 bis 16
-
Beispiel 31
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
Vanadiumphthalocyanin, hergestellt nach einem konventionellen Verfahren,
anstelle des in Beispiel 21 verwendeten Zirkoniumphthalocyanins
verwendet wurde.
-
Beispiel 32
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 31 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert
wurde.
-
Beispiel 33
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 31 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 34
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 31 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 35
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 31 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 36
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 31 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
nach der Triazin-Zugabe eine Säurepastier-Behandlung
unter Verwendung von 96%iger Schwefelsäure durchgeführt wurde,
woran sich das Waschen in Wasser und das Trocknen anschloss.
-
Beispiel 37
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 36 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert
wurde.
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Beispiel 38
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 36 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
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Beispiel 39
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 36 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
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Beispiel 40
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 36 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 13
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 31 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 14
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 31 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 15
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 36 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 16
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 36 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Vanadiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Die
elektrischen Eigenschaften der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden bestimmt unter Verwendung einer elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung
EPA-8100TM, hergestellt von der Firma Kawaguchi
Electric Works, Co., Ltd.
-
Die
Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde durch Coronaentladung unter
Verwendung eines Corotron-Systems im Dunkeln aufgeladen. In diesem
Fall wurde die Entladungsspannung so eingestellt, dass die Oberfläche des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einem Potential
von –600
V aufgeladen wurde. Dann wurde die Coronaentladung abgeschaltet
und das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde weitere
5 s lang im Dunkeln gehalten. Während
dieses Zeitraums wurde die Oberflächenladungs-Retention (%) bestimmt und sie ist in
der Tabelle 4 angegeben.
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Wie
in der Tabelle 4 angegeben, weist jedes der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 31 bis 40 eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
auf. Andererseits ist die Oberflächenladungs-Retention jedes der
Vergleichsbeispiele 13 bis 16 niedriger als diejenige der Beispiele.
-
Beispiele 41 bis 50 und
Vergleichsbeispiele 17 bis 20
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Beispiel 41
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
Niobphthalocyanin, hergestellt nach einem konventionellen Verfahren,
anstelle des in Beispiel 21 verwendeten Zirkoniumphthalocyanins
verwendet wurde.
-
Beispiel 42
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 41 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 43
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 41 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 44
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 41 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
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Beispiel 45
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 41 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 46
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 41 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
nach der Zugabe von Triazin eine Säurepastier-Behandlung unter Verwendung
von 96%iger Schwefelsäure
durchgeführt
wurde, woran sich das Waschen im Wasser und das Trocknen anschloss.
-
Beispiel 47
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 48
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 49
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 50
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 17
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 41 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 18
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 41 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 19
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 20
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 46 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Niobphthalocyanin geändert wurde.
-
Die
elektrischen Eigenschaften der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden bestimmt unter Verwendung einer elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung
EPA-8100TM, hergestellt von der Firma Kawaguchi
Electric Works, Co., Ltd.
-
Die
Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde durch Coronaentladung unter
Verwendung eines Corotron-Systems im Dunkeln aufgeladen. In diesem
Fall wurde die Entladungsspannung so eingestellt, dass die Oberfläche des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einem Potential
von –600
V aufgeladen wurde. Dann wurde die Coronaentladung abgeschaltet
und das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde weitere
5 s lang im Dunkeln gehalten. Während
dieses Zeitraums wurde die Oberflächenladungs-Retention (%) bestimmt und sie ist in
der Tabelle 5 angegeben.
-
-
Wie
in der Tabelle 5 angegeben, weist jedes der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 41 bis 50 eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
auf. Andererseits ist die Oberflächenladungs-Retention jedes der
Vergleichsbeispiele 17 bis 20 niedriger als diejenige der Beispiele.
-
Beispiele 51 bis 60 und
Vergleichsbeispiele 21 bis 24.
-
Beispiel 51
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
Galliumphthalocyanin, hergestellt nach einem konventionellen Verfahren, anstelle
des in Beispiel 21 verwendeten Zirkoniumphthalocyanins verwendet
wurde.
-
Beispiel 52
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 51 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 10 μmol
pro mol Galliumphthalocyanin geändert
wurde.
-
Beispiel 53
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 51 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 1 mmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 54
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 51 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 100 mmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 55
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 51 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 200 mmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 56
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 51 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
nach der Zugabe von Triazin eine Säurepastier-Behandlung unter Verwendung
von 96 %iger Schwefelsäure
durchgeführt
wurde, woran sich das Waschen in Wasser und das Trocknen anschloss.
-
Beispiel 57
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 56 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 10 μmol
pro mol Galliumphthalocyanin geändert
wurde.
-
Beispiel 58
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 56 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 1 mmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 59
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 56 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 100 mmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 60
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 56 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 200 mmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 21
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 51 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 50 nmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 22
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 51 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 300 mmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 23
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 56 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 50 nmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 24
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 56 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazin-Gehalt in 300 mmol pro mol Galliumphthalocyanin geändert wurde.
-
Die
elektrischen Eigenschaften der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden bestimmt unter Verwendung einer elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung
EPA-8100TM, hergestellt von der Firma Kawaguchi
Electric Works, Co., Ltd.
-
Die
Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde durch Coronaentladung mit
einem Corotron-System im Dunkeln aufgeladen. In diesem Fall wurde
die Entladungsspannung so eingestellt, dass die Oberfläche des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einem Potential
V von –600
V aufgeladen wurde. Dann wurde die Coronaentladung abgeschaltet
und das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde weitere
5 s lang im Dunkeln gehalten. Während
dieses Zeitraums wurde die Oberflächenladungs-Retention (%) bestimmt
und sie ist in der Tabelle 6 angegeben.
-
-
Wie
in der Tabelle 6 angegeben, weist jedes der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 51 bis 60 eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
auf. Andererseits ist die Oberflächenladungs-Retention jedes der
Vergleichsbeispiele 21 bis 24 niedriger als diejenige der Beispiele.
-
Beispiele 61 bis 70 und
Vergleichsbeispiele 25 bis 28
-
Beispiel 61
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
Indiumphthalocyanin, hergestellt nach einem konventionellen Verfahren,
anstelle des in Beispiel 21 verwendeten Zirkoniumphthalocyanins
verwendet wurde.
-
Beispiel 62
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 61 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 63
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 61 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 64
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 61 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 65
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 61 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 66
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 61 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
nach der Triazin-Zugabe eine Säure-Pastier-Behandlung
unter Verwendung von 96%iger Schwefelsäure durchgeführt wurde,
woran sich das Waschen in Wasser und das Trocknen anschloss.
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Beispiel 67
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 66 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 68
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 66 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 69
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 66 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 70
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 66 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 25
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 61 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 26
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 61 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 27
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 66 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 28
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 66 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Indiumphthalocyanin geändert wurde.
-
Die
elektrischen Eigenschaften der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden bestimmt unter Verwendung einer elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung
EPA-8100TM, hergestellt von der Firma Kawaguchi
Electric Works, Co., Ltd.
-
Die
Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde durch Coronaentladung mit
einem Corotron-System im Dunkeln aufgeladen. In diesem Fall wurde
die Entladungsspannung so eingestellt, dass die Oberfläche des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einem Potential
von –600 V
aufgeladen wurde. Dann wurde die Coronaentladung abgeschaltet und
das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde weitere 5
s lang im Dunkeln gehalten. Während
dieses Zeitraums wurde die Oberflächenladungs-Retention (%) bestimmt
und sie ist in der Tabelle 7 angegeben.
-
-
Wie
in der Tabelle 7 angegeben, weist jedes der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 61 bis 70 eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
auf. Andererseits ist die Oberflächenladungs-Retention jedes der
Vergleichsbeispiele 25 bis 28 niedriger als diejenige der Beispiele.
-
Beispiele 71 bis 80 und
Vergleichsbeispiele 29 bis 32
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Beispiel 71
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
Germaniumphthalocyanin, hergestellt nach einem konventionellen Verfahren,
anstelle des in Beispiel 21 verwendeten Zirkoniumphthalocyanins
verwendet wurde.
-
Beispiel 72
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 73
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 74
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 75
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 76
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
nach der Triazin-Zugabe eine Säurepastier-Behandlung
unter Verwendung von 96%iger Schwefelsäure durchgeführt wurde,
woran sich das Waschen in Wasser und das Trocknen anschloss.
-
Beispiel 77
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 78
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 79
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
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Beispiel 80
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 29
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 30
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 71 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Vergleichsbeispiel 31
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
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Verpleichsbeispiel 32
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 76 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Germaniumphthalocyanin geändert wurde.
-
Die
elektrischen Eigenschaften der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden bestimmt unter Verwendung einer elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung
EPA-8100TM, hergestellt von der Firma Kawaguchi
Electric Works, Co., Ltd.
-
Die
Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde durch eine
Coronaentladung mit einem Corotron-System im Dunkeln aufgeladen.
In diesem Fall wurde die Entladungsspannung so eingestellt, dass
die Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einem Potential
von –600
V aufgeladen wurde. Dann wurde die Coronaentladung abgeschaltet
und das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde weitere
5 s lang im Dunkeln gehalten. Während
dieses Zeitraums wurde die Oberflächenladungs-Retention (%) bestimmt
und sie ist in der Tabelle 8 angegeben.
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Wie
in der Tabelle 8 angegeben, weist jedes der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 71 bis 80 eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
auf. Andererseits ist die Oberflächenladungs-Retention jedes der
Vergleichsbeispiele 29 bis 32 niedriger als diejenige der Beispiele.
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Beispiele 81 bis 90 und
Vergleichsbeispiele 33 bis 36
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Beispiel 81
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass Zinnphthalocyanin,
hergestellt nach einem konventionellen Verfahren, anstelle des in
Beispiel 21 verwendeten Zirkoniumphthalocyanins verwendet wurde.
-
Beispiel 82
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 81 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 83
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 81 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
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Beispiel 84
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 81 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 85
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 81 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 86
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 81 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
nach der Triazin-Zugabe eine Säurepastier-Behandlung
mit 96%iger Schwefelsäure durchgeführt wurde,
woran sich das Waschen in Wasser und das Trocknen anschloss.
-
Beispiel 87
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 86 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 10 μmol
pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 88
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 86 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 1 mmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
-
Beispiel 89
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 86 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 100 mmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
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Beispiel 90
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 86 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 200 mmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
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Veraleichsbeispiel 33
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 81 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 34
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 81 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 35
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Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 86 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 50 nmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
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Vergleichsbeispiel 36
-
Ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde auf die gleiche
Weise wie in Beispiel 86 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, dass
der Triazingehalt in 300 mmol pro mol Zinnphthalocyanin geändert wurde.
-
Die
elektrischen Eigenschaften der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden bestimmt unter Verwendung einer elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung
EPA-8100TM, hergestellt von der Firma Kawaguchi
Electric Works, Co., Ltd.
-
Eine
Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde durch Coronaentladung mit
einem Corotron-System im Dunkeln aufgeladen. In diesem Fall wurde
die Entladungsspannung so eingestellt, dass die Oberfläche des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einem Potential
von –600 V
aufgeladen wurde. Dann wurde die Coronaentladung abgeschaltet und
das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde weitere 5
s lang im Dunkeln gehalten. Während
dieses Zeitraums wurde die Oberflächenladungs-Retention (%) bestimmt
und sie ist in der Tabelle 9 angegeben.
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Wie
aus der Tabelle 9 ersichtlich, weist jedes der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien der Beispiele 81 bis 90 eine ausgezeichnete
Oberflächenladungs-Retention
auf. Andererseits ist die Oberflächenladungs-Retention jedes der
Vergleichsbeispiele 33 bis 36 niedriger als diejenige der Beispiele.
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Wie
aus den vorstehend beschriebenen Beispielen hervorgeht, kann ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer ausgezeichneten
Oberflächenladungs-Retention
erhalten werden, wenn der Gehalt an Phthalonitrilpolymer in der
lichtempfindlichen Schicht im Bereich von 100 nmol bis 200 mmol,
bezogen auf 1 mol Phthalocyanin-Verbindung, liegt. Es sei darauf
hingewiesen, dass die lichtempfindliche Schicht eine solche des
Typs mit Einfachschicht-Struktur oder eine solche des Typs mit Laminat-Struktur
sein kann, und dass die Erfindung nicht auf diese Typen beschränkt ist.