DE2944601C2 - - Google Patents
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D231/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D231/14—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D231/44—Oxygen and nitrogen or sulfur and nitrogen atoms
- C07D231/52—Oxygen atom in position 3 and nitrogen atom in position 5, or vice versa
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- G—PHYSICS
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- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/36—Couplers containing compounds with active methylene groups
- G03C7/38—Couplers containing compounds with active methylene groups in rings
- G03C7/384—Couplers containing compounds with active methylene groups in rings in pyrazolone rings
Description
Die Erfindung betrifft ein photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial mit
einer photographischen Schicht, die mindestens einen Purpurkuppler enthält.
Bei solchen photographischen Farbmaterialien ist
die Ausbeute bei der Farbstoffbildung in der Farbentwick
lungsstufe hoch, und die photographischen Eigenschaften
werden durch Änderung im pH des Farbentwicklungsbads
nicht beeinflußt. Die Farbbilder besitzen Wärme-
oder Lichtechtheit.
Als Kuppler, die ein Purpurbild erzeugen (die im folgenden
als "Purpurkuppler" bezeichnet werden), sind verschiedene
Pyrazolonderivate bekannt. Diese Pyrazolonderivate ergeben
jedoch eine niedrige Ausbeute bei der Farbbildung (das
Verhältnis der Umwandlung des Kupplers in einen Farbstoff),
wenn sie in photographischen Materialien vorhanden
sind. Weiterhin sind die sog. 4-Äquivalent-Kuppler
bekannt, bei denen die aktiven Kupplungsstellungen nicht
in substituierter Form vorliegen, wobei etwa nur ½ Mol
Farbstoff/Mol Kuppler erhalten wird.
Zur Verbesserung der Ausbeute bei der Farberzeugung wurden
sog. 2-Äquivalent-Purpurkuppler verwendet, bei denen ein
Substituent an die aktive Kupplungsstellung des Purpur
kupplers des Pyrazolontyps gebunden ist. Der Substituent
spaltet sich bei der Farbentwicklungsstufe ab. Beispiele
werden in den US-PS 33 11 476, 34 19 391,
36 17 291 und 39 26 631 beschrieben. Purpurkuppler, bei
denen ein Substituent an die Kupplungsstellung über ein
Schwefelion gebunden ist, werden in der US-PS 32 14 437
(eine Thiocyanogruppe), der US-PS 40 32 346 (eine Acylthio-
oder Thioacylthiogruppe) und in den US-PS 32 27 554 und
37 01 783 (heterocyclische Thiogruppe oder Arylthiogruppe)
beschrieben.
Kuppler mit einer Alkylthiogruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen
werden in den US-PS 32 27 554 und 37 01 783 beschrieben.
Kuppler mit einer Arylthiogruppe oder einer heterocyclischen
Thiogruppe werden in den US-PS 32 27 554 und 37 01 783
beschrieben, und sie sind als Kuppler des Typs bekannt, die
die Inhibierung aufheben (DIR-Kuppler) und die so wirken,
daß sie die Entwicklung durch Einwirken der Arylthiogruppe
oder der heterocyclischen Thiogruppe, die von der aktiven
Kupplungsstelle des Kupplers mit Silberhalogenid bei der
Entwicklungsstufe freigesetzt werden, verzögern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein photographisches Silber
halogenid-Farbmaterial mit verbesserter Farbbildung ohne Beeinflussung der
photographischen Eigenschaften durch Variation des pH-Wertes des Farbent
wicklungsbades zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch ein photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial
der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Purpurkuppler durch die folgende allgemeine Formel I
dargestellt wird, worin
R₁eine Anilinogruppe, eine Acylaminogruppe
oder eine Ureidogruppe bedeutet,
R₂eine Alkylgruppe, die durch mindestens einen
Substituenten aus der Gruppe Halogenatom,
Nitrogruppe, Cyanogruppe, Arylgruppe, Alkoxy
gruppe, Aryloxygruppe, Carboxygruppe,
Alkylcarbonylgruppe, Arylcarbonylgruppe,
Alkoxycarbonylgruppe, Aryloxycarbonylgruppe,
Acyloxygruppe, Sulfamoylgruppe, Carbamoyl
gruppe, Acylaminogruppe, Diacylaminogruppe,
Ureidogruppe, Thioureidogruppe, Urethangruppe,
Thiourethangruppe, Sulfonamidogruppe,
heterocyclische Ringgruppe, Alkylsulfonyl
oxygruppe, Arylsulfonyloxygruppe, Alkyl
sulfonylgruppe, Arylsulfonylgruppe, Alkyl
thiogruppe, Arylthiogruppe, Alkylsulfinyl
gruppe, Arylsulfinylgruppe, Alkylaminogruppe,
Dialkylaminogruppe, Anilinogruppe, N-Alkyl
anilinogruppe, N-Arylanilinogruppe, N-Acyl
anilinogruppe und Hydroxygruppe substituiert
ist, eine Aralkylgruppe oder eine Alkenyl
gruppe bedeutet, und
X₁, X₂ und X₃je ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe,
ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe, eine
Aryloxygruppe, eine Acylaminogruppe, eine
Carbamoylgruppe, eine Sulfamoylgruppe, eine
Sulfonylgruppe, eine Cyanogruppe oder eine
Alkoxycarbonylgruppe bedeuten, wobei X₁, X₂
und X₃ gleich oder unterschiedlich sein
können.
Durch Verwendung der oben beschriebenen Purpurkuppler können die folgenden
Effekte erzielt werden.
- (1) Die Wirksamkeit bei der Farbstofferzeugung der Purpurkuppler wird wesentlich verbessert. Es kann daher die Menge an Purpurkuppler, die erforderlich ist, verringert werden, verglichen mit dem Stand der Technik, und die Menge an Silberhalogenid kann ebenfalls wesent lich verringert werden. Folglich ist es möglich, die Dicke der Emulsionsschicht, die das Purpurbild ergibt, zu ver ringern, wodurch die Schärfe der Bilder wesentlich verbessert wird.
- (2) Photographische Farbmaterialien können mit mäßigem Preis hergestellt werden, da die Menge an verwendeten Kupplern verringert wird und die Menge an verwendetem Silberhalogenid verringert wird.
- (3) Das Verfahren für die Farbentwicklung ist stabilisiert. Es können photographische Materialien erzeugt werden, die durch Änderung des pH-Wertes der photographischen Behandlungslösungen kaum beeinflußt werden.
- (4) Farbbilder, die durch Kupplung mit einem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels (z. B. eines Entwicklungsmittels des p-Phenylendiamin-Typs) erhalten werden, sind wesentlich licht- und wärmebeständiger. Es können Farb photographien mit stabilisierten Eigenschaften erzeugt werden.
- (5) Photographische Farbmaterialien mit einer stabilisierten Qualität können erhalten werden, bei denen eine abnormale Verfärbung durch Entwicklung nicht auf tritt, wenn sie in Anwesenheit von Formaldehyd vor der Entwicklung stehengelassen werden.
- (6) Photographische Farbmaterialien, bei denen die Körnung der Farbbilder nach der Entwicklung ausgezeichnet ist, können erhalten werden.
In den erfindungsgemäß verwendeten Purpurkupplern kann
die Anilinogruppe von R₁ substituiert sein durch einen
oder mehreren der folgenden Substituenten, wie einem Halogen
atom, einer Alkylgruppe, einer Aralkylgruppe, einer
Alkenylgruppe, einer Nitrogruppe, einer Cyanogruppe, einer
Arylgruppe, einer Alkoxygruppe, einer Aryloxygruppe, einer
Carboxygruppe, einer Alkylcarbonylgruppe, einer Arylcarbonyl
gruppe, einer Alkoxycarbonylgruppe, einer Aryloxycarbonyl
gruppe, einer Alkylcarbonyloxygruppe, einer Arylcarbonyloxy
gruppe, einer Sulfamoylgruppe, einer Carbamoylgruppe, einer
Alkylcarbonylaminogruppe, einer Arylcarbonylaminogruppe,
einer Dialkylcarbonylaminogruppe, einer Diarylcarbonylamino
gruppe, einer Ureidogruppe, einer Thioureidogruppe, einer
Sulfonaminogruppe, einer Alkoxycarbonylaminogruppe, einer
Aryloxycarbonylaminogruppe, einer heterocyclischen Ring
gruppe, einer Alkylsulfonyloxygruppe, einer Arylsulfonyloxy
gruppe, einer Alkylsulfonylgruppe, einer Arylsulfonylgruppe,
einer Alkylthiogruppe, einer Arylthiogruppe, einer Alkyl
sulfinylgruppe, einer Arylsulfinylgruppe, einer Alkylamino
gruppe, einer Dialkylaminogruppe, einer Anilinogruppe,
einer N-Arylaminogruppe, einer N-Alkylanilinogruppe, einer
N-Alkylcarbonylanilinogruppe, einer N-Arylcarbonylanilino
gruppe, einer Imidogruppe, einer 1-Hydantoinylgruppe,
einer 2,4-Dioxo-3-oxazolidinylgruppe und einer Hydroxygruppe,
worin die Sulfamoylgruppe, die Carbamoylgruppe, die Ureido
gruppe, die Thioureidogruppe und die Sulfaminogruppe durch
eine oder mehrere Alkyl- oder Arylgruppen substituiert sein
können. Die heterocyclische Ringgruppe kann ein 5- oder
6gliedriger Ring sein, der ein oder mehrere Heteroatome,
wie Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff, enthält und mit
Benzol kondensiert sein kann. Die zuvor erwähnte Alkylgruppe
enthält 1 bis 32 Kohlenstoffatome, und die zuvor
erwähnte Arylgruppe enthält 6 bis 32 Kohlenstoff
atome.
Die Acylaminogruppe von R₁ kann eine Alkanamidogruppe,
worin die Alkangruppe 1 bis 32 Kohlenstoffatome enthält,
oder eine Benzamidogruppe, die mit einem oder mehreren
Substituenten aus der Gruppe substituiert sein kann, wie
sie für die vorerwähnte Anilinogruppe aufgezählt wurden, sein.
Die Ureidogruppe von R₁ kann eine Alkylureidogruppe,
worin die Alkylgruppe 1 bis 32 Kohlenstoffatome enthält,
oder eine Phenylureidogruppe, die mit einem oder mehreren
der Substituenten substituiert sein kann, wie sie
zuvor für die Gruppe der Substituenten für die Anilino
gruppe aufgeführt wurden, sein.
Eine Anilino- und eine Acylaminogruppe sind als R₁-Gruppe
bevorzugt.
Insbesondere bedeutet R₁ eine Anilinogruppe, beispiels
weise eine Phenylaminogruppe, eine o-Chlorphenylamino
gruppe, eine 2,4-Dichlorphenylaminogruppe, eine 2,4-
Dichlor-5-methoxyphenylaminogruppe, eine 2-Chlor-5-tetra
decanamidophenylaminogruppe, eine 2-Chlor-5-[a-(2,4-t-
aminophenoxy)-butyramido]-phenylaminogruppe, eine 2-Chlor-
5-[(3-octadecenyl)-succinimido]-phenylaminogruppe oder eine
2-Chlor-5-{α-[(3-t-butyl-4-hydroxy)-phenoxy]-tetradecan
amido}-phenylaminogruppe; alternativ bedeutet R₁ eine
Acylaminogruppe, beispielsweise eine Acetylaminogruppe,
eine Butyramidogruppe, eine α-(3-Pentadecylphenoxy)-butyr
amidogruppe, eine n-Tetradecanamidogruppe, eine α-(2,4-
Di-t-amylphenoxy)-butyramidogruppe, eine 3-[α-(2,4-Di-t-amyl
phenoxy)-butyramido]-benzamidogruppe, eine Benzamidogruppe
oder eine 3-Acetylamidobenzamidogruppe; oder eine
Ureidogruppe, beispielsweise eine Phenylureidogruppe, eine
Methylureidogruppe oder eine 3-[α-(2,4-Di-t-amylphenoxy)-
butyramido]-phenylureidogruppe.
X₁, X₂ und X₃ bedeuten je ein Wasserstoffatom, eine gerad
kettige, verzweigtkettige oder cyclische Alkylgruppe mit
1 bis 32 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Methyl
gruppe oder eine Äthylgruppe; ein Halogenatom,
beispielsweise ein Chloratom, ein Bromatom oder ein Fluoratom;
eine geradkettige, verzweigtkettige oder cyclische Alkoxy
gruppe mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine
Methoxygruppe oder eine Äthoxygruppe; eine mono- oder
bicyclische Aryloxygruppe mit 6 bis 32 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise eine Phenyloxygruppe oder eine Naphthyloxy
gruppe etc.; eine Acylaminogruppe, die eine aliphatische
Acylaminogruppe mit 1 bis 33 Kohlenstoffatomen oder eine
aromatische Acylaminogruppe mit 7 bis 33 Kohlenstoffatomen
sein kann, beispielsweise eine Acetylaminogruppe oder eine
α-(2,4-Di-t-amylphenoxy)-butyramidogruppe; eine Carbamoyl
gruppe, die eine Alkylcarbamoylgruppe, worin die Alkyl
gruppe 1 bis 32 Kohlenstoffatome enthält, oder eine
Arylcarbamoylgruppe, worin die Arylgruppe 6 bis 32 Kohlen
stoffatome enthält, sein kann, beispielsweise eine
Methylcarbamoylgruppe oder eine Phenylcarbamoylgruppe;
eine Sulfamoylgruppe einschließlich Alkylsulfamoylgruppen,
worin die Alkylgruppe 1 bis 32 Kohlenstoffatome enthält,
oder Arylsulfamoylgruppen, worin die Arylgruppe
6 bis 32 Kohlenstoffatome enthält, beispielsweise eine
Methylsulfamoylgruppe oder eine Phenylsulfamoylgruppe etc.;
eine Sulfonylgruppe, die eine Alkylsulfonylgruppe, worin
die Alkylgruppe 1 bis 32 Kohlenstoffatome enthält,
oder eine Arylsulfonylgruppe, worin die Arylgruppe
6 bis 32 Kohlenstoffatome enthält, sein kann, beispielsweise
eine Äthylsulfonylgruppe, eine Butylsulfonylgruppe, eine
Methylsulfonylgruppe oder eine Phenylsulfonylgruppe etc.;
eine Cyanogruppe oder eine Alkoxycarbonylgruppe, beispiels
weise eine Methoxycarbonylgruppe oder eine Tetradecyloxy
carbonylgruppe. Bevorzugt bedeuten X₁, X₂ und X₃ je
ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine
Acylaminogruppe, eine Cyanogruppe oder eine Alkoxycarbonyl
gruppe.
R₂ bedeutet eine geradkettige oder verzweigtkettige substituierte
Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen.
Beispiele geradkettiger Alkylgruppen umfassen
eine Methylgruppe, Äthylgruppe, Propylgruppe, Butylgruppe,
Octylgruppe, Dodecylgruppe, Tetradecylgruppe, Octadecyl
gruppe und Heptadecylgruppe. Beispiele verzweigtkettiger
Alkylgruppen umfassen eine Isopropylgruppe und tert.-Butyl
gruppe. Ferner kann R₂ eine monocyclische Aralkylgruppe mit
7 bis 32 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Benzylgruppe
oder 2-Phenyläthylgruppe, oder eine geradkettige oder
verzweigtkettige Alkenylgruppe mit 2 bis 32 Kohlenstoffatomen,
beispielsweise eine Propenylgruppe, bedeuten.
Die durch R₂ dargestellten Aralkyl- und Alkenylgruppen können ebenfalls
substituiert sein durch Substituenten, wie sie für die Alkylgruppen
angegeben sind.
Von den durch die allgemeine Formel I dargestellten Purpurkupplern
sind diejenigen, worin R₂ eine Alkylgruppe mit
1 bis 15 Kohlenstoffatomen, insbesondere
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, bedeutet, besonders bevorzugt, da
die gebildeten Farbstoffe eine gute Echtheit aufweisen.
Beispiele von erfindungsgemäß verwendeten Purpurkupplern werden im
folgenden aufgeführt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kuppler können beispielsweise nach
den folgenden Syntheseverfahren 1 und 2 hergestellt werden.
1 bis 1,5 Mol eines S-Alkyl-thioisothioharnstoff-hydrochlorids
pro Mol eines in 4-Stellung unsubstituierten 5-Pyrazo
lonkupplers werden zu einem Lösungsmittel, wie einem Alkohol,
einer Carbonsäure und nicht-aprotischen polaren
Lösungsmitteln, gegeben. 1 bis 1,5 Mol einer Base (z. B.
Kaliumcarbonat oder Triäthylamin) pro Mol des oben
beschriebenen Kupplers werden zu dem Gemisch zugegeben und
das Gemisch wird bei einer Temperatur von 0 bis 100°C
gerührt. Es wird ein 4-Alkylthio-5-pyrazolon in hoher Aus
beute erhalten.
Ein in 4-Stellung unsubstituierter 5-Pyrazolonkuppler wird
in einem Lösungsmittel, wie einem Alkohol, oder einem polaren,
nicht-aprotischen Lösungsmittel (z. B. Dimethylformamid)
gelöst. 1 bis 2 Mol Thioharnstoff/Mol des oben
beschriebenen Kupplers werden zugegeben. Danach werden 1 bis
1,5 Mol Brom/Mol Kuppler tropfenweise langsam zugegeben.
Dann wird das Gemisch bei einer Temperatur von 0 bis 50°C
zur Isolierung des 4-(5-Oxo-pyrazolonyl)-isothioharnstoffs
gerührt. Das Harnstoffderivat wird in einem Lösungsmittel,
wie einem Alkohol (z. B. Methanol oder Äthanol), einer
Carbonsäure (z. B. Essigsäure) und einem nicht-aprotischen,
polaren Lösungsmittel (z. B. Dimethylformamid) gelöst.
2 bis 5 Mol einer Base/Mol Isothioharnstoff werden zuge
geben. Das Gemisch wird bei einer Temperatur von 0 bis 50°C
gerührt und dann werden 1 bis 1,5 Mol Alkylhalogenid/Mol
Isothioharnstoff zu dem Gemisch zugegeben, und das Gemisch
wird bei einer Temperatur von 0 bis 50°C gerührt. Es wird
ein 4-Alkylthio-5-pyrazolon in hoher Ausbeute erhalten.
Beispiele für die Synthese typischer erfindungsgemäß verwendeter
Kuppler werden im folgenden erläutert.
21,4 g 1-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(2-chlor-5-tetradecan
amidoanilino)-5-oxo-2-pyrazolin werden in 80%igem Äthanol
(Volumenverhältnis von Wasser=20%) gelöst und mit 2,42 g
wasserfreiem Kaliumcarbonat versetzt. Die Lösung wird am
Rückfluß erhitzt. 8,2 g S-Benzylthioisothioharnstoff
hydrochlorid werden zu der Lösung zugegeben und die Lösung
wird 3 h heftig gerührt. Durch Dünnfilmchromatographie
wird die Beendigung der Reaktion festgestellt und dann wird
der Reaktionskessel mit Wasser abgekühlt. Die gebildeten
Kristalle werden abfiltriert und in 100 ml heißem Äthanol
gelöst. Die unlöslichen Materialien werden abfiltriert und
das Filtrat wird abgekühlt. Die entstehenden, farblosen
Kristalle stellen die Verbindung (1) dar, Fp. 182 bis 185°C,
Ausbeute 12 g.
Elementaranalyse für C₃₆H₄₀N₄O₂SCl₄
Berechnet:H 5,49, C 58,56, N 7,62%;
Gefunden:H 5,40, C 58,49, N 7,64%.
50 g 3-[3-(2,4-Di-tert.-amylphenoxy)-acetamido]-benzamido-
4-brom-1-(2,4,6-trichlorphenyl)-2-pyrazolin-5-on und 5,5 g
Thioharnstoff werden in 250 ml Methanol gelöst. Die
entstehende Lösung wird 1 h bei Zimmertemperatur (20°C) gerührt.
Das Reaktionsgemisch wird langsam unter Rühren mit 500 ml
Wasser versetzt, und der abgetrennte Feststoff wird
abfiltriert und getrocknet. Auf diese Weise werden 55 g des
gewünschten, weißen Feststoffs erhalten.
16 g Kaliumhydroxid werden in 400 ml Methanol gelöst. Nachdem
die Atmosphäre im Reaktor durch Stickstoff ersetzt wurde,
indem Stickstoffgas eingeleitet wird, werden 55 g des gemäß
Stufe (1) erhaltenen Isothiuroniumsalzes in pulverförmigem
Zustand zugegeben. Das Gemisch wird 1 h bei Zimmertemperatur
gerührt. Das Reaktionsgemisch wird langsam unter Rühren mit
800 ml 1 N verdünnter Chlorwasserstoffsäure versetzt und
der abgetrennte Feststoff wird filtriert und getrocknet.
Auf diese Weise werden 48 g des gewünschten, hellgelben
Feststoffs erhalten. Dieser Feststoff wird ohne weitere Reinigung
in der folgenden Stufe verwendet.
12 g Kaliumhydroxid werden in 400 ml Methanol gelöst. Nachdem
die Atmosphäre im Reaktor durch Einleiten von Stickstoffgas
durch Stickstoff ersetzt wurde, werden 48 g des in Stufe (2)
erhaltenen 3-[3-(2,4-Di-tert.-amylphenoxy)-acetamido]-benz
amido-1-(2,4,6-trichlorphenyl)-4-mercapto-2-pyrazolin-5-ons
als Pulver zugesetzt und gelöst. Dann werden 11 g Chloracetamid
zugegeben. Diese Lösung wird 1 h bei Zimmertemperatur
gerührt. Nach Zugabe von 1 l Äthylacetat wird das Gemisch in
einen Scheidetrichter gegossen und mit 1 l Wasser gewaschen.
Nach Abtrennen der Ölschicht und Waschen mit 1 l verdünnter 1 N
Chlorwasserstoffsäure wird das Gemisch noch zweimal mit
Wasser gewaschen. Die Ölschicht wird mit wasserfreiem Natrium
sulfat getrocknet. Äthylacetat wird dann unter vermindertem
Druck abdestilliert und der Rückstand wird einem Gemisch aus Acetonitril
und Äthylacetat umkristallisiert. Es werden 32 g der angestrebten Verbin
dung, Fp. 157 bis 159°C erhalten.
22 g des in Stufe (1) von Synthesebeispiel 2 erhaltenen S-{3-
[3-(2,4-Di-tert.-amylphenoxy)-acetamido]-benzamido-1-(2,4,6-
trichlorphenyl)-2-pyrazolin-5-on-4-yl}-isothiuroniumsalzes
werden in 100 ml Methanol in dem durch Stickstoff substituierten
Reaktor gelöst. Zu dieser Lösung wird eine durch
Auflösen von 7,4 g Kaliumhydroxid in 40 ml Methanol herge
stellte Lösung gegeben. Nach 1stündigem Rühren bei Zimmertemperatur
werden 6,3 g 2-Methansulfonamidoäthylchlorid zugesetzt. Das
Gemisch wird 2 h bei Zimmertemperatur gerührt. Nach Zugabe
von 1 l Äthylacetat wird das Gemisch in einen Scheidetrichter
gegossen und mit 1 l Wasser gewaschen. Die Ölschicht
wird abgetrennt und mit verdünnter 1 N Chlorwasserstoffsäure
und anschließend mit Wasser gewaschen. Dann wird sie mit
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Äthylacetat wird bei
vermindertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wird aus
Acetonitril umkristallisiert. Es werden 15 g der angestrebten
Verbindung, Fp. 147 bis 149°C, erhalten.
Die bevorzugte Menge an Kuppler pro Mol Silberhalogenid
beträgt 0,005 bis 0,5 Mol, bevorzugt 0,01 bis
0,1 Mol, in einem Farbnegativfilm oder einem photographischen
Farbumkehrmaterial und 0,125 bis 0,5 Mol in einem Farb
papier oder einem photographischen Farbpositivmaterial.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kuppler befinden sich bevorzugt in
einer grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht. Wenn
die grünempfindliche Schicht aus einer Vielzahl von Schichten
besteht, kann der Kuppler in jeder Schicht oder in
nur einer oder mehreren Schichten der grünempfindlichen Einheit
vorhanden sein.
Die Purpurkuppler der Formel I können verwendet
werden, indem sie in Lösungsmitteln vom Alkylphosphat-Typ
mit hohem Siedepunkt, wie Dioctylbutylphosphat
gemäß US-PS 36 76 137, in Lösungsmitteln mit hohem Siedepunkt,
wie Tri-o-cresylphosphat, Dibutylphthalat, Diäthyllaurylamid,
2,4-Diäthyldodecanamid, 2,4-Diallylphenol oder Materialien,
die als "Improved photographic dye-image stabilizing solvents"
in Produkt Licensing Index, Band 83, Seiten 26-29 (März 1971),
beschrieben sind, und/oder in Lösungsmitteln mit niedrigem
Siedepunkt, wie Äthylacetat oder Tetrahydrofuran gemäß den
US-PS 28 01 170, 28 01 171 und 29 46 360, gelöst werden.
Die Menge an hochsiedenden Lösungsmitteln liegt im Bereich von
0 bis 500 Gew.-% und hängt von dem 5-Pyrazolon-Kuppler
(der Gesamtmenge, wenn mehrere Kuppler verwendet werden)
ab. Bevorzugt beträgt sie höchstens 300 Gew.-%.
Bevorzugt wird die Kupplerlösung einmal in einer wäßrigen Lösung
aus Gelatine dispergiert, und die entstehende Dispersion
wird zu den Silberhalogenidemulsionen zugegeben.
Die Dispersion der Kuppler kann auch nach solchen Verfahren
durchgeführt werden, wie sie in den JA-OS 74 538/74,
19 534/76 und 25 133/76 beschrieben werden.
Als Bindemittel oder Schutzkolloide für photographische
Emulsionen wird Gelatine bevorzugt verwendet. Es ist
jedoch bekannt, daß auch andere hydrophile Kolloide
verwendet werden können. Beispielsweise ist es möglich,
Proteine, wie Gelatinederivate, Pfropfpolymere von Gelatine
und andere hochmolekulare Materialien, Albumin oder Casein;
Zuckerderivate, wie Cellulosederivate, z. B. Hydroxy
äthylcellulose, Carboxymethylcellulose oder Cellulosesulfat,
Natriumalginat oder Stärkederivate; und verschiedene
synthetische, hydrophile Substanzen mit hohem Molekular
gewicht, wie Homo- oder Copolymere, z. B. Polyvinylalkohol,
Polyvinylalkohol-partial-acetal, Poly-N-vinylpyrrolidon,
Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polyacrylamid, Polyvinyl
imidazol oder Polyvinylpyrazol, zu verwenden.
Als Gelatine kann nicht nur mit gelöschtem Kalk behandelte
Gelatine, sondern auch mit Säure behandelte Gelatine oder
mit Enzym behandelte Gelatine verwendet werden, wie in
Bull.Soc.Sci.Phot. Japan, Nr. 16, Seite 30 (1966) beschrieben.
Es können auch hydrolysierte Produkte und enzymatische
Zersetzungsprodukte von Gelatine verwendet werden. Als
Gelatinederivate können auch solche verwendet werden, die
durch Umsetzung von Gelatine mit verschiedenen Verbindungen,
wie Säurehalogeniden, Säureanhydriden, Isocyanaten, Brom
essigsäure, Alkansultonen, Vinylsulfonamiden, Maleinimiden,
Polyalkylenoxiden oder Epoxyverbindungen, hergestellt
werden. Beispiele davon werden in den US-PS 26 14 928,
31 32 945, 31 86 846 und 33 12 553, den GB-PS 8 61 414,
10 33 189 und 10 05 784 sowie der JA-PS 26 845/67
beschrieben.
Pfropfpolymere von Gelatine umfassen solche, die durch
Pfropfen von Homo- oder Copolymeren von Vinylmonomeren, wie
Acrylsäure, Methacrylsäure, ihren Derivaten, z. B. Estern
oder Amiden, Acrylnitril oder Styrol, auf Gelatine
hergestellt werden. Insbesondere sind Pfropfpolymere bevor
zugt, die unter Verwendung von Polymeren, die in gewissem
Ausmaß mit Gelatine verträglich sind, wie Acrylsäure,
Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid oder Hydroxyalkyl
methacrylat, hergestellt werden. Beispiele dieser
Verbindungen sind in den US-PS 27 63 625, 28 31 767 und
29 56 884 beschrieben.
Typische synthetische, hydrophile Substanzen mit hohem
Molekulargewicht sind z. B. ein Polyvinylalkohol, ein Polyvinyl
pyrrolidon, wie sie z. B. in der DE-OS 23 12 708, den
US-PS 36 20 751 und 38 79 205 sowie der JA-PS 7 561/68
beschrieben werden.
Die üblichen Silberhalogenide, die mit den Kupplern der Formel I
verwendet werden können, sind Silberbromid, Silber
chlorid oder Silberjodid oder Gemische davon. In photographischem
Material des Negativtyps ist Silberjodbromid bevorzugt,
wobei der Gehalt an Jod bevorzugt 3 bis 7 Mol-%
beträgt. In photographischen Papieren ist Silberjodchlor
bromid oder Silberchlorid bevorzugt, wobei der Chlorgehalt
etwa 1 bis 60 Mol-%, der Bromgehalt etwa 40 bis 99 Mol-%
und der Jodgehalt etwa 0 bis 1 Mol-% beträgt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen photographischen
Farbmaterialien können bekannte Kuppler des
Ketomethylen-Typs mit geöffnetem Ring als Kuppler für die
Bildung von Gelb verwendet werden. Unter ihnen werden
bevorzugt Verbindungen des Benzoylacetanilid-Typs und des
Pivaloylacetanilid-Typs verwendet. Beispiele von Kupplern,
die Gelb bilden, werden in den US-PS 28 75 057,
32 65 506, 34 08 194, 35 51 155, 35 82 322, 37 25 072 und
38 91 445, der DE-PS 15 47 868 und den JA-OS 22 13 461,
22 19 917, 22 61 361, 22 63 875 und 24 14 006 beschrieben.
Die Purpurkuppler der Formel I können
allein oder zusammen mit zwei oder mehreren Verbindungen
verwendet werden.
So können sie zusammen mit anderen Purpurkupplern
des 5-Pyrazolontyps, Kupplern des Imidazolontyps und Cyano
acetylverbindungen verwendet werden. Beispiele dieser
Verbindungen werden u. a. in den US-PS 26 00 788, 29 83 608,
30 62 653, 31 27 269, 33 11 476, 34 19 391, 35 19 429,
35 58 319, 35 82 322, 36 15 506, 38 34 908 und 38 91 445,
der DE-PS 18 10 464, den DE-OS 24 08 665, 24 17 945,
24 18 959 und 24 24 467 sowie der JA-PS 6 031/65 aufgeführt.
Die bevorzugte Menge an anderem Kuppler oder Kupplern
beträgt 0,1 bis 100 Mol, bevorzugt 1 bis 10 Mol, pro Mol
Kuppler der Formel I.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen photographischen,
Farbmaterialien können Verbindungen vom
Phenoltyp und Verbindungen vom Naphtholtyp als Kuppler, die
Blaugrün bilden, verwendet werden. Beispiele davon werden
in den US-PS 23 69 929, 24 34 272, 24 74 293, 25 21 908,
28 95 826, 30 34 892, 33 11 476, 34 58 315, 34 76 563,
35 83 971, 35 91 383 und 37 67 411, den DE-OS 24 14 830
und 24 54 329 sowie der JA-OS 59 838/73 beschrieben.
Als gefärbte Kuppler können beispielsweise die
z. B. in den US-PS 34 76 560, 25 21 908 und 30 34 892,
den JA-AS 2 016/69, 22 335/63, 11 304/67 und 32 461/69, den
JA-OS 26 034/76 und 42 121/77 sowie der DE-OS 24 18 959
beschriebenen verwendet werden.
Die in den US-PS 32 27 554, 36 17 291, 37 01 783,
37 90 384 und 36 32 345, den DE-OS 24 14 006, 24 54 301
und 24 54 329, der GB-PS 9 53 454 sowie der JA-OS 69 624/77
beschriebenen DIR-Kuppler können ebenfalls verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Materialien können mit Ausnahme der
DIR-Kuppler Verbindungen enthalten, die bei der Entwicklung
einen Entwicklungsverzögerer freisetzen. Beispielsweise können
die in den US-PS 32 97 445 und 33 79 529 und der DE-OS
24 17 914 beschriebenen Verbindungen verwendet werden.
Zwei oder mehr der oben beschriebenen Kuppler können in
der gleichen Schicht enthalten sein. Zwei oder mehrere
Schichten können den gleichen Kuppler enthalten.
Die erfindungsgemäßen Materialien können
nach der Belichtung in an sich bekannter Weise behandelt
werden. Sie können gemäß einer Farbverstärkungsbehandlung
unter Verwendung von Kobalt(III)-Komplexsalzen, wie es in
den JA-OS 9 728/73, 9 729/73, 48 130/73, 84 229/74, 48 239/74,
84 240/74, 97 614/74, 1 02 340/74 und 1 02 341/74 beschrieben
ist, gemäß einer Farbverstärkungsbehandlung unter Verwen
dung von Peroxiden, wie in den DE-OS 18 13 920,
19 50 102, 19 55 901, 19 61 029, 20 44 833, 20 44 993,
20 56 360, 20 56 359 und 21 20 991 beschrieben, oder gemäß
einer Farbverstärkungsbehandlung unter Verwendung von
Perhalogensäuresalzen, wie in den JA-OS 53 826/76 und
99 022/76 beschrieben, behandelt werden. Die oben beschriebenen
Verstärkungsmittel können zu dem Farbentwicklungsbad
oder zu dem Verstärkungsbad, das nach der Farbentwicklung
verwendet wird, zugegeben werden.
Die übliche Farbbehandlung umfaßt eine Farbentwicklungs
stufe und eine Entsilberungsstufe (das Bleichen und Fixieren
kann in getrennten Bädern oder in einem Bad, das als
"Bleich-Fixier-Bad" bezeichnet wird, durchgeführt werden).
Zur Stabilisierung der Bilder kann ein Stabilisierungsbad
mit niedrigem pH-Wert vor dem Trocknen nach der Fixierung
verwendet werden.
Bevorzugte Farbentwicklungsmittel, die für diese Behandlungen
verwendet werden, sind p-Phenylendiaminderivate; Bei
spiele davon sind 2-Methyl-4-(N,N-diäthyl)-anilin-hydrochlorid,
4-[N-Äthyl-N-(b-hydroxyäthyl)-amino]-anilinsulfat,
2-Methyl-4-[N-äthyl-N-(β-hydroxyäthyl)-amino]-anilinsulfat,
N-Äthyl-N-(β-methansulfonamidoäthyl)-3-methyl-4-aminoanilin
sesquisulfat-monohydrat gemäß der US-PS 21 93 015, 2-(β-
Methansulfonamidoäthyl)-4-N,N-diäthylanilinsulfat gemäß der
US-PS 25 92 364, N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin-hydrochlorid
und 4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-methoxyäthylanilin, 4-Amino-
3-methyl-N-β-äthoxyäthylanilin und 4-Amino-3-methyl-N-äthyl-
N-β-butoxyäthylanilin und ihre Salze (z. B. Sulfate, Hydro
chloride, Sulfite und p-Toluolsulfonate) gemäß den
US-PS 36 56 950 und 36 98 525.
Die Entwicklungslösung kann übliche Zusatzstoffe, wie Natrium
hydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat oder Kalium
carbonat, als alkalische Mittel oder Puffermittel, Sulfite,
Bromide oder Jodide von Alkalimetallen, Benzylalkohol oder
Chelatbildungsmittel, für die üblichen Zwecke enthalten.
Das Bleichbad kann Bleichmittel, wie Ferricyanide, Bichromate,
EDTA · Fe-Salze oder Kobalthexaminchlorid, enthalten.
Das Fixierbad kann Fixiermittel, wie Natriumthiosulfat,
Ammoniumthiosulfat oder Kaliumthiocyanat, enthalten.
Als Bleich-Fixier-Bad kann das in der US-PS 35 82 322
beschriebene verwendet werden.
Anhand der folgenden Beispiele wird die Erfindung näher
erläutert.
11,9 g der Verbindung (1), und
11,7 g der Verbindung (20) als Purpurkuppler werden in
einem Gemisch aus 10 ml Tricresylphosphat und 20 ml Äthyl
acetat gelöst. Diese Lösung wird in 80 g einer 10%igen
Lösung von Gelatine, die Natriumdodecylbenzolsulfonat ent
hält, dispergiert. Die entstehende, emulgierte Dispersion
wird mit 145 g grünempfindlichem Silberchlorbromid
(Br=70 Mol-%) (enthaltend 7 g als Ag) vermischt, und das Gemisch,
zu dem Natriumdodecylbenzolsulfonat als Beschichtungs
hilfsmittel gegeben wird, wird auf ein Papiergrundmaterial, dessen
beide Oberflächen mit Polyäthylen laminiert sind, angewendet
und getrocknet.
Auf die entstehende Schicht wird eine Gelatineschutzschicht
(Gelatine=1000 mg/m²) zur Bildung der Proben (A) und (B)
angewendet.
Die folgenden drei Kuppler werden als Kuppler für Ver
gleichszwecke verwendet:
Vergleichskuppler (A)
Vergleichskuppler (B)
Vergleichskuppler (C)
Unter Verwendung von 10,0 g des Vergleichskupplers (A),
12,6 g des Vergleichskupplers (B) und 12,8 g des Vergleichs
kupplers (C) werden nach dem oben beschriebenen Verfahren
der Proben (C), (D) und (E) hergestellt.
Die oben beschriebenen Proben (A) bis (E) werden mit Licht
mittels eines Sensitometers während 1 s bei 1000 Lux
belichtet und wie folgt behandelt.
Für die obigen Stufen werden die folgenden, flüssigen
Behandlungszusammensetzungen verwendet.
Farbentwicklung
Benzylalkohol15 ml Natriumsulfit 5 g KBr 0,5 g Hydroxylaminsulfat 3 g N-Äthyl-N-[β-(methansulfonamidoäthyl)]-p-phenylendiamin 6 g Diäthylenglykol 5 ml NaOH 4 g Wasser bis zu 1 l (pH 10,1)
Benzylalkohol15 ml Natriumsulfit 5 g KBr 0,5 g Hydroxylaminsulfat 3 g N-Äthyl-N-[β-(methansulfonamidoäthyl)]-p-phenylendiamin 6 g Diäthylenglykol 5 ml NaOH 4 g Wasser bis zu 1 l (pH 10,1)
Bleich-Fixierung
(NH₄)₂S₂O₃ (70 Gew.-%)160 ml NH₄Fe(EDTA) 50 g EDTA · Na₂ 3 g Natriumsulfit 12 g Wasser bis zu 1 l (pH 6,8)
(NH₄)₂S₂O₃ (70 Gew.-%)160 ml NH₄Fe(EDTA) 50 g EDTA · Na₂ 3 g Natriumsulfit 12 g Wasser bis zu 1 l (pH 6,8)
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
D max bedeutet die maximale optische Dichte des Purpurbildes
und D min die minimale optische Dichte desselben. Unter
Verwendung dieser Proben werden die Mengen an entwickeltem
Silber im Falle von D max bestimmt. Die Verhältnisse der
Menge an tatsächlich gebildetem Farbstoff zu der theoretischen
Menge an Farbstoff bei der Bildung von ¼ Mol Farb
stoff/Mol entwickeltes Silber sind in Tabelle 2 als Aus
beute für die Farberzeugung angegeben.
Aus den Tabellen 1 und 2 folgt, daß sich die Farbstoffdichten
bei den Proben (A) und (B) erhöhen, so daß sich
die Ausbeute bei der Farbbildung erhöht. Bei den Proben (D)
und (E), bei denen Kuppler mit einer heterocyclischen Thio
gruppe oder einer Arylthiogruppe verwendet werden, kann
ein hoher D max nicht erhalten werden, da die freigesetzte
heterocyclische Thiogruppe oder Arylthiogruppe die Entwicklung
inhibiert.
Ein Filter (C-40) zur Absorption von ultravioletten Strahlen,
der Licht mit geringeren
Wellenlängen als 400 nm absorbiert, wird auf die Proben
(A) bis (C) gelegt, und ein Verblassungstest wird 2 Wochen
unter Verwendung von fluoreszierendem Licht mit einem Ver
blassungstestgerät (20 000 Lux) durchgeführt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Aus diesen Ergebnissen folgt, daß die Proben (A) und (B),
bei denen Kuppler der Formel I verwendet werden,
Bilder mit ausgezeichneter Lichtechtheit ergeben.
Nachdem die Proben (A) bis (C) mit Licht durch ein
Sensitometer belichtet wurden, werden sie in einen luftdichten
Behälter gegeben, der 100 ml Glycerinlösung, konditioniert
bei 40°C und 70% relativer Feuchtigkeit (RF), enthält, zu
der 1 ml 37%iges Formalin zugesetzt werden. Nach 3 Tagen werden
sie der Farbentwicklung unterworfen. Zum Vergleich wird eine
nicht mit Formaldehyd behandelte Probe, die nur mit Licht
belichtet wurde, der Farbentwicklung unterworfen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.
ProbeAldehyd-Beständigkeit
ProbeAldehyd-Beständigkeit
A0,90
B0,85
C0,60
Aus Tabelle 4 geht die Verbesserung in der Aldehyd-Beständigkeit
bei den Proben (A) und (B) im Vergleich mit der
Probe (C) hervor. Aus diesen Ergebnissen folgt, daß die
Proben (A) und (B), bei denen Kuppler
der Formel I verwendet werden, Bilder mit ausgezeichneter Lichtechtheit
ergeben.
Unter Verwendung der Verbindungen (1) und (20) werden
Zusammensetzungen für die dritte Schicht, wie in der
folgenden Tabelle angegeben, entsprechend Beispiel 1 herge
stellt, und vielschichtige Proben (F) und (G) werden,
wie in der folgenden Tabelle aufgeführt, hergestellt. Auf
ähnliche Weise wird eine vielschichtige Probe (H) unter
Verwendung des Vergleichskupplers (A) von Beispiel 1 herge
stellt.
6. SchichtGelatine (angewendete Menge: 1000 mg/m²);
5. Schichtrotempfindliche Schicht: Silberchlorbromid-
Emulsion (Br: 50 Mol-%, angewendete Menge:
Silber 300 mg/m²), Blaugrünkuppler+1
(angewendete Menge: 400 mg/m²), Gelatine (angewendete
Menge: 1000 mg/m²) und Kupplerlösungsmittel+2
(angewendete Menge: 200 mg/m²);
4. SchichtZwischenschicht: Gelatine (angewendete Menge:
1200 mg/m²) und Mittel zur Absorption ultra
violetter Strahlen (angewendete Menge: 1000 mg/m²);
3. Schichtgrünempfindliche Schicht: Silberchlorbromid-
Emulsion (Br: 50 Mol-%, angewendete Menge:
Silber 285 mg/m²), Purpurkuppler (angewendete
Menge: darunter) Gelatine (angewendete Menge:
1000 mg/m²) und Kupplerlösungsmittel+3
(angewendete Menge: 200 mg/m²);
2. SchichtZwischenschicht: Gelatine (angewendete Menge:
1000 mg/m²);
1. Schichtblauempfindliche Schicht: Silberchlorbromid-
Emulsion (Br: 80 Mol-%, angewendete Menge:
400 mg/m²), Gelbkuppler+4 (angewendete Menge:
300 mg/m²), Gelatine (angewendete Menge:
1200 mg/m²) und Kupplerlösungsmittel+2
(angewendete Menge: 150 mg/m²);
Basis+5.
+1
Kuppler: 2-[α-(2,4-Di-t-amylphenoxy)-butan
amido]-4,6-dichlor-5-methylphenol;
+2
Lösungsmittel: Dibutylphthalat;
+3
Kupplerlösungsmittel: Tricresylphosphat;
+4
Kuppler: α-Pivaloyl-α-(2,4-dioxo-5,5′-dimethyl
oxazolidin-3-yl)-2-chlor-5-[α-(2,4-di-t-amylphenoxy)-butan
amido]-acetanilid;
+5
Basis: Papierbasis bzw. -grundschicht, deren
beide Oberflächen mit dispergierten Titandioxid enthaltendem
Polyäthylen laminiert sind.
Die Purpurkuppler in den Proben (F) und (H) werden jeweils
in der gleichen molaren Menge verwendet. Dementsprechend
beträgt die Menge an Purpurkuppler 240 mg/m² in der Probe
(F), 215 mg/m², 235 mg/m² in der Probe (G)
und 200 mg/m² in der Probe (H).
Ein Grünfilter wird auf diese Proben gegeben, und sie werden mit
Licht während 1 s mit 1000 Lux durch einen optischen
Keil belichtet.
Diese Proben werden, wie in Beispiel 1 beschrieben,
behandelt. Die gemessenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 5 aufgeführt.
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erfindungs
gemäßen Proben (F) und (G) eine hohe Farbdichte (Farbbildungs
ausbeute) besitzen.
Die vielschichtigen Proben (F) bis (H) von Beispiel 2 werden
wie folgt behandelt. Die Menge an Natriumhydroxid in der
Farbentwicklungslösung von Beispiel 1 wird so eingestellt,
daß drei Farbentwicklungslösungen mit pH-Werten von 9,8,
10,1 und 10,40 erhalten werden, und die Farbentwicklung wird
durchgeführt. Dann wird das Verfahren gemäß Beispiel 1
durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 6
angegeben. In der Tabelle sind die Änderungen in der
Empfindlichkeit dieser Proben, die durch Variation des
pH-Wertes der Farbentwicklungslösung verursacht werden, als
Differenz, bezogen auf die Empfindlichkeit, bei der Durch
führung der Farbentwicklung bei pH 10,1 angegeben.
Die Empfindlichkeit wird als log E an der Stelle der charak
teristischen Kurve der optischen Empfindlichkeit bestimmt,
die um 0,50 höher als D min ist.
Es ist erkennbar, daß die Proben (F) und (G), die
Purpurkuppler der Formel I enthalten,
gegenüber Änderungen im pH-Wert der Farbentwicklungs
lösung sehr stabil sind, da die Änderung in der Empfind
lichkeit, die durch Änderungen im pH-Wert der Farbentwicklungs
lösung verursacht wird, nur etwa die Hälfte derjenigen
bei der Vergleichsprobe (H) beträgt.
Probe I: die folgende 1. bis 4. Schicht werden nacheinander
auf ein transparentes Cellulosetriacetat-Filmgrund
material aufgetragen und unter Bildung einer Probe getrocknet.
Die für jede Schicht verwendeten Überzugslösungen
besitzen die folgenden Zusammensetzungen und werden wie folgt
hergestellt.
Rotempfindliche Emulsionsschicht: 1 kg Hochgeschwindigkeits-
Silberjodbromidemulsion, hergestellt nach einem an sich
bekannten Verfahren, (Silbergehalt: 0,6 Mol, Jodgehalt:
6 Mol-%) wird spektral unter Verwendung des Sensibilisie
rungsfarbstoffs I in einer Menge von 4×10-5 Mol/Mol Silber
und des Sensibilisierungsstoffs II in einer Menge von
1×10-5 Mol/Mol Silber sensibilisiert. 100 g des Kupplers
(C) werden in einem Gemisch aus 100 ml Tricresylphosphat
und 200 ml Äthylacetat gelöst. Diese Lösung wird in 1 kg
einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung unter Verwendung von
4 g Natriumnonylbenzolsulfonat (oberflächenaktives Mittel)
dispergiert. 550 g der entstehenden Blaugrünkuppleremulsion
werden zu der oben beschriebenen, spektral sensibili
sierten Silberjodbromidemulsion unter Rühren zugegeben. Zu
dem entstehenden Gemisch werden 2 g Natrium-2,4-dichlor-
6-hydroxytriazin als Härtungsmittel in Form einer wäßrigen
Lösung gegeben. Die hergestellte Überzugslösung wird auf einen
transparenten Cellulosetriacetatfilm so aufgetragen, daß
der Silbergehalt 1,5 g/m² beträgt.
Zwischenschicht: 50 g 2,5-Di-t-octylhydrochinon werden in
100 ml Tricresylphosphat gelöst, und die Lösung wird in 1 kg
einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung nach dem gleichen
Verfahren, wie bei Emulsion I beschrieben, dispergiert.
250 g der entstehenden Emulsion und 2 g Natrium-2,4-dichlor-
6-hydroxytriazin (als wäßrige Lösung) werden zu 1 kg einer
10%igen wäßrigen Gelatinelösung zugegeben. Das Gemisch wird
unter Bildung einer Schicht, die in trockenem Zustand
1,5 µm dick ist, aufgetragen.
Grünempfindliche Emulsionsschicht: 1 kg einer Hochgeschwin
digkeits-Silberjodbromidemulsion (ähnlich derjenigen der
1. Schicht) wird spektral unter Verwendung des Sensibili
sierungsfarbstoffs III in einer Menge von 3×10-5 Mol/Mol
Silber und des Sensibilisierungsfarbstoffs IV in einer Menge
von 1×10-5 Mol/Mol Silber sensibilisiert. Unter
Verwendung von 100 g Kuppler (1) wird eine Purpurkuppler
emulsion (I) auf gleiche Weise wie die oben beschriebene Blau
grünkuppleremulsion hergestellt. Zu der obigen spektral
sensibilisierten Silberjodbromidemulsion werden 700 g
der Purpurkuppleremulsion (I) gegeben, und dann werden 2 g Natrium-2,4-
dichlor-6-hydroxytriazin als wäßrige Lösung unter Rühren
hinzugegeben.
Schutzschicht: 2 g Natrium-2,4-dichlor-6-hydroxytriazin werden
zu 1 kg einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung gegeben.
Die Lösung wird so aufgetragen, daß eine in trockenem
Zustand 1,5 µm dicke Schicht gebildet wird.
Die Herstellung erfolgt auf gleiche Weise, wie bei der
Probe I beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Purpur
kuppleremulsion (II), die den Vergleichskuppler (A), wie
er in Beispiel 1 beschrieben wurde, enthält, anstelle der
bei der Probe I verwendeten Purpurkuppleremulsion (I)
verwendet wird.
Die vorstehend verwendeten Verbindungen sind die folgenden:
Sensibilisierungsfarbstoff I: Anhydro-5,5′-di chlor-3,3′-disulfopropyl-9-äthyl-thiacarbocyaninhydroxid pyridiniumsalz;
Sensibilisierungsfarbstoff II: Anhydro-9-äthyl- 3,3′-di-(3-sulfopropyl)-4,5,4′,5′-dibenzothiacarbocyanin hydroxid-triäthylaminsalz;
Sensibilisierungsfarbstoff III: Anhydro-9-äthyl- 5,5′-dichlor-3,3′-sulfopropyloxacarbocyanin-natriumsalz;
Sensibilisierungsfarbstoff IV: Anhydro-5,6,5,6- tetrachlor-1,1-diäthyl-3,3-sulfopropoxyäthoxyäthyl imidazolcarbocyanin-hydroxid-natriumsalz;
Kuppler C: 1-Hydroxy-N-γ-(2,4-di-tert.-amylphenoxy)- propyl]-2-naphthamid.
Sensibilisierungsfarbstoff I: Anhydro-5,5′-di chlor-3,3′-disulfopropyl-9-äthyl-thiacarbocyaninhydroxid pyridiniumsalz;
Sensibilisierungsfarbstoff II: Anhydro-9-äthyl- 3,3′-di-(3-sulfopropyl)-4,5,4′,5′-dibenzothiacarbocyanin hydroxid-triäthylaminsalz;
Sensibilisierungsfarbstoff III: Anhydro-9-äthyl- 5,5′-dichlor-3,3′-sulfopropyloxacarbocyanin-natriumsalz;
Sensibilisierungsfarbstoff IV: Anhydro-5,6,5,6- tetrachlor-1,1-diäthyl-3,3-sulfopropoxyäthoxyäthyl imidazolcarbocyanin-hydroxid-natriumsalz;
Kuppler C: 1-Hydroxy-N-γ-(2,4-di-tert.-amylphenoxy)- propyl]-2-naphthamid.
Die Bildschärfe der entstehenden, mehrschichtigen Proben
wird bewertet. Die Messung erfolgt unter Bestimmung der
Ansprechfunktion (Modulationstransferfunktion bzw. -über
tragungsfunktion, im folgenden als MTF bezeichnet) und
durch Vergleich der Werte von MTF bei einer bestimmten
Frequenz. Die Messung von MTF erfolgt entsprechend der
Beschreibung in "Hihakaidokensa" (Nondestructive Test), Band
16, Seiten 472-482 (1967), der Autoren Masao Takano und
Kunio Fujimura. Die Belichtung erfolgt unter Verwendung von
Weißlicht, und die Messung wird durch ein Rot- oder Grün
filter durchgeführt. Die Entwicklung wird wie folgt bei
38°C durchgeführt.
(1) Farbentwicklung3 min und 15 s
(2) Bleichen6 min und 30 s
(3) Waschen mit Wasser3 min und 15 s
(4) Fixieren6 min und 30 s
(5) Waschen mit Wasser3 min und 15 s
(6) Stabilisieren3 min und 15 s
Die Zusammensetzungen der in den einzelnen Stufen verwendeten
Behandlungslösungen sind wie folgt.
Farbentwicklungslösung
Natriumnitrilotriacetat 1,0 g Natriumsulfit 4,0 g Natriumcarbonat30,0 g Kaliumbromid 1,4 g Hydroxylaminsulfat 2,4 g 4-(N-Äthyl-N-β-hydroxyäthylamino)-2-methylanilin-sulfat 4,5 g Wasser bis zu 1 l
Natriumnitrilotriacetat 1,0 g Natriumsulfit 4,0 g Natriumcarbonat30,0 g Kaliumbromid 1,4 g Hydroxylaminsulfat 2,4 g 4-(N-Äthyl-N-β-hydroxyäthylamino)-2-methylanilin-sulfat 4,5 g Wasser bis zu 1 l
Bleichlösung
Ammoniumbromid160,0 g wäßrige Ammoniaklösung (28%ig) 25,0 ml Natrium-eisen-äthylendiamintetraacetat130,0 g Eisessig 14,0 ml Wasser bis zu 1 l
Ammoniumbromid160,0 g wäßrige Ammoniaklösung (28%ig) 25,0 ml Natrium-eisen-äthylendiamintetraacetat130,0 g Eisessig 14,0 ml Wasser bis zu 1 l
Fixierlösung
Natriumtetrapolyphosphat 2,0 g Natriumsulfit 4,0 g Ammoniumthiosulfat (70%)175,0 ml Natriumbisulfit 4,6 g Wasser bis zu 1 l
Natriumtetrapolyphosphat 2,0 g Natriumsulfit 4,0 g Ammoniumthiosulfat (70%)175,0 ml Natriumbisulfit 4,6 g Wasser bis zu 1 l
Stabilisierungslösung
Formalin8,0 ml Wasser bis zu1 l
Formalin8,0 ml Wasser bis zu1 l
Die erhaltenen MTF-Werte sind in Tabelle 7 aufgeführt. In
Tabelle 7 sind die MTF-Werte bei der Frequenz von 20/1 nm
gezeigt. Diese Werte zeigen die Zeichnung feiner
Zeichnungen. Je höher der MTF-Wert ist, desto höher ist
die Bildschärfe.
Aus Tabelle 7 folgt, daß die Schärfe der grünempfindlichen
Schicht und die der rotempfindlichen Schicht bei der Probe K
wesentlich verbessert sind, verglichen mit der Probe L, und
insbesondere ist erkennbar, daß die Schärfe der rotempfind
lichen Schicht als unterste Schicht wesentlich verbessert
ist.
Claims (14)
1. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial mit einer
photographischen Schicht, die mindestens einen Purpurkuppler
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Purpurkuppler durch die folgende allgemeine Formel I
dargestellt wird, wovonR₁eine Anilinogruppe, eine Acylaminogruppe
oder eine Ureidogruppe bedeutet,
R₂eine Alkylgruppe, die durch mindestens einen
Substituenten aus der Gruppe Halogenatom,
Nitrogruppe, Cyanogruppe, Arylgruppe, Alkoxy
gruppe, Aryloxygruppe, Carboxygruppe,
Alkylcarbonylgruppe, Arylcarbonylgruppe,
Alkoxycarbonylgruppe, Aryloxycarbonylgruppe,
Acyloxygruppe, Sulfamoylgruppe, Carbamoyl
gruppe, Acylaminogruppe, Diacylaminogruppe,
Ureidogruppe, Thioureidogruppe, Urethangruppe,
Thiourethangruppe, Sulfonamidogruppe,
heterocyclische Ringgruppe, Alkylsulfonyl
oxygruppe, Arylsulfonyloxygruppe, Alkyl
sulfonylgruppe, Arylsulfonylgruppe, Alkyl
thiogruppe, Arylthiogruppe, Alkylsulfinyl
gruppe, Arylsulfinylgruppe, Alkylaminogruppe,
Dialkylaminogruppe, Anilinogruppe, N-Alkyl
anilinogruppe, N-Arylanilinogruppe, N-Acyl
anilinogruppe und Hydroxygruppe substituiert
ist, eine Aralkylgruppe oder eine Alkenyl
gruppe bedeutet, und
X₁, X₂ und X₃je ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe,
ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe, eine
Aryloxygruppe, eine Acylaminogruppe, eine
Carbamoylgruppe, eine Sulfamoylgruppe, eine
Sulfonylgruppe, eine Cyanogruppe oder eine
Alkoxycarbonylgruppe bedeuten, wobei X₁, X₂
und X₃ gleich oder unterschiedlich sein können.
2. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R₁ eine Anilino
gruppe bedeutet, die unsubstituiert ist oder
durch mindestens einen Substituenten aus der Gruppe
Halogenatom, Alkylgruppe, Aralkylgruppe, Alkenylgruppe,
Nitrogruppe, Cyanogruppe, Arylgruppe, Alkoxygruppe, Aryloxy
gruppe, Carboxygruppe, Alkylcarbonylgruppe, Arylcarbonyl
gruppe, Alkoxycarbonylgruppe, Aryloxycarbonylgruppe, Alkyl
carbonyloxygruppe, Arylcarbonyloxygruppe, Sulfamoylgruppe,
Carbamoylgruppe, Alkylcarbonylaminogruppe, Arylcarbonyl
aminogruppe, Dialkylcarbonylaminogruppe, Diarylcarbonyl
aminogruppe, Ureidogruppe, Thioureidogruppe, Sulfonamino
gruppe, Alkoxycarbonylaminogruppe, Aryloxycarbonylamino
gruppe, heterocyclische Ringgruppe, Alkylsulfonyloxygruppe,
Arylsulfonyloxygruppe, Alkylsulfonylgruppe, Arylsulfonyl
gruppe, Alkylthiogruppe, Arylthiogruppe, Alkylsulfinylgruppe,
Arylsulfinylgruppe, Alkylaminogruppe, Dialkylaminogruppe,
Anilinogruppe, N-Arylaminogruppe, N-Alkylanilinogruppe,
N-Alkylcarbonylanilinogruppe, N-Arylcarbonylanilinogruppe,
Imidogruppe, 1-Hydantoinylgruppe, 2,4-Dioxo-3-oxazolidinyl
gruppe und Hydroxygruppe substituiert ist.
3. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R₁ eine Acylamino
gruppe bedeutet, welche eine Alkanamidogruppe
oder eine Benzamidogruppe ist.
4. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R₁ eine Ureidogruppe
bedeutet, welche eine Alkylureidogruppe
oder eine Phenylureidogruppe ist.
5. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R₂ eine Aralkyl
gruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen
oder eine Alkenylgruppe bedeutet.
6. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
R₂ eine Alkylgruppe mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen bedeutet.
7. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
R₂ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
8. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photographische
Schicht eine grünempfindliche Silberhalogenidemulsions
schicht ist.
9. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photographische
Schicht eine hydrophile Kolloidschicht ist, die mit einer
grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht assoziiert
ist.
10. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X₁, X₂ und X₃ je
ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine
Acylaminogruppe, eine Cyanogruppe oder eine Alkoxycarbonyl
gruppe bedeuten.
11. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppler in
einer Menge von 0,005 bis 0,5 Mol/Mol Silberhalogenid vorhanden
ist.
12. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R₁ eine Phenyl
aminogruppe, eine o-Chlorphenylaminogruppe, eine 2,4-
Dichlorphenylaminogruppe, eine 2,4-Dichlor-5-methoxyphenyl
aminogruppe, eine 2-Chlor-5-tetradecanamidophenylaminogruppe,
eine 2-Chlor-5-[α-(2,4-di-t-aminophenoxy)-butyramido]-
phenylaminogruppe, eine 2-Chlor-5-[(3-octadecenyl)-succin
imido]-phenylaminogruppe oder eine 2-Chlor-5-{α-[(3,5-
butyl-4-hydroxy)-phenoxy]-tetradecanamido}-phenylamino
gruppe bedeutet.
13. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R₁ eine Acetylamino
gruppe, eine Butyramidogruppe, eine α-(3-Pentadecylphenoxy)-
butyramidogruppe, eine n-Tetradecanamidogruppe, eine
α-(2,4-Di-t-amylphenoxy)-butyramidogruppe, eine 3-[α-(2,4-
Di-t-amylphenoxy)-butyramido]-benzamidogruppe, eine Benz
amidogruppe oder eine 3-Acetylamidobenzamidogruppe bedeutet.
14. Photographisches Silberhalogenid-Farbmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R₁ eine Phenyl
ureidogruppe, eine Methylureidogruppe oder eine 3-[α-(2,4-
Di-t-amylphenoxy)-butyramido]-phenylureidogruppe bedeutet.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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