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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigerhalterung.
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Hintergrundtechnik
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Ein Reiniger ist eine Vorrichtung, die das Reinigen durch Saugen und Abwischen von Staub oder Fremdsubstanzen auf einer Oberfläche, die gereinigt werden soll, durchführt.
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Ein derartiger Reiniger kann in einen manuellen Reiniger, der das Reinigen durchführt, während ein Benutzer den Reiniger direkt bewegt, und einen automatischen Reiniger, der das Reinigen durchführt, während der Reiniger selbst angetrieben wird, klassifiziert werden. Der manuelle Reiniger kann abhängig von den Arten des Reinigers in einen Bodenstaubsauger, aufrechten Staubsauger, einen Handsauger, einen Stielsauger, und ähnliche klassifiziert werden.
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Der vorstehend beschriebene Reiniger kann eine wiederaufladbare Batterie eingebettet haben, und die wiederaufladbare Batterie kann nur elektrische Leistung zum Betreiben des Reinigers liefern, wenn sie häufig aufgeladen wird. Folglich benötigt der Reiniger eine Halterung, die gleichzeitig die wiederaufladbare Batterie aufladen und den Reiniger halten kann.
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Inhalte eines Ladeständers sind in der koreanischen Patentveröffentlichungsnr. Nr. 10-2012-0103956 als der Stand der Technik offenbart.
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Der Staubsauger-Ladeständer gemäß dem Stand der Technik umfasst einen Sockel zum Halten eines Kopfs eines Staubsaugers, um den Staubsauger gleichzeitig aufzuladen und zu halten, und einen Träger mit Ladestiften zum Aufladen des Staubsaugers.
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Ein Ladeständer gemäß dem bisherigen Stand der Technik umfasst ein vorstehendes Trägerstück, das in einer vertikalen Richtung ausgebildet ist, um einen Staubsauger zu tragen. Da das vorstehende Trägerstück gemäß dem bisherigen Stand der Technik jedoch aufgebaut ist, um einfach in eine Unterseite eines Staubsaugers eingesetzt zu werden, ist es schwierig, den Staubsauger stabil zu tragen.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Reinigerhalterung für einen Reiniger bereit, die ein getrenntes befestigtes Element hat, das einen Reiniger ungeachtet des Haltens des Reinigers befestigen kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Reinigerhalterung für einen Reiniger bereit, wobei verhindert wird, dass eine Hand eines Benutzers zwischen einen Verriegelungsteil und einen Ladeständerkörper eingepasst wird, wenn der Verriegelungsteil gehandhabt wird.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Reinigerhalterung für einen Reiniger bereit, wobei verhindert wird, dass der Reiniger in einem Zustand, in dem eine Batterie, die an dem Reiniger montiert ist, in einem Ladeständer bleibt, getrennt wird.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Reinigerhalterung für einen Reiniger bereit, die den Reiniger durch Befestigen einer Oberseite und einer Unterseite des Reinigers unter Verwendung eines getrennten Elements stabil befestigen kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Reinigerhalterung für einen Reiniger bereit, die eine Batterie selbst dann aufladen kann, wenn die Batterie in einem Zustand montiert ist, in dem die Temperatur aufgrund des Entladens der Batterie erhöht wird.
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Technische Lösung
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Eine Reinigerhalterung umfasst: einen Ladeständer mit einem Ladeanschluss, der aufgebaut ist, um eine Batterie eines Reinigers zu laden; und einen Verriegelungsteil, der drehbar mit dem Ladeständer verbunden ist und in einem Zustand mit dem Reiniger gekoppelt wird, in dem der Reiniger von dem Ladeständer getragen wird, wobei eine erste Oberfläche des Verriegelungsteils von einer ersten Oberfläche des Ladeständers, die der ersten Oberfläche des Verriegelungsteils zugewandt ist, in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil mit dem Reiniger gekoppelt ist, beabstandet ist.
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Ein Reiniger umfasst: einen Ladeständer mit einem Ladeanschluss, der aufgebaut ist, um eine Batterie eines Reinigers zu laden; und einen Verriegelungsteil, der drehbar mit dem Ladeständer verbunden ist und mit dem Reiniger in einem Zustand gekoppelt wird, in dem der Reiniger von dem Ladeständer getragen wird, wobei der Verriegelungsteil in einem Zustand, in dem der Reiniger auf dem Ladeständer sitzt, in eine Richtung gedreht wird und auf diese Weise von dem Reiniger entkoppelt wird, und wobei mehrere Oberflächen des Verriegelungsteils von Oberflächen, die jeweils mehreren Oberflächen des Ladeständers zugewandt sind, in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil mit dem Reiniger gekoppelt ist, beabstandet sind.
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Vorteilhafte Ergebnisse
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird der Verriegelungsteil mit dem Reiniger gekoppelt, während der Reiniger aufgelagert wird, wobei verhindert werden kann, dass der Reiniger von dem Ladeständer getrennt ist.
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Da ferner eine Lücke zwischen dem Verriegelungsteil und dem Ladeständer angeordnet sein kann, kann verhindert werden, dass die Hand des Benutzers verletzt wird, auch wenn die Hand des Benutzers während des Drehens des Verriegelungsteils zwischen dem Verriegelungsteil und dem Ladeständer angeordnet wird.
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Da ferner der Verriegelungsteil mit dem Befestigungsvorsprung des Reinigers gekoppelt ist, kann verhindert werden, dass eine an dem Reiniger montierte Batterie in dem Ladeständer bleibt, auch wenn der Reiniger von dem Ladeständer getrennt wird.
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Da der Verriegelungsteil ferner eine Befestigungsrippe umfasst, die wenigstens eine Oberfläche des Befestigungsvorsprungs bedeckt, kann verhindert werden, dass der Reiniger durch eine äußere Kraft von dem Ladeständer getrennt wird, während der Verriegelungsteil geschlossen ist.
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Da ferner ein zusätzlicher Befestigungsvorsprung auf dem Ladeständer bereitgestellt ist, kann die Kopplungskraft zwischen dem Reiniger und dem Ladeständer verbessert werden.
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Selbst wenn die Batterie ferner in einem Zustand montiert ist, in dem die Temperatur durch Entladen der Batterie erhöht ist, kann die Batterie aufgeladen werden, wenn die Temperatur der Batterie verringert wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Halterung für einen Reiniger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 2 ist eine Vorderansicht der Halterung für den Reiniger von 1;
- 4 ist eine Rückansicht der Halterung für den Reiniger von 1;
- 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reiniger auf der Halterung gehalten wird;
- 6A ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reiniger mit einem Trägerteil gekoppelt ist;
- 6B ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Verriegelungsteil mit dem Reiniger gekoppelt ist;
- 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in der ein Verriegelungsteil von einem ersten Körper getrennt ist;
- 8 ist eine Perspektivansicht, die eine Rückoberfläche des Verriegelungsteils darstellt;
- 9 ist eine Perspektivansicht, die eine Befestigungsrille darstellt, die in dem Verriegelungsteil ausgebildet ist;
- 10 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine vordere Abdeckung von dem ersten Körper getrennt ist;
- 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Verriegelungsteil von 10 nach oben gedreht ist;
- 12 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Verriegelungsteil von 10 entfernt ist;
- 13 ist eine Ansicht, die die Form eines Verbindungselements darstellt, wenn der Verriegelungsteil nach oben gedreht wird;
- 14 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Verbindungselement von 12 getrennt ist;
- 15 ist eine Längsschnittansicht, die die Halterung darstellt, die derart geschnitten ist, dass ihr Querschnitt in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil geschlossen ist, durch ein erstes Verbindungselement geht;
- 16 ist eine Längsschnittansicht, die die Halterung darstellt, die derart geschnitten ist, dass ihr Querschnitt in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil geschlossen ist, durch ein zweites Verbindungselement geht;
- 17 ist eine Längsschnittansicht, die die Halterung darstellt, die derart geschnitten ist, dass ihr Querschnitt in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil geschlossen ist, durch ein Führungselement des zweiten Verbindungselements geht;
- 18 ist eine Längsschnittansicht, die die Halterung in einem Zustand darstellt, in dem der Verriegelungsteil geöffnet ist;
- 19 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Hilfsbatterie von der Halterung für einen Reiniger getrennt ist;
- 20 ist eine Ansicht, die ein Inneres eines zweiten Körpers 19 darstellt;
- 21 ist eine Querschnittansicht, die einen Ladeständer darstellt;
- 22 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Düse von dem Ladeständer getrennt ist;
- 23 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständer von einem Ständer getrennt ist;
- 24 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständer, auf dem der Reiniger gehalten wird, auf einer Wandoberfläche montiert ist;
- 25 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Ladeständer von einem Boden getragen wird; und
- 26 ist eine Seitenansicht, die eine Halterung für einen Reiniger gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Hier nachstehend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass, wenn Komponenten in den Zeichnungen mit Bezugszahlen bezeichnet sind, die gleichen Komponenten soweit wie möglich die gleichen Bezugszahlen haben, auch wenn die Komponenten in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind. Wenn ferner in der Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bestimmt wird, dass detaillierte Beschreibungen von wohlbekannten Aufbauten oder Funktionen das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stören, werden die detaillierten Beschreibungen weggelassen.
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Ebenso können in der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Begriffe, wie etwa erster, zweiter, A, B, (a) und (b) verwendet werden. Jeder der Begriffe wird lediglich verwendet, um die entsprechende Komponente von anderen Komponenten zu unterscheiden und beschränkt nicht ein Wesen, eine Reihenfolge oder eine Abfolge der entsprechenden Komponente. Es sollte bemerkt, werden, dass wenn eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“ ist, die erstere direkt mit der letzteren verbunden sein kann oder mit der letzteren mit einer dritten dazwischen eingefügten Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“ sein kann.
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1 ist eine Perspektivansicht, die eine Reinigerhalterung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt, 2 ist eine Vorderansicht, die eine Reinigerhalterung von 1 darstellt, 3 ist eine Seitenansicht, die die Reinigerhalterung von 1 darstellt, 4 ist eine Rückansicht, die die Reinigerhalterung von 1 darstellt, und 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reiniger auf der Reinigerhalterung gehalten wird.
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Bezugnehmend auf 1 bis 5 umfasst eine Reinigerhalterung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Ladeständer 100 zum Aufladen einer Batterie des Reinigers 300. Der Ladeständer 100 kann gleichzeitig den Reiniger 300 tragen und die in dem Reiniger 300 bereitgestellte Batterie aufladen.
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Der Reiniger 300 kann einen Reinigerkörper 310 mit einem Saugmotor, ein Batteriegehäuse 320, in dem die Batterie aufgenommen ist, ein Verlängerungsrohr 330 und eine Saugdüse 340 umfassen. Außenluft wird durch eine Saugkraft, die in dem Reinigerkörper 310 erzeugt wird, durch die Saugdüse 340 und das Verlängerungsrohr 330 in den Reinigerkörper 310 eingeleitet. Ein Staubbehälter 315, in dem Staub gesammelt wird, der in der durch die Saugdüse 340 eingeleiteten Luft enthalten ist, kann in dem Reinigerkörper 310 bereitgestellt sein.
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Der Ladeständer 100 umfasst einen ersten Körper 110.
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Der erste Körper 110 umfasst einen ersten Ladeanschluss 113. Der erste Ladeanschluss 113 kann in Kontakt mit Anschlüssen des Reinigers 300 sein, um die in dem Reiniger 300 bereitgestellte Batterie aufzuladen.
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Der Ladeständer 100 umfasst einen zweiten Körper 130, in dem eine Zusatzbatterie 302 aufgenommen ist. Der zweite Körper 130 ist mit dem ersten Körper 110 verbunden. Der zweite Körper 130 kann von dem ersten Körper 110 vorstehen. Wie dargestellt, können der erste Körper 110 und der zweite Körper 130 integral ausgebildet sein. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Die Zusatzbatterie 302 kann abnehmbar mit dem Reiniger 300 verbunden sein, um elektrische Leistung zum Antreiben des Reinigers 300 zu liefern. Ein zweiter Ladeanschluss 131 (siehe 20), der aufgebaut ist, um die Zusatzbatterie 302 aufzuladen, kann in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein.
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Das Aufladen des Reinigers 300 durch den ersten Ladeanschluss 113 und das Aufladen der Zusatzbatterie 302 durch den zweiten Ladeanschluss 131 können unabhängig durchgeführt werden. Im Detail können der Reiniger 300 und die Zusatzbatterie 302 gleichzeitig aufgeladen werden. Andernfalls kann jeder von ihnen aufgeladen werden, und der andere von ihnen kann dann aufgeladen werden. Ferner können der Reiniger 300 und die Zusatzbatterie 302 abwechselnd aufgeladen werden.
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Als ein Beispiel beginnt die Zusatzbatterie 302 durch den zweiten Ladeanschluss 131 aufgeladen zu werden, nachdem der Reiniger 300 durch den ersten Ladeanschluss 113 vollständig aufgeladen ist. Als ein anderes Beispiel, wird der Reiniger 300 durch den ersten Ladeanschluss 113 vollständig aufgeladen, nachdem die Zusatzbatterie 302 durch den zweiten Ladeanschluss 131 vollständig aufgeladen ist.
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Zusatzdüsen 303 und 304 können mit dem Ladeständer 100 gekoppelt sein. Die Düsen 303 und 304 können an dem Reiniger 300 oder ähnlichem befestigt/davon abgenommen werden. Im Allgemeinen kann ein Reiniger gemäß der Verwendung mehrere austauschbare Saugdüsen umfassen. Somit ist es unpraktisch, die Saugdüse zu lagern, die nicht verwendet wird. Wenn jedoch die Saugdüsen 303 und 304 während der Kopplung mit dem Ladeständer 100 gelagert werden, wird die Verlustgefahr verringert, und ein Benutzer kann dieselben leicht verwenden. Die Zusatzdüsen 303 und 304 können als Zubehöre bezeichnet werden.
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Eine Reinigerführung 137 zum Führen der Montage des Reinigerkörpers 310 kann in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein. Die Reinigerführung 137 kann parallel zu einem Boden sein. Der Reinigerkörper 310 wird entlang der Reinigerführung 137 nach hinten geführt, um in Kontakt mit dem ersten Ladeanschluss 113 zu kommen. Die Reinigerführung 137 kann den Reinigerkörper 310 führen und kann gleichzeitig ein Gewicht des Reinigerkörpers 310 tragen. Nach Bedarf kann die Reinigerführung 137 als ein „Reinigerträger 137“ bezeichnet werden.
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Wenn der Reiniger 300 auf der Reinigerführung 137 gehalten wird, kann die Zusatzbatterie 302 abgeschirmt werden, so dass sie von außen nicht zu sehen ist. Obwohl die Reinigerführung 137 und der zweite Körper 130 wie dargestellt integral ausgebildet sein können, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt.
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Der Ladeständer 100 kann ferner einen Verriegelungsteil 120 umfassen, der in dem ersten Körper 110 bereitgestellt ist. Der Verriegelungsteil 120 kann über dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Der Verriegelungsteil 120 kann mit dem Reiniger 300 gekoppelt werden, um den Reiniger 300 stabil zu befestigen.
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Im Detail kann der Verriegelungsteil 120 mit dem Batteriegehäuse 320 gekoppelt sein, um den Reiniger 300 zu tragen. Eine Innenumfangsoberfläche des Verriegelungsteils 120 kann eine Form haben, die einer Außenumfangsoberfläche des Batteriegehäuses 320 entspricht, um die Außenumfangsoberfläche 320 des Batteriegehäuses 320 zu umgeben. Somit kann der Verriegelungsteil 120 als eine „Reinigerabdeckung“ bezeichnet werden.
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Der Benutzer kann den Verriegelungsteil 120 wahlweise vorwärts/rückwärts drehen, so dass der Verriegelungsteil 120 mit dem Batteriegehäuse 320 gekoppelt werden kann. Der Verriegelungsteil 120 kann einen Rutschschutzteil 122 zur Bereitstellung einer Reibungskraft umfassen, so dass der Benutzer den Verriegelungsteil 120 leicht greifen kann. Der Rutschschutzteil 122 kann mehrere Ansätze auf einer Außenumfangsoberfläche des Verriegelungsteils 120 umfassen.
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Ferner kann der Verriegelungsteil 120 ein Drehführungszeichen 129 umfassen, das aufgebaut ist, um eine Entkopplungsrichtung zum Entkoppeln des Reinigers 300 zu führen.
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Der erste Körper 110 kann ferner einen Verriegelungsteilträgerteil 1100 umfassen, der aufgebaut ist, um den Verriegelungsteil 120 drehbar zu tragen. Ein Abschnitt des Verriegelungsteils 120 kann von dem ersten Körper 110 beabstandet sein, so dass der Verriegelungsteil 120 gedreht werden, während er auf dem Verriegelungsteilträgerteil 1100 getragen wird.
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Im Detail umfasst der Verriegelungsteil 120 eine Rückoberfläche 125 und eine untere Oberfläche 127.
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Der erste Körper 110 kann eine erste Oberfläche 1107, die der Rückoberfläche 125 (oder auf die als „die erste Oberfläche des Verriegelungsteils 120“ Bezug genommen wird) des Verriegelungsteils 120 zugewandt ist, und eine zweite Oberfläche 1108, die der unteren Oberfläche 127 (oder auf die als „die zweite Oberfläche des Verriegelungsteils 120“ Bezug genommen wird) des Verriegelungsteils 120 zugewandt ist, umfassen.
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Hier kann eine Richtung, in welcher der Reiniger 300 auf dem Ladeständer 100 montiert wird, senkrecht zu der ersten Oberfläche 1107 des ersten Körpers 110 sein und kann im Wesentlichen parallel zu der zweiten Oberfläche 1108 des ersten Körpers 110 sein.
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Ferner ist die Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 von der ersten Oberfläche 1107 des ersten Körpers 110 beabstandet und die untere Oberfläche 127 des Verriegelungsteils 120 ist von der zweiten Oberfläche 1108 des ersten Körpers 110 beabstandet.
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Die Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 umfasst einen oberen Abschnitt und entgegengesetzte Seitenabschnitte, und der obere Abschnitt und die entgegengesetzten Seitenabschnitte sind von der ersten Oberfläche 1107 des ersten Körpers 110 beabstandet.
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Wenngleich nicht beschränkt, kann der Benutzer den Verriegelungsteil 120 in einem Zustand, in dem eine Hand des Benutzers auf der oberen Oberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 angeordnet ist, in einer Uhrzeigerrichtung in Bezug auf 3 drehen. In diesem Fall kann der Verriegelungsteil 120 in einem Zustand, in dem eine Handfläche des Benutzers gleichzeitig auf einer oberen Oberfläche 121a des Verriegelungsteils 120 und einer oberen Oberfläche des ersten Körpers 110 angeordnet wird, gedreht werden.
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Da jedoch in der vorliegenden Offenbarung eine Lücke G1 zwischen der Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 und der ersten Oberfläche 1107 des ersten Körpers 110 angeordnet sein kann, kann verhindert werden, dass die Handfläche des Benutzers sich verletzt, auch wenn die Handfläche des Benutzers zwischen der Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 und der ersten Oberfläche 1107 des ersten Körpers 110 angeordnet wird, während der Benutzer den Verriegelungsteil 120 dreht.
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Hier wird bevorzugt, dass die Lücke G1 zwischen der Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 und der ersten Oberfläche 1107 des ersten Körpers 110 5 mm oder mehr ist.
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Wenngleich indessen eine Wahrscheinlichkeit, dass die Hand des Benutzers auf der unteren Oberfläche 127 des Verriegelungsteils 120 und der zweiten Oberfläche 1108 des ersten Körpers 110 angeordnet ist, während der Verriegelungsteil 120 gedreht wird, gering ist, wird die untere Oberfläche 127 des Verriegelungsteils 120 im Voraus von der zweiten Oberfläche 1108 des ersten Körpers 110 beabstandet, um zu verhindern, dass die Hand des Benutzers sich verletzt. Hier kann die Größe einer Lücke G2 zwischen der unteren Oberfläche 127 des Verriegelungsteils 120 und der zweiten Oberfläche 1108 des ersten Körpers 110 kleiner als die Größe der Lücke G1 zwischen der Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 und der ersten Oberfläche 1107 des ersten Körpers 110 sein.
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Die Reinigerhalterung 10 kann ferner einen Trägerständer 200 zum Tragen des Ladeständers 100 umfassen.
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Der Trägerständer 200 kann eine Basis 210, die auf einem Boden getragen wird, und einen Träger 220, der in der Basis 210 bereitgestellt ist, umfassen. Der Träger 220 kann abnehmbar mit dem Ladeständer 100 gekoppelt sein. Der Träger 220 erstreckt sich vertikal von der Basis 210.
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Ein unteres Ende des Trägers 220 ist mit der Basis 210 verbunden, und ein oberes Ende des Trägers 220 ist mit dem Ladeständer 100 verbunden. Das obere Ende des Trägers 220 kann auf einer vertikal unteren Seite des Schwerpunkts (G) des Ladeständers 100 mit dem Ladeständer 100 verbunden sein. Folglich kann der Träger 220 den Ladeständer 100 stabil tragen.
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Eine elektrische Leitung 114 zum Zuführen elektrischer Leistung kann in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Die elektrische Leitung 114 kann sich von einer Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 erstrecken.
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Ein Verbindunganschluss 117, mit dem die elektrische Leitung 114 verbunden ist, kann in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Ein Ende der elektrischen Leitung 114 kann durch den Verbindungsanschluss 117 mit dem ersten Körper 110 verbunden sein.
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Der erste Ladeanschluss 113 und der zweite Ladeanschluss 131 sind mit dem Verbindungsanschluss 117 verbunden. Folglich kann elektrische Leistung, die durch die elektrische Leitung 114 angelegt wird, an den ersten Ladeanschluss 113 und den zweiten Ladeanschluss 131 zugeführt werden.
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Der Verbindungsanschluss 117 kann auf der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 bereitgestellt sein. Ferner kann der Verbindungsanschluss 117 zwischen dem ersten Ladeanschluss 113 und dem zweiten Ladeanschluss 131 angeordnet sein. Das heißt, der Verbindungsanschluss 117 kann unter dem ersten Ladeanschluss 113 angeordnet sein, und der zweite Ladeanschluss 131 kann unter dem Verbindungsanschluss 117 angeordnet sein.
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Ein (nicht dargestellter) Stromstecker kann mit dem anderen Ende der elektrischen Leitung 114 verbunden werden. Der Stromstecker kann mit einer Steckdose und Ähnlichem verbunden werden, um externe elektrische Leistung zu empfangen.
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Die elektrische Leitung 114 kann mit dem Träger 220 gekoppelt werden. Im Detail wird die elektrische Leitung 114 mit einer Rückoberfläche des Trägers 220 verbunden, so dass sie sich in Richtung der Basis 210 erstreckt. Ein Element zum Befestigen der elektrischen Leitung 114 kann auf der Rückoberfläche des Trägers 220 bereitgestellt sein.
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Die elektrische Leitung 114 kann sich durch ein oberes Ende der Basis 210 ins Innere der Basis 210 erstrecken und kann sich erneut durch eine Seitenoberfläche oder eine untere Oberfläche der Basis 210 erstrecken.
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Ein (nicht dargestellter) Leitungsroller, auf den die elektrische Leitung 114 gewickelt ist, kann in der Basis 210 bereitgestellt sein. Im Detail kann der Leitungsrolle im Inneren der Basis 210 bereitgestellt sein. Somit kann der Benutzer eine Erstreckungslänge der elektrischen Leitung 114 nach Bedarf einstellen.
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Die Basis 210 kann eine geneigte Oberfläche 213, auf der die Saugdüse 340 des Reinigers 300 gehalten wird, und einen Anschlag 215 umfassen, um zu verhindern, dass die Saugdüse 340 des Reinigers 300 davon getrennt wird.
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Der Anschlag 215 kann von einem Ende der geneigten Oberfläche 213 vorstehen. Der Anschlag 215 dient dazu, die Saugdüse 340 zu tragen, so dass ein Zustand, in dem die Saugdüse 340 stabil auf der Basis 210 sitzt, aufrechterhalten werden kann.
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Indessen kann ein (nicht dargestellter) Staubsammler in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Der Staubsammler kann mit dem in dem Reinigerkörper 310 bereitgestellten Staubbehälter 315 in Verbindung stehen. Staub, der in dem Staubbehälter 315 gesammelt wird, kann durch eine Saugkraft, die von einem Saugmotor des Reinigerkörpers 310 erzeugt wird, oder eine Saugkraft, die von einer in dem Staubsammler bereitgestellten getrennten Vorrichtung erzeugt wird, zu dem Staubsammler bewegt werden. Da der in dem Staubbehälter 315 gesammelte Staub aufgrund des Staubsammlers nicht direkt geleert werden muss, kann die Bequemlichkeit für den Benutzer verbessert werden.
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Ein (nicht dargestellter) Abstandshalter zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen Abstands zwischen dem ersten Körper 110 und der Wandoberfläche kann auf der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 bereitgestellt werden. Der Abstandshalter kann sich von der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 erstrecken. Es kann aufgrund des Abstandshalters verhindert werden, dass der erste Körper 110 durch eine äußere Kraft mit der Wandoberfläche kollidiert.
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Befestigungsteile 115a und 115b zum Befestigen des Ladeständers 100 an der Wandoberfläche oder ähnlichem können auf der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 bereitgestellt sein. Folglich kann der Ladeständer 100 an der Wandoberfläche befestigt werden, während er von dem Träger 220 getrennt ist (siehe 23). Die Befestigungsteile 115a und 115b können eine Loch- oder eine Rillenform haben. Folglich werden Nägel oder ähnliches, die auf der Wandoberfläche installiert sind, in die Befestigungsteile 115a und 115b eingesetzt, so dass der erste Körper 110 an der Wandoberfläche befestigt werden kann.
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Hier nachstehend wird ein Verfahren zum Koppeln des Reinigers 300 mit der Halterung 10 beschrieben.
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6 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Reiniger auf einer Reinigerhalterung gehalten wird. Im Detail stellt 6A einen Zustand dar, in dem der Reiniger durch eine Reinigerführung geführt wird, und 6B stellt einen Zustand dar, in dem ein Verriegelungsteil mit dem Reiniger gekoppelt ist.
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Bezugnehmend auf 6 kann der Reinigerkörper 310 entlang der Reinigerführung 137 vorwärts/rückwärts bewegt werden, während er von der Trägerführung 137 getragen wird. Folglich kann der Reinigerkörper 310 wahlweise in Kontakt mit dem ersten Ladeanschluss 113 kommen.
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Der Verriegelungsteil 120 kann innerhalb eines vorbestimmten Winkels drehbar mit dem ersten Körper 110 verbunden sein. 6A stellt einen Zustand dar, in dem der Verriegelungsteil 120 (in 6A in einer Uhrzeigerrichtung) maximal nach oben gedreht ist. Auf einen Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 maximal nach oben gedreht ist, kann als ein „geöffneter Zustand“ für den Verriegelungsteil 120 Bezug genommen werden. Im Gegensatz dazu kann auf einen Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 mit dem Reiniger 300 gekoppelt ist, als ein „geschlossener Zustand“ Bezug genommen werden.
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Der Verriegelungsteil 120 kann einen Druckteil 123 umfassen. Der Druckteil 123 kann im Inneren des Verriegelungsteils 120 bereitgestellt sein. Der Druckteil 123 kann von dem Batteriegehäuse 320 gedrückt werden, während der Reinigerkörper 310 entlang der Führung 137 bewegt wird.
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Wenn der Druckteil 123 von dem Batteriegehäuse 320 gedrückt wird, kann der Verriegelungsteil 120 betätigt werden.
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Wenn der Verriegelungsteil 120 betätigt wird, kann der Verriegelungsteil 120 im Detail nach vorn (in 6B in einer Gegenuhrzeigerrichtung) gedreht werden, um mit der Außenumfangsoberfläche des Batteriegehäuses 320 gekoppelt zu werden. Folglich kann der Verriegelungsteil 120 wenigstens einen Abschnitt des Batteriegehäuses 320 bedecken.
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Wenn der Verriegelungsteil 120 nach vorn gedreht wird, kann ein (nicht dargestelltes) elastisches Element eine elastische Kraft anwenden, so dass ein Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 nach vorn gedreht ist, aufrechterhalten wird. Folglich kann der Verriegelungsteil 120 dazu dienen, das Batteriegehäuse 320 an dem ersten Körper 110 zu befestigen.
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Ein Befestigungsvorsprung 322 zum Koppeln mit dem Verriegelungsteil 120 ist in dem Batteriegehäuse 320 ausgebildet. In einem Zustand, in dem der Reiniger 300 auf der Reinigerführung 137 sitzt, ist der Befestigungsvorsprung 322 einer Oberseite zugewandt. Somit kann der Verriegelungsteil 120 mit dem Befestigungsvorsprung 322 gekoppelt sein.
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Da in der vorliegenden Offenbarung der Verriegelungsteil 120 mit dem Befestigungsvorsprung 322 des Batteriegehäuses 320 gekoppelt ist, kann verhindert werden, dass eine an den Reiniger 300 montierte Batterie in dem Ladeständer 100 bleibt, auch wenn der Reiniger 300 von dem Ladeständer 100 getrennt wird, indem an dem Reiniger 300 an einer Stelle, wo der Verriegelungsteil 120 geschlossen ist gewaltsam gezogen wird.
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Das heißt, nur der Reinigerkörper 310 kann davon abgehalten werden, von dem Ladeständer 100 in einem Zustand, in dem die an dem Reiniger 300 montierte Batterie in dem Ladeständer 100 bleibt, getrennt zu werden.
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Hier nachstehend werden detaillierte Beschreibungen und Arbeitsprinzipien des Verriegelungsteils beschrieben.
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7 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Verriegelungsteil von dem ersten Körper getrennt ist, 8 ist eine Ansicht, die eine Rückoberfläche des Verriegelungsteils darstellt, und 9 ist eine Perspektivansicht, die die Befestigungsrille darstellt, die in dem Verriegelungsteil ausgebildet ist.
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Bezugnehmend auf 3, 7 bis 9 kann der Verriegelungsteil 120 einen Abdeckungsteil 121 und einen Druckteil 123 umfassen. Der Abdeckungsteil 121 kann eine Bogenform haben, und der Druckteil 123 kann mit einer unteren Oberfläche des Abdeckungsteils 121 verbunden sein.
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Wenn der Verriegelungsteil 120 mit dem Reiniger 300 gekoppelt ist, umgibt der Abdeckungsteil 121 wenigstens einen Abschnitt des Batteriegehäuses 320 des Reinigers 300.
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Erste Gelenke 124, die mit dem ersten Körper 110 drehbar gekoppelt sind, sind auf einer Rückoberfläche 123a des Druckteils 123 bereitgestellt.
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Die ersten Gelenke 124 sind mit Gelenkkopplungsteilen 1104, die in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sind, gelenkgekoppelt. Folglich kann der Verriegelungsteil 120 in einer Vertikalrichtung um die ersten Gelenke 124 gedreht werden. Wie dargestellt, ist das Paar erster Gelenke 124 bereitgestellt.
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Ein Drehbereich des Verriegelungsteils 120 in seiner Aufwärtsrichtung kann durch eine Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 beschränkt werden. Das heißt, wenn der Verriegelungsteil 120 um einen vorgegebenen Winkel aufwärts gedreht wird, kommt die Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 in Kontakt mit einer ersten Oberfläche (1107) (oberer Anschlag) des ersten Körpers 110, so dass der Drehbereich des Verriegelungsteils 120 in seiner Aufwärtsrichtung beschränkt werden kann.
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Eine vordere Abdeckung 1101, von der die ersten Ladeanschlüsse 113 vorstehen, ist in dem ersten Körper 110 bereitgestellt.
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Der Verriegelungsteilträgerteil 1100 ist über der vorderen Abdeckung 1101 bereitgestellt. Ein unterer Anschlag 1102, der aufgebaut ist, um einen Drehbereich des Verriegelungsteils 120 in seiner Abwärtsrichtung zu beschränken, kann auf dem Verriegelungsteilträgerteil 1101 bereitgestellt sein.
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Eine Öffnung 1103 kann in dem Verriegelungsteilträgerteil 1101 ausgebildet sein. Ein Abschnitt des Verriegelungsteils 120 kann in die Öffnung 1103 eingesetzt sein, um eine elastische Kraft zum Betätigen des Verriegelungsteils 120 zu empfangen. Ein Verbindungselement ist im Inneren des ersten Körpers 110 bereitgestellt, um die elastische Kraft auf den Verriegelungsteil 120 zu übertragen.
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Zweite Gelenke 126, die mit dem Verbindungselement verbunden sind, sind auf der Rückoberfläche 123a des Druckteils 123 bereitgestellt.
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Eine Befestigungsrille 121a zum Aufnehmen des Befestigungsvorsprungs 322, mit welchem der Reiniger 300 versehen ist, kann auf der unteren Oberfläche des Abdeckungsteils 121 bereitgestellt sein. Der Befestigungsvorsprung 322 kann in der Befestigungsrille 121a aufgenommen werden, während der Verriegelungsteil 120 in Bezug auf 6 in einer Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird.
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Da der Befestigungsvorsprung 322 in die Befestigungsrille 121a eingesetzt werden sollte, während der Verriegelungsteil 120 gedreht wird, kann die Größe der Befestigungsrille 121a ein wenig größer als die Größe des Befestigungsansatzes 322 sein. Da der Befestigungsvorsprung 322 andernfalls in die Befestigungsrille 121a eingesetzt werden sollte, während der Verriegelungsteil 120 gedreht wird, können die untere Oberfläche des Abdeckungsteils 121 und das Batteriegehäuse 320 in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 geschlossen ist, voneinander beabstandet sein. In diesem Zustand kann die Befestigungskraft zwischen dem Befestigungsvorsprung 322 und der Befestigungsrille 121a schwach sein.
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Um somit in der vorliegenden Offenbarung die Befestigungskraft zwischen dem Befestigungsvorsprung 322 und der Befestigungsrille 121a zu vergrößern, kann die Befestigungsrippe 121b auf der unteren Oberfläche des Abdeckungsteils 121 ausgebildet sein. Die Befestigungsrippe 121b kann um die Befestigungsrille 121a herum ausgebildet sein, und die Befestigungsrippe 121b kann vor dem Befestigungsvorsprung 322 angeordnet sein, während er in der Befestigungsrille 121a aufgenommen ist. In der vorliegenden Offenbarung ist eine Vorderseite des Befestigungsvorsprungs 322 eine Richtung von dem ersten Körper 110 zu dem Batteriegehäuse.
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Das heißt, der Befestigungsvorsprung 322 ist zwischen der Befestigungsrippe 121b und der ersten Oberfläche 1107 des ersten Körpers 110 angeordnet.
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Die Befestigungsrippe 121b kann wenigstens eine Oberfläche des Befestigungsvorsprungs 322 abdecken, während der Befestigungsvorsprung 322 in der Befestigungsrille 121a aufgenommen ist. Hier kann die Befestigungsrippe 121b in Kontakt mit dem Befestigungsvorsprung 322 sein, während der Befestigungsvorsprung in der Befestigungsrille 121a aufgenommen ist.
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Wenn somit der Reiniger 300 in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 geschlossen ist, getrennt wird, wirkt die Befestigungsrippe 121b ebenso wie die Befestigungsrille 121a als ein Widerstand für den Befestigungsvorsprung 322, so dass verhindert werden kann, dass der Reiniger 300 getrennt wird.
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Indessen liegt ein Abschnitt 325 der Batterie 324, die an dem Batteriegehäuse 320 montiert ist, nach außerhalb des Batteriegehäuses 320 frei.
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Der Abdeckungsteil 121 kann ferner eine Abdeckungsrippe 121c umfassen, die aufgebaut ist, um einen Abschnitt 325 der Batterie 324 zu bedecken, der nach außerhalb des Batteriegehäuses 320 freiliegt.
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Wenn der Reiniger 300 in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 geschlossen ist, getrennt wird, bedeckt die Abdeckungsrippe 121c einen Abschnitt der Batterie 324, die an dem Batteriegehäuse 320 montiert ist. Da die Abdeckungsrippe 121c als Widerstand auf einem Weg wirkt, durch den die Batterie 324 bewegt wird, kann ferner verhindert werden, dass der Reiniger 300 getrennt wird.
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Da somit gemäß der vorliegenden Offenbarung die Befestigungskraft zwischen dem Verriegelungsteil 120 und dem Reiniger 300 verbessert wird, kann selbst dann verhindert werden, dass der Reiniger 300 von der Halterung 100 getrennt wird und herunterfällt, wenn in einem Zustand, in dem der Reiniger auf der Halterung 100 gehalten wird, eine äußere Kraft auf den Reiniger angewendet wird.
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Hier nachstehend wird ein Arbeitsprinzip des Verriegelungsteils 120 im Detail beschrieben.
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10 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine vordere Abdeckung von dem ersten Körper getrennt ist, 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Verriegelungsteil von 10 nach oben gedreht ist, 12 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Verriegelungsteil von 10 entfernt ist, und 13 ist eine Ansicht, die die Form eines Verbindungselements darstellt, wenn der Verriegelungsteil nach oben gedreht wird.
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14 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem das Verbindungselement von 12 getrennt ist, 15 ist eine Längsschnittansicht, die einen Ladeständer darstellt, der derart geschnitten ist, dass sein Querschnitt in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil geschlossen ist, durch ein erstes Verbindungselement geht, 16 ist eine Längsschnittansicht, die den Ladeständer darstellt, der derart geschnitten ist, dass sein Querschnitt in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil geschlossen ist, durch ein zweites Verbindungselement geht, 17 ist eine Längsschnittansicht, die den Ladeständer darstellt, der derart geschnitten ist, dass sein Querschnitt in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil geschlossen ist, durch ein Führungselement des zweiten Verbindungselements geht, und 18 ist eine Längsschnittansicht, die den Ladeständer in einem Zustand darstellt, in dem der Verriegelungsteil geöffnet ist.
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Bezugnehmend auf 10 bis 18 können mehrere Verbindungselemente 140 und 150, die mit dem Verriegelungsteil 120 verbunden sind, im Inneren des ersten Körpers 110 bereitgestellt werden.
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Die mehreren Verbindungselemente 140 und 150 können ein erstes Verbindungselement 140, das mit dem Verriegelungsteil 120 verbunden ist, und ein zweites Verbindungselement 150, das mit dem ersten Verbindungselement 140 verbunden ist, umfassen.
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Eine Seite des ersten Verbindungselements 140 ist drehbar mit dem Verriegelungsteil 120 verbunden, und die andere Seite des ersten Verbindungselements 140 ist drehbar mit dem zweiten Verbindungselement 150 verbunden. Das zweite Verbindungselement 150 ist vertikal beweglich im Inneren des ersten Körpers 110 installiert.
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Das erste Verbindungselement 140 kann einen Körper 142, erste Gelenkwellen 144, die in dem Körper 142 bereitgestellt sind und die drehbar mit dem Verriegelungsteil 120 verbunden sind, und zweite Gelenkwellen 146, die in dem Körper 142 bereitgestellt und drehbar mit dem zweiten Verbindungselement 150 verbunden sind, umfassen.
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Die ersten Gelenkwellen 144 können mit den zweiten Gelenkwellen 126 des Verriegelungsteils 120 gekoppelt werden. Folglich kann das erste Verbindungselement 140 um den Verriegelungsteil 120 gedreht werden.
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Das zweite Verbindungselement 150 kann einen Körper 152, Kopplungsrillen 154, die in dem Körper 152 bereitgestellt sind, mit denen die zweiten Gelenkwellen 146 des ersten Verbindungselements 140 gekoppelt sind, und Führungselemente 156, die in dem Körper 152 bereitgestellt und mit dem ersten Körper 110 gekoppelt sind, um vertikal bewegt zu werden, umfassen.
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Die Kopplungsrillen 154 können nach oben geöffnet sein. Die zweiten Gelenkwellen 146 des ersten Verbindungselements 140 können durch den geöffneten Abschnitt in die Kopplungsrillen 154 eingesetzt werden. Auf diese Weise können die Kopplungsrillen 154 eine nach oben geöffnete Form haben, so dass das erste Verbindungselement 140 und das zweite Verbindungselement 150 leicht miteinander gekoppelt werden können.
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Führungsrippen 1106 zum Führen der vertikalen Bewegung des zweiten Verbindungselements 150 können in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Ferner können sich die Führungsrippen vertikal erstrecken. Ferner können die Führungsrippen 1106 in die Führungselemente 156 des zweiten Verbindungselements 150 eingesetzt werden. Folglich kann die vertikale Bewegung des zweiten Verbindungselements 150 geführt werden.
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Indessen, sind die Kopplungsrillen 154 und die Führungselemente 156 integral ausgebildet.
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Ein elastisches Element 160 kann unterhalb des zweiten Verbindungselements 150 bereitgestellt sein. Eine Seite des elastischen Elements 160 ist mit einer Unterseite des zweiten Verbindungselements 150 verbunden, und die andere Seite des elastischen Elements 160 ist an dem ersten Körper 110 befestigt. Das elastische Element 160 kann eine elastische Kraft nach oben auf das zweite Verbindungselement 150 anwenden. Einsetzrillen 153, in die wenigstens ein Abschnitt des elastischen Elements 160 eingesetzt wird, können in dem zweiten Verbindungselement 150 ausgebildet sein.
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In einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 geschlossen ist, das heißt, in einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 maximal nach unten gedreht ist, wird das erste Verbindungselement 140 maximal nach unten gedreht gehalten. Im Detail kann das erste Verbindungselement 140 gehalten werden, um in Bezug auf eine Bewegungsbahn des zweiten Verbindungselements 150 nach hinten gedreht werden. Selbst wenn folglich das elastische Element 160 eine elastische Kraft nach oben auf das zweite Verbindungselement 150 anwendet, wird das zweite Verbindungselement 150 nicht angehoben.
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Wenn im Gegensatz dazu der Verriegelungsteil 120 geöffnet ist, das heißt, wenn der Verriegelungsteil 120 nach oben gedreht wird, werden die ersten Gelenkwellen 144 des ersten Verbindungselements 140 entlang des Verriegelungsteils 120 zu einer vorderen oberen Seite des Verriegelungsteils 120 bewegt. Hier können die zweiten Gelenkwellen 144 des ersten Verbindungselements 140 durch das zweite Verbindungselement 150 nur in eine vertikale Richtung bewegt werden, werden davon abgehalten, sich vorwärts oder rückwärts zu bewegen, und werden somit nach oben bewegt. Da das elastische Element 160 eine elastische Kraft nach oben auf das zweite Verbindungselement 150 anwendet, wird das zweite Verbindungselement 150 durch das Anheben des ersten Verbindungselements 140 ebenfalls angehoben.
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In einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 maximal nach oben gedreht wird, kann ein Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 geöffnet ist, durch die elastische Kraft des elastischen Elements 160 aufrechterhalten werden. Wenn hier die Drehkraft mit dem vorgegebenen Betrag nach unten auf den Verriegelungsteil 120 angewendet wird, kann der Verriegelungsteil 120 wieder in einen geschlossenen Zustand zurückkehren.
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Wenngleich nicht dargestellt, kann indessen ein (nicht dargestellter) Bedienknopf, der aufgebaut ist, um das zweite Verbindungselement 150 anzuheben oder zu senken, in dem Ladeständer 100 bereitgestellt sein. Ein Benutzer kann den Knopf bedienen, um das zweite Verbindungselement 150 automatisch anzuheben, um den Verriegelungsteil 120 zu drehen, so dass der Verriegelungsteil 120 in einem geöffneten Zustand ist, oder das zweite Verbindungselement 150 automatisch zu senken, um den Verriegelungsteil 120 zu drehen, so dass der Verriegelungsteil 120 in einem geschlossenen Zustand ist.
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19 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Hilfsbatterie von einem Ladeständer für einen Reiniger getrennt ist, 20 ist eine Ansicht, die ein Inneres eines zweiten Körpers 19 darstellt, und 21 ist eine Längsquerschnittansicht, die den Ladeständer darstellt.
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Bezugnehmend auf 19 bis 21 ist ein Batterieaufnahmeraum 130a zum Aufnehmen der Hilfsbatterie 302 in dem zweiten Körper 130 ausgebildet. Der Batterieaufnahmeraum 130a kann in einer oberen Oberfläche des zweiten Körpers 130 nach unten vertieft sein.
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Der zweite Ladeanschluss 131 zum Aufladen der Zusatzbatterie 302 ist im Inneren des zweiten Körpers 130 bereitgestellt. Der zweite Ladeanschluss 131 kann niedriger als der erste Ladeanschluss 113 eingerichtet sein. Der zweite Ladeanschluss 131 kann wahlweise in Kontakt mit der Zusatzbatterie 302 sein, die in dem zweiten Körper 130 aufgenommen ist.
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Ein vertiefter Teil 133, in dem der zweite Ladeanschluss 131 bereitgestellt ist, kann in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein.
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Der vertiefte Teil 133 kann von der unteren Oberfläche des zweiten Körpers 130 nach unten vertieft sein. Der zweite Ladeanschluss 131 kann auf einer unteren Oberfläche des vertieften Teils 133 bereitgestellt sein und kann von der unteren Oberfläche des vertieften Teils 133 nach oben vorstehen. Eine Länge, in welcher der zweite Ladeanschluss 131 nach oben vorsteht, kann kleiner als eine Tiefe des vertieften Teils 133 sein. Folglich kann ein oberes Ende des zweiten Ladeanschlusses 131 niedriger als die untere Oberfläche 130b des Batterieaufnahmeraums 130a eingerichtet sein. Das heißt, da der zweite Ladeanschluss 131 in dem vertieften Teil 133 aufgenommen ist, kann eine Beschädigung des zweiten Ladeanschlusses 131 durch eine äußere Kraft minimiert werden.
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Rillen 132 und 134, um zuzulassen, dass der Benutzer die in dem Batterieaufnahmeraum 130a aufgenommene Zusatzbatterie 302 leicht greift, können auf einer Seite des Batterieaufnahmeraums 130a ausgebildet sein. Der Benutzer kann eine seitliche Seite der Zusatzbatterie 302 durch die Rillen 132 und 134 greifen.
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Die Rillen 132 und 134 können eine erste Rille 132, die in der Vorderseite des Batterieaufnahmeraums 130a bereitgestellt ist, und eine zweite Rille 134, die auf einer Rückseite des Batterieaufnahmeraums 130a bereitgestellt ist, umfassen.
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Die erste Rille 132 kann eine Form haben, die von einem oberen Ende einer vorderen Oberfläche des zweiten Körpers 130 nach unten geschnitten ist. Die erste Rille 132 kann eine Form haben, die auf der Vorderseite des zweiten Körpers 130 in einer U-Form geschnitten ist, und die zweite Rille 134 kann in dem ersten Körper 110 nach hinten vertieft sein. Der Benutzer kann einen seiner Finger in die zweite Rille 134 einsetzen, um in Kontakt mit einer Rückoberfläche der Hilfsbatterie 302 zu kommen und um in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche der Hilfsbatterie 302 zu kommen, die durch die erste Rille 132 freiliegt. Folglich kann der Benutzer die Hilfsbatterie 302 leicht in den zweiten Körper 130 einsetzen oder daraus zurückziehen, während er die Hilfsbatterie 302 greift. Der zweite Körper 130 kann ferner eine Anzeigeeinheit 135 zum Anzeigen einer Restmenge der Zusatzbatterie 302 umfassen. Im Gegensatz zu der Dargestellten, kann die Anzeigeeinheit 135 in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein.
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Die Anzeigeeinheit 135 kann ein Leuchtdioden- (LED-) Licht umfassen, das verschiedene Farben anzeigen kann. Als ein Beispiel kann die Anzeigeeinheit 135 die Restmenge der Zusatzbatterie 302 in drei Stufen anzeigen. Im Detail kann die Anzeigeeinheit 135 die Restmenge der Zusatzbatterie 302 in obere, mittlere und untere Teile unterteilen und kann abhängig von den Stufen verschiedene Farben anzeigen. Ferner kann die Anzeigeeinheit 135 den Benutzer über den Ladezustand benachrichtigen, da die Anzeigeeinheit 135 während des Ladens der Zusatzbatterie 302 flackert.
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Eine Batterieführung 136 zum Führen des Einsetzens oder Zurückziehens der Hilfsbatterie 302 kann in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein.
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Die Batterieführung 136 kann unter der Reinigerführung 137 bereitgestellt sein und sich nach unten erstrecken.
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Die Batterieführung 136 kann eine Form haben, die der Zusatzbatterie 302 entspricht. Folglich kann ein Ort eines Anschlusses der Zusatzbatterie 302, die in den zweiten Körper 130 eingesetzt ist, genau mit dem Ort des zweiten Ladeanschlusses 131 ausgerichtet werden. Wenngleich nicht dargestellt, kann ein Ansatz oder eine Rille zum wirksamen Führen des Einsetzens oder des Zurückziehens der Zusatzbatterie 302 in der Batterieführung 136 ausgebildet sein.
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Ein Eingang 138, durch den die Zusatzbatterie 302 eingeführt/zurückgezogen wird, kann in der Batterieführung 136 bereitgestellt sein. Der Eingang 138 kann auf der Batterieführung 136 bereitgestellt sein und kann sich nach oben erstrecken, um eine vorgegebene Höhe zu haben. Folglich kann ein oberes Ende des Eingangs 138 höher als ein oberes Ende der Zusatzbatterie 302, die in dem Batterieaufnahmeraum 130a aufgenommen ist, angeordnet sein. Eine Innenumfangsoberfläche des Eingangs 138 kann zu der Batterieführung 136 gestuft sein, um das Einsetzten der Zusatzbatterie 302 zu erleichtern. Im Detail kann die Innenumfangsoberfläche des Eingangs 138 breiter als eine Innenumfangsoberfläche der Batterieführung 136 sein. Folglich kann an einer Grenze zwischen dem Eingang 138 und der Batterieführung 136 ein Auflagerteil 1282 ausgebildet sein und die Stufe 3028 der Zusatzbatterie 302 kann auf dem Auflagerteil 1382 sitzen.
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Da die Batterieführung 136 auf diese Weise eine Form hat, die der Zusatzbatterie 302 entspricht, ist es schwierig, die Zusatzbatterie 302 direkt einzusetzen. Da der Eingang 138 jedoch eine größere Breite als die Batterieführung 136 hat, kann die Zusatzbatterie 302 leicht eingesetzt werden.
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Ein Ablaufloch 139 kann in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein. Das Ablaufloch 139 kann auf einer unteren Oberfläche des zweiten Körpers 130 ausgebildet sein, um mit einem Außenraum in Verbindung zu stehen. Das Ablaufloch 139 dient dazu, zu verhindern, dass Flüssigkeit, wie etwa Wasser, die in den zweiten Körper 130 eingeführt wird, sich im Inneren des zweiten Körpers 130 sammelt. Folglich kann verhindert werden, dass die zweite Ablauföffnung 131 durch die Flüssigkeit, wie etwa Wasser, beschädigt wird.
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Das Ablaufloch 139 kann in dem vertieften Teil 133 bereitgestellt sein und kann benachbart zu dem zweiten Ladeanschluss 131 angeordnet sein. Folglich kann die Flüssigkeit, wie etwa Wasser, die in der Nähe des zweiten Ladeanschlusses 131 gesammelt wird, direkt abgegeben werden. Ferner kann das Ablaufloch 139 im Gegensatz zu dem Dargestellten mehrfach vorhanden sein.
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Der zweite Körper 130 kann ferner eine Montageerfassungseinheit 180 zum Erfassen der Montage der Hilfsbatterie 302 umfassen. Zum Beispiel kann die Montageerfassungseinheit 180 auf der unteren Oberfläche des vertieften Teils 133 angeordnet sein. Die Montageerfassungseinheit 180 kann ein Mikroschalter sein, der eingeschaltet wird, wenn die Hilfsbatterie 302 montiert ist.
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Im Allgemeinen kann die Batterie eine Ladeschutzschaltung, die konfiguriert ist, um eine Beschädigung in Abhängigkeit von einer Temperaturzunahme während des Ladens zu verhindern, und eine Entladungsschutzschaltung umfassen, die konfiguriert ist, um eine Beschädigung in Abhängigkeit von einer Temperaturzunahme während des Entladens zu verhindern.
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In einem Zustand, in dem die Hilfsbatterie 302 verwendet wird, während sie an dem Reiniger 300 montiert ist, wird die Hilfsbatterie 302 entladen, so dass es notwendig ist, die Hilfsbatterie zu laden.
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Wenn hier die Temperatur der Hilfsbatterie 302 nicht niedriger als eine Schutzbezugstemperatur ist, ist die Halterung durch eine Schutzschaltung in einem Schutzbetriebszustand, so dass es unmöglich ist, die Hilfsbatterie 302 zu laden.
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Auf diese Weise kann, selbst wenn die Hilfsbatterie 302 in der Schutzbetriebsartszustand an dem zweiten Körper 120 montiert ist, in dem zweiten Körper 120 keine Restmenge der Hilfsbatterie 302 bestimmt werden, so dass kein Strom zum Laden an die Hilfsbatterie 302 zugeführt werden kann.
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Wenn die Halterung zum Beispiel durch Verringern der Temperatur der Hilfsbatterie 302 in einer Schutzbetriebsart ist, führt der zweite Körper 120 keinen Strom zum Laden an die Hilfsbatterie 302 zu.
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Wenn jedoch in der vorliegenden Offenbarung die Montage der Hilfsbatterie 302 durch die Montageerfassungseinheit 180 zum Bestimmen der Montage der Hilfsbatterie 302 erfasst wird, kann eine nicht dargestellte Steuerung eine Steuerung durchführen, um in einem Zustand, in dem die Montage der Batterie erfasst wird, beständig Strom zum Aufladen der Hilfsbatterie zuzuführen.
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Wenn in diesem Fall die Hilfsbatterie 302 nicht aufgeladen wird, da die Hilfsbatterie 302 zu einer Zeit, wenn die Hilfsbatterie 302 montiert ist, in einer Schutzbetriebsart ist, kann die Hilfsbatterie 302 aufgrund eines Ladestroms, der an die Hilfsbatterie 302 zugeführt wird, aufgeladen werden, wenn die Schutzbetriebsart der Hilfsbatterie 302 aufgrund einer Abnahme der Temperatur aufgehoben wird.
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Indessen können Befestigungsvorsprünge 116, die aufgebaut sind, um den Reinigerkörper 310 zu befestigen, in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein. Die Befestigungsvorsprünge 116 können von dem zweiten Körper 130 vorstehen. Da ferner (nicht dargestellte) elastische Elemente mit den Befestigungsvorsprüngen 116 verbunden sind, können die Befestigungselemente 116 durch eine äußere Kraft wahlweise in den zweiten Körper 130 eingesetzt werden.
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Indessen können die Befestigungsvorsprünge 116 im Gegensatz zu den Dargestellten nicht in dem zweiten Körper 130, sondern in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein.
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Die Befestigungselemente 116 können in den Reinigerkörper 310 eingesetzt werden, um den Reinigerkörper 310 zu befestigen. (Nicht dargestellte) Befestigungsrillen, in welche die Befestigungselemente 116 eingesetzt sind, können in dem Reinigerkörper 310 ausgebildet sein.
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Wenngleich nicht dargestellt, kann indessen ein (nicht dargestellter) Bedienknopf, der aufgebaut ist, um das Einsetzen/Zurückziehen der Befestigungsvorsprünge 116 zu steuern, in dem Ladeständer 100 bereitgestellt sein. Wenn ein Benutzer im Detail den Bedienknopf drückt, können die Befestigungsvorsprünge 116 und der Reinigerkörper 310 voneinander entkoppelt werden, wenn die Befestigungsvorsprünge 116 in den zweiten Körper 130 eingesetzt werden.
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Die Befestigungsvorsprünge 116 können an einem hinteren Ende der Reinigerführung 137 bereitgestellt sein. Folglich kann der Reinigerkörper 310 mit den Befestigungsvorsprüngen 116 gekoppelt werden, nachdem er entlang der Reinigerführung 137 in Richtung der ersten Ladeanschlüsse 113 geführt wurde.
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Einige der Befestigungsvorsprünge 116 stehen in Richtung des Äußeren des zweiten Körpers 130 vor, und die anderen der Befestigungsvorsprünge 116 werden in den zweiten Körper 130 eingesetzt.
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Da hier die Anzahl von Befestigungsvorsprüngen 116, die in die Befestigungsnuten des Reinigerkörpers 310 eingesetzt wird, größer wird, wird die Befestigungskraft zwischen den Befestigungsvorsprüngen 116 und dem Reinigerkörper 310 vergrößert.
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Somit kann in der vorliegenden Offenbarung ein geschnittener Teil 130c, der aufgebaut ist, um Aufwärtsvorsprunggrößen der Befestigungsvorsprünge 116 zu vergrößern, in der Nähe eines Abschnitts des zweiten Körpers 130 ausgebildet werden, in dem die Befestigungsvorsprünge 116 installiert sind, so dass die Befestigungskraft zwischen den Befestigungsvorsprüngen 116 und dem Reinigerkörper 310 vergrößert wird.
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Wenn die Auswärtsvorsprunggrößen der Befestigungsvorsprünge 116 durch den geschnittenen Teil 130c vergrößert werden, kann die Befestigungskraft zwischen den Befestigungsvorsprüngen 116 und dem Reinigerkörper 310 verbessert werden. In diesem Fall kann die Federkraft der elastischen Elemente, die die Befestigungsvorsprünge 116 elastisch tragen, verringert werden, so dass die Materialkosten der elastischen Elemente verringert werden können.
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Während dann der Reinigerkörper 310 entlang der Reinigerführung 137 gleitet, können die Befestigungsvorsprünge 116 in die Befestigungsrillen eingesetzt werden, nachdem sie durch ein Gewicht des Reinigerkörpers 310 nach unten bewegt wurden.
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22 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Düse von einem Ladeständer getrennt ist.
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Bezugnehmend auf 22 kann der erste Körper 110 Verbinder 118a und 118b umfassen, mit denen die Zusatzdüsen 303 und 304 wahlweise gekoppelt werden. Die Verbinder 118a und 118b können sich von einer Seite des ersten Körpers 110 erstrecken.
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Der Benutzer kann die Düsen 303 und 304 nach Bedarf an den Verbindern 118a und 118b befestigen/davon lösen. Da folglich die Zusatzdüsen 303 und 304 leicht gelagert und verwendet werden, kann die Benutzerbequemlichkeit verbessert werden.
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23 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständer von dem Träger getrennt ist, und 24 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständer, auf dem der Reiniger gehalten wird, auf einer Wandoberfläche montiert ist.
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Bezugnehmend auf 23 und 24 kann der Reinigerständer 100 einen Kopplungsteil 119 umfassen, mit dem der Träger 220 gekoppelt ist. Der Kopplungsteil 119 kann in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Der Träger 220 kann lösbar mit dem Kopplungsteil 119 gekoppelt sein. Folglich kann der Benutzer den Ladeständer 100 und den Träger 220 voneinander trennen.
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Nach Bedarf kann der Benutzer den Ladeständer 100, von dem der Träger 220 getrennt ist, unter Verwendung der Befestigungsteile 115a und 115b an einer Wandoberfläche 2 befestigen.
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25 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständerkörper von dem Boden getragen wird.
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Bezugnehmend auf 25 kann die Rückoberfläche 111 des Ladeständerkörpers 110 von dem Boden getragen werden. Um dies zu erreichen, kann die Rückoberfläche 111 des Ladeständers 100 eine plane Form haben.
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Da der Ladeständer 100 auf diese Weise gemäß einer Verwendungssituation in verschiedenen Aufbauten gehalten werden kann, kann die Benutzerbequemlichkeit verbessert werden.
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26 ist eine Seitenansicht, die eine Halterung für einen Reiniger gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Bezugnehmend auf 26 kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein geneigter Teil 125a auf der Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 ausgebildet sein. Ferner ist ein geneigter Teil 1107a selbst auf der ersten Oberfläche 1107 des ersten Körpers 110 ausgebildet, die der Rückoberfläche 125 des Verriegelungsteils 120 zugewandt ist.
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Der Bereich oder die Größe der Lücke, in der die Hand des Benutzers angeordnet ist, wird durch den geneigten Teil 125a des Verriegelungsteils 120 und den geneigten Teil 1107 des ersten Körpers 110 vergrößert, so dass die Hand wirksam davon abgehalten werden kann, verletzt zu werden, während der Verriegelungsteil 120 gedreht wird.
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Natürlich kann zusätzlich ein geneigter Teil auf der unteren Oberfläche 127 des Verriegelungsteils 120 ausgebildet werden, oder ein geneigter Teil 1108 kann zusätzlich sogar auf der zweiten Oberfläche 1108 des ersten Körpers 110 ausgebildet werden.