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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigerhalterung.
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Hintergrundtechnik
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Ein Reiniger ist eine Vorrichtung, die das Reinigen durch Saugen und Abwischen von Staub oder Fremdsubstanzen auf einer Oberfläche, die gereinigt werden soll, durchführt.
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Ein derartiger Reiniger kann in einen manuellen Reiniger, der das Reinigen durchführt, während ein Benutzer den Reiniger direkt bewegt, und einen automatischen Reiniger, der das Reinigen durchführt, während der Reiniger selbst angetrieben wird, klassifiziert werden. Der manuelle Reiniger kann abhängig von den Arten des Reinigers in einen Bodenstaubsauger, aufrechten Staubsauger, einen Handsauger, einen Stielsauger, und ähnliche klassifiziert werden.
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Der vorstehend beschriebene Reiniger kann eine wiederaufladbare Batterie eingebettet haben, und die wiederaufladbare Batterie kann nur elektrische Leistung zum Betreiben des Reinigers liefern, wenn sie häufig aufgeladen wird. Folglich benötigt der Reiniger eine Halterung, die gleichzeitig die wiederaufladbare Batterie aufladen und den Reiniger halten kann.
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Inhalte einer Staubsaugerhalterung sind in der koreanischen Patentveröffentlichungsnr. Nr. 10-2012-0103956 als der Stand der Technik offenbart.
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Die Staubsaugerhalterung gemäß dem Stand der Technik umfasst einen Sockel zum Halten eines Kopfs eines Staubsaugers, um den Staubsauger gleichzeitig aufzuladen und zu halten, und einen Träger mit Ladestiften zum Aufladen des Staubsaugers.
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Indessen kann die Staubsaugerhalterung gemäß dem bisherigen Stand der Technik einen Reinigerkörper aufladen, kann aber eine Batterie nicht getrennt aufladen. Da der Reinigerkörper somit erneut aufgeladen werden sollte, wenn die in dem Reinigerkörper bereitgestellte Batterie während des Reinigens entladen wird, kann eine Unbequemlichkeit für den Benutzer verursacht werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Technisches Problem
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Reinigerhalterung bereit, bei der eine Batterie leicht in einen Batterieaufnahmeraum eingesetzt werden kann, die aufgebaut ist, um die Batterie aufzuladen, und eine Störung zwischen der Batterie, die in dem Batterieaufnahmeraum aufgenommen ist, und einem Reiniger wird verhindert.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Reinigerhalterung bereit, in der eine Störung zwischen einer Batterie und einer Innenumfangsoberfläche eines Batterieaufnahmeraums verhindert wird und ein Benutzer die Batterie leicht greifen kann.
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Technische Lösung
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Eine Reinigerhalterung umfasst: einen Ladeständer mit einem darin ausgebildeten Batterieaufnahmeraum, in dem eine Batterie, die abnehmbar an einem Reiniger montiert ist, aufgenommen ist, wobei der Batterieaufnahmeraum umfasst: einen Ladeanschluss, der wahlweise in Kontakt mit einem in der Batterie bereitgestellten Batterieanschluss ist; eine Batterieführung, die aufgebaut ist, um eine Führung derart durchzuführen, dass die Batterie in Kontakt mit dem Ladeanschluss kommt; und einen Einlass, der sich in Richtung einer Oberseite der Batterieführung erstreckt und durch den die Batterie eingesetzt oder zurückgezogen wird, und wobei ein oberes Ende des Einlasses höher als ein oberes Ende der Batterie ist, die in dem Batterieaufnahmeraum aufgenommen ist.
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Eine Reinigerhalterung umfasst: einen ersten Körper mit einem Ladeanschluss, der aufgebaut ist, um einen Reiniger aufzuladen; einen zweiten Körper, der von dem ersten Körper vorsteht; und einen Batterieaufnahmeraum, der von einer Oberfläche des zweiten Körpers vertieft ist, um eine Batterie, die abnehmbar an dem Reiniger montiert ist, aufzunehmen, wobei die Batterie einen ersten Kopplungsteil und einen zweiten Kopplungsteil umfasst, die mit dem Reiniger gekoppelt werden sollen, wobei eine erste Rille, auf welcher der erste Kopplungsteil sitzt, und eine zweite Rille, auf der der zweite Kopplungsteil sitzt, in dem zweiten Körper ausgebildet sind, und wobei eine dritte Rille, die mit der zweiten Rille in Verbindung steht, in dem ersten Körper ausgebildet ist.
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Vorteilhafte Ergebnisse
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Batterie leicht in einen Batterieaufnahmeraum eingesetzt werden, da der Batterieaufnahmeraum eine Batterieführung umfasst.
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Ferner erstreckt sich ein Einlass des zweiten Körpers höher als die Batterieführung, so dass der Einlass die Batterie bedeckt. Daher wird eine Störung zwischen der Batterie und dem Reiniger, der auf dem zweiten Körper gehalten wird, verhindert.
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Ferner werden eine erste Rille, auf der ein erster Kopplungsteil sitzt, und eine zweite Rille, auf der ein zweiter Kopplungsteil sitzt, in dem zweiten Körper ausgebildet.
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Daher wird eine Störung zwischen einer Innenumfangsoberfläche des Batterieaufnahmeraums und den ersten und zweiten Kopplungsteilen verhindert, während die Batterie in den Batterieaufnahmeraum eingesetzt wird.
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Ferner ist eine dritte Rille, die mit der zweiten Rille in Verbindung steht, in dem ersten Körper ausgebildet, so dass ein Finger des Benutzers in die dritte Rille eingesetzt wird. Daher kann der Benutzer die Batterie leicht greifen, und der Benutzer kann die Zusatzbatterie leicht in den Batterieaufnahmeraum einsetzen oder aus ihm zurückziehen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Reinigerhalterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 2 ist eine Vorderansicht der Reinigerhalterung von 1;
- 3 ist eine Seitenansicht der Reinigerhalterung von 1;
- 4 ist eine Rückansicht der Reinigerhalterung von 1;
- 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reiniger auf der Reinigerhalterung gehalten wird;
- 6A ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reiniger durch eine Reinigerführung geführt wird;
- 6B ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Verriegelungsteil mit dem Reiniger gekoppelt ist;
- 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Zusatzbatterie von der Reinigerhalterung getrennt ist;
- 8 ist eine Perspektivansicht, die die Zusatzbatterie von 7 darstellt;
- 9 ist eine Ansicht, die eine untere Oberfläche der Zusatzbatterie von 7 darstellt;
- 10 ist eine Seitenansicht, die die Zusatzbatterie von 7 darstellt;
- 11 ist eine Ansicht, die ein Inneres eines zweiten Körpers von 7 darstellt;
- 12 ist eine Draufsicht, die den zweiten Körper von 11 darstellt;
- 13 und 14 sind Längsschnittansichten, die einen ersten Körper von 11 darstellen;
- 15 ist eine Ansicht, die eine Innenumfangsoberfläche eines Batterieaufnahmeraums darstellt;
- 16 und 17 sind Längsschnittansichten, die einen Zustand darstellen, in dem die Zusatzbatterie in dem Batterieaufnahmeraum des zweiten Körpers aufgenommen ist;
- 18 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Düse von dem Ladeständerkörper getrennt ist;
- 19 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständerkörper von einem Träger getrennt ist;
- 20 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständerkörper, der auf dem der Reiniger gehalten wird, auf einer Wandoberfläche montiert wird; und
- 21 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Ladeständerkörper auf einem Boden getragen wird.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Hier nachstehend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass, wenn Komponenten in den Zeichnungen mit Bezugszahlen bezeichnet sind, die gleichen Komponenten soweit wie möglich die gleichen Bezugszahlen haben, auch wenn die Komponenten in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind. Wenn ferner in der Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bestimmt wird, dass detaillierte Beschreibungen von wohlbekannten Aufbauten oder Funktionen das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stören, werden die detaillierten Beschreibungen weggelassen.
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Ebenso können in der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Begriffe, wie etwa erster, zweiter, A, B, (a) und (b) verwendet werden. Jeder der Begriffe wird lediglich verwendet, um die entsprechende Komponente von anderen Komponenten zu unterscheiden und beschränkt nicht ein Wesen, eine Reihenfolge oder eine Abfolge der entsprechenden Komponente. Es sollte bemerkt, werden, dass wenn eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“ ist, die erstere direkt mit der letzteren verbunden sein kann oder mit der letzteren mit einer dritten dazwischen eingefügten Komponente „verbunden“, „gekoppelt“ oder „vereinigt“ sein kann.
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1 ist eine Perspektivansicht, die eine Reinigerhalterung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt, 2 ist eine Vorderansicht, die eine Reinigerhalterung von 1 darstellt, 3 ist eine Seitenansicht, die die Reinigerhalterung von 1 darstellt, 4 ist eine Rückansicht, die die Reinigerhalterung von 1 darstellt, und 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reiniger auf der Reinigerhalterung gehalten wird.
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Bezugnehmend auf 1 bis 5 umfasst eine Reinigerhalterung 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Ladeständerkörper 100 zum Aufladen einer Batterie des Reinigers 300. Der Ladeständerkörper 100 kann gleichzeitig den Reiniger 300 tragen und die in dem Reiniger 300 bereitgestellte Batterie aufladen.
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Der Reiniger 300 kann einen Reinigerkörper 310 mit einem Saugmotor, ein Batteriegehäuse 320, in dem die Batterie aufgenommen ist, ein Verlängerungsrohr 330 und eine Saugdüse 340 umfassen. Der Reinigerkörper 310 kann einen Staubabscheider 312 zum Abscheiden von Staub und einen Staubbehälter 314, in dem der von dem Staubabscheider 312 abgeschiedenen Staub gelagert wird, umfassen. Außenluft kann durch eine Saugkraft, die in dem Reinigerkörper 310 erzeugt wird, durch die Saugdüse 340 und das Verlängerungsrohr 330 in den Reinigerkörper 310 eingeleitet werden und kann zu dem Staubbehälter 314 bewegt werden, der in dem Reinigerkörper 310 bereitgestellt ist.
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Der Ladeständerkörper 100 umfasst einen ersten Körper 110.
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Der erste Körper 110 umfasst einen ersten Ladeanschluss 113. Der erste Ladeanschluss 113 kann in Kontakt mit einem Anschluss des Reinigers 300 sein, um die in dem Reiniger 300 bereitgestellte Batterie aufzuladen.
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Der Ladeständerkörper 100 umfasst einen zweiten Körper 130, in dem eine Zusatzbatterie 302 aufgenommen ist. Der zweite Körper 130 ist mit dem ersten Körper 110 verbunden. Der zweite Körper 130 kann von dem ersten Körper 110 vorstehen. Wie dargestellt, können der erste Körper 110 und der zweite Körper 130 integral ausgebildet sein. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Die Zusatzbatterie 302 kann abnehmbar mit dem Reiniger 300 verbunden sein, um elektrische Leistung zum Antreiben des Reinigers 300 zu liefern. Ein zweiter Ladeanschluss 131 (siehe 11), der aufgebaut ist, um die Zusatzbatterie 302 aufzuladen, kann in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein.
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Das Aufladen des Reinigers 300 durch den ersten Ladeanschluss 113 und das Aufladen der Zusatzbatterie 302 durch den zweiten Ladeanschluss 131 können unabhängig durchgeführt werden. Im Detail können der Reiniger 300 und die Zusatzbatterie 302 gleichzeitig aufgeladen werden. Andernfalls kann jeder von ihnen aufgeladen werden, und der andere von ihnen kann dann aufgeladen werden. Ferner können der Reiniger 300 und die Zusatzbatterie 302 abwechselnd aufgeladen werden.
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Als ein Beispiel beginnt die Zusatzbatterie 302 durch den zweiten Ladeanschluss 131 aufgeladen zu werden, nachdem der Reiniger 300 durch den ersten Ladeanschluss 113 vollständig aufgeladen ist. Als ein anderes Beispiel, wird der Reiniger 300 durch den ersten Ladeanschluss 113 vollständig aufgeladen, nachdem die Zusatzbatterie 302 durch den zweiten Ladeanschluss 131 vollständig aufgeladen ist. Zusatzdüsen 303 und 304 können mit dem Ladeständerkörper 100 gekoppelt sein. Die Düsen 303 und 304 können an dem Reiniger 300 oder ähnlichem befestigt/davon abgenommen werden. Im Allgemeinen kann ein Reiniger gemäß der Verwendung mehrere austauschbare Saugdüsen umfassen. Somit ist es unpraktisch, die Saugdüse zu lagern, die nicht verwendet wird. Wenn jedoch die Saugdüsen 303 und 304 während der Kopplung mit dem Ladeständerkörper 100 gelagert werden, wird die Verlustgefahr verringert, und ein Benutzer kann dieselben leicht verwenden. Die Zusatzdüsen 303 und 304 können als Zubehöre bezeichnet werden.
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Befestigungselemente 116 zum Befestigen des Reinigerkörpers 310 können in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein. Die Befestigungselemente 116 können von dem zweiten Körper 130 vorstehen. Da ferner (nicht dargestellte) elastische Elemente jeweils mit den Befestigungselementen 116 verbunden sind, können die Befestigungselemente 116 durch eine äußere Kraft wahlweise in den zweiten Körper 130 eingesetzt werden. Indessen können die Befestigungselemente 116 nicht in dem zweiten Körper 130, sondern in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein.
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Die Befestigungselemente 116 können in den Reinigerkörper 310 eingesetzt werden, um den Reinigerkörper 310 zu befestigen. (Nicht dargestellte) Befestigungsrillen, in welche die Befestigungselemente 116 eingesetzt sind, können in dem Reinigerkörper 310 ausgebildet sein.
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Wenngleich nicht dargestellt, kann indessen ein (nicht dargestellter) Bedienknopf zum Steuern des Einsetzens/Zurückziehens der Befestigungselemente 116 in dem Ladeständerkörper 100 bereitgestellt sein. Wenn ein Benutzer im Detail den Bedienknopf drückt, können die Befestigungselemente 116 und der Reinigerkörper 310 entkoppelt werden, wenn die Befestigungselemente 116 in den zweiten Körper 130 eingesetzt werden.
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Eine Reinigerführung 137 zum Führen der Montage des Reinigerkörpers 310 kann in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein. Die Reinigerführung 137 kann parallel zu einem Boden sein. Der Reinigerkörper 310 wird entlang der Reinigerführung 137 nach hinten geführt, um in Kontakt mit dem ersten Ladeanschluss 113 zu kommen. Die Reinigerführung 137 kann den Reinigerkörper 310 führen und kann gleichzeitig ein Gewicht des Reinigerkörpers 310 tragen. Nach Bedarf kann die Reinigerführung 137 als ein „Reinigerträger 137“ bezeichnet werden. Wenn der Reiniger 300 auf der Reinigerführung 137 gehalten wird, kann die Zusatzbatterie 302 abgeschirmt werden, so dass sie von außen nicht zu sehen ist. Obwohl die Reinigerführung 137 und der zweite Körper 130 wie dargestellt integral ausgebildet sein können, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt.
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Die Befestigungselemente 116 können an einem hinteren Ende der Reinigerführung 137 bereitgestellt sein. Folglich kann der Reinigerkörper 310 mit den Befestigungselementen 116 gekoppelt werden, nachdem er entlang der Reinigerführung 137 in Richtung des ersten Ladeanschlusses 113 geführt wurde.
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Wenn ein Anschluss des Reinigers 300 in Kontakt mit dem ersten Ladeanschluss 113 kommt, kann ein Staubbehälter 315 des Reinigers 300 in einem Batteriegehäuse 320 und dem Batterieaufnahmeraum (siehe 130a von 7) des Reinigers 300 angeordnet sein. Wenn der Anschluss des Reinigers 300 ferner in Kontakt mit dem ersten Ladeanschluss 113 kommt, bedeckt der Reiniger 300 wenigstens einen Abschnitt des Batterieaufnahmeraums (siehe 130a von 7).
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Der Ladeständerkörper 100 kann ferner einen Verriegelungsteil 120 umfassen, der in dem ersten Körper 110 bereitgestellt ist. Der Verriegelungsteil 120 kann über dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Der Verriegelungsteil 120 kann mit dem Reiniger 300 gekoppelt werden, um den Reiniger 300 stabil zu befestigen.
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Im Detail kann der Verriegelungsteil 120 mit dem Batteriegehäuse 320 gekoppelt sein, um den Reiniger 300 zu tragen. Eine Innenumfangsoberfläche des Verriegelungsteils 120 kann eine Form haben, die einer Außenumfangsoberfläche des Batteriegehäuses 320 entspricht, um die Außenumfangsoberfläche 320 des Batteriegehäuses 320 zu umgeben.
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Der Benutzer kann den Verriegelungsteil 120 wahlweise vorwärts/rückwärts drehen, so dass der Verriegelungsteil 120 mit dem Batteriegehäuse 320 gekoppelt werden kann. Der Verriegelungsteil 120 kann einen Rutschschutzteil 122 zur Bereitstellung einer Reibungskraft umfassen, so dass der Benutzer den Verriegelungsteil 120 leicht greifen kann. Der Rutschschutzteil 122 kann mehrere Ansätze auf einer Außenumfangsoberfläche des Verriegelungsteils 120 umfassen.
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Die Reinigerhalterung 10 kann ferner einen Ständer 200 zum Tragen des Ladeständerkörpers 100 umfassen.
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Der Ständer 200 kann eine Basis 210, die auf einem Boden getragen wird, und einen Träger 220, der in der Basis 210 bereitgestellt ist, umfassen. Der Träger 220 kann abnehmbar mit dem Ladeständerkörper 100 gekoppelt sein. Der Träger 220 erstreckt sich vertikal von der Basis 210.
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Ein unteres Ende des Trägers 220 ist mit der Basis 210 verbunden, und ein oberes Ende des Trägers 220 ist mit dem Ladeständerkörper 100 verbunden. Das obere Ende des Trägers 220 kann auf einer vertikal unteren Seite des Schwerpunkts (G) des Ladeständerkörpers 100 mit dem Ladeständerkörper 100 verbunden sein. Folglich kann der Träger 220 den Ladeständerkörper 100 stabil tragen.
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Eine elektrische Leitung 114 zum Zuführen elektrischer Leistung kann in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Die elektrische Leitung 114 kann sich von einer Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 erstrecken.
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Ein Verbindunganschluss 117, mit dem die elektrische Leitung 114 verbunden ist, kann in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Ein Ende der elektrischen Leitung 114 kann durch den Verbindungsanschluss 117 mit dem ersten Körper 110 verbunden sein.
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Der erste Ladeanschluss 113 und der zweite Ladeanschluss 131 sind mit dem Verbindungsanschluss 117 verbunden. Folglich kann elektrische Leistung, die durch die elektrische Leitung 114 angelegt wird, an den ersten Ladeanschluss 113 und den zweiten Ladeanschluss 131 zugeführt werden.
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Der Verbindungsanschluss 117 kann auf der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 bereitgestellt sein. Ferner kann der Verbindungsanschluss 117 zwischen dem ersten Ladeanschluss 113 und dem zweiten Ladeanschluss 131 angeordnet sein. Das heißt, der Verbindungsanschluss 117 kann unter dem ersten Ladeanschluss 113 angeordnet sein, und der zweite Ladeanschluss 131 kann unter dem Verbindungsanschluss 117 angeordnet sein.
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Ein (nicht dargestellter) Stromstecker kann mit dem anderen Ende der elektrischen Leitung 114 verbunden werden. Der Stromstecker kann mit einer Steckdose und Ähnlichem verbunden werden, um externe elektrische Leistung zu empfangen.
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Die elektrische Leitung 114 kann mit dem Träger 220 gekoppelt werden. Im Detail wird die elektrische Leitung 114 mit einer Rückoberfläche des Trägers 220 verbunden, so dass sie sich in Richtung der Basis 210 erstreckt. Ein Element zum Befestigen der elektrischen Leitung 114 kann auf der Rückoberfläche des Trägers 220 bereitgestellt sein.
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Die elektrische Leitung 114 kann sich durch ein oberes Ende der Basis 210 ins Innere der Basis 210 erstrecken und kann sich erneut durch eine Seitenoberfläche oder eine untere Oberfläche der Basis 210 erstrecken.
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Ein (nicht dargestellter) Leitungsroller, auf den die elektrische Leitung 114 gewickelt ist, kann in der Basis 210 bereitgestellt sein. Im Detail kann der Leitungsrolle im Inneren der Basis 210 bereitgestellt sein. Somit kann der Benutzer eine Erstreckungslänge der elektrischen Leitung 114 nach Bedarf einstellen.
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Die Basis 210 kann eine geneigte Oberfläche 213, auf der die Saugdüse 340 des Reinigers 300 gehalten wird, und einen Anschlag 215 umfassen, um zu verhindern, dass die Saugdüse 340 des Reinigers 300 davon getrennt wird.
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Der Anschlag 215 kann von einem Ende der geneigten Oberfläche 213 vorstehen. Der Anschlag 215 dient dazu, die Saugdüse 340 zu tragen, so dass ein Zustand, in dem die Saugdüse 340 stabil auf der Basis 210 sitzt, aufrechterhalten werden kann.
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Indessen kann ein (nicht dargestellter) Staubsammler in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Der Staubsammler kann mit dem in dem Reinigerkörper 310 bereitgestellten Staubbehälter 315 in Verbindung stehen. Staub, der in dem Staubbehälter 315 gesammelt wird, kann durch eine Saugkraft, die von einem Saugmotor des Reinigerkörpers 310 erzeugt wird, oder eine Saugkraft, die von einer in dem Staubsammler bereitgestellten getrennten Vorrichtung erzeugt wird, zu dem Staubsammler bewegt werden. Da der in dem Staubbehälter 315 gesammelte Staub aufgrund des Staubsammlers nicht direkt geleert werden muss, kann die Bequemlichkeit für den Benutzer verbessert werden.
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Ein Abstandshalter zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen Abstands zwischen dem ersten Körper 110 und der Wandoberfläche kann auf der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 bereitgestellt werden. Der Abstandshalter kann sich von der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 erstrecken. Es kann aufgrund des Abstandshalters verhindert werden, dass der erste Körper 110 durch eine äußere Kraft mit der Wandoberfläche kollidiert.
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Befestigungsteile 115a und 115b zum Befestigen des Ladeständerkörpers 100 an der Wandoberfläche oder ähnlichem können auf der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 bereitgestellt sein. Folglich kann der Ladeständerkörper 100 an der Wandoberfläche befestigt werden, während er von dem Träger 220 getrennt ist (siehe 20). Die Befestigungsteile 115a und 115b können eine Loch- oder eine Rillenform haben. Folglich werden Nägel oder ähnliches, die auf der Wandoberfläche installiert sind, in die Befestigungsteile 115a und 115b eingesetzt, so dass der erste Körper 110 an der Wandoberfläche befestigt werden kann.
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Die Reinigerhalterung 10 kann ferner einen Abstandshalter 190 umfassen. Der Abstandshalter 190 kann sich von der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 erstrecken. Folglich ist der Abstandshalter 190 in Kontakt mit der Wandoberfläche, um den vorgegebenen Abstand zwischen dem ersten Körper 110 und der Wandoberfläche aufrechtzuerhalten.
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Der Abstandshalter 190 kann mit der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 drehbar verbunden sein. Wenn der Abstandshalter 190 folglich nicht verwendet wird, kann der Benutzer den Abstandhalter 190 derart klappen, dass der Abstandshalter 190 in engen Kontakt mit der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 kommt. Wenn die Reinigerhalterung 10 im Detail mit der Wandoberfläche verbunden ist oder auf dem Boden verwendet wird, wird der Abstandshalter 190 in einem geklappten Zustand gelagert, so dass der Abstandshalter 190 in Kontakt mit der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 kommt, und wenn die Reinigerhalterung 10 verwendet wird, während sie mit dem Ständer 200 verbunden ist, kann der Abstandshalter 190 in einem aufgeklappten Zustand verwendet werden. Zu diesem Zweck kann der Abstandshalter 190 eine Platte 191 und ein Gelenk 193 umfassen, durch das die Platte 191 mit der Rückoberfläche 111 des ersten Körpers 110 drehbar verbunden ist. Wie dargestellt, kann die Platte 191 eine rechteckige Form haben.
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Hier nachstehend wird ein Verfahren zum Koppeln des Reinigers 300 mit der Halterung 10 beschrieben.
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6 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Reiniger auf einer Reinigerhalterung gehalten wird. Im Detail stellt 6A einen Zustand dar, in dem der Reiniger durch eine Reinigerführung geführt wird, und 6B stellt einen Zustand dar, in dem ein Verriegelungsteil mit dem Reiniger gekoppelt ist.
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Bezugnehmend auf 6 kann der Reinigerkörper 310 entlang der Reinigerführung 137 vorwärts/rückwärts bewegt werden, während er von der Trägerführung 137 getragen wird. Folglich kann der Reinigerkörper 310 wahlweise in Kontakt mit dem ersten Ladeanschluss 113 kommen.
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Der Verriegelungsteil 120 kann innerhalb eines vorbestimmten Winkels drehbar mit dem ersten Körper 110 verbunden sein. 6A stellt einen Zustand dar, in dem der Verriegelungsteil 120 (in 6A in einer Uhrzeigerrichtung) maximal nach hinten gedreht ist.
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Der erste Körper 110 kann ein (nicht dargestelltes) elastisches Element zum Anwenden einer elastischen Kraft auf den Verriegelungsteil 120 umfassen. In einem Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 nach hinten gedreht wird, kann das (nicht dargestellte) elastische Element eine elastische Kraft auf seine Rückseite anwenden, so dass ein Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 nach hinten gedreht ist, aufrechterhalten wird.
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Der Verriegelungsteil 120 kann einen Druckteil 123 umfassen. Der Druckteil 123 kann im Inneren des Verriegelungsteils 120 bereitgestellt sein. Der Druckteil 123 kann von dem Batteriegehäuse 320 gedrückt werden, während der Reinigerkörper 310 entlang der Führung 116 bewegt wird.
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Wenn der Druckteil 123 von dem Batteriegehäuse 320 gedrückt wird, kann der Verriegelungsteil 120 betätigt werden.
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Wenn der Verriegelungsteil 120 betätigt wird, kann der Verriegelungsteil 120 im Detail nach vorn (in 6B in einer Gegenuhrzeigerrichtung) gedreht werden, um mit der Außenumfangsoberfläche des Batteriegehäuses 320 gekoppelt zu werden. Folglich kann der Verriegelungsteil 120 wenigstens einen Abschnitt des Batteriegehäuses 320 bedecken.
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Wenn der Verriegelungsteil 120 nach vorn gedreht wird, kann das (nicht dargestellte) elastische Element eine elastische Kraft anwenden, so dass ein Zustand, in dem der Verriegelungsteil 120 nach vorn gedreht ist, aufrechterhalten wird. Folglich kann der Verriegelungsteil 120 dazu dienen, das Batteriegehäuse 320 an dem ersten Körper 110 zu befestigen.
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7 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Zusatzbatterie von der Reinigerhalterung getrennt ist, 8 ist eine Perspektivansicht, die die Zusatzbatterie darstellt, 9 ist eine Ansicht, die eine untere Oberfläche der Zusatzbatterie von 7 darstellt, und 10 ist eine Seitenansicht, die die Zusatzbatterie von 7 darstellt.
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Bezugnehmend auf 7 bis 10 ist ein Batterieaufnahmeraum 130a zum Aufnehmen der Zusatzbatterie 302 in dem zweiten Körper 130 ausgebildet. Eine Batterieführung 136 zum Führen des Einsetzens oder Zurückziehens der Zusatzbatterie 302 kann in dem Batterieaufnahmeraum 130a bereitgestellt sein.
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Die Zusatzbatterie 302 kann eine nicht dargestellte Batteriezelle und einen Rahmen 3021, der aufgebaut ist, um die Batteriezelle zu schützen, umfassen.
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Der Rahmen 3021 kann wie dargestellt eine rechteckige Form haben. Im Detail kann der Rahmen 3021 eine Form haben, die sich in einer Vorn-Hintenrichtung erstreckt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Ein Vorsprungteil 3022 kann auf einer unteren Oberfläche des Rahmens 3021 ausgebildet sein, und ein Anschlussloch 3023, durch das der zweite Ladeanschluss 131, der nachstehend beschrieben wird, geht, kann in dem Vorsprungteil 3022 ausgebildet sein. Der zweite Ladeanschluss 131 ist in dem Batterieaufnahmeraum 130a bereitgestellt. Ein Batterieanschluss, der in Kontakt mit dem zweiten Ladeanschluss 131 ist, kann im Inneren des Anschlusslochs 3023 bereitgestellt sein.
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Das Anschlussloch 3023 ist auf einer unteren Oberfläche des Vorsprungteils 3022 ausgebildet. Während die Zusatzbatterie 302 somit nach unten in den Batterieaufnahmeraum 130a eingesetzt wird, kann der zweite Ladeanschluss durch das Anschlussloch 3023 gehen, um in Kontakt mit dem Batterieanschluss zu kommen.
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Die Batterieführung 136 dient dazu, die Abwärtsbewegung des Vorsprungteils 3022 zu führen, so dass der zweite Ladeanschluss 131 stabil in das Anschlussloch 3023 eingesetzt werden kann.
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Hier kann der Vorsprungteil 3022 derart angeordnet sein, dass er in Richtung einer Seite von einer Mitte der unteren Oberfläche des Rahmens 3021 beeinflusst ist, so dass der Benutzer eine Richtung, in der die Zusatzbatterie 302 in den Batterieaufnahmeraum 130a eingesetzt wird, leicht identifizieren kann.
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Die Zusatzbatterie 302 kann ferner mehrere Kopplungsteile 3024 und 3026 umfassen. Die mehreren Kopplungsteile 3024 und 3026 können einen ersten Kopplungsteil 3024, der auf einer Seite des Rahmens 3021 angeordnet ist, und einen zweiten Kopplungsteil 3026, der auf der anderen Seite des Rahmens 3021 angeordnet ist, umfassen. Der erste Kopplungsteil 3024 und der zweite Kopplungsteil 3026 können entgegengesetzt zueinander angeordnet sein.
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Als ein Beispiel können der erste Kopplungsteil 3024 und der zweite Kopplungsteil 3026 in einer Vorn-Hintenrichtung des Rahmens 3021 bereitgestellt sein. Der erste Kopplungsteil 3024 und der zweite Kopplungsteil 3026 können hier von oben betrachtet auf einer schmalen Oberfläche des Rahmens 3021 bereitgestellt werden.
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Der erste Kopplungsteil 3024 kann integral mit dem Rahmen 3021 ausgebildet sein und kann durch eine äußere Kraft elastisch verformt werden.
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Der erste Kopplungsteil 3024 erstreckt sich von einer oberen Oberfläche des Rahmens 3021 um eine vorgegebene Länge und erstreckt sich dann nach unten. Folglich ist der erste Kopplungsteil3024 von einer Außenoberfläche des Rahmens 3021 beabstandet.
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Das heißt, ein Raum zwischen dem Rahmen 3021 und dem ersten Kopplungsteil 3024 wird ausgebildet. Aufgrund des Raums, kann der erste Kopplungsteil 3024 durch eine äußere Kraft in eine Richtung, in der er näher an den Rahmen 3021 kommt, elastisch verformt werden.
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Der erste Kopplungsteil 3024 kann einen ersten Haken 3025 umfassen. Der erste Haken 3025 kann eine dünnere Dicke als andere Abschnitte des ersten Kopplungsteils 3024 haben.
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Eine Rille, mit welcher der erste Haken 3025 des ersten Kopplungsteils 3024 gekoppelt wird, kann in dem Batteriegehäuse 320 ausgebildet sein. Hier wird der erste Haken 3025 des ersten Kopplungsteils 3024 in die Rille eingesetzt, während er in das Batteriegehäuse 320 eingeführt wird.
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Der zweite Kopplungsteil 3026 kann einen zweiten Haken 3027 umfassen, der drehbar mit dem Rahmen 3021 gekoppelt ist.
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Der zweite Kopplungsteil 3026 kann durch ein (nicht dargestelltes) elastisches Element, das in dem Rahmen 3021 bereitgestellt ist, elastisch gehalten werden. Das elastische Element stellt eine elastische Kraft bereit, durch die der zweite Kopplungsteil 3026 in eine Richtung bewegt wird, in der er weiter von dem Rahmen 3021 weg zu dem zweiten Kopplungsteil 3026 kommt.
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Der zweite Kopplungsteil 3026 kann mit einem (nicht dargestellten) Batteriekopplungsteil innerhalb des Batteriegehäuses 320 in einem Zustand, in dem die Zusatzbatterie 302 in dem Batteriegehäuse 320 aufgenommen ist, gekoppelt werden.
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Indessen kann eine Oberfläche, auf welcher der erste Kopplungsteil 3024 bereitgestellt ist, als eine erste Oberfläche bezeichnet werden, und eine Oberfläche, auf welcher der zweite Kopplungsteil 3026 bereitgestellt ist, kann als eine zweite Oberfläche bezeichnet werden. Ferner können Oberflächen der Zusatzbatterie 302, die die ersten und zweiten Oberflächen schneiden, jeweils als eine dritte Oberfläche und eine vierte Oberfläche bezeichnet werden. Somit können die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche einander zugewandt sein, und die dritte Oberfläche und die vierte Oberfläche können einander zugewandt sein. Wie ferner dargestellt, kann eine horizontale Länge der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche kleiner als eine horizontale Länge der dritten Oberfläche und der vierten Oberfläche sein.
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Eine Stufe 3028 kann auf der oberen Oberfläche des Rahmens 3021 bereitgestellt sein. Die Stufe 3028 wirkt, um die Einsetztiefe der Zusatzbatterie 302 innerhalb des Batterieaufnahmeraums 130a zu beschränken. Eine jeweilige Struktur, die in dem Batterieaufnahmeraum 130a bereitgestellt wird, wird nachstehend beschrieben.
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11 ist eine Ansicht, die ein Inneres eines zweiten Körpers von 7 darstellt, 12 ist eine Draufsicht, die den zweiten Körper von 11 darstellt, 13 und 14 sind Längsschnittansichten, die einen ersten Körper von 11 darstellen, und 15 ist eine Ansicht, die eine Innenumfangsoberfläche eines Batterieaufnahmeraums darstellt.
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Bezugnehmend auf 11 bis 15 kann der Batterieaufnahmeraum 130a von einer oberen Oberfläche des zweiten Körpers 130 nach unten vertieft sein. Ferner kann der Batterieaufnahmeraum 130a eine Breite in der Vorn-Hintenrichtung haben, die größer als eine Links-Rechtsrichtung ist, um der Form der Zusatzbatterie 302 zu entsprechen. Folglich kann eine Seitenoberfläche des zweiten Körpers 130 derart ausgebildet sein, dass sie länger als eine vordere Oberfläche und eine Rückoberfläche des zweiten Körpers 130 ist. Das heißt, der zweite Körper 130 kann eine rechteckige Form haben.
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Der zweite Ladeanschluss 131 zum Aufladen der Zusatzbatterie 302 ist im Inneren des zweiten Körpers 130 bereitgestellt. Der zweite Ladeanschluss 131 kann niedriger als der erste Ladeanschluss 113 eingerichtet sein. Der zweite Ladeanschluss 131 kann wahlweise in Kontakt mit der Zusatzbatterie 302 sein, die in dem zweiten Körper 130 aufgenommen ist.
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Ein vertiefter Teil 133, in dem der zweite Ladeanschluss 131 bereitgestellt ist, kann in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein. Der vertiefte Teil 133 kann eine Form haben, die der Form des Vorsprungteils 3022 der Zusatzbatterie 302 entspricht. Ferner kann der vertiefte Teil 133 derart angeordnet sein, dass er von einer Mitte einer unteren Oberfläche 130b des Batterieaufnahmeraums 130a nach vorn beeinflusst ist, so dass der Benutzer eine Richtung, in der die Zusatzbatterie 302 in den Batterieaufnahmeraum 130a eingesetzt ist, leicht identifizieren kann.
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Der vertiefte Teil 133 kann von der unteren Oberfläche des zweiten Körpers 130 nach unten vertieft sein. Der zweite Ladeanschluss 131 kann auf einer unteren Oberfläche des vertieften Teils 133 bereitgestellt sein und kann von der unteren Oberfläche des vertieften Teils 133 nach oben vorstehen. Eine plane Oberfläche, die sich von einer Installationsoberfläche, auf welcher der erste Ladeanschluss 113 bereitgestellt ist, erstreckt, und eine plane Oberfläche, die sich von einer Installationsoberfläche, auf welcher der zweite Ladeanschluss 131 bereitgestellt ist, erstreckt, können einander schneiden.
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Eine Länge, in welcher der zweite Ladeanschluss 131 nach oben vorsteht, kann kleiner als eine Tiefe des vertieften Teils 133 sein. Folglich kann ein oberes Ende des zweiten Ladeanschlusses 131 niedriger als die untere Oberfläche 130b des Batterieaufhahmeraums 130a eingerichtet sein. Das heißt, da der zweite Ladeanschluss 131 in dem vertieften Teil 133 aufgenommen ist, kann eine Beschädigung des zweiten Ladeanschlusses 131 durch eine äußere Kraft minimiert werden.
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Rillen 132, 134 und 112, um zuzulassen, dass der Benutzer die in dem Batterieaufnahmeraum 130a aufgenommene Zusatzbatterie 302 leicht greift, können auf einer Seite des Batterieaufnahmeraums 130a ausgebildet sein. Der Benutzer kann eine seitliche Seite der Zusatzbatterie 302 durch die Rillen 132, 134 und 112 greifen. Die Rillen 132, 134 und 112 können eine erste Rille 132, die in der Vorderseite des Batterieaufnahmeraums 130a bereitgestellt ist, und eine zweite Rille 134 und eine dritte Rille 112, die auf einer Rückseite des Batterieaufnahmeraums 130a bereitgestellt sind, umfassen.
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Die erste Rille 132 kann eine Form haben, die von einem oberen Ende einer vorderen Oberfläche des zweiten Körpers 130 nach unten geschnitten ist. Ferner kann die erste Rille 132 kann eine Form haben, die einer unteren Oberfläche des ersten Kopplungsteils 3024 entspricht, und kann eine Form haben, die zum Beispiel ähnlich der „U“-Form ist.
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Die zweite Rille 134 kann eine Form haben, die von einem oberen Ende einer Rückoberfläche des zweiten Körpers 130 nach unten geschnitten ist. Auf diese Weise ist die zweite Rille 134 mit dem Batterieaufnahmeraum 130a verbunden. Ferner kann die zweite Rille 134 derart angeordnet sein, dass sie der ersten Rille 132 zugewandt ist.
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Die dritte Rille 112 ist derart vertieft, dass ein Finger des Benutzers in die dritte Rille 112 eingesetzt wird, um in Kontakt mit dem zweiten Kopplungsteil 134 zu kommen. Im Detail kann die dritte Rille 112 in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein und kann von dem ersten Körper 110 nach hinten vertieft sein. Ferner kann sich die dritte Rille 112 nach oben und nach unten erstrecken, um den Batterieaufnahmeraum 130a wenigstens teilweise zu überlappen. Ferner kann die dritte Rille 112 mit der zweiten Rille 134 verbunden sein. Somit kann die zweite Rille 134 die dritte Rille 112 und den Batterieaufnahmeraum 130a miteinander verbinden. Wie dargestellt, kann die dritte Rille 112 zusammen mit der zweiten Rille 134 eine Rille bilden.
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Der erste Kopplungsteil 3024 der Zusatzbatterie 302 kann in der ersten Rille 132 aufgenommen werden, und der zweite Kopplungsteil 3026 der Zusatzbatterie 302 kann in der zweiten Rille 134 aufgenommen sein. Außerdem kann die erste Rille 132 eine Unterseite des ersten Kopplungsteils 3024 tragen, und die zweite Rille 134 kann eine Unterseite des zweiten Kopplungsteils 3026 tragen.
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Eine Hilfsrille 123, in welcher der erste Haken 3025 aufgenommen wird, kann auf einer Innenumfangsoberfläche des Batterieaufnahmeraums 130a ausgebildet sein. Die Hilfsrille 132a kann unter der ersten Rille 132 bereitgestellt sein und kann in die Innenumfangsoberfläche des Batterieaufnahmeraums 130a vertieft sein. Die Hilfsrille 132a kann in der Batterieführung 136 bereitgestellt sein. Ein oberes Ende der Hilfsrille 132a kann mit der ersten Rille 132 verbunden sein.
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Wenn die Zusatzbatterie 302 im Gegensatz zu einem Fall, in dem die Zusatzbatterie 302 in das in dem Reiniger 300 bereitgestellte Batteriegehäuse 320 eingesetzt wird, in den Batterieaufnahmeraum 130a eingesetzt wird, werden der erste Kopplungsteil 3024 und der zweite Kopplungsteil 3026 durch die innere Umfangsoberfläche des Batterieaufnahmeraums 130a nicht komprimiert. Folglich kann der Benutzer die Zusatzbatterie 3022 leicht in den Batterieaufnahmeraum 130a einsetzen oder daraus zurückziehen.
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Der zweite Körper 130 kann ferner eine Anzeigeeinheit 135 zum Anzeigen einer Restmenge der Zusatzbatterie 302 umfassen. Im Gegensatz zu der Dargestellten, kann die Anzeigeeinheit 135 in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein.
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Die Anzeigeeinheit 135 kann ein Leuchtdioden- (LED-) Licht umfassen, das verschiedene Farben anzeigen kann. Als ein Beispiel kann die Anzeigeeinheit 135 die Restmenge der Zusatzbatterie 302 in drei Stufen anzeigen. Im Detail kann die Anzeigeeinheit 135 die Restmenge der Zusatzbatterie 302 in obere, mittlere und untere Teile unterteilen und kann abhängig von den Stufen verschiedene Farben anzeigen. Ferner kann die Anzeigeeinheit 135 den Benutzer über den Ladezustand benachrichtigen, da die Anzeigeeinheit 135 während des Ladens der Zusatzbatterie 302 flackert.
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Die Batterieführung 136 zum Führen der Zusatzbatterie 302 kann unter der Reinigerführung 137 bereitgestellt sein und kann sich nach unten erstrecken.
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Die Batterieführung 136 kann eine Form haben, die der Zusatzbatterie 302 entspricht. Folglich kann ein Ort eines Anschlusses der Zusatzbatterie 302, die in den zweiten Körper 130 eingesetzt ist, genau mit dem Ort des zweiten Ladeanschlusses 131 ausgerichtet werden. Wenngleich nicht dargestellt, kann ein Ansatz oder eine Rille zum wirksamen Führen des Einsetzens oder des Zurückziehens der Zusatzbatterie 302 in der Batterieführung 136 ausgebildet sein.
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Ein Eingang 138, durch den die Zusatzbatterie 302 eingeführt/zurückgezogen wird, kann in der Batterieführung 136 bereitgestellt sein. Der Eingang 138 kann auf der Batterieführung 136 bereitgestellt sein und kann sich nach oben erstrecken, um eine vorgegebene Höhe zu haben. Folglich kann ein oberes Ende des Eingangs 138 höher als ein oberes Ende der Zusatzbatterie 302, die in dem Batterieaufnahmeraum 130a aufgenommen ist, angeordnet sein.
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Eine Innenumfangsoberfläche des Eingangs 138 kann zu der Batterieführung 136 gestuft sein, um das Einsetzten der Zusatzbatterie 302 zu erleichtern. Im Detail kann die Innenumfangsoberfläche des Eingangs 138 breiter als eine Innenumfangsoberfläche der Batterieführung 136 sein. Folglich kann an einer Grenze zwischen dem Eingang 138 und der Batterieführung 136 ein Auflagerteil 1282 ausgebildet sein und die Stufe 3028 der Zusatzbatterie 302 kann auf dem Auflagerteil 1382 sitzen.
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Da die Batterieführung 136 auf diese Weise eine Form hat, die der Zusatzbatterie 302 entspricht, ist es schwierig, die Zusatzbatterie 302 direkt einzusetzen. Da der Eingang 138 jedoch eine größere Breite als die Batterieführung 136 hat, kann die Zusatzbatterie 302 leicht eingesetzt werden.
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Ein Ablaufloch 139 kann in dem zweiten Körper 130 bereitgestellt sein. Das Ablaufloch 139 kann auf einer unteren Oberfläche des zweiten Körpers 130 ausgebildet sein, um mit einem Außenraum in Verbindung zu stehen. Das Ablaufloch 139 dient dazu, zu verhindern, dass Flüssigkeit, wie etwa Wasser, die in den zweiten Körper 130 eingeführt wird, sich im Inneren des zweiten Körpers 130 sammelt. Folglich kann verhindert werden, dass die zweite Ablauföffnung 131 durch die Flüssigkeit, wie etwa Wasser, beschädigt wird.
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Das Ablaufloch 139 kann in dem vertieften Teil 133 bereitgestellt sein und kann benachbart zu dem zweiten Ladeanschluss 131 angeordnet sein. Folglich kann die Flüssigkeit, wie etwa Wasser, die in der Nähe des zweiten Ladeanschlusses 131 gesammelt wird, direkt abgegeben werden. Ferner kann das Ablaufloch 139 im Gegensatz zu dem Dargestellten mehrfach vorhanden sein.
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16 und 17 sind Längsschnittansichten, die einen Zustand darstellen, in dem die Zusatzbatterie in dem Batterieaufnahmeraum des zweiten Körpers aufgenommen ist.
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Wenn die Zusatzbatterie 302 Bezugnehmend auf 16 und 17 in den Batterieaufnahmeraum 130 eingesetzt wird, sitzt der erste Kopplungsteil 3024 der Zusatzbatterie 302 auf der ersten Rille 132. Somit kann der Benutzer in Kontakt mit dem ersten Kopplungsteil 3024 der Zusatzbatterie 302 kommen, der durch die erste Rille 132 freiliegt.
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Der zweite Kopplungsteil 3026 der Zusatzbatterie 302 sitzt auf einer unteren Oberfläche 134a der zweiten Rille 134.
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Indessen sind die untere Oberfläche 134a der zweiten Rille 134 und eine untere Oberfläche 112a der dritten Rille 112 miteinander verbunden, um eine plane Oberfläche zu definieren. Folglich kann wenigstens ein Abschnitt des zweiten Kopplungsteils 3026 in Kontakt mit der unteren Oberfläche 112a der dritten Rille 112 sein.
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Wenn der zweite Kopplungsteil 3026 der Zusatzbatterie 302 auf der unteren Oberfläche 134a der zweiten Rille 134 sitzt, ist eine Seitenoberfläche des zweiten Kopplungsteils 3026 von einer Seitenoberfläche 112b der dritten Rille 112 beabstandet. Somit kann der Benutzer in Kontakt mit dem zweiten Kopplungsteil 3026 kommen, indem er einen Finger in einen beabstandeten Raum zwischen dem zweiten Kopplungsteil 3026 und der Seitenoberfläche 112b der dritten Rille 112 einsetzt.
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Folglich kann der Benutzer die Zusatzbatterie 302 leicht in die Batterie 302 einsetzen oder daraus zurückziehen, während er die Zusatzbatterie 302 greift.
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Wenn die Zusatzbatterie 302 in den Batterieaufnahmeraum 130a eingesetzt wird, geht der zweite Ladeanschluss 131 durch das Anschlussloch 3023. Ein Batterieanschluss 3029, der in Kontakt mit dem zweiten Ladeanschluss 131 ist, der durch das Anschlussloch 3023 gegangen ist, kann im Inneren des Vorsprungteils 3022 bereitgestellt sein. Folglich kann die Zusatzbatterie 302 durch den zweiten Ladeanschluss 131 aufgeladen werden.
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Da der erste Kopplungsteil 3024 und der zweite Kopplungsteil 3026 der Zusatzbatterie 302 nicht durch die Innenumfangsoberfläche des Batterieaufnahmeraums 130a gedrückt werden, kann der Benutzer die Zusatzbatterie 302 leicht in den Batterieaufnahmeraum 130a einsetzen oder daraus zurückziehen.
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18 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Düse von einem Ladeständerkörper getrennt ist.
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Bezugnehmend auf 18 kann der erste Körper 110 Verbinder 118a und 118b umfassen, mit denen die Zusatzdüsen 303 und 304 wahlweise gekoppelt werden. Die Verbinder 118a und 118b können sich von einer Seite des ersten Körpers 110 erstrecken.
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Der Benutzer kann die Düsen 303 und 304 nach Bedarf an den Verbindern 118a und 118b befestigen/davon lösen. Da folglich die Zusatzdüsen 303 und 304 leicht gelagert und verwendet werden, kann die Benutzerbequemlichkeit verbessert werden.
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19 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständer von dem Träger getrennt ist, und 20 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständer, auf dem der Reiniger gehalten wird, auf einer Wandoberfläche montiert ist.
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Bezugnehmend auf 19 und 20 kann der Reinigerständerkörper 100 einen Kopplungsteil 119 umfassen, mit dem der Träger 220 gekoppelt ist. Der Kopplungsteil 119 kann in dem ersten Körper 110 bereitgestellt sein. Der Träger 220 kann lösbar mit dem Kopplungsteil 119 gekoppelt sein. Folglich kann der Benutzer den Ladeständerkörper 100 und den Träger 220 voneinander trennen.
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Nach Bedarf kann der Benutzer den Ladeständerkörper 100, von dem der Träger 220 getrennt ist, unter Verwendung der Befestigungsteile 115a und 115b an einer Wandoberfläche 2 befestigen.
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21 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Ladeständerkörper von dem Boden getragen wird.
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Bezugnehmend auf 21 kann die Rückoberfläche 111 des Ladeständerkörpers 110 von dem Boden getragen werden. Um dies zu erreichen, kann die Rückoberfläche 111 des Ladeständerkörpers 100 eine plane Form haben.
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Der Reiniger 300 kann auf dem ersten Körper 110 auflagern und gehalten werden, und der Verriegelungsteil 120 kann mit einer seitlichen Seite des Reinigers 300 gekoppelt sein, um den Reiniger 300 zu befestigen.
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Da der Ladeständer 100 auf diese Weise gemäß einer Verwendungssituation in verschiedenen Aufbauten gehalten werden kann, kann die Benutzerbequemlichkeit verbessert werden.