DE602004000866T2 - Abfallverminderender Fütterer, insbesondere für Haustierkäfige - Google Patents

Abfallverminderender Fütterer, insbesondere für Haustierkäfige Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen abfallreduzierenden Futterspender, insbesondere für Kleintierkäfige.
  • Futterspender, welche an Käfigen angebracht werden können, eine Schale für Futter umfassen und die direkt aus dem Käfig von Kleintieren betreten werden können, wie beispielsweise von Kanarienvögeln, um Futter zu erhalten, sind derzeit bekannt.
  • Der direkte Zugang von Kleintieren zu dieser Futteraufnahmeschale wird aufgrund der Tatsache ermöglicht, dass bekannte Futterspender solcherart strukturiert sind, dass die Schale benachbart zu den Wänden des Käfigs angeordnet ist.
  • Des weiteren haben diese Futterspender ein stangenähnliches Stützelement für die Kleintiere, welches der Schale solcherart zugeordnet ist, dass die Kleintiere das Futter komfortabel erreichen können.
  • Futter wird in den Futteraufnahmeschalen im Wesentlichen nach zwei Verfahren ersetzt.
  • Ein erstes Verfahren sieht die Ablösung des gesamten Futterspenders von dem Käfig vor.
  • Bei einem zweiten Verfahren wird eine Auffüllung durch eine Klappe ausgeführt, die aufwärts geöffnet werden kann und fest mit dem Futterspender und der Schale gekoppelt ist, dementsprechend die Ablösung des Futterspenders von dem Käfig vermeidend.
  • Diese Futterspender bedienen einen großen Markt angesichts ihrer konstruktiven Einfachheit und ihrer geringen Kosten. US-A-2,031,874, erteilt auf L. Butler et al, offenbart einen abfallreduzierenden Futterspender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche, zuvor beschriebene Futterspender weisen, obwohl sie seit mehreren Jahren bekannt sind und kommerziell verwendet werden, Nachteile auf.
  • Ein erster Nachteil ist, dass das Futter, welches entfernt und nicht von dem Tier verwertet worden ist, das den Spender benutzt, allgemein in den Käfig freigegeben wird und mit dem Schmutz, der auf dem Boden des Käfigs vorhanden ist, gemischt wird.
  • Auf diese Weise kann das Futter, welches nicht verwertet worden ist, nicht zurückgewonnen werden und trägt tatsächlich dazu bei, den Schmutz zu vergrößern.
  • Ein zweiter Nachteil besteht aufgrund der Tatsache, dass es schwierig ist, die Futteraufnahmeschale wiederzubefüllen, entweder weil es erforderlich ist, den gesamten Futterspender von dem Käfig zu entfernen oder weil die Wiederbefüllung durch die sich aufwärts öffnende Klappe nicht handlich auszuführen ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen abfallreduzierenden Futterspender bereitzustellen, der es ermöglicht, Futter zurückzugewinnen, welches nicht durch die Tiere verwertet wird.
  • Innerhalb diese Ziels ist es ein Bestreben der vorliegenden Erfindung, einen abfallreduzierenden Futterspender bereitzustellen, der eine Futteraufnahmeschale aufweist, die einfach zugänglich ist und bequem wiederzubefüllen ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen abfallreduzierenden Futterspender bereitzustellen, der eine niedrige konstruktive Komplexität und niedrige Produktionskosten hat.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen abfallreduzierenden Futterspender bereitzustellen, der einfach zu warten ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen abfallreduzierenden Futterspender bereitzustellen, der mit bekannten Technologien hergestellt werden kann.
  • Dieses Bestreben und dieses und andere Ziele, welche hierauf folgend besser ersichtlich werden, werden erreicht durch einen abfallreduzierenden Futterspender, insbesondere für Kleintierkäfige gemäß des anhängenden Anspruchs 1.
  • Vorzugsweise ist der abfallreduzierende Futterspender dadurch gekennzeichnet, dass der kastenähnliche Körper Elemente zum Entnehmen/Einführen der Futteraufnahmeschale aufweist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden, detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben ersichtlich, dargestellt im Wege eines nichtbeschränkenden Beispiels in den anhängenden Zeichnungen, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Futterspenders nach der Erfindung ist, zugeordnet zu der entsprechend bereitgestellten Öffnung eines Käfigs;
  • 2 eine frontale, perspektivische Ansicht des Futterspenders nach der Erfindung ist, in separater Ansicht;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Futterspenders gemäß der Erfindung ist, dargestellt in explodierter Ansicht in seinen Hauptbestandteilen;
  • 4 eine unterseitige, perspektivische Ansicht eines Anteils des Futterspenders ist.
  • Mit Bezug zu den Figuren ist ein abfallreduzierender Futterspender allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Der abfallreduzierende Futterspender 10 umfasst einen kastenähnlichen Körper 11, mit einer Öffnung 12, an der Befestigungsmittel 8 zum Befestigen an dem Käfig 9 bereitgestellt sind, und eine innere Futteraufnahmeschale 13.
  • Der kastenähnliche Körper 11 ist aus einer zentralen Schale 14 mit einer Grill-ähnlichen Basis 15 und einer Abdeckung 16 zusammengesetzt, wobei die Basis und die Abdeckung mittels entfernbarer Verbindungsmittel 17 verbunden sind.
  • Solche entfernbaren Verbindungsmittel 17 werden durch ein erstes Paar von zueinander gegenüberliegenden Führungen 17a ausgebildet, welche einen C-förmigen Querschnitt aufweisen und welche an seitlichen, umfänglichen Abschnitten eines unteren Rands 18 der Abdeckung 16 angeordnet sind, und durch entsprechende obere Ränder 17b der zentralen Schale 14, deren Querschnitt komplementär zu dem Querschnitt der Führung 17a ist.
  • Die zentrale Schale 14 umfasst einstückig, zusätzlich zu den bereits erwähnten oberen Rändern 17b und der Grill-ähnlichen Basis 15, an ihrer vorderen Kante 19 ein erstes stangenähnliches Element 20, welches als eine Sitzstange wirkt und das parallel zu der vorderen Kante 19 ist.
  • Das erste stangenähnliche Element 20 hat einen im Wesentlichen trapezoiden Querschnitt und eine genutete Oberfläche.
  • Das erste stangenähnliche Element 20 ist der vorderen Kante mittels eines Brückenelements 21 zugeordnet, welche auch einstückig mit der Schale 14 ist.
  • Die zentrale Schale 14 umfasst weiterhin zwei Zugangselemente zum Einführen/Entnehmen in Bezug auf die Futteraufnahmeschale 13, welche durch zwei rückwärtige, seitliche Klappen oder Türen 22 ausgebildet werden, die mit lösbaren Verriegelungsmitteln versehen sind.
  • Solche lösbaren Verriegelungsmittel werden durch zwei Zähne 22a zum Zusammenwirken mit der Schale 13 ausgebildet, einer für jede Klappe oder Tür 22.
  • Des weiteren wird die zentrale Schale 14 von einer Seite zu der anderen durch eine transversale Wand 23 gekreuzt, die benachbart zu den Anlenkpunkten der rückwärtigen, seitlichen Klappen 22 ist.
  • Die Wand 23 hat an ihrer oberen Kante ein zweites, stangenähnliches Element 24, welches als eine Sitzstange wirkt und das auch einen im Wesentlichen trapezoiden Querschnitt und eine genutete Oberfläche aufweist.
  • Die Türen 22, die entsprechenden zusammenwirkenden Zähne 22a, das zweite, stangenähnliche Element 24 und die transversale Wand 23 sind einstückig mit der zentralen Schale 14 ausgebildet.
  • Die Wand 23 beschränkt einen vorderen Abschnitt 15a der Grill-ähnlichen Basis 15, welcher versetzt in Bezug auf die Futteraufnahmeschale 13 angeordnet ist, benachbart zu der Öffnung 12, und, zusammen mit der Wand der Schale 14, die gegenüberliegend zur Öffnung 12 liegt und zusammen mit den Klappen 22 den rückwärtigen Bereich ausbildet, wo die Futteraufnahmeschale 13 angeordnet ist.
  • Eine solche Futteraufnahmeschale 13 umfasst zwei Greifelemente zum Entnehmen derselben, welche durch zwei Zahn-ähnliche Vorsprünge 25 ausgebildet sind, die abwärts gerichtet sind und abgewinkelt an dem oberen Rand der Futteraufnahmeschale 13 angeordnet sind.
  • Eine untere Rückgewinnungsschale 26 ist fest mit dem kastenähnlichen Körper 11 gekoppelt und daher in einem unteren Bereich in Bezug auf die Basis 15 des Schachts 14, mittels der lösbaren Kopplungsmittel 27, die in mehr Details hierauf folgend beschrieben wird.
  • Der Umfang des oberen Rands 26a der Rückgewinnungsschale 26 passt mit dem Umfang des unteren Rands des kastenähnlichen Körpers 11 zusammen und daher mit dem Umfang der Grill-ähnlichen Basis 15 der zentralen Schale 14.
  • Die lösbaren Kopplungsmittel 27 werden durch ein Paar von zueinander gegenüberliegenden Führungen 27a ausgebildet, welche einen C-förmigen Querschnitt aufweisen und an zwei Umfangsanteilen der unteren Fläche der Grill-ähnlichen Basis 15 angeordnet sind.
  • Der erste der Umfangsanteile ist benachbart zu dem Brückenelement 21 und der zweite umfängliche Anteil liegt auf der gegenüberliegenden Seite.
  • Des weiteren werden die lösbaren Kopplungsmittel 27 durch entsprechende Abschnitte 27b des oberen Rands 26a der unteren Schale 26 ausgebildet.
  • Die Abschnitte 27b haben einen Querschnitt, der komplementär zu dem Querschnitt der Führungen 27a geformt ist.
  • Die Mittel 8 zum Fixieren des kastenähnlichen Körpers 11 an dem Käfig 9 werden durch erste und zweite, lösbare Zusammenwirkungsmittel gebildet, entsprechend an der Abdeckung 13 und an der zentralen Schale 14.
  • Die ersten lösbaren Zusammenwirkungsmittel werden durch zwei seitliche Vorsprünge 28 ausgebildet, welche wie ein Haken geformt sind, der abwärts an der vorderen Kante 29 der Abdeckung 16 gerichtet ist.
  • Die zweiten lösbaren Zusammenführungsmittel werden durch eine Klemmen-ähnliche Verbindung 30 ausgebildet, welche abwärts gerichtet ist und unterhalb des Zentralelements des Brückenelements 21 angeordnet ist.
  • In Praxis wurde festgestellt, dass die solcherart beschriebene Erfindung die genannten Probleme in bekannten Typen von Futterspendern für Kleintierkäfige löst.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung einen abfallreduzierenden Futterspender bereit, in dem das Futter, welches nicht durch die Kleintiere verwertet wird, nicht auf den Boden des Käfigs fällt, sondern sich durch die Grill-ähnliche Basis 15 in der unteren Rückgewinnungsschale 26 sammelt.
  • Die Schale 26 kann entnommen werden und ermöglicht es daher, das Futter zurückzugewinnen, welches andernfalls auf dem Boden des Käfigs verloren wäre.
  • Des Weiteren ist zu beachten, dass der abfallreduzierende Futterspender gemäß der Erfindung es ermöglicht, dass durch die Klappen oder Türen 22 die Futteraufnahmeschale 13 entnommen/eingeführt wird, was es erleichtert, die Futterwiederauffüllung/den Futterersatz auszuführen.
  • Die solcherart beschriebene Erfindung kann Modifikationen und Variationen unterworfen werden, welche alle innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche sind; alle Details können mit anderen, technisch äquivalenten Elementen weiterhin ersetzt werden.
  • In der Praxis können die eingesetzten Materialien, solange sie kompatibel mit dem spezifischen Gebrauch sind, ebenso wie die Dimensionierungen, gemäß den Anforderungen und dem Stand der Technik gewählt werden.

Claims (21)

  1. Abfallreduzierender Futterspender, insbesondere für Kleintierkäfige, umfassend einen mit einer Öffnung (12) versehenen, kastenähnlichen Körper (11), an dem Befestigungsmittel (8) zum Befestigen an dem Käfig (9) vorgesehen sind, eine interne Futteraufnahmeschale (13) und eine untere Rückgewinnungsschale (26), welche mittels entfernbarer Kopplungsmittel (27) an dem kastenähnlichen Körper (11) gekoppelt ist, wobei der Futterspender dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens ein Anteil (15a) der Basis (15) des kastenähnlichen Körpers (11) Grill-ähnlich ist und der wenigstens eine Anteil (15a) nicht unterhalb der Futteraufnahmeschale (13) angeordnet ist und die untere Rückgewinnungsschale (26) unterhalb der Basis (15) angeordnet ist, wobei die Abmessungen der Rückgewinnungsschale ausreichend sind, um wenigstens den Grill-ähnlichen Anteil (15a) der Basis zu bedecken.
  2. Futterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Grill-ähnliche Anteil (15a) der Basis (15) über die gesamte Oberfläche der Basis (15) läuft.
  3. Futterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des oberen Rands (26a) der Abmessungen der Rückgewinnungsschale (26) im Wesentlichen mit dem Umfang des unteren Rands des kastenähnlichen Körpers (11) übereinstimmt.
  4. Futterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Verbindungsmittel (27) durch zwei zueinander gegenüberliegende Führungen (27a) gebildet werden, welche einen C-förmigen Querschnitt aufweisen und die an vorderen und rückwärtigen umfänglichen Anteilen der unteren Fläche des kastenähnlichen Körpers (11) und in entsprechenden Abschnitten (27b) der unteren Kante (26a) der Rückgewinnungsschale (26), die einen Querschnitt aufweisen, der komplementär zu dem Querschnitt der Führungen (27a) geformt ist, angeordnet sind.
  5. Futterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenähnliche Körper (11) aus einer zentralen Schale (14) mit einer Grill-ähnlichen Basis (15) und einer Abdeckung (16) zusammengesetzt ist, welche mittels entfernbarer Verbindungsmittel (17) verbunden sind.
  6. Futterspender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Schale (14) einstückig die Grill-ähnliche Basis (15) umfasst.
  7. Futterspender nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Verbindungsmittel (17) durch zwei Führungen (17a), welche zueinander gegenüberliegend sind und einen C-förmigen Querschnitt auf seitlichen Umfangsabschnitten des unteren Rands (18) der Abdeckung (16) haben, und durch korrespondierende untere Ränder (17b) der zentralen Schale (14), deren Form komplementär zu dem Querschnitt der Führungen (17a) sind, gebildet werden.
  8. Futterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Fixieren des Käfigs durch erste und zweite entfernbare Eingriffsmittel, entsprechend an der Abdeckung (16) und an der zentralen Schale (14) gebildet werden.
  9. Futterspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten entfernbaren Eingriffsmittel durch zwei seitliche Vorsprünge (28) gebildet werden, welche hakenförmig und abwärts gerichtet auf dem vorderen Rand (29) der Abdeckung (16).
  10. Futterspender nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten entfernbaren Eingriffsmittel durch eine klemmenähnliche Verbindung (30) gebildet werden, welche abwärts gerichtet ist und die benachbart zu dem unteren Rand der Öffnung (12) angeordnet ist.
  11. Futterspender nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Zugangselemente (22) zum Einführen/Entnehmen der Futteraufnahmeschale (13) aufweist.
  12. Futterspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Futteraufnahmeschale (13) gegenüberliegend in Bezug auf die Öffnung (12) innerhalb des kastenähnlichen Körpers (11) angeordnet ist.
  13. Futterspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangselemente durch zwei rückwärtige, seitliche Klappen (22) gebildet werden, mit denen entfernbare Verriegelungsmittel zusammenwirkend sind.
  14. Futterspender nach den Ansprüchen 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Verriegelungsmittel durch zwei Zähne (22a) zum Eingreifen an der zentralen Schale (14) gebildet werden, ein Zahn für jede der rückwärtigen seitlichen Klappen (22).
  15. Futterspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Futteraufnahmeschale (13) wenigstens ein Griffelement zur Entnahme umfasst.
  16. Futterspender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Griffelement durch zwei zahnähnliche Vorsprünge (25) gebildet wird, welche abwärts gerichtet sind und abgewinkelt auf dem unteren Rand der Futteraufnahmeschale (13) angeordnet sind.
  17. Futterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenähnliche Körper (11) Elemente zum Einführen/Entnehmen in Bezug auf die Futteraufnahmeschale (13) umfasst.
  18. Futterspender nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Schale (14) eine Querwand (23) benachbart zu den Gelenken der rückwärtigen, seitlichen Klappen (22) umfasst.
  19. Futterspender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (23) ein Stab-ähnliches Element (24) auf ihrem oberen Rand umfasst.
  20. Futterspender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabähnliche Element (24) einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt und eine genutete Oberfläche aufweist.
  21. Futterspender nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Stab-ähnliche Element (24) und die Querwand (23) einstückig mit der zentralen Schale (14) sind.
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